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Geschichte von Grumbel

Sarah und Claus, Teil 3

Sie hatten das Auto Sarahs geholt und befanden sich nun wieder auf dem Rückweg. Sarah fuhr voraus. Nachdem sie einige Zeit auf der Bundesstraße gefahren waren, wurde Sarah plötzlich langsamer, blinkte und bog nach links ab. Auf einem nur dürftig angelegten Parkplatz hielt sie an. Claus war ihr gefolgt und stand nun hinter ihr, nicht so ganz sicher, was sie mit diesem Manöver beabsichtigte. Sie hatten vereinbart, zu Sarah zurück zu fahren. Warum also jetzt dieser Stop, mitten in der Wildnis?

Sarah war ausgestiegen und kam auf Claus zu. Der stieg ebenfalls aus. „Ist was nicht in Ordnung?“ Fragte er besorgt, aber Sarah schüttelte den Kopf. „Bleibst du heute Nacht wieder bei mir?“ Fragte sie und Claus nickte. „Hatte ich eigentlich vor, wenn dich darf.“ „Sicher darfst du. Ich freue mich schon sehr darauf. Aber, musst du morgen arbeiten?“ „Sicher, und du?“ „Ich auch. Deshalb habe ich gedacht, es wäre vielleicht sinnvoll, wenn du erst nach Hause fahren würdest und dir etwas Frisches zum anziehen mitnehmen würdest.“ Claus lachte. „Und eine Zahnbürste!“ „Genau.“ Auch Sarah lachte jetzt. Näher trat sie an ihn heran, legte ihre Arme um seinen Nacken. „Weißt du was komisch ist?“ „Nein“, meinte Claus, „sag es mir bitte!“ Noch näher beugte sie sich zu seinem Ohr, knabberte ein wenig daran und meinte dann ganz leise. „Komisch ist, dass ich schon wieder Lust habe. Ich könnte schon wieder!“ „Hier, am hellen Sonntagnachmittag?“ Claus fragte es ebenso leise. Sarah nickte! Claus sah sich um. „Da weiß ich was Besseres. Komm“ Sarah sah ihn fragend an, schloss aber ihr Auto ab und folgte Claus, der sich daran machte, mit großen Schritten den Wirtschaftsweg entlang zu laufen.

Nach ein paar hundert Metern, wurde der Wirtschaftsweg zu einem Waldweg. Die Bäume standen nicht sehr dicht und Sarah fragte sich, wohin Claus sie wohl führen würde. Sie fragte ihn, doch Claus lächelte nur. Wenig später bog er auf einen Trampelpfad ab und führte Sarah durch dichter werdendes Gebüsch. Doch auch hier hielt er nicht an. Immer weiter lief er, bis sich der Wald noch mehr lichtete und vor ihren Augen eine große Wiese erschien. Wieder bog Claus ab und blieb dann unvermittelt stehen. „Hier?“ Fragte Sarah und sah sich um. Ein wenig offen war das schon. Doch Claus grinste nur und wies mit dem Daumen nach oben. Sarah sah hinauf und sah einen relativ großen, nach allen Seiten verplankten Hochsitz. Sie fing an zu grinsen und kletterte die Leiter hoch. Claus folgte ihr. Die Tür des Hochsitzes war nicht verschlossen und so konnte sie eintreten. „Woher kennst du den Platz?“ Fragte Sarah, als sie sich umgesehen hatte. An der Rückwand war eine relativ breite Bank aus einer Holzplanke angebracht. Claus ließ sie hinsitzen und kniete sich vor sie. „Der Schwiegervater meines Freundes ist Jäger. Der Hochsitz gehört ihm“ Während er das sagte, begann er schon Sarah zu streicheln. „Und wenn er jetzt kommt?“ „Um die Uhrzeit? Eher unwahrscheinlich. Und selbst wenn, wir hören ihn, wenn er die Leiter hochkommt!“ Sarah lächelte in sich hinein, lehnte sich etwas zurück und genoss die Streicheleinheiten, die Claus ihr schenkte.

Bald schon begann der, ihr die Hose aufzuknöpfen. Er zog ihr den Reißverschluss herunter und begann ihr, mit ungeduldigen Bewegungen, Hose und Höschen auszuziehen. Sarah hob Po und Beine etwas an, um seine Bemühungen zu unterstützen. Hose und Höschen flogen auf den Boden. Sarah hob ganz langsam die Beine an und spreizte sie dabei weit auseinander. „Und? Gefällt dir das?“ Claus nickte. Zum Sprechen war er im Moment nicht in der Lage. Welch ein Anblick für ihn. Schon immer hatte er sich mehr für Muschis, als für andere Sachen interessiert. Sicher, er spielte gern mit Busen und Nippelchen, schon gar, wenn sie so schön und erregend waren, wie die von Sarah. Seine Liebe aber galt der Muschi. Er wurde nicht müde, sich immer wieder dieses Wunderwerk der Natur zu betrachten, das im Prinzip bei jeder Frau gleich und bei jeder doch so anders war. Claus war sicher, die schönste Muschi von allen, hatte Sarah. Er mochte diese zarten Schamlippchen, die alles verbargen und doch auch alles zeigten. Er liebte das Gefühl an seinen Fingerspitzen, wenn er die zarten Hautfalten berührte, sie streichelte und mit ihnen spielte. Und noch mehr mochte er den Anblick des süßen Kitzlers.

Diese kleine Perle stand, je nachdem wie erregt Sarah war, weiter oder weniger weit hervor. Doch Claus wusste, wie der die Clit zu voller Größe und Schönheit erblühen lassen konnte. Sarah zog die Beine noch ein wenig mehr an und bot ihm so einen unbeschreiblichen Anblick. Dennoch vergaß Claus zu keinem Zeitpunkt, warum sie hier waren. Sarah war scharf geworden, wollte Sex haben, wollte kommen. Und nichts war Claus lieber, als eben genau das für Sarah tun zu dürfen. Sanft spreizten seine Finger die äußeren Lippchen weit auseinander. Sein Kopf senkte sich zwischen Sarahs Beine und seine Zunge begann, wie schon am Morgen, Sarahs Schneckchen sorgfältig und sanft zu erkunden. Sarah zuckte bei der ersten zarten Berührung der Zungenspitze zusammen. „Oh ist das so schön“, seufzte sie, öffnete die Beine noch weiter und schloss dafür die Augen.

Claus Zunge fuhr an der Innenseite der gespreizten Schamlippchen entlang und züngelte sich durch die Spalte in Richtung Clit. Sarahs Hände legten sich auf seinen Kopf und begannen, fahrig durch seine Haare zu streicheln. Als Claus Zunge ihre Clit erreichte und einmal sanft darüber hinweg fuhr, zuckte sie wieder zusammen. „Süßer“, keuchte sie, „bitte leck mich ganz geil, bis ich komme!“ Und genau das hatte Claus vor. Seine Zungenspitze umrundete die Clit, die noch nicht ganz erblüht war. Claus fasste mit den Fingerspitzen nach und drückte mit seinen beiden Zeigefingern das Häutchen nach unten. Jetzt trat die Clit weit hervor und präsentierte sich in ihrer vollen Größe seiner fordernden Zunge. Sarahs Keuchen nahm zu. Sie rutsche mit ihrem Becken etwas weiter nach vorne und stellte ihre Füße auf die vordere Wand des Hochsitzes, genau links und rechts des kleinen Fensters. Sie drückte sich dagegen, wodurch ihr Becken etwas mehr in die Höhe, der Kitzler näher an Claus leckende Zunge kam.

Als der jetzt plötzlich mit der ganzen Breite seiner Zunge über die hoch aufgerichtete Clit leckte, schrie Sarah verhalten auf. Claus wollte sie etwas zurück nehmen, aber Sarah war dagegen. „Nein“, flehte sie ihn an. „Diesmal nicht. Mach bitte weiter, es ist so geil!“ Sarahs Becken setzte sich rhythmisch in Bewegung und folgte so ihrer immer größer werdenden Lust. Nun war es nicht so, dass nur Sarah Lust empfand. Claus Schwanz war schon beim Anblick von Sarahs Pussy in die Höhe gewachsen und drückte jetzt mit Kraft gegen seine Hose. Für Claus war es der höchste Grad von Lust, Sarah verwöhnen zu dürfen. Immer einfallsreicher spielte er mir Sarahs Lustperle und immer erregter wurde Sarah. „Ich halte das nicht mehr lange aus. Bitte, lass mich kommen, Bitteeee!“ Sie keuchte ihren Wunsch laut hervor und bewegte ihr Becken immer heftiger. Claus tat ihr den Gefallen. Schneller und noch intensiver spielte seine Zunge mit ihrer Clit und als Sarahs Keuchen zunahm und er spürte, dass sie kurz davor stand, zu explodieren, schob er ihr langsam, aber nachdrücklich, seinen steifen Mittelfinger in ihr feuchtes Löchlein. Als Sarah spürte, wie der Finger sie pfählte, schrie sie auf. „Ja! ....., Gott, ist das so geil! ...... Nicht aufhören! ...... leck mich und stoß mich!“ Und kurz danach, während die Geschwindigkeit der Bewegungen ihres Beckens immer mehr zu nahm, „Tiefer! ......, Fester! ...... bitte nimm mich ganz fest! ....., das ist so geil!“

Während Claus mit Lust an über ihren Kitzler züngelte, bohrte er seinen Finger immer tiefer und immer schneller in sie hinein. Dann, am tiefsten Punkt angekommen, verhielt er für einen kurzen Augenblick und bohrte dann mit seinem Finger, den er in drehende Bewegungen versetzte, in ihrem feuchten Eingang herum. Wieder schrie Sarah geil auf. „ Ja! Gib es mir..... Mach mich fertig! .... Das tut so guuuut!“ Claus hörte auf, mit dem Finger in ihr herum zu bohren. Der Finger bewegte sich für einen Moment nicht mehr, die Zunge dafür um so schneller. Dann plötzlich, krümmte sich der Finger in Sarahs Enge und fing an eine Bewegung zu machen, als forderte er jemanden auf, näher heran zu kommen. Sarah heulte vor Lust auf und drückte sich Zunge und Finger so weit es ging entgegen. Wieder schrie sie, von Keuchen unterbrochen. „Ja, jetzt! .... Ich komme! Oh Gott, ich komme so geil!.........Aaahhhhhh!“ Ihre Bewegungen wurden noch schneller und Claus Finger begann, sie erneut zu stoßen. Schneller, heftiger, tiefer. „Aaaahhh!“ Mit einem Aufschrei, der ihre ganze Lust heraus ließ, kam Sarah. Sie presste im Moment ihrer höchsten Extase ihre Beine über Claus Kopf zusammen. Der leckte ungerührt weiter an ihrem Knubbel und bohrte seinen Finger immer noch in ihren vor Nässe triefenden Eingang. Sarah wimmerte und wand sich unter seinen Liebkosungen.

Doch Claus ließ nicht locker, verstärkte seine Bemühungen um Löchlein und Knubbel und erreichte so, dass Sarah nach kurzer Zeit erneut laut aufschrie. „Ich komm schon wieder! ....ist das so geil! Ja, ja, ja,,,,,, Jaaahhhhhh!“ Wieder schlossen sich ihre Schenkel über Claus Kopf und pressten ihn fast schon schmerzhaft zusammen. „Ist das so megageil!“ Keuchte sie hervor. Doch dann drückte sie Claus Kopf etwas von sich weg und versuchte sich auf die Seite zu drehen. „Süßer, das war so geil.“ Und dann, als Claus weiter an ihr herum spielte, mit etwas mehr Nachdruck, „Süßer, bitte. Ich kann nicht mehr!“ Claus grinste in sich hinein und zog langsam seinen Finger aus Sarah. Noch einmal spreizte er ihre Lippchen mit seinen Fingerspitzen sanft auseinander rund leckte mit breiter Zunge durch ihre Spalte. Ohne jedoch Kitzler und Löchlein zu sehr zu reizen. Seine Zunge nahm ihren köstlichen Liebesnektar auf und Claus schluckte ihn genießerisch. Dann rappelte er sich zwischen ihren Beinen hervor und setzte sich neben sie auf die Bank. Er nahm sie in den Arm und küsste sie sanft auf die Stirn. Dann begann seine Hand, zärtlich durch ihr Haar zu fahren.

Nach einiger Zeit meinte er leise zu ihr. „Gut Schatz, lass uns eine Pause machen!“ Sarah kuschelte sich an ihn und legte ihm eine Hand auf die Beule in seiner Hose. „Und du?“ Fragte sie, willst du nicht auch kommen?“ Claus schüttelte den Kopf. „Lieber später, Engelchen!“ Seine Hand wies zu dem kleinen Fenster. Sarah beugte sich nach vorne und sah hinaus. Der Himmel hatte sich zugezogen und Wind war aufgekommen. In ihrer Lust, hatte sie es nicht bemerkt. „Es kommt ein Gewitter“, meinte sie. „Wir sollten uns beeilen!“ Claus nickte und half ihr beim Anziehen. Wenig später gingen sie mit schnellen schritten zurück zu den Autos.
„Wann wirst du bei mir sein?“ Claus sah auf die Uhr. „Ich würde sagen, so in etwas zwei Stunden.“ Sarah nickte. „Ich koche uns was Feines!“ Jetzt nickte Claus. Mit einem langen, zärtlichen Kuss, verabschiedeten sie sich von einander. Claus half Sarah beim Einsteigen und sah ihr nach. Was für eine Frau!

Claus stieg in sein Auto ein, stützte das Kinn auf dem Lenkrad ab und sah hinaus. Was für eine Frau! Wie lange hatte er nach so einem Zauberwesen gesucht. Sarah vereinigte in sich alles, was er sich je erträumt hatte. Sie war nett, lustig, fröhlich und intelligent. Aber das war nur eine Seite an ihr. Sie mochte Sex und war durchaus bereit und in der Lage, ihm Lust zu bereiten. Aber genauso gerne, ließ sie sich verwöhnen, was Claus Lust ins Unermessliche steigerte. Wann hatte er jemals so etwas erlebt. Diese erfrischende Leichtigkeit, dieses Fordern und gleichzeitig dieses Geben. Noch nie! Er hatte einige Frauen gekannt und manchmal auch in seinem Bett gehabt. Meist war es nur eine kurze Befriedigung der Sinne gewesen. Bei Sarah war es anders. Schon jetzt freute er sich darauf, dass er sie bald wieder in die Arme schließen durfte.

Mechanisch drehte er den Zündschlüssel. Die ganze Zeit hatte er nach vorne gestarrt, ohne etwas zu sehen. Jetzt kam Klarheit in seinen Blick und ein Gedanke schoss ihm durch den Kopf. Sein Gesicht verzog sich zu einem spöttischen Grinsen, dass bald in ein befreites Lachen überging. Warum eigentlich nicht! Mal sehen, was sie dazu sagte. Noch einmal stieg er aus und rannte durch den beginnenden Regen ein paar Meter vom Auto weg. Obwohl sein Ausflug nur wenige Sekunden in Anspruch nahm, war er doch völlig durchnässt, als er wieder im Auto saß. Es focht ihn nicht an. Immer noch in sich hinein lachend, startete er den Motor erneut und fuhr zu sich nach Hause. Das würde ein interessanter Abend werden. Kurz wendete sich sein Blick dem Beifahrersitz zu. Da lag das, was er brauchte um die Vision, die ihm wie ein Blitz durch den Kopf geschossen war, in die Realität umzusetzen. Fröhlich pfeifend, fuhr er durch den immer stärker werdenden Regen nach Hause.

Zu Hause angekommen, nahm er eine heiße und ausgiebige Dusche, rasierte sich sorgfältig und putzte sich endlich die Zähne. Nackt lief er durch seine Wohnung, machte sich einen Kaffee und nahm sich dann seine Beute vor. Genau besah er sie sich und musste erneut grinsen, als er daran dachte, wie er sie einzusetzen gedachte. Äußerst sorgfältig bereitete er das Teil vor, säuberte es gewissenhaft und packte es schließlich in eine Tüte. Der Abend konnte kommen. Er ging ins Schlafzimmer zurück und zog sich sorgsam an. Dann richtete er seine Sachen fürs Büro, packte Zahnbürste, Eau de Toilette und Rasierwasser ein und verließ die Wohnung voller Vorfreude. Wieder sah er auf die Uhr. Er hatte gut geschätzt. Es würde nicht viel an den zwei Stunden fehlen, die er mit Sarah vereinbart hatte. Er belud sein Auto und fuhr, erneut fröhlich pfeifend, einer weiteren, aufregenden Nacht entgegen.

Sarah hatte ihn in einem reizenden Outfit empfangen. Auch sie hatte geduscht und sich dann eine weit offen stehende Bluse und ein kurzes Röckchen angezogen. Als sie sich zu einem Aperitif ins Wohnzimmer setzten, konnte Claus durch eine von Sarah durchaus bewusst herbeigeführte, ungeschickte Bewegung erkennen, dass sie unter ihrem Röckchen nichts trug. Als Sarah sah, dass er es bemerkt hatte, spreizte sie für einen Moment ihre Beine weit auseinander und ließ ihn einen kurzen Blick ins Paradies tun. Als Claus aufstehen wollte, schloss sie die Beine wieder und sah ihn strafend an. „Erst wird gegessen. Das Dessert gibt es hinterher!“ Claus lachte. „Wie sie befehlen, Gnädigste!“

Sie hatten gegessen. Sarah hatte eine Kleinigkeit gekocht und eine romantische Atmosphäre gezaubert. Leise Musik, Kerzen und Duftlampen. Sie hatten gemeinsam den Tisch abgeräumt und das Geschirr in den Spüler gestellt. Jetzt saßen sie im Wohnzimmer und unterhielten sich. Claus fühlte sich unsagbar wohl. Es war einfach nur zu schön, mit Sarah zu reden und sie dabei anzusehen. Das flackernde Licht der Kerzen, ließ sie wunderschön aussehen. Womöglich noch schöner, als sie es sowieso schon war. Claus vermisste nichts, absolut nichts.

Während die Unterhaltung gemütlich vor sich hinfloss, begann Sarah, zu kokettieren. Immer mal wieder öffnete sich ihre Beine etwas, immer mal wieder fuhr sie sich mit der Hand wie absichtslos über ihre schönen Brüste. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen. Claus sah es und wurde immer erregter. Plötzlich stand Sarah langsam auf, kam zu ihm und setzte sich auf seinen Schoß. Sie begann sein Hemd aufzuknöpfen und Claus tat das selbe mit Sarahs Bluse. Behutsam zogen sie sich gegenseitig aus und während Sarah mit seinen Brutwarzen zu spielen anfing, saugte Claus genießerisch an ihren Nippelchen. Sarah stöhnte auf, als Claus Hände sich unter ihr Röckchen schoben und seine Daumen sanft über die äußeren Lippchen fuhren. Die Daumen spreizten die Lippchen und versenkten sich in Sarahs Spalte. Sanft fuhren sie nach oben und berührten den Kitzler. Doch plötzlich befreite sich Sarah von ihm. Sie sah ihn liebevoll an. „Komm“, flüstere sie heißer. „Komm, lass uns spielen!“ Claus hatte nichts dagegen.

Es war ein Genuss für ihn, Sarah auch noch von den letzen Hüllen zu befreien und ihren nackten Körper zu betrachten. Auch Sarah war nicht untätig gewesen und hatte ihn ausgezogen. Seine hoch aufgerichtete Stange ragte von seinem Körper weg und Sarah ergriff sie zärtlich mit spitzen Fingern. „Komm!“, sagte sei noch einmal und zog ihn am Schwanz in Richtung Bett. Dort setzte sie sich auf die Kante und zog ihn näher an sich heran. Claus stand zwischen ihren weit gespreizten Beinen, während Sarah anfing, seine Stange abzulecken. „Gefällt dir das?“ meinte sie zwischendurch und Claus nickte. „Mir auch!“ Meinte sie mit Nachdruck und schwieg von da an. Mit Zunge, Lippen, Mund und Zähnen, verwöhnte sie Claus. Dem fingen bald an die Beine zu zittern, so geil war Sarahs Zungenspiel. Wie gerne hätte er mit ihrer Muschi gespielt, kam aber in dieser Position nicht an sie heran. Aber er kam an ihren Busen und nun spielte er mit voller Hingabe damit. Sarahs Nippelchen stellten sich kerzengerade auf. Schließlich legte sie sich zurück aufs Bett und zog ihn mit sich.

Wieder zog sie die Beine an und spreizte sie weit. „Komm, fick mich! Ich will dich jetzt spüren!“ Claus griff zwischen ihre Beine und bemerkte, dass Sarahs Pussy wieder klatschnass war. Mit der anderen Hand packte er seine Lanze und legte sie Sarah der Länge nach zwischen die Lippchen Mit sanften Bewegungen, die aber doch Sarahs Keuchen beschleunigten, ließ er seinen Speer durch ihre Spalte gleiten und stupste mit seiner Eichel immer wieder gegen ihren Kitzler. Sarahs Keuchen nahm zu und mit seiner Faust gab er seiner Stange die richtige Richtung vor. Die Eichel setzte am Löchlein an und Claus bohrte sich langsam, aber mit Kraft in Sarahs Feuchte. Als die spürte, dass sie endlich gepfählt wurde, schrie sie laut auf. „Komm! Fick mich endlich richtig! Treib mich durch Bett! Ich will, dass du mich richtig rannimmst!“ Claus tat, was er konnte.

War es die Tatsache, dass Claus einfach nur geil war, oder war es der Tatsache geschuldet, dass er am Nachmittag nicht zum Zug gekommen war, egal, Claus merkte, dass er es nicht lange aushalten würde. Zumindest nicht in diesem Tempo. Claus versuchte, das Tempo etwas zu drosseln, aber das war nicht nach Sarahs Geschmack. Kaum wurde er langsamer, stieß sie kräftiger und schneller nach. Claus wurde immer geiler. Als er merkte, dass er gleich abspritzen würde, griff er zwischen Sarahs Beine, um sie durch Streicheln ihres Kitzlers ebenfalls kommen zu lassen. Doch er schaffte es nicht mehr. Mit einem Aufschrei presste er sich tief in Sarah und pumpte ihr seinen Segen in das sowieso schon feuchte Löchlein. Seine Bewegungen wurden unkontrollierter und hörten schließlich auf. Sarah schien zu spüren, dass jetzt erst einmal Erholung angesagt war und hörte mit ihren Bewegungen ebenfalls auf. Claus hatte ein schlechtes Gewissen. Sarah war nicht gekommen.

Sie lagen Arm in Arm und schwiegen. Unbewusst nahm Claus eine Bewegung wahr und sah mit einem verstohlenen Seitenblick, dass Sarah eine ihrer Hände auf ihrer Muschi hatte und sich streichelte. So gern Claus so etwas normalerweise sah, hier gab es ihm einen Stich. Sarah ist nicht gekommen! Sarah ist nicht gekommen! Mit seinem Pulsschlag, hämmerte dieser Gedanke durch sein Gehirn. Doch dann kam ihm eine Idee. Langsam stand er auf. Sarah hielt in ihrer Bewegung inne. „Ist was nicht Ordnung?“ Fragte sie schüchtern und etwas ängstlich und nahm ihre Hand weg. Claus gab ihr einen Kuss. „Alles Bestens. Mach nur weiter, ich bin gleich zurück. Nicht aufhören, hörst du?“ Skeptisch sah Sarah ihm nach, streichelte sich aber weiter.

Als Claus zurück kam, hatte er die Hände hinter dem Rücken. „Was hast du da?“ Claus schüttelte den Kopf. „Mach die Augen zu und lass dich überraschen.“ Gehorsam schloss Sarah die Augen und spielte weiter sanft mit ihrer Clit. Sie spürte, dass Claus wieder zu ihr aufs Bett kam und sie spürte, wie zarte Finger ihre Lippchen spreizte. Etwa schneller, rieb sie ihre Perle. Dann sog sie plötzlich laut die Luft ein. Sie spürte, wie etwas in sie eindrang. Etwas, was sie so noch nie gespürt hatte. Dick war es und irgendwie glatt. Und dennoch auch rau. Sie konnte nicht sagen, was es war. Aber das Teil schob sich immer tiefer in sie und füllte sie vollständig aus.

Einen Moment hielt das Teil in ihr inne, dann begann es sie, ganz langsam zu stoßen. Es war, als würde sie von einem harten, langen, dicke Schwanz gebumst. Und doch war es ganz anders. Wie der Blitz fuhr ihre Fingerkuppe über ihren hoch aufgerichteten Kitzler und das Teil in ihrer Muschi nahm das gleiche Tempo auf. Immer schneller, immer härter und immer tiefer wurde sie gestoßen. Unermüdlich und geil. Sarahs Atem wurde schneller, wandelte sich in ein Keuchen und brach sich in einem lauten Schrei Bahn, als sie völlig unvermittelt kam. Doch das Teil fuhr weiter in ihr hin und her und sorgte dafür, dass sie noch einmal und nicht weniger heftig kam. Claus kannte sie inzwischen gut genug um zu wissen, dass Sarah jetzt eine Pause brauchte. Er hörte mit den Bewegungen auf, ließ aber den Gegenstand tief in Sarah stecken. Die lag nach Luft schnappend neben ihm. „Oh Gott, was machst du nur mit mir? Ich dachte, wenn du mich leckst, gibt es den genialsten Orgasmus. Aber das eben, war einfach nur der Hammer.“ Claus hatte sich auf einem Ellenbogen aufgestützt und grinste sie an. Sein Blick war durch ein Schauspiel besonderer Art gefesselt. Durch Sarahs Muskelbewegung, schob sich der Gegenstand langsam aus Sarahs Muschi und steckte zum Schluss nur noch ein kleines Stück in ihr.

„Was war das?“ Fragte Sarah, als sie wieder Luft bekam. Claus sagte nichts und grinste nur. Sarah griff sich zwischen die Beine. Schon bei der ersten Berührung, wusste sie, mit was sie genagelt worden war. Sie hob das Teil hoch und betrachte es. „Zurück zur Natur. Die Grünen sagen doch immer, man soll nachwachsende Rohstoffe nehmen. Wir sind vorbildlich. Kein Gummi, kein Plastik, sondern ein Maiskolben. Beide lachten. Sarah hielt Claus den Maiskolben hin und der leckte ihn sauber. „Mmh, schmeckt nach Sarah!“

Sarah kuschelte sich an ihn. “Woher wusstest du, dass ich das mögen würde?“ Fragte sie ihn, als sie mit seinen Brustwarzen spielte. „Ich wusste es nicht, aber ich habe es gehofft. Und, hast du es gemocht?“ Sarah nickte. „Schlimm?“ „Nein, Engelchen. Es war wunderschön, auch für mich.“ Ehrlich?“ „Ja! Ganz ehrlich!“ Sarah rappelte sich auf. Sie verließ das Bett und ging zu ihrem Kleiderschrank. Nach kurzer Zeit drehte sie sich um. In ihren Händen glänzte es bunt. Claus besah sich die Sammlung von Dildos, Vibs und sonstigem Spielzeug genau.

Dann verschränkte er die Hände hinter seinem Kopf und grinste Sarah an. „Der Abend verspricht noch interessanter zu werden, als ich es mir erträumt habe.

Und das wurde er dann auch.

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Grumbel

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20-UHU-08 Avatar

20-UHU-08

Hallo Claus, leider kann man nicht mehr als 10 Punkte vergeen. Einfach hervorragend. Danke. Arnold

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lonleydick

sehr sehr schön

Focus22de Avatar

Focus22de

wie kann man(n) nur so schön und einfühlsam schreiben. alle achtung

spitz50 Avatar

spitz50

oh das ist wirklich eine geile geschichte.... es geht doch weiter,bitte...!!!