SEXGESCHICHTEN!

Hier war wieder nichts los, wie immer. Ich dusche meinen Platz ab und setze mich gemütlich auf die Bank. Da niemand weiter drin ist spreize ich schön die Beine und spiele mir an meinem Gehänge. Ich knete gerne meine Eier und dann wichse ich ganz sanft den Eichelkranz, nur so das er halbsteif wird. Ich komme ins Träumen, die Wärme, die Feuchte, die Ruhe und der angenehme Duft....

Da merke ich das jemand an der Tür steht. Schnell die Beine runter und ein Bein etwas hoch gestellt, das man meinen Halbsteifen nicht gleich sieht. Ein Mann, so ca. 55 Jahre, mit üblichem Bauch und ordentlich gestutztem Bart kommt herein. Er grüsst freundlich mit Hallo und setzt sich gegenüber hin.

Natürlich sieht er jetzt meine Latte, aber er grinst dazu nur. Und er grinst nicht nur, sondern greift sich selber in den Schritt und fängt an seinen Schwanz zu wichsen. Ich grinse jetzt zurück. "Ja in der Wärme macht es Spaß sich etwas zu verwöhnen." Ich nehme auch wieder beide Beine hoch, spreize die Schenkel weit und massiere wieder meine Eier. Dabei schaue ich zu ihm rüber, er hat jetzt seine Vorhaut zurück gezogen lässt etwas Spucke auf seine Eichel tröpfeln und massiert die ganz sanft mit den Fingespitzen. Der Anblick macht mich jetzt richtig geil und mein Lümmel richtet sich prall auf.

"Ein schönes Teil hast du da." sagt er und "da kriegt man ja Lust darauf." Nun war es klar, er hat genau wie ich schon davon geträumt hier ein bisschen Spaß zu haben. Ich greife meinen Schwanz an der Wurzel, schwenke ihn ein wenig hin und her, ziehe nun langsam auch die Vorhaut zurück und nicke ihm zu: "Gerne doch, wenn ich mich revanchieren darf?"

Er kommt zu mir rüber kniet sich vor mich hin, nimmt meinen Schwanz zärtlich in die Hand, schaut mir noch einmal lächelnd in die Augen und stülpt dann ganz langsam seine feuchten Lippen über meine Eichel. Er saugt sanft an ihr und seine feuchte Zunge umkreist wunderschön meinen dicken Schwanzkopf und ein tiefes Ziehen in meinen Eiern kündigt mir an, das ich bald Spaß haben werde. Ich streichele seinen Kopf, er guckt hoch und ich bücke mich zu ihm runter. Meine Lippen formen sich zu einem Kuss und er reckt sich mir entgegen und erwidert ihn. Seine Lippen saugen an meinen und sein Zunge dringt in meinen Rachen. Sie wird dort von meiner Zunge herzlich begrüßt und die beiden winden und lecken sich, das mir ganz warm um das Herz wird.

Er lässt nun los und widmet sich wieder meiner Luststange, aber nun will ich auch seinen Schwanz lecken. Ich bedeute ihm, das ich ihn auch blasen will und wir legen uns in die 69. Ich kann nun auch seinen steifen Schwanz in den Mund nehmen und ich tue das voller Inbrunst und Lust. Ich bearbeite seinen Stengel mit meinen feuchten Lippen und meiner nassen Zunge, während ich ihm gleichzeitig mit einer Hand schön wichse und der anderen seine Eier knete.

Da er sich auch hingebungsvoll und zärtlich meinem Prügel annimmt bleibt der Effekt nicht aus. Ich merke wie mir der Saft hochsteigt, die Lenden verkrampfen und mein Penis lustvoll anfängt zu Zucken. Ich muss ihm nicht ankündigen, das ich jetzt komme, er stöhnt auch schon und flüstert leise "ja spritz mir in den Mund, ich will deine Sahne schlucken". Worauf mein Saft sich in dicken heftigen Schüben in ihn entlädt. Er saugt dabei so intensiv an meinem Stengel, das ich gar nicht mehr aufhören kann zu pumpen, bis irgendwann nichts mehr kommt.

Dankbar blase ich jetzt seinen Schwengel weiter und wichse ihn und massiere seine Eier. Langsam findet auch ein Finger von mir den Weg nach seiner Rosette und ich merke wie er sich etwas aufrichtet, damit dieser auch ankommt. Nun weiß ich das er gefingert werden möchte und ich feuchte meinen Finger nochmal kurz in meinem Mund an, umkreise dann damit seine Rosette und dringe ganz vorsichtig langsam in sie ein. Er stöhnt lustvoll auf, drückt seinen Po gegen meinen Finger und ich versenke ihn so tief wie nur möglich und massiere ihm erst den Schließmuskel und dan ganz vorsichtig die Kastanie. Nun merke ich wie er sich verkrampft, er endlich auch anfängt zu zucken und mir sein Sperma in den Mund spuckt, was nun in der Phase des Glückes richtig gut schmeckt. Ich sauge es aus ihm heraus und in mich hinein und lecke die letzten Tropfen von seiner Eichel während ich mit dem Finger immer noch seinem Anus massiere.

Nun steigt er von mir runter. Erschöpft und glücklich schaut er mich an und wir umarmen uns und küssen uns noch einmal. Aber dann steht er auf und verlässt grusslos die Saunakabine. Ich sitze noch eine zeitlang da und lasse das Erlebte nachwirken. Bis die nächsten in die Kabine kommen und ich mich zur Dusche begebe.

Ich habe ihn dann aber leider nicht mehr gesehen, schade.

Cruiser911

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