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Geschichte von Baltzusol

Plauderei im Badezimmer

Hannah stand vor der verschlossenen Badezimmertür und spürte die Aufregung in ihrem Körper aufsteigen. Sie konnte es kaum erwarten, sich endlich zu rasieren. Ein Kribbeln durchzog ihre empfindliche Klitoris, als sie daran dachte, wie geschmeidig ihre Haut sich nach der Rasur anfühlen würde. Doch als sie die Tür öffnete, sah sie ihre Mitbewohnerin Lea im Badezimmer stehen, nackt und verführerisch.

Das Licht im Badezimmer war gedimmt, und der Duft von Leas Lieblingscreme hing in der Luft. Lea stand vor dem Spiegel, ihr schlanker Körper glänzte leicht von der Feuchtigkeit der Lotion, die sie großzügig auf ihre Haut auftrug. Hannah konnte nicht anders, als ihre Augen über Leas Kurven gleiten zu lassen, von ihren perfekten Brüsten bis hinunter zu ihrem knackigen Hintern.

Lea bemerkte Hannahs Anwesenheit und lächelte sie an. "Hey, Hannah! Keine Sorge, komm ruhig rein. Ich bin gleich fertig", sagte sie und drehte sich langsam um, um ihre vollen Brüste zu präsentieren, die durch die Bewegung leicht hin und her wogten.

Hannah schluckte schwer und betrat das Badezimmer. Sie konnte spüren, wie ihre Aufregung mit jedem Schritt zunahm. "Danke, Lea. Ich muss mich nur schnell rasieren", antwortete sie mit einem Hauch von Nervosität in ihrer Stimme.

Lea nickte und setzte sich ungeniert auf die Toilette, ihre Schenkel weit gespreizt. Hannah konnte nicht anders, als fasziniert auf Leas Intimbereich zu starren, der jetzt offen und einladend vor ihr lag. Sie konnte deutlich sehen, wie Leas Schamlippen leicht geschwollen waren und sich zwischen ihren Beinen abzeichneten.

Während Hannah ihre Rasiercreme auftrug und vorsichtig begann, ihre Schamhaare zu entfernen, begann Lea entspannt zu plaudern. "Du weißt ja, wie wichtig es ist, sich gut zu pflegen", sagte sie mit einem breiten Grinsen. "Man will ja immer auf alles vorbereitet sein, nicht wahr?"

Hannah konnte kaum glauben, wie gelassen Lea war, während sie einfach auf der Toilette saß und redete, als ob nichts wäre. Sie konnte spüren, wie ihre eigene Erregung mit jedem Moment stieg, und sie musste sich beherrschen, nicht direkt vor Lea zu masturbieren.

Als Lea anfing zu pinkeln, konnte Hannah nicht anders, als gebannt zuzusehen. Der goldene Strahl traf das Wasser der Toilettenschüssel mit einem beruhigenden Rauschen, und Hannah spürte, wie eine Welle der Lust durch ihren Körper rollte. Sie konnte den Anblick nicht abwenden, wie Leas Muschi sich öffnete und der warme Strom ihren Schritt benetzte.

"Holy Fuck", flüsterte Hannah unwillkürlich, als sie den Anblick nicht mehr ertragen konnte. Ihre Finger zitterten, als sie weiterhin ihre empfindliche Haut rasierte, während Lea neben ihr weiterplauderte, als ob nichts passieren würde.

Lea bemerkte Hannahs zunehmende Erregung und lächelte sie neckisch an. "Gefällt dir, was du siehst, Hannah?" fragte sie mit einem anzüglichen Funkeln in ihren Augen.

Hannah konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, als sie Leas Frage hörte. Sie spürte, wie ihr Herz wild in ihrer Brust hämmerte, und ihr Atem ging schneller. "Ja", brachte sie schließlich hervor, ihre Stimme heiser vor Verlangen. "Es ist... unglaublich."

Lea lachte leise und stand auf, noch immer leicht pinkelnd. "Ich dachte mir schon, dass es dir gefallen könnte", sagte sie mit einem frechen Grinsen, während sie sich abwischte und dann zu Hannah trat. "Vielleicht solltest du deine Fotze öfter rasieren, dann könnten wir öfter solche Momente teilen."

Hannahs Körper bebte vor Erregung, als Lea ihr so nahe kam. Sie konnte Leas feuchte Muschi riechen und spürte den Drang, sich einfach auf sie zu stürzen und sie zu lecken, bis sie vor Lust schrie. Aber sie zwang sich, ruhig zu bleiben, auch wenn jede Faser ihres Seins nach Lea verlangte.

Langsam und bedacht setzte Hannah ihre Rasur fort, ihre Finger glitten geschickt über ihre Haut, während sie den intensiven Blickkontakt mit Lea aufrechterhielt. Sie konnte die Hitze zwischen ihnen förmlich spüren, und sie wusste, dass sie beide nur einen Schritt davon entfernt waren, sich in einem Strudel der Leidenschaft zu verlieren.

Als Hannah spürte, wie ihre Fotze anfing zu sabbern, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Sie stöhnte leise auf, ein zitternder Hauch der Lust entkam ihren Lippen, als sie fühlte, wie ihr Saft zwischen ihren Schenkeln hinabglitt. Die Vorstellung, von Lea beobachtet zu werden, während sie sich selbst befriedigte, war einfach zu erregend, um zu widerstehen.

Lea bemerkte Hannahs sabbernde Fotze und grinste breit. "Na, scheint, als hättest du Gefallen an unserem kleinen Spiel gefunden, hm?" sagte sie und strich mit einem Finger über Hannahs Schenkel, um den glänzenden Saft aufzufangen. "Du bist ja richtig nass, Süße."

Hannah keuchte leise, als Lea sie berührte, und sie konnte fühlen, wie ihre Erregung sich weiter steigerte. "Ja", keuchte sie, ihre Stimme brüchig vor Lust. "Ich... ich kann nicht anders. Du machst mich so geil, Lea."

Lea lächelte und zog Hannah sanft an sich, ihre Lippen nur Zentimeter voneinander entfernt. "Das freut mich zu hören, Hannah", flüsterte sie, bevor sie sich vorbeugte und Hannah einen heißen Kuss auf die Lippen drückte. Hannah erwiderte den Kuss gierig, ihre Zungen tanzten miteinander, während ihre Körper sich immer enger aneinanderschmiegten.

Die Luft im Badezimmer war schwer von der Hitze ihrer Leidenschaft, und Hannah konnte fühlen, wie ihr Verlangen immer intensiver wurde. Sie konnte den süßen Duft von Leas Haut riechen, vermischt mit dem Geruch von Rasiercreme und Leidenschaft. Es war, als ob sie in einem Rausch gefangen war, der sie immer tiefer in die Lust trieb.

Lea löste sich langsam von dem Kuss und lächelte Hannah an, ihre Augen glänzten vor Verlangen. "Warum hören wir nicht auf zu rasieren und haben stattdessen ein wenig Spaß, hm?" schlug sie mit einem frechen Funkeln vor.

Hannahs Herzschlag beschleunigte sich, als sie Leas Worte hörte. Die Vorstellung, sich von Lea berühren zu lassen, ihre Finger über ihre empfindliche Haut gleiten zu spüren, war einfach zu verlockend, um abzulehnen. Sie nickte heftig, ein heißes Flackern in ihren Augen.

"Ja, ja, bitte", flehte sie, ihre Stimme bebend vor Begierde. "Ich will dich, Lea. Ich will dich so sehr."

Lea lachte leise und zog Hannah in ihre Arme, ihre nackten Körper pressten sich eng aneinander. "Dann lass uns das hier beenden und uns gegenseitig verwöhnen", hauchte sie, ihre Lippen sanft über Hannahs Hals streichelnd.

Hannah konnte kaum glauben, dass das wirklich passierte. Sie fühlte sich wie in einem Traum, einer unglaublich erotischen Fantasie, die endlich Wirklichkeit wurde. Ihr Herz pochte wild in ihrer Brust, als sie Leas warmen Atem auf ihrer Haut spürte und ihre Hände über ihren Körper wanderten.

Mit zitternden Fingern beendete Hannah ihre Rasur und ließ das Rasiermesser beiseite fallen. Sie war jetzt vollkommen der Lust ergeben, bereit, sich von Lea in ungeahnte Höhen der Ekstase führen zu lassen. Ihr Atem ging schwer, und sie spürte, wie ihr ganzer Körper vor Verlangen bebte.

Lea lächelte sie an und griff nach Hannahs Hand, um sie sanft zu führen. "Komm mit mir", flüsterte sie, ihre Stimme voller Versprechen und Verlangen. "Ich werde dich auf eine Reise der Lust führen, die du nie vergessen wirst."

Hannah folgte Lea wie in Trance, ihr Verstand benebelt von der überwältigenden Leidenschaft, die zwischen ihnen pulsierte. Sie ließ sich von Lea durch das Badezimmer führen, die Spannung in der Luft war greifbar, als sie sich auf das Bett fallen ließen.

Die Berührung von Leas Haut auf ihrer eigenen sandte elektrisierende Schauer durch Hannahs Körper. Sie konnte spüren, wie Leas Finger über ihre empfindliche Haut glitten, jedes Berühren war wie ein Feuerwerk der Lust, das sie immer höher trieb.

Lea lächelte sie an und begann langsam, Hannahs Körper zu erkunden, ihre Finger wanderten über ihre Brüste, ihren Bauch, hinunter zu ihrer feuchten Muschi. Hannah stöhnte leise auf, als Leas Finger sanft über ihre geschwollenen Schamlippen strichen, ihre Klitoris pulsierte vor Verlangen.

"Du bist so schön, Hannah", murmelte Lea, ihr Atem heiß gegen Hannahs Haut. "So unglaublich geil. Ich kann es kaum erwarten, dich zu schmecken."

Hannah keuchte vor Erregung, als Lea sich zwischen ihre Schenkel kniete und langsam begann, ihre Muschi zu lecken. Jeder leidenschaftliche Zug ihrer Zunge schickte Wellen der Lust durch Hannahs Körper, sie wand sich unter Leas Berührung, ihre Hände krallten sich in die Bettwäsche.

"Oh ja, Lea", stöhnte Hannah, ihre Stimme bebend vor Verlangen. "Das fühlt sich so gut an. Bitte höre nicht auf."

Lea lächelte und tauchte tiefer in Hannahs nasse Spalte ein, ihr Mund verschlang Hannahs Klitoris gierig, während sie ihre Finger tief in Hannahs enge Fotze gleiten ließ. Hannahs Atem ging schwer, ihre Augen verdrehten sich vor Lust, als sie sich dem Höhepunkt immer näher fühlte.

"Fuck, ja", keuchte sie, ihre Stimme ein heißes Flüstern. "Ich komme, Lea. Ich komme für dich."

Lea ließ sich von Hannahs Worten anstacheln, ihre Bewegungen wurden schneller und intensiver, bis Hannah schließlich in einem explosiven Orgasmus erbebte. Ihre Fotze pulsierte vor Ekstase, während Lea sie weiterhin liebevoll verwöhnte, ihren Höhepunkt immer weiter treibend.

Als Hannah sich langsam von ihrem Orgasmus erholte, lag sie erschöpft und glücklich in Leas Armen. Sie spürte, wie Leas Herzschlag sich mit ihrem eigenen vereinte, ihre Körper verschmolzen zu einem einzigen Puls der Leidenschaft.

"Das war unglaublich", flüsterte Hannah, ihre Stimme voller Zufriedenheit. "Danke, Lea. Ich habe noch nie etwas so Erregendes erlebt."

Lea lächelte und drückte einen sanften Kuss auf Hannahs Stirn. "Es war mir eine Freude, dich zu befriedigen, Süße", sagte sie liebevoll. "Aber ich denke, wir haben noch lange nicht genug voneinander, oder?"

Hannah lächelte und schmiegte sich noch enger an Lea. "Nein, definitiv nicht", sagte sie, ihre Stimme voller Vorfreude auf das, was noch kommen würde. "Ich kann es kaum erwarten, mehr von dir zu erfahren, Lea. Und noch mehr von dem, was du mir geben kannst."

Die beiden Frauen lächelten sich an, ihre Augen glänzten vor Verlangen, während sie sich in den Armen des anderen verloren. Die Nacht war noch jung, und sie hatten noch viel Zeit, um sich gegenseitig zu erkunden und die Grenzen ihrer Lust zu erforschen.

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saftrausch 25.04.2024

Schöne Geschichte! Spätestens ab dem Moment, "als Lea anfing zu pinkeln", hätte ich meine Erregung kaum noch vor ihr verbergen können...