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Geschichte von Ferdi2020

Der Test in Frankreich - Teil 2

Colette nickte, - lächelte, stand auf und legte Carla eine Hand auf die Schulter und meinte dann: „Okay, - ich bin gespannt. Lass uns gehen.“

Wir fuhren auf der A432 in Richtung Departement Rhône . Nach dem Verlassen der Schnellstraße ging es dann eine ganze Weile durch einen Grüngürtel, bis wir mitten in einer dicht bewaldeten Gegend auf einmal vor einem riesigen Eisentor anhielten. „Club Tempête24“ war in großen Lettern am Haus zu sehen, als wir das Tor passiert hatten.

In der Garage unter der riesigen Villa standen eine Menge Autos.

„Ziemlich viel Betrieb heute“, sagte Colette, als wir den Van verließen. Wir fuhren mit dem Lift nach oben und Colette führte uns in einen kleinen Raum. „Hier werden wir uns gleich unterhalten. Ihr könnt euch ja schon mal ausziehen.“ Und als sie sah, dass Carla doch einen kurzen Augenblick etwas erstaunt dreinblickte, fügte sie hinzu: „Hier sind alle nackt. Ausnahmen bilden das Personal. Die tragen alle knappe rote Zwei- oder Einteiler. – Also ausziehen und etwas Geduld.“

Dann verließ sie uns. Carla sah mich an. „Du auch?“ fragte sie.

„Klar“, gab ich zurück, „ich gehöre hier nicht zum Personal.“

Clara war schnell damit fertig. Ihr Kostüm hing schnell am Haken. Ich war gerade dabei, mich meiner Unterwäsche zu entledigen, als mein Blick dann doch auf Claras Penis fiel. Der hing nicht einfach so herunter, sondern hatte sich schon um einiges angehoben. Verblüffend waren für mich Länge und Stärke – also der Durchmesser dieses Teils…

Clara schien mein Erstaunen wohl zu spüren: „Das alles macht mich schon ein wenig geil hier, wie du siehst. Und er spürt das auch. Das wird wahrscheinlich gleich noch schlimmer. Ich sehe aber, dass dein Schwanz jetzt auch in Bewegung ist. Es würde nicht gut sein, wenn er keine Reaktion zeigen würde…“

Minuten später tauchte Colette dann auch wieder auf. Sie trug tatschlich einen knappen roten fast durchsichtigen Latex-Bikini. – Übrigens: attraktiv diese Colette, - verdammt attraktiv! Sie sah jetzt Carla an und blickte auf deren Penis…

„Einen solchen Schwanz haben wir hier in diesem Hause noch nicht gesehen. Lang, dick und stark ausgebildete Hoden und das alles an einem Körper mit einem ebenso tollen Busen, - alle Achtung!“ - Sie war offenbar begeistert und machte auch keinen Hehl daraus.

Sie zeigte auch auf meinen Penis: „Auch deiner steht ja schon. Wir sind also alle gut drauf. Dann lasst uns mal zur Tat schreiten. Bitte mir zu folgen…“

Es ging durch einen kurzen Flur an einigen Räumen vorbei, deren Türen alle offen standen. Carla blieb vor einer dieser offenen Türen stehen und blicke in den Raum, in dem eine ältere Frau zu sehen war, die breitbeinig an einem Andreaskreuz angebunden war. Vor ihr stand ein glatzköpfiger junger Mann, der gerade seine Bullpeitsche auf den Körper der Frau prasseln ließ. Das Ende der Peitsche landete auf beiden Brüsten der Frau, deren Körper sich unter der massiven Fesselung trotzdem enorm verbog. Ein kurzes Stöhnen, während der Mann zum nächsten Schlag ausholte…

Colette hatte bemerkt, dass Clara stehen geblieben war und in den Raum blickte. „Das ist unser Raum für das ältere Semester. Die Dame, die sich dort jetzt bearbeiten lässt, kommt einmal im Monat zu uns und bleibt dann einen ganzen Tag. Sie durchläuft sieben der zehn Räume. Das Kreuz in Raum 1 dient zum Aufwärmen. Manchmal sind es 40 Schläge, - manchmal aber auch einige mehr. Es kommt darauf an, wie schnell die Schamlippen der Frau anschwellen. Wenn sie die richtige Rötung erreicht haben und dick genug sind, wird sie zum nächsten Akt geführt…“

Als sich Carla gerade zum Weitergehen entschlossen hatte, setzte der Mann gerade wieder einen Schlag an, der von unter her geführt wurde und mit aller Gewalt die Scham der Frau traf, deren Körper richtig durchgeschüttelt wurde. Im Weitergehen sagte sie dann noch:

„Über der Frau brennt übrigens eine kleine rote Lampe. Das heißt, dass der Typ, der mit der Bullpeitsche vor ihr stand, mit einer Person aus dem Internet verbunden ist, - diese Mensch hat für einen bestimmten Zeitraum den Raum angemietet und darf bestimmen, welche Stelle an der Frau getroffen werden soll. Dafür zahlt er ganz gut. Wenn die Schläge direkt die Klit treffen sollen, kostet das extra…“

Es ging noch durch einen Raum, der ganz gefliest war und durch eine Kammer, der mit merkwürdigen mittelalterlich anmutenden Geräten ausgestattet war, bis wir dann eine Räumlichkeit erreichten, in dem anscheinend schon jemand auf uns gewartet hatte.

„Da seid ihr ja endlich“, hörte ich jemanden sagen. Die Stimme kam aus einer halbdunklen Ecke. Colette gab uns ein Zeichen, dort stehen zu bleiben, wo wir gerade standen und sagte dann in Richtung dieser Stimme: „Wir haben uns ein wenig verspätet, aber mir scheint, dass wir noch gut in der Zeit liegen. Wie sieht es bei den anderen aus?“

Carla sah mich an und hob die Schultern, als wollte sie sagen, dass ihr das hier jetzt alles ein wenig merkwürdig vorkam. Ich hatte wohl einen ähnlichen Eindruck wie Carla. Dann schälte sich der Mann aus dem Dunkel und kam auf uns zu. Ich schätzte ihn auf etwa dreißig. In der Rechten hielt er eine Reitgerte. Er steuerte sofort auf Carla zu. Sein Blick galt unverhohlen Carlas Schwanz.

„Und ich dachte schon, dass ich den dicksten Prügel haben würde, Aber was ich da jetzt sehe, ist ja wohl sehr beachtlich. Du bist also die Carla aus Germany?“ fragte er und tippte mit der Spitze der Gerte auf die Carlas Eichel, die damit nicht gerechnet hatte und deshalb etwas zurückgewichen war.

„Mein Name ist übrigens Maurice“, gab der Typ dann von sich, - und weiter, „wir werden uns hier jetzt gar nicht lange aufhalten. Bevor wir in den Testraum gehen, möchte ich wissen, was dein Schwanz tatsächlich alles aushalten kann. Das wird im Ernstfall eine ganze Menge sein. Deshalb möchte ich vorher wissen, wie standhaft er wirklich ist.“

Während er das sagte, hatte er Carla nicht ganz unsanft gegen die Wand gedrückt, die Reitgerte unter eine seiner Achseln gesteckt und mit einem festen Griff beide Brüste der Frau umklammert. Dabei trennten beide Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander. Ich sah, wie er mit seinem Knie gegen Carlas Genitalien drückte. Nach einer gefühlten sehr langen Zeit löste er sich dann von ihr und sagte:

„Bist du ganz sicher, dass du das alles hier über dich ergehen lassen willst? Du kannst immer noch aussteigen. Das neue Ding, das dich gleich gefangen nehmen wird, dringt sogar in deinen Geist ein und stellt sich ganz auf dich und dein Sexualverhalten ein.“

Indem er das sagte, konnte man sehen, wie sein Knie mehrmals den Druck auf Carlas Schwanz und Hodensack verstärkt hatte. In Carlas Gesicht regte sich nichts. Dieser Jo löste sich dann langsam von der Frau, trat einen Schritt zurück und blickte herausfordernd auf Carlas Schwanz. Dann ging er grinsend zu einer Ablage an der Wand, griff nach einer Fernbedienung und sagte:

„Es dauert nicht lang. Nur ein kurzer Prozess.“

Nach einem Tastendruck auf die Fernbedienung löste sich an der Wand eine Verkleidung und gab den Blick frei auf ein Gerät, dem man nicht sofort ansehen konnte, was man damit anstellen konnte. Alle Augen waren auf dieses Ding gerichtet, das immer weiter in den Raum glitt. Jetzt konnte man genau sehen, dass es sich um eine automatische Schlagvorrichtung handelte.

„Das Ding muss man nicht erklären“, begann Maurice und hatte sich dabei neben das Gerät gestellt. „Stell dich hier auf die beiden Platten. Wir alle wollen sehen, ob sich dein Teil beeindrucken lässt. Im Moment sieht es ja so aus, als würdest du vor lauter Geilheit gleich aus der Haut fahren. Man sehen, ob das auch so bleibt. Also komm, stell dich hier rein. Der Rest läuft dann halbautomatisch ab.“

Carlas Körper war wirklich eine Wucht. Sie ging jetzt auf diese Vorrichtung zu, - stellte sich auf die beiden Kunststoffflächen und ließ seine Arme locker am Körper herunter hängen.

Maurice war etwas zurückgetreten: „Bleib jetzt ruhig stehen, wenn einige Metallarme seitlich von dir er-scheinen, in deren Führung sich die Klettbänder befinden, die dich ein wenig fixieren werden.“

Breite Klettbänder legten sich jetzt über den Körper der Frau. Das Band in Höhe des Oberkörpers war so breit, dass man die Brust der Frau schon gar nicht mehr sehen konnte. An einer Stelle quetschte sich eine Brustwarze unter dem Klettband hervor und man konnte ahnen, wie straff diese Bänder den Körper der Frau gegen die Verstrebungen der Konstruktion drückten. Zu sehen war das auch in Höhe der Taille und an den Ober- und Unterschenkeln.

Maurice hatte das recht aufmerksam beobachtet, - trat jetzt näher an dieses Gerät heran und betätigte einen kleinen Schalter an der Seite.

„Wir werden jetzt deine Beine ein wenig auseinander fahren, damit wir an Sack und Schwanz auch richtig rankommen“, sagte er. - So geschah es dann auch. Die beiden Platten, auf denen die Füße standen, fuhren auseinander und gleichzeitig wurde eine Metallstange direkt unterhalb des Hodensackes sichtbar, an dessen Ende die beiden Hälften eines breiten Metallringes angebracht waren. Langsam bewegten sich die beiden Ringhälften zum Körper hin und Jo musste eingreifen, damit Hoden und Schwanz auch voll von den Ringen umschlossen werden konnten.

„So, jetzt werden sich die Innenteile des Ringes zusammenziehen und die ganze Sache ein wenig enger machen“, sagte Maurice und hatte einige Tasten an seiner Fernbedienung gedrückt. Tatsächlich schwoll der Schwanz jetzt noch mehr an, - die Eichel fing an zu glänzen und der Ring sorgte dafür, dass es den Hoden in ihrem Sack jetzt auch ziemlich eng geworden war. Sack und Schwanz waren jetzt in einer eingeklemmten Position und einer hundertprozentigen Bewegungsunfähigkeit ausgesetzt.

Teil 3 folgt in wenigen Tagen

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Maik54 11.05.2024

Bin schon sehr gespannt, was in dem Club noch alles passiert

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ullay 09.05.2024

...echt interessante Entwicklung.... macht Lust auf den 3. Teil