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Geschichte von tomanita

Heißes Wochenende (1)

Das am Stadtrand gelegene Hotel mit Blick über die Elbe in Richtung Elbsandsteingebirge war an diesem Wochenende ausgebucht. Ein frivoles, lustiges Völkchen aus ganz Deutschland hat sich hier getroffen, um ein verlängertes Wochenende miteinander zu verbringen. Die Truppe hat solche Treffen in anderen Städten organisiert.

Sofort nach dem Frühstück traf man sich zur Stadtführung und Schifffahrt. Verhältnismäßig früh war man wieder im Hotel, wo Gunter, der die Fahrt organisiert hatte, alle in den Garten bat. Dort eröffnete er den Teilnehmern dann das Programm. Zunächst sei für 19 Uhr das Abendessen bestellt. Der im Keller befindliche hoteleigene Nachtclub werde ausschließlich für sie ab 21:30 Uhr öffnen. Er freue sich schon darauf, was der Club für ein Programm erstellt habe und was die Damen sich an extravaganter Kleidung dieses Mal hätten einfallen lassen. Am Folgetag gehe es in die nahe Porzellanstadt. Und für den Abend habe er im Saal des Hotels ein Dinner mit anschließendem Tanz gebucht.

„Das klingt alles sehr schön“, raunte Ramona ihrem Mann Robert zu, „hoffentlich wird die Nacht so heiß, wie ich mir das erträumt habe.“ Die beiden waren jetzt zum zweiten Mal dabei und waren vom ersten Treffen mehr als begeistert. Sie gingen dann wie die meisten auf ihr Zimmer, das ihnen wie ein Traum erschien. Ein großes Boxspringbett stand mitten im Raum, sodass von ihm aus durch die Balkontür auf die Elbe schauen konnte. Das große Bad war ausgezeichnet eingerichtet mit Dusche, Badewanne und Bidet. Das ist schon seltener, diese Ausstattung. Ramona zog sich aus und betrachtete im Spiegel ihre Figur. Mit ihren Händen fuhr sie sich über ihren kleinen Bauchansatz, dann hoch zu ihren festen, leicht hängenden Silikonbrüsten, über ihr Gesicht zu ihren langen blonden Haaren. „Schatz, ich brauche jetzt eine Stunde ohne Störung“. Robert eilte sich, noch einmal das WC zu nutzen, dann warf er sich aufs Bett, holte sein Smartphone heraus und begann zu surfen.

Nach fast einer Stunde kam dann Ramona aus dem Bad. Rosa Lippenstift, der Lidschatten leicht pink, die Wangen leicht gerötet und das lange blonde Haar hochgesteckt, sodass an beiden Gesichtsseiten lange Haarlocken nach unten fielen. Der weiße String war eigentlich nur eine stärke Kordel, die um die Taille ging und fest in ihre Fotze und Arschritze einschnitt. Die weiße Büstenhebe war mit glitzernden Steinchen besetzt. Robert pfiff durch die Zähne und fragte „Schatz, willst du gleich Sahne in deiner Möse haben oder erst zum Essen gehen?“ Sie lächelte und meinte, dass sie ihren Hunger auf Sahne aufheben wolle. Dann sprang Robert ins Bad. Knapp eine Viertelstunde später war er fertig. Der schwarze Lackstring konnte seinen Schwanz und seine Eier kaum bändigen. „Passt?“ „Aber ja, mein Schatz, ich wünsche dir dann viel Erfolg heute Abend.“ Was Ramona damit meinte?

Robert zog sich eine weiße Hose und ein schwarzes Hemd an, zu dem er eine weiße Krawatte trug. Ramona hielt ihm ein extrem kurzes, sehr enges rot-pinkfarbenes Kleid hin, dass so geschnitten war, dass die untere Hälfte ihrer Brüste frei waren und die Brustwarzen gerade so bedeckt waren. Zudem war das Kleid rückenfrei. Dazu trug sie goldene Ohrhänger, die ihr bis auf die Schultern reichten. Die pinkfarbenen High-Heel-Sandaletten rundeten das Bild komplett ab. So gingen sie zum Abendessen, wo sie an einen Tisch gebracht wurden, an dem Lynn mit ihrem derzeitigen Lover saß. Lynn ist eine weißblonde Engländerin, die in Hamburg lebt. Sie trug einen schwarzen Pencil-Rock und eine cremefarbene Bluse trug. Lynn war in den 90er eine britische Pornodarstellerin und mit allen Wassern gewaschen. Seit dem Tod ihres Mannes ist Lynn zum Leidwesen ihrer Tochter Nina wieder auf der Piste und hatte ständig neue Partner. Das Abendessen bestand aus leichter, mediterraner Kost. Während des Essens erzählte Lynn, dass sie derzeit bei einem deutschen Porno-Vertrieb eine Serie drehe. Und freue sie sich immer wieder auf solche Treffen mit Swinger-Freunden.

Nach dem Essen gingen viele noch einmal auf ihre Zimmer, um sich umzuziehen. Ramona und Robert hatten das nicht nötig und blieben mit Lynns Begleitung sitzen, während diese noch einmal verschwand. Pünktlich waren dann alle im Club. In der Mitte des Raumes war eine Bühne mit Stange aufgebaut zum Tabledance. Rund um die Tanzfläche waren Couches in Sitzgruppen gruppiert und darum herum gab es Nischen, in denen lederne Sitzmöbel und kleine Tische einluden. Schnell hatten die Pärchen sich verteilt. Robert hielt nach Lynn Ausschau, denn wenn es gut lief, wollte er die heute ficken. Auch Ramona hielt Ausschau nach jemandem, dem sie gerne heute ihre Möse anbieten würde. Zu dritt hatten sie eine Sitzecke mit Blick auf die Tanzfläche samt Bühne okkupiert. Ramona kam in einem blauen Kleid, das von einem weißen schmalen Gürtel gehalten war. Dazu trug sie weiße High-Heels und offenbar halterlose weiße Strümpfe. Sie ließ sich neben Robert nieder und trank hastig von dem vor ihr stehenden Wein. Dabei streifte sie wie zufällig mit ihren Brüsten den Oberkörper von Robert, dem dies gefiel. Ramona hatte offenbar ein Objekt für ihre Begierde gefunden, denn sie stand auf und ging zu einer Sitzgruppe, an der drei Paare saßen und sich unterhielten. Nach wenigen Worten rückten die zusammen, sodass Ramona sich dazu setzen konnte. Direkt neben einen Mittvierziger, der eine gute athletische Figur hatte, schwarze kurze Haare, schwarze Hose und schwarzes Hemd. Sofort waren die beiden im Gespräch, wobei Ramona ihre körperlichen Vorzüge deutlich mitsprechen ließ. Eine der Damen stand auf, um in Richtung Toilette den Raum zu verlassen.

Schnell hatten die beiden freundlichen Servicekräfte alle mit den gewünschten Getränken versorgt. Dezent blieben sie im Hintergrund, um ggf. nachzuschenken.
Die Stimmung im Raum war geprägt vom Austausch von Zärtlichkeiten, flotten Sprüchen und heftigen Flirts. Mitten hinein erlosch die Deckenbeleuchtung, sodass nur noch die spärliche Wandbeleuchtung den Raum schummrig erhellte. Die Musik änderte sich von Kaffeehausmusik hin zu einem heftigen Beat. Ein Spot leuchtete auf und zeigte auf den Zugang zu den Toiletten. Da stand die Dame, die von Ramonas Tisch aufgestanden war. Sie trug einen weißen Faltenminirock aus Leder, der gerade über ihren Arsch reichte, dazu eine schwarze Hebe aus Leder und darüber ein weißes Jäckchen aus Kunstpelz. Ihre prächtigen 75 DD-Titten schauten kaum verhüllt hervor. Ihre rotblonden Haare hatte sie hochgesteckt. Ihre kräftigen Lippen hatte sie kirschrot betont. Der Barkeeper nahm sich das Mikrofon und sagte: „Meine Damen, meine Herren, Marion, eine Ihrer Freundinnen möchte Sie jetzt an der Stange erfreuen.“ Damit schritt Marion in ihren hohen Plateauschuhen zur Bühne, wo ihr der Barkeeper galant nach oben half. Sofort begann sie, sich an der Stange lasziv zu bewegen, wobei der mikrokurze Rock immer wieder so hochrutschte, dass man ihre unbedeckte Möse und das Arschloch sehen konnte. Geschickt wie eine Schlange wand sie sich um die Stange, sodass alle Zuschauer, die sich mittlerweile um die Bühne versammelt hatten, ihre geilen Körperöffnungen betrachten konnten. Nach wenigen Minuten streifte sie die Jacke ab, sodass ihre Titten nun für alle frei lagen. Sie rieb sie an der Stange, griff dann mit einer Hand nach ihnen, um sie zu ihrem Mund zu führen und zu lecken. Dann lehnte sie ich mit dem Rücken gegen die Stange, ließ den Rock zu Boden gleiten, massierte mit der rechten behandschuhten Hand ihre Brüste, während sie mit der anderen Hand ihren Bauch streichelte, um dann mit ihren Fingern ihre Fotze zu erreichen und erregend langsam mit ihnen dort einzudringen. Für eine 50-Jährige eine tolle Schau. Einige Männer hatten ihre Schwänze herausgeholt und wichsten sie, oder bekamen sie von ihrer Nachbarin gewichst. Das, was sich auf der Bühne darbot, war im höchsten Maße erregend. Mehrere Frauen hatten mittlerweile ihre Titten entblößt und boten sich an, was auf große Gegenliebe stieß. Marion hatte mittlerweile einen Vibrator in der Hand, den sie zunächst genüsslich ableckte und dann in die Hocke gehend und die Beine weit spreizend abwechselnd in ihre Fotze und ihre Arschritze einführte. Auf ein paar Zurufe hin, stieg sie von der Bühne, kniete sich hin und war sofort von mehreren Männern umringt, die ihre Schwänze zum Blasen hinhielten, während sie versuchten Marions Euter zu massieren. Diese ließ sich das nicht nehmen und massierte die Schwänze und lutschte sie, bis der weiße Spunk ihr Gesicht bedeckte und über ihr Kinn auf ihre Titten tropfte. Ein jüngerer Adonis, der eine riesige Latte hatte, kniete sich hinter sie, prüfte mit zwei Fingern die Fotze und stieß dann seinen Pimmel bis zum Anschlag in Marion. Dadurch kippte sie nach vorn, was dazu führte, dass ihre Memmen heftig flogen. In heftigem Rhythmus fickte er sie, sodass ihr fast die Luft wegblieb, zumal noch immer Schwänze sich in ihren Mund bohrten. Ein zweiter Kerl hockte sich vor den Adonis, der sich etwas zurücklehnte und schob seinen Schwanz zusätzlich in ihre Fotze. Sie schrie laut auf, dann nahm sie den Takt, mit dem sie von den beiden gefickt wurde auf. Ihre Titten flogen im gleichen Takt hin und her. Das Ganze war ein schönes Sexspiel. Marion hatte noch nicht genug. Sie forderte den Herrn, den sie gerade mit ihrem Mund bedient hatte, ihr zusätzlich in den Arsch zu ficken. Das ließ dieser sich nicht zweimal sagen. Er stieg über sie, rotzte auf ihre Rosette und setzte seine Schwanzspitze an, die ohne viel Mühe in dem Loch verschwand. Marion röhrte laut auf. Nach noch ein paar Bewegungen spritzen alle drei fast gleichzeitig in sie. Sie zogen sich aus ihr zurück, wonach sie sich auf die Seite fallen ließ. Eine Dame leckte ihr das Gesicht ab, spielte mit ihren Titten und streichelte dann Marions Fotze. Die stand dann auf und wankte Richtung Toilette.

Schon während Marion ihr Becken an der Stange kreisen ließ, war Robert aktiv geworden. Er legte seinen Arm um Lynns Schulter und packte mit der freien Hand durch ihr Kleid ihre festen Titten. Sie beugte sich darauf über ihn und öffnete seine Hose. Aus der sprang sein steifer Schwanz hervor, den sie sofort mit der Hand massierte. Zart fuhr sie den Schaft entlang, streichelte vorsichtig mit ihren rosafarbenen Fingernägeln die Eichel, um dann wieder das Skrotum zu kitzeln. Gleichzeitig wendete sie sich Robert so zu, dass er mit seiner Zunge tief zwischen ihre Lippen eindringen konnte. Die beiden Münder verschmolzen miteinander. Lynn schien vor Lust zu beben. Hastig schob sie den Rock des Kleides nach oben, während Robert seine Hose abstreifte. Sofort stützte sie sich mit ihrem Mund auf das jetzt freiliegende (besser stehende) Prachtexemplar und leckte den Schwanz, während sie ihn weiter wichste. Robert streichelte ihre nackten Arschbacken und fingerte vorsichtig in Richtung ihrer Fotze, wobei er einen Finger leicht in ihren Anus drückte, was Lynn mit einem heftigen Seufzer quittierte. Das nahm er zum Anlass, den Reißverschluss des Kleides zu öffnen und es ihr über den Kopf auszuziehen. Was hatte diese Frau für Titten! Fast dosenförmig stachen sie von ihrem Oberkörper ab. Zuschauer des ganzen staunten, denn Robert molk die Titten feste, wobei deutlich wurde, dass es Naturtitten waren. Diese Tittenform hatten die meisten noch nicht gesehen (es sei denn, sie hatten Videos von Lynn gesehen), denn auf den bisherigen Treffen war Lynn meist beim Bumsen im Minirock und knackengen Tops beteiligt. Man konnte sehen, dass Robert es nicht mehr lange halten konnte und sein Traum, diese geile Frau zu ficken, sich erfüllen würde. Als Lynn merkte, dass die Stange immer praller wurde, setzte sie sich auf den Kolben, sodass sie rittlings auf ihm saß und er von hinten ihre schönen Brüste, die im Bumstakt hüpften, umfassen und kneten konnte. Es dauerte nicht lange und er schoss eine volle Ladung seines Spermas in ihre triefend nasse Möse. Mit leicht kreisenden Bewegungen blieb sie auf ihm sitzen, während sie seine rechte Hand nahm, zu ihrem Mund führte und dort die Finger leckte. Plötzlich kam Bewegung in die Umstehenden. Eine junge Frau in einem dünnen Sommerkleid kam heran, einen jungen Mann hinter sich herziehend, und rief aus: „Also doch! Hier bist du, Mutter! Das habe ich mir fast gedacht! Ich fasse es nicht!“ Lynn ritt weiter auf Robert und entgegnete: „Halt die Klappe! Das hier ist soo geil! Mach einfach mit, mein Schatz!“ Und zu ihrem Begleiter, der bis dahin dem Tun fast reglos zugesehen hatte, und zu Robert, von dem sie jetzt aufstand, sagte sie: „Greift sie euch, stopft ihr die Fotze!“ Mit tropfender Möse ging sie auf den Freund ihrer Tochter zu. Frank, ihr Begleiter, und Robert waren aufgesprungen und hatten sich die Tochter Nina gegriffen. Bevor diese wusste, wie ihr geschah, hatten die beiden Männer sie ausgezogen und nackt auf die Couch geworfen. Frank war durch die Beobachtung von Lynns Sexspiel spitz wie Lumpi. Ohne zu zögern, rammte er sein Gemächt in Nina. Robert kniete sich neben sie und spielte mit ihren Titten. Währenddessen hatte Sören die Hand Lynns an seinem Sack. Ihm quollen die Augen über, als Lynns Titten vor seinem Gesicht schaukelten, da sie ihn in die Hocke gedrückt hatte. „Mann, Nina! Was hatte deine Mutter geile Titten!“ Damit zog er sich aus und wurde von Lynn auf das freie Teil der Couch gezogen. Sie machte sich sofort mit Händen und Mund über seinen Schwanz her, während er versuchte, ihre Titten zu fassen und zu kneten. Als er den Kopf drehte, sah er, dass Nina seitlich auf der Couch lag, das obere Bein angewinkelt hatte und Robert ihren Arsch und Frank ihre Möse bearbeiteten, während eine ältere Dame ihr einen Strap-on-Dildo in den Mund schob und sie so in das Maul fickte. Das machte ihn nur noch heißer. Er warf Lynn herum, warf sich auf sie und rammelte in ihre Fotze, als gebe es sonst nichts auf dieser Welt. Lynn hielt das nicht mehr lange aus. Sie hatte mehrere Orgasmen gehabt und war „vorerst fertig“. Sören hatte zweimal in sie gespritzt, sodass ihr Fotze randvoll war. Da Sören noch immer einen Ständer hatte, forderte sie ich auf, es doch selbst ihrer Tochter zu besorgen: „So geil wie die heute ist, braucht sie viel Schwanz!“ munterte sie ihn auf. Das ließ er sich nicht noch einmal sagen. Er stieg von Lynn und gleich über Nina, die mittlerweile auf Frank lag und von ihm die Möse bearbeitet bekam, während Robert den Arsch bearbeitete und der Strap-on noch immer ihren Mund füllte. Sören schob Robert etwas nach hinten und zielte dann mit seinem Schwanz zusätzlich auf Ninas Arsch. Als Robert kurz seinen Schwanz herauszog, stieße er zu. Und das machten sie jetzt im Wechsel. Als alle merkten, dass Nina gleich einen Superorgasmus haben würde, schossen alle drei Männer gleichzeitig in sie, während die ältere Damen dafür sorgte, dass Ninas Mund durch den Dildo mit einer cremigen Flüssigkeit gefüllt wurde. Dann fiel dieser kleine Menschenknäuel auseinander. Die Männer mit ihren jetzt schlaffen Teilen standen auf. Lynn legte sich zu Nina und liebkoste der Körper ihrer Tochter. Fest umschlungen blieben sie eine Zeit lang liegen. Wobei Nina leise etwas weinte, so war von dem Erlebten überwältigt.



Fortsetzung folgt.

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ullay, Longdong900, ingekurt