Kostenlos mitmachen

SEXGESCHICHTEN!

Auf der Suche nach dem ultimativen Kopfkino? Die kostenlosen & erotischen Geschichten, eingesendet von unsereren Mitgliedern verhelfen dir zu diesem Genuß! Bitte macht weiter so, ihr seid die Besten!

Geschichte von Weekend_Lovers

Der Spiele-Abend

ch wusste, dass mein Mann kein großer Fan
dieser Spieleabende war, aber ich hatte es
geschafft, ihn zu überreden. Wie? Nun, es
gibt da so eine Sache, die er im Bett gerne
mal ausprobieren würde, ich bisher aber
nicht zugelassen habe. Man könnte mir nun
vorwerfen, dass diese Art der Bestechung
unmoralisch sei, und ich gebe zu: Das
stimmt. Allerdings war an jenem Tag auch
ein Fußball-Länderspiel, das er gerne
gesehen hätte.
Dazu muss ich sagen: Mein Mann und
Fußball: Das ist eine ganz besondere Liebe,
die mehr als einmal zwischen uns stand.
Dabei ist Frank kein Macho oder so etwas.
Er sitzt nicht mit dem Unterhemd vor der
Glotze und pfeift sich Bier rein, während ich
in der Küche stehe und ihm Häppchen
bereite. Nein, er ist ein wirklich toller Kerl,
sonst wären wir nicht schon seit zehn Jahren
verheiratet. Aber Fußball, das lässt er sich
nicht nehmen.
An diesem Tag im Sommer vor zwei Jahren
musste ich nun tatsächlich zu dieser
sexuellen Erpressung greifen, auf die er sich
aber schneller einlassen konnte als gedacht.
Ich weiß, dass Sie jetzt gerne wüssten, um
was es damals ging. Wenn Sie es nicht
verraten, sage ich es ihnen. Frank wollte
mich schon immer mal von hinten nehmen,
also in den Arsch. Ich habe mich bisher
geweigert, ihn an meine Rosette zu lassen,
doch vor ein paar Wochen hatte ich aus
reiner Neugier mal angefangen, mich beim
Masturbieren auch ein bisschen im Hintern
zu fingern. Ich sage es Ihnen: Noch nie in
meinem Leben bin ich so schnell gekommen!
Da müssen irgendwelche ganz besonderen
Nerven sein, die mich derart rasant zum
Orgasmus treiben.
Also konnte ich ihm diesen Deal
vorschlagen, wobei ich bis dahin weder
Dildo, noch Gurke geschweige denn
Schwanz in mir gespürt hatte. Aber das
Risiko wollte ich eingehen.
Und all das für einen Spieleabend?, fragen
Sie sich jetzt sicherlich.
Ja, das war es mir wert. Denn unser
Sozialleben litt die letzten Monate, nein,
Jahre sogar gewaltig. Wir gingen beiden
arbeiten, kamen spät nach Hause, waren an
den Wochenenden zu erschöpft, um Freunde
zu besuchen und kapselten uns immer mehr
ab. Irgendwann fingen wir uns an, selber auf
die Nerven zu gehen und die Spannungen in
unserer Beziehung nahmen zu. Es musste
etwas geschehen, also schlossen wir uns
einer Spielgruppe an. Wildfremde
Menschen, die sich trafen, um Brettspiele
miteinander zu spielen. Das war zunächst
eine komische Situation gewesen, aber
bereits das zweite Treffen lief lockerer und
ungezwungener ab. Wir fanden Spaß daran
und mittlerweile war es zu richtigen neuen
Freundschaften gekommen.
Das wollte ich nicht für ein Fußballspiel
sausen lassen, denn an diesem Tag hatte auch
noch Julian, der Gastgeber dieses Tages,
Geburtstag. Er wollte aber nicht feiern,
sondern tatsächlich nur den gewohnten
Spieleabend betreiben. Ich hatte jedenfalls
nicht vorgehabt, ihn zu enttäuschen, und so
nahmen wir daran teil.
Es hatte ja keiner ahnen können, dass dieser
Spieleabend unser aller Beziehung
zueinander derart verändern würde.
Julian und seine Frau Bianca waren sehr gut
gelaunt gewesen. Er hatte Chips und Nüsse
parat stehen, es gab etwas Brot und
Kräuterbutter, Bier, Wein und Spirituosen.
Nicht zu viel, aber auch mehr, als bei den
üblichen Treffen. Bianca hatte sich für
diesen Abend besonders in Schale geworfen,
warum auch immer. Sie trug ein recht
knappes Cocktailkleid, den Haaren hatte sie
kecke Schillerlocken verpasst. Sie sah
irgendwie süß aus. Und Julian war ohnehin
kein hässlicher Mann. Er trug die Haare
kurz, einen Dreitagebart, duftete immer nach
einem teuren Parfüm und legte Wert auf
ordentliche Kleidung. Schicker Kerl,
wirklich, auch wenn es mir ein bisschen too
much war. Ich mochte es bodenständiger.
„Worauf habt ihr denn heute Lust?“, fragte
Julian nach Begrüßungsküsschen, Gratulation
und Smalltalk. „Monopoly, die Siedler von
Catan, Mensch-ärgere-dich-Nicht?“
„Hm …“, machte Frank. „Hatten wir ja alles
schon ein paar Mal.“
„Wartet mal“, sagte Bianca und verschwand
im Schlafzimmer. Nach ein paar Sekunden
kehrte sie wieder mit einem Karton in den
Händen. „Ich habe doch vor ein paar Wochen
ein neues Spiel gekauft. Kennt ihr das?“
Ich las den Titel ‚Secrets‘ und konnte damit
gar nichts anfangen. ‚Sind Sie mutig genug
für dieses Spiel?‘ stand darauf.
„Man muss sich mal mehr mal weniger
private Fragen stellen, die auch etwas
schlüpfriger sein könnten.“ Sie lachte.
Frank war sofort dabei. „Ja, geil!“, er und
Julian lachten, als hätten sie gerade Zoten
gerissen. Ich fand es eher ein bisschen
befremdlich. Aber wenn es mir nicht gefiel,
konnte ich ja aufhören. „Okay, ausprobieren
können wir es ja mal“, sagte ich.
Zur Feier des Tages spendierte uns Julian
allen einen Kräuterlikör. Das tat gut,
nachdem wir ein paar Snacks zu uns
genommen hatten, und hob die Stimmung
noch ein wenig, wodurch meine Hemmungen,
Secrets zu spielen, etwas weniger wurden.
„Bist du schon einmal absichtlich geblitzt
worden?“, las Bianca vor. Wir legten alle
unsere Steinchen in die Mitte und gaben mit
einer Drehscheibe unsere Einschätzungen ab.
Aha, einer hat zugegeben, sich absichtlich
geblitzt haben zu lassen. Warum macht man
so etwas? Wir vier schauten uns detektivisch
in die Gesichter um den Übeltäter
herauszufinden, auch wenn das nicht Sinn
des Spiels war. Biancas Kopf wurde rot, sie
konnte ein Lachen nicht unterdrücken.
„Hast du dich in den letzten 24 Stunden
selbst befriedigt“, las ich als Nächstes
räuspernd vor.
Okay, das war schon eine etwas intimere
Frage.
Alle lachten verlegen, jeder fummelte
verdeckt an seinen Steinchen herum. Hatte
ich es mir in den letzten 24 Stunden selbst
gemacht? Hm, also Frank und ich hatten den
vorigen Abend noch unheimlich heißen Sex
gehabt, bei dem wir uns am Ende
masturbierend gegenübersaßen und fast
zeitgleich kamen. Also habe ich es getan, ja.
Alle legten ihre Steine verdeckt hin, ich hob
mit einer magischen Geste den Deckel und
ich erwartete, dass nur ich diejenige war, die
zugab, es sich gemacht zu haben. Doch zu
meiner Überraschung zeigten die Steinchen,
dass es alle gemacht hatten. Wir schauten uns
an, lachten.
„Noch jemand ein Likörchen?“, fragte Julian
und goss, ohne die Antworten abzuwarten,
jedem das Glas nochmal halbvoll.
Nächste Runde. „Würdest du deinen linken
Sitznachbarn küssen?“ Viermal ja.
„Bist du schon einmal fremd gegangen?“
Einmal ja.
„Schluckst du Sperma?“
Dreimal ja. Moment. Dreimal?
Einer der Männer schluckte Sperma? Frank?
Julian?
Wow, mein Kopf drehte sich, ich hatte schon
ein bisschen was intus. Irgendwie war die
Vorstellung auch geil. Ich war wieder dran
und tat so, als läse ich vor, dabei dachte ich
mir die Frage aus. „Bist du gerade im
Moment tierisch geil?“
Alle lachten.
„Steht das wirklich da?“, fragte Bianca.
„Ja, echt“, sagte ich und drückte die Karte
lachend an mich.
Jeder kramte seinen Stein hervor. Das
Ergebnis: viermal ja. Ich schluckte. Wir
waren alle gerade ziemlich geil. Ich war
beschwipst, in meinen Lenden glühte es.
Spontan drehte ich mich zu Frank und gab
ihm einen innigen Zungenkuss, den er freilich
erwiderte.
„Hey, hey“, lachte Julian. „Macht mal
halblang, ihr seid hier nicht alleine.“ Ich
zuckte zurück, lachte verlegen und sah, dass
Julian sich gedankenverloren beinahe
unmerklich zwischen den Beinen rieb.
Bianca beobachtete das Spiel, sie selbst biss
sich auf die Unterlippe.
„Würdest du jetzt vor aller Augen Sex
machen?“ Frank blickte mich
verschwörerisch an. Ich erkannte, dass auch
er sich diese Frage ausgedacht hatte.
Würde ich … naja, eigentlich war mir alles
egal, meine Hemmungen waren wie
weggeblasen. Blasen. Oh ja, das würde ich
jetzt gerne. Julians hartgeriebenen Schwanz.
Oh Mann, was würde Frank dazu sagen? Ich
war völlig konfus. Würde ich jetzt Sex
machen. Verdammt, ja!
Vier Steine, die alle dasselbe zeigten. Ja.
In den Moment kribbelte mein ganzer
Körper. Ich traute mich kaum, die anderen
anzuschauen. Was geschah hier? Waren wir
zu betrunken? Mein Blick ging zu unseren
Gastgebern, die aber gar nicht auf uns
achteten, sondern damit beschäftigt waren,
sich innig zu küssen und zu streicheln.
Julians Hose war total ausgebeult, Biancas
Rock ziemlich weit hochgerutscht, so dass
ich ihren Slip sehen konnte.
Ich merkte meine Nippel hart werden und
fühlte plötzlich Franks Hand daran. Wie
einen Stromstoß durchfuhr es mich, als er
mich an dieser erogenen Zone berührte. Ich
nahm seine Hand und führte sie unter meine
Bluse, direkt an die Brust, die er gleich zu
kneten begann. Ich musste leise aufstöhnen,
warf einen Blick zu den anderen. Julian
blickte zu mir herüber und hatte seinen
Schwanz aus der Hose geholt. Bianca rieb
ihn, aber Julians Blick ruhte auf mir. Oh, das
machte mich so geil, wie er mich
beobachtete. Ich wollte ihm alles zeigen, zog
das Oberteil aus und entblößte meine festen
Titten, die erregt abstanden. Julian bekam
seinen Schwanz gerade von seiner Frau
geblasen, ich tat das Gleiche mit Frank, der
seinen Penis bereits entpackt hatte. Der stand
schon wie eine Eins, der Lusttropfen glänzte
auf der Eichel. Ich stülpte meine Lippen über
den harten Schaft und nahm in ganz in mich
auf. Frank stöhnte und kam mir mit dem
Becken entgegen, um mich in den Mund zu
ficken. Indessen befreite ich mich von
meiner Hose, saß nackt auf der Couch
unserer Spielefreunde und fingerte mich.
Meine Muschi war furchtbar heiß, der Saft
lief heraus, ich nahm etwas davon und
machte Franks Prügel geschmeidiger.
Bianca schrie auf. Aber ihr war nichts
passiert. Julian kniete bereits hinter ihr und
leckte ihren Arsch, während er mit der
anderen Hand bis zu den Knöcheln in ihrer
Möse steckte, rasant rein und raus stieß.
Biancas große Brüste wackelten im Takt,
aber niemand kümmerte sich um Julians
Schwanz, der so verloren zuschaute.
Ich ließ Franks Penis aus meinem Mund
flutschen und zog ihn daran ein Stückchen in
die Nähe unserer Gastgeber. Frank wehrte
sich nicht, deute mich sogar in diese
Richtung. Offenbar wollte er es auch. Ich
hatte es noch nie mit anderen Leuten
getrieben als mit Frank. Mein Bauch
kribbelte, ich fühlte mich wie beim ersten
Mal.
Julian wirkte nicht irritiert, als ich ohne
Vorwarnung seinen Schwanz ergriff und
seine Eichel massierte. Er ließ es einfach
über sich ergehen. Für mich war dieses
Berühren des fremden Penis wie ein
Tabubruch, den ich beging. Ich war noch nie
fremdgegangen, seit vielen Jahren mit Frank
verheiratet. Es fühlte sich so falsch aber
auch so geil an. Er war ein bisschen fester
aber auch kleiner als Franks Prügel. Er
pulsierte unter meinen Handbewegungen.
Frank streichelte währenddessen Biancas
Hintern, wie ich bemerkte. Sie tat das
Gleiche wie ich mit ihrem Mann und es
machte mich einen Moment lang tatsächlich
eifersüchtig. Andererseits fingerte ich mich
gerade, während ich dem Schwanz ihres
Mannes immer näher kam, um ihn gleich in
den Mund zu nehmen. Was sollte es schon?
Gesagt, getan. Ich hatte Julians
geschwollenen Penis in meinem Mund.
Happy Birthday!
Damit hätte er heute wohl nicht gerechnet.
Mich machte dieser fremde Fleischkolben
unglaublich geil. Ich wollte ihn noch tiefer
und tiefer in meinem Rachen spüren, ihn ganz
in mich aufnehmen. Plötzlich spürte ich
etwas Hartes meine fingernde Hand
beiseiteschieben. Das fühlte sich vertraut an.
Ein plötzlicher Ruck durchfuhr mich, als
Franks Schwanz in meiner Möse steckte und
mich nach allen Regeln der Kunst
durchfickte. Damit hatte ich jetzt nicht
gerechnet. Schwanz in Mund und Fotze, ich
fühlte mich wie auf Wolke sieben. Als dann
auch noch Bianca ankam und mir ihre
erregten Brüste ins Gesicht hielt, war es um
mich geschehen. Ich kam mit einer
Heftigkeit, mit der niemand gerechnet hatte.
Ich klemmte den fickenden Schwanz in
meiner Möse ein und ließ Julians Schwengel
mit einem „Aaaaaah!“ aus meinem Mund
ploppen. Der Orgasmus schüttelte meinen
ganzen Leib, doch statt Ruhe zu haben, stieß
mich Frank immer weiter, was mich gleich
wieder geil machte. Ich hatte bereits multiple
Orgasmen erlebt, aber so schnell, wie ich
jetzt wieder in Fahrt kam, das war mir lange
nicht passiert.
Ich liebte Frank, keine Frage, aber jetzt
wollte ich es genau wissen. Ich wollte
unbedingt von Julian gefickt werden und
hielt ihm meinen Arsch hin, während er
gerade seine Frau von hinten nahm. Würde
er auf das Angebot eingehen? Frank blickte
mich lächelnd an. Er kniete sich vor Bianca
und ließ sich von ihr seinen von meinem
Mösensaft geölten Schwanz sauber lecken.
Ich hätte nicht gedacht, dass mich das
dermaßen erregt, mit anzusehen, wie jemand
anderes den Penis meines Mannes im Mund
hat. Und dann war an diesem … Oh! Oh
Gott!
Julian hatte urplötzlich seinen Schwanz in
meinen Arsch gerammt. Ich zuckte
zusammen, verkrampfte mich, war aber
durch den Alkohol auch ein bisschen betäubt.
Es tat gar nicht weh, ich hatte es mir
schlimmer vorgestellt. Oh Mann, wie geil
sich das anfühlte. Dieser glühend heiße
Freudenspender, der in meinen Darm
vordrang. Ich musste mich auf die Unterarme
stützen, atmete heftig und schwer. Das war
jetzt sehr überraschend gewesen. Oh, wie
das drückte. Jedes Mal, wenn er an meine
Rosette kam, durchzuckten mich tausend
kleine Blitze in meinem Unterleib, ich
wusste kaum, wie ich mich halten sollte.
Als Julian seinen Schwanz aus mir heraus
zog und ihn mit einem schmatzenden
Geräusch wieder in seine Frau stieß, bebte
ich am ganzen Körper. Ich rieb mir den
Kitzler, stand kurz vor einem Orgasmus, kam
aber doch nicht, was ein besonders krasses
Gefühl war. Ich befand mich durchgehend an
der Schwelle zum Orgasmus, ohne
tatsächlich zu kommen. Mit einem Mal stieß
mich Julian wieder, diesmal in die Möse, die
dermaßen nass war, dass ich seinen Schwanz
kaum spürte. Dann in meinem Arsch. Immer
im Wechsel, der Mann machte mich verrückt.
Bianca stöhnte heftig und rieb sich, rollte
sich zu mir herüber und hielt mir ihre Möse
ins Gesicht. „Komm, jetzt leck mich!“. Ich
war wie von Sinnen. Ich hatte noch nie eine
andere Frau geküsst, geschweige denn an
ihrer Muschi rumgeleckt. Aber ich tat es, als
hätte ich nie etwas anderes gemacht. Meine
Zunge ertastete das weiche Mösenfleisch,
alles war triefend nass, es schmeckte
herrlich. Ich wusste aus eigener Erfahrung,
wo der Kitzler am empfindlichsten war, und
lutschte daran wie an einem Mini-Penis.
Bianca wand sich unter meinen Berührungen,
ich wurde weiter in den Arsch gefickt und
drückte mein Gesicht in rhythmischen
Bewegungen in ihre Möse. Was für ein geiler
Spieleabend! Aber wo war Frank
abgeblieben?
Julian lehnte sich plötzlich über meinen
Rücken, sein Schwanz tief in mir drin und
drückte kräftig dagegen. Seine Stöße wurden
stärker, mir verschlug es fast die Luft. Im
gleichen Moment kam es Bianca. Sie presste
ihre Schenkel zusammen und meinen Kopf
dazwischen ein. Mir blieb nichts anderes
übrig, als ihren Saft in mich aufzunehmen,
der aus ihr wie aus einem Kran herauslief.
Die Männer stöhnten laut, es klatschte. Die
Männer?
Biancas Schenkel entspannten sich und
Julian glitt aus mir heraus. Ich hörte immer
noch Fickgeräusche, drehte mich auf den
Rücken und sah zu meiner Überraschung,
dass Frank, mein Mann Frank, gerade Julian
von hinten in den Arsch fickte.
Ich lachte kurz auf, weil ich damit niemals
gerechnet hätte. Frank war ja nicht schwul,
er hatte immer nur Frauen gehabt, aber
offenbar hatte ihn die Lust nun dermaßen
übermannt, dass er auch mal das andere
Geschlecht ausprobieren wollte.
Nun, ich hatte gerade Bianca zum Orgasmus
geleckt, und es war sehr gut gewesen. Warum
also nicht. Wir lagen nebeneinander und
beobachteten das homoerotische Abenteuer,
streichelten uns gegenseitig. Julian wichste
sich den Schwanz, während er von hinten
genommen wurde.
„Oh ja, das ist so geil“, stöhnte er.
Auch er wirkte wie von Sinnen, als wäre
dies eine völlig neue Erfahrung für ihn. Er
stöhnte heftiger, lauter.
„Komm“, sagte Bianca, zog mich mit sich
und wir platzierten uns vor seinem rot
leuchtenden Penis. Bianca übernahm für ihn
das Wichsen und lutschte die Rute
zwischendrin immer wieder. Sie bot auch
mir das Teil an, was ich gerne annahm, und
so war es bisschen wie russisch Roulette. In
wessen Mund würde sich Julian ergießen?
In meinem. Ich bekam die volle Ladung in
den Rachen gespritzt und schluckte alles
runter, was ich bekommen konnte.
„Ey“, machte Bianca mit gespieltem Ärger.
„Ich wollte auch noch etwas.“ Sie zwinkerte
mir zu.
Julian fiel erschöpft nach vorne, während
mein Mann dort weiterhin mit hoch
erhobenem Penis kniete. Dass er so lange
durchhielt, war ungewöhnlich für ihn. Wahrscheinlich war es der Alkohol. Der
machte unglaublich geil, sorgte bei manchen
Männern aber auch dafür, dass sie kaum
abspritzen konnten.
Gut für uns. Sofort machten wir uns daran zu
schaffen. Bianca wichste ihn, lutschte ihn ab,
ich massierte die Eier und ließ meinen
angeleckten Finger in Richtung seines
Arsches gleiten. Frank reckte mir seinen
Hintern entgegen. Ich glaube, er war an dem
Abend mehr als angetrunken, denn als wir
uns am nächsten Tag darüber unterhielten,
war es ihm echt unangenehm gewesen, was
er alles getrieben hatte.
Ich bohrte ihm auf jeden Fall meinen Finger
in den Arsch, ließ ihn schön an der Rosette
kreisen und merkte, wie sich das Loch
verkrampfte, wenn ich bestimmte Stellen
berührte. Frank stöhnte laut auf, stieß mit
einem Mal Bianca von sich, schmiss mich
auf den Rücken und rammte seinen Schwanz
in meinen Arsch. Immer fester und tiefer, als
wollte er mich durchbohren. Sein Penis war
größer als Julians und so spürte ich den
Riemen fast bis in meinen Bauch vordringen.
Das war so ein heftiges Gefühl. Ich rieb mir
die Pussy, aber etwas fehlte noch. Mein
Blick ging zu Julian, der sich gerade den
Schwanz wieder gerade wichsen ließ von
Bianca. Er blickte mich an und kam gleich zu
mir herüber. Er massierte meine Brüste,
zwirbelte die steifen Brustwarzen zwischen
den Finger und lutschte sie ab. Seine Hände
glitten über meine Hüften, streichelten mich
unter Franks Fickbewegungen und verharrten
schließlich auf meinem Venushügel. Julian
drückte sanft massierend dagegen, beugte
sich zu mir herunter und küsste mich innig.
Unsere Zungenrangen miteinander wie
tollwütig, seine Bewegungen wurden
schneller und leidenschaftlicher. Frank stieß
ungebremst zu wie ein Stier, mein Arschloch
schien sich schon sehr gut daran gewöhnt zu
haben.
„Setz dich auf mich“, flüsterte Julian mir ins
Ohr.
Ich gab Frank zu verstehen, kurz
innezuhalten, während wir die Position
wechselten. So lag Julian auf dem Rücken,
während ich mich langsam mit der Muschi
auf seinen Schwanz setzte. Das war nicht nur
verdammt heiß, sondern sogar richtig schön.
Ich hatte Schmetterlinge im Bauch, als würde
ich mich verlieben. Er war so sanft, stieß
sachte und nur langsam schneller werdend.
Seine Hände massierten meine Brüste, er
liebkoste die Nippel meisterlich. Was für ein
Mann! Doch mit dem nächsten Satz war der
Anflug von Romantik dahin.
„Jetzt fick sie in den Arsch!“, sagte er zu
Frank, was er auch tat.
Er steckte seinen pulsierenden Kolben
wieder in meine Rosette, während Julian
mein Fötzchen vögelte.
Mir verschlug es die Sprache. Ich wusste
nicht, dass man diese Dinge mit meinem
Körper anstellen konnte. Ich spürte die
beiden harten Speere meinen Körper von
innen ausfüllen, merkte, dass diese nur durch
eine dünne Wand voneinander getrennt
waren. Ich stellte mir vor, wie auf der einen
Seite Julians Schwanz durch den
Mösenschleim glitt und auf der anderen Seite
Franks Penis die Darmwand massierte.
„Oh, oh ja, fickt mich richtig durch, ihr
Schweine!“, rief ich.
Mir war alles egal.
Sie sollten es mir so richtig besorgen, mich
nach allen Regeln der Kunst durchnehmen.
Ihre Stöße wurden härter, brutaler. Julian
knetete meine Titten, schlug dagegen.
Leichter Schmerz durchfuhr mich, aber es
war geil. Bianca kam rübergerutscht, wild
masturbierend. Sie legte sich mit gespreizten
Beinen gleich hinter Julian, so dass ich die
volle Sicht auf ihr Mösenfleisch genießen
konnte. Sie rieb sich heftig, drückte ihre
Hand immer wieder bis zum Anschlag
hinein, zog sie dann rasant heraus und
squirtete uns voll. Ich kannte das nur
gerüchtehalber, dass Frauen so etwas
machen können, dachte, es handelte sich um
einen Mythos. Aber dieser warme Saft in
meinem Gesicht, das war kein Mythos.
Bianca wiederholte die Prozedur, drei, vier,
fünfmal und spritzte uns immer nasser,
während sie laut vor Erregung schrie. Meine
Genitalien wurden stark penetriert, ich
schwitzte, war nass von Biancas Saft. Ich
spürte, dass ich es nicht mehr lange
aushalten würde. Julian war der erste, der
endgültig die Kraft verlor. Er packte mich
mit einem Mal fest an meinen Titten, hielt
sich regelrecht daran fest und kam mit voller
Wucht in meiner Möse. Ich spürte das
Zucken, das Spritzen, stellte mir vor, wie der
Schleim mich von innen auskleidete.
Frank folgte zugleich, zog seinen Schwanz
aber aus meinem Po und spritzte mir auf den
Rücken, während ich es auch nicht mehr
aushalten konnte und zuckend in mich
zusammenfiel, mit dem Gesicht auf Biancas
klitschnasse Möse. Bianca wand sich in
exstatischen Bewegungen, atmete stoßweise,
als Frank von hinten kam und seinen
vollgewichsten Schwanz in ihren Mund
steckte. Sie saugte begierig daran, als hätte
sie schon die ganze Zeit darauf gewartet,
schien es richtig zu genießen. Das machte sie
dermaßen scharf, dass sie umgehend kam,
zuckend, keuchend und völlig erschöpft.
Wir hatten getrunken, uns durch unsere
Fickerei völlig verausgabt und schliefen so
ein. Völlig besudelt, Mösensaft, Wichse auf
der Couch. Der Wohnzimmertisch war durch
unsere Orgie in Mitleidenschaft gezogen
worden. Das Spielbrett mit den Steinchen
lag auf dem kompletten Teppich verteilt,
Knabbereien dazwischen, umgekippte
Gläser, zerknüllte Kleidung. Es war das
reinste Chaos, das uns am nächsten Mittag,
als wir endlich erwachten, erwartete. Aber
wir waren nicht beschämt, kamen nicht auf
die Gedanken, im betrunkenen Kopf etwas
völlig Hirnrissiges angestellt zu haben.
Wir waren alle noch Herr unserer Sinne
gewesen, wenn auch nur etwas angeheitert.
Keinem war die Situation peinlich. Wir
machten uns alle nacheinander im Bad fertig,
räumten die Sauerei auf und aßen zu
Frühstück. Als Frank und ich schließlich am
frühen Nachmittag den Heimweg antraten,
verabredeten wir uns gleich für den nächsten
Spieleabend.
Es sollte noch einer von dutzenden werden …

Weekend_Lovers Avatar

Weekend_Lovers

Profil
5
17