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Geschichte von schor55

Privatschwester Charlie 9b.

Sie sahen ihre Männer am Anleger stehen, die Blicke der Beiden waren Entschädigung für die Geduld, die sie aufgebracht hatten. Charlie strahlte ihren Karl an, Carina ihren Oliver. Karl konnte nicht umhin, er nahm Charlies Hand, küßte sie, aber nicht vorschriftsmäßig, heiß spürte sie seine Lippen auf ihrem Handrücken. Ihre Gäste hatten sich schon auf dem Schiff versammelt, Charlie und Carina nahmen ihre bewundernden Blicke lächelnd entgegen. Dann halfen ihre Männer ihnen auf das Schiff, es dauerte ein Weilchen, bis sie alle an Deck waren und nochmal eine ganze Zeit, bis sie auf dem Oberdeck angekommen waren. Die engen Treppen auf dem Schiff waren für die Bräute nicht einfach zu überwinden. Schließlich hatten sie es geschafft, und eben kamen auch Erna und Charlies Mutter. Die beiden mußten sich ja noch umziehen, nachdem sie den ganzen Morgen die Bräute bei ihrer Einkleidung begleitet hatten.

Die Sirene ging, das Schiff legte ab. Eifrige Kellner verteilten Champagner, und zur Begrüßung tranken sie ein Gläschen mit ihren Gästen. Carina hatte sich einen Orangensaft geangelt, aber auch der Pfarrer trank noch keinen Alkohol, schließlich mußte er alle Sinne bei sich haben, wenn er nachher die Zeremonie leitete. Gemächlich tuckerte das Schiff über den See, alle genossen den Ausblick auf das Wasser und die umliegenden Berge. Schließlich wurde der Kirchturm immer größer, und als sie die Kirche voll im Blick hatten, drehte das Boot bei, man hörte die Ankerketten rasseln. Es war einem Moment still, dann setzten die Kirchenglocken ein. Charlie ging ein Brummen durch den Bauch, sie war zum einen sehr aufgeregt, zum anderen fand sie die Idee wunderschön. Das Boot lag in der Nähe der Kirche, die Glocken läuteten zum Beginn ihrer Hochzeit.

Auf dem Deck wurde jetzt ein Vorhang zur Seite gezogen, wir sahen einen hübsch geschmückten Altar, überall standen Blumen, oder waren Blumengirlanden aufgehängt. Charlie spürte einen Arm, nein, das war nicht Karl. War er auch nicht, sondern Jochen, der als Brautführer auserkoren war. Es dauerte nicht lange, da hatten alle Gäste auf den bereitstehenden Stühlen Platz genommen und die Orgel setzte ein. Karl und Oliver standen auf einmal neben dem Pfarrer, Einzeln wurden die Bräute zu ihrem Bräutigam geführt, damit sie von der Festgesellschaft ausgiebig bewundert werden konnten.

Noch bevor sich Charlie Gedanken machen konnte, begann der Pfarrer schon mit der Begrüßung der Paare. Hinterher konnte sich Charlie nur noch an die eigentliche Trauung erinnern, laut sagte sie: „Ja, ich will“, als der Pfarrer sie fragte: Charlotte Neumann, willst du den hier anwesenden Karl Beilstein zum Ehemann nehmen und ihn lieben und ehren wolle, bis der Tod sie scheidet“, ebenso erinnerte sie sich an Karls feste Antwort, als er gefragt wurde, ob er sie zur Frau nehmen wolle. Charlie zitterte etwas beim Ringtausch, als der Pfarrer sie zu Mann und Frau erklärte, pochte ihr Herz wie wild und sie meinte, jeder Gast muß dies wohl gesehen haben. Aber die Gäste sahen nur, wie sie ihren Mann anstrahlte, und sicher waren nicht wenige der Gäste in diesem Moment neidisch auf Karl Beilstein.

Nach Karl und Charlie waren Carina und Oliver an der Reihe, und bald konnte Oliver eine ebenso strahlende Frau im Arm halten. Der Brautsegen war noch einmal feierlich, Charlie und Carina knieten vor dem Pfarrer, ihre Männer hielten ihre Hände. Nach dem Segen halfen sie ihnen beim Aufstehen, und schon wurde das Ausgangslied intoniert. Gemeinsam zogen die Beiden Paare an der Festgemeinde vorbei, stellten sich an der Reling auf, und kaum hatte die Orgel geendet, wollten alle Gäste ihnen gratulieren.


Viele Umarmungen und Küßchen gab es, Carina sagte danach, sie war froh, daß sie nicht zu viele Gäste eingeladen hatten, vom langen Stehen auf den hohen Schuhen taten ihr etwas die Füße weh. Und wie auf Bestellung kam der Pfarrer, bat sie noch einmal an einen ebenso mit Blumen geschmückten Tisch, ebenso die Trauzeugen, sie mußten die Papiere unterzeichnen. „Bitte auf den richtigen Namen achten“, bat der Pfarrer. Als alle mehrfach unterschrieben hatten, bedankte er sich, wünschte den Paaren viel Glück und Gottes Segen auf ihrem gemeinsamen Lebensweg.

Ihre Gäste waren ihnen vorangeeilt, sie saßen alle schon im Unterdeck, wo es Kaffee und Kuchen geben sollte, während das Schiff in einem großen Bogen langsam wieder Kurs auf das Hotel nahm. Wie schon beim Aufstieg brauchten die beiden Bräute ein Weilchen, bis sie die Treppen wieder hinabgestiegen waren, und als die beiden Paare in den Raum kamen, standen die Bedienungen bereit, die große Hochzeitstorte war aufgebaut.

„Dann mal los“, meinte Urs, „wir haben alle Hunger“. Die ganze Gesellschaft lachte mit ihm, und die Paare konnten sich daranmachen, die Torte zu zerteilen. Gut, daß Charlie und Carina sich zuvor abgesprochen hatten, zuerst schnitten Charlie und Karl die Hälfte ein, dann setzten Carina und Oliver einen Schnitt daneben. Den Rest übernahmen die Bedienungen, und bald waren nur noch Eßgeräusche zu hören, jeder hatte wohl etwas abbekommen. Es wurden nicht viele Kuchen gereicht, denn sie wollten die Zeit bis zum Abendessen nicht zu lange werden lassen.

Endlich hatten die Paare ein wenig Zeit für sich, auch wenn sie an der Spitze des Raumes saßen, fast wie auf einem Präsentierteller. Karl flüsterte Charlie gerade ins Ohr: „Ich liebe dich, meine süße Frau“. Charlie sah ihn strahlend an, drückte seine Hand unter dem Tisch und antwortete: „Ich liebe dich, mein starker Mann“. Nur einen kleinen Kuß gönnten sie sich, alles andere verschob Charlie auf den Abend. Dabei schnaufte sie sehnsuchtsvoll. „Was hast du, Liebes“? fragte Karl. „Ich habe Sehnsucht nach meinem Mann“, antwortete Charlie. „Heute Abend“, versprach Karl, drückte fest ihre Hand. „Ja, Liebster“, antwortete sie.

Langsam wurde es wieder lauter, die Gäste hatten ihre Kaffetafel beendet, und viele nutzten die Gelegenheit, noch ein wenig auf das Oberdeck zu gehen und die herrliche Landschaft zu betrachten. Die Brautpaare blieben aber unten, noch einmal die engen Stufen hoch wollten sie nicht. Sie mußten nicht viel reden, schauten sich nur an, ihre Blicke versanken ineinander. So waren sie etwas überrascht, als der Motor des Schiffes plötzlich laut wurde. Sie waren zurück am Hotel, das Schiff legte an.

Für die Brautpaare war es von Vorteil, daß sie unten geblieben waren, sie konnten gleich, nachdem das Schiff angelegt hatte, aussteigen. Wie Oliver hielt Karl seine junge Frau fest im Arm, als sie über die Planke stiegen, und er achtete darauf, daß Charlie nicht stolperte, als sie die etwas schwankenden Stufen herunterstieg. Obwohl Charlie ja schwankende Bohlen gewohnt war, in ihrem engen Kleid und auf den hochhackigen Schuhen nahm sie die Hilfe ihre Mannes gerne in Anspruch. Sie war so auf die Stufen konzentriert, daß sie überrascht aufschrie, als sie ihren Blick nach oben wandte.


Der Hoteldirektor stand ganz vorn, er machte eine tiefe Verbeugung, als er den Paaren gratulierte. Das ganze Personal hatte er antreten lassen, alle in ihren besten Uniformen, sie standen Spalier bis zum Eingang klatschten den Paaren zu. Nicht nur den Besuchern des Hotels fiel diese Reihe auf, auch Urlauber, die zufällig vorbeikamen, zückten begeistert ihre Kameras und machten Bilder. Charlie freute sich über diese nette Geste, nahm sich vor, die ganze Belegschaft zu einem eigenen Fest einzuladen. Strahlend ging sie an der Seite ihres Mannes durch die Reihen. Und wirklich alle Stände des Hotels waren angetreten, die Boys in ihren goldenen Uniformen mit den Käppchen, die Zimmermädchen in ihren kurzen Kleidern mit den steifen, weißen Schürzen und den Häubchen auf dem Kopf, ebenso wie die Köche mit ihren hohen Mützen. Selbst die Damen und Herren vom Empfang standen in ihren respektablen schwarzen Fräcken in der Reihe.

Der Direktor begleitete die Paare, öffnete persönlich die Türen, führte die Gesellschaft in den Festsaal. Auch hier hatte man sich alle Mühe gegeben, der Saal war herrlich geschmückt, selbst um die Namensschildchen waren Blumen drapiert. Charlie bedankte sich beim Direktor für den hübschen Empfang, lud das ganze Personal zu einer Feier ein. Nein, es sollte zwei Feiern geben, zu unterschiedlichen Zeiten, jeder und jede sollten Gelegenheit haben, teilzunehmen. Es hatte sich wohl schnell herumgesprochen, daß die Chefin sich nicht lumpen ließ, und den ganzen Tag war das Personal nicht nur gewohnt freundlich, sondern die Gäste merkten, daß alle Bediensteten eifrig bei der Sache waren.

Als alle ihre Plätze eingenommen hatten, wurde ein Glas Champagner serviert und nachdem jeder etwas zu trinken hatte, stand Karl auf, klopfte an sein Glas. „Liebe Gäste, wir freuen uns, daß ihr unserer Einladung gefolgt seid, und ich will euch beruhigen, ich werde keine lange Rede halten. Aber es ist mir ein Bedürfnis, meiner Freude Ausdruck zu verleihen. Es ist ja nicht ganz gewöhnlich, was mir heute widerfährt, und so möchte ich zuerst meinen Schwiegersohn in der Familie herzlich willkommen heißen. Lieber Oliver, wir Beilsteins sind keine Protze, wir sind vorsichtige Kaufleute, und ich freue mich von Herzen, daß meine Tochter einen so tüchtigen, aber auch so bodenständigen Jungen erwählt hat. Mein lieber Schwiegersohn, herzlich willkommen in der Familie“. Alle klatschten, und Carina freute sich besonders über die Worte ihres Vaters.

Als es wieder leiser wurde, fuhr Karl fort: „Ja, es ist eine Freude für einen Vater, einen tüchtigen Schwiegersohn zu bekommen, aber, lieber Oliver, du verzeihst mir sicher, wenn ich sage, es ist nicht meine größte Freude an diesem Tag, die ist meine süße Liebe Frau, die mir ihr Ja-Wort gegeben hat. Meine liebste Charlie, ich hätte im Traum nicht gedacht, daß mir noch einmal ein solches Wesen an die Seite gestellt wird, und du hast mich heute zum glücklichsten Mann der Erde gemacht. Ich verspreche dir, daß ich dich immer lieben werde und ich danke dir, daß du mich als deinen Mann angenommen hast“. Wieder klatschten alle, und jetzt brauchte Charlie doch ihr Tüchlein, eine kleine Träne drückte sich aus ihrem Auge.

„So, Liebe Freunde, es war mir ein Bedürfnis, euch das zu sagen, und ich bitte euch, feiert meine Freude kräftig mit uns und laßt uns das Glas auf den heutigen Tag heben“. „Auf die Brautpaare“, antworteten die Gäste, und alle tranken ihre Gläser auf einen Zug aus. Sie hatten den üblichen Ablauf geändert, eine Kapelle nahm neben der kleinen Tanzbühne Platz und spielte auf. Nachdem das erste Lied verklungen war, standen die beiden Brautpaare auf der Bühne, der Brautwalzer begann. Charlie hatte keine Angst, wußte sie doch, daß Karl ein guter Tänzer war und gerne ließ sie sich von ihrem Mann führen. Sie genoß es, in seinen Armen zu liegen und fand es schade, daß der Tanz schon so schnell zu Ende ging.

Sie absolvierten ihre Pflichttänze, Charlie Oliver holte sich Charlie, Karl hatte Charlies Mutter im Arm, Carina tanzte mit einem der Direktoren der Firma. Oliver tanzte auch gut, Carina hatte wirklich Glück. Charlie mußte lächeln, und als Oliver fragte, was ihr durch den Sinn ging, sagte sie ihm ehrlich, daß sie sich für ihre Freundin, die ja jetzt auch ihre Stieftochter war, freute, weil sie einen guten Mann abbekommen hatte. Oliver wurde rot, und als Charlie zu ihm sagte: „Eigentlich kein Wunder, schließlich habe ich dich ja ausgesucht“. Sie mußten beide lachen, und noch bevor sie groß weitersprechen konnten, war auch dieser Tanz schon zu Ende. Als nächstes holte Charlie sich Jochen, nein, das war kein Pflichttanz, Jochen war einer ihrer besten Freunde, und ohne ihn gäbe es diese Hochzeit gar nicht.

Nach und nach füllte sich die Tanzfläche, bis schließlich alles auf der Bühne war. Trotzdem machte die Kapelle nach jedem Tanz noch eine Pause, schließlich wollte jeder Mann mit den Bräuten einmal das Tanzbein schwingen, während sich die Frauen in die feschen Männer brachten. Immer wieder suchte Charlie Karls Blick, und er lächelte seine junge Frau ebenso an, wie sie ihn anstrahlte. Schließlich war die Runde beendet, die Kapelle machte eine Pause. Alle strömten zu ihren Tischen, die Bedienungen hatten reichlich zu tun, alle wollten etwas trinken, und weil der Abend noch lange war, nahmen alle gerne zum Wein auch noch das hier übliche Glas Wasser in Anspruch.

Die nächste Runde wurde wieder von den Brautpaaren eröffnet, aber weder Carina noch Charlie wollten ihre Männer jetzt hergeben, zumal jetzt auch gängigere Tänze folgten, und Charlie schmiegte sich an ihren Mann, genoß es, mit ihm zu tanzen. Carina und Oliver machten bald eine Pause, Carina hätte gerne noch weitergemacht, aber Oliver meinte, daß der Tag noch lange genug sein würde, und seine Frau müsse auch ein wenig an ihr Kind denken. Davon ließ sich Carina überzeugen, und als Oliver sie an ihrem Tisch eng in den Arm nahm, war sie wieder eine zufriedene Frau.


Die eingeschobenen Tanzrunden hatte nicht nur bewirkt, daß die Langeweile, die oft auf Hochzeiten zwischen Kaffeetafel und Abendessen herrschte, ausblieb, nein, als die Musik die vorerst letzte Runde verkündete, nahmen danach alle Platz und warteten auf das Essen, das Tanzen hatte sie hungrig gemacht. So war es beim Essen relativ still, man hörte nur das Klappern des Geschirrs, vielleicht mal zwei Gläser, die aneinander klangen. Das Essen hatte aber auch ihre Aufmerksamkeit verdient, die Küche hatte sich alle Mühe gegeben, und als sie beim Espresso saßen, waren sich alle einig, noch kein so exzellentes Mahl in einer solch großen Gesellschaft erlebt zu haben.

Nach dem Essen setzte die Musik wieder ein, aber die Brautpaare nutzten die Gelegenheit, einmal von Tisch zu Tisch zu schauen, um sich mit ihren Gästen zu unterhalten. An manchen Tischen ging es sehr distinguiert zu, für die Herren Direktoren der Beilstein-Werke war es schon das Äußerste an Schicklichkeit, daß sie Charlie sagten, wie stolz sie waren, daß ihr hoher Chef eine so hübsche und nette Frau gefunden hatte. An anderen Tischen war es schon etwas direkter, Karls Segelkollegen meinten, daß sein Boot jetzt sicher auch ohne Seegang gelegentlich schwanken würde. „Gelegentlich“? fragte Karl entrüstet, worauf alle lachten, nur Charlie hatte eine feine Röte im Gesicht. Und während Karl mit Erna drüber stritt, wie selten sie ihre „Kleine“ jetzt zu sehen bekam, und Karl versprach: „Wenn dein Essen weiter so gut ist, wirst du dir wünschen, wir würden mal wieder abhauen“, konnte sich Charlies Mutter gar nicht beruhigen. Noch immer konnte sie nicht glauben, was aus Charlie geworden war, und sie konnte ihren Schwiegersohn gar nicht genug loben.

Sie kamen nach langer Runde an ihren Tisch zurück, wo noch einmal eingedeckt war. Es sollte noch eine Süßspeise geben, und gleich darauf wurden die Lichter gelöscht, und ein riesiges Eissorbet wurde hereingefahren, herrlich erleuchtet von Sternenstäbchen. Natürlich wurde mächtig geklatscht, und danach ausgiebig probiert. Charlie nahm wie immer eine kleine Portion, sie blickte auf ihre Uhr, langsam drückte ihre Blase. Es war schon fast zwölf Uhr, zweimal mußte Charlie hinsehen, so schnell war der Tag vergangen. Punkt Mitternacht spielte die Kapelle einen Tusch, die Brautpaare gingen noch zu einer letzten Runde auf die Tanzfläche, hatten beim ersten Tanz noch genügend Platz, dann füllte sich der Tanzboden mehr und mehr.

Karl nahm Charlie an der Hand, sie verließen die Tanzfläche, sahen gerade noch, wie Carina und Oliver schon zum Ausgang strebten. Am Ausgang drehten sich die vier noch einmal um, winkten ihren Gästen zu und verließen das Fest. Nein, sie feierten jetzt weiter, ganz intim. So hofften zumindest Carina und Charlie.


Ihre Hoffnung trog nicht, kaum hatte Karl die Zimmertür hinter ihnen geschlossen, nahm er seine Frau fest in den Arm, suchte ihren Mund zu einem langen, leidenschaftlichen Kuß. „Ich liebe dich über alles auf der Welt, meine Frau“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Dann zeig es mir, mein Mann“, antwortete Charlie leise. Und kaum hatte sie ausgesprochen, fühlte sie sich hochgehoben, sie konnte gerade noch ihre Arme um Karls Nacken legen, schon lief er los, trug sie ins Schlafzimmer.

Was jetzt kam, ließ Charlie erbeben, wie ein Geschenk packte er sie aus, und keinen Zentimeter ihrer Haut, die er bloßlegte, wurde nicht von seinen Lippen und seiner Zunge verwöhnt. Als sie schließlich aus ihrem Kleid stieg, bebte sie vor Verlangen – und ließ ihren Mann einfach stehen. Charlie ging ins Bad, zuerst gab sie ihrem dringenden Bedürfnis nach, und als sie Karl in der Tür stehen sah, meinte sie: „Nein, du bleibst draußen“. Etwas beleidigt zog er sich zurück. Charlie wollte ihn nicht zu lange warten lassen, geschwind füllte sie das Klistier, setzte sich die Spritze tief in ihren Po, und während sie ihre Backen zusammenkniff, besserte sie ihr Make-up aus, wusch ihre Muschi gründlich und wechselte ihre Schuhe. Sie hatte die Schuhe doppelt gekauft, heute wollte sie ihren Liebsten richtig verführen, und dazu gehörte, daß sie auch im Bett ihre Schuhe anbehielt.

Als sie fertig war, konnte sie sich entleeren. Die Nachreinigung war etwas mühsam, stand sie doch nur halb in der Dusche, mußte aufpassen, daß nichts auf ihre Strümpfe spritzte. Sie schnaufte erleichtert auf, wusch ihren Po noch gründlich, und gab eine ordentliche Portion Reinigungsmittel hinein. Aber heute machte sie nicht nur ihr Pofötzchen gut gängig, sondern auch ihre Möse wurde mit einer ordentlichen Portion Gleitmittel gefüllt. Sie versuchte, ihre Mösenlippen wieder zusammenzuziehen, aber sie war einfach geil, die Lippen waren schon etwas angeschwollen. Na, soll er doch merken, daß ich ihn will, dachte sie, schließlich ist er ja mein Mann. Sie zog einen kurzen Unterrock über ihre Wäsche, damit er nicht gleich sah, was mit ihr los war, sie wollte einen sauberen Schwanz, er sollte sich Zeit nehmen für seine Reinigung.

Noch einmal kurz im Spiegel alles überprüft, dann stöckelte sie in Schlafzimmer, zog ihn kurz an sich, gab ihm einen Kuß und sagte: „Bitte beeil dich, ich warte“. Er grunzte noch etwas, wie gerne hätte er ihr zugesehen, aber in der Hochzeitsnacht muß sich die Braut ihrem Mann präsentieren. Davon war Charlie fest überzeugt. Und während Karl sich fertigmachte, bereitete Charlie sich auf ihn vor. Zuerst legte sie die Bettdecke zusammen und warf sie auf den Sessel neben dem Bett. Dann angelte sie nach den beiden Kissen, legte sie sorgfältig über einander. Nein, so war es nicht gut. Also anders. Das eine Kissen legte sie ganz an den Kopf des Bettes, das zweite ließ sie ein Stück nach unten überstehen. Ja, so konnte sie sich plazieren. Schnell ging sie noch einmal zum Spiegel, ihr Make-up war in Ordnung, ihr Haar hatte den Tag heil überstanden, die Blumen waren noch frisch. Ihre Brüste plazierte sie noch etwas höher, damit Karl gut an ihre Nippel kam. Dann betrachtete ihre Muschi und ihren Po. Sie war zufrieden, beides glänzte leicht. Sie hatte genau die richtige Menge Gleitmittel benutzt.

Etwas bange war ihr, ob es in ihrer Möse auch reichen würde, aber sie konnte ja schlecht vorher mit einem anderen üben. Nein, ihr Mann sollte sie entjungfern, und mit einer Mischung aus Freude und Bange stand sie wieder vor dem Bett. Sie legte sich vorsichtig darauf, das Bettuch sollte nicht verrutschen. Noch nicht. Sorgfältig legte sie sich hin, ihr Kopf oben auf das Kissen, ihre Brüste schön hervorgereckt, ihr Becken lag flach auf dem Bett. Jetzt kam das wichtigste, sie spreizte ihre Beine und es war gut, daß sie ihre Schuhe anbehalten hatte, sie hatte einen guten Halt. Nein, das ging noch besser, fand sie, stellte die Beine noch weiter auseinander. Ob das zu obszön wirkte? Ihre Lippen waren schon etwas geöffnet, sie war für ihren Mann gut zugänglich.

Sie befand, daß es richtig war, sie wollte ihm zeigen, daß sie ihn wollte, zum ersten Mal in ihrer Möse wollte. Wie es wohl sein würde? fragte sie sich. Hatte aber nicht genügend Zeit, weder um an etwas Schönes zu denken, noch um an etwas Schlimmes zu denken. Sie war gerade fertig, als sich schon die Badtür öffnete. Und der Blick, mit dem er sie ansah, verscheuchte all ihre Bedenken. Karl trug nur noch eine Unterhose, und was er jetzt erblickte, ließ sie sich schlagmäßig ausbeulen.


Charlie öffnete ihre Arme, um ihn willkommen zu heißen. Und Karl verzögerte nichts mehr, er schwang sich aufs Bett, beugte sich über seine Frau, suchte ihren Mund, gab ihr einen leidenschaftlichen Kuß. „Bitte, mach mich zur Frau“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Hatte er richtig verstanden? Ungläubig blickte er sie an, blickte an ihr hinab, sah das Glänzen zwischen ihren Beinen, sah ihr wieder ins Gesicht. Sie nickte leicht. Wieder beugte er sie über seine herrliche Frau, küßte ihren Mund, lange spielten ihre Zungen miteinander.

Schließlich konnte er sich nicht mehr beherrschen, der Weg seiner Lippen führte über ihre Wange zu ihrem Ohr, sie seufzte geil, als er sie hinter dem Ohr leckte, dann nahm er den Weg über ihren Hals, er konnte es nicht lassen, am Ansatz ihrer Schulter biß er sanft in ihr zartes Fleisch, Charlie stöhnte laut dabei. Aber schon war er weiter, sein Mund näherte sich ihren Hügeln, abwechselnd saugte er die Nippel in seinen Mund, biß sanft mit seinen Zahnen auf diese steifen Türmchen, leckte mit der Zunge über den gesamten Warzenhof. Ihre Brustwarzen glänzten ebenso wie ihre Möse, als seine Zunge sie verließ.

Charlie schnaufte schwer, sie öffnete ihre Beine noch ein Stück, wollte ihn endlich in ihrer Möse spüren. Überall in ihr kribbelte es, es war ihr, als stünde sie in Flammen. Aber ihr Mann, dieser Schuft, schenkte ihr noch keine Erlösung. Er krabbelte ein Stück nach unten, und sie spürte seinen Mund auf ihrem Fuß. Beide Füße küßte er, es sah aber auch zu hübsch aus, wie seine wunderschöne Frau ganz in weiß vor ihm lag. Die weißen Strümpfe schienen ihre Beine noch länger erscheinen zu lassen, aber vielleicht lag das auch daran, daß sie die gleiche Farbe wie die hochhackigen Schuhe hatten, die sie trug. Zum ersten Mal sagte er etwas: „Ich muß doch meine wunderschöne Frau genau inspizieren“, kam rauh aus seinem Mund.

Und damit machte er sich auf den Weg nach oben, jede Stelle ihres Beines, das er erreichen konnte, wurde geküßt. Als seine Zunge in ihre Kniekehle eindrang, zitterte ihr Bein, wenn er ihren empfindlichen Innenschenkel beleckte, stöhnte sie laut. Karl nahm sich Zeit, dieses wundervoll verpackte Geschenk ausgiebig zu betasten und zu betrachten. Dachte Charlie, als er oben am Strumpfrand angekommen war und seine Lippen jetzt die nackte Haut küßte, sie hätte es bald überstanden und er würde sie jetzt endlich nehmen, grunzte sie enttäuscht, als er sich wieder nach unten wanderte, ihrem anderen Bein die gleiche Behandlung zukommen ließ.

Charlie zitterte schon vor Geilheit, wie wollte seinen herrlichen Schwanz endlich in sich spüren. Und es war ihr fast egal, wo. Sie glaubte, selbst wenn er ihr Lutschmäulchen benutzen würde, bekäme sie trotzdem einen Orgasmus, so erregt war sie. Ihr Möschen pochte, dick waren die Lippen angeschwollen, ihr Pofötzchen juckte wie wild, ihre Rosette zuckte schon. Aber ihr Mann ließ sich Zeit, untersuchte sein Geschenk wirklich gründlich, betrachtete sie immer wieder dabei, und wenn sie seinen Blick sah, wurde sie noch kribbeliger. Endlich war er zwischen ihren Beinen angekommen, knabberte am Übergang zu ihrem Leib, und Charlie fühlte schon seine Zunge an ihrer Möse, aber Karl nahm erst ihren anderen Schenkel, leckte und saugte an ihm.

„Jetzt nimm mich doch endlich, aber bitte sei vorsichtig“, jammerte sie. Karl hielt es selbst kaum noch aus, die Aussicht, ihre Möse benutzen zu dürfen, hatte seinen Schwanz bis zum Äußersten anschwellen lassen, und als er sie verwöhnte, weil er seine wunderschöne Frau zuerst streicheln, belecken, einfach kosten mußte, hatte seine Erregung nicht mehr abschwellen lassen. Charlie grunzte enttäuscht, als er sich ganz zurückzog, seufzte aber geil, als sie sah, daß er seine Unterhose auszog. Weshalb hatte er dieses Ding auch angelassen, dachte sie vorwurfsvoll. Zumal es einen Moment dauerte, bis er seinen Schwanz aus der engen Hose befreit hatte.

Dann war er plötzlich über ihr, suchte noch einmal ihren Mund, küßte sie, und als sie sich trennten, spürte sie, wir er seinen steifen Riemen an ihrer Möse ansetzte. Ganz ungewohnt war das Gefühl, er rieb zuerst durch ihre Lippen, und Charlie stieß einen kleinen Schrei aus, als er über ihre dicke Kirsche rieb. Es trieb ihr einen Stich durch den ganzen Unterleib, sie stöhnte vor Lust. Ich glaube, er macht es verkehrt, dachte sie, er findet den Eingang nicht. Schon wollte sie nach unten greifen, um ihn an ihrem Eingang zu plazieren, da spürte sie, wie auf einmal Druck auf ihre Möse ausgeübt wurde.

Nein, Karl wußte genau, was er machte, er rieb durch ihre Möse, um seinen Schwanz mit dem Gleitmittel gängig zu machen. Und seine Arbeit hatte sich wohl gelohnt, sanft glitt er in Charlie hinein. Oh, war sie eng, Karl stöhnte schon, als er erst halb in ihr steckte. Charlie hechelte etwas, noch nie hatte sie so etwas Dickes in ihrer kleinen Möse stecken. Karls Schwanz füllte sie bis zum Äußersten, und Charlie brauchte eine ganze Weile, bis sie wußte, ob es für sie angenehm oder unangenehm war. Noch immer schob er nach, aber Charlie fühlte keinen Schmerz. Es war nur ungewohnt, da vorn so gedehnt zu werden. Sie spürte, wie er immer tiefer in sie eindrang, fühlte seine Füllung, aber es war nicht wie in ihrem Pofötzchen, wo sie es total genoß, wenn er tief in ihr steckte.

Ganz anders Karl, sein Schwanz wurde von dieser engen Möse stark zusammengepreßt, es fühlte sich wirklich an wie bei einer Entjungferung. Es war so eng und so heiß in ihr, er mußte einfach eine Weile dieses Gefühl an seinem Schwanz genießen. Erst dann zog er sich aus ihr zurück, bis seine Eichelspitze über die dick geschwollenen Lippen rieb, was Charlie einen langen Schrei entlockte. War das geil, wenn seine dicke Eichel von innen ihre Lippen dehnte, dann darüber rieb. Sie reckte sich ihm entgegen, das wollte sie gleich noch einmal fühlen. Aber das war gar nicht nötig, kaum war die rote Spitze aus ihr herausgerutscht, setzte Karl wieder an und drang in sie ein.

Ja, das war gut, dieses Gleiten in ihr, herrlich. Und wieder spürte sie, wie ihr Schlauch gedehnt wurde, bis er zum Anschlag in ihr steckte. Noch einige Stöße führte Karl sehr vorsichtig, aber diese enge Möse machte ihn zunehmend geiler, so beschleunigte er seine Stöße, und weil Charlie nicht jammerte, als er sich tief in sie gebohrt hatte, fickte er seine junge Frau jetzt mit langen, tiefen Stößen. Sie zog sich tief in die Matratze zurück, um ihn ja an ihrem Eingang zu spüren, dort war es am Besten für sie, schob sich ihm entgegen, denn sie mochte auch das Gefühl, wenn er sich ganz in sie hineingleiten ließ.

Immer schneller wurde Karl, stöhnte ebenso wie Charlie bei jedem Stoß, und bald waren es nur noch kurze, abgehackte Stöße, die seinem Mund entwichen, er rammelte förmlich in Charlie hinein, verlor jegliche Beherrschung, so heiß fühlte sich sein Schwanz in ihrer engen Möse an. Und so blieb es nicht aus, daß sie bald spürte, wie sein Rohr noch etwas anwuchs, gleich darauf fühlte sie, wie er sich tief in sie drängte, sie vollspritzte. Schub um Schub ergoß sich in sie, Karl zitterte dabei und röhrte wie ein Hirsch.

Wieder war es für Charlie ein neues Gefühl, sicher hatte sie sich schon mit der Brause die Möse ausgespült, Jochen hatte sie ja ermahnt, sich dort immer schön sauber zu halten, aber das Wasser, das aus der Brause kam, war etwas anderes, als die Sahne, die sie tief in ihrem Inneren traf. Trotzdem reichte es nicht für einen Orgasmus, aber sie fand das Gefühl herrlich. Und Als Karl sich aus ihr zurückzog und sie in den Arm nahm, war sie überzeugt, wenn sie noch etwas Übung hatte, würde sie auch in ihrer Möse einen Abgang bekommen. So lag sie ebenso glücklich neben ihm, wie er war. Seine Augen strahlten sie an, und Charlie wurde noch zufriedener, sie hatte ihm wohl in ihrer Hochzeitsnacht ein schönes Geschenk gemacht.

Als sein Atem wieder ruhiger ging, zog er sie an sich, und sie spürte es jetzt auch. Leidenschaftlich küßte er sie, schleckte fast ihr ganzes Gesicht ab. „Ich liebe dich, meine Süße“, sagte er, gleich darauf: „Wie ich dich liebe, meine Frau“. Charlies Herz pochte vor Freude, was konnte es für eine Frau schöneres geben, als ihren Mann glücklich zu machen. Zum ersten Mal lief seine Sahne aus ihrer Möse, und es machte sie stolz, daß er sie richtig als Frau benutzen konnte.


Irgendwann spürte sie aber auch, daß ihr Fötzchen noch juckte, nein, sie war nicht zu kurz gekommen, er hatte ihr herrliche Gefühle beschert, neue Gefühle, die sie glücklich machten. Aber sie nicht befriedigten. Nicht so, wie wenn er ihr Pofötzchen zur Explosion brachte. Und das brauchte sie jetzt. Dringend. Als kluge Frau wußte sie natürlich, was zu tun war, langsam entzog sie sich seinen Armen, ließ sich immer weiter an ihm herabgleiten. Sie saugte an seinen Brustwarzen, die sich auch ein bißchen versteiften. Karl kicherte wie sie, als ihre Zunge in seinen Bauchnabel eindrang.

Dann hatte sie ihn erreicht, ihren Schwanz. Sie öffnete seine Beine etwas, krabbelte dazwischen. Und hatte ihn vor sich. Ihr Mann hatte ihn sicher heute noch einmal gründlich rasiert, kein Härchen störte Charlies Blick. Und er war gar nicht ganz geschrumpft, nur ein wenig zusammengefallen. So konnte sie ihn gut in ihr Mäulchen schieben, ihn zuerst einmal sauberschlecken, bekam noch eine kleine Menge seiner köstlichen Sahne zu schlecken, die sie genüßlich schluckte. Und sie wollte alles, leckte in wie ein Kätzchen eifrig den Schaft mit kleinen Zungenstößen. Das ließ ihn seinen Kopf wiederheben, sicher wollte die Eichelspitze nachsehen, was da unter ihr vor sich ging.

Charlie grinste in sich hinein, mit so einem schnellen Erfolg hatte sie nicht gerechnet. Aber sie ließ sich nicht beirren, leckte nicht nur seinen Schaft gründlich sauber, sondern auch seine Eier, sog sie dabei einzeln in ihr Mäulchen, was Karl wieder stöhnen ließ. Und als Charlie sich auf den Rückweg machte, mußte sie ihren Kopf ein ganzes Stück weiter anheben, bis sie die Spitze erreichte. Hm, lecker, mein Schwanz, dachte sie, öffnete ihren Mund schob sich die wieder steife Lanze tief hinein. Ihre Zunge fuhr unter die Vorhaut, sie saugte auch dort noch die letzten Tröpfchen seiner Sahne heraus.

Morgen früh hole ich mir wieder meine Sahneportion, dachte sie, als sie schmatzend seinen köstlichen Schwanz lutschte. Sie gönnte sich ein Weilchen seinen Geschmack, dann wollte sie ihm eine Freude bereiten, tief atmete sie ein, dann ließ sie den Schwanz langsam in ihren Hals gleiten. Als er ganz in ihr steckte, machte sie leichte Schluckbewegungen, Karl stöhnte vor Lust, und sie spürte seine Hand, dir über ihr Haar glitt. Nicht zu lange, dachte Charlie, eine Zeit ließ sie ihn ihren engen Schlund spüren, dann zog sie sich zurück. Und hatte dabei seinen Schwanz schön angefeuchtet. Als sie ihn aus ihrem Mäulchen entließ, glänzte er wie ein Leuchter.

Prima, so brauche ich meinen Schwanz, dachte sie, wie wird er meinem Fötzchen doch guttun. Ja, noch immer dachte sie an ihr Fötzchen, wenn sie ihren Po meinte, das andere, das neue Loch, war einfach ihre Möse oder auch ihre Muschi. Diesen Ausdruck mochte sie noch lieber. Aber jetzt war erst mal ihr Fötzchen an der Reihe, es juckte so schrecklich, sehnte sich danach, gestopft, gefickt, gefüllt zu werden. Und als sie sich umdrehen wollte, um ihm ihr Fötzchen zu präsentieren, lächelte er sie an und sagte: „Reite mich, Kleines“. Karl konnte gar nicht so schnell schauen, wie sie sich über ihn hockte, nach hinten griff, seinen, nein, ihren Schwanz angelte, ihn an ihrem Fötzchen ansetzte.

Und ihn langsam in sich gleiten ließ. Sie stöhnte lustvoll, als die Eichel ihre Rosette durchdrang, jaulte etwas enttäuscht, als er ihre Hüfte griff, sie einen Moment so hielt. Sie wollte mehr, aber Karl, ihr Genießer, wollte erst einmal ihre Enge und Hitze spüren, war es doch in ihrem Arschloch ungleich heißer als in ihrer Möse. Nach einer Weile ließ er sie los, und sie durfte sich ganz auf ihn gleiten lassen, führte sich dabei seinen Schwanz tief in ihr Arschloch ein. Und als ihre Arschbäckchen seine Beine berührten, hielt er sie wieder fest. Jetzt hatte sie keine Einwände, genoß sie es doch ebenso, ganz von ihm ausgefüllt zu sein, wie er es genoß, zur Gänze in ihrem heißen Arsch zu stecken.

Karls Hände glitten von ihrer Hüfte zu ihren Brüsten, und als er begann, ihre Hügel sanft zu kneten, erhob sich Charlie, bis nur noch seine Eichel in ihr steckte, ließ sich dann wieder auf ihn herabsinken, sie begann ihn zu reiten. In dem Takt, den er mit einen Händen an ihren Brüsten vorgab. Charlie war geil bis in die Haarspitzen, und die gleichzeitige Stimulation ihres Fötzchens und ihrer Titten ließ sie immer wieder lustvoll aufseufzen. Es war für Karl ein herrlicher Anblick, seine süße Frau in ihrer hübschen Wäsche, die Titten ihm entgegen gereckt, die Lust in ihrem Gesicht.

Er wollte sie nicht lange leiden lassen, vorsichtig winkelte er seine Beine etwas an, und schon beim nächsten Mal, als Charlie sich auf ihn gleiten ließ, stieß sie einen kleinen, spitzen Schrei aus. Seine Eichel hatte ihren Lustknubbel getroffen, und als sie auf ihm saß, klammerte sich ihr Schließmuskel fest um seinen Schwanz. Karl grunzte jetzt auch wieder lustvoll, er konnte im Moment nicht sagen, was besser war, die Enge ihrer Möse oder die herrliche Massage ihrer Arschmuskeln. Nach kurzem Überlegen kam er zu dem Schluß, daß ihm ja beides zur Verfügung stand, und als Charlie das nächste mal aufsaß, wurde ihr Muskelspiel noch ein wenig stärker.

Karl knetete jetzt fest ihre Brüste, es dauerte nur noch wenige Hübe, und er mußte Charlie auf sich festhalten, zitternd kam seine Süße, schrie ihre Explosion aus sich heraus. Er zog sie an sich, hob dabei seine Beine, damit er nicht aus ihr herausrutschte, zu schön war das, was ihr heißes Ärschlein gerade mit seinem Schwanz anstellte. Überall spürte er sie, aber am festesten tief am Schaft, wo sich ihr Schließmuskel rhythmisch um seinen Schwanz zusammenzog, versuchte, ihn auszumelken. Er streichelte über ihren Rücken, heftig schnaufend lag sie auf ihm.

Wie schön war es doch für ihn, so eine heiße Frau zu besitzen, die auf seinen Schwanz so herrlich reagierte, und er war stolz, daß er es immer wieder schaffte, ihr zu schönen Orgasmen zu verhelfen. Als ihr Atem ruhiger wurde und sie ihr hübsches Köpfchen hob, war es für Karl die größte Freude, wenn er das Strahlen in ihrem Gesicht sah. Und gerne gab er sich ihren leidenschaftlichen Küssen hin, die ihm sagten, daß da eine zufriedene Frau auf ihm lag. Wie schön war es doch, sich gegenseitig solche Lust schenken zu können.

Aber nicht allzu lange konnte sich Karl solch befriedigenden Gedanken hingeben, die Pflicht rief wieder, nach dem Kuß erhob sie sich, sie hatte noch lange nicht genug, vor allem wollte sie seine Sahne in sich spüren, vorher würde sie seinen Schwanz nicht aus ihrem Fötzchen entlassen. Noch einmal dachte Karl kurz: Nein, das ist keine Pflicht, mit meiner herrlichen Charlie ist es immer nur Kür, und ebenso wie sie nie genug von seinem Schwanz kriegen konnte, fühlte er sich ihn ihrem Arsch sauwohl.

Aber Karl wollte sie jetzt nicht mehr reiten lassen, er wollte sie ficken, sie spüren lassen, daß er ihr Mann war. Also zog er sie wieder an sich, nahm sie fest an der Hüfte rollte sich mit ihr einfach herum. Er schaffte es, in ihr stecken zu bleiben, aber es brauchte etwas Akrobatik, bis er sie richtig vor sich hatte. Ein Bein nach dem anderen hob er an, bis es auf seiner Schulter lag, jetzt hatte er ihr Pofötzchen schön vor sich. Und begann, sie zu stoßen. Begleitet von ihren lustvollen Seufzern, die ihm sagten, wie einverstanden sie mit seinen festen Stößen war.

Einige Zeit ließ er seinen Schwanz nur in ihrem Arsch vor- und zurückgleiten, sie war jetzt auch genügend gedehnt, daß er sich schon mal ganz aus ihr zurückziehen und sie gleich wieder aufspießen konnte, was sie jedesmal mit einem kleinen, spitzen Schrei kommentierte. Nicht Schmerz, grenzenlose Lust drückten diese kleinen Schreie aus, und Charlie begann schon wieder, unter ihm zu zittern. Karl wollte es ihr jetzt richtig besorgen, rückte noch ein Stück nach oben, sie mußte ihre Knie anwinkeln, ihre Schenkel lagen auf ihren Brüsten, aber Karl wußte, daß seine Liebste sehr gelenkig war, und sie wußte, daß er in dieser Stellung mit jedem Stoß ihren Lustpunkt treffen würde, arbeitete ihm, so gut sie es in dieser Stellung noch konnte, entgegen.

Für Karl war es schön, wenn er die Lust in ihrem Gesicht sehen konnte, und er brauchte nur wenige Stöße, bis ihre Augen glasig wurden, bald begann ihr Fötzchen zu zucken, ihn zu melken, Charlie hatte den nächsten Abgang. So, wie er sie jetzt fickte, waren ihre Abgänge nicht zu heftig, schon nach wenigen Sekunden öffnete sich ihr Schließmuskel wieder, und er konnte aufs Neue in sie stoßen. Und er brauchte immer nur ein paar Stöße, bis seine Süße wieder zitternd kam. Er fickte ihr einen Orgasmus nach dem anderen, bis sie schließlich nur noch ein zitterndes Bündel war, ihre Muskeln preßten sich willkürlich um seinen Schwanz zusammen. Und das hielt auch Karl nicht mehr aus, tief stieß er seinen Schwanz in ihren Darm und spritzte sie voll.

Jeden Spritzer begrüßte sie mit einem lauten Schrei, dann war es zu viel für sie, er spürte, wie ihre Muskeln erschlafften. Ihre Beine hingen jetzt auf seiner Schulter, sie lag schlaff vor ihm im Bett. Karl mußte ein paar Mal tief schnaufen, bis er wieder zur Besinnung kam, dann zog er sich aus ihr zurück, legte sich neben sie, zog sie in seinen Arm. Sie war schwach, aber nicht bewußtlos, es dauerte eine ganze Weile, bis ihr Atem wieder regelmäßig ging. Dann spürte er, wie sie sich eng an ihn schmiegte.

Sie schnaufte noch ein wenig, dann hob sie ihren Kopf, suchte seinen Mund, küßte ihn. Es waren jetzt zärtliche Küsse, und Karl ging auf ihre Zärtlichkeit ein, streichelte über ihren Rücken, während sich ihre Lippen immer wieder trafen. „Ich liebe dich, mein Mann“, flüsterte sie ihm nach einer Weile ins Ohr. „Nicht so wie ich dich, meine Frau“, antwortete er, suchte wieder ihre Lippen, seine Hände glitten jetzt über ihr Haar. Dabei spürte sie es, noch immer hatte sie ja die Blüten im Haar, nein, die mußten noch raus, sonst würde er morgen eine verwelkte Frau im Bett neben sich haben, keine feurige Geliebte. Sie seufzte schwer. „Was hat denn mein Weibchen“? fragte er sanft. „Das muß unbedingt noch einmal ins Bad, obwohl es sich in den armen ihres starken Mannes gerade so wohl fühlt“, antwortete Charlie.

Es war schon spät, Karl ging sofort auf sie ein, nach einem ausgiebigen Liebesspiel reinigten sie sich immer, weil sie die Düfte am nächsten Morgen einfach nicht mochten. Und sie liebte es doch, ihn schon am Morgen auszusaugen, ebenso wie er es liebte, von ihr ausgesaugt zu werden. Es dauerte eine ganze Weile, obwohl er ihr half, aber endlich hatten sie es geschafft, konnten zusammen Duschen. Sie seiften sich gegenseitig ein, sehr zärtlich, aber sie waren beide müde, es war ein Dienst am Partner, kein Aufgeilen. Karl saß neben ihr, als sie ihr Haar fönte, wie liebte er es doch, seine hübsche Frau einfach im Bad zu betrachten.

Dann lagen sie im Bett, er hatte sie fest an sich gezogen, und sie hatte ihren Kopf an seine Schulter gebettet. Noch ein Gähnen, ein letzter Kuß, und sie schliefen ein. Charlie lächelte in sich hinein, sie war jetzt nicht nur Frau, sie war Ehefrau. Karls Ehefrau. Was er ihr eindrucksvoll bewiesen hatte.

War mit der Hochzeit der Rausch, in den sie alle verfallen waren, beendet, oder fand ihre etwas ungewöhnliche Beziehung ihre Fortsetzung?

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Tja nun hat Karl die Gute Partie und seine Ehemalige Krankenschwester geheiratet. Auch Carina hat ihren Olier geheiratet und man kann sagen die Privatschwester Charlie Neumann und jetzige Beilstein hat die gesamte Familie behandelt. Sie hat Karl gepflegt und nebenbei Carina geholfen sich Fraulicher zu kleiden und ihr dann den Sekretär Oliver vermittelt.