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Geschichte von tomanita

Fördefick (1)

Dies ist die Fortsetzung von "Benutzt (2). Das Abenteuer von Anita endete in Lübeck damit, dass sie noch dreimal im Trave Treff zu besuchen war. Anfang Oktober bekam sie einen Anruf von Vivi. Drei Motortadcluns hätten über Silvester ein ehemaliges Seebäderschiff, das zu einem hotelschiff umgebaut worden war, gechartert. Das Schiff steche im Sommer für kleinere Kreuzfahrten in See und liege während großer Veranstaltungen als Hotelschiff in den Häfen. Kurz: die drei Vereine wären mit rund 75 Männern und nur knapp 50 Frauen vom 29.12. bis 2.1. an Bord. Und Manni und sie seien gebeten worden für Damen zu sorgen. Die Vereinskassen würden geplündert und jede Dame erhalte pro Tag 150 Euro fest, für alle "Tätigkeiten" müssten die Herren selbst aufkommen. Der "Baron" sei wohl einer der Organisatoren und wünsche, dass Anita dabei sei, "selbst wenn ihr Mann dabei ist".  Wir diskutierten kurz. Ob ich denn nicht eifersüchtig würde, wenn .... Ich sagte ihr, dass ich es toll finde, wenn sie noch immer begehrliche Blicke auf sich zieht. Und dass sie mit anderen ficke oder sie sonst befriedige, sei seit den Besuchen in diversen Swingerclubs auch kein Thema mehr. Über den Wunsch des Barons waren wir erstaunt. Anita sagte Vivi zu. 14 Tage später erhielten wir die Bordkarten mit dem Programm und Informationen. Für den ersten Abend war eine Abendfahrt vorgesehen mit einem ungezwungenen Kennenlernen bei Flens, Kölsch, Sekt und Wein. Am zweiten Tag wäre dann eine Fahrt durch die Förde dran. Abends dann Tanz mit Showeinlagen. Für den Abend wird um sexy Kleidung gebeten. Am Silvestertag ist der Tag zur freien Verfügung. Die Silvesterparty steige ab 19 Uhr auf "hoher See". Man bittet um Partyoutfit. Und am Ersten sei dann ein Leder/Lack-Fetisch-Abend vorgesehen. Für mich war schnell klar: diverse (auch Lack-) Hosen und Hemden. Anita war schnell entschlossen. Sie wollte sich so kleiden, dass es ab der ersten Sekunde gut für das Geschäft war, wobei sie nur "ihren Spaß haben wollte". Für tagsüber Jeans, Blusen, tiefausgeschnittene enge Tops und Pullis. Für die Abende packte sie dann einen gesonderten Koffer. Zu den Klamotten die passenden Schuhe mussten auch dazu.Wir reisten schon am Tag zuvor an und nächtigten in einem Hotel am Stadtrand. In der Nähe die Zentrale von Orion. Nach dem Kaffee ging Anita noch dorthin, um sich mit mit dem Nötigsten einzudecken. Vermutlich "arbeitsreiche" Nächte mussten vorbereitet sein.Beim Einchecken an Bord erhielten wir zwei Kabinen. Eine mit Balkon im Hauptdeck und eine im Zwischendeck. Dort seien die Kabinen für die Damen und ihre Freier eingerichtet und reserviert. Wir gingen dahin und waren überrascht. Das Bett war mit einem roten Lacklaken überzogen, auf der Konsole stand ein Körbchen mit Gleitmittel und Kondomen, daneben Kleenextücher und ein Behälter für Benutztes mit dem Hinweis, wo zu entsorgen. Und in dem Bad jede Menge Hand- und Duschtücher. Wir gingen wieder zurück und trafen - den Baron. In seinem üblichen Outfit. Er stürzte auf Anita zu: "Meine Verehrteste! Wunderbar, dass Sie mir diesen Wunsch erfüllen!" Er griff ihre Hände und hauchte auf beide einen Handkuss. "Wir sehen uns heute Abend" Nachdem er auch mir die Hand gegeben hatte, verschwand er. Ein kauziger Typ. Aber irgendwie sympathisch. Wir erkundeten weiter das Schiff und trafen auf dem Freideck auf den "Boss", wie es aussah in Begleitung seiner Frau. Auch er begrüßte Anita und stellte seine durchaus attraktive Begleitung vor. Gemeinsam ging es zur Bar hier oben. Die Damen wollten einen Kaffee und wir Männer einen Grog. Ganz offen erkundigte er sich, ob das Event in W. Anita gefallen habe. Was diese bejahte und auf das fragende Gesicht seiner Frau diese kurz informierte. Die zeigte sich nur wenig schockiert. Dann zurück in unsere Kabine. Ich zog mir eine schwarze Jeans an, dazu ein schwarzes Hemd und eine weiße Fliege. Und Anita? Ich musste ihr in ein knackenges Ballonkleid helfen. Es endete halbe Strecke über Knie, der Rücken und die Seiten waren frei und der Ausschnitt endete kurz unterm Busenansatz und war so weit geöffnet, dass ihre festen, vollen Brüste wie in einer Auslage wirkten. Unter dem Kleid trug sie nichts. Weder BH noch Höschen. Und dazu weiße Pumps mit einem 10 cm Stiletto-Absatz.Ich öffnete die Kabinentür und stellte fest, dass dort schon einige in Richtung Salon unterwegs waren. Jeder von uns nahm seine Chipkarte mit. Es galt: Übernachtung und VP sind frei.  Getränke werden über die Chipkarte abgerechnet.  Auch hier sind für uns die ersten 250 Euro frei. Spendabel! Anita ging die Hüften extrem betonend und langsam die Treppen zum Oberdeck mit dem Salon hoch, so dass die Nachfolgenden ihr bequem unter den Rock schauen konnten. Und wie ich sah, waren das einige. An der Salontür stand der Baron mit Vivi. Er kam auf uns zu, hakte sich bei Anita ein und führte sie zu einem 6er-Tisch, an dem schon der Boss mit seiner Frau saß. Ich folgte mit Vivi, die sich darüber amüsierte. Galant schob der Baron Anita einen Stuhl zurecht und setzte sich neben sie. Ich tat es ihm mit Vivi nach, die heute viel besser aussah. Wie sie mir später erzählte, habe sich ein gesundheitliches Problem durch einen kleinen Eingriff lösen lassen. Ich fragte nicht nach. Nachdem alle mit Getränken versorgt waren, erhob sich der Baron, begrüßte alle herzlich und fast persönlich und insbesondere die "reizenden" Damen. Nach dem Essen ging es auf Wanderschaft. Viele waren unterwegs, um alte Bekannte zu begrüßen (immerhin konnte man sich so eine Fete nur alle 5 Jahre leisten) oder um die anwesenden Damen zu begutachten (bei einigen Damen war es umgekehrt). Irgendwann begann eine Combo zu spielen und die kleine Tanzfläche füllte sich. Vivi knuffte mich. " Wollen wir?" Wie ich hatte sie mitbekommen, dass der Baron mit seinen Händen bei Anita am Baggern war. Ich nickte und wir gingen auf die Tanzfläche.Nach gut einer Viertelstunde machte die Combo, die von Swing über Hardrock alles drauf hatte, Pause. Vivi zog mich an die Bar und bestellte Grauburgunder. Wir bekamen schnell Gesellschaft und eine fröhliche angeregte Unterhaltung.Anita hatte den Baron auch auf die Fläche gezerrt und ihm beim Tanzen ihre Titten präsentiert, deren Brustwarzen kaum bedeckt waren. Dadurch wurden diese erregt und standen steil ab. Völlig unabsichtlich griff sie bei einer Drehung an seine Hose und fühlte einen prallen Schwanz.  "Ich will dich jetzt", flüsterte der Baron, mit Vornamen Ubbo ihr zu. Sie nickte und gemeinsam verließen sie den Salon. Auf der Treppe nach unten hielt er sie an, öffnete ihr Kleid und streifte es ihr ab. So stand sie nun auf der Treppe nur noch mit den Stilettos und halterlosen weißen Strümpfen bewaffnet. Ubbo nahm sie an der Hand und führte sie nach unten. Drei entgegenkommende Herren schnalzten mit den Zungen bzw. pfiffen anerkennend. Ubbo: "Kommt mal her und überprüft, was ihr seht." Die Drei kamen sofort, griffen an ihre Titten, einer griff zusätzlich in ihre feuchte Spalte. "Da wünschen wir euch viel Spaß!" meinte er und stieg mit den anderen weiter die Treppe hoch. Ubbo führte Anita zu seiner Suite. In dem Gang, der mit rotem Teppich ausgelegt war und an den Seiten mit vielen Spiegeln behängt war, standen einige kleine Tische mit Sesseln. Er steuerte einen der Sessel an und forderte Anita auf, auf ihm zu knien, während er selbst seine Hose öffnete, seine pralles Gerät rausholt und ohne Weiteres in ihre feuchte Spalte trieb. Das war so heftig, dass ihre Titten hin und her geschleudert wurden, was selbst ihr einen zusätzlichen Kick gab, als sie das in einem Spiegel sah. Ein Steward, der den Flur entlangkam, stellte die Gläser, die er trug, ab, betrachtete die zwei und begann sich in den Schritt zu greifen. Ubbo winkte ihn herbei. "Schieb ihr deinen Schwanz ins Maul, die leckt dich in den Himmel!" Der junge Mann tat dies und Anita brauchte nicht lange bis der junge Mann in ihren Rachen spritzte, während Ubbo sich auf ihre Arschspalte ergoss. Der Steward reinigte seinen Schwanz mit dem Serviertuch und trocknete auch den Schleim in ihrem Gesicht. Ubbo wollte nicht, dass sein Saft von ihrem Arsch gewischt wird. Er öffnete die Tür zu seiner großen Kabine, zog Anita hinein und sich aus. "Du geile Sau. Leg dich auf den Bauch!" herrschte er sie an, was Anita sofort machte und im Stillen mitzählte. 100 für den Fick im Gang, dazu 50 für den Blowjob. Das fing gut an. Auch wenn sie das Geld nicht behalten würfe. Er zog der liegenden Anita die Beine auseinander, strich das Sperma von der Arschritze und von den Arschbacken zusammen und drückte es mit dem Mittelfinger in ihr Arschloch und bewegte diesen kräftig in ihr. Anita musste sich anstrengen, keinen Orgasmus zu bekommen. So leicht wollte sie ihm nicht machen. Als er seinen Schwanz, der schnell wieder stand, in ihren Arsch schob, presste sie ihren Kopf ins Kissen, um so dem Druck zu entgehen. Und es klappte, sie konnte die Erregung abbauen, während er wie ein Kaninchen in ihren Arsch rammelte und sich dann auch in ihn ergoss. Er blieb auf ihr erschöpft liegen. Sein Schwanz schrumpfte und floppte dann aus ihrem Darm. Zärtlich biss Ubbo sie in den Nacken, stand dann auf, ging ins Bad und wusch seinen Pimmel. Nein, er war mit Anita noch nicht fertig. Er wollte diese geile Alte bis zur Bewusstlosigkeit bumsen. Anita hatte sich mittlerweile aus der Minibar einen Piccolo genehmigt und lag gerade wieder auf dem Bett, als er nun völlig nackt erschien. Er legte sich neben sie und fing an, sie zu streicheln. Beginnend in den Haaren, über ihr Gesicht, ihren Hals zu ihrem Oberkörper, wo er ihre Titten zärtlich streichelte, die Knospen mit Daumen und Zeigefinger drückte, dann wieder über die Brüste ganz zart über ihre erogenen Außenseiten von den Achselhöhlen her strich. Mann, was ist der Mann so zärtlich, der bringt mich so zum Höhepunkt, dachte Anita, die sich auf die geballte rechte Faust biss. Ubbo wusste, was er tat. Er streichelte sie immer wieder auch vom Hals her. Als er spürte, dass sie mit einer Hand anfing, seinen Schwanz zu streicheln, dreht er sich zu ihr, stützte seinen Kopf mit einem Arm ab und begann ihre Brüste abwechselnd tief in seinem Mund zu ziehen. Das war für ihn ein Hochgenuss, diese vollen und festen Brüste in seinem Mund zu spüren, während sein Schwanz leicht massiert wurde und er mit der freien Hand über ihren nicht mehr ganz so jugendlich-flachen Bauch, den Nabel hin zu ihrer Spalte krabbelte. Vorsichtig öffnete er mit Zeige- und Ringfinger die Scheidewände und suchte mit dem Mittelfinger die Klitoris, die er dann ganz sanft stimulierte. Anita spürte, dass jegliche Profession ihr entglitt. Sie genoss, wie er ihren Körper verführte, ja beherrschte. Und jetzt drehte er sich um, kniete sich über sie, so dass sein Schwanz vor ihrem Mund hing. Er drängte ihre Beine so weit auseinander, dass er mit seinen Lippen und seiner Zunge mühelos Möse und Klitoris fand und zärtlich bearbeitete. Gleichzeitig strich er mit einer Hand an ihren Beinen hoch und runter und bewunderte ihr Fesseln und die beinahe jugendlich seidene Haut ihrer Beine. Was für eine Frau, dachte er. Er spürte, dass ihre Fotze von einem Rinnsal intensiv befeuchtet wurde. Sein Schwanz steckte in ihrem Mund und sie selbst bearbeitete mittlerweile mit beiden Händen ihren Kitzler. Das war einfach zu geil. Er drehte sich um, schob beide Hände unter ihren geilen gutproportionierten Arsch und hob diesen leicht an. Anita winkelte ihre Beine an, stellte sie dabei auf und öffnete sie so weit wie möglich. Er schob die Eichel an ihren gut geölten Eingang und schob sie dann in ihre Möse. Erst zärtlich langsam, dann immer härter und fordernder trieb er seinen Stab in sie, während sie weiter ihren Kitzler bearbeitete. Gut, dass er schon zweimal entladen hat. So blieb sein Schwanz lange steif ohne abzuspritzen. Er wollte sie bis zur Bewusstlosigkeit ficken. Und in der Tat wurde Anita mehrfach von Orgasmen geschüttelt. Sie flehte ihn an: "Mach es mir mein geiler Hengst! Los, spritz endlich in mich du Sau! Ich will deinen Saft in mir spüren. Mach endlich!" Er reagierte hinterfotzig. Er verlangsamte den Rhythmus und schob seinen Schwanz nicht mehr ganz so tief in sie. "Du Schwein! Mach mich fertig! Du darfst mich jeden Tag an jedem Ort auf diesem Scheißschiff ficken!" Das war ein Angebot. Dass er dann dafür zahlen musste, war ihm klar. Sie war halt nur eine Nuttte für ihn. Aber was für eine! Er hatte ja keine Ahnung, wer sie wirklich war. Aber die Aussichten beflügelten ihn und trieben seinen Schwanz mit äußerster Anstrengung in sie, bis er kam und wohl auch sie. Total entkräftet fiel er neben sie. Er legte eine Hand in ihren Busen und stellte fest, dass sie offenbar in der Tat mit gleichmäßigen Zügen eingeduselt war.  Nach etwa einer Viertelstunde weckte er sie. Sie machten sich frisch und gingen wieder in den Salon, wo lautes Stimmengewirr sie empfing. Sie schauten sich um und fanden Vivi mit einigen Männern am Fenster stehen, wo gerade die Skyline des nächtlichen Flensburg vorbeiglitt. Nur ihren Mann fand sie nicht. Sie fragte Vivi, die ihr berichtete, dass der beim Kapitän auf der Brücke sei. Ubbo war an die Bar verschwunden.  Anita folgte ihm und bestellte sich einen Flip. Ubbo, der gerade ein Bier runtergestürzt hatte, drehte sich zu ihr um. Er griff in die Hosentasche und zog ein Bündel Geldscheine hervor. "Wie viel?" "50 für den Überfall auf der Treppe, 100 für die Besamung auf dem Sessel, 50 für den Oralverkehr, 200 für den Arschfick und 300 für den Fick ohne Kondom. Weil der Fick so geil war, schenke ich in dir." Ubbo hatte wortlos zugehört, ließ sich Anitas Handtäschchen geben und stecke mehrere Scheine hinein. Anita schaute nicht nach. Sie fragte den Barkeeper, ob er auf der Brücke nachfragen könne, ob auch sie... Der winkte ihr nur zu und brachte sie zu einer Tür.  "Hier hinauf! Ich glaube sie werden erwartet." Während sie die steile Treppe hinaufstieg, schaute er begeistert unter ihren Rock. Auf der Brücke stand ihr Mann beim Kapitän, der ihm die Passage hinaus in Förde erklärte. Auf der Brücke waren noch zwei Mann und eine Frau anwesend. Diese winkte ihr zu.  Sie ging aber erst artig zum Käpt'n, der sie herzlich begrüßte, dann zu der Frau, die am Steuer stand. Es war beeindruckend wie eine so zierliche Frau das Schiff ganz ruhig in der Nacht aufs Meer hinaus steuerte. Nach einer knappen halben Stunde wurde Anker geworfen. Die junge Frau bot eine Schiffsführung an, die Anita gerne annahm und der sich im Salon einige anschlossen.Ich hatte genug gesehen und war wieder in den Salon gegangen, in den auch gerade Babsi gekommen war. Sie lief etwas breitbeinig. Und da zwei Männer mit ihr kamen, wusste ich Bescheid. Ich nickte ihr zu und sie kam zu mir an die Bar, wo sie sich ein Wasser bestellte. "Ich brauche eine Pause. Die zwei eine Stunde. Da ist man fertig." Wir unterhielten uns, bis die Führung zurückkam. Die Steuerfrau hatte schon unterwegs die Teilnehmer zu einem Getränk eingeladen und dann dazu, bei der Rückfahrt mit auf die Brücke zu kommen.Trotz der Kälte hatten viele das Freideck aufgesucht. Der sternenklare Himmel war faszinierend. Und entsprechend war die Außenbar frequentiert. Was auch dazu beitrug, dass immer wieder mal Pärchen für einige Zeit verschwanden. Die kleine Gruppe ging wieder auf die Brücke, wo der Kapitän, ein mittelgroßer typischer Nordfriese, blond mit hellen Augen, sie begrüßte. Nach dem Ankerlichten werde Freja, so der Name der Steuerfrau, langsam zum Anleger zurückfahren. Er erklärte, dass das Licht auf der Brücke bis auf ein blaues schwaches Licht gedimmt werde. Das müsse sein, damit Freja die Segelboote, die auch im Winter auf der Förde kreuzten und nur schwach beleuchtet seien, sehe. Sie werde unterstützt von einem Radargänger, der neben Freja stehe und ihr Hinweise auf neue Boote oder Schiffe gebe. Obwohl heute wohl nicht viel los sei, ginge es fast nur im Schritttempo. In der Silvesternacht werde man schon sehr früh losfahren und erst gegen drei Uhr den Anker lichten, erfahrungsgemäß seien dann die meisten besoffenen Bootsführer wieder im Hafen vor Anker. Damit ging er zu einem Tisch und bat die Gruppe dazu. Der Tisch hatte eine schwach beleuchtete Glasplatte, die die Förde mit allen kleinen Inseln, Untiefen und Bojen und Baken zeigte. Wenn nun das Schiff abfahre, könne er hier die Fahrt verfolgen. Das gleiche Bild habe Freja in einem Monitor vor sich. Während der Fahrt sei es nicht erlaubt den Radargänger oder Freja anzusprechen. Die würden von sich Erläuterungen geben. Er empfehle daher, sich hinter die beiden zu stellen. Anita hatte schnell heraus, dass der Blick vom Kartentisch aus besser war, da der erhöht stand. Der Kapitän gab den Befehl zum Ankerlichten an den Maschinisten. Als der außenbords hing, schob Freja den Stick leicht nach vorne, die Maschinen sprangen an und sie drehte das Schiff in Kurs, löschte das Licht, ließ das Nebelhorn kurz ertönen und steuerte ganz langsam in Richtung Hafen.Vom Hafenmeister hatte der Radargänger die Mitteilung bekommen, dass etwa 20 Boote unterwegs seien und alle über Funk angewiesen seien, dem Schiff auszuweichen.Anita konnte an dem Tisch verfolgen, wie sich das Schiff zurückschlich. Sie war beeindruckt.  Der Kapitän stand neben ihr. "Sind Sie auch eine der eingeladenen Frauen?" fragte er. "Ja, warum?" "Ich habe mir beim Einchecken unsere Gäste angesehen. Ich finde, alles nette Leute. Und bei den Frauen war keine übertrieben sexy und provozierend angezogen." "Räumen sie mit dem Klischee auf. Diese Frauen führen ein normales Leben. Erst wenn sie ihrem Job nachgehen wird aus so mancher grauen Maus ein Vamp. Und meine Geschichte erzähle ich Ihnen heute Nacht nicht." "Freja, Achtung links treibt etwas, könnte ein Baumstamm sein." "Aye-Aye, schon gesehen. Ich fahre mal näher ran. Wenn das Ding ein Baum ist, netzen wir ihn ein." Es war ein Baum. Der Kapitän gab dem Maschinisten Nachricht. Der würde jetzt Freja die Steuerbefehle geben und das Ding einnetzen. Gleichzeitig wurde der Hafenmeister informiert. Und die Gäste auf dem Schiff wurden auf das Manöver hingewiesen. Für viele ein Abenteuer. Das Manöver dauerte etwa 15 Minuten, dann war der Baum backbords vertäut und Freja könnte wieder Kurs aufnehmen. Der Kapitän, der das Manöver überwacht hatte, kam wieder zu Anita an den Stand. "Sie haben ein schönes Kleid an" wisperte er ihr zu. Sie beugte sich über den Tisch, so dass der Rock hochgezogen wurde und ihren prallen nackten Arsch sehen konnte. "Bedienen sie sich. Meine Fotze ist nass und wartet." Sie merkte, dass er heftig schluckte, sie zog ihn mit einer Hand hinter sich und führte seine Rechte an ihre Fotze, die in der Tat klatschnass war. Hastig schob er seine Hosen nach unten und seinen strammen Max in ihr aufnahmebereites Loch. Um nicht aufzufallen bat sie ihn, sich nicht zu bewegen, sie werde seinen Schwanz reiten und melken. Das Spiel dauerte keine drei Minuten und er versprudelte sich in ihr. Er zog seine Hosen wieder hoch, richtete sich, reichte Anita ein paar Taschentücher. Er prüfte den Kurs. Alles in Ordnung. "Was habe ich zu entrichten?" "Das war gratis, weil ich das gewollt habe. Wenn du mehr willst; 3 Uhr Kabine 126.""Abgemacht!"

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tomanita

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❤️Bedankt haben sich:
Maik54, crone464, ingekurt, schleuderer
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crone464 02.04.2024

Auch wieder eine super geile Geschichte.

Maik54 Avatar

Maik54 19.03.2024

Die Geschichte fängt schon wieder super an