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Geschichte von Grumbel

Das Gipsbein

Der Bus hielt und die Türen öffneten sich. Aus der stickigen Wärme trat ich in die kalte Winterluft. Und schon wieder umfing mich Schneetreiben. Langsam hatte ich die Schnauze echt voll davon. OK, es war nicht viel Schnee aber der Wind trieb ihn mir genau ins Gesicht. Außerordentlich vorsichtig, aber dennoch so schnell als möglich, bewältigte ich die etwa 200 Meter, die mich von dem Haus trennten, in dem ich wohnte. Der Stichweg zu meinem Eingang war sauber geräumt. Unser Hausmeister hatte offensichtlich noch nicht die Lust verloren, seinen Verpflichtungen nachzukommen. Ich trat mir die Füße an der kleinen Bastmatte ab und lief die drei Treppen hoch. Ich schloss meine Wohnung auf und war endlich zu Hause. Eine lange Woche lag hinter mir und ich gedachte, am Wochenende nichts anderes zu tun, als zu faulenzen.

Ich zog die nassen Schuhe aus, hängte meinen Anzug auf einen Bügel und warf die Krawatte in den Korb. Im Bad zog ich mich völlig aus und stieg unter die Dusche. Mehr als 10 Stunden im stickigen, wenn auch angeblich klimatisierten Büro, hatten ihren Tribut gefordert. Das weiße Hemd war weidlich durchgeschwitzt. Eben dieses Hemd, die Unterwäsche und die Socken kamen in den Wäschekorb. Stimmt ja, das war auch noch eine Arbeit für das Wochenende. Waschen und bügeln. Aber kein Problem, man gewöhnt sich an alles.

Gestatten, dass ich mich vorstelle? Hartmut Richter, 45 Jahre alt, Diplom Betriebswirt, Single, eine erwachsene Tochter. Single zumindest auf dem Papier, denn die Scheidung von meiner Frau war noch nicht durch. Noch stritten die Rechtsanwälte herum, aber was das angeht, war ich guter Dinge. In anderer Hinsicht weniger. Eva meine neunzehnjährige Tochter, war mit meiner Frau ausgezogen und hatte sich relativ wenig daran gestört, dass meine Frau mehr als nur einen Liebhaber hatte. Damit wir uns richtig verstehen, mehr als einen gleichzeitig. Allerdings war sie ziemlich sauer, als sie eines Sonntagmorgens unangemeldet bei mir aufschlug und mich mit Tanja beim Frühstück antraf.

Eva vermutete richtig, wenn auch nicht ganz.. Tanja war über Nacht bei mir gewesen und wir hatten auch Sex gehabt. Nur war das mehr oder weniger eine Zweckgemeinschaft. Hin und wieder trafen wir uns und gaben uns das, was wir brauchten. Ein Arrangement auf Zeit. Wir mochten uns, aber von Liebe war nicht die Rede. Wie gesagt, Eva hatte sehr sauer reagiert und mir die Freundschaft gekündigt. Das lag jetzt zwei Jahre zurück. Eva hatte inzwischen ihre eigene Wohnung und wir sahen uns so gut wie nie. Ich wusste nichts mehr über meine Tochter und das machte mich traurig.

Im Schlafzimmer stieg ich in meinen bequemen Jogginganzug, schlüpfte in meine Sandalen, die mir als Hausschuhe dienten und nahm einen Schlüssel vom Haken. Ich verließ meine Wohnung und ging die drei Schritte zur gegenüberliegenden Wohnungstüre. Gleichzeitig drückte ich auf den Klingelknopf und schloss auf. Ich wollte meine Nachbarin nicht erschrecken. „Ich bin im Wohnzimmer“, hörte ich die vertraute Stimme, als ich die Tür aufgemacht hatte. Kein Problem, das Wohnzimmer zu finden. Die Wohnungen waren alle gleich geschnitten und ich war ja schon öfter hier gewesen.

Daniela lag auf der Couch. Sie trug ebenfalls einen Jogginganzug, ihre Haare hatte sie unter einem Kopftuch verborgen. Die Beine lagen ausgestreckt auf der Couch, wobei das eine in einem dicken Gipsbein steckte. Die beiden Gehhilfen lagen griffbereit vor ihr.

„Wie geht es dir?“ Fragte ich sie und gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange. „Danke, eigentlich ganz gut, aber mir wird langsam langweilig.“ Konnte ich gut verstehen. Vor zwei Wochen war sie im Garagenhof ausgerutscht und hatte sich das Bein gebrochen Zufällig war ich dazu gekommen, hatte sie versorgt und den Rettungsdienst gerufen. Krankenhaus, Untersuchung, Röntgen, Gips. Das Übliche eben. Sicher, sie hatte Gehhilfen, aber die drei Treppen? Und Schnee und Eis? Keine guten Voraussetzungen, um sich draußen zu bewegen.

Vorher hatte ich nicht viel mit Daniela zu tun gehabt. Wir sahen uns nur ganz selten und grüßten uns dann auch nur. Doch jetzt half ich ihr natürlich. Sie kam ja kaum noch aus dem Haus und ich erledigte die Einkäufe für sie. Und genau deshalb war ich da. Ich wollte wissen, was sie brauchen würde. „Hast du schon einen Zettel geschrieben?“ Sie nickte und wies mit der Hand auf den Tisch. Neben dem Zettel lag ein Scheck. „Kannst du mir am Montag Geld holen? Ich hab nur noch zwanzig Euro im Haus.“ Jetzt nickte ich. Auf dem Tisch stand noch ein benutzter Teller. Sie hatte wohl ein Marmeladenbrot gegessen. „Sag mal, wann hast du das letzte mal etwas Warmes in den Bauch bekommen?“ Jetzt sah sie mich fragend an. „Wie meinst du?“ „Wann hat du das letzte mal was Warmes gegessen?“ „Gestern habe ich mir eine Pizza warm gemacht. Das ging gerade. Kochen ist nicht!“ Sie lächelte schief.

„OK, ich geh jetzt rüber und koche uns was Feines. Dann hole ich dich und wir plaudern ein wenig. Die paar Schritte wirst du doch gehen können? Ich helfe dir auch!“ Irrte ich mich, oder wurde Daniela rot? „Danke!“ Hauchte sie. Ich stand auf, nickte ihr zu und ging. In meiner Wohnung inspizierte ich den Kühlschrank. Da war nicht viel. Also runter in den Keller an die Kühltruhe. Hackfleisch gab es noch und Goulasch. Aber alles noch im Rohzustand. Auch eine Rolle Blätterteig lag noch einsam rum. Mein Entschluss stand fest. Es würde eine Hackfleischrolle geben, dazu Salat und ein Glas Rotwein. Nicht berauschend aber immerhin. Ich nahm die Zutaten und ging wieder nach oben. In der Wohnung bemerkte ich, dass das Telefon blinkte. Daniela hatte angerufen. Gerade eben. Also ging ich noch mal rüber.

Ich fand eine aufgelöste Daniele vor mir. „Was ist denn?“ Erst druckste sie eine Weile herum, dann sah sie mir in die Augen. „Es ist mir peinlich, aber kannst du mir bitte helfen?“ „Bei was denn?“ Jetzt wurde sie knallrot. „Ich würde gerne duschen, aber ich krieg diese blöde Tüte nicht über den Gips und außerdem traue ich mich nicht, alleine in die Wanne zu steigen.“ Das sah ich ein. Nun, mit der Tüte, das war kein Problem. Aber in die Wann helfen? Hmm! Das war etwas anderes. Nein, nicht das tun an und für sich. Aber im allgemeinen duscht man nicht angezogen. Wollte sie das wirklich.?

„Lass uns mal sehen.“ Ich nahm die Tüte in die Hand. „Deine Hose wirst du wohl ausziehen müssen.“ Sie nickte und begann damit. Ich bemühte mich, sie nicht zu sehr anzustarren. Ein hübsches Höschen hatte sie an, fast schon sexy. Ich fummelte die Tüte über den Gips und befestigte sie mit gut haftenden Klebeband. Die Ränder schlug ich um. Das war wasserdicht.
Dann half ich Daniela ins Bad und über den Wannenrand. Auf ihre Bitte hin, legte ich ihr den Bademantel auf die Wäschetrommel. „Lass dir Zeit. Ich warte im Wohnzimmer und lass die Tür hier offen. Ruf mich, wenn du fertig bist!“ „Danke!“ Meinte sie erleichtert und ich ging aus dem Bad.

Ich hörte Wasser rauschen und während ich in einem Sessel saß und in da Schneetreiben starrte, machte ich mir so meine Gedanken. Daniela. Was wusste ich von ihr? Nicht viel. Sie lebte alleine, arbeitete in einer Bank und war ein paar Jahre jünger als ich, so etwa Anfang vierzig. Was ich eben von ihrer Figur gesehen hatte, bestätigte meine Vermutung, dass sie immer noch toll aussah. Ich erinnerte mich, dass ich sie im Sommer im Minirock und T-Shirt gesehen hatte. Eine tolle Figur. Und jetzt? Sie stand nur wenige Meter von mir entfernt unter der Dusche. Nackt! Bestimmt ein toller Anblick. Mein Jonny begann sich zu regen. Zu gerne hätte ich einen Blick riskiert. Aber das kam natürlich nicht in Frage.

Das Wasser hörte auf zu rauschen. Andere Geräusche drangen an mein Ohr und schließlich hörte ich Danielas Stimme. „Hartmut?“ „Ja?“ „Ich bin fertig!“ Ich stand auf und ging ins Bad. Daniela stand in der Wanne, in ihren Bademantel eingehüllt. Sah komisch aus, mit der blauen Tüte am Bein. Ich half ihr über den Wannenrand und gab ihr ihre Stöcke in die Hand. Dann führte ich sie zu dem kleinen Hocker und bat sie, sich hinzusetzen. Ich kniete mich vor sie und begann, die Klebestreifen von der nassen Tüte zu lösen. „Kannst du mal dein Bein anheben?“ Daniela tat es. Ich schob die Tüte nach unten über das Gipsbein und dann stockte mir der Atem. Für einen kurzen Moment sah ich ihre Muschi aufblitzen. Nicht viel, nur ein klein wenig. Aber genug um zu registrieren, dass sie nicht rasiert war und genug, um meinen Freund wieder steif werden zu lassen.

Ich legte die nasse Tüte über den Wannenrand, stand auf und drehte mich noch in dieser Bewegung von ihr weg. „Bis später! Ich hole dich ab!“ Dann rannte ich fast aus dem Bad. „Hartmut?“ Was wollte sie denn jetzt noch? „Ja?“ Sagte ich wieder einmal und blieb stehen, die Türklinke schon in der Hand. „Kannst du noch mal kommen?“ Ich seufzte auf. „Natürlich!“ Ich holte tief Luft und ging zurück ins Bad. Sie sah mich an. „Danke, dass du mir so viel hilfst. Ohne dich wäre ich aufgeschmissen. Sag mal, kann ich auch was für dich tun?“ Die Falsche Frage, zur falschen Zeit. Ich hätte schon etwas gewusst, aber das ging natürlich nicht. So, wie sie da saß, hätte ich mir einen schönen Zeitvertreib vorstellen können! „Kannst du, wenn ich mal ein Gipsbein habe!“ Ich zog die Angelegenheit ins Lustige.

Immer noch sah mich Daniela an. „Komm mal bitte her!“ Ich machte die drei Schritte und stand jetzt genau vor ihr. „Ich meinte jetzt! Heute!“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich wüsste nicht!“ „Ich schon“, meinte sie leise und senkte den Blick. Und plötzlich kamen ihre Hände, legten sich auf meine Hüfte und mit einem Ruck, war meine Hose auf Halbmast. Ich war viel zu verblüfft, um etwas zu sagen. Ihre Faust schloss sich über meine Stange und fing an, sie zu reiben.

Mit der anderen Hand, zerrte sie an ihrem Bademantel und legte ihre Brüste ins Freie. Eine Einladung! Und was für eine. Doch leider täuschte ich mich. Denn als ich zugreifen wollte, schüttelte sie den Kopf. „Nur anschauen. Nicht anfassen!“ Der Satz aus der Bierwerbung. Aber die Enttäuschung hielt nicht lange vor. Ziemlich gebannt schaute ich auf ihre Brüste und genoss, wie sie meine Stange rieb. Sehr gekonnt und ausgesprochen angenehm.

Eine seltsame Situation. Ich stand mit gespreizten Beinen da, ließ mich mit der Hand verwöhnen und starrte auf ihre Brüste. Nun, sie machte das ausgesprochen gut und ich war ziemlich ausgehungert. Daniela beobachtete mich eingehend und als sie merkte, dass mein Atem schneller ging, wurde auch ihre Hand schneller. Mit Erfolg, denn plötzlich schoss das weiße Gold aus meiner Schwanzspitze. Ich zuckte und stöhnte und Daniela machte sanft weiter, bis nichts mehr kam. Dann stand sie unsicher auf und wusch sich die Hände. Als sie sich umdrehte, sahen wir uns an. Schweigend. „Bis später dann!“ Ich drehte mich um und ging. Erst in meiner Wohnung fiel mir ein, dass ich nicht einmal „Danke“ gesagt hatte.

Beim Kochen waren meine Gedanken wo ganz anders. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Eine komische Situation. Sie hatte angefangen, aber die Grenzen klar abgesteckt. Ich kam zu dem Schluss, dass sie einfach eine Möglichkeit gesucht hatte, um sich zu bedanken und ihr nur das eingefallen war. Mehr wollte sie offensichtlich nicht. Schade eigentlich. Ich schob die Rolle in den Ofen und deckte den Tisch. Auch den Wein öffnete ich schon einmal, damit er atmen konnte. Dem kommenden Abend sah ich mit Spannung entgegen. Vor dem Zwischenspiel im Bad, wäre es wohl ein amüsanter, entspannter Abend geworden, doch jetzt standen diese paar Minuten zwischen uns. Wie würde sie sich verhalten, wie ich? Ich beschloss, es auf mich zukommen zu lassen. Etwas anderes blieb mir auch nicht übrig.

Aber etwas anderes konnte und musste ich noch tun. Ich entledigte mich des Jogginganzuges, der doch auch den einen oder anderen Spritzer abbekommen hatte und zog Jeans und Sweatshirt an. Der Kurzzeitwecker klingelt und ich überprüfte die Rolle. Genau richtig. Dann nahm ich mit einem Zögern den Schlüssel vom Board und ging Daniela holen.

Während des Essens sprachen wir über dies und das. Der frühe Abend wurde nicht thematisiert. Als wir gemütlich in der Sitzecke saßen, betrachtete ich Daniela. Sie hatte ein Top angezogen und einen weiten Rock. Ihre langen Haare hatte sie mit einem Reif gebändigt. Gut sah sie aus. Ihre Brüste, die ich ja schon gesehen hatte, zeichneten sich plastisch unter dem Top ab. Ein toller Anblick. Jonny regte sich schon wieder. Wir schwiegen einen Moment, als wir uns zuprosteten und einen Schluck nahmen.

Ich räusperte mich. Ohne sie anzusehen, fing ich langsam an zu sprechen. „Daniela, ich helfe dir wirklich gerne. Auch ohne Gegenleistung. Ist doch selbstverständlich.“ Dann sah ich sie an. „Trotzdem war das vorhin sehr schön für mich. Es hat mir wirklich gut getan und war ein außerordentlich erregendes Erlebnis für mich. Vielen Dank!“ Daniela spielte mit dem Weinglas und sah auf den Tisch. „Nicht nur für dich. Und ich will dass du weißt, dass ich es sehr gerne getan habe.“ Sie hob die Schultern. „Sicher, es war eine spontane Idee, als ich gesehen habe, dass du..., nun, dass du erregt warst.“ Wir schwiegen beide.

„Was machst du am Wochenende?“ Daniela wechselte das Thema. Natürlich ging ich darauf ein. Es war ja alles gesagt. „Ich werde erst einmal ausschlafen, dann einkaufen gehen und schließlich werde ich wohl waschen müssen. Und bügeln!“ Daniela lächelte fein. „Hausfrauliche Pflichten eben! Ich kenne das.“ Sag mal, deine Tochter habe ich schon ewig nicht mehr gesehen!“ Jetzt zuckte ich mit den Schultern. „Der Haussegen hängt schief.“ „Warum?“ Das konnte und wollte ich ihr nicht sagen. „Sagen wir mal so, wir haben in verschiedenen Dingen eine andere Auffassung.“ Wieder nickte Daniela wissend. „Du bist mit ihrem Freund nicht einverstanden!“ Ich wusste noch nicht einmal, ob sie einen Freund hatte. „Wie man es nimmt.“ Ich ließ Daniela in dem Glauben.

„Vater hatte auch immer was an meinen Freunden auszusetzen. Meist hat er sie sogar vertrieben.“ „Und heute?“ Wagte ich zu fragen. Sie sah mich an. „Vater ist tot. Aber selbst wenn er noch am Leben wäre, es gibt niemanden, den er vertreiben könnte.“ Sie sagte das ein wenig traurig, also wechselte ich das Thema. „Was machst du am Wochenende?“ „Fernsehen und mich langweilen!“ „Ich kann dir von meinen Büchern geben!“ Und als sie nichts sagte, „wir können uns auch zusammen Filme ansehen. Meine Auswahl ist groß.“

„Hast du dich vorhin nicht gewundert?“ Ich war etwas neben der Spur. „Worüber?“ „Darüber, dass ich mich von dir nicht habe anfassen lassen?“ Ich schwieg. Klar hatte ich, aber das sagte ich natürlich nicht. Doch Daniela drängte auf eine Antwort. „Ich meine, ich habe die Initiative ergriffen und deine, du weißt schon, heraus geholt und sich berührt. Und ich habe dir meinen Busen gezeigt. Aber ich habe dir nicht erlaubt, ihn anzufassen. Hat dich das nicht gewundert?“ „Etwas schon. Aber du wirst deine Gründe dafür gehabt haben.“ Sie sah mich an und nickte. „Willst du sie wissen?“ Natürlich wollte ich.

„Schau. Dich zum Orgasmus zu bringen, ist eine Sache. Und ich wollte dir auch was fürs Auge bieten. Nur, wenn du mich hättest anfassen dürfen, hättest du sicher mehr gewollt. Und das wollte ich in dem Moment nicht!“ Ich nickte. „Deine Entscheidung!“ „Sagen wir mal so, ich war teilweise noch nicht bereit dafür. Da fehlte noch etwas. Aber die Gelegenheit war zu günstig, um sie verstreichen zu lassen. Eine halbe Stunde später hätte das anders ausgesehen.“ Jetzt verstand ich gar nichts mehr.

Sie sah mich fragend an und als ich nichts sagte, meinte sie, „und außerdem, ich wusste ja nicht, ob du mich nicht abwehren würdest. Schließlich bin ich nicht mehr ganz so jung.“ „Was für ein Schmarren. Natürlich hätte ich gewollt. Du siehst doch wirklich toll aus. Aber ich musste doch deinen Willen respektieren. Aber sag mal, was wäre eine halbe Stunden später anders gewesen?“ Daniela sah mich lange an. Ihre Augenlider flatterten. „Willst du das wirklich wissen?“ Ich nickte und hielt mich an meinem Glas fest. Was kam jetzt?

„Das wäre anders gewesen!“ Langsam zog sie den Rock nach oben und öffnete genauso langsam die Beine. Immer mehr von ihren schönen Schenkeln kam zum Vorschein und plötzlich bauschte sich der Rock auf ihrem flachen Bauch. Daniela saß mit geöffneten Beinen vor mir und präsentierte mir ihre rasierte Muschi. „Vorhin war da noch ein ungepflegter Busch. Und das mag ich nicht!“ Daniela tat nichts. Sie saß nur da und ließ mich ihre Muschi bewundern. Und ich, was tat ich? Nun, ich starrte sie an und fuhr mir nervös mit der Zunge über die trockenen Lippen. Und ich bekam eine Latte!

„Und jetzt?“ Fragte ich heißer? Daniela lächelte. „Jetzt darfst du mich anfassen, wenn du willst. Überall!“ Sagte sie leise. Und ob ich wollte. Schnell stand ich auf und es war mir völlig egal, dass sie meine Ständer mehr als nur erahnen konnte. Ich setzte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Meine Hand streifte über ihren Oberschenkel und näherte sich im Rekordtempo ihrer Schecke. Bei der ersten Berührung zuckten sie und ich zusammen. Ich genoss die Weichheit ihrer Haut und konnte mich nicht satt sehen. Wie alt war sie? Bestimmt vierzig und dennoch sah ihr Schneckchen jugendlich klein aus. Erst als ich die äußeren Schamlippchen etwas spreizte, kamen die inneren Lippchen zum Vorschein. Wunderschöne inner Lippchen, die wie edles Pergament aussahen und doch ganz weich waren. Zarte Hautfalten, die sich wunderbar anfühlten. Ausgiebig spielte ich mit ihnen.

Dann ließ ich von Danielas Muschi ab und zog ihr das Top über den Kopf. Ich wollte endlich diese Titten wieder sehen und ich wollte sie endlich anfassen und an den Nippelchen saugen. „Wenn du schon dabei bist, könntet du dich ebenfalls ausziehen. Dann habe ich auch was zum festhalten und spielen.“ Keine Frage, dass ich diesem Vorschlag willig und schnell folgte. Daniela zog während dessen mit einer kleinen Anstrengung ihren Rock ebenfalls aus. Wenn ich ehrlich in, es sah schon etwas komisch aus, wie die nackte Daniela mit ihrem Gipsbein auf meinem Sofa saß und ich begann zu ahnen, dass es noch die eine oder andere Schwierigkeit geben würde. Aber Schwierigkeiten waren dazu da, sie zu meistern. Uns würde schon etwas einfallen.

Zunächst einmal, setzte ich mich neben sie und machte da weiter, wo ich vorher aufgehört hatte, ich spielte ausgiebig mit ihrer Schnecke und freute mich darüber, dass sie so schön feucht war. Ich suchte und fand Danielas Perle und streichelte sie groß. Natürlich nuckelte ich auch sofort an ihren schönen Nippelchen, was Daniela zu gefallen schien. Schon längst hatte sich ihre Faust um meinen Schwanz gelegt und rieb ihn zärtlich. Wunderschön wieder und doch anders, als am frühen Abend. Da hatte sie mir wohl einfach nur Gutes tun und mich abspritzen lassen wollen. Jetzt, das spürte ich, tat sie es genauso für mich, wie auch für sich. Es machte ihr Spaß, mich zu berühren. Mir auch. Sehr sogar.

Lange saßen wir so nebeneinander, redeten nicht viel und lauschten unserem keuchenden Atem. Unserer Finger spielten aufregende Spiele und ich war froh, dass ich vorher schon
gespritzt hatte. Sonst hätte ich Danielas Künste nicht sehr lange ausgehalten. Trotzdem merkte ich, dass ich wieder kurz davor stand und dringend eine Pause brauchte, wenn ich mich nicht um ein Vergnügen bringen wollte. Deshalb strebte ich eine Änderung des Arrangements an. Aber nicht nur deshalb. Danielas Muschi zog mich magisch an. Ich wollte sie kosten, wollte sie mit meiner Zunge verwöhnen. Aber nicht hier. Ohne meine Finger weg zu nehmen, h ob ich den Kopf. Mit einem „Plopp“ sprang das Nippelchen aus meinem Mund. „Lass uns ins Bett gehen!“ Daniela nickte.

Es muss komisch ausgesehen haben. Ich hatte Daniela aufgeholfen und sie stand mit wackeligen Beinen da. Aber sie Fand sofort Halt, indem sie nach meiner Stange griff. Ich umfasste sie mit einem Arm, nicht nur um sie zu stützen, sondern auch um ihren Busen zu graulen. Dann gingen wir langsam los. Sie hielt meinen Schwanz in der einen Hand, in der Anderen die Krücke. So hinkten wir ins Schlafzimmer. Aufatmend ließ sie sich aufs Bett fallen. „Schon besser“, meinte sie und spreizte die Beine, so gut es ging. Auffordernd sah sie mich an. Ich kletterte zwischen ihre Beine und kniete mich hin. Hoch ragte meine Stange auf. Ganz mechanisch griff ich danach und rieb sie etwas. Daniela fing an zu grinsen. Ihre Hände mogelten sich an ihre Muschi und spreizte die Lippchen. Sehr weit sogar. Ich sah ihre Clit und das wunderbare Löchlein, dass so auffordernd geöffnet vor mir lag. Was wäre natürlicher gewesen, als mich auf sie zu legen und in sie einzudringen? Nichts! Und dennoch hatte ich andere Pläne.

Ich ließ meinen Schwanz los und beugte mich über sie. Sofort begriff sie, was ich vorhatte. Ihre Hände verschwanden und machten Platz für meine Finger, die nun ebenfalls die Lippchen spreizten. Ich ließ meine Zunge durch ihre Spalte tanzen. Daniela stöhnte auf und legte nun ihre Hände auf meinen Kopf. Jeden Millimeter der köstlichen Spalte erkundete ich und überließ es meiner Zunge, sich ihren Weg zu suchen. Sie tauchte ins Löchlein ein, stieß sanft zu und wanderte dann über die Lippchen zurück zur Clit um sie zu umkreisen und schließlich zu lecken. Daniela stöhnte immer lauter und auch ich wurde immer heißer. Plötzlich drückte sie meinen Kopf zurück. „Komm über mich!“ OK, sie wollte also ficken. Ich brachte mich in Position. „Nicht so. Anders herum!“ Ich verstand und kam mit gespreizten Beinen über ihren Kopf.

In dem Moment, als ich meine Zunge wieder in Aktion brachte, spürte ich ihre Lippen um meine Eichel. Sanft saugte sie daran und ich musste aufstöhnen. Ich leckte sie und sie saugte meinen Schwanz und spielte mit meine Eiern. Geile Mundarbeit nahm ihren Anfang und führte uns beide in hohe Höhen der Lust. Plötzlich spürte ich, dass sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ. Ich leckte weiter. „Wie willst du kommen? In meinem Mund oder in mir?“ Keuchte sie. „Wie du willst!“ Es war mir wirklich beides Recht. „Dann komm zu mir. Ich will dich in mir spüren.“ Natürlich drehte ich mich sofort um, auch wenn ich dafür ihre Muschi loslassen musste.

Daniela spreizte ihre Beine so weit als möglich und ich legte mich zwischen sie. Mit der Hand führte ich meinen Bengel an sein Ziel. Welch ein Genuss, diesen leichten Widerstand zu überwinden und dann immer tiefer in die glitschige Höhle einzudringen. Ganz tief, bis kein Blatt Papier mehr zwischen uns passte. Daniela stöhnte auf. „Endlich!“ Und nahm mir damit das Wort aus dem Mund. Ihre Arme umfassten mich und ihr Blick senkte sich liebvoll in meine Augen. Bewegungslos lagen wir aufeinander. „Du sollst wissen, dass ich das schon sehr lange will. Nicht nur um befriedigt zu werden. Sondern, weil ich dich mag.“ Dann begann sie, ihr Becken zu bewegen. Für einen Moment hielt ich noch stille, dann begann ich sie zu stoßen. Zärtlich und langsam zuerst, dann aber immer schneller.

Es war ein ziemlich merkwürdiger Fick. Schön, aber merkwürdig, denn Daniela konnte ihre Beine nicht anziehen und schon gar nicht ihr Becken anheben. Ich hielt einen Moment in ihr inne und schob ihr mit hastigen Bewegungen ein Kissen unter das Becken. „Danke“, keuchte sie und fing sofort wieder an, sich zu bewegen. Ich auch. Schneller jetzt, härter und ganz tief.

Daniela war die Erste, die es nicht mehr aushielt. Ihr Keuchen wurde immer stärker, ging dann in ein Stöhnen und schließlich in ein Wimmern über, das schließlich in einen lauten Schrei mündete und in kleinen, spitzen Schreien endete. Ich sah in ihr Gesicht, sah was der Orgasmus in ihr bewirkte, hörte ihren Schrei und spürte ihr Zucken. Das war zuviel für mich. Auch ich schrie laut auf und pumpte ihr mein Sperma ins Löchlein. Wie ein Wilder fuhr ich in ihr hin und her und presste mich schließlich fest in sie.

Danielas Arme umfassten mich fest und drückten mich auf sie. „Das war wunderbar“, keuchte sie mir ins Ohr und fing dann an, an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Ich blieb auf ihr liegen und genoss ihre warme, feuchte Enge, die mich umschloss. Dann lagen wir nebeneinander, Daniela in meinem Arm. Ich spielte mit dem einen Nippelchen und sie hatte ihre flache Hand auf meinem schlaffen Schwanz liegen. „Du, das war wirklich schön. Schade nur, dass mein Gips uns behindert hat.“ Ich gab ihr einen Kuss, um sie zum Schweigen zu bringen.

Sanft fing sie an, mit meinem Schwanz zu spielen. „Wie geht es jetzt weiter mit uns?“ Fragte sie. Richtig, sie hatte mir gesagt, dass sie mich mochte. „Ich weiß es nicht. Ich mag dich auch. Reicht das für mehr?“ Sie schwieg. „Wenn du willst, lass es uns ausprobieren.“ Und wieder gab ich ihr einen Kuss, diesmal aber legte ich ihr meine Hand zwischen die weit geöffneten Schenkel und fing an, ihre Muschi zu streicheln. „Zumindest auf diesem Gebiet, verstehen wir uns ganz gut, findest du nicht?“ Dann schwiegen wir. Das Einzige was noch zu hören war, war unser schneller gehender Atem.

Daniela kam noch einmal, als ich sie sanft und ausgiebig leckte, Mir machte das ausgesprochenen Spaß, auch wenn ich selbst nicht mehr zum Abschuss kam. Doch Daniela spielte weiterhin mit meinem Schwanz und das waren ausgesprochen schöne Gefühle. „Ich hab so gar keine Lust, jetzt rüber zu gehen“, meinte sie in das Dunkel hinein. „Das musst du doch auch gar nicht! Im Gegenteil, ich hoffe, dass du hier bleibst!“ Mit einem ausgiebigen Kuss besiegelten wir das Arrangement.

Wie es weiter ging? Nun, wir verbrachten das Wochenende zusammen. Die Wäsche blieb ungewaschen und natürlich auch ungebügelt.. Dafür vergnügten wir uns mehrmals im Bett. Gemeinsam fieberten wir dem Moment entgegen, an dem Daniela ihren Gips los werden würde. Sie hatte mir gestanden, dass sie gerne auch andere Stellungen mochte. Nur das war im Moment eben schwierig. Wir redeten offen über das Thema und unsere Vorlieben.

Die Folge war, dass sei mich in ihre Wohnung schickte. Auf dem Sideboard würde eine selbstgebrannte DVD liegen. Ohne Beschriftung. Die solle ich doch mal holen. Natürlich tat ich es. Als ich wieder kam, legte ich sie in den Player im Schlafzimmer. Daniela kuschelte sich an mich. „Das ist mein liebster Porno.“ Ich schwieg dazu und gemeinsam sahen wir uns den Film an. Zumindest eine Weile. Dann hatten wir Besseres zu tun.

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ZeigeGeil6

ich liebe die art von dir zu schreiben :) ich kann mich immer reindenken . und es kribbelt mir immer gewaltig beim lesen :)

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mkrack

schöne und tolle story

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Focus22de

wow...einfach geil zum lesen

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axel691

einfach spitze

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spitz50

es ist einfach eine geile geschichte..... du schreibst wirklich sehr gut..... ich bitte dich um die fortsetzung....!!!!

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lonleydick

sehr schön, gint es eine Fortsetzung?

sam3000 Avatar

sam3000

und erneut gibt´s den Doppeldaumen.......1a

abimer Avatar

abimer

sehr geile geschichte. vielleicht gibt es ja ne fortsetzung!? :)

Landal Avatar

Landal

einfach super!!