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Geschichte von Grumbel

Amelies erfüllte Sehnsüchte

Sie kennen das sicher auch. Es gibt Tage, an denen man einfach nicht so gut beieinander ist. Tage, an denen man irgendeine Unruhe in sich spürt und nicht so genau weiß, warum. So einen Tag hatte ich heute. Alles war irgendwie komisch, hektisch, irgendwie seltsam. Irgend etwas war in mir und wollte raus. Irgend etwas hatte seine Krallen in mich geschlagen und ließ mich nicht mehr los. Unruhig und zerfahren, kaum konzentriert, war ich in meinen Vorlesungen gesessen und konnte mich nicht in den Gegenstand der Vorlesungen vertiefen.

Deutsches Recht, römisches Recht, Insolvenzrecht, die Worte purzelten nur so durch meinen Kopf, formten sich zu Satzgefügen, die keinen Sinn ergaben. Die Stimmen der Professoren waren weit weg und durchdrangen nicht die Wand von hoch aufgetürmten Gedanken und Gedankenfetzen in mir.

Mein Name ist Amelie Krüger und ich studiere hier Jura, wie sie unschwer schon erkannt haben. Vierundzwanzig Jahre bin ich alt und mache eigentlich ganz gute Fortschritte. Nur heute war irgendwie der Wurm drin. Heute hatte ich mich einfach nicht konzentrieren können. Erst jetzt, wo ich im Bett lag und dass, obwohl draußen noch die Sonne schien, kamen Geist und Körper so halbwegs zur Ruhe. Aber vielleicht beginne ich mit meinem Bericht heute ,orgen, genauer gesagt, gestern abend.

Wochenende. Immer eine Zeit, sich auszuruhen, wieder runter zu kommen und endlich einmal das zu tun, was man tun will. Na ja, fast. Der Samstag beinhaltet meist die hausfraulichen Pflichten, wie waschen, sauber machen, bügeln und einkaufen. Obwohl ich mich da nicht beschweren kann. Tom, mein Mitbewohner seit einem Jahr, ist kein Drückeberger und erledigt ungefragt und unaufgefordert seinen Teil der Hausarbeit. Und das sehr ordentlich, fast ordentlicher als ich.

Als er damals bei mir eingezogen war, hatte ich so meine Vorbehalte. Nicht wegen der Hausarbeit. Aber Mann und Frau unter einem Dach? Das konnte schon Komplikationen geben. Doch Tom konnte mich beruhigen. Er würde sich wie ein Gentleman benehmen und das tat er auch seit dem Tag, als er hier einzog. Nicht ein einziges mal hat er versucht, sich mir zu nähern. Und obwohl ich es gut fand, fand ich es doch manchmal auch schade. Mädchen haben auch Gefühle und Bedürfnisse und manchmal, wenn diese überhand nahmen, hätte ich gegen eine kleine Fummelei nichts einzuwenden gehabt. Doch wenn der Moment vorbei war, war ich doch froh, dass es nicht dazu gekommen war.

Nun, mein Liebesleben war nicht aufregend, aber doch immerhin vorhanden. Mehr, möchte ich dazu im Moment nicht sagen, denn ob das mit Andreas jemals wirklich etwas werden würde, stand sozusagen noch in den Sternen. Und das wortwörtlich, den Andreas studierte Astronomie. Tom übrigens auch, denn über Andreas hatte ich Ton ja schließlich kennen gelernt. Am Feitag Abend schon hatte mir Tom gesagt, dass er über das Wochenende fortfahren würde. Er hatte etwas von der Hochzeit seiner Cousine gesprochen und so war er auch am Samstagmorgen nach einem hastigen Frühstück aufgebrochen. Der Samstag verlief ereignislos und ziemlich öde. Dafür blitze die Wohnung wieder wie neu.

Am Abend war ich mit Betty im Kino gewesen und anschließend noch im Four Seasons. Ein Abend unter Frauen, die sich viel zu sagen hatten. Irgendwann verabredeten wir uns für den Sonntagmittag zum Frisbee spielen im Schlossgarten. Es würden noch ein paar Freunde kommen. Betty wohnt keine fünfzig Meter vom Schlosspark entfernt und so holte ich sie ab. Bewaffnet mit zwei Frisbees machten wir uns auf den Weg zur Wiese, wo wir mit großem Hallo empfangen wurden. Fast sofort fingen wir zu spielen an und wenn wir mal nicht spielten, saßen oder lagen wir auf den zwei Decken, die irgendjemand mitgebracht hatte. Es war eine lustige Gesellschaft, die sich da zusammen gefunden hatte.

Irgendwann vermisste ich Betty, aber so ungewöhnlich war das nun auch wieder nicht. Vielleicht war sie kurz nach Hause gegangen, um was zu trinken zu holen. Und irgendwann war sie wieder da. Sie hatte tatsächlich eine Tasche dabei in der vier große und eiskalte Cola waren. Mit großer Begeisterung fielen wir darüber her. Wie gesagt, nichts Auffälliges, hätte ich ihr nicht per Zufall in die Augen gesehen. Und diese Augen leuchteten. Sehr sogar. Einmal aufmerksam geworden forschte ich nach weiteren Anzeichen und ich fand sie. Als sie sich mal nach einer Scheibe bückte, war ein Stückchen ihres Strings zu sehen. Ein Streifen roten Stoffs. Doch am frühen Nachmittag hatte sie einen grünen String angehabt.

Und da war noch etwas. Unter ihrem T-Shirt hüpften die Äpfelchen ungebändigt hin und her. Auch das war vorher anders gewesen. Ich dachte mir meinen Teil und sagte vorerst nichts. Doch als wir am Abend zu zweit wieder zur ihr nach Hause gingen, überrumpelte ich sie mit der Frage, „und, war es schön gewesen?“ Sie blieb abrupt stehen. „Was meinst du?“ „Du weißt schon. Vorhin, als du die Cola geholt hast!“ Sie sah mir in die Augen und lächelte. „Oh ja“, flüsterte sie. „Sehr schön. Und heute abend wird es wieder schön!“ Wir waren an ihrer Haustür angelangt. „Dann mal viel Spaß!“ „Danke, dir auch!“ Ich stieg auf mein Fahrrad und fuhr langsam zu mir nach Hause.

Diese Gedanken hatten eine Saite in mir zum klingen gebracht und das wurde nun noch schlimmer, als ich den Sportsattel zwischen meinen Beinen spürte. Ich wurde fast wahnsinnig dabei und ertappte mich, dass mich auch noch absichtlich rieb. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte..... Nun, das ging natürlich nicht. Hier, mitten in der Stadt. Aber am Paradeplatz stieg ich ab und wählte mit zitternden Fingern Andys Nummer. Mist, Mailbox. Ich bat ihn mich zurück zu rufen. So schnell als möglich.

Zu Hause angekommen, ließ ich mir ein Badwasser ein und aalte mich in dem duftenden Schaum. Und wieder hätte nicht viel gefehlt und ich hätte meinen nervösen Fingern erlaubt, endlich, endlich das Kribbeln in meiner Pussy erst zu steigern und dann zu beenden. Doch ich ließ davon ab und träumte mich stattdessen in Andys starke Arme, hoffend, dass die Bilder, die in meinem Kopf herum torkelten, bald Wirklichkeit würden.

Es war schon relativ spät. Als Andy endlich zurück rief. Er war die ganze Zeit auf dem Wasser gewesen. Rudern, sein Hobby und seine Leidenschaft. Und obwohl ich nicht mit Andeutungen sparte, ja zum Schluss hin, als er so gar nicht anspringen wollte, ihm deutlich sagte, dass ich ihn zwischen meinen Schenkeln spüren wollte, meinte er nur, er sei zu müde und zu kaputt. Er würde gleich ins Bett gehen. Das wollte ich auch, aber mit ihm zusammen. Und so war ich doch ziemlich enttäuscht. Aber meine Erregung ließ auch nach. Genau genommen, verging mir die Lust.

Ich richtete mir einen kleinen Salat, den ich in der Küche aß und lümmelte mich dann vor meinem Fernseher herum Tagesschau und anschließend Tatort. Nicht gerade super gut, aber die Zeit ging wenigstens vorbei. Nach dem Tatort zappte ich noch durch die Programme und blieb bei einer Romanze hängen, die langsam dem Ende zu ging. Nichts für mich, aber der lange Filmkuss zum Schluss, ließ doch wieder meine Gefühle wach werden. Ich ignorierte sie tapfer und ging mit einem Umweg über das Bad zu Bett.

Lange wälze ich mich herum. Da war der Wunsch nach Erlösung in mir. Ich wollte und wollte doch nicht. Schließlich kapitulierte ich und begann mit meinen Brüsten zu spielen, deren Nippelchen sich auch sogleich stellten. Das tat ich eine Zeitlang, bis sich schließlich meine Hand in mein Höschen verirrte und dort das tat, was sie schon in der Badwanne hätte tun sollen, nämlich spielen. Natürlich tat es gut, wenn ich meine Lippchen streichelte, sie auseinander drückte und meinen Kitzler aus dem Häutchen hervor drückte, aber irgendwie kam ich nicht voran. Auch nicht, als ich mit zwei Fingern schnell von links nach rechts und wieder zurück, meine Perle rieb. Zwar steigerte sich zwar meine Erregung, aber der Kick blieb aus.

Schließlich hielt ich inne, ließ aber die Finger auf meiner Clit liegen. Groß stand sie hervor und war auch sehr empfindlich, aber es reichte nicht, um zu kommen. Merkwürdigerweise gelang es mir auch nicht, Bilder in meinen Kopf zu bekommen. Mit geschlossenen Augen lag ich da und versuchte mich zu konzentrieren, während meine Finger wieder langsam zu reiben begannen. Doch es passierte einfach nichts, so sehr ich auch rieb. Ernüchtert und auch irgendwie enttäuscht gab ich auf. Ich drehte mich auf die Seite und versuchte einzuschlafen, doch es gelang mir nicht. Ich war viel zu aufgewühlt und der Wunsch einen Orgasmus zu haben, wurde übermächtig. Wieder probierte ich es, diesmal in Bauchlage und wieder mit diesem enttäuschenden Ergebnis. Nur der Wunsch war noch stärker geworden.

Ich kapitulierte. Jetzt gab es nur noch eine Sache, die ich ausprobieren konnte. Nur mit meinem Höschen bekleidet, setze ich mich in meinen bequemen Bürostuhl und warf den Rechner an. Schnell war eine mir genehme Seite gefunden. Das Suchen eines ansprechenden Filmchens dauerte etwas länger.. Aber schon während ich mit der rechten Hand die Maus bediente, fuhr meine linke Hand über das noch bedecke, aber sehr feuchte Kätzchen. Und dann hielt ich plötzlich den Atem an. Das konnte etwas für mich sein.

Ein Pärchen, etwa meines Alters, lag im Bett. Die Kamera schaute genau auf die zwei. Er hatte sie im Arm und spielte mit dieser Hand an ihrem Busen herum. Seine andere Hand streichelte noch über ihren Bauch, aber sie hatte die Beine schon auseinander. Er war etwas größer als sie und hatte seine langen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Groß stand sein mächtiger Schwanz von ihm ab und die Eichel glänzte feucht und blutrot.

Seine Finger hatten jetzt ihre Muschi erreicht, spreizten die Lippchen und suchten ihre Perle. Dann begann er sie sanft zu streicheln. Gebannt sah ich zu, wie sie seinen Schwanz umfasste und ihn ganz langsam rieb. Und zwar so, dass die meiste Zeit seine Eichel zu sehen war. Das Filmchen erregte mich, am meisten seine Zärtlichkeit, die er ihr angedeihen ließ. Aber natürlich auch seine tolle Stange, die ich auch gerne gestreichelt hätte. Ein übriges tat ihr Stöhnen. Es schien ihr wirklich gut zu gehen. Denn ihre Beine öffneten sich immer mehr und seine Finger wurden flinker.

Auch meine Finger waren bei der Arbeit. Die Linke Hand hatte mein Höschen auf die Seite geschoben und die rechte Hand ahmte die Bewegungen nach, die er an ihr machte. Ich spürte, wie die Erregung in mir hoch kochte. Fast wäre es um mich geschehen gewesen als er plötzlich und ohne Vorwarnung abspritze. Weit schoss das milchig weiße Sperma empor und ich leckte mir die Lippen. Auch sie kam langsam zum Ende. Schneller wurden ihre Bewegungen und lauter ihr Keuchen. Dann fing sie an zu zucken und quetsche ihm den Schwanz zusammen. Ihre Beine schlossen sich über seiner Hand. Dann kuschelte sie sich eng an ihn und der Film war zu Ende. Ich aber noch nicht.

Also ließ ich ihn noch einmal von vorne laufen, zog aber vorher mein Höschen aus. Nackt saß ich jetzt vor meinem PC, die Beine weit offen und über die Lehnen gehängt. Diesmal würde ich mich nicht beherrschen, würde ich mit ihm oder ihr gemeinsam kommen. Während der Film wieder anlief und ich gebannt auf seinen Schwanz starrte, rieb ich mir die Perle mit zwei Fingern, nachdem ich meine Schamlippchen mit der anderen Hand gespreizt und nach oben gezogen hatte.

Ich wurde heißer und heißer, zögerte aber meinen Orgasmus hinaus. Zu lange, wie sich herausstellte, denn plötzlich kam sie erneut und bald schon war der Film zu Ende. Wieder ließ ich ihn anlaufen und änderte meine Position. Jetzt kniete ich mit einem Knie auf meinem Sessel, streckte meinen Po in die Luft, das andere Bein lag auf meinem Schreibtisch und ich griff mir zwischen den Beinen durch. So mag ich es am liebsten und so komme ich am besten, wenn ich es mir selbst mache.

Diesmal war mein Timing besser und genau in dem Moment, als seine köstliche Sahne seine Spitze verließ und auf das Mädchen tropfte, kam es mir. Ich stöhnte ziemlich laut, blieb aber wie ich war und rieb nur noch langsam meine Clit. Ich war gekommen. Geil, aber nicht genial. Handarbeit eben. Was hätte ich jetzt für diesen harten Schwanz gegeben, der immer noch wie eine eins stand.

Und plötzlich meinte ich diesen Schwanz zu spüren, was natürlich vollkommen unmöglich war. Und dennoch drängte sich so ein harter Prügel in mein Löchlein und bohrte sich tief in mich. Erschrocken hielt ich mit der Handarbeit inne und sah hektisch über meine Schulter. Tom! Und er fing an, mich zu stoßen. Wild, herrisch und geil! Ich wollte aufschreien, mich ihm entwinden, fand aber die Kraft nicht dazu. Zu süß war das, was ich empfand. Diese prächtige Stange tief in meinem Loch, diese harten, wilden und schnellen Stöße. Ich drehte den Kopf zurück. Die Automatik hatte den Film erneut gestartet und so sah ich dem Pärchen zu, während ich mich geil und hart ficken ließ. Meine Hand spielte fleißig an meiner Clit, doch dann hielt Tom mich nur noch mit einer Hand an der Hüfte fest und die andere verdrängte meine Hand von ihrem Spielplatz.

Also suchte ich mir ein neues Spielzeug und fand es in herrlich prallen Eiern, die ich bei jedem Stoß festhielt. Unser Stöhnen mischte sich mit dem Keuchen des Pärchens, während wir immer schneller und härter fickten. Durch Toms gekonnter Handarbeit, aber noch mehr durch seine geilen Stöße kam ich ziemlich schnell, aber deutlich besser, als beim ersten mal. Aber auch Tom hatte keine große Kondition, sondern kam in meinen lauten Orgasmus, kaum weniger leise.

Und dann war es vorbei. Wir lösten uns voneinander. Als ich mich umdrehte, bot sich mir ein seltsames Bild. Toms Hose lag an meiner Zimmertür. Ansonsten war er angezogen.. Sein immer noch steifer Schwanz schwang bei jeder seiner Bewegungen etwas hin und her. Wir sahen uns in die Augen, dann drehte sich Tom um, bückte sich nach seiner Hose und ging aus der Tür. Ich sah ihm hinterher, unfähig, etwas zu sagen oder zu tun. Noch einmal drehte er sich um, sah mir in die Augen und meinte leise, „Entschuldigung. Das hätte nicht passieren dürfen. Tut mir leid. Wenn du willst, suche ich mir eine neue Wohnung!“ Dann war die Tür zu.

Langsam fuhr ich den Rechner herunter und legte mich ins Bett. Tausend Gedanken und Bilder schossen mir durch den Kopf. Aber ein Bild kam immer wieder. Tom, dessen Schwanz so verlockend unter seinem Hemd hervor sah. Und mit diesem Bild vor Augen, schlief ich ein. Doch nicht lange währte mein Schlaf und er war sehr unruhig. Immer wieder träumte mir davon, dieses Prachtexemplar im Mund zu haben, es zu blasen und zu lecken, bevor es mich erneut aufbohrte. So intensiv waren die Bilder, dass ich mit nasser Muschi aufwachte und mich unbedingt streicheln musste. Es dauerte lange, bis ich mich zu einer Entscheidung durchgerungen hatte. Ich stand auf und warf meinen Bademantel über. Leise öffnete ich die Tür und schlich über den Gang zu Toms Tür. Schon hob ich die Hand um zu klopfen, als ich es hörte.

Tom keuchte und stöhnte. Langsam öffnete ich die Tür. Eine kleine Nachttischlampe beleuchtete ein skurriles Bild. Tom lag nackt auf seinem Bett, die Beine weit geöffnet und seine Faust rieb seinen Schwanz. Langsam zwar, aber ziemlich fest. Nur einen Moment zögerte ich, dann ging ich auf ihn zu und ließ im Gehen meinen Bademantel fallen. Tom hörte einen Moment auf zu wichsen, was ich schade fand. Vorsichtig befreite ich seinen Schwanz von seiner Hand und machte dort weiter, wo er aufgehört hatte. Dann schlossen sich meine Lippen über seiner Eichel und saugten daran.

Da er so, wie ich stand, nicht an mich heran kommen konnte, kniete ich mich über ihn und bot ihm meine weit geöffnete Muschi direkt über seinem Gesicht an. Und er machte sofort davon regen Gebrauch. Was für eine Wonne, diesen geilen Schwanz im Mund zu haben und daran herum zu züngeln, während er mir gleichzeitig sehr gekonnt die Muschi ausleckte. Aber nicht nur das. Sein Daumen bohrte sich in mein Löchlein und fuhr darin hin und her, als er meinen Kitzler mit seinen Lippen packte, daran saugte und mich so erneut in einen geilen Orgasmus trieb.

Rasend vor Gier, drehte ich mich um und pfählte mich selbst mit seinem Stachel. Und dann haben wir gefickt. Einfach so drauflos in jeder Stellung die uns einfiel. Von vorne, von hinten, von der Seite, mal war ich oben, dann wieder er. Diesmal hatte er Kondition und stieß mich noch zu mindestens zwei Orgasmen. Natürlich fickten wir nicht nur, sondern bedienten uns auch gegenseitig immer mal wieder mit unseren Mündern und Zungen. Wir wurden immer wilder, immer geiler, schließlich warf er mich auf den Rücken, riss mir beinahe die Beine auseinander und drang in mich ein, als wäre es das erste Mal.

Heftig und schnell stieß er mich. Ich jaulte vor Lust und Geilheit auf. Plötzlich legte er sich meine Schenkel auf die Schultern und bog mich nach hinten durch. Tief und fest nahm er mich und fickte mich in einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Und in diesen, inzwischen abflauenden Orgasmus hinein, ergoss er sich mit einem lauten Aufschrei in mich. Dann war Schicht im Schacht, wir konnten beide nicht mehr.

Als er irgendwann erschöpft neben mir eingeschlafen war, immer noch eine Hand an meiner Muschi und die andere an meinem Busen, löste ich mich von ihm und schlich zurück in mein Zimmer. Bald fiel ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf, aus dem mich erst mein Wecker holte. Und sofort war die Erinnerung wieder da. Und ich spürte meine Muschi. Als ich mich später im großen Spiegel im Bad betrachtete, sah ich, dass sie ziemlich rot gerieben war. Ich machte mich fertig und ölte meine Muschi ein. Dann machte ich mich auf den Weg zur Uni. Wieder mit dem Fahrrad und wieder spürte ich den Sattel deutlicher, als mir lieb war.

Und jetzt wissen sie auch, warum ich mich heute einfach nicht konzentrieren konnte, warum alles an mir vorbei lief. Und warum ich froh war, endlich im Bett zu liegen. Moment, eines habe ich noch vergessen. Gerade als ich nach Hause gekommen war, hatte mein Handy gepiepst. Auf dem Display war ein Briefumschlag. „Sehen wir uns heute abend?“ Dahinter ein Smiley und ein LGT. Und als ich ohne zu zögern ein „JA!“ Zurück geschickt hatte, kam prompt die Antwort. „Bei dir oder mir!“ Als ob das etwas ausgemacht hätte. Aber ich schrieb zurück, „bei mir!“

Und deshalb liege ich jetzt im Bett und warte sehnsüchtig, dass die Tür aufgeht. Tom ist schon in der Wohnung, denn ich höre die Dusche rauschen. Und in froher Erwartung spielen meine Finger ganz sanft mit meiner feuchten und keineswegs mehr roten Muschi. Mit geschlossenen Augen träume ich davon, dass es andere Finger sind, die mich da berühren.

Ganz leise geht meine Tür auf und ich öffne die Augen. Das erste was ich sehe, ist ein großer, steifer, langsam auf und ab wippender Schwanz. Tom schließt die Tür hinter sich und kommt auf mich zu. Ich strecke ihm die Arme entgegen und spreize die Beine.

Und wenig später spüre ich, wie seine harte Stange in mich eindringt und mich meisterhaft vögelt. Endlich! Alles Konfuse verschwindet aus meinem Gehirn. Und gar nicht so viel später, sehe ich nur noch Sterne. Alles ist voller Sterne!

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Grumbel

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spitz50

wie immer du hast wieder eine super geschichte geschrieben...!!!

lonleydick Avatar

lonleydick

einfach wunderbar zu lesen..

Rund Avatar

Rund

das Video ist immer noch das schönste, das ich kenne... danke für diese tolle Story

Landal Avatar

Landal

einfach super!!

mkrack Avatar

mkrack

supergeile story

traeumer58 Avatar

traeumer58

Das trifft mal wieder genau meinen Nerv. Herrlich!