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Geschichte von schor55

Die Lesbenbar 26 – Happy End

Die Lesbenbar 26 – Happy End
Wir kommen zu Hause an, es ist Mistwetter, es regnet in Strömen, unsere leichten Sommerkleidchen sind fast ruiniert, als wir zu Hause ankommen. Trotzdem fliegen sie erstmal auf die Couch, wir gönnen uns einen schönen Espresso, natürlich haben wir die Maschine zuvor mit frischem Wasser gefüllt, auch der Filter ist neu, nur die Bohnen sind noch die alten, aber die waren gut zugedeckt, und zu Hause war in den letzten beiden Wochen Mistwetter, unser Urlaub war also gut geplant.

Nach dem anstrengenden Flug brauchen wir einen Mittagsschlaf, danach benutzen wir mit Genuß unsere Reinigungsstation, endlich dauert es nicht mehr so lange, das Möschen sauber zu halten. Am Abend essen wir im Hexenhäuschen, sitzen eine Weile mit Kerstin und Babsi zusammen, erzählen von unserer Reise, natürlich sind sie nicht an Spanien, aber an Carmen interessiert, ebenso an der Hoteleinrichtung, das Hexenhäuschen läuft gut, die nächste Erweiterung steht an. In Gegenzug erfahren wir das Neueste aus der Gemeinde, ich bin überrascht, Carla hat sich gemeldet, berichtet, daß sie wieder in Deutschland ist, nach der neuen Regelung eine Partnerschaft mit ihrer Süßen, sie heißt Gabi, eingegangen ist, sich freuen würde, etwas aus ihrer alten Umgebung zu hören.

Das läßt mich kalt, ich grinse nur, drücke Suses Hand. Nach dem Essen fahren wir nach Hause, wir erleben die erste Nacht in unserer gewohnten Umgebung, am nächsten Morgen mache ich mich wie gewohnt über ihre Schnecke her, Suse seufzt zufrieden. Wir machen einen Termin mit unserer Architektin aus, schauen auf der Baustelle vorbei, zum Glück geht es gut voran, die Architektin ist tüchtig, aber einige Änderungswünsche haben wir.

In den nächsten Tagen trage ich wieder meinen Tampon, Suse hat ihre Tage, wir nehmen unsere Arbeit wieder auf. Viel ist liegengeblieben, nach dem Aufräumen fühlen wir uns besser, nehmen uns wieder Zeit füreinander.

Mir fällt auf, daß Suse jetzt viel öfter meinen Schwanz benutzt, nein nicht öfter eigentlich, aber öfter in ihrer Möse, am Anfang hat sie noch den Dildo für unsere Arschmöschen benutzt , aber immer öfter reitet sie auf mir, läßt sich vollspritzen. Ich beginne schon zu maulen, mein Fötzchen fühlt sich etwas vernachlässigt, Suse geht darauf ein, ich darf wieder gefickt werden, bekomme schöne Orgasmen, bin glücklich, wenn sie mich richtig rannimmt. Aber sie braucht es nicht mehr so oft in ihrem Ärschlein, steckt mich jetzt immer öfter in ihr Schneckchen, läßt sich von mir vollspritzen.

Suse gewöhnt sich an, jetzt am Abend noch einmal eine Reinigung vorzunehmen, solange meine Sahne frisch ist, schmeckt sie eigentlich ganz gut, überhaupt, wenn sie mit Suses Säften gemischt ist, aber nach einer ganzen Nacht in ihrer Möse riecht sie am Morgen nicht mehr nach reifer Frau, sondern nach altem Fisch. Schnell hat sie gemerkt, daß ich ihre Möse nicht mehr mit Begeisterung lecke, ich habe ihr ehrlich gesagt, daß ich lieber bei unserer alten Gewohnheit bleiben würde: Das Möschen zum Lecken, das Pofötzchen zum Ficken. „Aber dein Schwänzchen tut meinem Möschen im Moment so gut“, lächelt sie mich an, wie kann ich ihr da widersprechen. Nach einer Weile nachdenken, kommt sie aber zu dem Ergebnis, daß eine Reinigung unser Problem beseitigen könnte, und seitdem schlecke ich sie wieder mit Begeisterung, bis sie artig in meinen Mund spritzt, wir Frauen finden halt immer einen Weg.


In den nächsten Wochen verbringen wir viel Zeit in Möbelhäusern, es gilt, unser Haus einzurichten, wir haben beschlossen, unsere alten Möbel komplett zu entsorgen. Nein, nicht wegzuschmeißen, aber einer wohltätigen Einrichtung zu überlassen, eigentlich sind sie noch gut in Schuß. Lange diskutieren wir über die die Vorhänge, Suse mag sie eher lang, ich eher kürzer. Wir finden wie immer einen Kompromiß, nach vorne, wo man vielleicht reinschauen könnte, gibt es lange Vorhänge, nach hinten, wo niemand Einsicht hat, eher kürzere. Ich freue mich, muß schließlich meine vielen Blumen unterbringen. Und dann ist es endlich so weit, wir sind im Umzugsstreß. Kisten packen, Kleider, Geschirr, Blumen, Wäsche, Schuhe, alles wird eingepackt, aber noch schlimmer, alles muß wieder ausgepackt und eingeräumt werden. Und nicht nur aus unserer Wohnung, auch Suses alte Wohnung ist ja gefüllt mit unseren Sachen.

Wir lächeln uns an, als wir unsere Sommersachen einräumen, denken an unseren Urlaub. Gemeinsam erkunden wir das Haus, am nächsten Abend ist der Kühlschrank gefüllt, ich stehe zum ersten Mal am Herd, koche für uns. Die Architektin hat es so eingerichtet, daß wir in der Küche, sie ist wirklich groß, eine kleine Eßecke haben, nicht immer alles nach nebenan ins Eßzimmer schleppen müssen. Ich stehe am Herd und frage mich, ob es nicht schneller wäre, zu kochen und alles rüberzutragen, denn Suse kann nicht von mir lassen, ständig steht sie hinter mir, muß meine Titten streicheln oder mein Ärschlein kneten. Sie sagt: „Du siehst total sexy aus in deiner Schürze“. Das Kompliment muß natürlich mit einem langen Kuß belohnt werden, beinahe brennt mir das Essen an. Mit der Zeit lerne ich, meinem Schatz auch einmal auf die Finger zu klopfen, oder ihr einfach auch eine Arbeit zuzuteilen. Und das wiederum lenkt mich von meiner Arbeit ab, wenn sie sich über die Arbeitsplatte beugt, Gemüse schneidet, mir ihr heißes Ärschlein entgegenreckt. Immer mehr wird das Kochen zum Vorspiel, oft sind wir nach dem Essen so geil, daß Suse mich gleich auf dem Stuhl vernascht, sich einfach auf mich setzt, oder schnell nach nebenan geht, sich eines unserer vielen Dildohöschen anzieht, mich über den Eßtisch beugt und kurz durchfickt.

Das ist jedoch immer nur das Vorspiel, nach langem Küssen und streicheln liegen wir auf der Couch oder im Bett, saugen an unseren Brüsten, lecken einander gegenseitig, liegen aufeinander, machen uns langsam heiß, nach der ersten Entspannung haben wir viel Zeit, schenken uns viele Orgasmen.

Es ist jetzt Weihnachtszeit, das Geschäft brummt, wir gehen eigentlich nur noch zum Training, bleiben sonst zu Hause, ja, wenn wir einmal dort sind. Einen Vorteil haben wir beide, ich kann im Geschäft schnell einmal bei Suse vorbeihuschen, ihr einen Kuß abringen, ebenso schaut sie oft bei mir vorbei, holt sich ihre Streicheleinheiten ab. An den Sonntagen essen wir meist im Hexenhäuschen, dann wird es Zeit, einen Weihnachtsbaum zu besorgen. Einen Baum haben wir schnell gefunden, danach streifen wir noch lange über den Markt, suchen gemeinsam den Schmuck für den Baum aus, gar nicht so einfach bei zwei Goldschmieden, aber schließlich einigen wir uns, danach muß noch eine Bratwurst sein, dazu ein Glas Glühwein.


„Du, Schatzi“, sage ich am nächsten Morgen zu Suse, „ich habe jetzt schon einige Tage meinen Tampon daliegen, wird es nicht langsam Zeit“? „Ach, vielleicht die Anstrengung im Geschäft, da verschiebt sich meine Regel schon mal“, antwortet sie. Es ist jetzt eine Woche vor Weihnachten, Suse ist nach meiner Berechnung schon zwei Wochen überfällig. „Ich will ja nicht unken“, meine ich, „aber solltest du nicht mal zur Ärztin gehen, langsam mache ich mir Sorgen“. Suse hatte ihre Regel verdrängt, bekommt jetzt auch ein mulmiges Gefühl. Ich mache mir Sorgen, lasse mir von ihrer Frauenärztin einfach einen Termin geben, nicht daß wir über Weihnachten zu einem Notdienst müssen, wo doch auch Carmen und Sara uns besuchen, am Heiligabend treffen die beiden ein.

Am nächsten Abend fährt Suse etwas früher aus dem Geschäft weg, geht zu ihrer Ärztin. Nach einer Stunde kommt ein Anruf, ob ich nicht vorbeikommen könnte. „Hat sie etwas Schlimmes“? frage ich. „Nein“, antwortet die Ärztin, „sie sollte nur im Moment nicht Auto fahren, sie ist etwas durcheinander“. Natürlich fahre ich gleich los, stürme in die Praxis. „Sie ist da drin“, zeigt mir die Sprechstundenhilfe. Ich öffne die Tür, auf dem Stuhl sitzt eine „Heulsuse“. „Ist es so schlimm, Schatzi“? frage ich besorgt. Sie nickt nur, heult weiter. „Mußt du ins Krankenhaus“? frage ich. „Nein, ich bin schwanger“, heult sie, „wir bekommen ein Kind“, schnieft sie.

Im ersten Moment bin ich platt, aber dann grinse sich sie an: „Das ist doch toll, Schatzi, wir bekommen ein Kind“. Und ich ziehe sie zu mir hoch, wirble sie im Kreis, lache und singe dabei: „Wir bekommen ein Kind, wir bekommen ein Kind“. Dann muß ich sie unbedingt küssen. Schlagartig läßt Suses Heulerei nach, sie blickt mich erstaunt an: „Du schimpfst gar nicht mit mir, wo ich doch nicht aufgepaßt habe“? „Quatsch, zum aufpassen gehören zwei“, sage ich entschieden, dann sage ich: „Du mußt mich natürlich heiraten, jetzt, wo wir Eltern werden“. Suse ist ganz verwirrt, hat damit gerechnet, daß ich sie beschimpfe. „Aber“ beginnt sie. „Nichts aber“, falle ich ihr ins Wort, wir bekommen ein Kind, und zuvor wird geheiratet, basta“.

Langsam begreift Suse, daß ich mich wirklich freue, jetzt hängt sie eng an mir, wir küssen uns noch einmal. Dann sage ich: „Und was müssen wir jetzt beachten“? Eben ist die Ärztin wieder hereingekommen, lächelt uns an und sagt: „Im Moment sollte sie sich etwas schonen, in den ersten Monaten möglichst nicht fliegen, aber sie ist nicht krank, sie ist einfach schwanger“. „Aha“, sage ich nur. „Und nicht vergessen, immer Regelmäßig zur Untersuchung kommen“, erklärt die Ärztin. „Darauf werde ich schon achten“, verspreche ich. Dann nehme ich Suse in den Arm, wir fahren nach Hause. Dort öffne ich zuerst einmal eine Flasche Champagner, ich reiche ihr das Glas. „Oh, darfst du das eigentlich noch“? frage ich. Sie lächelt ob meiner Besorgnis, sagt: „Zur Feier des Tages hin und wieder einen Schluck darf ich schon, aber nicht mehr regelmäßig jeden Abend einen Wein“.

Wir stoßen an, trinken einen Schluck, ich küsse sie zärtlich, dann sage ich: „Komm, zur Feier des Tages gehen wir schick essen“. Wir ziehen uns um, fahren ins Hexenhäuschen, ich bitte Kerstin um einen ruhigen Tisch. „Was ist denn mit euch los, so mitten in der Woche, das hatten wir schon lange nicht mehr“, lacht sie. „Wir bekommen ein Kind, das muß gefeiert werden“, sage ich. „Du kannst es ja gleich ausschellen“, meint Suse. „Sei doch keine dumme Suse, freue dich doch, und wenn es alle wissen, mir sieht Frau es sowieso an“, antworte ich ihr. Jetzt muß Suse lachen.

Kerstin hat es natürlich sofort Babsi erzählt, und die macht uns ein wirklich besonderes Essen. Während wir es genießen, unterhalten wir uns, wann es wohl passiert sein könnte. „Oh, da gibt es viele Möglichkeiten“, lacht Suse. „Und das trotz der Reinigung“, sage ich erstaunt. „Da ist wohl ein Kerlchen recht schnell gekrabbelt, hat sich in meine warme Stube verzogen, bevor die Dusche kam“, grinst Suse. „Ja, ich war schon immer ein schnelles Kind“, lache ich.

Zu Hause sitzen wir auf der Couch, schmusen miteinander, streicheln uns. Nach einer Weile sage ich zu Suse. „Du, Schatzi, du hast noch gar nicht gesagt, ob du mich heiraten willst“. „Aber du hast doch schon „Basta“ gesagt“, antwortet Suse, „was soll ich da noch groß sagen“? „Na, „Ja“ natürlich“, sage ich. Sie legt ihre Arme um meine Schultern, berührt meine Lippen, flüstert mir dann ein schüchternes „Ja“ zu. Das muß mit einem langen Kuß bekundet werden, dann sage ich: „Ich liebe dich, meine Frau“. „Ich dich auch, meine Frau“, antwortet Suse.


Fast hätten wir in den nächsten Tagen Krach bekommen, alles will ich ihr vorschreiben, vieles verbieten, bis sie zornig mit dem Fuß aufstampft und sagt: „Kapier es doch endlich, ich bin nicht aus Zucker, ich bin nicht krank, ich bin schwanger“. „Entschuldige, Schatzi“, sage ich, „ich werde mich bemühen, mich zu bessern“. „Gut“, antwortet sie, „noch einmal verzeihe ich dir“.

Dann kommt Heiligabend, zum Glück ist es in diesem Jahr ein Sonntag, denn da haben wir arbeitsfrei. Es gab eine kleine Diskussion, aber Suse setzt sich durch, ich bin die Hausfrau, kümmere mich um das Essen, sie holt Carmen und Sara ab. Obwohl wir gestern spät nach Hause gekommen sind, habe ich noch den Christbaum geschmückt, das kommt mir heute zu Gute.


Ich habe schon eine ganze Zeit in der Küche gewerkelt, natürlich gibt es Weihnachtsgans, und die dauert, aber ich habe alles schon vorbereitet, die Knödel sind fertig, müssen nur noch ins Wasser, das Blaukraut kann aufgewärmt werden, als Nachtisch gibt Suses Lieblingsspeise, Tiramisu. Eben bin ich an der Vorspeise, ich zupfe den Feldsalat, nachdem ich ihn gründlich gewaschen habe. In der Pfanne brate ich kleingeschnittene Brotwürfel, die ich in viel Olivenöl langsam knusprig werden lasse. Sie dürfen dann ruhig stehen und etwas hart werden, kommen vor dem Essen noch einmal mit guter Butter und Schinkenwürfeln in die Pfanne, erst vor dem Servieren gebe ich es dann über den Salat.

Ich habe gerade die Küche etwas aufgeräumt, meine Schürze ausgezogen, von der Suse immer sagt, es sei sexy, wenn ich sie trage, mir einen Espresso gemacht, da höre ich Suses Wagen. Ich gönne mir noch meinen Kaffee, zupfe mein Kleid etwas zu recht, da höre ich Suse schon. „Hängt eure Mäntel erst einmal an die Garderobe, wir bringen sie später weg. Ich gehe zu den Dreien, sehe natürlich zuerst Carmen, falle ihr um den Hals, küsse sie. Dann stehe ich vor Sara, blicke sie an: „Hey, was ist denn mit dir“? frage ich, grinse sie an. „Wir wollten es euch nicht am Telefon sagen“, beginnt Carmen, ich falle ihr ins Wort: „Sag bloß, du bist Schwanger, Kleines“? „Im fünften Monat“, nickt sie. „Ich freue mich für euch“, sage ich, küsse sie herzhaft auf den Mund, stutze, sage dann: „Da muß es wohl im Urlaub gewesen sein“. Carmen nickt, ich falle ihr noch einmal um den Hals, gratuliere ihr auch, „aber kommt rein, ich habe schon einen Kaffee vorbereitet, und für die Mädels eine heiße Schokolade“.

„Was, du auch“? fragt Carmen, Suse nickt, antwortet: „Aber nicht im Urlaub, wir wissen es erst seit einer Woche“. Bald sitzen wir im Eßzimmer, ich habe Plätzchen hingestellt, ebenso Christstollen, die Kerzen am Adventskranz brennen, es ist nicht zu hell, eine anheimelnde Stimmung. Natürlich haben wir allerhand zu erzählen, aber nach einer kleinen Stunde sage ich: „Ihr wollt euch sicher frisch machen und umkleiden, kommt, ich zeige euch euer Zimmer“. Gerne nehmen die beiden mein Angebot an, ich sage ihnen, daß sie mich in der Küche finden, wenn sie fertig sind.

In der Zwischenzeit bereite ich ein kleines Mittagessen, traditionell gibt es bei uns am Heiligabend und an Silvester zu Mittag einen Linseneintopf, ich muß ihn nur wärmen, habe ihn vorgestern schon gekocht, er schmeckt aufgewärmt besser als frisch. Ich lege Würstchen in heißes Wasser, erhitze sie ganz langsam, lasse den Deckel etwas offen, damit sie nicht platzen. Dazu backe ich kleine Baguetten, die auch in der Mikrowelle gemacht werden können, im Backofen brät immer noch die Gans, ich muß sie wieder mit Sud überschütten, damit sie nicht anbrennt.

Ich habe mir gerade einen Espresso eingeschenkt, als Sara und Carmen in die Küche kommen, Suse deckt nebenan für das Abendessen ein. „Magst du auch einen Espresso“? frage ich Carmen. „Später“, antwortet sie. Ich habe für uns vier in der Küche gedeckt, rufe meinen Schatzi, wir können Essen. Die Brötchen sind noch warm, passen gut zur Suppe und den Würstchen. Sara schaut uns interessiert zu, was wir da machen, aber Carmen hilft ihr, gibt etwas Maggi und Essig in die Suppe, sagt zu ihr, daß sie gut umrühren soll, bevor sie ißt. Vorsichtig führt Sara den ersten Löffel an ihren Mund, probiert nur ein klitzekleines Bißchen, aber als sie gekostet hat, schiebt sie sich den Rest ihres Löffels in den Mund, kaut und sagt: „Hm, schmeckt gut“. „Bei uns in der Familie ist es eine Tradition, an Heiligabend und Silvester gibt es immer Linsensuppe, die Überlieferung sagt, es soll uns im nächsten Jahr genügend Geld ins Haus bringen, wenn wir unsere Teller leeressen“. Ich hätte das nicht sagen sollen, Sara und Suse futtern um die Wette, danach hängen sie auf ihren Stühlen, Suse sagt: „Puh, jetzt bin ich pappsatt“.

Carmen und ich lachen, denken aber, na ja, die müssen ja jetzt für zwei essen. Zur Feier des Tages nehmen sie nach dem üppigen Essen einen Espresso, dann sage ich: „Was haltet ihr von einem kleinen Spaziergang“? „Oh ja, das ganze etwas verlaufen“, meint Sara. Wir ziehen uns um, sitzen bald in dicke Röcke und Jacken, warme Stiefel an den Füßen, im Geländewagen, ich fahre ein Stück aus der Stadt, halte auf einem Waldparkplatz, wir machen einen schönen romantischen Spaziergang, Sara ist begeistert vom Schnee, es ist kalt, er knirscht unter unseren Stiefeln. Arm in Arm spazieren wir durch den Wald, Sara schreit leise auf, als uns ein paar Rehe über den Weg laufen, aber nach ihrem Schrei nehmen die natürlich Reißaus. Nach einer guten Stunde sind wir zurück am Wagen, alle sind etwas durchgefroren, wir fahren das kurze Stück nach Hause, ich mache Carmen und mir einen Glühwein, Sara und Suse eine heiße Schokolade.

„Weißt du noch“? sagt Carmen verträumt, hat ihren Arm um ihre Liebste gelegt, als sie an ihrem Glühwein nippt. „Als wäre es Gestern“, lächle ich zurück. Unsere Frauen blicken uns böse an, aber ebenso wie Carmen Sara nehme ich Suse in den Arm und sage zu ihr: „Aber Schatzi, das war doch vor eurer Zeit, und ich wollte Carmen bitten, meine Trauzeugin zu sein“. „Oh, ja, das machen wir gegenseitig“, findet Carmen. „Ich glaube nicht, daß es geht“, sage ich skeptisch, „Suse soll in den nächsten drei Monaten nicht fliegen“. „Muß sie gar nicht“, lächelt Sara, „höchstens mit dem Auto oder vielleicht bequemer mit dem Zug fahren“. „Nanu“? frage ich. „Ich konnte meine Süße überreden, daß wir unsere Hochzeit hier feiern, vielleicht versöhnt das meine Eltern ein wenig“, antwortet Carmen.


„Was haltet ihr von einem kleinen Mittagsschläfchen“? frage ich, „heute Abend wollen wir schließlich etwas länger zusammensitzen“. „Gute Idee“, sagt Sara, aber auch Suse und Carmen stimmen zu. Wir ziehen uns zurück, reinigen uns, liegen bald im Bett. Ich küsse meine Süße, merke, daß sie schmusig ist, streichle sie, Suse schnürt sich nicht mehr, seit sie weiß, daß sie schwanger ist, ich kann über ihren noch flachen Bauch streicheln, tue das gerne, aber sie nimmt meine Hand, führt sie weiter nach unten. Nein, sie ist nicht schmusig, sie ist läufig, denke ich, ihr Pfläumchen schimmert feucht. Ich habe schon gehört, daß Frauen mehr Sex brauchen, wenn sie schwanger sind, schnell bin ich zwischen ihren Beinen, lecke ihr Pfläumchen, sauge sie, lasse meine Zunge über ihrer Murmel spielen, bald seufzt sie, ich brauche nicht lange, sie spritzt in meinen Mund. Ich schlecke ihre Säfte auf, küsse ihre hübsche Pflaume, lege mich neben sie, nehme sie in die Arme, fest an mich gelehnt schläft sie ein.

Wir erleben einen schönen Heiligabend, meine Gans ist knusprig und saftig, ich bin mit mir zufrieden, meine Liebste und meine Freundinnen halten sich die Bäuche, wir gönnen uns alle noch einen Espresso, ein gutes Glas Wein, Carmen und ich auch zwei oder drei. Wir tauschen unsere Geschenke aus, natürlich haben wir für Carmen und Sara extra Schmuck angefertigt, die Beiden überraschen uns mit einer Kiste wirklich guter Weine. „Die werden wir bei der Taufe trinken“, sage ich zu Suse, mein Schatzi lächelt mich zufrieden an.

Fast bekommen wir noch Streit, nachdem wir uns lange nach Mitternacht zurückgezogen haben, ich will meine Süße zärtlich in den Arm nehmen, aber sie ist rattig, will mich ficken. „Du sagst doch immer, ich soll mir dein Ärschlein wieder einmal vornehmen, aber ich sage: „Schatzi, vielleicht sollten wir Rücksicht auf unser Kind nehmen“. „Du willst nur mit dieser Carmen ficken“, wirft sie mir vor. „Nein, ich will nur dich, aber sollten wir nicht Rücksicht nehmen“? antworte ich. „Ich bin schwanger, nicht krank“; schreit sie mich fast an. Dem kann ich nichts entgegensetzten, knie bald vor ihr, sie hat sich zur Strafe einen dicken Dildo auf das Höschen gesetzt, aber gerade das ist geil, bald kann ich nur unter ihr Stöhnen, schnurren, sie fickt mich so gut, hält mich ständig am kochen, läßt mich aber nicht kommen. Ich zittere schon unter ihr, hoffe auf die nächste Serie, bin enttäuscht, wieder läßt sie nur den Kerl in mir stecken. „Du gemeines Biest“, jammre ich, „fick mich doch endlich fertig“. Sie hat darauf gewartet, mit tiefen Stößen fickt sie mich jetzt, jeder Stoß geht über meinen Lustknubbel, ich kann mich nicht mehr halten, Schreiend komme ich, klammere den Kerl in mir fest, mein Möschen melkt ihn richtig, Suse atmet jetzt auch schwer, kommt kurz nach mir, rammt mir den Sporn tief in den Darm, läßt sich auf mich fallen.

Eine ganze Zeit liegt sie auf mir, ich grunze enttäuscht, als sie ihren Prügel aus meinem Möschen zieht, drehe mich um, küsse sie, sie zieht das Höschen aus, dreht mich auf den Rücken, krabbelt hoch, setzt sich auf mein Mäulchen, ich kann ihren Nektar aus ihrem Pfläumchen schlabbern, bis sie schließlich noch einmal in meinen Mund spritzt. Kaum habe ich sie saubergeleckt, hat dieses gierige Weib schon wieder etwas anderes im Kopf, sie rutscht an mir herunter, greift meinen Schwanz, stopft ihn sich in ihr Möschen, reitet mich, bis ich in ihr abspritze. Erst jetzt ist sie satt, liegt schnurrend vor mir, ich streichle sie noch ein wenig, dann kann ich Suse überreden, mit mir ins Bad zu gehen. Nur die nötigste Reinigung nehmen wir vor, dann liegen wir einander in den Armen, schlafen ein.


Die Weihnachtstage verbringen wir geruhsam zusammen mit Carmen und Sara, wir Pärchen vergnügen uns immer unter uns, es gibt keine Sexspiele wie im Urlaub, die Tage zwischen den Jahren nutzen wir zum Bummeln, erweitern unsere Garderobe, Sara ist ganz begeistert von den süßen Umstandskleidchen, sagt uns, daß die Mode in Spanien eher etwas spröde ist. Suse und spröde, grinse ich innerlich, sie hat sich in ein gieriges Weib verwandelt, fordert mich täglich, will ihre Befriedigung. Liegt wohl an den Hormonen, denke ich, bin aber mit Begeisterung dabei. Lange Wanderungen im Schnee unternehmen wir, wärmen uns bei einem Glühwein oder einer heißen Schokolade auf, ja, es ist eine Zeit der Zärtlichkeit.

Den Silvesterabend verbringen wir im Hexenhäuschen, Carmen und ich achten darauf, daß unsere Liebsten vorher ruhen, damit es für sie nicht zu strapaziös wird, aber wir genießen den Abend. Kurz vor Mitternacht führe ich Suse und meine Freundinnen in das Zimmer, das ich bei Kerstin rechtzeitig reserviert habe, Carmen fällt mir in den Arm, küßt mich. Und dann ist Mitternacht, das neue Jahr beginnt. Wie ein Jahr zuvor stehen wir am Fenster, Suse und Sara vor uns, begeistert schauten sie auf das Feuerwerk, wir reichen unseren Frauen ein Glas Champagner, stoßen zusammen an, küssen unsere Frauen, lange, zärtlich, innig. Wie vor einem Jahr denke ich: Was das neue Jahr wohl bringen wird? Aber dieses Mal habe ich genaue Vorstellungen, sehe meine süße in einem hübschen Brautkleid vor mir.

Wir trinken noch einmal, dann küsse ich auch Sara und Carmen, wünsche ihnen alles Gute für das neue Jahr, Suse macht es ebenso. Nach einer ruhigen, besinnlichen Stunde stürzen wir uns noch einmal in das Getümmel, tanzen noch eine Runde, die ruhigeren Stücke kommen jetzt dran, da kann ich mich mit meinem Schatzi ruhig auf die Tanzfläche wagen.

Am Neujahrsabend fahre ich Carmen und Sara zum Bahnhof, ihnen ist etwas bange, sie fahren zu Carmens Eltern. Aber bald kommt die Entwarnung, schon in vier Wochen ist die Hochzeit der Beiden, „das wird die Generalprobe“, sage ich zu Suse. Die beiden heiraten ziemlich konventionell, Carmen ist als Bräutigam zurechtgemacht, nein, das will ich nicht.

Als ich es am Dienstag darauf nach dem Training mit meinen Freundinnen diskutiere, meint Kerstin: „Kann bei euch auch nicht passieren, ist doch klar, ihr heiratet hier“. Olli, meine ehemalige Geliebte, die mittlerweile nicht nur im Standesamt arbeitet, sondern selbst Standesbeamtin ist, meint: „Wenn ihr einen Aufschlag zahlt, kann die Trauung auch außerhalb stattfinden. Schnell ist die Idee geboren, nach einigem guten Zureden stimmt Olli zu, sie wird einfach übersehen, daß im Trauformular zwei Frauennamen stehen.


Und so ist kurz vor Ostern, es ist jetzt Ende März, das „Hexenhäuschen“ festlich geschmückt. Am Eingang steht einfach: „Heute geschlossen“, aber Kerstin und Babsi haben sich alle Mühe gegeben, der Tanzsaal ist in ein schickes Hochzeitszimmer verwandelt worden, Olli erwartet uns vor einem großen Tisch, der auf der Tanzfläche steht, unser ganzer Tanzclub ist gekommen, dazu viele Bekannte aus dem Lesbenclub, aber auch unsere Belegschaft ist eingeladen. Und das Bild ist nicht ganz gewöhnlich, zwei Bräute stehen vor dem Trautisch, Olli hält zu meiner Verwunderung eine launige Rede, einige schmunzeln nur, andere können sich ein Lachen nicht verkneifen. Dann wird es ernst, Olli erklärt uns zu Mann und Frau. Fast perfekt, denke ich, eigentlich müßte sie uns zu Frau und Frau erklären, aber den kleinen Schönheitsfehler nehme ich gelassen. Nachdem Sara und Carmen ihre Unterschrift geleistet haben, kommt die Gratulationstour, danach führt uns Kerstin zuerst einmal zum Hochzeitsschmaus.

Und ich kann sagen, Babsi hat sich alle Mühe gegeben, unsere Gäste sind pappsatt. Kerstin hat an alles gedacht, auf einer der Toiletten prangt heute das „H“ für Herren, meine Goldschmiede sind nur etwas überrascht, daß es keine Pinkelbecken gibt, aber das tut ihrem Durst keinen Abbruch. Nach dem Essen wechseln wir wieder in den Tanzsaal, nun sind meine Frau und ich dran mit dem Hochzeitswalzer.

Nach dem ersten Tanz ist Abklatschen, ich muß grinsen, meine Schmiede bestehen nicht nur auf einem Tanz mit Suse, sonder wollen auch mit mir eine Runde drehen. Es bleibt nicht bei einer, immer wieder werde ich von den Herren aufgefordert, bin überrascht, wir haben einige gute Tänzer im Geschäft, sie führen hervorragend, nach einigen Tänzen ziehen sie mich enger an sich, ich spüre ihre Beulen an meinen Schenkeln. Das tut Frau schon gut.

Zusammen schneiden wir die Torte auf, sieht etwas ungewohnt aus, zwei Bräute krönen das süße Gebäck. Ich habe mir sagen lassen, die Feier dauerte bis in die frühen Morgenstunden, aber lange vor Mitternacht ziehe ich mich mit meiner Frau zurück, Carmen und Sara begleiten uns.


Was bleibt noch nachzutragen? Nun ja, während ihrer ganzen Schwangerschaft war meine Süße geil, mein Möschen bekam ihre volle Aufmerksamkeit, aber auch mein Schwanz war oft im Einsatz, jetzt kann ja nicht passieren. Sara und Carmen haben ein süßes Mädchen, es hört auf den Namen Conchita. Die Bilder haben Suse fast zum Heulen gebracht, sie ist im Moment nahe am Wasser gebaut.

Aber auch ihre Zeit ging vorbei, wir strahlen uns immer wieder an, wenn wir unsere kleine Maria betrachten, wie sie in ihrem Bettchen liegt. Und sie fordert unsere ganze Aufmerksamkeit, also muß ich meine Geschichte hier beenden, mich um unsere Tochter kümmern, vielleicht erzähle ich später einmal mehr, wenn unsere Kleine uns etwas mehr Zeit läßt.
© Schor55

Ja, nicht nur, daß Steffi für ihr Kind zu sorgen hat, ihrem Autor gehen auch langsam die Ideen aus. Wollt ihr weitere Fortsetzungen, brauche ich neue Ideen, vielleicht fällt euch ja etwas ein, schreibt es einfach auf. Schor55

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Hör auf! Die Geschichte ist bis jetzt gut und hat einen schönen Abschluss. Ruinier nichts dadurch, dass du glaubst noch was reinquetschen zu müssen. Schreib besser was ganz neues. Ich habe mir den Spass gemacht, alles in ein Worddokument zu übertragen und es sind respektable 240 Seiten herausgekommen. Im Taschenbuchformat wären das um die 300. Das hat den Umfang eines ordentlichen Romans. Überarbeite das Manuskript doch, Kapitel prägnanter, Spannungsbögen stärker herausarbeiten und gegeneinander abgrenzen, ein paar lustige Begebenheiten einbauen, an den Dialogen feilen und wenn man es am Stück liest villeicht nicht so streng chronologisch halten. Und dann such einen Verlag. Was Du geschrieben hast ist jetzt schon besser als einiges, was ich käuflich erworben habe. Viel Glück! Ich hoffe auf eine neue Story.