SEXGESCHICHTEN!

Im Höschen zur Massage

In Kur wird an gelegentlich recht geil und man kommt auf dumme Gedanken. Ich lag in meinem Zimmer und wartete auf den Massagetermin. Es war die dritte von 5 Massagen. Irgendwie war ich geil. Ich dachte an meinen Masseur, wie seine Hände meinen Rücken und meine Oberschenkel mit Kraft aber auch irgendwie zart massiert haben. Jetzt dann gleich sollte ich es auch wieder spüren dürfen. Mein Glied versteifte sich leicht bei dem Gedanken. Oh je, dachte ich. Bitte jetzt nicht. Wie schaut denn das aus, wenn ich im Masseurzimmer bin. Andrerseits – ich musste es mir eingestehen – irgendwie wünschte ich mir, dass der Masseur mich auch erotisch anfasste. Da kam mir ein gewagter Gedanke: Ich hatte ja ein paar Damenhöschen dabei, die ich manchmal anzog unter die Jeans, das machte mich geil. Ich könnte ja so ein Höschen anziehen, denn den Schlüpfer durfte (musste) man immer anlassen bei der Massage. Ich suchte ein Höschen aus, das war schwarz und hatte verspielte Spitzen an den Beinen. Seitlich war ein Aufnäher: Eine Rose. Soll ich, soll ich nicht? Der Termin rückte näher. Ich zog das Höschen an. Ich schaute mich im Spiegel an. Soll ich? Der Termin rückte näher. Ich war ziemlich heiß jetzt. Ja, ich mach es! Ich zog meine Hose an, drunter nur mein Spitzenhöschen. So ging ich langsam zum Massageraum. Mir war mulmig zumute. Was, wenn er mich wieder wegschickte? Wenn er sich über mich beschwerte? Fast wollte ich wieder umkehren, da stand ich schon vor der Türe. Ich öffnete die Türe und trat ein. Wir begrüßten uns kurz und ich ging wie gewohnt in die kleine Umkleide. Zitternd zog ich mich aus bis auf das Höschen. Oh je! Jetzt gab es kein zurück mehr. Entschlossen trat ich aus der Kabine und ging auf den Massagetisch zu. Ich legte mich drauf auf den Bauch. Ich hörte die Schritte des Masseurs hinter mir. Er stoppte plötzlich, kurze Pause, dann ging er heran und die Massage konnte beginnen. Er fragte mich nach meinem Befinden. Ich war so aufgeregt, meine Antworten waren etwas atemlos. Immer dachte ich daran, wie er jetzt mein Höschen sieht. Was denkt er jetzt? Was fühlt er? Zumindest fing er ganz wie gewohnt an mich zu massieren. Es war wunderbar. Ich hatte den Eindruck, er massierte zärtlicher, verspielter heute. Erst den Rücken, bis zum Kreuz hinunter. Jetzt streifte seine Hand ein paar mal an mein Höschen. Es erregte mich noch mehr. Dann begann er meine Oberschenkel zu massieren. Was für weiche Hände er hatte. Ich spürte sie mit Lust auf meiner Haut. Am oberen Teil meiner Oberschenkel kam er wieder wie zufällig an die Spitzen meines Höschens. Ob er jetzt auch erregt ist? Fragte ich mich. Ob ihn mein Höschen geil macht? Mein Po? Plötzlich, darauf war ich nicht gefasst, streichelte er kurz über den Po, über das Höschen. „Schön!“ hörte ich ihn mit leiser Stimme sagen. Es klang verlegen. „Ja, finde ich auch!“ stotterte ich atemlos. Ich war jetzt richtig geil und wartete gespannt, was sich ergeben wird. Er: „Warum sollten nicht auch Männer mal nette Wäsche tragen?“ Ich: „Ja, finde ich auch.“ Er streichelte nochmal über den Po und das Höschen. Oh war das wunderbar. Ich stöhnte ganz leise auf. „Jaaaa!“ Er streichelte nochmal drüber und wieder und wieder. Ja, er war geil geworden, ich war mir jetzt sicher. „Darf ich mal?“ fragte er plötzlich und machte Anstalten, mir das Höschen runterzuziehen. Ganz liebevoll fasste er das Höschen am oberen Rand und wartete, was ich sage. „Ja, gerne!“ sagte ich. Langsam zog er das Höschen nach unten über den Po, ich hob meine Körpermitte etwas nach oben, damit das Höschen besser runterzuziehen war. Es blieb am Glied hängen, das war inzwischen hart und steif. Er zog es über das steife Glied und nun war das Höschen am Oberschenkel, der Po war frei. „Ich massier Ihren Po auch noch ein wenig!“ sagte er ganz geschäftsmäßig. „Oh ja!“ flüsterte ich, es klang ganz hingebungsvoll und ein wenig lüstern. Er holte Öl und massierte den Po. Das Öl geriet auch in den Po-Spalt, sein Finger ebenso. Schließlich fuhr sein Finger mehrmals durch die ölige Po-Furche. Oh wie geil das war! Nun fuhr sein Finger ganz langsam durch die Po-Ritze und blieb schließlich genau vor meinem Poloch stehen. Ich spürte seine Fingerkuppe auf meinem Anus. Ich stöhnte wieder leise auf. „Darf ich Sie auch hier massieren?“ fragte er. „Ja!“ flüsterte ich in höchster Erregung. Seine Fingerkuppe massierte mein kleines Türchen längere Zeit. Finger und Po, alles war ölig und so war es fast wie selbstverständlich, dass der Finger ein wenig reinflutschte in mein Poloch, raus, wieder rein, tiefer, raus, wieder rein, noch tiefer – ich war vor Lust wie von Sinnen. Ich hörte mich stöhnen „Jaaaaaaa!“ und er bohrte seinen Finger immer wieder hinein, tief hinein in mein Inneres, in meine Männermöse. Plötzlich hörte ich ihn stöhnen. Ja, er hatte einen Orgasmus. Und bei mir war es jetzt auch so weit. Ich musste spritzen, in mein Handtuch, auf dem ich lag. „Danke!“ flüsterte ich. So lag ich erschöpft da, er streichelte mir den Po, dann verschwand er. Langsam richtete ich mich auf, zog mein Höschen an, mein Glied war geschrumpft und glücklich, ich nahm mein Handtuch und kleidete mich in der Kabine an. Mit wackeligen Knien ging ich in mein Zimmer. Das war ein wundervolles Erlebnis! Ich lag noch lange und in Gedanken spürte ich immer noch seine Hände auf meinem Po und seinen Finger in meinem Po. Ja, ich werde die nächsten Massagetermine auch ein Höschen anziehen. Das Höschen hat mir so viel Vergnügen gebracht – und ihm auch.

Streumer

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