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Geschichte von Grumbel

Die WG der Mädchen

„Komm, lass! Das hat noch bis morgen Zeit. Dann helfe ich dir!“ Lana sagte es, als ich mit ein paar halbleeren Gläsern in die Küche verschwand. Und dann, als ich wieder zurückkam, „Sei doch nicht so ungemütlich!“ Sie räkelte sich träge und hob den Kopf von den Schultern eines Mannes. „Lass uns ins Bett gehen“, quengelte sie und ich wusste nicht so genau, wen sie meinte. Mich, oder den Typen, auf dessen Schoß sie saß und dessen Hand auf ihrer Hüfte lag. Nicht völlig ruhig. Denn ich sah, dass sein Daumen vorsichtig an der Unterseite von Lanas Brüsten entlang strich.

Wer war der Typ überhaupt? Sicher, gesehen hatte ich ihn irgendwie den ganzen Abend über, aber ich kannte ihn nicht. Die meisten anderen hatte ich gekannt.. Das waren Freunde von uns gewesen, Kollegen. Aber den? Den kannte ich nicht. Noch nicht einmal seinen Namen wusste ich.

Wir hatten eine kleine Party gegeben, Lana und ich. Das machten wir schon ab und zu mal. Unsere Wohnung war groß genug. Fünf Zimmer, Altbau. 10, 15, 20 Leute waren es meist, die sich dann bei uns trafen, irgend etwas mitbrachten und dann ging es los. Stundenlang, die halbe Nacht. So wie heute. Nein, eigentlich gestern. Auf jeden Fall hatte das Fest ganz schön lange gedauert. Und von den Vielen, die gekommen waren, warne nun nur n och wir drei übrig. Lana, der Unbekannte und ich.. Zwei Frauen und ein Man. Nicht dass das ein Problem gewesen wäre.

Ich heiße, Patricia, aber alle nennen mich Patsy. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt. Seit etwas mehr als einem Jahr, wohnen Lana und ich jetzt zusammen. Eigentlich kannten wir uns vom Konfirmationsunterricht. So lange, war das schon her. Auch nach diesem Fest, hatten wir uns nicht aus den Augen verloren, wenn wir auch keine besonderen Freundinnen wurden. Man traf sich hier und dort, meist mehr durch Zufall, die Stadt ist nicht so sehr groß. Eine Zeitlang besuchten wir gleichzeitig unterschiedliche Kurse in der Volkshochschule in der Nachbarstadt. Ich glaube da, als wir dann des öfter zusammen mit dem Bus fuhren, kamen wir uns etwas näher. Und wir stellten fest, dass wir uns gut verstanden.

Irgendwann kam aus Witz die Idee auf, wir könnten doch zusammen ziehen. Raus aus der Enge der elterlichen Wohnungen, rein in eine Frauen-WG. Ich weiß nicht, welche Vorstellungen Lana hatte, meine waren damals eher diffus. Nun, wir fanden eine Wohnung und begannen das Abenteuer, „Zwei Frauen unter einem Dach!“

Lana und ich unterschieden uns in vielen Dingen. Lana, ist klein, zierlich, mit einem Wort, niedlich. Ihre langen Haare haben natürliche Löckchen und ihr Gesicht strahlt grundsätzlich Freude aus. Ich hingegen bin groß, und wirke etwas kantig, unbeholfen. Meine Haare trage ich kurz geschnitten und für Make up brauche ich keine 5 Minuten. Deshalb gehe ich morgens auch als erste ins Bad, denn Lana braucht für ihre Schönheitspflege mindestens eine dreiviertel Stunde.

Lana findet sehr schnell Kontakt zu Menschen, während ich mich schwer tue, neue Bekanntschaften zu machen. Dafür kann ich kochen, während Lana selbst Wasser anbrennen lässt.

Wir hatten und bald eingelebt und die üblichen Querelen in einer WG trafen auf uns nicht zu. Wir putzten beide gemeinsam, kauften auch fast immer gemeinsam ein und waschen und bügeln klappte auch ganz gut. Irgendwann beschlossen wir, unsere Freunde und Bekannte zu einem Fest einzuladen. Auch das klappte hervorragend. Überhaupt, alles war gut.

Wenn zwei Frauen zusammen leben, zumal, wenn sie beide keinen festen Freund haben, bleibt es nicht aus, dass hin und wieder einmal mehr als zwei Personen der Wohnung übernachtet. Nun will ich nicht sagen, dass wir häufig Männerbesuch bekamen, aber hin und wieder war das schon der Fall. Meist ging die andere dann darüber hinweg und verzupfte sich in ihr Zimmer. Man spürt als Frau, wenn man stört..

Und gerade hatte ich so den Eindruck, als würde ich stören. Die Frage war nur, wen. Lana? Den Unbekannten? Oder beide? Lana rappelte sich hoch. Dann kam sie auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Gute Nacht Süße. Schlaf gut!“ Und dann zu dem Unbekannten gewandt, „kommst du, Martin?“ Martin also! Ganz gut, wenn ich morgen früh beim Frühstück, den Namen wusste. Martin nickte und kam ebenfalls hoch. Nebeneinander gingen sie aus dem Wohnzimmer und irgendwie hatte ich den Eindruck, als seien sie sich völlig fremd.

Die Tür klappte und Lana und Martin waren verschwunden. In Lanas Zimmer. Schnell ging ich ins Bad, um mich fertig zu machen und verschwand dann in mein Zimmer. Zu müde, um noch etwas zu lesen, löschte ich das Licht. 02 Uhr 11. Zu spät, um wach zu sein.

Lana und Martin sahen das naturgemäß etwas anders. Ich hörte sie lachen und reden, ohne die Worte verstehen zu können. Irgendwann ging noch einmal eine Tür und ich vernahm tapsende Schritte über den Flur. Kurz danach ein leises „Plopp“ und wieder ein Lachen. „Halt, nicht so viel, sonst läuft es über!“ Ich kuschelte mich in meine Decke und versucht meine Ohren zu verschließen. Irgendwann verstummte das Lachen und andere Geräusche drangen an mein Ohr. Lanas Bett, dieses komische Eisengestell, quietschte immer. Die Rhythmik in diesem Geräusch war unverkennbar. Komisch war nur, dass ich Lana nicht hörte. Denn die war eigentlich nicht sonderlich leise, wenn sie... nun, wenn sie Vergnügen hatte. Auch so ein Unterschied zwischen uns.

Ich versuchte, wie immer, diese Geräusche zu ignorieren, wusste aber aus Erfahrung, dass es noch lange dauern würde. Lana war ziemlich ausdauernd. Aufseufzend zog ich meine Decke über den Kopf und versuchte alles aus meinen Gedanken auszuschließen. Doch die Geräusche wurden lauter. Jetzt kam zu dem schneller werdenden Quietschen noch ein Stöhnen hinzu. Ein tiefes, raues, Stöhnen. Ein männliches Stöhnen., das schneller wurde, genau, wie das Quietschen, und dann plötzlich mit einem Aufschrei abbrach. Genau, wie das Quietschen!

Einen Moment lauschte ich, ob es weitergehen würde, doch als sich nichts mehr tat, dachte ich nur, „arme Lana!“ Dass es mir selbst schon oft mit meinen Bekanntschaften so gegangen war, daran dachte ich in diesem Moment nicht. Vielleicht auch, weil ich mir nicht sicher war, ob, wie hieß er doch gleich noch mal? Ach ja Martin, also ob Martin jetzt nicht gerade dabei war, Lana auf andere Art und Weise etwas Gutes zu tun. Irgendwann schlief ich ein.

Als ich wach wurde, war es draußen hell, ich lag auf der Seite, vom Fenster weg gewandt. Und ich hatte meine Hand zwischen meinen Beinen. Nein, ich meine nicht, so irgendwie zwischen den Knien.. Nein, richtig! An meiner Muschi. Zeige- und Mittelfinger lagen außen neben meinen äußeren Schamlippen und pressten sie leicht zusammen. So, dass mein Kitzler zwischen ihnen eingeklemmt war.

Nun, das kommt nicht ganz so häufig vor. Ich meine damit, dass ich mich im Schlaf berühre. Ansonsten natürlich schon. Hey, ich bin eine junge Frau und ich habe Bedürfnisse. Und wenn die auf die normale Art keine Befriedigung finden, dann muss man eben sehen, wo man bleibt. Meist mache ich es vor dem einschlafen. Man liegt gemütlich im Bett, träumt was Schönes vor sich hin und dann... Aber Sie kennen das ja, oder?

Ich musste irgendetwas geträumt habe, dass mich dazu gebracht hatte, meine Schnecke zu berühren. Nur was? Erinnern konnte ich mich nicht. Kurz überlegte ich, ob ich mich streicheln wollte, doch als ich in mich hinein lauschte, spürte ich nichts von einer unbezwingbaren Geilheit. Ich drehte mich auf den Rücken und starrte an die Decke. Die Hand blieb, wo sie war und ich gab dem Gefühl noch eine Chance, sich zu melden. Es hatte wohl keine Lust dazu.

Ich strampelte die Decke von mir, schnappte meinen Morgenmantel und ging ins Bad. Himmlische Stille herrschte in der Wohnung. Als ich angezogen war, räumte ich die Bude auf. Es ging schneller als erwartet. Ich deckte den Tisch für drei Personen und machte mich
Auf den Weg zum Bäcker. Als ich zurück kam, tat sich was in Lanas Zimmer.

Die Türe öffnete sich langsam, und eine verschlafene Lana in Longshirt und Socken kam heraus gekrabbelt. Sie rieb sich den Schlaf aus den Augen. „Morgen“, dann schlurfte sie in Richtung Bad davon. Lana würde Kaffee brauchen. Irgendwann saßen wir dann am Frühstückstisch. Zu zweit. „Wo ist Martin“, wagte ich nach einiger Zeit zu fragen. „Noch im Bett?“ Kam es langsam von ihr zurück. „Keine Ahnung!“ Dann bequemte sie sich aber doch, aufzustehen und nachzusehen. „Der pennt noch!“ Sie zuckte mit den Schultern. Ich biss mir auf die Zunge, um nichts zu sagen.

Doch Lana fing von alleine an. Sie zerzupfte ein Croissant und starrte auf ihren Teller. “In jeder Lotterie gibt es Gewinne und Nieten .Mal sind es Hauptgewinne, die sind aber dann sehr, sehr selten, mal sind es Trostpreise.“ Sie sah mich an. Ein Lächeln schlich über ihre Züge. Dann hob sie ihre rechte Hand und zeigte mir mit Daumen und Zeigefinger einen kleinen Abstand an. Ich begriff und lächelte mit. „Und außerdem, er kann es nicht. Nichts, absolut nichts! Nada, Nothing!“

Wahrscheinlich wären wir in das typische, weibliche Gekicher ausgebrochen, wäre da nicht in diesem Moment Martin auf der Bildfläche erschienen. Mit zerwühltem Haar, nackter Brust und nur angetan mit einer knallgelben Boxershorts. „Morgen!“ Krächzte er und besah sich den Tisch. „Ich geh mal ins Bad.“ Lana nickte. Dann sah ich, dass sie puterrot wurde und sich die Hand vor den Mund hielt. Schnell dreht ich mich um und brach sofort in Lachen aus. Da lief nun Martin, in seinen Boxershorts. Und was stand da hinten drauf? „Ich bin der Größte. Du musst nur nach vorne kommen!“

Klar dass Lana und ich uns beim Frühstück sehr zusammennehmen mussten. Doch
schließlich ging dieser Vormittag auch vorbei. Martin machte zwar keine Anstalten zu gehen, doch Lana schmiss ihn irgendwann raus. Noch eine Weile standen sie im Flur und redeten miteinander, während ich mich taktvoll mit meinem MP3 Player in mein Zimmer verzog.

Später kam Lana zu mir und ließ sich auf meinen kleinen Sessel fallen. Ich sah zu ihr hoch und nahm die Stöpsel aus den Ohren. Wir schwiegen uns an. „War nicht so toll heute Nacht, oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Überhaupt nicht!“ Es ist nicht so, dass wir uns über unsere Liebhaber unterhalten, aber heute wollte Lana wohl eine Ausnahme machen. „Ich weiß nicht, ob ich es wirklich wollte. Also, von Anfang an. Aber dann hat es sich so ergeben. Doch als er an mir rumgespielt hat und ich seinen kleinen Freund gespürt hatte, da wollte ich. In meinem Zimmer haben wir noch ein Glas Sekt getrunken und dann angefangen. Schon als ich ihn angefasst habe, ist mir aufgefallen, dass es wirklich nur ein kleiner Freund ist..“ Sie zuckte mit den Schultern. „Muss ja nicht sein. Wenn er sonst was kann? Aber er konnte nichts. Er konnte nicht streicheln, nicht küssen und schon gar nicht lecken. Und bumsen konnte er auch nicht.“ Ich ließ es unkommentiert im Raum stehen. „Na ja, haken wir es ab und warten auf eine bessere Chance. Ich fahre jetzt zu meinen Eltern. Vielleicht bleibe ich über Nacht, ich weiß noch nicht.“ Ich nickte und sie stand auf. Wenig später war ich alleine in der Wohnung.

Ich tat dies und das und war gerade dabei die Blumen zu gießen, als es klingelte. Als ich mich an der Sprechanlage meldete, hörte ich eine Stimme. „Martin! Kann ich rauf kommen?“ Was wollte denn der schon wieder? Ich drückte auf den Öffner und wartete, bis er kam. Hoppla, das war nicht Martin. Ich kannte den Typen zwar, denn er war gestern auch da gewesen, aber ich wusste nichts von ihm. Er war mit einer Freundin von Lana gekommen. Ich bat ihn herein.
„Hallo, ich war gerade in der Nähe und wollte die Schüssel abholen, in der Christine gestern den Salat mitgebracht hatte.“ Ich nickte und ging mit ihm in die Küche. „Die gelbe dort!“ Ich gab sie ihm und wir standen etwas unschlüssig herum. Ich führte ihn in Wohnzimmer.

Wir schwiegen uns an und ich hatte Gelegenheit, ihn zu betrachten. Er war etwas größer als ich, sportlich und ziemlich kräftig, ohne dick zu sein. Seine Augen waren ziemlich dunkel und passten gut zum etwas geheimnisvollen Gesamteindruck. „War ein schönes Fest gestern. Danke, dass ich kommen durfte.“ „Klar doch. Wenn wir einladen, dürfen alle ihre Partner mitbringen.“ Er grinste. „Schon klar, aber den Bruder?“ Ich zuckte mit den Schultern. Und wieder schwiegen wir. Noch ein Martin. Aber der war so ganz anders.

„Doch, es hat mir gestern sehr gut gefallen. Nette Leute, gute Stimmung. Schade, dass es so schnell vorbei war.“ Und nach einem kurzen Zögern, „ich wäre gerne noch etwas geblieben!“ Irgendwie war ich nicht so ganz bei der Sache, denn mein nächster Satz, war gelinde gesagt, mehr als doppeldeutig. „Och, da war nicht mehr viel los. Wir sind bald danach ins Bett gegangen!“ Leise meinte er, „das wäre ich auch gerne!“

Schnitt. Jetzt muss ich was erklären. Ich bin nicht leicht rum zu kriegen.. Da muss vieles zusammen passen. Schon manch einer hat versucht, mich für eine schnelle Nummer ins Bett zu bringen, aber bei mir dabei auf Granit gebissen. Sex ist schön, sehr schön sogar. Aber ich will nicht einfach nur ficken. Ich will mehr, will Gefühl! Ok, das eine oder andere mal, war ich anfällig und habe es geschehen lassen. Doch immer habe ich es bereut. Ausziehen, fummeln, ficken, das war’s dann. Ich mag das nicht!

Und doch, als er eben diesen Satz sagte, bekam ich ein Ziehen an meinen Brüsten zu spüren. Ich merkte förmlich, wie sich meine Nippel stellten, wie sie empfindlich wurden. Von meiner Muschi ganz zu schweigen. Mit einem Wort, ich wurde geil! Noch einmal betrachtete ich mir meinen Besucher genau. Sah prima aus und alles zog mich zu ihm hin. Und dennoch! Ich konnte nicht. Er sagte auch nichts mehr in der Richtung und vielleicht hatte ich mich auch getäuscht. Nur das Ziehen und Kribbeln blieb.

Irgendwann stand er auf, nahm seine Schüssel und ging. Kaum war die Tür zu, rannte ich auch schon in mein Zimmer und warf mich aufs Bett. Slip aus, mit einem Rock geht das ja ziemlich einfach und schnell, Beine auseinander und....! Genau in diesem Moment klingelte es. Ich ignorierte es, doch es hörte nicht auf. Wieder und wieder klingelte es. Also stand ich auf und ging zur Tür. „Ja?“ Fragte ich unwirsch, doch es klopfte oben! Ich öffnete. Martin
stand vor mir. Wir sahen uns nur an!

Die Schüssel fiel zu Boden und eierte irgendwo hin. Er umfasste mich einfach und hob mich hoch. Ganz automatisch umklammerten ihn meine Beine und er trug mich in die Wohnung hinein. Durch die offene Tür meines Zimmers, sah er das zerwühlte Bett, der Slip lag auf dem Boden. Er ging einfach hinein und legt mich auf das Bett. Schon kam er neben mich, als ich aufsprang, aus dem Zimmer huschte und die Wohnungstür zuwarf. Wie der Blitz war ich zurück und warf mich neben ihn. Unsere Hände griffen hastig nacheinander. Seine Hände lagen auf meinen Brüsten, während ich über seine Hose strich. Groß und Kräftig schien das zu sein, was ich da spürte. Ungeduldig zerrte ich an seinem Gürtel.

„Warte!“ Keuchte er, stand auf und zog sich aus. Ohne den Blick von ihm zu lassen, riss ich mir das T-Shirt über den Kopf. Einen BH trug ich nicht. Dann hielt ich die Luft an. Was da zum Vorschein kam, war der Traum aller Frauen. Groß und fest, ragte sein Schwanz in die Luft. Die Eichel glänzte feucht, sein Sack war fest und prall. Die Stange wippte etwas, als er auf mich zu kam. Zur Erinnerung, ich trug immer noch meinen Rock, aber nichts darunter. Martin mochte das vermuten und kniete sich zwischen meine Beine, die ich willig spreizte.

Mit beiden Händen schob er mir den Rock hoch und betrachte mich mit gierigem Blick. Schon glaubte ich, seine Hände an meiner heißen Pussy zu spüren, da krabbelte er zwischen meinen Beinen hervor und legte sich neben mich. Was sollte denn das jetzt werden? Sollte ich ihm einen blasen? Ich war mehr als bereit dazu und schnappte nach seinem Schwanz. Mit der Hand. Um ihn endlich mal genau zu spüren. Aber in der Bewegung hielt ich inne.

Martins Hand war schneller gewesen. Ich kenne das natürlich. Die Jungs wollen immer fummeln und grundsätzlich habe ich nichts dagegen. Auch dann nicht, wenn sie viel zu schnell die Clit reiben. Doch Martin war anders. So wie ich es unbewusst in der Nacht getan hatte, legten sich nun seine Finger von außen an meine Schamlippen, pressten sie zusammen und rieben so meinen Kitzler. Sofort wurde ich noch geiler und griff nun endgültig nach seinem Schwanz. Hart war der und pulsierte in meiner Hand. Ich spürte die Adern, die ihn durchzogen, spürte die Feuchte der Eichel und deren seidige Weichheit. Meine Hand spielte mit diesem Schwanz und ich war im Himmel. Vor allen Dingen auch deshalb, weil er mich so gut wichste. Langsam begannen seine Finger sich hin und her zu bewegen und gar nicht mal so langsam, fing ich an zu keuchen. Das tat mir so unbeschreiblich gut! Ich spielte mit einem geilen Schwanz und meine Pussy wurde himmlisch gefingert.

Immer geiler wurde ich. Ich bewegte mein Becken und empfand Martins Berührungen als göttlich. So konnte das weitergehen. Wirklich? Nein, ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte, dass er schneller machte, fester! Doch Martin machte keine Anstalten. Ganz automatisch legten sich die Finger meiner anderen Hand auf seine Finger und erhöhten so den Druck. Dann begann ich sie zu bewegen. Meine und seine Finger. Schneller, immer schneller. Ich spürte, wie ich immer feuchter wurde, immer geiler. Mein Becken tanzte unter unseren Händen auf und ab, mein Atem ging keuchend und die Hand, in der ich seinen Schwanz hielt, rieb ebenfalls schneller.

Manchmal schaffe ich es, meinen Orgasmus hinauszuzögern. Einfach weil ich will, dass es länger dauert. Heute nicht. Ich wollte kommen. Einfach nur kommen! Immer schneller bewegte meine Hand Martins Hand hin und her. Immer stärker wurde der Druck! Dann spürte ich es. Das Aufsteigen des Gefühls, das sich immer mehr verstärkt, bis es sich in einer riesigen Explosion Platz verschafft und sich im ganzen Körper ausbreitet. Meine Clit, die er doch gar nicht direkt berührte, wurde immer empfindlicher, schien immer größer zu werden, immer fester. Meine Brüste, meine Nippel waren fast schmerzhaft angespannt, genauso, wie mein ganzer Körper.

Fast meinte ich das Geräusch zu hören, mit dem die Spannung zerriss. So stelle ich mir vor, dass ein Stausee sich verhält, wenn die Mauer bricht. Mit einem Mal, verteilt sich das ganze Wasser mit Schwung hinter der Mauer. Tosend, brodelnd, brausend. Eine Urgewalt, die durch nichts zu bändigen, durch nichts aufzuhalten ist. Meine Schreie hörte ich nicht, ich nahm auch nicht wahr, dass ich an Martins Schwanz zerrte und ihn fest zusammenpresste. Ich spürte nur, dass, ausgehend, von meiner Muschi. Wellen durch meinen Körper brandeten, sich an meiner Haut brachen und sie unheimlich empfindlich machten. Ich spürte, wie sie zurück liefen, sich mit den neun ankommenden Wellen vermischten, meine Gefühle aufkochten und sich dann wieder in meiner Muschi trafen. Sie sammelten sich dort und ließen mich erneut aufschreien.

Meine Clit kam mir vor, als sein sie ein einziges Nervenbündel und so groß, wie ein Kirchturm. Ich spürte sie deutlicher, als alles andere. Meine Lippchen, die er immer noch, jetzt aber ohne me3ine Führung und deutlich langsamer rieb, schienen dick zu sein, wie Fahrradreifen. Auch sie waren sehr empfindlich. Und ich hatte das Gefühl auszulaufen. Aus meinem Eingang schoss förmlich der Muschisaft heraus. Gott, war ich geil gekommen!

Ich rang nach Atem und nahm nur langsam meine Umgebung wieder wahr. Am schnellsten natürlich den harten Schwanz, den ich immer noch in meiner Hand hatte und an dem ich jetzt wieder langsam zu reiben anfing. Ich wollte etwas zurück geben! Aber ich genoss es auch, dieses Gerät zu fingern.

Doch Martin ließ mir keine Chance. Er kniete sich neben mich und beugte sich über meine Muschi. Seien Finger spreizten meine Lippchen weit auf, wobei sich ein Finger tief in mein Möschen verirrte. Ich bog mich ihm entgegen. Noch mehr, als er anfing, ich geil zu lecken. Lecken und lecken sind zwei grundsätzlich verschiedene Dinge. Die einen traktieren die Clit, bis sie weh tut, die anderen kommen nicht zu Potte. Anders Martin, der komischerweise genau zu wissen schien, dass für mich beim lecken, die Muschi nicht nur aus der Clit besteht. Ich mag es, wenn sie mit meinen Lippchen spielen, wenn sie den Spalt auslecken und erst nach und nach die Clit in das Spiel mit einbeziehen. Vor allen Dingen dann, wenn ich gerade vorher gekommen bin. Martin beschäftigte sich intensiv mit meinen Lippchen und mit meinem Löchlein. Sein Finger ertastete mich on innen und machte mich immer geiler.

Gerade noch rechtzeitig erinnerte ich mich an den Schwanz, der da so einladend neben mir aufragte und griff zu. Genau in dem Moment, als Martin, das erste Mal über meine Clit leckte. Jetzt taten wir uns gegenseitig Gutes und es dauerte eine ziemlich lange Zeit, bis ich wieder so heiß wurde, dass ich es nicht mehr aushielt. Meine Finger spielten mit Martins geiler Eichel, als er mit seiner Zungenspitze meine heiße Clit kostete. Ich stöhnte auf und griff fester zu. Doch Martin ließ sich nicht beirren und setzte das geil Spiel in und an meiner Schnecke fort. Da war es kein Wunder, dass ich bald danach wieder dieses Gefühl in mir spürte, das meinem Orgasmus vorangeht.

Diesmal versuchte ich es hinaus zu zögern, doch als sich plötzlich zwei Finger in mein Löchlein bohrten, als Martins Lippen an meiner Clit saugten, war es um mich geschehen. Mit einem lauten, nicht enden wollenden Aufschrei, den ich diesmal allerdings hörte und unter heftigen Zuckungen kam ich erneut. Geil und intensiv. Der Orgasmus wollte kein Ende nehmen. So sehr war ich in meine Gefühle verstrickt, dass ich gar nicht wahrnahm, dass Martin plötzlich zwischen meinen Beinen war. Er hob sie an und rammte mir seinen Stachel tief ins Fleisch. Ich jaulte auf, vor Lust.

Mitten in einen geleckten Orgasmus hinein plötzlich zu spüren, wie ein heißer, fordernder Schwanz die Muschi pfählt und dabei die Lippen spaltet, war einfach nur genial. Und dann begann dieses Prachtstück mich geil zu stoßen. Mein Orgasmus ebbte nicht ab, sonder verstärkte sich wieder. Mein Gott, das war der beste Fick meines Lebens! Martin ließ mir überhaupt keine Chance, wieder runter zu kommen, ja er ließ mir noch nicht einmal eine Chance, mich an dem Fick zu beteiligen. So wie ich dalag, konnte ich nur hinhalten und mich ficken lassen. Nicht, dass es mich gestört hätte.

Ja, ich ließ mich ficken. Und ich genoss es. Je länger um so mehr. Martin stieß mich mit einer Raffinesse, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Und im Gegensatz zu sonst, hatte ich auch kein Bedürfnis, mich zu streicheln, während ich gebumst wurde. Jetzt wollte ich nur noch eines. Meinem Orgasmus freien Lauf lassen und dabei zu spüren, wie der Schwanz in mir explodierte. Und das geschah dann auch. Martin schrie auf, als er in mir kam und mir kam es so vor, als würde er mir nicht nur die Muschi, sondern meinen ganzen Körper mit heißem Sperma voll pumpen. Jetzt drückte ich mich ihm entgegen und massierte ihm die Stange mit meinen Muschimuskeln. Nicht gewollt, nicht gezielt, sondern ganz automatisch.

Was für ein geiler Fick, dachte ich, als wir reglos aufeinander lagen. Ich spürte sein Gewicht, ich spürte seine pulsierende Stange in mir. Und mehr als deutlich spürte ich meine Brüste und meine Muschi. Die am allermeisten! Meine Hände streichelten Martins Rücken und ich spürte, dass ich ihm in meiner Geilheit tiefe Riefen in die Haut gezogen hatte. Sanft streichelte ich darüber.

Etwas später saßen wir uns im Wohnzimmer bei einer Tasse Kaffe gegenüber. Wir redeten. Er gestand mir, dass ich ihm schon am Abend gefallen hätte und dass er Möglichkeiten gesucht habe, sich mir zu nähern. Ich hingegen sagte ihm nicht, dass ich ihn kaum bemerkt hatte, was ich im übrigen sehr bedauerte. Man stelle sich nur mal vor, zwei Martins, bei den Damen des Hauses. Wobei ich mir plötzlich im klaren darüber war, dass ich letztendlich doch das bessere Los erwischt hatte. Mein Martin war nämlich eine Granate im Bett. Mein Martin? Zum ersten mal fragte ich mich, ob das nur ein One Night Stand war, oder ob das eine Zukunft hatte.

Nun, eine Zukunft hatte es, zumindest eine nähere. Denn als wir später gemeinsam in der Küche standen und zusammen kochten, konnte er seine Finger nicht von mir lassen. Und ich hatte wahrlich nichts dagegen. ich trug wieder meinen kurzen Rock und das T-Shirt. Sonst nichts. Und unter beides verirrten sich seine Finger immer wieder. Es war toll, wenn er hinter mir stand und mit meine Titten spielte und noch toller, wenn seien kräftigen Hände über meinen Po streichelten und sich langsam nach vorne mogelten. Ich drückte mich fester an ihn und erfreue mich an dem was meine Pobacken da in seiner Hose spürten.

Und so war es kein Wunder, dass ich bald danach auf der Arbeitsplatte saß, mich an Martins Nacken festhielt um nicht runterzufallen, denn ich’s aß nur knapp auf der Kante. Das musste so sein, den anders hätte er seinen Schwanz nicht in mich bohren und mich ficken können.

Nur fand das Ganze diesmal kein gutes Ende. Denn plötzlich stand Lana in der Küche und das nicht alleine. Der andere Martin war bei ihr. Entgeistert starrten sie uns an. Mein Martin hörte auf mich zu stoßen und ich wurde rot.. Auch wenn Lana meine Freundin war, das war nun wirklich nicht gerade nötig gewesen. Auch wenn die zwei sehr schnell verschwanden. Die Stimmung war weg. Mist! Ich hatte gerade gespürt, dass es mir wieder kam! Wir ließen von einander ab und kochen schweigend weiter.

Irgendwann winkte mich Lana nach draußen. Wir gingen in mein Zimmer. Peinlich wurde mir bewusst, dass mein Slip immer noch auf dem Boden lag und dass mein Bett ziemlich zerwühlt war.

„Tut mir leid, Süße! Ich dachte, du wärst vielleicht nicht da!“ Lange sagte ich nichts. „Und Martin?“ Wagte ich dann zu fragen. „Meiner, oder deiner?“ Ich wurde rot. „Deiner!“ Sie zuckte mit den Schultern. „Wir waren beide nicht so ganz nüchtern gestern abend. Als ich aus dem Haus ging, stand er unten und so bin ich nicht zu meinen Eltern gefahren, sondern habe mit ihm Kaffee getrunken.“ Wieder zuckte sie mit den Schultern. „Wir wollten es noch einmal probieren!“ Jetzt wurde sie rot. Und ich musste plötzlich lachen. „Was für eine Situation. Du kommst mit deinem Lover in die Wohnung um zu vögeln und findest deine Freundin, wie sie auf de Arbeitsplatte in der Küche fickt!“ Lana fing plötzlich auch an zu lachen. „Na dann mal auf einen schönen Abend!“

Lachend kamen wir aus meinem Zimmer. Ich ging zu meinem Martin in die Küche und Lana holte ihren aus ihrem Zimmer. Gemeinsam kochten wir zu Ende, gemeinsam aßen wir zu Abend und gemeinsam saßen wir später auf dem Balkon bei einem Glas Wein und Kerzenlicht. Ok, es war eng, aber das störte uns alle vier nicht. Ich weiß nicht, ob Lana bemerkt hat, dass mein Martin unter dem Tisch seine Hand unter meinem Röckchen hatte, aber ganz sicher habe ich bemerkt, dass ihr Martin seine Hände nie oben hatte. Und täuschte ich mich, oder ging Lanas Atem immer mal wieder etwas schwerer? Meiner auf jeden Fall.

Deshalb dauerte der Abend auf dem Balkon auch nicht so sehr lange. Die folgende Nacht dafür allerdings um so mehr. In beiden Zimmern, denn bis in die frühen Morgenstunden hörten wir, also mein Martin und ich, das Quietschen von Lanas Bett und ein meist zweistimmiges Keuchen und Stöhnen. Und diese Geräusche stachelten uns immer wieder an. Ich bin relativ sicher, dass es den beiden im anderen Zimmer genau so ging

Spät am nächsten Morgen stand ich im Bademantel auf dem Balkon und nippte an einer Tasse Kaffee. Gott, was war ich müde. Aber es war eine herrliche Müdigkeit. Plötzlich stand Lana neben mir. Auch sie mit einer Tasse Kaffee. Schweigend tranken wir das heiße Gebräu. „Was für eine Nacht!“ Meinte sie plötzlich und sah mich dabei glücklich lächelnd an. Ich nickte und lächelte ebenfalls glücklich!“

„Was meinst du? Sollen wir die beiden aufwecken und dann später gemeinsam frühstücken?“ Ich hatte nichts dagegen und gemeinsam strebten wir unseren geschlossenen Zimmertüren zu. Noch in der Diele, bleib Lana stehen, drehte sich um und sah mich an. Beide sahen wir uns an. Lana ließ ihren Bademantel von den Schultern gleiten und zuckte mit den Schultern. Nackt ging sie in ihr Zimmer und schloss sorgfältig die Tür. Eine Sekunde später lag meine Bademantel ebenfalls einsam in er Diele auf dem Boden und ich war in meinem Zimmer.

Als ich zwischen Martins Beinen kniete und seine unvergleichliche Stange mit meiner Zunge verwöhnte und dabei sein Stöhnen hörte, drang das Quietschen von Lanas Bett in mein Ohr. Und wenig später saß ich mit weit gespreizten Beinen auf Martins Schwanz, trieb in mir tief in die Muschi und begann einen heißen Ritt.

Das gemeinsame Frühstück fand statt, wenn auch deutlich später, als gedacht.

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Grumbel

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lonleydick Avatar

lonleydick

unverhofft kommt oft, oder wie war das noch gleich?

diskreter5 Avatar

diskreter5

Sehr geile Geschicht, würde auch gerne in so einer tolle Geschichte mal mittspielen.

spitz50 Avatar

spitz50

was für eine herrliche geschichte...

Rund Avatar

Rund

danke für diese herrliche Geschichte!

HanRos Avatar

HanRos

Wieder ein echter Grumbel, Danke