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Geschichte von tomanita

Mamakind (1)

Horst, ein ehemaliger Kollege, hat uns zu seinem 50. Geburtstag im kleinen Familien- und Freundeskreis eingeladen. Gefeiert wird im Anglerheim seines Heimatortes, Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in unmittelbarer Nähe. Am frühen Samstagnachmittag treffen wir dort ein. Das Heim ist eingerichtet wie ein altes Bauernwirtshaus mit einer „guten Stube“. Urgemütlich. Vor der Terrasse des Hauses fließt mit geringer Strömung ein kleiner Fluss, hinter dem Haus ist ein Angelweiher. Ca. 150 x 300 m groß. Die Wasserfläche ist mit Buschwerk und Bäumen umgeben. Um den kleinen See herum läuft ein gesplitteter Weg, der mit Sitzbänken zum Verweilen einlädt. Idyllisch.

Horst begrüßt seine Gäste. Neben seiner Frau, seinen beiden Kindern mit Familien ist seine Schwester Bea mit dem achtzehnjährigen Ben da. Dazu ein paar seiner Nachbarn und einige Kolleginnen und Kollegen mit Partner. Es gibt ein großes Hallo beim Wiedersehen. Wie üblich bei solchen Partys kommt es zu Small Talk bei gut gekühlten Getränken und leichter Kost. Die ehemaligen Kolleginnen und Kollegen nehmen mich in Beschlag. Wir tauschen humorvoll Anekdoten aus und wir berichten uns gegenseitig, was es „Neues“ gibt seit meinem Ausscheiden. Horst nimmt Anita und mich zur Seite. Seine Schwester habe vor ein paar Jahren ihren Mann verloren. Sie sei zwar lebenslustig, aber ihr Sohn verhindere eifersüchtig, dass sie eine neue Beziehung eingehe. Ob wir da mal … und schon waren wir wieder Seelenklempner.

Anita unterhielt sich dann länger mit ein paar ehemaligen Kolleginnen, bevor sie das Gespräch mit Bea suchte. Ich beobachte, dass Ben immer in ihrer Nähe ist. Bea ist eine attraktive Erscheinung, etwa 1.75 groß, blonder Bubikopf. Topp Figur mit einem wie es scheint festen, mittelgroßen Busen. Schade, dass da kein Mann anbeißt, bzw. anbeißen kann oder darf. Mit Einbruch der Dämmerung versammelt sich wieder alles im und rund ums Anglerheim. Die Stimmung ist gelöst. Bea sitzt ein paar Tische weiter bei Freunden von Horst. Ich habe den Eindruck, Ben umkreist sie wie ein Bodyguard.

So gegen Mitternacht verabschieden wir uns. Gerne nehmen wir die Einladung an, dass alle, die hier übernachten, um 10 Uhr zum Brunch kommen sollen.
Im Hotel nehmen wir noch einen Drink mit auf das Zimmer. Dort erzählt mir dann Anita, was sie erfahren hat. Seit dem Tod ihres Mannes, so Bea, fühle sich Ben als "der Mann im Haus". Eines Tages habe sie mitbekommen, dass Ben sie im Bad beobachtet und sich dabei einen runtergeholt habe. Später habe sie ihn auch an der Schlafzimmertür gesehen. Sie gibt zu, dass es ihr Spaß mache, ihn so zu reizen und sich vor ihm nackt zu zeigen. Vor einiger Zeit habe sie bemerkt, dass er nicht mehr durch das Schlüsselloch sehe. Ihr sei dann aufgefallen, dass er sowohl im Bad als auch in ihrem Schlafzimmer kleine Kameras installiert habe. Zudem habe sie ihn im Verdacht, nachts in ihr Schlafzimmer zu kommen, sie zu beobachten und zu onanieren. Dies habe sich zur Gewissheit ergeben, als sie eines Nachts kaum schlafen konnte, sich mit einem Vibrator befriedigt habe und dann eingenickt sei. Sie sei aufgewacht, weil sie ein Geräusch vernommen habe. Sie habe die Augen kaum geöffnet und gesehen, dass er den Vibrator geleckt habe, während er sich einen heruntergeholt habe. Er habe immer häufiger die Gelegenheit gesucht, ihre Brüste „versehentlich“ zu berühren. Ja, es mache sie stolz, von ihrem Sohn begehrt zu werden. Diese Schilderungen führen dazu, dass mein Schwanz steif wird. Ich führe eine Hand von Anita zu ihm, die sofort anfängt, ihn zu reiben, während sie eine Hand von mir an ihre Möse führt. Oh, ist die feucht! Mit zwei Fingern spreizen ich ihre Schamlippen und rolle mit dem Zeigefinger ihre Lustperle. Sie beantwortet das, indem ihre Spalte immer feuchter wird und ihre Hand meinen Schwanz fester umspannt und massiert. Wir halten es beide schnell nicht mehr und aus und sind in Sekunden nackt. Sie legt sich so auf mich, dass sie mit einer Hand mein gutes Stück bearbeiten und mit ihrem Mund an ihm nuckeln kann. Ich schiebe einen Arm zwischen uns durch, damit ich mit ihrer Möse spielen kann, während ich mit anderen Hand ihre Rosette befingere. Seit einiger Zeit mag sie das sehr. In meinen Lenden tut sich was und auch bei Anita steigert sich die Erregung massiv. "Nein, ich will noch nicht", kommt es von ihr. "Bärchen, keck mir meine Fotze!" Und schon sitzt sie mit ihrer nassen, duftenden Möse auf meinem Mund und das so, dass ich zudem ihren geilen Arsch vor mir habe. Sofort bohre ich meine Zunge in ihre Fotze und sauge an der sehr kräftig, während ich ihre Rosette mit Fotzensaft benetzen und dann vorsichtig fingere. Sie beugt sich nach vorn, um meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten zu reiben und dabei mit ihrer Zunge die Eichel zu berühren. Das und das geile Bild von Fotze und Arsch bringen mein Becken zum Beben. Sofort wirft sie sich herum, haut sich meinen Pint in die Möse und reitet ihn so wild, dass ihre Titten fliegen. Als ich nach ihnen greife, wehrt sie ab, das mache sie noch mehr an, ich solle lieber ihr Becken auf meines drücken. Kaum sitzt sie so noch fester im Sattel, kommt es uns beiden massiv. Danach legt Anita sich einfach auf mich. Ich liebe es, wenn ihre festen Titten auf meinem Brustkorb ruhen. Unsere Lippen und Zungen wühlen miteinander, während ihr Saft und mein Sperma an meinem Schwanz vorbei aus ihrer Möse rinnen und sich entlang meiner Hoden und Arschspalte ihren Weg suchen. Zum Glück haben wir ein Badelaken untergelegt …

Nach dem Brunch mache ich mit Ben einen kleinen Spaziergang. Wir setzen uns nach ein paar Minuten auf eine schattige Bank. Ich sage ihm auf den Kopf zu, dass ich weiß, was er mit seiner Mutter tut. Zuerst will er leugnen. Ich sage ihm, dass das zwecklos ist. Ich berichte ihm, was seine Mutter auch sexuell für ihn empfindet. Und ich mache ihm klar, welche rechtlichen Folgen es haben wird, wenn jemand beweisen kann, dass er und Bea miteinander Verkehr haben. Als er grinst und meint, das bekäme doch einer mit, musste ich ihn einbremsen: „Mein lieber Freund. Alle haben gestern gesehen, wie du um Bea herumgeschlichen bist und immer wieder innigen Körperkontakt zu ihr gesucht hast. Du hast ihr nicht nur ständig ins üppige Dekolleté gestarrt, sondern hast, wo auch immer möglich, ihre Titten berührt. Und auf der Couch hast du sogar versucht, sie unter dem Rock zu streicheln. Das war zu deutlich.“ Ich bitte ihn über die Situation nachzudenken und gebe ihm meine Telefonnummer.

Dann gehen wir zurück zu den anderen, die jetzt meist im Aufbruch sind. Ich greife Bea an der Hand und ziehe sie mit mir in den Schatten. Dort sage ich, was ich mit Ben besprochen habe. Sie ist etwas schockiert über mein offenes Wort.
Es dauert 10 Tage, bis Bea sich meldet. Da sie sehr aufgewühlt ist, bitten wir sie, zu erzählen. Und wie es aus ihr herausbricht! Noch am Abend des Sonntags, an dem wir uns verabschiedetet, hatten, sei es passiert. Sie habe im Wohnzimmer auf der Couch gesessen und gelesen. Unbemerkt sei Ben hinter sie getreten, habe sie umfasst, ihre Brüste geknetet, dann die Bluse zerrissen und habe sich wild saugend mit ihren Brustwarzen und Warzenhöfen beschäftigt. Sie sei so überrascht gewesen, dass sie sich nur schwach gewehrt habe. Diese kaum spürbare Abwehr habe Ben genutzt, um noch fordernder zu werden. Er habe sich neben sie gesetzt, mit einer Hand weiter ihre Brüste geknetet, mit der anderen Hand ihren Kopf so zu sich gedreht, dass er ihren Mund küssen konnte. Sie selbst sei dadurch so voller Verlangen gewesen, dass sie ihre Lippen geöffnet habe, um seiner Zunge den Einlass zu gewähren. Sie seien dann auf der Couch umkippt, sodass er auf ihr zu liegen gekommen sei. Da habe sie seinen harten Prügel auf ihrem Bauch gespürt. Ben habe dann ihren nackten Oberkörper mit Küssen überzogen, was sie noch mehr angemacht habe und sie den Verstand verlieren ließ.

Ben habe dann immer intensiver seinen Schwanz auf ihrem Bauch gerieben. Damit er sich weh tue, habe sie seinen Gürtel geöffnet, den Reißverschluss der Hose geöffnet und ihm diese samt Unterhose ausgezogen. Und was sei das für ein Prachtstück gewesen, dass sie da in der Hand gehabt hätte. Mit ein paar Griffen um die Eichel habe sie ihn so weit gehabt, dass er laut stöhnend erste Tropfen aus dem Schwanz entließ. „Spritz mir auf die Titten!“, habe sie ihn angefeuert. Mit beiden Händen habe sie ihre Brüste so zusammengepresst, dass er seinen Schwanz in einem schönen Tal hin und her stoßen konnte. Mit einem Urschrei sei es ihm dann gekommen. Gleichzeitig habe sie selbst einen irren Orgasmus erlebt. Sie hätten sich auf dem Teppich wiedergefunden, nebeneinanderliegend. Ben habe mit der Hand das Sperma aus ihrem Gesicht, von ihrem Hals und ihrem Busen auf ihren Titten und ihrem Oberkörper verteilt. Erschöpft seien sie eingeschlafen. Sie habe in der Nacht kaum geschlafen. Teils aus Scham, teils aber auch über sich selbst erstaunt, wie ihr diese Situation gefallen habe.
Ich möchte sie gerade ansprechen, da fährt sie fort: Ich habe Ben noch vor dem Frühstück gesagt, dass das nicht so weitergehen könne. Und tatsächlich habe er drei Tage einen großen Bogen um sie gemacht. Dann habe sie es nicht mehr ausgehalten. Bei der Rückkehr von der Arbeit sei sie ins Zimmer gegangen, habe ihn umarmt und ihm zugeflüstert, dass sie Sehnsucht nach seiner Umarmung, seinen Küssen und nach seinem Schwanz habe. Er solle in ihr Schlafzimmer kommen, sie werde dort auf ihn warten. Sie unterbrach sich mit den Worten: Ich hatte den Verstand verloren, konnte nur noch an diesen Prügel denken.
Was dann folgte, war eine Schilderung von rauschenden Sexnächten der zwei mit oralem Verkehr, Abspritzen ins Gesicht, auf die Titten, auf ihren Arsch und ja – auch auf ihre Fotze. Nur dort eindringen – das hat sie ihm verwehrt. Und nun sitzt sie hier mit Tränen in den Augen und ist sichtlich fertig.
Auch wenn Alkohol keine Probleme löst: Anita reicht ihr einen gut gefüllten Cognac-Schwenker mit dem Hinweis, dass sie auch einen zweiten trinken könne, wenn sie wolle. Nur dann würden wir darauf bestehen, dass sie mit dem Taxi heimfährt oder in unserem Arbeitszimmer auf der Couch übernachtet. Sie entscheidet sich sofort für das Taxi.

Lange wird geschwiegen. Ich erkläre Bea, dass sie zu Hause jetzt nacheinander für Ordnung sorgen müsse. Wenn Ben weiter sexuellen Kontakt haben wolle, müsse er Vorleistungen treffen. Sie solle ihm zunächst ein Ultimatum stellen, während dem er alle Kameras und Abhöranlage abzubauen und ggfs. angefertigte Videos zu vernichten habe.
Nach drei Cognacs lässt sie sich von einem Taxi nach Hause bringen.
Bea lässt sich Zeit, warum auch nicht. Sie ist ja uns gegenüber nicht verpflichtet. Es vergehen etwa zwei Wochen, da meldet sie sich über Signal. Ben habe angeblich alles abgebaut und vernichtet. Aber so ganz trauen würde sie nicht. Ich empfehle ihr einen Techniker, der in der Lage ist, eine Wohnung auf Wanzen und Kameras zu untersuchen. Den bestellt sie.

Damit ist aber auch klar, dass Ben jetzt wieder "sein Recht“, wie er meint, einfordern würde. Wir treffen uns während ihrer Mittagspause in einem kleinen Café. Jetzt geht es darum, ihn, aber auch Bea, wieder auf einen richtigen Weg zu bringen. Positiv war, dass Bea berichtete, dass ein Mitarbeiter des Betriebes sich ihr in letzter Zeit genähert, sie schon mehrfach angesprochen habe. Jetzt musste gehandelt werden.

Im Hinterkopf hatte ich schon einen Plan, den ich nun unterbreitete. Bea und Ben sollten am nächsten Samstag zu uns kommen. Bea sollte sich so geil wie möglich anziehen. Wir würden dann bei uns im Wohnzimmer etwas zu uns nehmen. Anita würde sich genauso verführerisch angezogen neben Ben setzen und versuchen, ihn anzumachen. Letztendlich werde das im Bett enden. Dort dürfe Ben mit den beiden Frauen alles machen, was ihn glücklich mache, nur Bea dürfe er nicht ficken. Bea war skeptisch. Anita meinte, das könne es bringen. Denn Ben würde dann sehen, dass auch eine andere (zwar viel ältere) Frau Verlangen nach seinem Schwanz habe. Ziel sei es, ihn zu „entwöhnen“. Falls nötig, würde ich in einem weiteren Schritt Larissa, eine gute Freundin, einladen zu einem Wochenende. Sie würde Ben garantiert auf andere Gedanken bringen. Aber eine Garantie, dass sie kommen könne, hatte ich nicht. Aber wenn das klappen würde, wäre Bea aus dem Schneider. Da Ben dann, und war ich mir hundertpro sicher, mehr Interesse an jungen Frauen finden würde. Zunächst aber ging es drum, ihn von seiner Mutter abzulenken.

Am frühen Nachmittag kamen Bea und Ben. Wir setzten uns zunächst in die Sonne im Garten, trank ein Glas Sekt. Bald gingen die Damen ins Haus.
Nach einer halben Stunde folgten wir ihnen. Sie saßen im Wohnzimmer. Bea trug einen extrem kurzen schwarzen Lackrock und dazu ein tief ausgeschnittenes weißes T-Shirt, das fast transparent war. Ihre schönen Brüste drückten intensiv gegen das etwas zu enge Shirt, sodass ihre steifen Nippel sich deutlich zeigten. Anita hatte ein langes weißes Sommerkleid gewählt, dessen Träger Mühe hatten, an der zugedachten Stelle zu bleiben. Das Kleid war mehr als offenherzig und sehr dünn, sodass es mehr enthüllte, als verhüllte. Darunter trug sie eine weiße Hebe aus Leder, die ihre Brüste wundervoll formten. Ben blieb überrascht stehen, er war ja nicht eingeweiht. Anita griff nach seiner Hand und zog ihn neben sich auf die Couch, was er zunächst etwas widerstrebend zuließ. Ich setze mich auf die andere Couchseite. Bea saß auf dem weißen Ledersessel, ihre wohlgeformten Beine überkreuzt. „Was gibt das jetzt?“, fragt Ben. Ich antworte: „Mein lieber Ben, wir haben beschlossen, mit dir ein paar geile Stunden zu verbringen, in denen du, deine Mutter und wir jede Minute leidenschaftlich genießen wollen.“ Damit gehe ich zu Bea, bitte sie aufzustehen. Dann setze ich mich auf den Sessel und ziehe sie auf mich, sodass sie rittlings auf mir sitzt. Ich bitte sie, ihre Beine weit zu spreizen, damit Ben und Anita ihre nackte Fotze sehen können. Während sie Beine öffnet, greife ich mit der rechten Hand unter ihren Rock, schiebe diesen nach oben und beginne ihre Spalte zu streicheln. Mit der anderen Hand fasse ich nach ihrer linken Brust und beginne diese zu vorsichtig zu kneten. Dann schaue ich rüber zu Ben. Der hat seine Augen weit aufgerissen und verfolgt, was ich mit seiner Mutter mache. Anita hat angefangen, seinen Schwanz durch die Hose zu streicheln. Die Beule ist mächtig. Ben schnappt nach Luft. Da zieht Anita seinen Kopf an ihre Brust, die sie schnell vom Stoff befreit und fordert Ben auf, ihre Titten zu lecken. Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Mit beiden Händen greift nach den Brüsten und presst und quetscht sie so kräftig, dass Anita rasant ein erster Orgasmus abgeht. „Lecken sollst du, nicht kaputt quetschen“ fährt sie in neckend an. Dabei öffnet sie seine Hose. Heraus springt ein Gerät, das noch größer ist, als Bea geschildert hat. Zärtlich umfängt Anita das Ding und fängt an, den Schwanz zu streicheln. Mittlerweile ist Bea, die das Tun beobachtet, auch ganz feucht geworden. Mit schnellen Bewegungen hat sie das Shirt abgestreift, sich umgedreht, auf meinen Schoß gesetzt und ihre Euter mir vor den Mund gehalten. Mit beiden Händen packe ich zu und zwirbele die steifen Warzen, bis Bea intensiv zu stöhnen anfängt. Ganz vorsichtig schiebe ich ihr erst einen, dann zwei Finger in die klatschnasse Möse, was sie mit rhythmischen Bewegungen ihres Unterkörpers beantwortet. Währenddessen sind auch Anita und Ben weiter. Sie hat sich bis auf die Hebe und die mega High-Heels ausgezogen. Er hat nur noch das Hemd an, das aber auch geöffnet ist. Er fummelt wie besessen an Anita Titten, während sie seinen Oberkörper und seinen Schwanz streichelt.„Ich halte das nicht mehr aus“ ruft er plötzlich und atmet laut und schnell. „Dann spritz doch endlich, du kleine geile Sau“ kommt die Antwort von ihr. Als er immer heftiger zuckt, greift Anita zu einem Glas und in dem Augenblick, in dem er sich entlädt, stülpt sie das Glas über sein Monstrum und fängt die Bescherung auf. Er lehnt sich zurück und sichtlich erschöpft. Mittlerweile habe ich die Fotze von Bea mit einer ganzen Hand erobert und wühle in der Möse. Sie wimmert leise, scheint aber zu genießen. Anita steht auf, kommt um den Couchtisch herum und führt das mit Sperma zu einem Drittel gefüllte Glas an Beas Lippen. „Da, sauf den Saft deines Sohnes, du geile Sau!“ und gibt ihr das Zeug in den Mund, um dann gleich ihre Lippen auf die von Bea zu setzen und den Saft so richtig in deren Mund zu verteilen. Das törnt Bea derartig an, dass sie zu einem heftigen Orgasmus kommt. Meine Hand in ihrer Möse wird von den Scheidenwänden wie von der Zwinge gepresst. Auch sie ist zunächst erschöpft und lässt sich einfach vor dem Sessel auf den Teppich sinken.
Nachdem wir uns alle frisch gemacht hatten, trafen wir uns im Wohnzimmer, wo Anita schnell mit Beas Hilfe die gröbsten Spuren beseitigt. Ben war da keine große Hilfe. Ich stellte fest, dass er eigentlich ein ganz verträumter Kerl ist, dem in Bezug auf seine Mutter irgendwie die Sicherung abhandengekommen ist. Es ist noch sehr warm. Knappe 30 Grad. Wir holen einen Tisch und vier Stühle und stellen sie in den Schatten einer Hecke. Anita und Bea bringen Steaks, Baguette und Salat mit. Getränke liegen in einer alten Wanne mit Eis gekühlt. Was sehen die beiden Frauen toll aus. Bea hat einen weißen, gehäkelten Bikini an, dazu einen ebenfalls gehäkelten Wickelrock. Anita hat eine äußerst knappe Jeans-Shorts an, dazu eine kurzärmelige Jeansbluse, die sie unterhalb ihrer Titten verknotet hat. Dazu Jeansstiefeletten. Optische Leckerbissen. Beide. Ich beobachte, wie Ben schluckt. Die Steaks sind schnell gebrutzelt und mit großem Appetit machen wir uns über das Essen her. Ben kann seinen Blick nicht von seiner Mutter lassen, die da sehr provozierend sitzt. Er steht auf, stellt sich hinter sie, umfasst ihre Titten, streift das Oberteil runter und knetet die schönen Brüste. Bea blickt mich fragend an. Ich nicke und sie lässt ihn gewähren. Nach drei, vier Minuten nimmt sie seine Hände zur Seite, zieht das Oberteil wieder hoch und vertröstet ihn auf ein Andermal. Nach dem Essen und etwas Small Talk packen die Damen das Geschirr zusammen. Ben meint zu mir, dass das, was er eben erlebt habe, ein Hammer sei. Was Anita so eine total versaute Lady sei, hätte er nicht gedacht, als er uns kennenlernte, dass sie so scharf sei. „Na, dann schauen wir mal, wo die Hübschen sind“ empfehle ich und wir gehen zurück in die Wohnung. Wir brauchen nicht lange zu suchen. Die Schlafzimmertür ist nicht ganz geschlossen und wir hören die beiden da drin. Ben zieht die Tür weiter auf. Und da liegen die beiden, völlig nackt, verschlungen mit Armen und Beinen, ihre Münder zu einem heftigen Zungenkuss vereint, während ihre Fotzen gegeneinander reiben.

Ben lernt dazu in Folge 2

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crone464 04.04.2024

einfach Spitze.

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HugoFa 28.02.2024

wieder mal eine geile Geschichte, die Spaß macht zu lesen (und wobei die Hose zu eng wird ...)

HugoFa Avatar

HugoFa 28.02.2024

wieder mal eine geile Geschichte, die Spaß macht zu lesen (und wobei die Hose zu eng wird ...)