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Geschichte von tomanita

Fördefick (2)

Freja steuerte das Schiff umsichtig in den Hafen, wo schon ein Boot des Wasser- und Schifffahrtsamtes wartete, um den Baum zu übernehmen. Im Salon waren nur noch wenige, denn einige hatten vor am Tag ein Rum-Tasting zu machen. Einer der Biker sprach Anita an, ob sie Zeit für ihn habe. Sie, klar, wenn er Geld für sie habe...Und schon waren sie unterwegs. Sie zog sich aus, während er sich nur seiner Beinkleidung entledigte. "Wie hättest du es denn gerne? Französisch bei dir 50, beim mir 50, gegenseitig 75, Handjob 50, Tittenfick 50, GV 100. Kein Arschfick." Er schaute sie entgeistert an. "Ich dachte an eine halbe Stunde für 250." "In Ordnung" 5 Fuffies wechselten den Besitzer. Dann legte sie sich neben ihn, damit er ihre Titten bearbeiten konnte, während sie seinen Schwanz wichste. Dann beugte sie sich über ihn, streichelte mit ihren Brustwarzen seine Eichel, nahm seinen Schwanz in ihren Mund und blies ihn ganz vorsichtig. Er lag stocksteif da. Beim Oralverkehr streifte sie ihm ein Kondom über, dann griff sie mit beiden Händen zu und wichste ihn, während sie ihren Körper so bewegte, dass ihre Brüste hin und her schlugen. Da kam etwas Fahrt in ihn. Mit Händen fasste er zu. "Du dreckiges Schwein, was geht eben in deinem Kopf ab? Stell dir vor, wir sind auf dem Freideck, ich beuge mich über die Reling und du fickst mich vor allen anderen von hinten. Erst in die Fotze, dann in den Arsch. Wäre doch geil. Oder?" Er war immer kurzatmiger geworden, besonders als sie ihm einen Finger in den Arsch stieß. Sie spürte, dass er bald platzen würde. Sie kniete sich aufs Bett und forderte ihn auf, sich hinter sie zu knien und von hinten zu nehmen. "Aber ordentlich!" Aber dazu kam es nicht. Er war kaum in ihr, als er schon spritzte. Sie zog ihn aus sich, entfernte das Kondom, trocknete in mit einem Kleenex und wies ihm den Weg zum Bad. Irgendwie hatte sie Mitleid mit ihm. Als er aus dem Bad kam und angezogen war, gab sie ihm 2 Fuffies zurück, weil er ja nicht richtig zum Zug gekommen wäre. Er war irritiert, bedankte sich. Als sie die Tür hinter ihm schloss, ging ein Zittern durch das Schiff und spürte, dass die Motoren angeworfen waren.  Sie duschte erst ausgiebig, dann schaute sie aus dem Fenster und könnte erkennen, dass das Schiff gedreht wurde und offenbar an einer anderen Stelle anlegt. Es war schon 3.15. Was ist da wohl los?  Was sollte sie anziehen? Sie blieb nackt. 10 Minuten später klopfte es, sie öffnete und ließ den Kapitän herein. Der entschuldigte sich. In der Nacht käme ein norwegisches Kreuzfahrtschiff. Das bliebe 3 Tage vor Anker. Und da "wir" ja öfter raus fahren sei die Umlegung sinnvoll. Er betrachtete Anita ausgiebig. "Mon Captain, wählen Sie aus der vollen Palette. Wir haben Zeit." Da sie ja schon nackt sei, würde er gerne erst einmal ganz normalen Sex haben. Sprach es, zog sich aus und ging ja Bad. Frisch geduscht kam er wieder und legte sich zu Anita aufs Bett, wo diese schon mit ihrer Möse und ihren Titten beschäftigt war. Er stieg zu ihr ins Bett, setzte sich auf ihr Becken und fing an sie zu küssen. Erst einen langen, sich verzehrenden Zungenkuss, dann bedeckte er ihr Gesicht mit feuchten Küssen, glitt dann über ihren Hals zu ihren Brüsten, wo noch immer eine ihrer Hände tätig war.  Er saugte intensiv an ihren Brustwarzen, wodurch die Warzenhöfe ebenfalls stimuliert wurden und kräftig anschwollen. Und er kehrte zu ihren Lippen zurück, öffnete sie mit seiner Zunge und saugte ihre bereitwillig kommende Zunge zwischen seine Lippen. Dann glitt er wieder zu ihren Brüsten und wiederholte das Zungenspiel an ihren Brustwarzen. Zufrieden stellte er fest, dass ihr Körper zu zittern anfingen. Er stieg von ihr ab, drehte sie auf den Bauch und küsste nun ihren Rücken vom Nacken bis zur Taille. Dann fasste er mit beiden zu ihrem prallen Arsch, schob die Arschbacken weg und legte ihre Arschritze frei. Als er ihre Rosette erreicht hatte, züngelte er an ihr und drang mit der Zungenspitze etwas in sie hinein. Sie drehte sich lasziv um. "Komm, kümmer dich um meinen Vordereingang, der wartet sehnsüchtig auf dich." Er schickte seine linke Hand auf Wanderschaft. Zart wuselte sie durch den gepflegten, behaarten Venushügel, bis sie die weit geöffneten und klitschnassen Scheidenwände fanden. Sofort war er mit seinem Mund dort und sog den herrlichen Duft ihrer Möse ein und leckte von ihrem Mösensaft. Sie zog ihn neben sich, setzte sich auf ihn, rammte seinen Spieß in ihre Fotze und fing an, wild auf ihm zu reiten. Ihre Lustschreie waren wahrscheinlich in den Nachbarkabinen zu hören. Sie hatte wohl mehrere heftige Orgasmen, bevor er eine heftige Ladung in ihre Möse spritzte. Sie ließ sich einfach neben ihn fallen und spielte mit seinen Brusthaaren, während er ihren Schoß streichelte. Er erinnerte sie daran, dass sie ihre Geschichte erzählen wollte. Das tat sie sehr ausgiebig von der Verführung aufceinem Feldweg mit 17 durch ihren damaligen Chef (was siexdamals provoziert hatte) bis zum Abenteuer in der Hansestadt. Dabei war ihm der Schwanz erneut geschwollen, er setzte sich auf sie und steckte ihn zwischen ihre Brüste, die sie kräftig zusammenschob, wobei sie mit ihrer Zungenspitze immer wieder seine Eichel reizte. Als er spürte, dass er kommt, zog den Penis aus dem Tal und schoß über ihre Titten hinweg in ihr Gesicht. Sie mochte das und verschmierte alles über das ganze Gesicht. "Komm, lass uns ein wenig ruhen, und dann mache ich es dir ganz besonders." Er folgte dem Vorschlag, legte sich neben sie und so dösten sie etwas. Er schlief sogar leicht ein, so dass sie sich aus dem Bett stehlen konnte. Sie zog ihre Fickmichstiefel an, dazu den offenen Lederslip, ein Brustharness aus Leder und Ketten. Darüber zog sie einen Lederbolero, holte ein Lederhalsband mit Führungsgurt aus ihrem Koffer und eine Peitsche. Er wachte auf und sah sie verwundert an. Sofort war sie bei ihm. "Steh auf. Knie dich vor mich." Als er nicht sofort gehorchte, bekam er mit der Peitsche einen Hieb auf den Arsch. Er kniete vor ihr. "Leck meine Stiefel vom Absatz bis zum Schaftende. Beide." Er machte das gehorsam und sein Schwanz schwoll schon wieder an. Sie beugte sich zu ihm, legte ihm das Halsband um. "Bevor wir jetzt auf Wanderung gehen, lecke noch mal meine Nippel. Ja, so machst du das gut. Behalte deine Finger bei dir, die wirst du gleich gebrauchen. Ja, mach das mit deiner Zunge nochmal. Das ist gut. Stell dich hin. Los. Wichs deinen Schwanz." Er tat wie ihm befohlen. Sie hob ihr Knie an und bohrte es in seinen Schritt. "Das tut dir gut, was? Du wolltest doch schon immer Freja ficken. Das wirst du jetzt machen. Wichs weiter, die braucht einen dicken Knüppel in ihrem Arsch." Er musste ihre Kabinennummer sagen, dann zog sie ihn zur Treppe und sie stiegen hinunter. Dort im Crewgang musste er auf alle Viere und ihr wie ein Hund folgen. Vor Frejas Kabine blieb sie stehen und klopfte. Nach dem zweiten Mal wurde geöffnet. Freja staunte nicht schlecht als Anita den Herrn in den Raum zog und aufs Bett jagte. "Zieh dich aus." Was Freja gerne tat. Nackt wollte sie sich aufs Bett legen, doch Anita holte aus einer Seitentasche einen Doppeldildo, legte sich aufs Bett, führte ihn in ihre Möse und befahl Freja, das andere Ende bei sich einzuführen und sie zu reiten. Das führte bei beiden zu Glücksmomenten. Und der Kapitän durfte wichsend nur zuschauen. "Und jetzt ramm ihr deinen Pfeil in den saftigen Arsch", was er sofort machte. Freja schrie auf vor Schmerz. Aber je länger er sich in ihr bewegte, umso mehr genoss sie. Und als er in ihren Darm pumpte, war es mit ihrer Beherrschung komplett aus. Sie schrie und weinte vor Lust und Schmerz gleichzeitig. Anita nahm den Doppeldildo, entfernte das Halsband, ging zur Tür und wünschte noch viel Spaß. Freja könne die Kapitänskleidung ab 7 Uhr abholen. Kurz vor 7 klopfte es bei Anita. Sie machte auf und Freja schlüpfte lächelnd rein. "Danke, ich wollte ihn schon lange. Er hat sich aber nie getraut." Sie schnappte seine Kleidung und verschwand. Anita ging nun in die richtige Kabine, wo sie Tom mit Vivi und Babsi fand. Sie weckte die drei. Babsi schaute ganz unschuldig, als sie erklärte, dass sie gegen halb vier gesehen habe, dass der Kapitän zu Anita gekommen sei. Und da habe sie Tom "trösten" wollen, aber das habe schon Vivi gemacht...Um 8.30 war Frühstück angesagt. Knapp ein Drittel der Gäste wollte in die Stadt, der Rest die Fördefahrt mitmachen. Und so kam es dann auch. Die eingeladenen Damen blieben an Bord. Zuerst wollten sie sich besprechen. Babsi machte den Vorschlag, dass nach Rückkehr in den Hafen die Damen wie in einem Kaufhaus sich in der Tür ihres Spielzimmers präsentierten. Dies würde vielleicht dem einen oder anderen den Kontakt erleichtern.  Am Abend dann wieder "normale" Anmache. Die Idee gefiel, jetzt wollten alle aber erst einmal Schlaf nachholen.Gegen 15 Uhr legte das Schiff wieder an. Die Damen hatten schon zuvor ihre Türen geöffnet. Anita beteiligte sich nicht. Nach der Nacht musste sie ausschlafen. Der Besuch war mäßig aber stetig. Damit lohnend und nicht anstrengend. In den 3 Stunden hatte jede von ihnen zwei bis drei Kunden.Zum Abend traf sich die Gesellschaft in einem anderen Salon. Dort waren die Tische so gestellt, dass in der Mitte eine Fläche frei war. Der Baron war wieder extrem galant und holte Anita an der Wohnkabine ab. Sie trug ein bodenlanges cremefarbenes Kleid, das rückenfrei war. Vorne ging der Ausschnitt bis weit unter die Taille und war dort etwa 12 cm breit. Goldene Ornamente verzierten das Kleid. Darunter trug sie ihre nackte Haut. Bei jedem Schritt zeigte sich eine der Brustwarzen. Allein das war schon aufreizend. Aber die Art, wie sie ging, zog noch mehr Blicke auf sie. Der Baron genoss das. Wie viele wohl jetzt an seiner Stelle sein wollten? Tom führte Babsi und Vivi zum Tisch. Die beiden hatten tief ausgeschnittene Hosenanzüge an, Babsi in hellblau, Vivi in einem kräftigen Pink. Sveja saß bereits mit ihrem Freund am Tisch. Sie trug ein kurzes weißes Kleid mit Ausbrennermuster und einem quadratischen Ausschnitt, der ihre großen Brüste perfekt zur Geltung brachte. Und der Stoff war nicht blickdicht. Ich setzte mich neben Fred. Nachdem alle mit Getränken versorgt waren, brachte der Chefsteward einen Toast auf den Abend aus und kündigte einige wenige Darbietungen an. Es mutete fast kitschig an, als das Dinner serviert wurde. Ein Buffet hätte es auch getan. Aber das Essen war wieder vorzüglich. Einfache Küche, diese aber perfekt. Nach dem Essen spielte die Combo wieder zum Tanz auf und die Damen waren sehr begehrt. Großzügig überließ der Baron Anita auch anderen Herren. Ich wendete mich Fred zu. Über Belanglosigkeiten kam dann das Thema, wie man es erträgt, dass die Freundin oder Frau diesem Gewerbe nachgeht. Ich erklärte, wie es zu der Situation gekommen ist und es mir durchaus nicht leichtfalle, mich damit abzugeben. Aber Anita sei schon als junge Frau ein Feger gewesen und es müsse bei Ausnahmen bleiben. Fred hatte Sveja im Schwimmbad kennengelernt. Dass war sie schon länger im Gewerbe. Er müsse das akzeptieren. Aber das sei ausgemacht, dass sie bald aussteigt, mit Gründung einer Familie sei dann endgültig Schluss. Sie werde dann im Betrieb seines Vaters langsam die Buchführung und das Rechnungswesen übernehmen, was sie auch gelernt habe. Er habe lange gebraucht, um zwischen bezahltem Sex und Liebe unterscheiden zu können. Die Tanzrunde endete und die Damen kamen zurück. Der Chefsteward kündigte nun den ersten Auftritt an. Ein Crewmitglied ist Stepptänzer und soll Fred Astaire imitieren. Und das tat er. Professionell. Langer Beifall. Dann die nächste Tanzrunde. Der Baron schnappt sich Anita.  Das hätte er besser nicht getan. Denn er kann nichts. Und Anita und ich haben Turniertanzerfahrung. Ich griff mir Sveja. Oha, die konnte tanzen! Wir blieben kurz bei der Combo stehen und ich bat, in der nächsten Runde erst einen Wiener Walzer, dann einen Jive und dann einen Tango Argentino zu spielen. Und weiter ging es mit Sveja, die sich leichtfüßig führen ließ. Nach der Runde führte der Maschinist ein paar Zaubertricks vor, die teilweise sprachlos machten. Er hatte eine Dame zu sich geholt und zog aus ihrem Dekollete 6 Löffel, 6 Gabeln, 6 Messer und 6 Kaffeelöffel. Die reichte er alle an eine Bedienung weiter. Als schon geklatscht wurde, griff er erneut in ihren Ausschnitt und holte 6 BHs hervor. "Sind das ihre?" "Ja." "Die sollten sie nicht alle gleichzeitig anziehen." "Ich hatte bis eben keinen an." Das Volk tobte. Und die Combo begann zu spielen. "An der schönen blauen Donau" ich bat Anita zum Tanz und dann zogen wir eine Schau ab. Wobei das Kleid weit schwang und den Figuren noch einen perfekten Rahmen gab. Nur ihre Brüste fielen immer wieder aus dem Ausschnitt. Und Combo spielte den Walzer aus. 6 Minuten und ging ohne abzusetzen zum Jive über. Jailhouse Rock. In Anitas Augen funkelte es. Das war "ihre" Nummer. Die Drehungen, ein paar kleine Überwürfe, alles passte, als ob wir nicht vor 15 Jahren mit Turniertanz aufgehört hätten. Da hatte es sich gelohnt, dass wir im Tanhkreis weitergetanzt hatten. Dass Anita bei den Überwürfen teilweise nackt war, erhöhte nur das Prickeln im Raum. Und wieder änderte die Combo den Takt. "Una noche de mas". Einen der schönsten modernen Tango Argentinos. Anita lehnte sich mit ihrem Rücken an mich, mit einer Hand umfasste ich sie am Rippenbogen, mit der anderen strich ich über ihren Oberkörper, legte eine Brust frei und begann mich mit ihr im Rythmus zu drehen und um die Körperachse zu winden. Die Erotik des Tanzes verzauberte die Zuschauer. Und als ich sie zum Schluss auf meine Schultern setzte und dann langsam kopfüber an mir auf den Boden in den Spagat gleiten ließ, toste Beifall auf. Ich verbeugte mich und Anita knickte in alle Richtungen. "Ich will jetzt von dir gefickt werden." Sie griff meine Hand und zog mich ins Treppenhaus. Dort raste sie die Treppen runter. Atemlos erreichte sie die Kabine.  "Toll war das. Das hast du ganz toll gemacht. Das war eine Kriegserklärung." Ich musste schmunzeln. Sie warf sich so aufs Bett, dass ihr Becken auf der Bettkante lag. "Am liebsten hätte ich ja, als sie zum Schluss an meinem Mund  vorbeikam, deine Möse geleckt." "Dann tu es jetzt." Ich kniete mich vor sie, spreizte ihr Beine und verlor mich in ihrer Fotze, die herrlich duftete. Nachdem ich mich da berauscht hatte, zog ich meine Hose aus und stieß meinen Schwanz solange in sie bis wir gemeinsam kamen." Wir blieben noch etwas in der Stellung, dann reinigten wir uns, ordneten die Kleider und gingen wieder nach oben. Dort fielen Babsi und Sveja über Anita her und überwarfen sie mit Lob und Fragen. York und Freja saßen mittlerweile auch am Tisch. Ich holte für Anita und mich an der Bar Wein und setzte mich zu Fred. "Schnapp dir Sveja, meldet euch in einem Tanzkurs an. Die lässt sich toll führen. Ihr werdet viel Spaß haben. "Diese kam gerade eben mit Anita und Babsi an den Tisch und war von der Idee angetan. Nachdem das Programm beendet und vier Bars geöffnet waren, verteilten sich die Gäste auf die drei Decks. Auch die vier Damen gingen nun zu den Tresen, wo vielleicht der eine oder andere Herr auf Abwechslung wartete. York sprach mich an. Für die Sommerfahrten auf der Ostsee würde er gerne für das Abendprogramm uns buchen lassen. Ob Interesse besteht. Ich musste nicht lange nachdenken. Ich wollte ein paar aktiven Paare anfragen, da ist bestimmt etwas drin. (Später konnte ich für alle 6 Fahrten jeweils ein Paar vermitteln, Anita und icb würden die Abschlussfahrt übernehmen, York hatte ein Video an die Reederei geschickt.)  Anita hatte sich einer Gruppe an der Bar im Mitteldeck angeschlossen. Da ging es hoch her. Rheinländischer Humor vom Feinsten. Das Paar neben ihr war total ausgelassen. Und die blondierte großbusige Frau unterhielt die ganze Truppe. Dann übernahm ein anderer die Wortführung. Die Dame drehte sich zu Anita, griff ungeniert in deren Ausschnitt und begutachtete die Titten. "Schätzchen, hättest du wat dajegen mit meine Männeken, dem Olaf, und mir einen flotten Draier zu machen?" Natürlich hatte die nichts dagegen und der Zaster würdender Kasse der Mädels guttun. Also gingen die drei in die Kabine im Mitteldeck, wo sich die Kölner sofort völlig unromantisch auszogen. Anita behielt das Kleid an. Olaf setzte sich auf die Bettkante. Die Blonde "Sach Mimi zu mir" entkleidete Anita und und knetete die Brüste und schob einen Finger in Anitas Möse. Dann schob sie Anita auf die Spielwiese, legte sich auf sie, so dass Fotze an Fotze rieb und sich die vier Titten gegenseitig pressten. Olaf saß dabei und schaute zu. Anita war das zu langweilig. Sie schob Mimi von sich, legte sich in 69er-Stellung auf sie, spreizte deren Beine, zog die Vulva auseinander und leckte die Möse, die offenbar kurz zuvor mit Kölnisch Wasser eingesprüht worden war. Mimi verstand und fing ihrerseits an, die Möse von Anita zu lecken und fuhr vorsichtig erst einem dann zwei Finger in sie. Anita machte es ihr nach und bald waren beide Fotzen sehr feucht. Und Olaf saß dabei, wichste seinen Schwanz und sah zu. Anita wurde frecher und schob Mimi einen Finger in den Arsch, was diese mit einem quietschenden Stöhnen quittierte. Anita wurde immer mutiger, schob von Mimis Fotzensaft in die Rosette, die sie weiter leckte, werden sie den Anus weiter dehnte und dann mit drei Fingern in ihn fuhr. Mimi zuckte zusammen und begann dann ihren Arsch rhythmisch zu bewegen. Dadurch wurde ihr Arsch richtiggehend gefickt. "Olaf komm her! Schieb ihr deinen Schwanz in die Fotze und fick diese geile Sau so kräftig, wie du kannst. Oh, mir kommt es gleich! Ist das geil!" Mit einer Geste zeigte Anita auf ein Kondom, dass Olaf sich brav überstreifte, dann ging er hinter sie in Stellung und stieß in sie. Mimi konnte nun sehen, wie ihr Mann Anita aufspießte, während sie selbst jetzt die Titten von Anita griff und fest drückte. Als die merkte, das Olaf kommt, zog sie seinen Schwanz aus ihrer Möse, streifte ihm mit einer Hand den Gummi ab und wichste in kurz bis er seine Ladung auf Minis Gesicht spritzte, was bei der zu einem heftigen Höhepunkt führte. Sie rollten auseinander, die Kleenex-Packung machte die Runde und Anita bot noch die Dusche an. Knapp 20 Minuten. Das war einfach gewesen. Wieder an der Bar gab Mimi noch einen Wein aus und verschwand dann mit Olaf. "Was hast du mit denen gemacht?" fragte Vivi, die auch eben von einem Besuch zurückkam. "Die haben eben was dazugelernt..." Nach und nach trudelten die Damen alle ein und waren froh, dass die alleinreisenden Männer weitgehend abgefüllt waren oder schon am Nachmittag ihre Dienste in Anspruch genommen hatten. So konnten sie auch mal was trinken. Nun ja, der eine oder andere kam dann doch noch. Anita ging mit Vivi nach oben und fand eine illustre Gesellschaft vor. York, Freja, Fred, Tom, der Boss mit Frau und ein paar andere Motorradfahrer. Der Baron fehlte. Kniff er? Fred gab ihr den Tipp mal in den Nachbarsalon zu gehen. Was sie machte. Und was sie sah, war recht ordentlich. Die Bardame lag auf einem Diwan, einer der Motorradfahrer fickte sie unter den hochgeschobenen Rock, ein weiterer kniete neben ihr und fickte sie ungestüm ins Maul, während der Baron ihre mächtigen Titten freigelegt hatte und diese mit seinen Händen und seinem Schwanz bearbeitete. Vivi flüsterte ihr zu, dass der sich dort "nur" Appetit hole. Na, das kann was werden. Aber sie hat ihm diese Nacht versprochen. "Zum letzten Mal", hat sie Tom versprochen. "Habt ihr die Oschis gesehen? Das ist 80 HH! Ein Hammer." Vivi war einerseits begeistert, andererseits schockiert. "Das muss Manni sehen. Der kommt morgen." In der Tat war der Anblick sensationell. Drum musste Anita sich das nochmal ansehen und kam geraderichtig um den Stellungswechsel zu erleben. Der Baron tobte sich weiter zwischen ihren gigantischen Brüsten aus, während die beiden anderen Männer jetzt ihre Schwänze gleichzeitig in ihrer Möse versenkten. Anita kehrte zurück und setzte sich zu den Verbliebenen.  Freja und York verabschiedeten sich, für sie folgte ein anstrengender Tag inkl. Alkoholverbot 12 Stunden vor Ablegen. Dazu kam, dass ein Mannschaftsmeeting für die 50köpfige Besatzung angesagt war. Auch da werde es um Alkohol in der Silvesternacht gehen. Sveja und Fred zogen sich auch zurück. Gerade als der Boss Vivi ein "Angebot" machte für eine Stunde mit ihm und seiner Frau kam der Baron, stellte sich hinter Anitas Sessel und knetete ihre Nackenmuskulatur. Wie unabsichtlich streifte er dabei die Träger des Kleides ab, so dass ihre Titten unbedeckt zur Ansicht standen. "Meine Liebe, der Rest der Nacht gehört mir." Damit zog er sie hoch und führte sie zu seiner Kabine. "Kannst du denn noch?" war ihre freche Frage. "Und ob." Leise Musik kam aus den Lautsprechern. Anita stellte sich vor ihn, zog ihm erst die Jacke, dann das Hemd aus. Dabei streichelte sie durch sein Brusthaar, leckte an seinen Brustwarzen, während er die Schuhe abstreifte. Sie öffnete seinen Gürtel und die Hose und streifte beides ab. In der Tat, was sie da zwischen seinen Beinen sah, sah nicht danach aus, dass hier eine größere Wiederbelebung stattfinden müsse. Er nahm sie auf seine Arme, trug sie zum Bett und legte sie im Kleid auf das Plaid und fing sofort an, mit seinem Mund ihr Gesicht, ihren Hals und ihre festen Brüste zu untersuchen, während er mit einer Hand die Kleiderbahnen aufschlug und mit ihr in die sich bereitwillig öffnende Möse eindrang. "Meine Prinzessin, du siehst bezaubernd aus. Wie eine Göttin." Als er spürte, dass sie feucht wurde, nahm er ihre Hände und führte sie zu ihrer Fotze. "Ich will sehen, wie du es dir selbst machst." Dann packte er mit einer Hand ihre Brüste und quetschte diese massiv. Er wusste, dass sie darauf steht. Anita ließ sich richtig fallen. Sie genoss das intensiv. Sie war stolz auf ihre Brüste, die auch in ihrem Alter noch so fest waren und kaum nach unten zeigten, wenn sie den BH auszog. Sie hatte sogar das Gefühl, dass sie noch größer geworden sind im letzten Jahr. Der Baron konnte sich nicht genug sattsehen daran, wie ihre Hände durch ihre Vulva pflügten. Aber sie sollte richtig nass werden. Er ließ von ihren Titten ab, und saugte ihren Kitzler tief in seinen Mund und umkreiste ihn mit seiner Zunge, während sie mit ihren Händen ihre Möse bearbeitete. Da er über sie gebeugt war, konnte Anita nicht sehen, dass ein weiterer Mann aus dem Bad kam und einen gut 18 cm langen Schwanz in den Händen hielt. Er kam zum Bett, da merkte sie, was da angesagt war. Sie blickte kurz nach unten, schob das Kleid noch weiter auseinander, während Urs, sie hatte den Motorradfahrer erkannt, seinen Schwanz in sie schob. Ohne Gummi. Aber das war ihr jetzt egal. Sie packte sein Gerät und führte es zu ihrer Pforte. Der Baron hatte sich auf sie gesetzt und schob nun seinen prallen Schwanz in ihren grellrot geschminkten Mund, wo er sofort anfing, heftig in sie zu stoßen, wie auch Urs sich ihrer Fotze ausgiebig bediente. Es war nicht anders zu erwarten: da beide schon vorher sich an der Bardame ausgetobt hatten, spritzten sie sehr schnell ab. Ihr hat das Spaß gemacht, gekommen war sie aber nicht. Während sie sich mit dem Kleid, das ohnehin einiges abbekommen hatte, reinigte, fragte sie "Und jetzt?" Als Antwort legten sich die beiden Helden links und rechts neben sie. Und sie begannen ihre Brüste und ihre Klitoris zu streicheln. Anita war sich klar, dass sie nicht hier war, um den Sex zu genießen, das wäre ein Nebeneffekt. Ihr Job war es, die Herren zu befriedigen. So stand sie abrupt auf, ließ das Kleid fallen und ging ins Bad. Sie brauchte Zeit zum Überlegen. Dann überkam es sie. Sie verließ das Bad, stellte sich vor das Bett, hob ihre Brüste an, um sie kurz zu lecken und kommandierte: "Aufstehen, ihr Helden, kommt her und stellt euch neben mich." Kaum hatte sie das gesagt, standen die zwei links und rechts von ihr. Sie fasste nach deren Hoden und massierte diese, wodurch die animiert wurden, sie im Schritt anzufassen. "Finger weg. Ihr zwei Schweine werdet euch jetzt gegenseitig die Schwänze streicheln. Auf geht es! Und zwar mit beiden Händen!" Als die nicht sofort spurten, drückte sie die Hoden etwas fester. Sofort fingen sie an sich gegenseitig zu massieren. Sie ging zur Seite und schaute sich das eine Weile an. "Und jetzt aufs Bett ihr Dreckskerle. Und jetzt leckt euch gegenseitig die Schwänze. So wie ich es euch machen sollte. Oder diese geile Tittenschlampe von der Bar? Gell Urs, das ist geil. Einen Schwanz im Maul und dann die Vorstellung, dass diese versaute Memmentussi deinen Schwanz lutscht. Und du Ubbo hau den Riemen ordentlich in deine Fresse, damit du daran fast so erstickt wie ich an deinem kleinen Wicht." Um die Freude der beiden noch zu erhöhen, spielte sie jetzt mit beiden Rosetten und schob jeweils einen Finger durch sie. Genau beobachtete sie die Reaktionen. Jetzt fickte sie die beiden noch tiefer. Die beiden wurden kurzatmig und sie wollte das noch fortsetzen. Also raus mit den Fingern. "Ubbo! Du dehnst jetzt Rosette von Urs!" Das setzte der sofort in die Tat um. Urs fing an zu hecheln. "Stpp"! Der Befehl kam knallig von ihr. Die beiden mussten aufstehen.  Dann stellte sich Anita hinter einen Stuhl, stützte sich auf der Lehne ab und wedelte aufreizend mit ihrem Gesäß. "Wer will mich in den Arsch ficken?" Nachdem keiner sofort antwortete, wählte sie Urs aus, der hinter sie trat, von hinten ihre Titten umfasste, während sie seinen Dorn in ihren After führte. "Ubbo und jetzt du in den Arsch von Urs." Der zögerte zunächst, machte das dann aber. Im Rhythmus, in dem er Urs fickte, fickte dieser Anita. Beide Männer konnten sich nicht lange beherrschen und spritzten in den jeweils vor ihm befindlichen Hintern. Aus beiden Löchern tropfte viel Schleim. Doch damit war Anita noch nicht am Ende. Die beiden musste sich nebeneinander aufs Bett legen, sie stellte sich über sie und ließ in ihre Gesichter einen harten Urinstrahl an. "Maul auf und trinken!" Folgsam erfüllten sie den Auftrag. Sie gab ihnen dann 10 Minuten Zeit zur Körperreinigung. Sie kamen zurück und warfen sich aufs Bett. "Noch Wünsche?" Ja, sie würden gerne von einer schönen Frau geweckt.  Beide dachten dabei an Anita. Die aber ließ die beiden alleine zurück, ging nackt, mit ihrem verschmierten Kleid in der Hand in die Bar, in der die Bardame mit den heftigen Titten gerade am Aufräumen war. "Da sind zwei Herren in Kabine 269, die möchten von dir um 6 Uhr geweckt werden. Nackt. Nur mit heruntergeklapptem BH. Hier ist eine Anzahlung." Anita griff in ihr Täschchem und gab ihr 200 Euro. Sophie, eine Ungarin, wie sich herausstellte, war überrascht, dann nahm sie das Geld.  Und nickte.

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crone464 02.04.2024

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