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Geschichte von tomanita

Fördefick (3)

Zum Frühstück erschienen Urs und Ubbo nicht. Vivi witzelte, dass Anita die beiden wohl erledigt hätte. Die schüttelte nur den Kopf und deutete zwei monströse Melonen an. Nach dem Frühstück ging sie mit Babsi, Sveja und Vivi auf das Oberdeck und berichtete. "Dann müssen wir künftig für den Herrn Baron auch Knaben da haben", mutmaßte Vivi und könnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Vivi, das war auf dieser Tour mein letzter professioneller Einsatz. Die letzten zwei Tage möchte ich mit Tom genießen. Hier hast du dien Grundeinsatz zurück. undd hier ist das, was ich eingenommrnen habe. Davon nehme ich mir 500 zum Shoppen nachher. Den Rest teilt ihr unter euch Frauen auf." Die Drei waren sprachlos. Zusammen mit Sveja, Fred, Vivi und Babsi machten Anita und ich einen Einkaufsbummel durch die Stadt Die Geschäfte zwischen Südermarkt und Nordermarkt waren nicht so voll, wie erwartet. Anita suchte noch eine Hebe, die möglichst mit Bronze- oder Goldfäden durchwirkt sein sollte. Vivi fand so ein Teil in der Auslage eines sündhaft teuren Dessous-Geschäftes.  125 Euro.  Anprobiert, die Damen begutachteten. 4 zu 0 für Einkauf. Sveja und Babsi suchten für die Silvesternacht noch etwas. In einer auch nicht gerade billigen Boutique wurden wir fündig. Für Babsi wurde es ein schwarzes Tüllkleid. Mit ganz kurzen Ärmelchen und einem breiten, tiefen Ausschnitt, in dem ihre hellen Brüste gut zur Wirkung kamen. Sveja brauchte etwas länger. Dann wählte sie nach Beratung durch die anderen Damen ein tiefblaues Minikleid mit einem Rüschenausschnitt und goldenem Gürtel, was zu ihren kupferfarbenen Haaren perfekt passte. Und noch einen Jumpsuit. Zu dem Fummel musste noch der BH, den Anita gekauft hatte, nachgekauft werden. Und Vivi entschied sich für einen eleganten schwarzen Hosenanzug, der perfekt geschnitten war und ihre Formen herrlich unterstützte. Babsi machte noch einen Termin bei einer Friseuse. Die wollte zwar schließen, aber für gutes Geld... Während die Damen mit ihren Einkäufen in ein Cafe gingen, rasten Fred und ich noch in ein Herrenbekleidungsgeschäft. Fred brauchte, wie er sagte, dringend noch etwas. Auch er wurde fündig. Wir holten die Damen ab, die sehr angeheitert waren. An Bord steuerte Fred sofort die Rezeption an. Nach nur wenigen Augenblicken kam er mit einem freudigen Lächeln zurück. "Tom, du hast gestern gesagt, Sveja und ich sollen einen Tanzkurs besuchen. Wir haben beschlossen, dass wir von Euch noch heute in zwei oder drei Tänzen so fit gemacht werden, dass wir heute Abend zusammen auftreten können. Wir dürfen ab sofort den kleinen Salon im Unterdeck benutzen. Bis 17 Uhr. Und wenn das was wird, dürfen wir morgen noch einmal. Und da möchten wir von Euch Rock ‘n Roll lernen." Uff. Das war heftig. Okay, Anita und ich stimmten zu. Wir zogen uns sportliche Klamotten an und dann ging es los. Gemeinsam suchten wir Tänze aus, die schnell zu erlernen waren. Zuerst eine Cha-Cha-Cha und dann einen Walzer. Innerhalb von 4 Stunden hatten wir sie auf FF-Kurs-Niveau. Und wir verabredeten eine Choreographie, die wir dann auch einübten. Zusammen wollten wir mit dem Cha-Cha-Cha (Tea for two) beginnen. Dabei wollten wir dreimal die Partner tauschen. Dadurch würden evtentuelle Unsicherheiten nicht auffallen. Dann würden Anita und ich den Jive tanzen. Dann wieder mit zwei Paaren den Walzer (Kaiserwalzer) und zum Schluss dann Anita und ich wieder den Tango Argentino. Wir tanzten das ein paarmal durch und wurden immer sicherer. Das würde toll.  Zum Abschluss gingen wir noch in den kleinen Salon, in dem drei Bars eingerichtet waren und schon geöffnet hatten. Allerdings war das Personal noch in Jeans unterwegs. Anita holte 4 Weinschorlen und unterhielt sich kurz mit Sophia. Dann berichtete sie, dass sie wirklich die Herren geweckt habe. Diese hätten sich als sehr potent und großzügig erwiesen. Aber der Job an Bord sei für sie das "Ein und Alles".Zum Silvesterdinner erschienen alle in feinster Robe. Babsi, Sveja und Vivi trugen die am Morgen erworbenen Kleider. Wir Herren fast alle einen Smoking. Der große Salon war mit runden Tischen ausgestattet, an denen je 10 Personen Platz hatten. Bei Vivi konnte ich erst jetzt den Hosenanzug bewundern. Eine weitgeschnittene Hose und eine Jacke, die sehr raffiniert gearbeitet war. Sie wurde mit zwei silbernen Knöpfen geschlossen und zwar unterhalb des Busens. Das Revers war so weit geschnitten, dass ihre Brüste ihre Wirkung zeigen konnten, denn die Jacke war selbst sehr eng, so dass die Titten von den Seiten her unter Druck waren. Toll, der Anblick. Die Küche hatte ein sensationelles Büffett angerichtet. Es wurde vom Sprecher der Reederei mit launigen Worten, dem Wunsch für eine schöne Nacht und einem Toast auf die anwesenden reizenden Damen eröffnet. Der Käpt'n könne leider noch nicht anwesend sein, da sie den Ankerplatz auf der Außenreede noch nicht erreicht hatten. Der Salon war gut gefüllt, da einige Herren ihre Frauen nachgeholt hatten und die Führungsriege der Reederei offensichtlich komplett anwesend war. Trotzdem gab es am Büffett keine langen Schlangen. Als Anita aufstand, um sich etwas zuholen, fielen Manni fast die Augen aus dem Kopf: sie trug einen ultrakurzen, engen und hinten fast bis zur Taille geschlitzten cremefarbenen Minirock und eine Kostümjacke, die vorne bis unter den Nabel offen war und mit von einem Knopf geschlossen wurde. Und sie führte im Hüftbereich in einen knappen Volant, der gerade so über den Beckenkamm reichte. Quasi ein zustzlicher Mikrominirock. Aber die Jacke. Der Clou: die Jacke ging hinten in eine Schleppe über, die fast bis zum Boden reichte. Und dazu goldene Stilettos mit 12 cm Absatz. Auch ich sah das Kostüm zum ersten Mal an ihr, obwohl ich es ihr gekauft hatte. Schick, sexy. Fast perfekt. Nach dem Dinner wurde geschwooft. Die Bars waren gut besucht, die Tanzfläche auch. Unsere Damen waren nicht nur gefragte Gesprächspartnerinnen und mussten immer wieder auf die Tanzfläche, sie wurden auch immer wieder um Selfies gebeten. Und Vivi, Babsi und die anderen drei hatten doch so manchen Quickie zu erledigen. Babsi hatte ihre langen Haare zunächst in Rastalocken drehen und diese dann zu einem Dutt hochstecken lassen, so dass aus diesem dann lange Strähnen auf ihre Schulter fielen. Sah sexy aus. Gegen 22 Uhr gab uns der Baron das verabredete Zeichen und Sveja, Fred, Anita und ich zogen uns zurück zum Umziehen. Wir Männer hatten uns auf schwarze Hemden, weiße Fliegen und weiße Hosen verständigt. Wir trafen die Damen erst auf dem Flur. Hammer! Beide trugen einen rückenfreien, vorne sehr tief und breit ausgeschnittenen Jumpsuit. Darunter nur die vormittags erworbenen BHs.  Damit sie nicht bei Drehungen völlig im Freien standen, hatten sie die schmalen Träger mit speziellen Klebstreifen an ihren Brüsten fixiert. Entgegen dem Turniersport hatte Anita völlig auf Schmuck verzichtet, auch Sveja hatte verzichtet. Wir gingen die Treppe hoch, gaben dem Baron ein Zeichen, der zur Kapelle ging. Tisch. Ruhe im Saal. Dann kündigte er an, dass die Tanzeinlage von gestern Abend auf vielfachen Wunsch wiederholt, ja sogar erweitert wäre. Man solle ruhig genießen. Das Licht wurde gedimmt, nur die Saalmitte blieb hell. Wir führten die Damen mitten auf die Fläche. Da ging schon ein Raunen durch die Zuschauer. Die gertenschlanke Sveja sah bezaubernd aus, auch weil sie den richtigen Hüftschwung draufhatte. Und Anita, nun ja, sie hatte halt schon ein kleines Bäuchlein, dafür standen ihre Brüste markant von ihrem Körper ab. Der Cha-Cha lief prima. Obwohl man den quasi am Platz tanzen kann, nutzten wir die ganze Fläche. Wobei die Damen mit ihren Armbewegungen jede Drehung noch unterstrichen. Zum Schluss strichen die Damen den Herren sanft über die Haare und das Gesicht. Ich war stolz aus Sveja. Die beiden stellten sich dann an den Rand der Fläche und Anita und ich tanzten übermütig den Jailhouse Rock. Das war einfach schon immer unser Ding. Die Combo war super, wie sie mit einem kurzen Innehalten Fred und Sveja die Möglichkeit gaben zum Walzer zurück zu kommen. Spitze. Und der Walzer wurde eine Wucht. Auch weil wir immer wieder zur Mitte kamen, um den Partner zu tauschen, ohne dass es im Rhythmus ein Hakeln gegen hätte.  Die beiden tanzten, als sie das schon immer gemacht. Also Grundkurs hatten beide. Aber das war einfach phänomenal. Bei den letzten Takten führte ich sie zu Fred zurück, während Anita zu mir tanzte, bekam ich noch von Sveja einen Kuss. Eigentlich sollten wir jetzt alleine den Argentino tanzen. Aber die beiden tanzten ihn auch. Wie ich später auf einem Video sah, sogar sehr gut. Anita hatte die Klebestreifen entfernt, damit zeigten sich bei den Drehungen und Verdrehungen ihre vollen Brüste. Zum Schluss dann wieder die letzte Hebung, Aufsitzen auf meinen Schultern und kopfüber an mir vorbei in den Spagat. Das hatten Sveja und Fred nicht gemacht. Kaum saß Anita auf dem Boden, lag Sveja halb auf ihr, umarmte sie und reichte ihr eine Rose. Der Beifall wollte kein Ende nehmen. Wir zogen die beiden Frauen hoch in unsere Arme. Wir vier waren außer Puste. Und wollten eigentlicherst einmal etwas trinken. Doch Sveja schnappte sich das Mikro: "Besten Dank an euch zwei, dass ihr uns in den knapp acht Stunden so viel beigebracht habt. Ich bin so glücklich!" Sie hatte kleine Tränchen in den Augen. Die wischte sie mit der freien Hand weg. Und sahen Anita und ich gleichzeitig an der Hand etwas blitzen, was vorher nicht da war. "Alles Gute und herzlichen Glückwunsch " hauchten wir ihnen zu. Wir waren schon etwas geschwitzt und gingen zum Umziehen die Treppe hinab. Unterwegs blieb Sveja stehen, wartete auf uns. "Beim Tango hat er mir, ohne mich zu fragen, den Ring angesteckt.  Ich hätte da schon heulen können. Ab Mitternacht bin ich dann wieder die Svenja, wie es im Pass steht." Kurz später waren wir dann wieder im Getümmel, in dem ich auch York und Freja sah, die sich nicht mehr von der Seite wichen. Kurz vor Mitternacht versammelten sich alle am Oberdeck. Bis auf die Brückencrew waren alle mit Sekt versehen. Mit Rücken des Zeigers auf Null Uhr ertönte lang und laut das Nebelhorn, während über der Förde das Feuerwerk der Stadtbewohner leuchtete. Da es kalt war und fast niemand eine wärmende Jacke oder gar Mantel anhatte, leerte sich da Deck schnell wieder. Ich vermisste Sophia. Und fragte einen der Barkeeper nach ihr. So ein Typ, der sich Baron nennt, habe ihr versehentlich ein Glas O-Saft über die Uniform geschüttet.  Na, so ganz versehentlich wird das wohl nicht gewesen sein, dachte ich mir. Wir trafen uns wieder am Buffet, wo es jetzt Eis, Kuchen und Kaffee gab. Zurück am Tisch standen natürlich Svenja und Fred im Mittelpunkt.Das war auch gut so. Denn Sophia kam zurück. Ein Overall in einem kräftigen Orange, bei dem die Hosen nur deshalb nicht den Boden berührte, weil sie megahohe Schuhe trug. Um die Hüfte war das Teil etwas breiter gearbeitet, um dann die Taille sehr eng zu bekleiden. Aber das Oberteil war der Hammer! Zwei schalenartige Träger bändigten kaum ihre riesigen Brüste, die so keinen BH brauchten. Der Overall war rückenfrei und die langen Ärmel weiteten zum Handgelenk trompetenartig. So ging sie stolz auf den Baron zu und zeigte sich ihm. "Eigentlich sehen wir so etwas nicht gerne, aber Sophia ist im Team etwas Besonderes und hat sich frei genommen," erklärte Freja, die wie wir fast alle von ihrer Erscheinung fasziniert waren. "Armer Ubbo" meinte Svenja.Weit nach Mitternacht drängte ich zum Aufbruch. Anita war sofort dabei. Die Zeiger rückten auf 3 Uhr. Auch Fred und Svenja verabschiedeten sich. Vor unserer Kabine wollten wir uns verabschieden. "Ich habe Svenja versprochen, dass wir diese Nacht mit Euch verbringen." Ich sah Anita an, sie nickte. "Okay, dann machen wir uns erstmal frisch. Kommt so in einer Viertelstunde, am besten über den Balkon, unsere Tür ist offen." Ich eilte noch mal in den Salon und holte noch 2 Flaschen Sekt. Damit war unser kleiner Kühlschrank gut gefüllt. In der Tat kamen die Zwei über den Balkon. Sie trug ein weiß-transparentes Babydoll, darüber eine weiße Webpelzjacke. Er zwei Flaschen Wein. Anita hatte außer einem String, der nur aus einer Kordel bestand, nichts an. Die beiden Damen machten es sich auf dem Bett bequem.  Fred und ich öffneten zunächst den Wein und schenkten aus. Dann kümmerten wir uns in die Sesselchen. Zuerst verabredeten wir, dass wir uns am frühen Vormittag treffen wollten, um die Tanzmusik für den Rock ‘n-Roll-Auftritt zusammenstellen wollen. Und dann sei hartes Training angesagt. "Gesetzt" waren "Highway to Hell" (AC/DC), "Roll over Beethoven" (Chuck Berry) , "Wind of Change" von den Scorpions. Es müsste noch ein kurzer heavy metall- Ausschnitt dazu. Dann wäre das perfekt. "Nehmt 'One' von Metallica" meldete sich Anita.  Und lenkte damit unsere Aufmerksamkeit auf die beiden Damen, die zueinander gewendet dort lagen. Anita war unter dem Babydoll beschäftigt, Svenjas Titten zu streicheln, während diese schon etwas besser die Brustwarzen von Anita zwirbelte. Und das wohl schon eine ganze Weile. Fred wollte aufstehen, doch ich hielt ihn zurück. Ich wollte das Spiel der schönen Frauen auskosten. Es dauerte eine ganze Weile, da beugte sich Anita über Svenja, drückte ein Bein in ihren Schritt und begann so ganz sanft die Möse zu stimulieren, während sie mit ihren Lippen Svenjas Mund mit einem langen, innigen Kuss verschloss. Zärtlich spielten ihre Lippen und Zungen miteinander, während sie ihre Brüste gegenseitig streichelten. Anitas Knie bewegte sich immer heftiger im Schoß ihrer Spielgefährtin. Fred und ich standen auf und gingen hinüber zum Bett. Auf dem Weg dahin zogen wir aus. Fred legte sich hinter Anita, ich hinter Svenja.  Und dann begannen wir die Körper der beiden Schönen abzutasten und zu streicheln. Als ich mit meinen Händen zu Svenjas Brustansatz kam, griff Anita meine Hand, legte sie auf Svenjas Rechte Brust und massierte mit meiner Hand das feste Brustgewebe. Ich unterstützte das, indem ich mit einem Finger die Brustwarzen kribbelte. Ich entzog Anita meine Hand nach einiger Zeit und schob sie langsam über ihren Bauch hin zu ihrer Möse. Dabei stellte ich fest, dass Fred mit einer Hand in den Haaren von Anita wühlte, während er mit der anderen Hand ihre linke Titten fest zusammenpresste. Ich weiß, dass sie darauf steht. Mein Schwanz lag in der Arschritze von Svenja und fühlte sich da sehr wohl, denn Svenja drückte ihn mit ihren Arschbacken fest. Ähnliches war bei Fred und Anita zu beobachten, die mit ihrer freien Hand seinen Schwanz vor ihrer Ritze wichste. Wohlig drehte sich Svenja auf den Rücken. Ich drehte ihren Kopf zu mir und küsste ihr Gesicht, während ich mit einem Finger in ihre Schamlippen glitt. Anita löste sich von Fred, legte sich so, dass sie mit ihrem Oberkörper Svenjas Beine auseinanderdrückte und mit ihrem Mund die Klitoris lecken konnte. Fred und ich halfen ihr, indem wir die Beine mit unseren weit nach außen drückten und gleichzeitig mit unseren Händen die Schamlippen weit auseinanderzogen. Anita konnte so mit ihrer Zunge tief in Svenjas Fotze eindringen, während wir Männer mit unseren Lippen die herrlichen Knospen ihrer Brüste kosteten.  Anita rückte noch ein Stück höher und umfasste so mit ihrem Mund die Klitoris und könnte sie so in sich saugen und gleichzeitig mit der Zunge reizen. Svenja selbst drückte dabei unsere Köpfe fest gegen ihre stramm stehenden Titten. Anita seufzte einmal auf, als sie von Svenja eine Ladung Mösensaft auf die Zunge gespritzt bekam, ließ sich aber nicht beirren. Bis Svenja schrie "Ich brauch einen Schwanz! Himmel, ich brauch einen Schwanz!" Anita zog sich zurück und ich drehte mich auf Svenja, schob ihr in der Missionarsstellung den Schwanz ganz tief in die Fotze und knallte sie, bis sie vor Erregung wimmerte. Mit ihren Fingernägeln krallte sie sich tief in meinen Rücken. Dieser Schmerz sorgte dafür, dass ich mein Sperma in ihre Fotze schoss, was sie zu einem irren Orgasmus trieb, der sie heftig schüttelte. Um nicht laut zu schreien, biss Svenja sich in die Hand. Und neben ihr lag Anita, ihr Becken auf einem Kissen nachgelagert, so dass der zwischen ihren Beinen hockende Fred ihre Möse bis zum Anschlag mit seinem Prachtstück füllen konnte. Doch er bewegte sich nicht. Es war Anita, die seinen Schwanz mit ihrer Möse fast auffraß, während sie ihre Möpse kräftig bearbeitete. Und als Fred dann mit einem Daumen ihre Klitoris drückte, bekam sie fast einen Scheidenkrampf. So heftig kam es ihr und sie wurde tief drin gefüllt. Wir rollten auseinander. Aber Anita war sofort wieder mit Svenjas Möse beschäftigt. Fred und ich verständigten uns mit Blicken. Svenja sollte es noch einmal richtig bekommen. So legten wir uns neben sie, und streichelten ihren Körper. Von den Haaren bis zur Möse und zurück und unsere Hände trafen sich immer wieder auf ihren Titten. Immer wieder versteifte sich ihr Körper, ich hatte das Gefühl, dass sie gleich wieder einen Orgasmus hat, dann aber lockerte sie sich wieder. Daran war wohl Anita schuld, die es bestens verstand mit ihrem Mund und ihren Händen die Fotze zu stimulieren. Unsere Schwänze waren bald wieder prall. Wir wechselten die Stellung. Fred zog Svenjas Becken auf seinen Schoß und schob seinen Speer in ihre klatschnasse Lustgrotte, während Anita sich neben Svenja kniete, sich über sie beugte und kräftig an ihren Brustwarzen saugte, während ich sie von hinten bediente. Die beiden Mädels kamen wohl gleichzeitig. Ich brauchte noch zwei, drei Stöße um zwischen dem prallen Arsch Anita die Möse erneut zu füllen. Und Fred war auch bald soweit. Als er in sie kam, drückte sie voller Lust ihre Titten so heftig, dass Anita, die sich noch immer mit ihren Nippeln befasste, eine Milchdusche abbekam. Also schwanger war Svenja wohl nicht. Aber dieses Ausschießen von Milch soll ja bei Spiralträgerinnen schon mal vorkommen. Die Frauen lagen zufrieden auf dem Bett. Wir deckten sie zu und aneinander gekuschelt dösten die Zwei schnell ein. Fred und ich leerten noch eine Flasche Sekt und gingen dann in deren Kabine um auch noch eine Mütze Schlaf zu nehmen. Um 9 Uhr schliefen die beiden Damen noch, wie es schien zufrieden und wie die Murmeltiere. Wir tranken schnell im Salon einen Espresso und machten uns dann daran die Musik auf einem Stick zurecht zu schneiden. Einer der Stewards hatte mitbekommen, was wir machen und schickte uns einen der Techniker. Piang. Pakistani. Der kam mit seinem Laptop. Wir erklärten in Deutsch/Englisch und mit Händen und Füßen, was wir wollen. Der lud die Musik rüber.  Nach 45 Minuten waren wir fertig. Wenn man das richtige Programm hat... Wir tranken mit ihm einen Tee. Muss man nicht... gegen 11 Uhr kamen dann zwei Frauen in den Salon. Sahen ziemlich unausgeschlafen. Die kamen zu uns. "Haben Sie den Kapitän gesehen? Wir wollen eine Anzeige erstatten. Wir wurden diese Nacht vergewaltigt und das nicht zu knapp. Und dann sind die miesen Herren weg und haben auch noch den restlichen Alkohol weggesoffen. .." "Der Kapitän ist für Vergewaltigung nicht zuständig. Und in der Minibar war noch eine Flasche Sekt." entgegnete Fred. Wenn sie so geschwächt seien, sollten Platz nehmen, was sie auch taten. Er winkte den Steward herbei. "Die Damen benötigen ein kräftiges Frühstück. Bitte je einen doppelten Espresso und einen Sekt. Und für uns Herren bitte einen Ouzo." Der Steward musste lachen und brachte umgehend das Gewünschte. "Der Schiffsarzt ist gerne bereit, eine Spermaprobe zu entnehmen, um eine DNA-Analyse zu beauftragen" meinte Fred. "Oh nein, der jüngere sah gar nicht so übel aus. Den würde ich gerne näher kennenlernen", erwiderte Svenja. Wir mussten alle lachen. Und dann ging es in das Schiffstheater, wo Piang schon wartete. Wir vereinbarten, dass Svenja und Fred die wichtigsten Schritte und Figuren der Tanzstufen 1 bis 3 inkl. leichter Hebungen erlernen und nur Anita und ich die schwierigen und gefährlicheren Salti und Hebungen üben. Das waren 5 Stunden Schwerstarbeit bis das alles saß. Und dann noch aus den Schritten die 12 Minuten zusammenbauen. Da war Piang Gold wert. Der schnippelte einfach Musiksequenzen um, so dass ein richtiger poppiger Medley entstand. Thema des Abends war ja Bikertreffen. Wir zwei Männer trugen Bikerhosen, schwarze Shirts und Bikerjacken, die wir auch zum Tanzen tragen würden. Die beiden Mädels zogen zunächst Jeans, ebenfalls schwarze Shirts und dazu knappe Lederboleros an, und würden sich zum Tanz umziehen. Als Piang die Outfits gesehen  hat, fielen im fast die Augen aus dem Kopf.Die Chefin der Skulls eröffnete den Abend mit eine kurzen Rede. Bikergemäß gebe es bis Mitternacht nur Bier - oder Wasser. Das Essen werde auf dem Oberdeck gegrillt. Unter den Teilnehmern gebe es eine Verlosung.  Hauptgewinn: 3 Helme von Harley Davidson, 20 Gutscheine über Sonnenbrillen und noch einiges Andere. Gegen 23 Uhr würden dann im Salon drei Kollegen eine Schlagzeugaufführung veranstalten und daran im Anschluss würde dann eine Rock ‘n Roll-Darbietung vom Feinsten kommen. Ich schaute in die Runde. Ja, die Bikerinnen und Biker trugen ihre Kluft. Einige der Partnerinnen und Partner einfach Bikerklamotten, während es auch ein paar gab, die es sich mit Jeans u.a. bequem gemacht hatten. Auffällig waren nur Babsi und Sophia gekleidet. Babsi trug eine Netzstrumpfhose mit roter Naht, dazu schwarze Pumps mit rotem, hohen Absatz. Ein Lederminirock endete kurz überm Knie, eine knallrote Lederkorsage betonte ihre Oberweite, die von einer engen Lederjacke kaum zu fassen war. Eindeutig. Sie wollte es heute noch einmal wissen. Den Vogel schoss aber Sophia ab, die am oder besser: im Arm des Barons gekommen war. Ein extrem enges schwarzes Lederhemd, dass von ihren beiden Kugeln fast gesprengt wurde, eine genauso enge weiße Lederhose und flache schwarze Schuhe.  Waffenscheinpflichtig. Die Haare hochgesteckt und in einen Zopf gebunden.Wir Männer übernahmen es, die Damen an unserem Tisch mit dem gewünschten Grillgut zu versorgen,  während diese am Buffet von den leckeren Salate und Gemüsebeilagen holten. Die Bedienungen brachten frisch gezapftes Bier ohne Ende.  Bei sehr guten Speisen (toll: gegrillte Forelle) und guten Getränken entwickelten sich nette Gespräche, wobei sich nach dem Essen neue Gruppierungen ergaben, die sich entweder an den Bars oder Tischen zusammenfanden oder auf der Tanzfläche die Hüften (?!) kreisen ließen. Anita und Svenja waren begehrte Tanzpartnerinnen und ja, einige der Herren waren wirklich gut. Ich hatte mich kaum mit Fred an der Bar niedergelassen, da wurde ich von einem Biker angesprochen. Sie seien am Nachmittag im Puff gewesen. Aber keine der dortigen Damen habe so richtig Interesse an Sauereien gehabt. Ob denn eine von "denen" so etwas machen würde. Manni mischte sich ein und fragte, was sie sich denn so vorstellten. Der Knabe wurde etwas verlegen. Naja, Arschfick wobei zwei schon in den Arsch passen sollten, Anpissen lassen und Natursekt trinken, Gangbang ins Maul. Manni fragte, wo er denn sitzt, er würde sich drum kümmern. Aber, wenn eine das überhaupt machen würde, würde das teuer. Der Biker ging an seinen Tisch, wo er mit erwartungsvollen Blicken empfangen wurde. "Das ist eigentlich eine Sache für Vivi.  Die steht auf so etwas. Aber heute ist sie nur für mich da. Mal überlegen." Ich hatte keine Ahnung, die Damen waren mir weitgehend nur vom Sehen und kurzen Gesprächen bekannt. Manni sprach mit Vivi, die dann zu Babsi ging, die gerade mit einem Biker von der Toilette kam. Die beiden Sprachen kurz miteinander, Vivi zeigte zum Tisch mit den Herren. Sie ging sofort hin, setzte sich zu ihnen, öffnete ihre Lederjacke, schob ihre Titten zurecht und sprach mit den Lustmolchen. Wie wir beobachten konnten, gab es Vorauskasse. Babsi schaute in den Umschlag, der ihr gereicht wurde und nickte, stand auf und verließ den Saal. Die Herren blieben sitzen, was war da denn los? Sie zischten noch ein Bier und dann gingen sie zur hinteren Tür zur Hintertreppe.

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Maik54
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crone464 02.04.2024

Da ist man ja heiß auf die Fortsetzung.