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Geschichte von schor55

Die Lesbenbar 16 – Stürmische Zeiten

Die Lesbenbar 16 – Stürmische Zeiten
Allerhand passiert in den nächsten Wochen, zunächst nehmen wir am Dienstag unser Training wieder auf, sind froh, daß es im Hexenhäuschen für uns einen eigenen Raum gibt, denn auch heute ist das Lokal wieder gut gefüllt. Nach dem Training tun mir die Beine weh, ich brauche mehr Kondition, muß regelmäßiger laufen. Nach dem Training lassen Kerstin und Babsi einfach Tische in den Trainingsraum stellen, nach der Dusche sitzen wir noch zusammen, essen eine Kleinigkeit und trinken ein Glas Wein.

Walli fragt, ob wir eigentlich nur trainieren, oder auch einmal auftreten wollen. Schnell sind alle dabei, und wie es bei uns Frauen nun einmal ist, es geht weniger um den Tanz selbst als um unsere Kleidung, ob einheitlich oder jede zieht an, was sie will. „Ich denke, wenn wir schon als Truppe auftreten, sollten wir auch einheitlich gekleidet sein“, meint Walli. „Ja, du bist das ja gewohnt, mit deiner Uniform“, antwortet Carla. „Natürlich“, antwortet Walli, „ist doch gut, weiß jeder gleich, was ich bin“. Das macht Eindruck, aber Carla gibt zu bedenken: „Wir sind doch nicht alle gleich gebaut, was der einen gut steht, läßt die andere fade aussehen“. Auch sie bekommt Zustimmung. „Ich habe eine Idee“, sage ich, „wie wäre es, wenn wir uns auf zwei oder drei Outfits einigen könnten, allerdings müßten die Paare zusammen passen“. „Finde ich gut“, antwortet Babsi, „einerseits sieht Frau, daß wir zusammen gehören, andererseits können wir uns nach unseren Bedürfnissen kleiden“. Allgemeine Zustimmung geht um den Tisch. Ich habe schon mal abgeschätzt, mit etwas Glück passen sogar die Paare zusammen. Wir bilden eine Kommission, Carla und Walli sollen sich um geeignete Kleidung kümmern, Vorschläge machen, gemeinsam werden wir dann abstimmen.

Nachdem nun das Wichtigste, nämlich die Kleiderfrage geklärt ist, überlegen wir, wo und wann wir auftreten könnten. „Aber das ist doch klar“, sagt Kerstin bestimmt, „unser erster Auftritt kann nur hier sein, und wir werden ihn Zeitig ankündigen“. „Und wie wollen wir uns nennen“? frage ich. „Auch das ist doch klar“, lacht Babsi, „wir nennen uns nach unserer neuen Heimat, also „die Rockhexen“. „Klingt spießig“, verzieht Olli ihr Näschen, ich muß ihr zustimmen. „Wie wäre es mit Knuspermäuschen“, kichert Olli, will einen Spaß machen, aber das finden alle gut, und so hat unsere Truppe einen Namen. Wir beschließen, daß wir noch vier Wochen gezielt üben wollen, es soll ja auch nach etwas aussehen.


Und Giovanna hat sich gemeldet, es ist zwar teuer, aber heute wird mein Reinigungsgerät eingebaut, ich bin gespannt, ob es meine Erwartungen erfüllt. Die Installateure haben schon die Zuleitungen nach Anweisung verlegt, ja, ich brauche natürlich auch warmes Wasser, ebenso liegt das Abflußrohr. Die Monteure kommen am Nachmittag, innerhalb einer Stunde ist alles erledigt und ausprobiert. Die Männer haben noch verschiedene Reinigungsmittel dabei, die sie mir anbieten, unterschiedliche Düfte, ebenso lasse ich einen kleinen Zusatz installieren, mit dem ich nach der Reinigung meines Fötzchens gleich Gleitmittel in mein Möschen geben kann, das finde ich genial, da braucht meine Partnerin nicht mehr mit der Tube hantieren, es gibt keine glitschigen Finger mehr. Es sei denn, sie will etwas in meinem Löchlein bohren, muß ich grinsen.

Die Männer erklären mir alles genauestens, wie ich die Sitzschalen einstelle, daß ich bequem sitze, wie der Reinigungsdorn auf- und abmontiert wird, daß ich immer etwas Gleitmittel darauf geben soll, damit er besser eindringt, aber vor Allem, daß er nach jeder Benutzung abmontiert und gründlich gereinigt werden muß. Ich bekomme erklärt, an welchem Rädchen ich die Geschwindigkeit einstellen kann, mit der die Reinigungsflüssigkeit in mein Fötzchen gepumpt wird, die Menge ermittelt das Gerät automatisch, darauf habe ich keinen Einfluß. Ebenso bekomme ich das Rohr erklärt, das auf meinen Schwanz gesteckt wird, ich werde gefragt, ob ich auch einen Aufsatz für Frauen haben will, was ich natürlich bejahe, schließlich soll meine Gespielin auch von der Reinigungseinheit profitieren können. Als letztes bekomme ich gezeigt, daß mit der Arretierung des Sitzbügels gleichzeitig der Reinigungsvorgang beginnt, ich nicht aufstehen kann, solange das Gerät arbeitet, erst wenn der Bügel sich wieder öffnet, ist die Reinigung beendet. Ich bekomme den Knopf gezeigt, mit dem ich mir dann Gleitmittel einspritzen kann.

Kaum sind die Männer aus dem Haus, habe ich schon einen Wischlappen und Reinigungsmittel geholt, mache die Einheit ordentlich sauber, entferne auch den Reinigungsdorn, spüle ihn ab, ebenso die Ersatzdorne, nein, eigentlich sind sie nicht Ersatz, sondern für unterschiedliche Größen der Arschmösen gedacht. Ich zittere fast schon vor Neugier, endlich habe ich es geschafft, ziehe mich aus, gehe wieder ins Bad. Ich setze mich probehalber auf die Einheit, stelle die Sitzschalen noch etwas nach, dann montiere ich den Reinigungsdorn. Ich schmiere ihn gut mit Gleitmittel ein, gebe auch einen guten Klecks auf meine Rosette.

Es ist für mich etwas ungewohnt, normalerweise halte ich Olli mein Ärschlein hin, zum Klistieren kniete ich immer auf der Badematte, jetzt muß ich mich auf den Dorn setzen. Ich brauche einen Moment, bis ich den Eingang gefunden habe, lasse den Muskel locker, gleite leicht auf den Zapfen. Kaum habe ich den dicksten Teil in mir, spüre ich an meinem Schenkel auch schon die Sitzschalen. Ich wackle ein wenig hin und her, nein, Bewegungsfreiheit habe ich nicht, aber der Monteur hat mir auch erklärt, daß das Gerät dicht abschließen muß. Ich will schon den Bügel über meine Schenkel legen, da fällt mir ein, ich muß ja zuerst meinen Schwanz in das Urinal stecken. Es geht gut, mein Schwanz ist halbsteif, der Zapfen in meinem Möschen ist einfach geil.

Jetzt kann ich den Bügel schließen, prüfe noch einmal alle Anschlüsse. Ja, alles müßte stimmen, jetzt kommt der große Moment. Ich schließe den Bügel, höre ein summen, eine Pumpe läuft an. Ich spüre, wie sich etwas fest an meine Rosette preßt, der Bügel über meinen Schenkeln pumpt sich auf, hält mich fest auf dem Dorn. Ich sitze still, nehme mit geschlossenen Augen wahr, was die Maschine mit mir macht. Eine weitere Pumpe läuft an, ja, jetzt strömt etwas in mich, schnell füllt sich mein Darm, ich öffne die Augen, sehe, wie sich mein Bauch etwas wölbt, der Bügel, der meine Schenkel hält, vibriert etwas, die Brühe verteilt sich dadurch gut in mir. Immer mehr läuft in mich, langsam bekomme ich große Augen, so viel habe ich noch nie in mir gehabt. Gerade, als es unangenehm wird, setzt die Pumpe aus, ich spüre nur noch das leichte vibrieren des Bügels. Es dauert vielleicht eine Minute, dann hört auch das auf. Ich sitze wie auf einem Thron, lehne mich hinten an, bin gespannt, wie lange die Reinigungsflüssigkeit wirken muß.

Giovanna hat gesagt, es dauert nur ein paar Minuten, ich habe vergessen meine Uhr mitzunehmen, blöd, denke ich, aber kaum will ich mich ärgern, läuft die Pumpe wieder an, ich spüre, wie die Brühe aus meinem Darm gesaugt wird, gleichzeitig umwirbelt eine Flüssigkeit meinen Schwanz, ich pisse in das Urinal. Es dauert nicht lange, da habe ich den Eindruck, meine Eingeweide werden mit herausgesaugt, aber bevor es unangenehm wird, setzt die Pumpe schon wieder aus. Es ist bisher angenehm, ich bin geil, könnte jetzt einen Stoß vertragen, meine Rosette klammert sich um den Zapfen. Es dauert einen Moment, dann läuft wieder die Pumpe an, mein Darm wird wieder gefüllt, ich spüre die Vibration des Bügels, dann werde ich wieder leergesaugt. Was ist das jetzt? Eine Sonde dringt in meinen Darm, langsam, immer tiefer. Dieses Biest macht mich fast verrückt, ich möchte mich ihr entgegendrücken, aber da zeiht sie sich schon wieder zurück, ich werde noch einmal gefüllt, war wohl noch nicht richtig sauber. Wieder das Absaugen, wieder die Sonde, fast kommt es mir, dieses Ding kitzelt in meinem Darm, noch ein Nachspülgang, wieder die Sonde.

Jetzt bin ich wohl sauber, die Arretierung löst sich, die Luft entweicht aus dem Bügel, auch am Dorn geht etwas zurück. Ich bleibe noch einen Moment sitzen, es ist einfach geil. Wo war der Knopf? frage ich mich, denke nach, drücke ihn, etwas strömt in meinen Po, es fühlt sich warm an, ganz anders als aus der Tube. Ich klappe den Bügel hoch, erhebe mich, fühle mich richtig sauber. Gleich reinige ich das Urinal und den Zapfen, bringe beides wieder an, ja, das Gerät ist sein Geld wert, ich werde es jeden Tag mit Vergnügen benutzen.


Am Wochenende habe ich die Gelegenheit, Olli meine neue Errungenschaft zu zeigen. Sie ist etwas stinkig, weil ich sie in der Woche kurz halten mußte, aber es ist jetzt Mitte Oktober, Suse ist noch zwei Wochen weg, und ich habe alle Hände voll im Betrieb zu tun, bei uns läuft das Weihnachtsgeschäft schon an, unsere Kundinnen wissen, daß es einige Zeit braucht, bis ein individuell angefertigter Schmuck fertig ist. Also komme ich erst spät abends nach Hause, und am Morgen muß ich schon wieder im Geschäft sein. Da bleibt wenig Zeit, und kleine Beamtinnen, die jeden Abend pünktlich nach Hause kommen, langweilen sich dann schnell.

Aber noch ist Olli schnell zu überzeugen, ich lasse meine Zunge durch ihre Schnecke gleiten, behandle sorgfältig ihre Perle, nach zwei, drei Orgasmen ist ihr Ärger wieder verflogen, wir können uns auf das Wochenende konzentrieren. Olli hat eine tolle Überraschung für mich, immer noch etwas beleidigt reicht sie mir ein kleines Päckchen, sagt mit, daß sie es schon seit Mittwoch mit sich herumträgt. Ich bin neugierig, öffne es sofort, stoße laute Jubelschreie aus, es ist mein neuer Ausweis, ich heiße jetzt offiziell Steffi Jungkerl! Ich falle Olli um den Hals, küsse sie, wo ich sie gerade treffe. „Hilfe“, jammert sie, „du erdrückst mich ja“. „Endlich“, sage ich, „sobald Suse zurück ist, brauche ich nie mehr diesen blöden Bauch, kann ich selbst sein, nie mehr diese kratzigen Hosen, kann mich schminken, wie ich will, brauche meine Haare nicht mehr zu verschandeln“.

Egal, was Olli sagt, an diesem Wochenende kann mir niemand die gute Laune verderben. Nachdem ich wieder etwas bei mir bin, öffne ich eine Flasche Champagner, stoße mit Olli auf mein neues Leben an. „Und was ändert sich jetzt“? fragt Olli. Einen Moment schaue ich sie an, überlege, dann lache ich sie an: „Jetzt brauche ich keine Angst mehr zu haben, wenn ich im kurzen Rock im Wagen sitze, daß mich ein blöder Polizist anmacht“, antworte ich. „Aha, wenn das alles ist“, sagt sie trocken. „Schatz, du weißt gar nicht, was dieser Ausweis für mich bedeutet. Ich war letzte Woche einkaufen, da sagt doch so ein blöder Verkäufer zu mir: „Hat der Herr Gemahl der gnädigen Frau seine Kreditkarte überlassen“. Ich hätte ihn fressen können, so habe ich mich geärgert, jetzt kann ich mir Kreditkarten mit meinem richtigen Namen machen lassen“. „Ja, auch deine Papiere mußt du ändern lassen, Führerschein, Bannkonto, ja, einfach alles“, grinst Olli. „Das ist es allemal wert“, sage ich, „jetzt laß uns aber noch einen Schluck trinken, ich habe Durst“.

Dann nehme ich ihr das Glas ab, ziehe sie auf meinen Schoß, ich muß sie einfach drücken, herzen, küssen. „Wenn du so weitermachst, brauchen wir erst gar nicht wegzugehen“, flüstert Olli mir ins Ohr, als ich sanft ihre Brüste knete. „Wir können uns ja einen gemütlichen Abend machen“, schlage ich vor, „ich habe auch eine Neuigkeit für dich“, antworte ich. „Ja, was denn“? fragt sie neugierig. „Komm mal mit ins Bad“, sage ich. „Was ist denn das“? fragt sie. Ich erkläre ihr die Maschine, Olli will sie sofort ausprobieren. Ich zeige es ihr, an mein zufriedenes Gesicht läßt sie regelrecht ungeduldig werden. Sie will sich einfach setzten, aber ich kann sie überreden, zuerst alles richtig einzustellen, vor allem, ich muß die vordere Einheit wechseln, endlich sitzt die Kleine auf der Einheit, ist etwas enttäuscht, als ich den Verschluß am Bügel einschnappen lasse, daß nicht sofort etwas passiert.

Aber dann geht es los, Olli reagiert auf die Maschine heftiger als ich, beim Nachspülgang bekommt sie einen Orgasmus, sie hängt im Bügel, ich muß sie halten, als sich der Verschluß öffnet. Kaum liegen wir im Bett, droht sie mir: „Wehe, wenn du mich jetzt nicht sofort fickst, ich bin so spitz wie Nachbars Lumpi“. Es war schon geil, ihr zuzusehen, auch mein Schwanz steht steif, ihrem Begehren steht nichts im Wege, ich ziehe sie zu mir, dringe in ihr aufnahmebereites Arschloch, kaum steckt mein Schwanz ganz in ihr, beginnt Olli zu stöhnen, ihr nächster Abgang kommt, ich bin noch meilenweit davon entfernt. Als ihre Arschmuskeln sich wieder öffnen, will ich mich zurückziehen, aber sie sagt: „Wehe, mach bloß weiter“. Erst nach zwei weiteren Abgängen bin ich auch so weit, spritze in Olli ab, erst jetzt grunzt sie zufrieden. Aber das ist nur ein temporärer Zustand, keine zehn Minuten später klettert sie schon vom Bett, sucht ihr Dildohöschen: „Jetzt will ich dich auch durchnageln“, erklärt sie, während sie sich das Innenglied in ihre feuchte Möse stopft.

Die Idee gefällt mir, ich bin schnell auf allen Vieren, strecke ihr meine Möse erwartungsvoll entgegen, wackle mit meinem Ärschchen. Und Olli nimmt das Angebot an, sie setzt den Gummikerl an meiner Rosette an, drückt langsam, als sie merkt, daß ich locker lasse, stößt sie mit einem Ruck ihren Gummischwanz in mich. Was ist dieses Weib heute geil, sie gönnt mir nur einen kleinen Moment, beginnt dann, mich heftig zu ficken, die ganze Länge meiner Arschfotze nutzt sie aus, immer mal wieder zieht sie sich ganz aus mir zurück, stößt sofort wieder heftig in mich. Ich beginne zu zittern, etliche Stöße gehen über meinen empfindlichen Punkt, rasend schnell baut sich in meinem Arsch die Spannung auf, ich komme schreiend.

Olli läßt das kalt, sie fickt mich einfach weiter, nein, eigentlich fickt sie sich, meine Möse zieht sich zusammen, hält den Gummikerl fest in sich gefangen, Olli rammt sich jetzt immer wieder das Innenglied in die Möse, bis sie selbst auch kommt. Kaum kann ich wieder klar denken, meine Möse öffnet sich, beginnt Olli schon wieder ihr Spiel. Sie fickt mich jetzt nur in kleinen Stößen, knetet dabei meine Bäckchen, beugt sich über mich, spielt mit meinen Titten, zupft an den Warzen, kurz, sie macht mich wieder geil, kaum strecke ich ihr mein Ärschlein wieder entgegen, beugt sie sich hoch, ich empfange wieder ihre Stöße, beginne zu zittern, der nächste Orgasmus holt mich ein.

Irgendwann kann ich nicht mehr, strecke einfach alle viere von mir, Ollis Gummikerl verschwindet mit einem lauten Schmatzen aus meinem Arschfötzchen, ich bin fertig, spüre, wie sich Olli auf dem Bett bewegt, sie zieht das Gummihöschen aus, schmiegt sich dann an mich. Es ist kurz nach Mitternacht, alles, was wir in der Woche versäumt haben, ist in wenigen Stunden nachgeholt. Wir sind beide fertig, aber als Olli an mich geschmiegt einschläft, bleibt in mir ein etwas ungutes Gefühl. Ja, es war schön, ich wurde toll gefickt, aber es war nur Sex, Begieren, Verlangen, keine Liebe.


Und dieses Wochenende ist der Anfang vom Ende unserer Beziehung, immer wieder muß ich Olli absagen, in der Woche vor unserem Auftritt sagt sie mir, daß sie sich für die Zukunft eine andere Tanzpartnerin sucht, sie will nicht jeden Abend auf mich warten, und ich komme nicht. Ich stimme ihr zu, sage ihr aber, daß wir vielleicht das eine oder andere auch in Zukunft zusammen unternehmen können, sie grunzt unbestimmt.

Am Samstag ist unser Auftritt, unsere Differenzen sind vergessen, wir konzentrieren uns auf unseren Auftritt. Für die Gäste ist es ungewohnt Rock and roll in Stöckelschuhen und engen Kleidern, aber das macht unseren Auftritt sexy, ich sehe, wie manche Gäste uns verlangend anblicken, als unsere Tanzfolge beendet ist, erhalten wir frenetischen Beifall, liegen uns danach in den Armen. Und noch etwas geschieht an diesem Abend: Ich werde von einem Gast angesprochen, sie sagt, sie hätte auch ein Lokal, ob wir nicht bei ihr einmal auftreten könnten. „Wir treten nur für Frauen auf“, schüttle ich den Kopf. „Aber ja“, sagt sie, „nichts anderes wollte sie von uns“. In der nächsten Probe sprechen wir darüber, alle stimmen zu, das ist der Auftakt zu einer Reihe von Auftritten, die uns quer durch Deutschland führt.

Olli tut sich mit Walli zusammen, es dauert nicht lange, und die beiden sind ein Paar. „Da mußt du jetzt wohl mit mir Vorlieb nehmen“, grinst Carla mich an. „Was heißt hier Vorlieb nehmen“, kontere ich, „du tanzt doch gut“. „Aber ich bin nicht das anhängliche Betthäschen“, antwortet Carla. „Wer sucht denn so was“, lache ich. „Ich dachte, du brauchst eine, der du imponieren kannst“, antwortet Carla. „Und du glaubst, ich könnte dir nicht imponieren“? Den ganzen Abend über ist Carla nachdenklich, gibt viele einsilbige Antworten, so kenne ich sie gar nicht. Meine Gegenfrage hat sie wohl irritiert.


Schlecht gelaunt komme ich in der nächsten Woche zum Training, das ganze Wochenende habe ich gearbeitet. , Carla sagt nach fünf Minuten: „Na, Süße, was ist dir denn für eine Laus über die Leber gelaufen“? Ich nehme mich zusammen, nach dem Training meint Carla: „Komm, setzt dich zu mir, erzähle es mir“, sagt Carla, sieht mich nachdenklich an. Ich berichte ihr von meiner vielen Arbeit, aber auch von meiner Angst, Suse meine neue Identität beizubringen, sie kommt Anfang nächster Woche wieder. „Du wirst es nehmen müssen, wie es kommt“, antwortet Carla nach einer Weile. „Das ist es ja gerade“, sage ich, „ich kann nichts tun“. „Vielleicht doch“, meint Carla nach einer Weile, „lade sie doch einfach hierher ein, da hat du zumindest eine für sie angenehme Umgebung“, schlägt Carla vor.

Es ist spät geworden, ich verabschiede mich mit einer Umarmung von Carla und sage zu ihr: „Danke, daß du mir zugehört hast, du bist wirklich eine Freundin“. Den Rest der Woche arbeite ich wie eine Besessene, jeden Abend merke ich, daß mein Kreuz schmerzt. Am Samstag freue ich mich darauf, wieder einmal etwas Abwechslung zu haben, fahre ins Hexenhäuschen. Carla ist ebenfalls da, irgendwie treffen wir immer wieder zusammen, sitzen beim Essen am gleichen Tisch, tanzen zusammen, trinken zusammen ein Glas Wein. Es ist spät, keine von uns Beiden will alleine nach Hause. „Magst du noch mit zu mir kommen“? fragt Carla. „Wir können auch zu mir gehen“, schlage ich vor, „ist nicht so weit“. Carla stimmt mir zu, bald sitzen wir bei einem guten Glas Wein auf der Couch. „Ich habe viel über dich nachgedacht“, sagt sie. „Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen“? frage ich lächelnd. „Du bist eine interessante Frau“, antwortet sie. Dabei rutscht sie näher zu mir, wir stellen unsere Gläser ab, sie bietet mir ihren Mund, bald halten wir uns in den Armen, küssen uns, erkunden uns.

Erst im Morgengrauen, ja, ihr habt richtig gelesen, es wird schon hell, im November, sind wir so weit, daß wir zusammen ins Bett gehen. Im Bad sind wir noch etwas schüchtern, aber schließlich bitte ich Carla, mich in mein Nachtkorsett zu schnüren, das überrascht sie schon, daß ich so etwas trage. Wir liegen im Bett, unsere Hände erkunden unsere Körper, ganz vorsichtig berührt Carla meine Brüste, streichelt über sie, erkundet sie, ist erstaunt, wie steif meine Nippel sind. Aber an diesem Morgen gehen wir über ein paar Streicheleinheiten nicht hinaus, halten uns aber in den Armen, als wir einschlafen.

Es ist bereits Nachmittag, als wir beim Frühstück sitzen. „Sag, willst du mich gar nicht ficken“? fragt sie erstaunt. „Ich wäre schon neugierig, wie dein Fötzchen schmeckt“, grinse ich, aber erst am nächsten Wochenende, wir sind früher heimgefahren, wollen uns Zeit nehmen, öffnet sie mir ihre Schenkel, ich knie vor ihr, zuerst erkunden meine Hände, dann meine Lippen und meine Zunge ihre Möse, nehmen Geruch und Geschmack auf, dann kann ich nicht mehr zurück, gierig lecke ich ihre Spalte, mein Mund untersucht ihre Klit, ich bin überrascht, ihre Perle ist fast so dick wie eine Kirsche, läßt sich gut bearbeiten, sie ist nicht so empfindlich wie Olli, mag es, wenn meine Zunge mit ihr spielt, drückt jetzt meinen Kopf zwischen ihre Beine.

Carla schreit ihren Orgasmus laut aus sich heraus, hechelt dann, ihr Saft fließt reichlich, ich kann mich mal wieder an köstlichem Mösensaft laben. Als ich sie saubergeleckt habe, zieht sie mich zu sich hoch, unser Kuß ist leidenschaftlich, unsere Zungen spielen miteinander. Carla streichelt über meine Beine, sucht langsam den Weg zu meinem Schwanz, bis ich ihre Hand festhalte. „Ja willst du denn nicht auch“? fragt sie verstört. „Fick mich, wenn du mir etwas gutes tun willst“, sage ich. Sie sieht mich irritiert an, aber ich hole das Dildohöschen, zeige es ihr. „Mit so etwas habe ich keine Erfahrung“, sagt sie. Ich erkläre es ihr, bald liege ich vor ihr, halte ihr mein Möschen offen, indem ich meine Bäckchen auseinanderziehe, zaghaft setzt sie den Gummischwanz an meiner Rosette an, ich drücke ihr entgegen, sage: „Drück ruhig, ich mag das“. Carla stößt einen kleinen Schrei aus, als der dickste Teil in mir verschunden ist und sie ein ganzes Stück in mich rutscht.

„Bitte tief rein, dann laß es mich einen Moment genießen, bevor du mich fickst“, fordere ich. Carla ist ganz vorsichtig, aber endlich spüre ich ihren Bauch an meinen Bäckchen, ich bin wieder einmal gut gefüllt. „Und jetzt stoß zu“, verlange ich. Carla zieht sich ein Stück zurück, ich helfe nach, zaghaft schiebt sie den Schwanz wieder in mich. Bald hat sie kapiert, hört meine Stöhnlaute, sieht, wie ich ihr mein Fötzchen entgegenstrecke, bald werde ich richtig gefickt, genieße es. Lange habe ich es nicht mehr gespürt, ich bin so geil, obwohl Carla es lange nicht so gut kann wie Olli, werde ich immer geiler, bald zucken meine Muskeln, mein Fötzchen explodiert, meine Rosette klammert sich an den Gummikerl, und wieder kommt ein Schrei von Carla, sie merkt jetzt, daß das Innenglied sich in ihrer Möse heftiger bewegt, fickt weiter, kommt zu einem weiteren Abgang, läßt sich dann auf meinen Rücken fallen. Beide schnaufen wir, brauchen eine Weile, bis wir uns beruhigt haben.

Dann zieht sie sich aus mir zurück, ich drehe mich um, bedanke mich mit einem dicken Kuß für den schönen Fick, strahle sie an. Danach helfe ich ihr aus dem Höschen, sie ist ganz feucht zwischen den Beinen, aber ich spreize ihre Beine, lecke sie gründlich sauber, schmatze dabei sogar ein wenig. Danach halten wir uns im Arm, lassen das Erlebnis in uns nachklingen. „Du, Süße, meinst du, wir könnten das noch einmal wiederholen“? fragt Carla. „Aber klar“, antworte ich, „hat doch Spaß gemacht, oder“? „Aber nicht das du meinst, wir werden ein Paar“, sagt Carla vorsichtig. „Nein“, lache ich, „es war ein schöner Fick, ich mag dich auch, aber ich liebe dich nicht, und bei einem Paar ist das für mich schon die Voraussetzung, aber so ab und zu ein Treffen, das ist doch ganz nett“. Jetzt strahlt sie mich an, meint: Dann sind wir uns ja einig“. Dieser Abend ist der Beginn einer ganzen Reihe von Abenden und Nächten, die wir miteinander verbringen, langsam lernen wir, wie unsere Körper reagieren, ich darf nach einigen Wochen sogar Carlas Ärschlein entjungfern.


Suse hat ihren Urlaub noch um zwei Wochen verlängert, so ist meine Aussprache mir ihr noch herausgezögert, ich renne immer noch in Männerklamotten im Geschäft herum. Aber heute kommt Suse zurück. Der erste Tag vergeht damit, sie auf den neuesten Stand zu bringen, ich habe erst am Abend Zeit, mit ihr ein Gespräch zu führen. „Und wie war dein Urlaub“? frage ich. „Sehr schön“, antwortet Suse, lächelt dabei, was mir einen leichten Stich ums Herz gibt, „aber die Renovierung war anstrengend, alles hat länger gedauert, als wir geplant hatten, doch es hat sich rentiert“. „Du, bei mir gibt es ein paar Veränderungen, die auch das Geschäft betreffen, ich würde gerne in Ruhe mit dir darüber reden“, beginne ich. „Du willst mich doch nicht etwa los werden“? fragt Suse. „Um Himmels willen“, verneine ich, „ich bin froh, daß du endlich wieder da bist, die letzten beiden Monate waren ganz schön anstrengend“. „Da bin ich aber gespannt“, sagt sie. „Würdet du mit mir Essen gehen, da kann ich es in Ruhe mit dir bereden“, frage ich. „Wie wäre es mit Freitag, da hat meine Süße immer Training, sie kommt meist sehr spät“, antwortet Suse. „Gerne“, stimme ich zu, „ich kann uns ja etwas gutes Kochen“. Die Idee mit dem Hexenhäuschen habe ich verworfen, ich möchte mit Suse alleine sein, wenn sie mein neues Ich kennenlernt.

Am Dienstag spreche ich mit Carla über meinen Termin am Freitag, sage ihr, daß ich Suse zu mir eingeladen habe. „Ganz schön mutig, keine Gelegenheit zum Rückzug, wenn etwas schiefgeht“, meint Carla. „Du machst mir nicht gerade Mut“, antworte ich etwas ängstlich. „Wird schon schiefgehen, was soll eigentlich passieren“? fragt Carla. „Und wenn sie sich von mir trennt“? frage ich. „Ihr seid doch nur Geschäftspartner“, meint Carla. Ich denke eine Weile nach, dann nicke ich, eigentlich hat sie recht, viel schlimmer ist, was meine Kunden von mir denken.

Schon am Donnerstag beginne ich mit meinen Vorbereitungen, ich habe einen schönen Braten gekauft, mariniere ihn mit allerlei Kräutern, gebe etwas Balsamico, Öl ,Senf und Honig in eine Tasse, quirle es gut durch, schmierte den Braten von allen Seiten großzügig mit der Masse ein. Dann gebe ich das ganze in eine Folie, lasse den Rest aus der Tasse noch auf den Braten träufeln, schließe die Folie, lege ihn in den Kühlschrank, damit der bis Morgen Mittag durchziehen kann. Ich richte schon Zwiebeln, schäle sie, hacke sie klein, ebenso Lauch und Kräuter. Auch eine Suppe bereite ich schon vor, es gibt Nudelsuppe mit Markklößchen, ich koche sie schon, brauche sie Morgen nur noch aufzuwärmen, Suppen schmecken oft aufgewärmt besser als frisch gekocht. Ich decke noch den Tisch, zuerst eine hübsche Tischdecke, alles andere stelle ich schon parat, die Unterteller, die Bestecke, Servietten. Die Gläser stelle ich auf den Kopf, drehe sie morgen um. Einen Kerzenständer, Blumen will ich morgen frisch besorgen.

Am Freitag bin ich den ganzen Tag nervös, schon am Nachmittag mache ich mich auf den Heimweg, nachdem ich mit Suse noch einmal die Zeit verabredet habe, sie will um 19.00 Uhr kommen, dann haben wir genügend Zeit zum klönen, hat sie gemeint. Zuerst schäle ich mich natürlich aus meinen Kleidern, hoffe, daß es zum letzten Mal ist, gehe kurz ins Bad, mache mich etwas frisch, stehe dann in der Küche. Ich brate die Zwiebeln an, schalte den Ofen ganz hoch, gebe Schmalz hinzu, brate das Fleisch kurz an, lösche dann mit einem guten Rotwein ab, gebe Gemüse und Kräuter in den Sud, schiebe das ganze ins Backrohr, es muß bei mittlerer Hitze etwas zwei Stunden braten, immer mal wieder mit dem Sud übergossen werden.

Als nächstes koche ich Kartoffeln, nicht zu viele, einige schäle ich roh, reibe sie. Dabei muß ich aufpassen, Kartoffeln reiben ist für die Fingernägel gefährlich. Während die Kartoffeln, die im Schnellkochtopf nur wenige Minuten brauchen, in einer Schale abkühlen, schäle ich einen Apfel, schneide ihn klein, gebe ihn in einen Topf, dazu Blaukraut, ich würze das ganze, lasse es etwas Köcheln. Die Kartoffeln sind genügend abgekühlt, ich kann sie schälen, reibe sie zu den rohen Kartoffeln, gebe ein Ei, Gewürze und etwas Mehl dazu, walke das ganze gut durch, jetzt kann ich die Knödel formen. Ja, es ist etwas aufwendig, aber ich will Suse schon imponieren mit meinen Leistungen als Hausfrau. Na ja, sie kennt ja meine Liebe zum Kochen von früher und erwartet sicher auch einiges.

Jetzt habe ich ein Stündchen Zeit, hoffentlich reicht es, mich herzurichten, ich muß nur ab und zu den Braten übergießen. Also ab ins Bad, als erstes reinige ich mein Fötzchen, ich fühle mich nicht wohl, wenn es unsauber ist. Ich habe meinen Nagellack und die Feile auf das Waschbecken gestellt, kann es von der Reinigungseinheit aus erreichen. Nachdem ich die Reinigung gestartet haben, feile ich alle Unebenheiten von meinen Nagelrändern, reinige die Nägel gründlich, entferne alle Stellen am Nagelbett, wo ab und zu Haut nachwächst, entferne dann den Klarlack, den ich tagsüber benutze mit Lackentferner. Noch einmal mit der Feile kurz darüber, jetzt kann ich die Nägel neu lackieren. Ich wähle einen nicht zu dunklen Lack, will den Lippenstift in der gleichen Farbe dazu nehmen.

Als die Arretierung aufspringt, säubere ich den Dorn, danach geht es unter die Dusche. Mit Shampoo reinige ich meine Haare, wasche es dann gründlich aus, wasche meinen ganzen Körper mit einer gut duftenden Waschlotion. Ich prüfe beim Abtrocknen noch einmal meinen Körper, bin zufrieden nirgendwo sind störende Härchen zu erkennen. Ich wickle mir ein Handtuch um die Haare, gehe kurz in die Küche, übergieße den Braten. Danach reibe ich meine Haut mit einer Hautcreme ein, damit sie schön weich bleibt. Während die Creme trocknet, mache ich meine Fußnägel, stehe mit nackten Füßen auf der Badematte, damit der Lack trocknen kann. In der Zwischenzeit kann ich schon meine Haare fönen, ausgiebig kämmen, hole dann ein paar Klammern, stecke sie teilweise hoch, ein Ohr bleibt frei, das andere wird vom Haar bedeckt, Yvonne hat mit das einmal gezeigt, geht ganz schnell, sieht aber toll aus.

Wieder den Braten übergießen, ich trage wieder meine Lieblingspantöffelchen, die mit dem hohen Absatz. Jetzt lege ich Make-up auf, Lidstrich, Wimperntusche, die Augen etwas betonen, bin froh, daß ich nur noch etwas Rouge brauche, nicht mehr mein ganzes Gesicht abdecken muß. Etwas Puder, damit ich nicht glänze im Gesicht, zum Schluß die Lippen in der gleichen Farbe wie meine Nägel geschminkt. Olli hat gemeint, seit meiner Nasenkorrektur würde man sehen, daß ich einen richtigen Kußmund hätte, der gehört natürlich betont. Noch etwas Parfüm unter die Achseln, jetzt bin ich fertig, kann mich ankleiden.

Vorher springe ich aber noch mal in die Küche, übergieße den Braten ein letztes Mal, er ist fertig, duftet herrlich. Wieder zurück ins Bad, ich ziehe mein Korsett an, heute mein hübsches Blaues, es betont meine Brüste, hebt sie etwas an, macht ein tolles Dekollete. Geübt nehme ich die Schnüre, hake sie vom Korsettiergerät, binde einen Doppelknoten. Danach kommen meine Strümpfe, ich habe schwarze Nahtstrümpfe gewählt, passe beim Anziehen auf, daß sie gerade sind, hake sie an den Strapsen fest. Als nächstes ist mein Höschen dran, geübt schiebe ich meinen Schwanz in den Schlauch, ziehe das Höschen ganz hoch, sehe jetzt aus wie ein Mädchen. Was heißt, sehe aus wie ein Mädchen, ich bin ein Mädchen, denke ich.

Zum Drüberziehen habe ich mir ein dunkelblaues Kleid ausgesucht, das meine Stärken zur Geltung bringt, das Kleid bedeckt oben gerade meine Brustwarzen, darüber ist eine Stickerei in schwarz eingearbeitet, die meine Brüste zwar fast bedeckt, aber trotzdem so durchschimmernd ist, daß eine Beobachterin genau sehen kann, was ich vorzuweisen habe. Eng liegt der Stoff um meine schmale Taille, an die schließt sich der Rockteil an, in etwas dunklerer Farbe gehalten, er betont meinen Po, der durch die Hormone noch etwas fülliger geworden ist, der Rock endet kurz über den Strumpfansätzen, läßt meine langen Beine frei. Ich stehe auf dunkelblauen Pumps, die vorn offen sind, die Betrachterin kann meine lackierten Nägel gut sehen. Jetzt noch mein Schmuck, ich nehme die Rubine, sie haben fast die Farbe meines Lippenstiftes, dieses Ensemble trage ich gerne, Ohrringe mit langen Anhängern, eine Halskette, die nicht zu weit ins Dekollete geht, ein Armband, in das ich eine kleine Uhr eingearbeitet habe, dazu an jeden Finger einen Ring.

Oh, ich muß mich sputen, sehe ich, als ich auf die Uhr blicke. Ich eile in die Küche, vorsichtshalber ziehe ich eine Schürze über mein Kleid, ich habe noch knapp eine Stunde Zeit. Zuerst setzte ich einen Topf mit Wasser auf, es muß kochen. In der Zwischenzeit schaue ich nach dem Blaukraut, nein, es ist noch nicht ganz durch, ich habe es vorsichtshalber nur auf kleiner Flamme stehen gehabt, es braucht noch etwas, ich stelle die Platte höher. Nun hole ich meine Topflappen, hole den Bräter aus dem Backofen, stelle ihn auf den Herd. Mit dem Fleischbesteck angle ich den Braten aus dem Topf, gebe ihn auf eine vorgewärmte Platte, er duftet lecker, decke die Platte ab, der Braten soll eine halbe Stunde ruhen, bevor er aufgeschnitten wird.

Gewissenhaft angle ich die Kräuter wie Rosmarin und Nelken aus dem Sud, die nicht in den Mixer dürfen, dann schütte ich den Sud durch ein Sieb, passiere die Zwiebel und das Gemüse durch das Sieb, bekomme eine leicht sämige Soße. Aber da ich weiß, daß Suse gerne Soßen mag, gebe ich noch etwas Gemüsefond dazu, auch noch einen guten Schluck Wein, rühre etwas Speisestärke dazu, lasse es gut aufkochen, auch die Soße riecht lecker. Ich stelle sie warm, decke sie ab, sie wird nachher noch einmal kurz aufgekocht, damit es keine Ränder gibt. Inzwischen kocht das Wasser, ich salze etwas, das kochende Wasser schäumt auf, ich gebe mit einer Lochkelle die Knödel ins Wasser, probiere noch einmal mein Blaukraut, ja, es ist durch, ich schalte die Platte ab.

Jetzt kann ich schnell in den Keller springen, den Wein holen, zu meinem Essen paßt ein guter Rotwein, ich gebe ja zu, er sollte Zimmertemperatur haben, aber ich finde, wenn der Wein zu warm ist, steigt er so schnell in den Kopf, darum mogle ich gerne ein paar Grade. Springen ist zu viel gesagt, ich steige die Kellertreppe hinab, in dem engen Kleid und den hohen Pumps ist von springen nicht die Rede, aber ich bin mittlerweile ganz geübt, schaffe es, daß nicht einmal die Strumpfansätze zu sehen sind, wenn ich Treppen steige. Der Wein wird zum Dekantieren langsam in eine Karaffe gefüllt, darf noch etwas ruhen. Ich hole die Vase, in der ich die Blumen versorgt habe, richte sie noch etwas, stelle sie auf den Tisch. Jetzt drehe ich die Gläser, ich hole noch eine Flasche Wasser, stelle sie neben die Weinkaraffe, wische über die Teller, säubere noch einmal die Bestecke. Der Tisch gefällt mir, Suse hoffentlich auch.

Jetzt wieder zurück in die Küche, die ersten Knödel schwimmen oben, ich kann den Herd schon abschalten, nehme mit dem Sieblöffel die Knödel heraus, gebe sie in eine Schale. Fünf Stück reichen, ich habe mehr gekocht, sie lassen sich gut einfrieren, und einzeln bei Bedarf auftauen, sie machen halt schon Arbeit, wegen ein paar rentiert sich das nicht.

Kurz noch einmal den Herd eingeschaltet, damit die Soße aufkocht. Ich blicke auf die Uhr, Es wird Zeit, daß ich fertig werde, wenn Suse pünktlich ist, wird sie in einer Viertel Stunde kommen. Während sie Soße erhitzt, schneide ich den Braten auf, gebe ihn in eine Schüssel, mittlerweile steht die Suppe auf dem Herd, wird langsam heiß. Fünf vor Sieben, die Suppe steht schön drüben auf der Warmhalteplatte, in der Küche ist ebenfalls alles gerichtet, muß nur noch hinübergetragen werden, ich bin fertig. Und mächtig aufgeregt, was wird Suse wohl sagen?


Mir bleibt keine Zeit, Angst zu entwickeln, Suse ist wie immer pünktlich, wir mögen beide Pünktlichkeit, da klingelt es schon. Meine Schürze habe ich schon abgenommen, ich streife noch einmal mein Kleid glatt, prüfe mein Aussehen, gehe zum Türöffner, betätige ihn. Ich öffne die Wohnungstür, gleich ist es so weit, Suse erscheint, begrüßt mich: „Hallo, ich bin die Suse, ich dachte eigentlich ich wäre mit Stefan allein, wer bist du denn“? „Komm doch rein“, sage ich, automatisch spreche ich mit meiner Mädchenstimme. Ich schließe die Tür und sage: „Stefan gibt es nicht mehr, ich bin die Steffi“.

Suse schaut sich neugierig in der Wohnung um. Sehe ich so anders aus, frage ich mich. Jetzt sagt sie: „Ja, wo ist den Stefan nun“? „Du hast schon richtig gehört“, antworte ich, „schau mich mal genau an, ich war einmal Stefan“, sage ich vorsichtig. Verdutzt mustert sie mich jetzt, geht um mich herum, schaut in mein Gesicht, schaut mir in die Augen, mustert mich von oben bis unten. „Stefan“? fragt sie verwundert. „Jetzt Steffi“, antworte ich, „das ist auch schon die Veränderung, von der ich gesprochen habe“.

Noch einmal mustert Suse mich von oben bis unten: „Willst du auf einen Maskenball“? fragt sie. „Nein, überall hin“, antworte ich, drücke ihr meinen neuen Ausweis in die Hand und sage: „Da, lies“. „Steffi Jungkerl“, liest sie laut vor, blickt mich jetzt unsicher an, blickt wieder auf meinen Ausweis und sagt: „Das mußt du mir jetzt aber erklären“. „Darum habe ich dich ja eingeladen“, ich mache eine Geste Richtung Eßzimmer, „komm, laß uns bei einem gemütlichen Essen in Ruhe darüber reden.

Suse ist verwirrt, nickt nur, ich führe sie ins Eßzimmer, bitte sie, Platz zu nehmen. Ich gebe Suppe in unsere Teller, schenke uns Wein und Wasser ein, hebe mein Glas und sage: „Komm, trinken wir auf einen schönen Abend“. Automatisch stößt Suse mit mir an, noch immer ist sie überrascht. Während wir unsere Suppe löffeln, erzähle ich ihr den Beginn meiner Geschichte, wie mir Babsi, Lissy und Yvonne mein kleines Geheimnis entlockt haben, von ihrer Erpressung, wie ich immer mehr auf ihr Spiel einging, wie aus Spiel Ernst wurde, wie ich mich unter meinen Freundinnen immer wohler fühlte, wie es im Club zum Zerwürfnis kam. Ich weiß nicht, ob Suse die Suppe überhaupt geschmeckt hat, aber sie hing förmlich an meinen Lippen. Er war ein Monolog, aber für mich kein Problem, wie ihr wißt, esse ich immer nur kleine Portionen, mein Korsett läßt keine großen Mengen zu, mein Magen ist zu eingeengt.

Beim Hauptgang spricht Suse zum ersten Mal, sie sagt: „Hm, dein Essen ist ein Gedicht, du solltest mich öfter einladen“. „Kein Problem“, antworte ich, „aber du mußt dich halt daran gewöhnen, daß deine Geschäftspartnerin jetzt eine Frau ist. Ich erzähle weiter, von meiner Operation, davon, daß ich mich jetzt richtig wohl fühle. Endlich stellt Suse auch mal eine Frage: „Und deine Titten, die du mir so verführerisch präsentierst, sind echt?“. „Na ja, ein kleines bißchen habe ich bei der Größe nachgeholfen“, berichte ich ehrlich, ich will schließlich nicht nur hochgeschlossene Kleider tragen“. „Und du bist jetzt eine richtige Frau“? fragt Suse. „Oh, eine richtige Frau kann aus einem Mann nicht werden, nein, im Moment ist das auch nicht mein Ziel, ich bin gewissermaßen ein Zwitter, eine Schwanzfrau, aber mehr Frau als Mann, und ich will in Zukunft auch wie eine Frau leben, darum habe ich auch meinen Namen geändert“ erkläre ich.

„Weißt du, daß du richtig gut aussiehst“? meint Suse, „sag, bist du eigentlich schwul“? „Um Gottes Willen“, lache ich, „mit Männern kann ich nichts anfangen, nein, ich bin wohl eher eine Lesbe“. „Du hattest also schon etwas mit Frauen“, sagt sie, und ehrlich erzähle ich ihr von Babsi und Olli. Sie zieht ihr Näschen etwas kraus, ich scheine ihr doch nicht ganz egal zu sein, warum macht mein Herz dabei einen Freudensprung?

Ich erzähle Suse von meinem Privatleben, das ich oft im Hexenhäuschen bin, zur Zeit solo, mal hin und wieder ein kleines Abenteuer. Beim Quasseln haben wir aufgegessen, lächelnd stelle ich fest, daß fast nichts übriggeblieben ist, Suse hat es offensichtlich geschmeckt. „Magst du gleich den Nachtisch, oder sollen wir noch etwas warten“? frage ich. „Du, Süße, ich bin im Moment pappsatt“, laß uns noch etwas warten. „Einen Espresso“? frage ich. „Ja, gerne“, antwortet Suse. Geschwind räume ich den Tisch ab, während die Kaffeemaschine aufwärmt. Bald sitzen wir vor unserem Espresso, ich merke richtig, wie Suse ihn genießt.

„Komm, wir setzten uns ins Wohnzimmer, dort plaudert es sich gemütlicher“, schlage ich vor. Ich hole frische Gläser, will mich meiner Geschäftspartnerin in bestem Licht präsentieren, schenke uns ein. „Und trinkst du mit mir uns unsere Zukunft, wir als Frauen“? frage ich. „Das ist also wirklich dein Ernst“? fragt Suse dagegen. „Ich wollte nur mit dir zuerst sprechen, aber ab Montag wird Frau Jungkerl im Geschäft auftreten“, antworte ich. Suse lächelt mich an, hebt ihr Glas und sagt: „Da werde ich mich ja gehörig anstrengen müssen, du Luder siehst ja besser aus als ich“, stößt an mein Glas, wir trinken einen Schluck.

Fast ist der Stein zu hören, der mir vom Herzen fällt, meine Suse akzeptiert mich, ich lächle sie an, sage zu ihr: „Konkurrenz belebt das Geschäft“. „Komm, laß dich noch einmal anschauen“, sagt sie, ich stehe auf, drehe mich vor ihr. „Weißt du, daß du verführerisch ausschaust“? sagt sie, ihre Augen haben sich fast zu Schlitzen zusammengezogen. Ich setze mein bestes Lächeln auf, antworte ihr: „Ich habe mir auch alle Mühe gegeben“. Damit setzte ich mich wieder, wir führen noch ein langes Gespräch, Suse stellt viele Fragen, wir kommen auf das Geschäft, sie meint: „Wir sollten am Montag alle zusammenrufen, es ihnen erklären, damit keine falschen Vermutungen aufkommen“. „Da hast du sicherlich recht“, antworte ich, „ich mußte schon die Änderung beim Handelsregister beantragen, bald kann es auch unsre Kundschaft lesen“. Eine gewisse Angst meinerseits schwingt dabei mit, aber Suse winkt ab: „Ich glaube nicht, daß wir Kunden verlieren, wir gelten sowieso irgendwie ans Künstler, und Künstlern traut man alles zu“.

„Danke, daß du mich akzeptierst“, sage ich, falle Suse um den Hals. Sie zuckt zuerst zurück, drückt sie dann aber an sich: „Hey, du fühlst dich ja wirklich wie eine Frau an“, sagt sie. „Ich bin eine Frau“, antworte ich. „Eine Schwanzfrau“, lacht sie. „Ja, eine Schwanzfrau“, stimme ich in ihr Lachen ein. „Du, eigentlich paßt mein Nachtisch nicht ganz zur Speisefolge, aber ich habe ein Tiramisu gemacht, das hast du doch immer so gerne gegessen“, sage ich. „Hm, her damit“, sagt Suse, „hast du dazu auch einen Amaretto“? „Natürlich, du Schleckermäulchen“, antworte ich, „aber komm, wir gehen rüber ins Eßzimmer“. Sofort folgt Suse mir, setzt sich, ich schenke ein Glas von dem Mandellikör ein, hole eine große und eine kleine Portion, bald löffelt Suse, trinkt dazu ganz undamenhaft immer einen kleinen Schluck Likör. Ich darf ihr noch einmal nachreichen, dann lehnt sie sich zurück. „Süße, du solltest mich öfter einladen“, sagt sie. „Kein Problem, du bist immer willkommen“, antworte ich lächelnd. „Aber jetzt muß ich nach Hause, sonst kann ich nicht mehr fahren“, sagt Suse. Mit einem Küßchen auf die Wange verabschiedet sie sich: „Bis Montag, Kollegin“. Ich bin erleichtert, räume beschwingt auf, lege mich schlafen.


Natürlich muß ich Carla am nächsten Abend genau berichten. „So, Tiramisu, für mich machst du so etwas nicht“, sagt sie. „Ich habe eine große Portion gemacht, kannst gerne probieren“, lache ich. Sie nimmt an, gönnt sich wirklich eine große Portion. „Das wäre fast ein Grund, mit dir zusammenzuziehen“, sagt sie. „Oh, wenn gnädige Frau mögen, werde ich ihr gerne ab und zu etwas zubereiten“, knickse ich, kichere dabei. „Du wirst übermütig, meine Süße, dir gehört das Ärschlein geklopft“, antwortet Carla. „Geht es auf mit gefickt“? frage ich mit verführerischem Augenaufschlag. „Komm her, ich werde ich vernaschen“, sagt Carla.

Bald liegen wir zusammen im Bett, sie verwöhnt mein Ärschlein, leckt meine Rosette, streichelt meine Bäckchen, knetet sie, bis ich geil aufstöhne, sie um einen Fick bitte. „Nur wenn du mir beim Anlegen hilfst“, antwortet sie. Schnell husche ich aus dem Bett, hole das Höschen, knie mich vor sie, sie spreizt ihre Beine, damit ich ihre Feuchtigkeit prüfen kann. „Zu glitschig, muß zuerst trocken gelegt werden“, sage ich, als ich durch ihr Spalte lecke. Längst liegt das Höschen vor mir auf dem Boden, ich bin mit ihrer Möse beschäftigt, tief dringt meine Zunge in sie ein, ihr großer Kitzler lugt neugierig hervor, auch er bekommt meine Zunge zu spüren, ich lutsche ihn ganz in meinen Mund, sauge an ihm, meine Zunge umwirbelt ihn von allen Seiten, eine stöhnende Carla liegt vor mir, die Beine auf dem Boden, die Arme stützen ihren Oberkörper, genau sieht sie sich an, was mein Mund und meine Zunge mit ihr machen. Nein, am Anfang sah sie genau zu, jetzt hat sie den Kopf zurückgelegt, stöhnt laut, ihre Möse tropft, sie schenkt mir ihren Nektar, den ich mir gerne einverleibe.

Es braucht nicht mehr lange, ich spüre das Zittern tief in ihrer Möse, wahre Bäche laufen aus ihr, sie beginnt zu zucken, schreit ihren Abgang aus sich heraus, spritzt mich regelrecht voll. Ich lecke ihren Saft in meinen Mund, gierig nehme ich alles, was sie mir spendet. Sie schmeckt so gut, ich liebe einfach diesen Frauensaft. Langsam wird es weniger, ich lecke jetzt nur noch sanft, ganz vorsichtig reinige ich ihre Kirsche, sie ist jetzt sehr empfindlich, meine Zunge gleitet noch einmal durch ihre Möse, angelt die letzten Säfte, ich schlucke, Carla ist wirklich ein Auslaufmodell, ich genieße die Mengen, die sie mir überläßt. Gründlich reinige ich ihre Schamlippen, fahre mit der Zunge zwischen ihre Schenkel, bis ich einen Zug an meinen Haaren spüre.

Ich weiß schon, sie will sich bedanken, ich weiß bloß nicht für was, ich könnte ihre Möse ewig lecken, sie schmeckt einfach gut. Ich setzte mich aufs Bett, sie zieht mich auf sich, meine Beine hängen in der Luft, ich liege halb auf Carla, die sucht meinen Mund, wir küssen uns lange. „Jetzt bist du dran“, sagt sie zärtlich, krault meinen Nacken. Schnell bin ich vom Bett, knie vor ihr, helfe ihr in das Höschen. Sie läßt sich ganz nach hinten fallen, ich kann das Innenglied in ihre Möse stecken, längst ist sie wieder feucht, Carla hält ihre Beine hoch, dadurch kann ich das Höschen über ihren Arsch ziehen. Sie stellt die Beine wieder auf den Boden, ihr Schwanz steht jetzt vor meinem Mund. Irgendwann haben wir es einmal ausprobiert, ich lecke ihren Schwanz, ziehe ein wenig an ihm, sie liebt dieses sanfte Ruckeln in ihrer Möse. „Komm, ich will dich jetzt ficken“, sagt sie nach einiger Zeit bestimmend.

„Ja, sofort“, sage ich, es macht mich an, daß Carla jetzt kommandiert, schnell liege ich auf dem Bett, biete ihr mein Fötzchen an. „Schön aufziehen“, kommandiert sie, während sie sich hinter mich kniet. Sie hat jetzt schon mehr Übung, steckt nur die Spitze des Dildos in mein Fötzchen, zieht wieder zurück, knetet meine Bäckchen, ich stöhne leise auf. Ja, sie setzt wieder an, drückt jetzt zu, bald steckt der dickte Teil in mir, sie gönnt mir einen Moment Pause, hat einmal gesagt, es wäre ein schöner Anblick, wenn meine Rosette um ihren Gummischwanz zuckt, sich pulsierend um ihn zusammenzieht. Nach einer Weile werden meine Zuckungen weniger, Carla stößt wieder zu, bald spüre ich ihr Becken an meinen Arschbäckchen.

Wie gut das tut, so schön gefüllt zu sein. Carla wartet einen Moment, dann beginnt sie, mich zu ficken. Mittlerweile weiß sie ganz genau, wo mein empfindlicher Punkt ist, sie spielt gekonnt mit meinem Fötzchen, schafft es, mich bis kurz vor die Explosion zu bringen, läßt mich dann wieder abkühlen. Ich fühle mich gut unter Carla, ich weiß auch nicht, sie geht einfach auf mich ein, nicht wie Olli, die mich zum Schluß einfach nur noch druckgefickt hat, oder wie Giovanna, die nur noch selbst fertig werden wollte, nein, Carla ist eine gute Liebhaberin, sie schafft es, mich an den Rand zu bringen, sich wieder zurückzunehmen, mich kommen zu lassen, wenn sie merkt, daß ich sonst überreizt werde. Dreimal ist in dieser Nacht mein Ärschlein explodiert, zweimal ist es auch Carla dabei gekommen. Immer wieder hat sie zwischendurch meine Bäckchen geknetet, meine Titten mit ihren Händen verwöhnt, an meinen Nippeln gezupft, bis sie sich schließlich aus meinem Fötzchen zurückgezogen hat.

Ich drehe mich zu ihr um, muß sie ganz einfach küssen, ganz fest umarmen, sie ist eine wunderbare Liebhaberin, fast macht es mich ein wenig traurig, daß ich sie nicht liebe, wir wären ein schönes Paar. Natürlich lecke ich sie noch sauber, als ich ihr helfe, das Höschen auszuziehen, kann ihr mit Mund und Zunge noch einen schönen Orgasmus schenken, das macht mich froh. Hand in Hand gehen wir ins Bad, reinigen uns gegenseitig, im Bett schmiegen wir uns fest aneinander.

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