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SEXGESCHICHTEN!

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Geschichte von feedy

Die Erkenntnis

Manchmal ist es so, dass man sich selbst nicht kennt. Es schlummert ganz tief in einem ein Gefühl oder ähnliches – und man ahnt nichts davon oder will es sich einfach nicht eingestehen. Kommt es dann an die Oberfläche, ist nichts mehr, wie es vorher war. Und das ist nicht immer einfach. Die Erfahrung habe ich, Henrik, jedenfalls gemacht. Aber das erzähle ich am besten der Reihe nach.

Noch ein paar Jahren war ich wohl das, was man allgemein als tolle Hecht bezeichnete. Ich legte die Mädels reihenweise flach, war der Star auf jeder Party und außerdem Libero in unserer Fußballmannschaft. Ein richtiger Kerl also, wie man ihn sich immer so vorstellt. Meine Eltern waren mächtig stolz auf mich, zeigte ich doch auch in der Schule gute Leistungen. Mein Studienplatz stand auch schon fest und ich wollte in die Fußstapfen meines Vaters treten und Architekt werden. Kurz gesagt: Es lief alles prima.

Doch so ganz zufrieden war ich nie in meinem Leben. In der Pubertät war es ganz besonders schlimm. Ich merkte dort schnell, dass irgendwas bei mir anders war – und verdrängte es ganz schnell. Damit niemandem etwas auffiel, tat ich einfach was alle Jungs in meinem Alter taten: Ich baggerte die Mädchen aus meiner Klasse an und das sogar recht erfolgreich. Doch wenn dann von den Mädels die ersten Liebesschwüre kamen, ließ ich sie fallen wie eine heiße Kartoffel und griff mir die nächste. Keine ‚Beziehung’ dauerte so länger als zwei oder drei Wochen. Dann gab es den ersten Sex und ich konnte absolut nicht verstehen, warum alle so einen Wirbel darum machten. Ich fand es nicht besonders toll, fand noch nicht mal das Mädel unter mir besonders erregend. Ihr Busen war viel zu groß für meinen Geschmack und überhaupt konnte ich mit ihren weiblichen Rundungen nicht viel anfangen. Es endete also in einem stupiden Gerammel, dass keinem von uns beiden richtig Spaß machte.

Gut, mit der Zeit hatte ich es drauf zumindest die Girls zu befriedigen, doch mein eigener Orgasmus war alles andere als eine Erlösung. Richtig Druck abbauen konnte ich nur, wenn ich es mir selbst machte. Das machte mir auch viel mehr Spaß als der Sex, doch das konnte ich natürlich keinem sagen. Also erhielt ich den trügerischen Schein aufrecht und vögelte mich munter durch die Betten der Mädels. Das Schuljahr war fast zu Ende und die wichtigsten Prüfungen schon geschafft, als die Abschlussparty unserer Fußballmannschaft stattfand. Ich ging mit Sina, einer hübschen Blondine auf die alle scharf waren, zur Party und stand sofort wieder im Mittelpunkt.

Aber Sina interessierte mich nicht. Ich wollte einfach nur meinem Spaß haben, ein paar Biere trinken und mehr nicht. Und genau das tat ich dann auch, wobei es doch ein paar Biere mehr wurden und ich zum Schluss ziemlich angetrunken und kurz vor dem Verlust der Muttersprache war. Sina war zwischendurch mit irgendeinem anderen abgezogen, weil sie sich von mir nicht genug beachtet fand – aber das war mir egal. Ich unterhielt mich ziemlich gut mit Torsten, einem Mannschaftskamerad und war dabei mir mit meinem besoffenen Kopf einzugestehen, dass er echt gut aussah. Die Party neigte sich dem Ende und wir beiden beschlossen, den letzten Sechser-Träger im Park um die Ecke zu leeren.

Es war eine richtig warme Sommernacht und so machten wir es uns auf dem Rasen bequem und kippten noch ein Bier. Beim Gespräch kam heraus, dass wir zukünftig die gleiche Uni besuchen würden und wir machten Scherze darüber, wie wir die Mädels dort verrückt machen würden. Aber die erwarteten Lacher waren auf beiden Seiten eher verhalten – und das obwohl wir so voll waren. In dem Moment hätte ich das erste Mal nachdenken sollen, aber dazu war ich absolut nicht mehr fähig. Stattdessen tat ich etwas, was ich mir niemals hätte träumen lassen: Ich beugte mich zu Torsten herüber und küsste ihn, einfach so.

Torsten erwiderte den Kuss nicht, er zog sich aber auch nicht zurück und die erwartete Szene blieb aus. Als ich mich wieder zurück auf das Gras legte, konnte ich selbst nicht richtig glauben, was da passiert war. Ich, der Weiberheld unserer Kleinstadt, hatte tatsächlich einen Jungen geküsst! Das konnte doch nicht sein! Im ersten Moment wollte ich einfach nur abhauen, doch da Torsten auch einfach nur still dalag, sich nicht rührte und auch nichts sagte, blieb ich auch liegen. Es vergingen einige Minuten, in denen keiner von uns sich auch nur einen Millimeter bewegte. Dann hörte ich, wie Torsten dazu ansetzte irgendwas zu sagen, es aber dann doch wieder herunterschluckte. Beim nächsten Ansatz fand er anscheinend dann doch den Mut und sagte: „Ich weiß zwar nicht, was das eben sollte – aber wenn ich ehrlich bin, dann hat es mir gefallen.“

Der Felsbrocken, der in dem Moment von meinem Herzen fiel, wog mindestens drei Tonnen. Mit einem Schlag war ich wieder total nüchtern und stammelte nur: „Mir hat es auch gefallen!“ Kaum hatte ich das ausgesprochen, war Torsten über mir und presste seine Lippen fest auf meine. Wie auf Kommando öffneten wir beide den Mund und unsere Zungen suchten und fanden sich. Noch nie wirkte ein Kuss so erregend auf mich und ich konnte ganz genau spüren, wie mein Schwanz in der engen Jeans immer mehr anschwoll und sich gegen Torsten drückte. Meine Gedanken und Gefühle fuhren Achterbahn und irgendwie hatte ich plötzlich das Gefühl endlich mal das richtige zu tun. Und das fühlte sich verdammt gut an.

Torsten hatte seine Gefühle anscheinend besser unter Kontrolle, denn er übernahm gleich die Führung und schob seine Hand unter mein Shirt. Die Art, wie er meine Brustwarzen streichelte und sanft hinein kniff, machte mich rasend vor Geilheit. Das ließ ich ihn auch genau an meinen Küssen spüren und animierte ihn dadurch noch mehr. Er löste seine Lippen von meinen, ließ sie an meinem Hals herunterwandern und schob mein Shirt dabei so hoch, dass er gleich darauf an den Brustwarzen saugen konnte. Ich lag nur noch wie versteinert da, war unfähig auch nur einen Finger zu bewegen und genoss, was Torsten mit mir tat.

Je mehr er sich mit mir beschäftigte und mit den Händen meinen Körper erkundete, desto geiler wurde ich. Aber es war irgendwie eine ganz andere Geilheit, als wenn ich mit einem Mädel schlief. Es war viel intensiver, ging ganz tief rein und wühlte mich unheimlich auf. Ich konnte es kaum erwarten noch mehr von und mit ihm zu fühlen und war doch gleichzeitig erschrocken über das, was da geschah. Meine Gefühle machten mir irgendwie Angst. Torsten schien zu spüren was in mir vorging und flüsterte mir ins Ohr: „Mach Dir keine Gedanken. Lass Dich einfach fallen. Ich verspreche Dir, ich tue nichts, was Du nicht auch willst.“ Ich weiß nicht warum, aber ich vertraute ihm und konnte mich wirklich fallen lassen.

Torstens Lippen wanderten wieder weiter, glitten an meinem Bauch herunter und verharrten kurz am Bund meiner Jeans. Mit seinen Händen machte er geschickt die Knöpfe auf und zog an dem Stoff. Ganz automatisch hob ich meinen Po an, so dass er die Hose ganz hinunter ziehen konnte und wartete dann gespannt, was da kommen würde. Als ich meinen Po wieder senkte, spürte ich, dass er auch gleich meinen Slip mit herunter gezogen hatte. Gleich darauf bekam ich es auch richtig zu spüren, denn Torsten nahm meinen Schwanz gleich fest in seine Hand und ich musste mich wirklich in dem Moment schon konzentrieren, um nicht gleich zu kommen!

Es fühlte sich so unglaublich gut an, was Torsten da mit mir tat und ich konnte ein Stöhnen nicht länger unterdrücken. Obwohl Torstens Hand sich kaum bewegte, wurde ich von Sekunde zu Sekunde immer geiler und war plötzlich nicht mehr zu halten. Wie ein Wilder wirbelte ich Torsten herum, setzte mich auf ihn und riss ihm sein Hemd vom Leib. Ich musste einfach seine Haut spüren und schmecken – und das natürlich sofort! Torsten war über meinen Überfall genauso erstaunt wie ich, ließ mich aber einfach gewähren als ich mit der Zunge seinen Körper erkundete und mich fest auf seinen Schoß drückte, wo ich schon seinen harten Schwanz spüren konnte.

Schon bald wälzten wir uns auf dem Rasen hin und her, zogen alle überflüssigen Klamotten aus und streichelten und küssten uns immer gieriger. Als Torsten sich dann verkehrt herum über mich kniete, wusste ich gleich, was er vorhatte. Sein großer und steifer Schwanz war direkt über meinem Gesicht. Plötzlich war mir doch etwas mulmig, doch als Torsten meinen Schwanz tief in seinen Mund nahm, überwand ich meine Hemmungen und berührte mit meiner Zunge erst einmal zaghaft seine pralle Eichel. Ein Lusttropfen lief direkt in meinen Mund und der Geschmack machte mich so an, dass ich gleich noch mutiger wurde. Ich presste meine Lippen jetzt fest um seinen Schwanz und begann daran zu saugen, während meine Zunge weiterhin mit seiner Eichel spielte.

Auch Torsten legte einen Gang zu und blies meinen Schwanz so geil, wie ich es noch nie vorher erlebt hatte. Immer tiefer stieß ich in seinen Mund hinein und ich bekam gar nicht genug davon. Als Torsten dann auch noch anfing, mich richtig in den Mund zu ficken, war alles vorbei. Ich hielt es einfach nicht mehr aus und spürte, wie der Saft in mir aufstieg und dann aus meinem Schwanz heraus spritzte. Zum ersten Mal erlebte ich das geile Gefühl in einem Mund zu kommen, denn im Gegensatz zu den Mädels, die mir sonst einen geblasen haben, zog Torsten einen Kopf nicht weg. Während er meine Ladung genüsslich schluckte, fickte er mich noch heftiger in den Mund, bis auch sein Schwanz zu zucken begann. Ob ich nun wollte oder nicht: Ich musste auch schlucken. Ich hatte einfach keine Möglichkeit meinen Kopf wegzuziehen und vielleicht wollte ich das ja auch gar nicht.

Als sich jedenfalls Torsten Sahne in meinem Mund ausbreitet, fühlte ich mich noch ein Stück besser. Sein Sperma schmeckte besser, als ich es erwartet hatte und irgendwie erregte es mich selbst schon wieder. Ein paar Minuten blieben wir einfach noch in dieser Position, dann legte sich Torsten wieder neben mich und griff zu meiner Hand. Leise flüsterte er: „Ich wusste gar nicht, dass Du auch schwul bist.“
„Ich auch nicht“, antwortete ich nur kurz und wir mussten beide lachen.

Am frühen Morgen saßen wir noch immer auf der Wiese und redeten über alles. Torsten gestand mir, dass er schon mehr Erfahrungen mit Jungs hatte und sich einfach nicht traute, sich zu outen. Als er mir seine Geschichte so erzählte, entdeckte ich viele Parallelen. Plötzlich wurde mir bewusst, was mein Leben bisher immer so schwer gemacht hat. Es war nicht einfach, sich das einzugestehen. Aber Torsten half mir dabei. Während unseres Studiums lernten wir uns lieben und verbrachten eine wundervolle Zeit miteinander. Er gab mir die Kraft, zu dem zu stehen, was ich nun bin: Ein schwuler Architekt.

Für meine Eltern war es ein Schock, als ich ihnen gestand, dass ich einen anderen Mann liebe. Sie hatten sich meine Zukunft schon genau ausgemalt und sahen mich an der Seite einer hübschen Frau und sogar an zwei Enkelkinder hatten sie schon gedacht. Aber manchmal kommt es eben anders als man denkt und das konnten sie dann irgendwann auch akzeptieren.

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feedy

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Netterfetter Avatar

Netterfetter 01.03.2023

Ce la vie...

wandersmann2 Avatar

wandersmann2

Geile Geschichte, das ist so Geil Nackt im Freien einen Schwanz zu Blasen und sich auch Ficken zu lassen.

HotFranky1 Avatar

HotFranky1

Mir ist sowas leider nie passiert

bigchef Avatar

bigchef

sehr sehr geile story wow

holeinone1 Avatar

holeinone1

einfühlsame story, gut geschrieben