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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 145.

Am nächsten Tag gingen Flora und Diana noch einmal zu Vera und Judith, um sich zu verabschieden. Sie würden ihre Hochzeitsreise nach Australien, Floras Heimat, antreten. “Ich wünsche euch viel Spaß“, sagte Franzi, und mir, daß ihr viel zu erzählen habt, wenn ihr zurückkommt, werde ich wohl schon ziemlich unbeweglich sein“. „Du bist doch sportlich“, entgegnete Flora, „laß dich nicht hängen“. „Du hast gut reden, dir kann so was ja nicht passieren“, antwortete Franzi. „Leider“, sagte Flora träumerisch. „Entschuldige“, sagte Franzi schnell, „das war unfair“. „Ist ja gut, ich bin schon glücklich, überhaupt eine Frau zu sein“. Mit vielen Küßchen verabschiedeten sie sich, Diana und Flora begannen ihre Reise.


Es war jetzt Anfang Oktober, die Saison auf der Insel ging langsam zu Ende. Franzi lag auch am Tag öfter in der Sonne, am Abend wurde es schon frisch. In der Firma hatte sie kein neues Projekt übernommen, nur ab und zu sprach sie mit Klaus Neumeier, wenn wichtige Dinge anstanden, oder, um sich auf dem Laufenden zu halten. Mia war oft den ganzen Tag bei ihr, Franzi half ihr bei ihren Studien. Franzi empfand es als angenehm, mit Mia zu lernen, zum einen, viele Fakten kamen ihr wieder ins Gedächtnis, zum anderen brachte sie Mias Studium wieder auf den neuesten Stand. Lenchen forderte jetzt mehr Aufmerksamkeit, sie begann zu krabbeln, meist wurde sie von Mia wieder eingefangen, wenn sie zu schnell entwischte.


Im Krankenhaus herrschte Hochbetrieb, alle Zimmer waren belegt. Wie Vera es sich ausgemalt hatte, wurde es keine reine Schönheitsklinik, sie hatten auch Langzeitpatientinnen, die durch Unfälle oder Brände entstellt waren und viele Operationen über sich ergehen lassen mußten. Judith hatte die Betreuung übernommen, aber auch eigene Patientinnen hatte sie aufgenommen, die auf der jetzt ruhigeren Insel oft traumatische Ereignisse zu verarbeiten versuchten. Jeden Abend gab es eine kurze Bestrechung zwischen Vera, Judith und Andrea. Die drei verstanden sich auch beruflich gut, und das spürte das Personal und ebenso die Patientinnen der Klink. Es klappte fast alles, und die gute Atmosphäre war die Wurzel ihres Erfolges. Während sie am Anfang manchmal beide Augen zudrückten, konnten sie sich die Patientinnen mittlerweile aussuchen, Forderungen, die sie für unvertretbar hielten, lehnten sie ab. Erst gestern hatten sie einen Fall, Vera und Judith sprachen mit einer hübschen Frau, die nach einigem Nachbohren gestand, ihre Brüste nur deshalb stark vergrößern zu lassen, weil ihr Mann sie drängte. Vera redete sich damit heraus, daß sie der Patientin sagte, in ihrer Klinik würden keine künstlichen Implantate verwendet und mit einer natürlichen Zellzucht ließe sich die gewünschte Größe nicht erreichen.

Das Leben auf der Insel ging seinen Gang, Jasmin und Steffi hatten jetzt mehr Freizeit, oft schauten sie nach Feierabend bei Franzi und Mia vorbei, Frau trank einen Kaffe oder eine Schokolade, die neusten Nachrichten wurden durchgeratscht. Oft aßen sie zusammen zu Abend, ab und zu, wenn Vera und Judith nicht zu spät nach Hause kamen, saßen sie noch zusammen, ab und zu machten sie sich einen „gemütlichen Abend“, sie küßten sich, spielten mit ihren Körpern, beobachteten sich dabei gegenseitig. Manchmal blieb es bei Streichen und Küssen, die heißen Spiele wurden dann in den verschiedenen Schlafzimmern fortgesetzt, manchmal spielten sie auch zusammen, beobachteten sich bei ihrem gegenseitigen Liebesspiel oder tauschten sogar die Partnerinnen. Immer öfter waren Nicki und Andrea in ihrer Runde, die beiden gehörten zum engsten Kreis. Jede hatte schon die Möse der anderen geleckt, sie kannten ihre Spalten gegenseitig. Franzi war im Moment die Attraktion, jede der Frauen mochte es, ihre Hand auf Franzis Bauch zu legen und das in ihr wachsende Leben zu spüren. Franzis Geschmack war außerordentlich, alle beneideten Vera, die sich jeden Tag diesen würzigen Nektar einverleiben durfte. Franzi hatte immer noch Lust, gerne ließ sich von ihren Freundinnen lecken und freute sich, wenn ihnen ihre Säfte schmeckten. Ganz besonders mochte sie es, wenn Mia sie leckte, gab ihrer Cousine auch gerne einen Schluck Milch aus ihrer Brust ab, obwohl Lenchen das meiste für sich beanspruchte. Es waren herrliche Abende, mit innigen Umarmungen trennten sich die Freundinnen, um mit ihrer Liebsten solche erotische Abende zu beschließen.


Die Tage vergingen, Mia hatte Franzi gerade eine Schokolade gebracht und sich einen Kaffe hingestellt, als es klopfte. „Ja“, sagte Franzi und schaute neugierig zur Tür. Gleich darauf stand sie auf, Diana und Flora waren zurück. Mit einem dicken Kuß und einer Umarmung wurden die beiden begrüßt. „Hallo, ihr Flitterwöchnerinnen, wieder gut gelandet“? fragte Franzi. „Ja, leider“, antwortete Flora. „Wollt ihr einen Kaffee“? fragte Mia. „Oh, ja, einen schönen Espresso, den habe ich so vermißt“, antwortete Diana. „Für mich bitte auch“, meinte Flora. „Kommt, setzt euch, erzählt“, sagte Franzi neugierig. „Aber erst wenn ich auch wieder da bin“, rief Mia schon aus der Küche. „Gut siehst du aus“, sagte Diana zu Franzi, „darf ich mal fühlen“? Dabei sah sie auf Franzis Bauch. „Klar, ist doch unseres“, meinte Franzi. Diana legte ihre Hand vorsichtig auf Franzis dicken Bauch. „Es rührt sich“, sagte sie erfreut, „Sweetie, komm, spür mal“. Flora sah Franzi an, die nickte. „Was ist den das“? fragte Mia, als sie mit den beiden Tassen hereinkam. „“Das ist eine Inspektion“, antwortete Flora. „Und“? fragte Mia provozierend. „Alles in bester Ordnung“, antwortete Flora professionell. „Danke, Frau Doktor“, lachte Franzi.

Diana und Flora genossen zuerst ihren Kaffee, dann sagte Franzi: „Aber jetzt fangt endlich an, ich bin doch so neugierig, wie war es“? „Der Flug dauerte schon ziemlich lange, ich war froh, daß wir unser Flugzeug mit einem Zusatztank ausgerüstet hatten, ich glaube, in einer Linienmaschine ist es ziemlich unbequem“, begann Diana „aber Australien ist ein herrliches Land. Wir landeten in Sydney, bezogen unser Hotel und mußten uns erst einmal an die veränderte Zeit gewöhnen, wir brauchten dazu zwei Tage. Danach begannen wir, Sydney zu erobern“. „Ja, es war toll“, warf Flora ein, „wir waren im Opernhaus, hörten ein Konzert“. „Du hast doch nur deine neuen Kleider ausgeführt“, meinte Diana.


„Kann nicht eine von euch erzählen“, fragte Mia, „sonst gibt es ein heilloses Durcheinander“. „Dann sollte Flora das Tun, schließlich ist sie die Fachfrau, sie kommt von dort“, meinte Diana. „Na dann“, begann Flora, „zuerst eroberten wir Sydney, betrachteten und sie Sehenswürdigkeiten, gingen ausgiebig einkaufen. Zwei herrliche Tage verbrachten wir dort“. „Und Nächte“, erinnerte Diana. „Ja, und Nächte, und was für Nächte, ständig waren meine Löcher gefüllt, wie schön sie mich fickte, ich wollte gar nicht mehr weg. Gegenseitig führten wir uns unsere neuen Kleider vor, wurden immer wieder geil aufeinander. Wie ich ihren Schwanz liebe. Und wie schön es ist, eine Möse zu haben, Lange lagen wir aufeinander, fast bewegungslos, sie steckte in meiner Möse, wir küßten uns, ich spürte ihren herrlichen Prügel in mir, wir waren eins. Unsere Zungen spielten sanft miteinander, ich spürte Dianas weiche Brüste auf meinen eigenen. Ihr Prügel pulsierte in meiner Höhle, langsam begann sie sich, in mir zu bewegen. Jede Ader spüre ich mittlerweile, wenn sie sich in mir bewegt. Irgendwann hielt sie es vor Lust nicht mehr aus, stützte sic auf ihre Ellenbogen und begann, mich tief zu ficken. Wir sahen uns dabei in die Augen, konnte unsere Lust sehen. Ganz zog sich Diana aus mir zurück, stieß über meine empfindliche Perle, um wieder tief in mich einzudringen. Bald wollte auch ich es fester, ich warf mir ihr entgegen, wir fielen in einen Rausch, der damit endete, daß sie mich füllte. Dieses gefüllt Werden ist für mich das größte, es ist ein irres Gefühl, wenn sie mir ihre Sahne schenkt“. Was Franzi natürlich ganz anders sah, ihrer Meinung nach gehörte in eine Möse nur Mösensaft, immer genügend, um die Zunge der Partnerin zu Höchstleistungen zu animieren, um herrlich ausgesaugt zu werden, aber auf keinen Fall so ein klebriges Zeug, wie es diese Schwänze ausspuckten.

Nach dem Abgang lagen wir lange beisammen, schließlich rutschte ich an Diana herunter, machte ihr Werkzeug mit meiner Zunge wieder einsatzbereit. Es dauerte nicht lange, und wenn ich ihr dann mein Ärschlein hinhielt, das sich schon ganz vernachlässigt fühlte, nahm sich Diana ihm gerne an, besuchte es mit Wonne. Langsam öffnete sie meine Rosette, schob sich tief in meinen Darm. Ich kniete vor ihr, meine Brüste baumelten. Diana mußte unbedingt mit ihnen spielen, ein herrlicher Genuß. Dabei bewegte sie sich langsam in mir, meine Rosette zuckte um ihren Prügel und teilte ihr mit, daß sie mich ruhig fester nehmen dürfte. Ich massierte ihren Ständer mit meinen Pomuskeln, sie stöhnte laut und biß mir leicht in den Nacken. Dann rammelte sie mich richtig durch, daß mir Hören und sehen verging. Bald war ich nur noch am Wimmern, jeder ihrer kraftvollen Stöße traf meinen Lustpunkt, ein Orgasmus jagte den nächsten, mein Ärschlein wollte sie am liebsten ganz in mich hineinziehen. Diana hielt beim zweiten Mal viel länger durch, aber ich war wohl mit meinen Muskeln zu gierig, spannte zu fest an, sie spie ihren Lustschleim in meinen heißen Po. Ich sah Sterne vor mir, mein ganzer Körper konzentrierte sich auf den spuckenden Schwanz in mir, ich molk aus ihr heraus, was ich bekommen konnte, zitterte dabei vor Lust am ganzen Leib. Meine Brustwarzen rieben sich am Bettuch, ich war nur noch ein Lustbündel. Dianas Schwanz blieb durch meine Melkbewegungen eine ganze Weile steif, dann spürte ich aber, wie er langsam in sich zusammenfiel und sich aus mir zurückzog. Als er meine Pomöse verließ, fiel ich nach vorne und lag schwer atmend auf dem Bett.

Diana drückte sich an mich, wir beide atmeten schwer, ich war befriedigt bis in die Haarwurzeln, ließ mich eine ganze Weile treiben, bis ich schließlich ihre Hand spürte, die sanft meinen Nacken kraulte. Wie eine satte Katze schnurrte ich, mußte mich dann einfach umdrehen, sie in den Arm nehmen. Ich strahlte sie an, sie muß das Glück in meinen Augen gesehen haben, daß ich empfand. „Ich liebe dich über alles“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Meine Frau“, antwortete sie. Eng umschlungen lagen wir zusammen, unsere Lippen hatten sich zu einem langen Kuß gefunden, wir spürten unsere Körper aneinander. Es war so schön, so vertraut, so zärtlich.

Nach den zwei Tagen in Sydney flogen wir nach Melbourne, wo das Hauptquartier von Dianas Firma in Australien liegt. Alles war für den Empfang der hohen Chefin vorbereitet, wir wurden beide herumgeführt. Sie hätten für mich ein Damenprogramm organisiert, sagte der Leiter der Filiale. Ich dankte höflich, lehnte aber ab und wollte mit Diana zusammenbleiben. Diana meinte, wenn die Sitzungen straff geführt würden, könnten wir ja zumindest einen Teil des Damenprogramms zusammen erleben. In den nächsten Tagen wurden wir über die Aktivitäten von De Winter in Australien informiert, Mr. Doyle, der Filialleiter, hatte ein schönes Programm zusammengestellt, selbst mir gelang es, seine Strategie zu verstehen.

Er war voll des Lobs für Tiffys Unterstützung bei den Problemen mit der Mine, alle hätten tagelang gebangt, nach dem gelungenen Coup hätten alle Mitarbeiter nur noch mehr Vertrauen zu ihrer Firma, freuten sich, wie schnell, unkonventionell und reibungslos die Zentrale ihnen beigestanden hatte und ihr ernstes Problem zu einer glücklichen Lösung geführt hatte. Die Zusammenarbeit mit ihren neuen Partnern war hervorragend, fast bewunderten sie die Liebig-Leute etwas darum, wie präzise und zielstrebig sie ihren Teil des gemeinsamen Projektes angingen. Sofort hakte Diana nach und fragte, wo De Winter Defizite hätte. Mr. Doyle druckste etwas herum, sagte dann aber, daß die Liebig-Leute viel autonomer arbeiten und viel individueller an ihr Projekt gehen durften, als es bei De Winter der Fall war. Diana erzählte, wie wir Franzi kennengelernt hatten, daß wir zum Zeitpunkt des Problems mit der Minengesellschaft nicht erreichbar waren, und Diana sich ganz auf Tiffy und Franzi verlassen hatte. „Das wirft ja noch einmal ein ganz anderes Licht auf unsere neuen Partner“, meinte Mr. Doyle, „sie hatten uns quasi in der Hand“. Er überlegte eine Weile, fuhr dann fort: „Nie haben sie uns das spüren lassen, immer haben sie uns wie Partner behandelt“. „Ich denke“, antwortete Diana, „meine Freundin Franzi hat hier die Fäden gezogen, sie wollte, daß wir uns gegenseitig wie Partner behandeln. Und ich bitte sie, ihr Wissen ruhig weiterzugeben, wenn wir in weiteren gemeinsamen Projekten, die es sicher gibt, zusammenarbeiten. Nicht alles muß von mir angeordnet werden, viel besser ist, wenn vor Ort die Zusammenarbeit gelebt wird. Und am Besten ist es, wenn wir uns gegenseitig respektieren und uns wie in ihrem Falle einfach gegenseitig helfen“.

Wir waren in drei Tagen so weit vorgedrungen, daß wir sagen konnten, daß hier alles zu Dianas Zufriedenheit lief, De Winter war in Australien gut aufgestellt. So konnten wir am nächsten Tag das angekündigte Damenprogramm genießen, Mr. Doyle nahm sich die Zeit, uns Melbourne zu zeigen, vom Rialto Tower hatten wir einen herrlichen Blick auf die Stadt, danach schlenderten wir durch North Melbourne, aßen dort etwas zu Mittag, danach fuhren wir nach außerhalb, zum Yarra Valley, konnten dort eine Probe australischer Weine genießen. Schließlich hatte es sich herumgesprochen, daß mein Darling einen guten Tropfen nicht verschmähte. Uns erwartete eine besondere Attraktion, im Heißluftballon fuhren wir über die Weinbauregion, dabei wurden uns Proben der hier erzeugten Weine serviert. Mr. Doyle hatte tief in die Trickkiste gegriffen, aber Diana und ich freuten uns sehr über diese gelungene Aufmerksamkeit.


Im Hotel hatten wir am Abend natürlich wieder Lust aufeinander, nach einer ausgiebigen Dusche zogen wir uns verführerisch an. Ich trug ein schwarzes Korsett, an dem an Strapsen waren ebenfalls schwarze Strümpfe befestigt, meine Muschi zeigte sich gut, auch meine Brüste wurden nur angehoben, die Nippel lagen frei. Meine hochhackigen Schuhe ließen meine Beine schön lange erscheinen, kurz, ich gefiel mir selbst. Die Haare trug ich offen, sie umrahmten mein Gesicht, fielen bis auf meine Schultern. Aber auch Diana hatte sich etwas einfallen lassen, um mich heiß zu machen. Sie war ganz in weiß gekleidet. Sie trug einen Tanga, ihr Schwanz ragte zwischen den Bändchen hervor, weiße Spitzenstrümpfe zierten ihre endlos langen Beine, die in hohen Pumps steckten. Sie hatte einen BH angezogen, bei dem die Brüste freilagen, ihre Mähne umrahmte sie. Ihr schon etwas steifer Schwanz zog mich magisch an. Sie saß auf der Couch, ich setzte mich neben sie, nahm ihr Teil in meine Hand und wichste sie etwas. Meine Hände waren nicht genug, schnell kniete ich vor ihr, schob mir das jetzt steife Teil in den Mund. Wie gut sie schmeckte, ich lutschte an ihr, meine Zunge spielte mit ihrer Vorhaut, glitt sachte darunter. Steif standen ihre Warzen von ihr ab, ich zwirbelte sie etwas zwischen meinen Fingern, bevor ich mich wieder ihrem Schwanz widmete. Immer tiefer ließ ich ihn in meinen Mund gleiten, schließlich fickte ich mich selbst mit ihrem Rohr tief in den Rachen.

Immer besser konnte ich meine Würgereize unterdrücken, bald stieß meine Nase an ihren Bauch. Diana stöhnte laut, die ersten Tröpfchen ihres Vorsaftes schmeckte ich. Tief saugte ich ihren Schwanz in mich, leckte mit der Zunge über ihren Schaft, sie begann zu schreien, ich zog mich ein Stück zurück, um sie schmecken zu können. Sie spritzte mir die volle Ladung in den Mund, kaum konnte ich alles in mich aufnehmen, schluckte einen Teil herunter. Schließlich kam nichts mehr, ich hatte sie ganz ausgesaugt. Langsam ließ ich ihren Schwanz aus meinem Mund gleiten, schloß ihn, blickte Diana an, während ich mit meiner Zunge in ihrem köstlichen Saft badete, um das ganze Aroma in mich aufzunehmen. Ich blickte sie an und schluckte genüßlich, zeigte ihr, wie gut sie mir schmeckte.

Alleine mein Ausdruck ließ ihren Kleinen wieder größer werden, ich, nicht faul, sog den Schwanz wieder in meinen Mund, vorsichtig leckte ich an ihm, bald hatte ich wieder eine Prachtlatte vor mir. Jetzt wollte ich auch mein Vergnügen, setzte mich rückwärts auf meinen Darling, ließ den Lustknüppel zwischen meine Pobäckchen gleiten und senkte mich langsam auf Diana herab, ihren Schwanz immer tiefer in meinen Po aufnehmend. Nun war ich an der Reihe, sie ergriff meine steifen Nippel, zwirbelte sie mit ihren Fingern, knetete meine Brüste. Ich legte den Kopf an ihre Schulter, ließ mich von meinem Darling verwöhnen, bis ich es nicht mehr aushielt, und damit begann, auf ihr zu reiten. Ich erhob mich, bis nur noch die Eichel in mir steckte, ließ mich dann mit einem Ruck auf Diana fallen, pfählte mich damit selbst. Immer schneller ritt ich auf ihr, spürte sie auf der ganzen Länge, sie glitt in meinem Darm auf und ab, berührte immer wieder meinen Lustpunkt. Immer schwerer wurde mein Atem, Diana knetete dabei meine Brüste, ich fühlte ihre Hände und ihren Schwanz an meinem Körper, stand jetzt ganz in Flammen, keuchte, ritt sie wie eine läufige Stute, kam, als sie sich in meinem Darm ergoß. Ich wackelte noch mit meinem kleinen Po, zwickte ihren Schwanz mit meiner Rosette, um möglichst die ganze Sahne in mein Loch zu bekommen, aber auch, um ihren Schwanz möglichst lange in mir zu spüren. Unsere bestrumpften Beine rieben aneinander, Diana spielte noch immer mit meinen Nippeln.

Und zu meiner Freude fühlte ich, wie ihr Schwanz in mir steif blieb. Mein Orgasmus war vorbei, und noch immer spürte ich meinen Darling tief in mir. Ich sagte, wir sollten schnell ins Bett gehen, ich wollte sie die ganze Nacht spüren. Ohne uns zu reinigen oder auszuziehen, legten wir uns schnell ins Bett, ich lag auf der Seite, hob mein Bein, damit Diana schnell wieder in mich eindringen konnte. Und gleich darauf hatte ich ihren Prügel wieder dort, wo er mir am besten gefiel, in meinem gierigen Arschloch. Ich drehte mich um, mußte mich strecken, aber ich konnte meinem Darling einen Gute-Nacht-Kuß geben. Diana hatte eine Hand unter mir durchgeschoben, die andere über mich gelegt und hielt sich an meinen Brüsten fest. Ich lag still, freute mich darauf, sie die ganze Nacht spüren zu können. Ab und zu stieß ihr Schwanz etwas in mich, meine Rosette antwortete ihr, indem sie sich kurz zusammenzog, dann drückte sie meine Brüste, ich seufzte zufrieden. Schließlich schliefen wir ein.

Ich wachte auf, etwas bewegte sich in mir. Es fiel mir wieder ein, Diana war noch in mir. Ich konnte auf die Uhr blicken, es war noch ganz früh am Morgen. Dianas Atem ging noch ruhig, trotzdem fickte sie mich sacht in den Po. Sie schien einen erotischen Traum zu haben. Da würde ich weiterhelfen, dachte ich mir und schob meinen Po ihren Stößen entgegen. Bald wurden ihr Stöße härter, ich fickte fleißig mit, es war so schön, auf diese Art geweckt zu werden, ich stöhnte bereits leise vor Geilheit, wollte einen ersten Orgasmus. Immer fester preßte ich ihr mein Ärschlein entgegen, auf einmal hörten ihre Stöße auf, enttäuscht schrie ich auf. Dann spürte ich, wie ihre Hände meine Brüste fester hielten, Diana war aufgewacht, brauchte eine kurze Zeit der Orientierung. Sie nahm die Stöße wieder auf, jetzt fickte sie mich richtig durch. Aber sie hielt es nicht lange aus, zu groß war der Reiz für sie, so aufzuwachen und nach wenigen Stößen spritzte ihr Saft in mich. Das hatte mir noch gefehlt, mit tiefem Stöhnen kam ich ebenfalls. Fest preßte Diana meine Brüste, wodurch mein Abgang verlängert wurde.

Nachdem unser Zittern aufhörte, drehte ich mich um, wir grinsten uns an, waren beide zufrieden mit dem Beginn des neuen Tages. Dianas Schwanz wurde jetzt schnell kleiner, zog sich aus mir zurück. Ich spürte, wie mir der Saft aus dem Po lief, es war ein herrliches Gefühl, so richtig abgefüllt worden zu sein. Wir lagen uns in den Armen und küßten uns lange und zärtlich. Dann meinte Diana, es wäre wohl Zeit für eine Dusche. Ich nickte, nach der ganzen Nacht war mein Po nicht mehr richtig sauber, an ihrem Schwanz hingen einige Rückstände aus meinem Po. Schnell waren wir aufgestanden, Hand in Hand gingen wir ins Bad, zogen unsere jetzt leicht verschmierte Wäsche aus und standen zusammen unter der Dusche. Gewissenhaft reinigten wir uns, danach halfen wir uns gegenseitig beim Abtrocknen, standen uns gegenüber, nahmen uns in den Arm und waren schon wieder am Küssen. Wir nahmen uns viel Zeit, bevor wir uns trennten, danach machten wir uns für den Tag fertig.

Nach einem ausgiebigen Frühstück verlangte Diana von mir, daß ich mich hübsch zurechtmachen sollte, sie würde mich heute ausführen. Ich fragte Diana, was sie mit hübsch meinte, Diana sagte, daß sie sich freuen würde, wenn wir beide als elegante Damen auftraten. Ich suchte mir ein Kostüm aus, wie ich es auch bei einer Ärztekonferenz tragen würde, dezent in Grau, aber weichlich, meine Rundungen betonend. Die Bluse in weiß, dazu schwarze Strümpfe und graue, hochhackige Pumps. Dezent geschminkt, auch mit Schmuck ging ich sparsam um, wie meine Chefin Vera mochte ich eh keinen üppigen Schmuck, dafür trug ich ein paar erlesene Stücke, alles zusammen passend, in Platin, es war ein Geschenk meiner ehemaligen Geliebten und jetzigen Frau. Auch Diana hatte sich schick gemacht, auch sie nicht aufreizend, wir hatten uns richtig geschäftsmäßig gekleidet.


Und zu meiner Überraschung kam Herr Doyle, um uns abzuholen. Wir saßen in seiner Limousine, langsam bekam ich ein merkwürdiges Gefühl. Wir näherten uns meiner Heimatstadt. Diana, sagte ich, wir fahren doch nicht zu meinen Eltern? Doch, Sweetie, das ist meine Überraschung. Ich habe herausgefunden, daß dein Vater aus bei uns arbeitet. Wir haben einen kleinen Wettbewerb veranstaltet unter allen Mitarbeitern, der Gewinn ist ein Nachmittag mit der Chefin. Und zufällig hat mein Vater gewonnen, das glaubst du doch selbst nicht, entgegnete ich ihr, aber sie lachte nur und meinte, es wäre egal, ob ich es glaubte, Hauptsache meine Eltern würden daran glauben. Ich wußte nicht, ob Diana mir etwas Gutes tun oder mich ärgern wollte. Hey, Sweetie, erfaßte sie meine Stimmung, du bist meine Frau, und ich liebe dich, und wenn du nicht den Mut hast, mit deinen Eltern zu reden, muß ich dir wohl helfen. Vielleicht muß ich dich nachher trösten, wenn sie dich ablehnen, wie du heute bist, aber dann hast du es wenigstens versucht, vielleicht akzeptieren sie dich aber auch und freuen sich, daß ihre Tochter etwas aus sich gemacht hat. Ich dachte lange nach, Diana hatte mich dabei fest in ihre Arme genommen, um mir zu zeigen, daß wir beide in jedem Fall zusammengehören. Ich nickte nach einer Weile, sie meinte, laß es einfach auf dich zukommen.

Immer vertrauter wurden die Straßen, ich erkannte einzelne Gesichter, auch wenn ich nicht gleich die dazugehörigen Namen wußte. Bald bogen wir in unsere Straße ein. Ich sah unser Haus, Vater tippelte schon aufgeregt von einem Fuß auf den anderen, Mama lächelte ihn an. Ich hätte heulen können, als ich meine Mutter sah. Ruhig stand sie bei ihrem Mann, aber innerlich war sie sicher so aufgeregt wie er. Wir hielten an, stiegen aus. Die Gartentür stand einladend offen, alles war noch wie früher, der Garten war Mutters ganze Liebe. Mr. Doyle ging vor. Er stellte meine Eltern vor, Mr. und Mrs. Oakfield, sagte er. Und das sind Diana und Flora de Winter. „Kommen sie doch bitte herein“, sagte mein Vater. Mr. Doyle verabschiedete sich, sagte, daß uns der Wagen am Abend wieder abholen würde.

Drinnen bot uns Mama erst einmal Kaffee oder Tee an, ich stimmte sofort einem Kaffee zu, damit würde ich etwas Zeit gewinnen. Auch Diana nahm gerne einen Kaffee, Mama zog sich in die Küche zurück. Diana war schon mit meinem Vater im Gespräch, sie fragte nach seiner Arbeit. Mein Vater fuhr einen der berühmten australischen Road-Trains, so etwas gab es nur hier, das sind LKW mit mehreren Anhängern. Die beiden waren am fachsimpeln, als Mutter mit dem Kaffee zurückkam. Gemeinsam saßen wir am Tisch, Mama musterte mich irritiert. Vater fragte, ob ich Dianas Schwester sei. Nun war ich gespannt, wie sie antworten würde. „Mr. Oakfield, sie wissen ja, daß wir Engländer etwas schrullig sind, bei mir ist es, daß ich wie eine Frau auftrete“, antwortete Diana, „aber in Wirklichkeit bin ich ein Mann, und seit einer Woche sind Flora und ich verheiratet, wir sind also auf Hochzeitsreise. Und ich wollte mich den Eltern meiner Frau vorstellen, so sind wir hier“. Eine ganze Weile herrschte Stille, ich saß mit tiefrotem Gesicht da, Vater und Mutter schauten mich an. „Tim“? fragte meine Mutter auf einmal. „Ja, Mama, jetzt aber Flora“, brachte ich nur mit Mühe heraus. Meine Mutter stand einfach auf, setzte sich zu mir und nahm mich in den Arm. „Kann mir mal jemand erklären, was hier vorgeht“? polterte Papa.

Kurz erklärte Diana, wie sie mich kennen- und liebengelernt hatte, unseren gemeinsamen Weg, unsere Hochzeit. „Und nun sind wir hier, weil ich meine Schwiegereltern kennenlernen will“, endete Diana. Papa schwieg eine lange Zeit, dann schüttelte er sich. Bange wartete ich auf seine Reaktion, machte mich schon darauf gefaßt, daß er uns gleich rauswerfen würde, aber auf einmal brach er in schallendes Lachen aus. Eine Eigenschaft des Australiers kam zum Vorschein, auf die ich fast nicht zu hoffen gewagt hatte, der Australier bewundert Erfolg. Und wenn ich, die Tunte, wie er mich einmal nannte, es geschafft hatte, mir seine höchste Chefin zu angeln, war das in seinen Augen ein Erfolg. Er kam zu mir, ich stand auf, wir sahen einander in die Augen. Er nahm mich in den Arm, drückte mich, dann meinte er: „Das war jetzt aber zu schnell, daß mußt du mir genauer erklären“.

In den nächsten beiden Stunden mußte ich meinen Eltern alles aus den letzten Jahren berichten, von meinem Studium, wie ich dazu kam, Frau zu werden, wie ich Diana kennenlernte, von meiner Operation, aber auch von meiner Arbeit, wo wir lebten. „Mein Gott“, sagte Papa, „ich habe dich immer für einen Schwächling gehalten, wie man sich doch täuschen kann“. „Und du bist wirklich eine Frau“? fragte Mama skeptisch. „Schau sie dir doch an, die macht doch alle Kerle wild“, sagte Papa. „Hey, das ist meine“, beschwerte sich Diana. „Ach ja“, antwortete Papa, „wie sollen wir eigentlich zu dir sagen, Schwiegersohn oder Schwiegertochter“. „Du kannst doch deine Chefin nicht duzen“, rügte meine Mutter. „Wenn sie doch zur Familie gehört“, entgegnete ihr Papa. Diana grinste: „Nennt mich doch einfach Diana, wie ein Schwiegersohn sehe ich ja wohl nicht aus, aber das du ist schon in Ordnung“. „Siehst du, Katie“, meinte mein Vater, „also Diana, das ist Katie, ich bin Paul, willkommen in der Familie“. Und schon hatte er Diana in seinen Pranken, drückte sie an sich und küßte sie auf beide Backen. Auch meine Mutter traute sich jetzt, nahm Diana in die Arme.

Jetzt mußte auch Diana erzählen, bei dem ganzen Trubel war uns gar nicht aufgefallen, daß wir nichts zu Mittag gegessen hatten. Erst das Knurren von Papas Magen erinnerte uns daran. Ob wir mit Kuchen zufrieden wären, fragte Mama, wir nahmen gerne an, meine Mutter hatte sich mächtig ins Zeug gelegt, um Papas Chefin etwas anbieten zu können, jetzt wurde daraus ein Familienkaffee. Es wurde noch ein langer Nachmittag, viel hatten wir zu erzählen. Diana lud meine Eltern zum Abendessen ein, ganz aufgeregt zogen sich die beiden um. Mr. Doyles Limousine holte uns ab, fuhr uns zu einem teuren Restaurant, wo Mr. Doyle für uns einen Tisch reserviert hatte. Sicher konnten meine Eltern das Mahl nicht richtig genießen, so aufgeregt waren sie. Das war bisher nicht die Welt meiner Eltern. Trotzdem konnte ich sehen, wie mein Vater mich beobachtete, grinste in sich hinein, als er mein sicheres Auftreten sah. Nach dem Essen luden wir die beiden noch auf einen Drink in unser Hotel ein, meiner Mutter fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie unsere Suite betrachtete. Sie konnte sich gar nicht satt sehen an dem herrlichen Blick, den wir über die Stadt und den Hafen hatten.

„Was meint ihr“, sagte Diana, „ich würde euch gerne einladen, mit uns zurückzufliegen und eine Weile bei uns zu bleiben. Sicher seid ihr neugierig, wo eure Tochter lebt“. „Ich weiß nicht, ob ich so kurzfristig Urlaub bekomme“, sagte Paul. „Aber Paul“, sagte Diana sanft und legte ihm die Hand auf den Arm, „du bist doch der Schwiegervater der Chefin, glaubst du, das wäre ein Problem“? „Und selbst als Chefin“, meinte mein Vater skeptisch, „ob wir so schnell Flugtickets bekommen“? „Du brauchst kein Ticket, wir sind mit unserer eigenen Maschine hier“, sagte ich. Langsam dämmerte meinem Vater wohl, wer Diana wirklich war. „Papa, ich mußte mich auch erst daran gewöhnen“, sagte ich. Bald hatten wir den Reisetermin festgelegt, Diana wollte Mr. Doyle bitten, meinen Eltern bei den erforderlichen Papieren zu helfen. Sie würden sicherlich eine aufregende Woche vor sich haben. „In den nächsten drei Tagen haben wir noch Programm“, sagte Diana, „danach schauen wir vorbei, ob noch etwas fehlt“. Bei unserem Abschied hatten wir alle eine Träne im Auge, aber wir würden uns ja bald wieder sehen.

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