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SEXGESCHICHTEN!

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Geschichte von tomanita

Big Party

Achtung. Kopfkino. In der Nachbargemeinde hat ein Swingerclub ein ehemaliges kleines Hotel am Waldrand angemietet. Monatsweise finden an den Wochenenden Mottopartys statt. Für diesen Monat gilt von Freitag bis Sonntag „Venezianische Nächte“.
Wir hatten gehört, dass diese Veranstaltungen sehr gut seien. Insbesondere auf Sauberkeit und Hygiene geachtet.
So beschlossen Anita und ich, dort einen Abend zu verbringen. Direkt hinter der Haustür werden die Besucher in einen Umkleideraum geführt. Wer keine passende Kleidung hatte, bekam welche zur Verfügung gestellt Alle mussten sich komplett entkleiden. Die Damen bekamen eine schwarze Büstenhebe aus Leder, ein schwarzes Cape und eine venezianische Halbmaske. Dazu wurde ihnen Strassschmuck als Halsband angelegt. Die Frauen mit längeren Haaren bekamen diese entweder zum Zopf gebunden, hochgesteckt oder toupiert. High-Heels in sämtlichen Höhen und Farben standen ihnen zur Verfügung. Die Herren wurden mit einem schwarzen Le-derstring ausgestattet, dazu ebenfalls ein schwarzes Cape, eine Gesichtshalbmaske und schwarze Hüte.
So ausgestattet betraten wir den großzügigen Eingangsbereich. Dieser ist mit dunklem Holz getäfelt. Eine Holztreppe führt zur Galerie in den ersten Stock, an die sich mehrere „Aktionsräume“ anschließen. Mitten im Entree stand ein schwerer Tisch, der mit einer Matratze und diese wiederum mit einem Latex-Laken abgedeckt war. Rundum an den Wänden brannten Kerzenleuchter und gaben dem Raum ein heimeliges Flair.

Die Gäste versammelten sich um den Tisch oder schauten von der Galerie herunter. Zwei Frauen in knappen roten Minikleidern reichten Getränke. Pünktlich eröffnete die heutige Gastgeberin den Abend. Sie war gekleidet in einen schwarzen Lederrock, der bis zu den Knien reichte und vorne und hinten so geschnitten war, dass man freie Sicht auf ihre Möse und ihren Arsch hatte. Ein Top aus Leder verdeckte kaum ihre festen Titten.
Sie stellte sich vor als Sandrine und beschrieb den Abend wie folgt: Zuerst werde es für etwa eine Viertelstunde die Möglichkeit geben, sich gegenseitig vorzustellen und sexuelle Vorlieben auszuloten. Danach werde eine der Damen ausgelost, um auf dem Tisch sich präsentieren zu können. Jeder dürfe sich mit ihr beschäftigen. Es gebe keine Tabus. Es werde wohl dazu kommen, dass sich rund um den Tisch eine Orgie entwickele. Wer sich zurückziehen wolle, könne dies jederzeit in einem der Zimmer tun. Mit Hinweisen auf Hygiene, Getränke u.a. schließt sie zunächst ihre Begrüßung. Die anwesenden Personen tummelten sich nun untereinander. Da die Capes noch alle geschlossen waren, konnte man nur erahnen, was sich darunter verbirgt. Ich stellte fest, dass das Publikum so zwischen 30 und 65 Jahre alt sein muss. Bei einer der Damen vermutete ich, dass sie einen Schwanz hat. Nicht mein Ding.
Mit einem Gongschlag holte Sandrine alle wieder zusammen. Alle Damen hatten am Eingang ein Nummernbändchen erhalten. Die dazu passenden Nummern befanden sich in einer Lostrommel. Sandrine bat einen der Herren, in die Trommel zu greifen und eine Nummer zu ziehen. Dann las er die Nummer vor. Eine jüngere rothaarige Frau trat nach vorne. Sofort waren zwei Männer bei ihr, die ihr das Cape vom Körper zogen. Nicht schlecht, was da zum Vorschein kam. Eine 36/38er-Figur mit kleinen festen Brüsten, deren Warzen steil nach vorne zeigten. Sie ging auf den Tisch zu und stellte sich rückwärts vor ihn. Die beiden Herren hoben sie hoch und legten sie auf das Laken, wobei sie ihre Beine weit spreizten und wie zufällig mit ihren Händen den Oberschenkeln nach oben folgten und nach der Möse tasteten. Es war ein erotisches Bild. Die rote Haarpracht löste sich aus der Hochsteckfrisur, die Maske rutschte ihr vom Kopf, sodass sich das schöne Gesicht nun in einer tollen Haarwolke bettete. Gleichzeitig sind drei, vier Frauen an sie herangetreten und begannen ihren Körper zu liebkosen. Zwei saugten sich an den kleinen Titten fest und streichelten dabei den Oberkörper. Eine weitere Frau schob einen der Männer weg und begann mit beiden Händen die Möse zu massieren, was die Lady mit schwerem Atmen beantwortete. Sie hob und senkte ihr Becken immer heftiger, während mittlerweile die Finger von drei Händen versuchten, in die Fotze einzudringen. Unterdessen standen zwei Männer neben ihrem Oberkörper und präsentierten ihre stolzen Prachtlatten. Die Lady griff nach den beiden Riemen und begann sie zu massieren, während ihre Titten immer heftiger mit Saugattacken bearbeitet wurden. Spitze Schreie ließen darauf schließen, dass es ihr gefällt. Ein weiterer Mann mit einem großen Schwanz bestiegt das „Bett“ am Kopfende und schob ihr sein Monstrum bis zum Anschlag in den Mund. Das machte sie offenbar noch geiler. Ihr Becken kreiste jetzt wild. Ein Herr öffnete sein Cape, stellte sich zwischen ihre Beine, schob die anderen weg und stieß ansatzlos wild in sie. Sofort begann sie, den Schwanz zu reiten. Irre, das Bild. Ich schaute mich um und sah, dass sich mehrere Pärchen gebildet haben, die es miteinander trieben. Das Paar neben mir war dabei sehr heiß. Sie lehnte mit ihrem Oberkörper, der zwei riesige Titten baumeln ließ, über einer Stuhllehne, während er es ihr von hinten besorgte. Abwechselnd in jedes Loch. Das ließ mich nicht kalt. Ich gesellte mich dazu, setzte mich auf den Stuhl, zog die Dame herum und presste ihr im Sitzen meinen Schwanz in die Fotze. Ihr Galan hielt mit. Ich weiß nicht, wie er das gepackt hat. Aber wir stießen sie zu zweit. Und explodierten gleichzeitig in ihr.

Ich sah, dass ringsum Tücher gereicht wurden. Offenbar war viel Saft verschossen worden. Nachdem wir uns gereinigt hatten, stieg ich mal hoch auf die Galerie, um zu sehen, was sich da oben tut. In den „Aktionszimmern“ sind zum größten Teil Kingsize-Betten, die von wild fickenden Menschen genutzt wurden. In einem der Zimmer entdeckte ich meine Frau Anita, die es mit zwei Männern und einer weiteren Dame trieb. Sie schien es zu genießen.
Ich ging wieder runter und nahm mir an der Bar einen O-Saft mit Sekt. Dann zog ich mich in eine Ecke zurück, um in Ruhe zuzusehen, wie sich die hier Anwesenden grapschten und im Stehen oder Sitzen fickten. Die Rothaarige war mittlerweile aufgestanden. Ihr Gesicht, ihre Haare, ihr Bauch sowie Fotze und Arsch trieften vor Sperma. Stolz aufgerichtet, ging sie an den anderen vorbei. Ein Mann hielt sie fest, sammelte das Sperma von Bauch und Titten und schob ihr das Ergebnis in den Mund, den sie bereitwillig geöffnet hatte. Dann stöckelte sie auf ihren hohen Schuhen zur Dusche, die unter der Treppe in einem kleinen Badezimmer installiert ist. Ich schlich ihr hinterher, ging zu ihr unter die Dusche, unter der sie sich wohlig räkelte, umfasste sie von hinten und spielte mit ihren kleinen zarten Titten. Sofort rieb sie ihren Arsch an meinem auf Stellung gehenden Schwanz. Ich küsste ihren Nacken durch ihre Haare hindurch, lutschte und knabberte dann an ihrem rechten Ohr. Ihre Bewegungen wurden heftiger. Sie beugte sich vor und so konnte ich mit der Hand in ihre Möse fahren, bevor ich meinen Schwanz in sie steckte und heftig in sie stieß. Schnell kam es uns beiden. Sie dreht sich um, küsste mich auf den Mund – und bat mich nach dem Duschtuch für sie zu greifen.
Wir trafen uns an der Bar wieder. Sie stellte fest, dass meine Frau und ich wohl zum ersten Mal hier seien. So erzählte sie mir, was sonst so hier abging. Sie selbst sei mit ihrem Freund so zwei- bis dreimal im Jahr hier, um etwas „Besonderes“ zu erleben. Dabei stellte sie sich als Milena vor, ihre Freunde würden sie Milly nennen. Und ihr Freund heiße Pete. Die Hausherrin Sandrine sei ein ganz scharfes Weib, allerdings mit bestimmten Vorlieben, die sie ab und zu auslebe. Der Abend sei noch lang, sie glaube, dass da noch etwas geschehe. Irgendwann kam Anita zu uns. Sie brauchte dringend eine Stärkung. Wie sie sagte, hätten es ihr vier Männer fast gleichzeitig und mit Ausdauer besorgt und einige Frauen wären auch noch beteiligt gewesen. Aber jetzt brauche sie erst einmal etwas Ruhe.

Und dann tat sich etwas. Aus einer Tür in der Holzvertäfelung führten eine völlig nackte junge Frau und ein wie „üblich“ mit einem Cape bekleideter Mann eine Frau. Rote, mit Perlen bestickte Halb- larve, schwarzes Ganzkörper-Lederharnes, schwarzes Cape, extrem hohe Schuhe. Die beiden führten sie durch die Anwesenden hindurch zu dem Tisch, der mittlerweile mit einem roten Tuch aus Samt belegt worden war. Irgendwie schien sie sich zu zieren, denn besonders der Mann musste bei ihr schon kräftiger zupacken, damit sie zum Tisch ging. Kurz vor dem Tisch blieben sie stehen. Mit einem Ruck riss er ihr das Cape vom Körper und gleichzeitig wurde ihr die Larve vom Gesicht gerissen. Eine strahlend schöne Frau stand da. Ein perfekter Körper mit hammerharten großen (ich schätze Cup E) Silikontitten. Ansonsten eine Figur mit fast Wespentaille. Die langen blonden Haare waren mit Spangen hochtoupiert. Die begleitende junge Frau trat zurück. Milly flüsterte, dass das Heidi sei. Eine scharfe Krankenschwester aus der Nachbarstadt. Der Mann packte sie von hinten an den Brüsten und knetete diese so heftig, dass man Angst bekommen konnte. Sie sträubte sich dagegen. War aber letztendlich wehrlos, als er von ihren Brüsten abließ und mit seinen Händen ihren Schoß streichelte. Die junge Frau kam zurück und quetschte ihre Titten sosehr, dass sie vor Schmerzen aufschrie und sich wandte. Aber ihre „Peiniger“ waren stärker. Da trat aus dem Hintergrund ein hünenhafter, völlig nackter Mann, der die beiden wegschickte, die Blondine in seine Arme nahm, mit einer Hand in ihre Fotze fasste, sie so hochhob und auf das Bett warf. Zwei Frauen kamen hinzu, und fesselten ihre Hände und Füße mit Bändern, die mit Straß besetzt waren, auf das Bett. Sie war so „angerichtet“, dass ihre Möse auf der Tischkante lag, ihre Beine weit gespreizt vom Tisch herunterhingen. Jetzt stellten sich einige der Anwesenden (mittlerweile waren wir auf Hinweis von Sandrine alle nackt) zu ihr. Nacheinander führten Männer kurz ihre Schwänze in ihre Fotze, ohne aber kräftig zuzustoßen. Zwischendurch griffen Frauen nach ihrer Klitoris, um dort die kleine Lustperle zu berühren. Die Frau konnte es kaum aushalten. Leise wimmerte und schluchzte sie vor sich. Und nun kam Sandrine. Sie trug schwarze hochhackige Crotchstiefel, die bis in ihren Schritt reichten. Ihre Schamlippen lagen frei, da der Mikrominirock aus schwarzem Leder gerade mal 10 bis 12 cm „lang“ war. Ihre festen knackigen Titten standen auch ohne BH kräftig vor ihrem 36er-Körper. Sie trug dazu ein schwarzes Bolerojäckchen aus Fell. In der linken Hand hielt sie eine Peitsche, in der rechten Hand eine Hundeleine, mit der sie einen völlig nackten Mann heranzog. „Das ist Hermann, der Mann von Heidi“, flüsterte Milly. Sandrine zwang Hermann vor dem Tisch auf alle Viere, während der Hüne sich über Heidi beugte, ihre Titten mit beiden Händen massierte und gierig sie zu einem innigen Zungenkuss zwang. Sandrine fuhr Hermann an: „Du geiler Bock, du hast jetzt zwei junge Mädchen gefickt, jetzt wirst du mal mit deiner geilen Nutte Besonderes erleben. Los, leck ihre Schuhe sauber!“ Folgsam fing Hermann an, die High-Heels seiner Frau von den der Sohle an zu lecken. Gehorsam machte er dies und liebevoll leckte er ihre Fußzehen. Man konnte sehen, wie ihm das gefiel. Denn sein Penis schwoll an. Sandrine zog ihn hoch und befahl: „So, jetzt teste mal, ob diese Fotze schon zum Bumsen bereit ist.“ Dabei zog sie ihn so hin, dass sein Mund auf Helgas Fotze lag. „Los, leck sie!“ Was er bereitwillig tat. Nach ein paar Momente zog Sandrine ihn wieder weg, befahl einer der jungen Frauen herbeizukommen, übergab ihr die Leine und ordnete an, dass sie ihm den Schwanz lutschen solle. Er dürfe aber nicht zum Abspritzen kommen. Dann wandte sie sich Helga zu. Sie nahm aus einem Beutel, der am Tisch hing einen Vibrator, startete diesen und führte ihn in die Fotze von Helga, die heftig reagierte. Der Hüne hatte sich mittlerweile auf Helga geschwungen und sein Schwanz zwischen deren grellrot geschminkten Lippen geschoben und fickte sie in den Mund. Sandrine bearbeitete nun die Fotze. „Ja, spritz deinen Saft raus, du Schlampe“, feuerte sie Helga an, während sie den auf Höchststufe laufend Vibrator kräftig in sie stieß. „Komm, du Sau, zeig uns wie geil du bist. Da warten noch einige Schwänze um in dich zu bohren.“ Als Helga heftig zu beben begann, drückte Sandrine auf einen Vibratorknopf und schoss damit eine Ladung Pornosperma in die pulsierende Fotze. Das war zu viel für Helga. Sie riss ihren Kopf zur Seite und schrie laut auf. Sandrine grinste teuflisch, als sie die junge Frau, die gerade Hermann mit ihrer Maulfotze verwöhnte, aufforderte, diesen wieder zum Tisch zu bringen und ihn dort vorsichtig zu wichsen. Gleichzeitig war Helga von den Manschetten befreit worden. Der Hüne hatte sie vom Tische gehoben. Mit einem Arm lehnte sie auf dem Tisch, während er ihr linkes Bein über seine Schultern legte und dann seinen Schwanz in ihre Fotze prügelte. Lange hielt er es nicht aus und spritzte seine Ladung in die ohnehin gut gefüllte Muschi. Helga wollte wieder auf den Tisch kriechen, doch Sandrine befahl nacheinander noch drei Männer herbei, die es ihr in dieser Stellung besorgen mussten. In der Zeit, in der die Rammler sich in ihr austobten, wurde Hermann auf das Bett gelegt. Dann musste Helga auf ihn steigen und sich rittlings auf seinen Schwanz setzen und ihn reiten. Dabei flogen ihre Titten hin und her. Hermann konnte es nicht halten und spritze ab. Sofort drehte sich Helga um, zog seinen Schwanz in ihren Mund und leckte ihn noch einmal groß. Dann setzte sie sich auf ihn und ritt ihn erneut. Ihre schweren Euter schlugen ihm ums Gesicht. Die, die hinter Helga standen, hatten eine hervorragende Sicht auf die fickende Fotze und die Rosette. Einer der Männer konnte es nicht lassen und stieg dazu aufs Bett, wichste seinen Schwanz. Aber bevor er in den Arsch eindringen konnte, entlud er seine Ladung auf die Rosette.
Diese ganze Show blieb auf die übrigen Personen nicht ohne Wirkung. Anita hatte sich vor mich gestellt und lehne sich an mich, sodass mein Schwanz in ihrer Arschritze lag und ich von hinten ihre Titten umfassen und streicheln bzw. kneten konnte. Das Gleiche war bei Milly und Pete der Fall, die eng neben uns standen. Als Helga sich auf ihren Hermann gesetzt hatte, bemerkte ich, dass Anita heftig zu pumpen begann. Da stellte ich fest, dass Milly mit ihrer linken Hand die Fotze von Anita bearbeitete, während sie selbst von Pete befingert wurde. Mein Kleiner schwoll noch einmal an, aber extrem hart wurde er nicht mehr. Pete dagegen zog einen Prachtriemen durch die Arschfurche seiner Milly. Ich griff mir zwei Stühle und schwenkte sie um Anita herum vor die beiden Frauen, so dass diese sich auf den Lehnen abstützen konnten. Das führte dazu, dass wir beiden Männer einen tollen Blick auf die beiden geilen Ärsche hatten und Pete die jetzt nach unten hängenden Titten von Anita besser sehen konnte. Er hatte mittlerweile einen riesigen Ständer, den er dann Milly in die Fotze stieß, was diese mit entsprechenden Bewegungen beantwortete und verhältnismäßig schnell kam. Er hat dabei nicht abgespritzt, zog seinen Penis aus ihr heraus, schob mich zur Seite und rammte sein Ding Anita in die Fotze, die überrascht aufschrie, sich dann aber kann der Lust hingab, bis er seine Ladung in sie schoss, was bei ihr zu einem heftigen Orgasmus führte. Die beiden Damen waren dann doch recht fertig und setzten sich auf die Stühle und lutschten unsere Schwänze, während wir dem Treiben weiter zusahen.

Auf dem Bett wurde Helga jetzt zum x-ten Mal gevögelt. Sandrine stand dabei und befahl, welcher Mann es ihr in welcher Stellung machen sollte, bzw. welche Frau ihr welches Spielzeug in welche Öffnung schieben sollte. Dabei sah Helga gar nicht unglücklich aus. Aber dann konnte auch sie nicht mehr. Sie gab ein Zeichen und schon wurde die Schau abgebrochen. Alle Achtung. Hier galt ein gegebenes Wort noch etwas. Nicht in jedem Club selbstverständlich. Der Hüne nahm Helga auf die Arme und trug sie zu einer Liege an der Wand, wo sich sofort zwei Frauen um sie kümmerten und mit Cremes versuchten Fotze und Arsch etwas zu helfen.
Hermann hatte auch aufstehen wollen. Da hatte er aber nicht mit Sandrine gerechnet. Die hat nämlich das Bett bestiegen, seinen Phallus mit beiden Händen gepackt, ordentlich mit Spucke versehen und rieb nun seinen Schaft ganz wild, während sie ihn ordinär beschimpfte. Das machte ihn so an, dass er sein Sperma explosionsartig aus der Eichel katapultierte. Sandrine konnte sich nicht rechtzeitig zurückziehen, sodass die Ladung sie im Gesicht traf und von dort auf ihre geilen Brüste tropfte. Anita flüsterte zu Milly: „Das Bild müsste man fotografieren, geil!“ woraufhin Milly kicherte.

Sandrine schaute kurz zu uns rüber und stieg dann von dem Bett und ließ sich wie eine Fürstin von zwei der Helferinnen durch die Anwesenden hindurch zu ihrem „Büro“ führen. Wenn ich so in die Runde schaute und auch mal hinsah, was da oben auf der Galerie sich tat: fast alle hatten eine Pause nötig. Und so blieb es auch fast den Rest des Abends. Fast. Es wurde gefummelt und geschmust, aber so richtig hart wurde offenbar kein Schwanz mehr. Bis plötzlich Sandrine im Raum stand. Nackt. Und mit hungrig-lüsternen Augen in die Runde sah: „Wenn ihr glaubt, dass Schluss ist, bevor ich ordentlich was in der Möse hatte, habt ihr euch getäuscht.“ Sie forderte die Frauen auf, jedem Mann, der gerade neben ihr stand, einen Blowjob zu verpassen. Und die Männer hätten dann nacheinander sie zu besteigen. „Heute Abend sind es sechzehn Schwänze da. Ich will alle haben. Beim letzten Mal haben sechzehn Schwänze knapp 50 Minuten gebraucht, um meine Fotze zu füllen. Das darf heute schneller gehen.“ Und sie bekam sie alle, in Rekordzeit, wie Milly später feststellte. Milly hatte es fertiggebracht, meinen Schwanz doch noch einmal zum strammen Stehen zu bringen, während Pete von Anita oral verwöhnt wurde, sodass wir uns bei Sandrine anstellen konnten und bei den ersten waren, die mit schnellen, kräftigen Stößen unsere Ladung in ihre Möse abfeuerten.
Danach gingen wir zu viert in einen der Aktionsräume, der gerade frei war und legten uns dorthin. Die beiden Frauen in der Mitte und jeder Mann in Löffelchenstellung hinter seiner Frau. Ich fasste um Anita herum und streichelte ihre Brüste und rieb die Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Das war bei uns mittlerweile Ritual, um wieder „herunter“ zu kommen. Bei Pete und Milly lief das auch so. Dann bemerkte ich, dass die beiden Ladys gegenseitig ihre Fotzen streichelten. Mir war das Recht. Sollten sie so noch einmal einen Orgasmus bekommen. Und der kam, als die beiden zudem noch sich mit einem intensiven Zungenkuss in Fahrt brachten.

Als wir uns verabschiedeten, wurde uns gesagt, dass für die folgenden Monate das Programm schon feststand. Im kommenden Monat sei das Thema „Marquis de Sade“, die Frauen hätten O-Kleider zu tragen. Schade, da waren wir in Urlaub ...

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Maik54 05.03.2024

Die Geschichte von Anita und ihrem Mann, war wieder super geil geschrieben und verlangt nach mehr Fortsetzung