Kostenlos mitmachen

SEXGESCHICHTEN!

Auf der Suche nach dem ultimativen Kopfkino? Die kostenlosen & erotischen Geschichten, eingesendet von unsereren Mitgliedern verhelfen dir zu diesem Genuß! Bitte macht weiter so, ihr seid die Besten!

Geschichte von Streumer

Im Höschen zur Massage - Teil 2

Im Höschen zur Massage – Teil 2

Nun stand der vorletzte Termin zur Massage an. Ich wusste ja nun, dass der Masseur meine erotischen Bedürfnisse akzeptierte, ja, dass er selber wahrscheinlich daran Interesse hatte. Ich überlegte, was ich anziehen sollte diesmal. Letztes mal hatte ich ein schwarzes Spitzenhöschen an. Nun wollte ich ein rotes Spitzenhöschen anziehen. Ob ich dazu auch noch Halterlose anziehen sollte? Ich schaute mich im Spiegel an mit rotem Höschen und Halterlosen. Wundervoll! Aber wenn er diesmal nicht auf meine Bedürfnisse einging? Oder wenn gar eine Vertretung für ihn da wäre? Ich wurde unsicher. Und der Termin rückte näher. Schließlich war es so weit. In 5 Minuten musste ich im Bademantel im Massageraum sein. Ich war so aufgedreht und geil, dass ich im roten Höschen und mit Halterlosen, nur den Bademantel drüber, das Zimmer verließ. Auf dem Gang traf ich andere Patienten. Wenn die wüssten … dachte ich. Ich stand vor der Tür zum Massageraum. Ja, ich wollte es, ich musste es machen. Ich war heiß. Ich öffnete die Tür, der Raum war leer. Ich ging zur Kabine und zog den Bademantel aus. Nun stand ich im Höschen und mit Halterlosen da. Ja, ja, ja! Ich wollte es! Ich ging entschlossen zum Massagetisch und legte mich bäuchlings drauf. Ich wartete. Ich spürte ein Kribbeln im Bauch. Ich hörte Schritte. Der Masseur kam. Er stnad nun neben mir und begrüßte mich und fragte mich routinemäßig nach meinem Befinden. Dann fing er an, mich an Schulter und Rücken zu massieren. Mal forscher, mal zärtlicher. Bis er am Höschen angelangt war. Und wie beim letzten mal streichelte er jetzt über meinen Po, über das Höschen kurz drüber. Ja, er war einverstanden mit meinem Bedürfnis. Ich war so froh! Wie wird er heute weitermachen!? Die Schenkel konnte er nun nicht massieren, sie waren ja in den Halterlosen. Er streichelte mehrmals die Schenkel runter und dann fragte er wie das letzte mal: „Darf ich?“ Und ich spürte seine Finger am Rand meines Höschens. „Jjjaaa!“ flüsterte ich erregt. Ich hob mein Becken etwas hoch, er streifte mir das Höschen runter, über das erigierte Glied drüber und er zog es langsam bis über die Schenkel runter und über die Waden auch noch – er zog mir das Höschen ganz aus! Wasrum? Kurz darauf verstand ich es: Er bat mich, meine Beine etwas zu spreizen. Ich folgte seiner Anweisung. Meine Po-Spalte war nun etwas offener. Er fihr mit seinem Zeigefinger durch die Spalte und bat: „Noch etwas weiter!“ Ich spreizte noch etwas weiter. Oh wie wurde ich geil dabei! Ich war so voller Erwartung, so aufgeladen, so willig und bereit für alles, was er mit mir vorhatte. Er legte eine Hand auf meinen Po und sagte: „Ich weiß vom letzten mal, dass Sie bereit sind für erotisch-neurale Massage. Ein interessantes Gebiet der Massage, aber nicht viele Patienten wagen sich auf dieses Gebiet, in diesen Erlebnisraum. Aber Sie schon, stimmt’s?“ Ich stöhnte: „Jaaahhaa!“ „Gut, dann werden ich Ihnen heute eine rektal-penetrale Massage geben.“ Ich fragte mich, was das wohl genau sein würde. Aber er sprach schon weiter: „Dazu muss ich in Ihren Anus ein Dehngerät einführen, das den Anus weiten und auf die Massage vorbereiten soll. Er nahm etwas vom Nebentisch und legte es in meine Po-Spalte. Ich spürte, es war eine Art Plug. Vorne eine stumpfe Spitze, in mehreren Wellen immer dicker werdend. Er: „Gut, lassen Sie mich beginnen!“ Er spritzte ein Gel in meine Spalte und danach legte er die Spitze des Plugs auf mein Po-Loch. „Entspannen Sie sich!“ meinte er, weil ich den Po erwartungsvoll anspannte. Ich bemühte mich, locker zu sein. Da spürte ich schon, wie die Spitze des Plugs in mein Türchen eindrang. Er redete mir ganz ruhig zu: „Ja, entspannen Sie sich! Wenn’s weh tut, geben Sie ein Zeichen!“ Er schob den Plug etwas weiter rein. Durch den Wulst blieb der Plug auch drinnen. Er war nicht sehr dick auf dieser Stufe. Nach kurzer Zeit drückte er den Plug eine Stufe weiter in das Po-Loch. Oh, das war nun schon gut spürbar. Meine Aftermuskeln spürten den Plug. Er: „Alles gut?“ Ich: „Jjjjjaaahhhhhh!“ Er drückte ihn weiter rein. Ich stöhnte kurz auf, weil es weh tat. Aber gleich hatte sich mein Anus an die Spreizung gewöhnt. Ich wurde wieder ruhig und plötzlich drückte er erneut rein. „Auuua!“ rief ich. „Gut!“ sagte er nur und ließ den Plug in dieser Position stecken. Nach einer Weile hatte ich mich an diese erneute Weitung gewöhnt. Er fing nun an, meine Schenkel zu massieren, über die Nylons hinweg. Das war ein interessantes Gefühl für mich (für ihn wahrscheinlich auch) und ich vergaß im Moment den Plug in meinem Anus. Doch bei jeder Massagebewegung bewegte sich der Körper und auch der Plug mit. Diese ständige Bewegung des Plugs im Po-Loch erregte mich nun sehr. Ich spürte den Plug, ich spürte meinen Ringmuskel und ich spürte meine steigende Lust. Ja, so soll er noch lange weitermachen! Ja, ja, ja! Nach einiger Zeit hörte er auf mit der Massage. Er zog den Plug ganz sorgsam, Stufe für Stufe, heraus und legte ihn weg. Und jetzt? fragte ich mich? Er: „So, jetzt haben wir die Dehnungsphase geschafft. Jetzt kommt die rektal-penetrale Massage. Sind Sie bereit?“ „Jaaa!“ stöhnte ich. „Dann gehen Sie in die Häschen-Stellung, Vorderkörper unten, auf die Knie, Po in die Höhe. Jaaa, so! Bitte nicht erschrecken, aber ich muss diese Massage mit meinem Glied durchführen, natürlich im Kondom. Sagen Sie, wenn Sie die Massage beenden wollen!“ Ich sagte nichts. Ich war voller Glück! Ja, er wird mit seinem Glied in mich eindringen, ja, ja, ja. Ich wünsche mir das! Ich will es spüren. Ich will, dass er in mich eindringt! Ich hörte, wie er seinen Mantel auszog, eine Weile herumnestelte, bis er das Kondom übergezogen hatte. Dann kam er behende auf den Massagetisch, kniete hinter mir, sein Glied suchte mein gedehntes Po-Loch, fand es, und er stieß langsam hinein. Langsam! Langsam zog er es wieder heraus, hinein, heraus, langsam immer weiter immer weiter! Ohh war das wundervoll! Ich stöhnte dabei voller Lust! Ich hatte zwar schon Dinge im Po-Loch, aber noch nie einen echten Penis. Jetzt spürte ich es, erlebte ich es, genoss ich es. Ein kleiner Schmerz von der Dehnung war zu spüren, aber der machte die Lust noch größer. Und er fuhr so sanft hinein und zog mit Gefühl wieder heruas – ohhh jaaa – es war eine Massage, ja, es war eine Massage meines Türchens, meiner Lust, meiner Begierde. Schließlich war sein Glied ganz tief drinnen, ich spürte sein Schamhaar an meinen Pobacken, und er ließ es drinnen, ich spürte ein Zucken seines Gliedes, ich spürte, wie sich das Resevoir seines Kondoms füllte – und ich hörte sein Stöhnen hinter mir. Nun konnte ich mich auch nicht mehr halten und ich spritzte ab in mein Handtuch, wir hatten beide den Orgasmus und wir stöhnten vor Lust. Er ließ sein Glied noch eine Zeit im Po, dann zog er es heraus, stieg vom Tisch runter, tätschelte mich nochmal am Po, und dann – ich konnte es kaum glauben – gab er mir einen Kuss auf eine Pobacke. Kein Wort. Ich hörte seine Schritte, er war weg. Ich lag noch einige Minuten und stand dann auf. Uff! Ich war ganz erledigt von dieser Po-Massage. Ich suchte nach meinem roten Höschen, sah es aber nirgends. Nein! Es war weg! Ach ja – er hat es mitgenommen, er will sich damit spielen, er will sein Vergnügen damit haben. Gerne! Er hat mich ja so geil behandelt und so glücklich gemacht – soll mein Höschen ihn auch geil und glücklich machen. Ich zog meinen Bademantel an und wankte zurück in mein Zimmer. Angekommen legte ich mich völlig erschöpft auf mein Bett. Jaaa, das war wundervoll, das war herrlich! Es war der vorletzte Termin. Ja, ich hatte noch einen Termin. Und ich war jetzt schon voller Erwartung.
Lieber Leser, liebe Leserin (?)! Du machst mich geil mit der Vorstellung, dass du meine Geschichte gelesen hast. Ich hoffe, du hast dich dabei gestreichelt und in Gedanken mitgemacht. Es ist schön, seinen Körper zu spüren und seine Erotik zu erleben. Ich umarme dich! Du bist wunderbar!

Streumer Avatar

Streumer

Profil
5
17
Cruiser911 Avatar

Cruiser911 25.10.2023

Wieder schön geil geschrieben. Ja und ich habe auch wieder einen Steifen bekommen. Nur gewichst habe ich nicht. Vielleicht bei der nächsten Geschichte?

Nylonfan6901 Avatar

Nylonfan6901 21.10.2023

Danke für diese wunderbare Geschichte, ich weiß nicht ob ich mich getraut hätte mich mit Halterlosen Nylons massieren zu lassen, obwohl nach dem ersten annähern beim anderen Termin könnte man schon mutiger werden. LG Nylon Fanny 🥰

Rollo49 Avatar

Rollo49 21.10.2023

So genieße ich auch die Massage