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SEXGESCHICHTEN!

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Geschichte von tomanita

Mamakind (2)

Das, was Ben da sah, überforderte ihn fast. Ratzfatz war er nackt. Bevor er ins Bett springen kann, greife ich zu und ziehe ihn vor die Tür. „Ben, egal, was jetzt geschieht: die Fotze deiner Mutter ist für dich tabu. Mit Anita darfst du machen, was du willst. Ihr Körper steht dir komplett zur Verfügung.“ Ich glaube, ich hätte ihm in diesem Augenblick einen Porsche verkaufen können … Im Schlafzimmer legten wir uns zu den Damen. Ben neben Anita, ich neben Bea. Während sie weiter miteinander spielen, umfassen wir sie von hinten und bearbeiten ihre Brüste. Mein Schwanz reibt an der Arschritze von Bea, die ihrerseits beginnt, ihren Arsch an meinem Pimmel zu reiben. Lieber Gott, lass ihn heute wenigstens noch zweimal kommen! Langsam lösen sich die Frauen voneinander und legen sich auf den Rücken, öffnen ihre Schenkel. „Ben, mache jetzt das gleiche wie ich“ fordere ich ihn auf. Ich knie mich neben Bea, beuge mich über ihre Brust und beginne mit meinen Lippen und meiner Zunge ihre Warzenhöfe und Brustwarzen zu reizen. Ganz vorsichtig sauge ich an ihnen, sodass ihr sichtbar Schauer durch den Körper laufen. Gleichzeitig streichele ich ihren Körper vom Ansatz der Titten bis hin zum Beginn der Schamhaare. Auch das verfehlt die Wirkung nicht.

Mit einem Blick fordere ich Ben auf, weiter das Gleiche zu tun wie ich. Mit zwei Fingern meiner linken Hand ziehe ich vorsichtig die Schamlippen auseinander, während meine rechte Hand mit ihren Brustknospen spielt. Bea hat sich eine Hand in den Mund gesteckt und leckt an ihren Fingern. Dann greife ich mit dem Mittelfinger in die Spalte und suche den kleinen Freudenspender, der da versteckt legt. Ich bin über die Größe erstaunt, nicht darüber wie nass ihre Fotze ist. Mit großem Vergnügen bearbeiten wir die Knubbel zwischen den Beinen der beiden. Fast gleichzeitig beginnen beide heftig zu stöhnen und ihre Becken zu bewegen. Ich ziehe meine Hand zurück. „Komm, Ben, lass uns die Plätze tauschen.“ Rasend schnell steigt er herüber, während ich mich zu Anita begebe. „Du bereitest jetzt die Fotze deiner Mutter für mich vor, und ich die von Anita für dich.“ Und schon beginne ich mit meinem Mund den Knubbel zu necken, ihn mit der Zunge zu umspielen und gleichzeitig ficke ich sie mit zwei Fingern.

Welch ein herrlicher Duft dieser nassen Fotze entweicht! Ich hole Luft und schaue zu Ben. Der bearbeitet mit einem wahren Zungenstakkato die Klitoris seiner Mutter. Dabei beißt er immer wieder mal diesen Minipenis, der da zwischen ihren Schamlippen hervorsteht. Ganz vorsichtig schiebe ich Anita meine ganze Hand in die Fotze, während ich weiter ihre Möse lecke. Ähnliches macht wohl Ben, denn beide Frauen kommen fast gleichzeitig mit heißeren Schreien. Ich richte mich auf und sehe, dass die zwei sich an der Hand fassen und wild ihren Zungen dann in den Mund der anderen stecken. Ich gebe Ben einen Wink. Platztausch. Ich knie mich zwischen Beas Beine und ramme ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze. Gleiches tut Ben bei Anita. Fast im Gleichtakt ficken wir diese zwei supergeilen Frauen, die laut kreischend die Stöße entgegennehmen. Und dann feuert mich Bea mit den unflätigsten Ausdrücken an, es ihr richtig zu besorgen, ihre Fotze solle sich mit ihrer Nässe und meinem Sperma füllen. Das halte ich nicht mehr aus und schieße ihr meine Ladung in die triefende Möse, was sie mit einem Wahnsinnsorgasmus beantwortet. Ben bearbeitet unbeeindruckt Anita. Ich ziehe meinen erschlaffenden Pimmel aus Bea und will sie säubern. Das lässt sie nicht zu, sondern setzt sich mit ihrer Möse auf das Gesicht von Anita, sodass der ganze Saft ihr über Mund und Kinn läuft. Ich staune, wie sie das alles abkann. Denn Benn wütet ja auch noch in ihrer Fotze, als ob er niemals mehr ficken dürfte. Aber dann scheint es auch Anita genug, denn sie kommt erneut und fordert Ben auf, endlich in ihre hungrige Fotze zu spritzen, was der dann auch tut. Erschöpft bleiben wir zunächst liegen. Dann stehe ich auf und hole mit wackeligen Beinen für jeden ein Glas Sekt.

Für mich ist Feierabend, was ich dann nach einer Viertelstunde Ruhe auch mitteile. Meine Eier sind komplett leer, mein Schwanz überreizt. Das wird nichts mehr. Ich sage das den dreien. Die scheinen das gar nicht zu hören. Ben scheint zu schlafen, auch Anita ist geschafft und Bea macht keinerlei Anzeichen einer Reaktion. Ich stehe auf, gehe ins Bad, dusche, ziehe eine kurze Hose an und setze mich auf den Balkon, wo es noch immer hochsommerlich warm ist. Ich nicke etwas ein. Eine Bewegung, die ich unterbewusst wahrnehme, weckt mich. Bea hat sich zu mir gesellt. Mit einem dünnen Pullover, der mehr ent- als verhüllt, hat sie sich auf einen Lehnstuhl gesetzt. Als sie merkt, dass ich wach bin, sagt sie, dass es das Geilste war, was sie in ihrem Leben bisher genossen habe. Ich hole unsere Sektgläser, fülle sie in der Küche neu und setze mich wieder zu ihr. Anita und Ben liegen im Schlafzimmer und scheinen zu schlafen. So langsam kommt die Dämmerung, die Fledermäuse umschwirren das Haus auf der Jagd nach Nahrung.

Irgendwann meine ich, wir sollten mal nach den beiden sehen. Aber schon im Wohnzimmer hörten wir sie. „Ja, mach's mir nochmal du geiler Bock! Ramm meine Fotze noch fester und schneller, du geile Sau! Ich will deinen Schwanz ganz tief in mir spüren!“ Und er: „Du heiße Fotze, ich geb dir alles, was ich habe. Ich verprügel’ jetzt deine Möse, wie es dein Mann in den letzten Jahren nicht mehr gemacht hat!“ Nimmt den Mund ganz schön voll, der Kleine! Wir schauen durch offene Zimmertür. Anita kniet auf dem Bett auf allen vieren, ihre Titten schlagen hin und her. Er steht vor dem Bett und rammt in einem wahnsinnigen Tempo seinen Schaft in sie. Und-was sehen wir da? – Er fickt sie mit einem Finger in den Anus. Wir schauen dem Spiel gut 5 Minuten zu. Dann bricht aus Anita ein Orgasmus explosionsartig hervor. Das kam für Ben so plötzlich, dass er aus ihrer Fotze rutscht und seinen heißen Saft auf ihre Arschspalte spritzt. Beiden entfuhr ein befriedigter Seufzer und wie aus einem Mund: „Geil!“.

Beim Frühstück fragt Ben, ob es eine Wiederholung geben werde. Ich antworte ihm: „Sag niemals nie! Aber wenn du es so nötig hast, haben wir da eine Idee.“ Er ist ganz wild zu erfahren, was das sein könnte. Ich eröffne ihm, dass zunächst einmal Anita und ich für 14 Tage weg sind. Aber ich könne vielleicht arrangieren, dass er in drei Wochen ein ganzes Wochenende mit einer der geilsten Frauen (für mich neben Anita DIE Geilste, bedenkt an den Altersunterschied: kaum vergleichbar) verbringen könne, die ihn in die Geheimnisse des Sex einführen werde. Er solle darüber nachdenken. Weder Bea noch Anita noch ich wären dabei. Das Ganze werde in der Wochenendhäuschen eines Bekannten stattfinden, wo sie von Freitagnachmittag bis Sonntagabend ganz für sich seien. Nur müsse er damit rechnen, dass die junge Frau sich nicht ficken ließe. Ihre Möse sei ihre private Sache und stehe nicht zur Verfügung. Ich zeige ihm zwei Bilder von Larissa. Er ist beeindruckt. Er will es sich überlegen.

Schon am Abend ruft er an, es interessiere ihn, so ein Wochenende zu erleben. Habe ich mal wieder die Arschkarte gezogen? Ich muss Heinz das Gartenhaus aus den Rippen schwitzen. Das ist einfach, da er kaum hinfährt und der Miete in Form von ein paar Flaschen nicht abgeneigt ist… Dann muss ich Larissa dafür gewinnen. Als junge Mutter nicht so einfach. Und ich muss dafür sorgen, dass bei Dieter im Landgasthof ein Tisch für Freitag und Samstag zum Abendessen reserviert wird. Anruf bei Heinz: alles klar, kann Schüssel sofort holen.

Anruf bei Larissa. Sie muss überlegen, da sie die Kinder unterbringen muss. Aber ich hätte bei ihr ja noch was gut. Zwei Tage später: eine Bekannte nimmt für das Wochenende die Kinder. Die beiden Mädels gehen in die gleiche Kitagruppe. Aber sie möchte gerne ihre zwanzigjährige Schwester Caro dabeihaben. Die hätte gerade sich von ihrem Lover trennen müssen und sei etwas neben sich. Ich sehe kein Problem. Ich buche gleich für die beiden Mädels die Bahnfahrt. Geschafft. Ich kann Ben zusagen (ohne Caro zu erwähnen). Er will dann an dem Freitag um 14 Uhr dort sein, mit dem Auto seiner Mutter. Und ich werde mit Anita die Girls am Bahnhof abholen. Am Donnerstag vor dem Wochenende fahren Anita und ich zu dem Gartenhaus. Diverse Getränke und Lebensmittel in den Kühlschrank. Das Bett mit schwarzer Satinwäsche überziehen. Handtücher und Badetücher bereitlegen. Lüften ….

Freitag, 12.52 Uhr, fährt der ICE aus Berlin ein. Ich habe die beiden schnell ausgemacht. Beide haben je eine Reisetasche und einen Rollkoffer dabei. Wir gehen ihnen entgegen. Wir sind überrascht: Cora ist das Ebenbild von Larissa – halt ein paar Jahre jünger. Bildhübsches Gesicht und die gleichen strahlenden Augen. Wir fallen uns in die Arme. Dann nehme ich die Reisetaschen und ab zum Auto. Knapp 30 Minuten dauert die Fahrt. Wir bringen die Koffer und Taschen ins Haus, das ich den beiden zeige. Larissa sagt, dass sie sich für das „Jüngelchen“ ein Spezialprogramm ausgedacht habe. Sie habe da so einige Spielsachen dabei, um dem jungen Herrn die Flausen zu vertreiben. „Ein junger Bock, der seine heiße Mutter bespringt, verdient es mit Neunschwänzigen!“ Ich bitte sie gnädig mit ihm umzugehen, er sei ja schon fast geläutert. Cora blickt etwas irritiert. Ich kläre sie in groben Züge auf. Pünktlich, auf die Minute pünktlich, kommt Ben. Ich stelle die drei untereinander vor. Erst scheint er enttäuscht, dass da eine zweite Frau dabei sein wird (er hat sich da wohl eine 36-Stunden-Sexparty mit Larissa vorgestellt), aber dann beobachte ich, dass er immer wieder zu Cora schielt. Ich zeige den dreien noch den Weg zu Dieters Landgasthof und dann verabschieden wir uns.
Sonntag gegen 9.30 Uhr schlagen wir wieder dort auf. Bens Wagen fehlt. Wir gehen ums Haus. Dort liegt Larissa auf einer Liege, so wie Gott sie erschaffen hat. Fast. Die getunten Titten sind das perfekte Werk eines Chirurgen. Und sie schläft. Leise gehe ich zu ihr und küsse sie auf die Stirn. Sie wacht auf, blinzelt mit den Augen „Ach Ihr“. Wir setzen uns zu ihr. „Wo sind Ben und Cora?“ „Die sind ganz früh auf die Wasserkuppe, wollen gegen Mittag wieder hier sein. Ich genieße diese herrliche Ruhe hier.“ Ich bin genauso neugierig wie Anita: „Und, wie war es?“ „Nix war.“ Kopfschütteln bei uns. „Wir haben am Freitag, um uns näher kennen zu lernen einen Spaziergang gemacht. Dann haben wir im Landgasthof zu Abend gegessen. Sehr lecker. Von da sind wir hierher, haben uns erst mal frisch gemacht und dann wie verabredet im Schlafzimmer auf dem Bett getroffen. Alle nackt. Wir haben Ben in die Mitte genommen. Und dann ging 2 Stunden die Post ab. Der Kerl hat einen Schwanz und eine Ausdauer! Der hat mir bestimmt zweimal die Arschritze geflutet und Cora auch mindestens zweimal die Fotze gefüllt. Irgendwann ist Cora eingenickt, Ben war auch etwas eingeduselt. Da habe ich mich in das Nebenzimmer verzogen. Einmal bin ich aufgewacht. Da war im Schlafzimmer ganz schön was los. Am Samstag sind wir auf Empfehlung von Dieter ins Salzbergwerk gefahren und haben diese atemberaubende Fahrt durch die Stollen mitgemacht. Ich war für die beiden Schnuppe. Die haben nur Händchen gehalten und Augen für sich gehabt. Abends wieder leckeres Essen, aber auch viel hausgemachter Schnaps.“ Sie kichert. „Wir haben dann den Sonnenuntergang über den Bergen angesehen. Caro meinte dann, ich könne ruhig wieder das Nebenzimmer nutzen. Was soll ich sagen. Ich habe diese Nacht genossen, in der keine Kinder ins Bett kamen, um mit Mama zu kuscheln. Das war es.“ Das überrascht uns dann aber doch. „Und jetzt, mein Lieber, hätte ich gerne deinen Schwanz in mir. Und du Anita, hilfst mir, den auf Vordermann zu bringen zu bringen. Ich brauche jetzt was Hartes.“

Gemeinsam verschwanden wir im Schlafzimmer. Oha. Die Decke war heftig mit weißem Zeug verschmiert. Da ging wohl die Post ab. Anita und Larissa schmeißen sich aufs Bett und führen mir eine Lesbenschau vor vom Feinsten. Mein „Kleiner“ kommt schnell auf Touren. Fast gleichzeitig greifen die geilen Weiber nach ihm, um gemeinsam an ihm zu lecken und die Eier zu kraulen. Und dann legt sich Larissa auf ihren Rücken „und jetzt gib es mir, mein Schatz!“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich ramme meinen Pfahl in ihre herrliche Pflaume. Sie feuert mich mit ekstatischen Rufen und derben Ausdrücken an. Anita liegt neben ihr, und knetet mit einer Hand die Titten von Larissa, während sie sich einen Vibrator in die Möse schiebt. Als Larissa brüllt „Jetzt fick mich doch so wie auf dem Oktoberfest“ ist es mit meiner Beherrschung aus. Gleichzeitig kommen wir alle drei. Wir bleiben uns gegenseitig streichelnd liegen. Larissa steht sich zur Seite und kramt in ihrer Tasche. Dann kniet sie sich hin. Schnell hat sie sich einen Strap-on umgeschnallt. Gemeinsam drehen wir Anita auf den Bauch. Ich ziehe sie am Becken hoch. Bereitwillig kniet sie sich hin, stützt sich mit einem Arm ab und massiert sich mit der freien Hand ihre Möse zwischen ihren weit geöffneten Beinen. Zunächst knie ich mich neben sie, um ihre wohlgeformten Naturtitten mit beiden Händen zu bearbeiten. Währenddessen schiebt Larissa den Vibrator in Anitas Fotze und beginnt diese kräftig zu ficken. Zudem schaltet sie den Vibrator auf Höchststufe ein, was bei Anita zu mehreren kleineren Orgasmen führt. Ich will Larissa erneut besteigen und ihr meinen Schwanz in die Fotze jagen. Sie wehrt mich aber ab und zeigt mir, dass ich mich vor sie stellen und Anitas Arsch behalten soll. Den Auftrag erfülle ich gerne und schiebe meinen Pint in das von Larissa weitgezogene Arschloch. Ein irres Gefühl. Ich spüre den Vibrator in der Fotze. Die so von zwei Seiten genagelte Anita hält das nicht lange durch. Mit lauten Schreien haut sie nacheinander drei, vier Orgasmen raus. Der letzte ist der Heftigste, weil Larissa meinen Sack fest drückte, so dass es mir kam und ich eine riesige Ladung finden sich mir entgegen bäumenden Enddarm schoss. Wir fielen auseinander und blieben "fix und foxi" liegen.

Irgendwann mahnte Anita, dass wir doch mal aufstehen sollten. Da hören wir Ben in der Tür „da lässt man die drei Sexbesessenen alleine und schon wird gefickt, dass man es im ganzen Tal hört“ und grinst dabei. Wir schwingen uns aus dem Bett und Ben fällt erst Anita und dann mir um den Hals. „Ganz einfach Danke!“
Nach dem Essen bringen wir Larissa und Caro zum Bahnhof , wobei Ben es sich nehmen lässt, Caro zu chauffieren. Zwischen ihnen gibt es auf dem Bahnsteig eine heftige Abschiedsknutscherei, sodass der Zugführer schmunzelnd meint „Jaja, jung müsste man nochmal sein und soooo verliebt!“ Wenn der wüsste!

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tomanita

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crone464 Avatar

crone464 04.04.2024

Beim lesen wird meiner wieder richtig hart und will gestreichelt werden.

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Sonnensegel 11.03.2024

Hammergeil da bekomme ich richtig Lust

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HugoFa 28.02.2024

Marke "Zeltdach", so geil

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Maik54 28.02.2024

Das waren wieder zwei sehr geile Geschichten, zwar mit anderen Akteuren, aber Anita und Larissa sind die Besten