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Geschichte von tomanita

Fördefick (4)

Es wurde ein humorvoller Abend. Es wurde viel gekalauert, die Gesprächspartner waren ständig andere, ab und zu gingen auch Fred und ich auf die Tanzfläche, um mit anderen Damen das Tanzbein zu schwingen. Unsere Ladys waren ja ständig unterwegs. Kurz vor 22 Uhr kamen die 5 Biker zurück. Oha, fast 90 Minuten.  Da muss es gut zur Sache gegangen sein. Und dann begann die Verlosung. Die Nummer der Bordkarte war die Losnummer. Die glücklichen Gewinner waren schnell gefunden. Zeit für uns, um uns "aufzuwärmen" und die Nummer noch einmal durchzugehen. Piang wartete schon auf uns. Wir tanzten noch einmal durch, dann ging es zum Umziehen. Alles in unserer Kabine. Wir Männer waren ja schon "gestylt", aber wir mussten den Damen helfen. Sie zogen sich Leggings im Lederlook an. Darüber bauchfrei transparente Shirts und darüber Leder-Harnesse, die keinen Cup hatten, sondern die ihre Brüste mit kurzen Metallfäden überspannten. Dazu: nichts. Allein das würde schon eine gewisse Wirkung haben. Kurz vor 23 Uhr gingen wir nach oben, die Frauen hatten noch einen Morgenmantel übergezogen und ich hatte ein Handtuch dabei. Denn ich bräuchte ganz trockene Hände bei den Hebungen. Die drei Biker hatten aus dem Theater des Schiffs das große Schlagzeug geholt und mitten in den Saal gestellt. Und dann ging es los. Der erste begann ein Schlagzeugsolo, wie man es selten geboten bekommt.  Nach einiger Zeit kam ein zweiter dazu und sie spielten zu zweit, dann er alleine.Dann kam der dritte dazu und übernahm fliegend. Sie bearbeiteten das Schlagzeug allein, zu zweit oder zu dritt genial. Von leisen Tönen bis hin zu furiosen Takten. Da machte Zuhören und Zusehen nur eins: großen Spaß. Und als sie dann in einem wahnsinnigen Schlussakkord endeten, tobte der Saal. Und sollten wir jetzt? Nach während Zugabe gefordert wurde, ging ich zu ihnen. Kurze Unterredung, dann gaben sie noch eine kurze Zugabe mit dem Versprechen, später noch einmal zu kommen. Das Schlagzeug war dann schnell zur Seite geräumt, die Fläche noch einmal abgekehrt. Piang hatte mittlerweile das Laptop an die Verstärkeranlage angeschlossen. Er gab uns ein Zeichen, dann ging es los. Der Saal wurde völlig dunkel. Svenja und Anita legten die Morgenmäntel ab und schritten zur Saalmitte. Ein Blitz erleuchtete die Tanzfläche und die Rockmusik erfüllte den Raum. Piang schoss ein Feuerwerk an Lichteffekten ab, was die Damen, die zuerst zusammen tanzten perfekt zur Geltung brachte. Dann kamen wir Männer hinzu. Als wir mit unseren Händen die Damen anfassen der nächste Blitz. Und ging alles wie geplant ab. Und als zum Schluss Svenja mit einem Flic-Flac im Spagat landete, während Anita mit einem Überwurf von meinen Schultern zum Stehen kam, gab es kein Halten. Wir vier lagen uns in den Armen, als ob wir Weltmeister geworden wären. Anita rannte los, holte Piang dazu und gab ihm einen heftigen Kuss. Aber wir waren auch fertig. Entsprechend kurz fiel die Zugabe aus. Nach der stürzten wir an eine Bar und zogen uns kalte Getränke rein. Unsere Damen waren in ihrem knappen Outfit sofort umlagert. Ein paar Schritte entfernt saßen Manni, Vivi und Babsi, die offensichtlich geschafft war. Ich schlenderte hin und hörte, wie sie berichtete, die fünf hätten sie schon im Treppenhaus gebügelt, wobei sie alle hätte oral anspitzen müssen, Nacheinander hätten sie dann alle sie von hinten in ihre Möse genommen, wobei sie über das Treppengeländer gehangen habe, so dass ihre frei schwebenden Titten von den neben ihr stehenden Herren bearbeitet worden wären. Nachdem der letzte Kerl sich ihrer Fotze bedient hatte, sei einer in ihren Arsch eingedrungen und habe sie dort gefüllt. Auf ihren Vorschlag sei dann die Orgie in ihr Spielzimmer verlagert worden, wobei einer sie getragen habe und ein anderer sie entkleidet habe. Auf dem Bett seien sie dann wie Tiere über sie hergefallen. Sie habe ständig einen Schwanz im Mund gehabt. Oder einen im Arsch. Oder auch zwei. Zum Schluss seien es drei gewesen. Und als Dank sei sie auch noch vollgepisst worden, besonders ins Gesicht. Sie habe 1 Stunde gebraucht, um das Zimmer und auch sich in Ordnung zu bringen. Auf die Frage von Manni, ob es sich gelohnt habe, sagte sie, dass die Herren sehr "spendabel" gewesen seien. Trotzdem wolle sie so etwas nicht wieder machen. Ich wollte mich gerade umdrehen, da sprach mich Fred an "gib mir mal deinen Chip. Ich hole für die beiden die Lederjacken. Ich kann es nicht ertragen, wie die angestiert werden." Ich gab ihm den Chip und sagte "Junge, da wirst du noch einiges lernen müssen. Wer eine so attraktive Frau hat, muss damit umgehen, sonst hat er verloren." Er trabte los und ich ging zu den beiden, die in der Tat eindeutig von einigen Damen und Herren begafft wurden. Ich legte meine Hände um ihre Taille und zog sie von der Bar weg zu einem kleinen Tisch.  Fred kam flott zurück und die Zwei zogen sich etwas drüber. Piang bugsierte ein Tablett mit Bier und Sekt herbei und setzte sich zu uns. Wir bedankten uns noch einmal bei ihm, dann verabschiedete er sich mit dem Hinweis, dass er jetzt 7 Tage frei habe. Und die wolle er bei seinem Bruder in München verbringen. Die Combo hat dann wieder mit Tanzmusik begonnen und tatsächlich füllte sich die Fläche.  Das tanzwütigste Paar waren Ubbo und Sophia. Der Sprecher der Reederei kam zu uns und es ergab sich eine kurzweilige Unterhaltung. Dabei erfuhren wir, dass das Schiff durch Sophia "gerettet" wurde. Eigentlich sollte es verkauft werden, da sich nur noch große Kreuzfahrtschiffe lohnen. Sophia sei damals Chefstewardess gewesen und habe mit einigen Crewmitgliedern sich gegen den Verkauf gestemmt, sondern auch ein schlüssiges Konzept entworfen. Und noch ein Unternehmen gefunden, das in dieses Programm einsteigen und investieren wollte. Und das funktioniere. Dadurch habe Sophia einen besonderen Status auf dem Schiff. Und sei durch ihre humorvolle Art beliebt.  Während des Gesprächs beugte er sich immer weiter zu Anita, um unter ihre Lederjacke schauen zu können. Dann forderte er die zum Tanz auf. Und ging sofort auf Tuchfühlung. Nach dem zweiten Tanz kamen sie zurück, um einen Schluck zu trinken. Da griff er schon wieder nach ihrer Hand. "Hier ist es gut warm", stellte Anita fest und zog ihre Jacke aus, so dass ihre Brüste wieder fast unbedeckt waren. Das heizte ihn noch mehr an. Und er berührte beim Tanzen möglichst oft ihre Titten, die mit dem Aufrichten der Nippel reagierten. Anita schaute irgendwann mit fragendem Blick zu mir. Ich nickte. Damit war klar, was folgen würde. Aber wenn Anita schon ihren Spaß haben würde, ich wollte auch meinen haben. Unter den weiblichen Skulls war mir eine junge Bikerin aufgefallen. 36er Figur, Brüste wohl nicht Natur, so etwa 70 D, lange schwarze Haare. Ich ging zu ihr und holte sie auf die Tanzfläche. Sie stellte sich als Sina vor. Ihre schwarzen Fingernägel waren perfekt geformt. Ihr klassisch schönes Gesicht wurde besonders geprägt durch volle Lippen, eine schlanke Nase, wunderschöne braune Augen und kräftige Augenbrauen. Wir tanzten eine Runde, dann nahm ich sie mit an unseren Tisch. Dort flirteten wir eine Weile. Die Combo kündigte eine Runde (3 Tänze) Blues an. Schnell zog ich Sona wieder auf die Fläche und zog sie sofort an mich. Eng umarmt wiegten wir uns im Rhythmus der Musik. Ich saugte den Duft ihrer Haare ein. Dabei sah ich, dass der Reedereivertreter Anita voll im Griff hatte. Auch ich ließ meine Hände wandern. Was bei ihr nicht ohne Reaktion blieb. Sie presste sich immer kräftiger an mich, sodass ich ihre mächtigen Titten noch intensiver spüren konnte. "Oh, ich glaube, deine Frau wird eben abgeschleppt", meinte Sina. Ich nickte und fragte sie, ob sie etwas dagegen hätte, wenn wir es uns bequem machen würden. Sie schüttelte ihre Mähne und schon waren wir unterwegs. Wir gingen in ihre Kabine. Aus den Lautsprechern klang leise Musik. Wir zogen uns gegenseitig aus. Sie ging vor mir in die Hocke, massierte meinen Anhang erst mit einer Hand, dann mit ihren harten Titten und fing dann an, ihn zu lecken und schob ihn sich dann tief in den Mund. Ich zog sie hoch, dirigierte sie zum Bett und legte sie darauf. Ich warf mich neben sie und griff in ihre Haare, die bis über ihre Brüste fielen. Ich spielte mit dieser Pracht, dann beugte ich mich über sie und fing an, ihr Gesicht mit meinem Mund zu erforschen, wobei weiter mit ihren Haaren spielte. Als ich ihren Mund erreicht hatte, schob ich meine Zunge vorsichtig zwischen ihre Lippen, was sie gefühlvoll beantwortete. Gleichzeitig massierte sie mit einer Hand meinen Schwanz. Der Zungenkuss wurde immer inniger und sie fing an leicht zu stöhnen.  Ich setzte die Wanderung meines Mundes fort, verharrte eine Weile an ihren gepiercten Brüsten und setzte meine Erforschung über ihren Nabel bis zu ihrer Möse fort. Das war für uns beide ein erregendes Spiel. Urplötzlich warf sie sich herum, legte sich auf mich, hielt mir ihre Möse vor den Mund und drückte sie auf ihn. Ich konnte gar nicht anders, als sie zu lecken, während sie mit Mund und Händen intensiv meinen Pimmel bearbeitete. Mit beiden Händen zog ich ihre Fotze so weit, dass ich mit meiner Zunge tief in sie eindringen konnte. Und wie sie schmeckte! Ich zog ihren Arsch etwas tiefer, um auch ihre Rosette zu lecken. Das ließ sie nur kurz zu, drehte sich um, setzte sich mit ihrem Unterkörper auf mein Becken und ließ ihre Möse auf meinem Schwanz rotieren. Schließlich schob sie ihn in ihre klatschnasse Möse und ritt ihn heftig. Ihre Brüste flogen, dass es eine Pracht war. Sie griff nach ihnen und hob die hoch, um an ihren Nippeln zu saugen. Das machte mich fertig. Ich umfasste mit beiden Händen ihr Becken und drückte es noch fester auf mich. Sie ließ ihre Titten los und trommelte auf meinen Brustkorb während die schrie "Mach's mir! Gib‘s mir! Spritz mich voll!" Ich ließ ihr Becken los und griff nach ihren Titten und bearbeitete diese kräftig. Mit einem lauten Schrei entlud sie sich. Durch die zusätzliche Nässe und das Zusammenpressen der Scheidenmuskulatur wurde mein Pimmel zusätzlich gereizt und schoss eine maximale Ladung in sie. Sie blieb noch eine Weile auf mir sitzen, dann rollte sie sich neben mich. Zunächst küssten wir uns ausgiebig, dann streichelte ich mit einer Hand ihre perfekten geformten Brüste, während sie mit einer Hand meinen Schwanz massierte und mit der anderen ihre Möse streichelte. "Das war geil, mein Lieber. Ich möchte jetzt deinen Schwanz lecken, während du mit deiner Zunge meine Rosette verwöhnst. Und wenn mir dabei einer abgeht, darfst du mich zwischen den Titten ficken." Und schon lag sie wieder auf mir. Und sie brachte es fertig, dass der Kleine wieder aufstand, während ich ausgiebig ihren Arsch leckte und mit meinen Fingern verwöhnte. Und es kam ihr. Und wie! Sie drehte sich daraufhin sofort auf den Rücken, ich kniete mich über sie und schob meinen Schwanz zwischen ihre Titten und fickte sie dort kräftig. Kurz bevor es mir kam, zog ich meinen Schwanz aus ihren Hügeln zurück, drehte sie auf den Bauch, wichste noch zwei-, dreimal und spritzte das Sperma in ihre Haare und reinigte ihn dann mit ein paar der Strähnen. Sie lachte und sagte, das habe noch keiner mit ihr gemacht. Wir legten uns noch etwas hin, standen dann auf, machten uns etwas frisch, zogen uns an und gingen wieder hoch in den Salon, wobei sie ihre Haare so verschmiert ließ.Auch Anita kam gerade zurück. Jetzt trug sie eine knappe weiße Jeans-Shorts und dazu eine rote Korsage, auf der ihre noch immer prächtigen Titten ruhten, die Nippel gerade so bedeckt. Wir setzten uns zusammen hin. Als Anita die verklebten Haare Sinas sah, hob sie ihre Rechte mit ausgestrecktem Daumen. Zu Sina sagte sie "Er ist halt eine alte Sau!" Die beantwortet das mit einem Lächeln und "Geil war es". Ich nickte dazu. Das reizte wohl Anita dazu laut aufzulachen. Einer der Kölner Biker kam und sprach Sina an. "Mäuseken, kennst du mich noch? Ich bin de Nobbie. Mir hann uns im April am Ring getroffen. Da warst du genauso eine heiße Braut wie heute. Hast de Lust auf einen Ringkampf im Bett?" Sina nickte, stand auf, winkte uns zu und verschwand mit dem Typen. Allmählich zollten die vergangenen Tage und Nächte bei Anita und mir Tribut und so beschlossen wir, uns zurück zu ziehen. Schnell unter die Dusche und dann ab ins Bett. "Und wie war der Herr Schiffseigner?" fragte ich. "Wilde kurze Nummer. Der war spitz wie Nachbars Waldi. Kaum hatte er die Tür hinter sich zu, hat er mir schon die Leggings samt Schuhen ausgezogen, mich aufs Bett geknallt, kurz meine Titten samt Ketten geknutscht, schon war sein Schwanz in meiner Möse. Vier oder fünf Rammler, dann hat er gespritzt. Ich habe dann seinen wirklich kleinen Pfeil mit den Händen noch einmal aufgebaut, seine Eichel geleckt, mich vor ihn gekniet und ihm meine Fotze noch einmal angeboten. Da hat er noch mal gesammelt und sich dann über meinen Arsch ergossen, sich umgedreht und ist eingeschlafen. Ich habe mich gereinigt, wieder angezogen und bin gegangen. Auf dem Gang traf ich seine Frau. Auf ihren fragenden Blick, habe ich ihr so wie dir in Kurzform berichtet.  Sie hat nur abgewinkt und gesagt 'so wie immer nach 2 Bier'. So und jetzt will ich schlafen." Ich sorgte dafür, dass das in der nächsten halben Stunde nichts wurde.Zu Ostern erhielten wir eine längere Mail von Svenja. Sie seien tatsächlich in einen Tanzclub eingetreten. Das mache viel Spaß. Aber demnächst müssten sie eine Pause einlegen. Sie sei schwanger.

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tomanita

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❤️Bedankt haben sich:
Maik54, crone464, ingekurt, HugoFa
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crone464 03.04.2024

Bitte fortsetzen.

HugoFa Avatar

HugoFa 19.03.2024

Wieder eine tolle Serie, Tom!