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Geschichte von Grumbel

Das Klassentreffen

„Pia Schreiber! Ist das zu fassen?“ Da war wohl ich mit gemeint. Ich drehte mich um. Vor mir stand ein Mann, etwa meinen Alters. Das konnte ich mit Sicherheit sagen, ich kannte ihn nicht. Der war mir noch nie begegnet. So einen Typen hätte ich sicher nicht vergessen. Allein, er schien mich zu kennen. Mit strahlenden Augen, die Hände ausgestreckt, kam er auf mich zu. „Hans Mertens. Erkennst du mich nicht?“ Bei dem Namen klingelte etwas in mir. Aber er sprach schon weiter. „Otto-Hahn-Gymnasium. Englisch und Mathe bei Frau Dr. Schön.“

Plötzlich war ich wieder sechzehn. Ich saß in dem alten Klassenzimmer, hörte die monotone Stimme von Frau Schön über Kosinus und Tangens dozieren. Ihre Worte gingen mit in ein Ohr hinein und aus dem anderen wieder heraus. Ich starrte nur auf den Rücken meines Klassenkameraden. Ein breiter Rücken und aus dem T-Shirt quollen seine festen Muskeln.
Ich war so verliebt im ihn. Doch er sah mich nicht. Warum auch? Es gab so hübsche Mädchen an unserer Schule. Viel hübschere als mich. Immer hatte er einen ganzen Harem um sich.

In der großen Pause stand er meist beim Trafohäuschen, lässig an die Wand gelehnt und plauderte mit ihnen. Ich stand en paar Meter abseits und himmelte ihn an. Erfolglos. Wenn er schon mal das Wort an mich richtete, fing ich an zu stottern. Mein Gott, war ich in Hans verliebt. Aber wie gesagt, er nahm mich nicht wahr. Ich weiß noch, wie es mir einen Stich ins Herz gab, als es sich herumsprach, dass Hans und Gabi ein Pärchen sei. Wie hab ich sie beneidet. Oft stellte ich mir vor, wie er mich in den Arm nehmen und mich erst scheu, dann draufgängerisch küssen würde.

Hans war auch daran schuld, dass ich abends anfing, meinen Körper zu erkunden. Auf einer Klassenfahrt war es mir gelungen, ein Foto von ihm zu machen. Hans, mit seinen Gedanken irgendwo, aber sicher nicht bei mir, lächelte verträumt und schaute ins Leere. Es war ein toller Schnappschuss. Das waren noch Zeiten, in denen Fotos auf Papier ausgedruckt wurden. Ich hatte mir einen größeren Abzug bestellt und in meinem Zimmer versteckt.

Wenn ich abends ins Bett ging, holte ich den Abzug hervor und legte ihn mir unter meinem Nachthemd auf die nackte Brust, nachdem ich ihm einen Kuss gegeben hatte. Dann fing ich an, an mir selbst herum zu spielen und träumte davon, dass er meinen Körper erkunden würde. Hätte er mich je gefragt, ich hätte ihm alles erlaub. Na ja, fast alles. Da er mich aber nie fragte, blieb es bei meinen Träumen. Wenigstens tanzte er bei der Abiturfeier einmal mit mir. Aber näher kamen wir uns nie.

Das alles ging mir in Bruchteilen von Sekunden durch den Kopf. Ich nickte. „Doch, jetzt weiß ich wieder, wer du bist. Wie lange haben wir uns nicht gesehen?“ Er zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Seit dem letzten Klassentreffen?“ Das mochte stimmen, aber das lag auch schon Jahre zurück. „Wie ist es? Hast du Zeit, mit mir einen Kaffee zu trinken?“ Ich überschlug meinen Zeitplan. Sarah hatte nachmittags Schule. Essen würden wir erst am Abend, wenn auch Ralf nach Hause kommen würde. Wenn er kommen würde. In letzter Zeit hatte er oft abends noch Termine.

Ich nickte. Hans führte mich in ein kleines Straßencafe. Da saßen wir uns gegenüber. Ich musterte ihn unauffällig. Er sah immer noch gut aus. Sein Haar war etwas dünner geworden und nicht mehr so lang. Und silbrige Fäden zogen sich, von den Schläfen ausgehend, hindurch. Immer noch hatte er eine gute Figur. Sportlich und durchtrainiert. Hatte er nicht eine Praxis für Physiotherapie? Irgendwie war mir, als hätte ich gehört, dass sein Medizinstudium nicht geklappt hatte und er dann darauf ausgewichen war. War alles schon viel zu lange her.

Unser Kaffee kam und wir fingen an zu plaudern. Nachdem das üblicher „was machst du, wie geht es dir“ erledigt war, kam eine Pause auf. „Bist du eigentlich noch verheiratet?“ Fragte er mich. Ich nickte. „Du hattest doch einen Sohn, oder?“ „Nein, eine Tochter.“ „Wie alt ist sie?“ „Sechzehn!“ „Wenn sie nach dir kommt, ist sie bestimmt sehr hübsch. So wie du damals.“ Wenn das ein Kompliment sein sollte, war es ein sehr ungeschicktes. Es gab mir das Gefühl, heute nicht mehr gut auszusehen. Ich beschloss es zu überspielen. Mit einem etwas gezwungenen Lächeln, antwortete ich ihm. „Also findest du, dass ich heute nicht mehr hübsch bin?“ „Um Gottes Willen. So hab ich das doch nicht gemeint. Du siehst prima aus. Es ist nur....“ „Ja?“ „Damals, also während unserer Schulzeit, da war ich ziemlich in dich verschossen!“ Bitte? Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben. Trocken meinte ich, „das hast du aber gut verborgen!“

„Was hätte ich denn tun sollen? Du warst so schrecklich unnahbar! An dich hat sich doch keiner der Jungen heran getraut. Ich auch nicht. Ich war viel zu schüchtern!“ „Du und schüchtern?“ Ich lachte hell auf. „Du hast doch die Mädels reihenweise erobert. Denk doch nur an Gabi!“ „Ach ja, Gabi. Die erste Liebe. Hat nur nicht gehalten.“ Er wurde nachdenklich und zerpflückte die Serviette, die vor ihm lag. „Mach dir nichts draus. Es hat sicher noch eine andere Gabi in deinem Leben gegeben.“ Wieder schwiegen wir beide. „Bist du eigentlich verheiratet, hast du Kinder?“ Hans nickte. „Ja, ich bin verheiratet. Und ich habe einen Sohn. Ist schon achtzehn.“ Irgendwie wirkte er nicht glücklich.

Wieder schwiegen wir uns an und dieses Schweigen war irgendwie bedrückend. Ich trank meinen Kaffee aus. „Du Hans, ich muss dann mal weiter.“ „Klar, ich verstehe schon. Familie.“ Ich nickte und begann in meiner Tasche nach dem Geldbeutel zu kramen. „Nein, lass gut sein, ich lad dich ein.“ „Danke“, sagte ich und stand auf. „War schön, dich zu sehen.“ „Finde ich auch“, meine er und erhob sich ebenfalls. Schon war ich ein paar Schritte weg, als er mir hinterher rief. „Pia?“ Ich drehte mich um. Er kam mir entgegen und ergriff meine Hände. „Darf ich dich mal anrufen?“ Zögerlich nickte ich und gab ihm meine Handynummer. „Am besten tagsüber.“ Jetzt nickte er.

Als Sara nach Hause kam, fand sie mich am Wohnzimmertisch. Vor mir lagen alte Fotos
ausgebreitet. Fotos aus der Schulzeit. Ich betrachtete sie und schwelgte in Erinnerungen. „Was machst du da Mama?“ „Ich schaue mir alte Bilder an.“ Sarah setzte sich zu mir und nahm eines er Fotos in die Hand. Ein Klassenfoto. „Uii, habt ihr damals schräge Klamotten angehabt. Echt ätzend. Bis das du?“ Sie zeigte auf ein schlankes, schüchternes Mädchen mit langen Haaren und einem unmöglichen Ripp-Pulli in einem scheußlichen Grün. Ich nickte. Sarah sah sich das Bild genauer an. „War wohl damals wie heute, keine gescheiten Jungs in deiner Klasse.“ Da war ich anderer Meinung. Hans stand nur zwei Personen neben mir, grinsten sein spitzbübisches Grinsen und hielt zwei Finger über den Kopf eines Mitschülers.

Sarah und ich aßen alleine zu Abend. Ralf hatte angerufen, es würde wieder später werden. Manchmal hatte ich den Eindruck, er würde mit Absicht länger arbeiten, um nicht nach Hause zu müssen. Nachdem wir die Küche gemacht hatten, verschwand Sarah in ihrem Zimmer um zu lernen. Ich setzte mich mit einem Likör ins Wohnzimmer und kramte weiter in meinen Bildern. Ganz unten in der Schachtel lag das bewusste Bild. Von Hans Gesicht konnte man nicht mehr viel erkennen. Die vielen sehnsüchtigen Küsse hatten alles verwischt. Ich träumte mich in die Vergangenheit.

Hans war meine große Liebe gewesen. Sicher, ich hatte Freunde gehabt. Einige sogar. Ich dachte an die Zeit zurück. Die ersten Verabredungen, das heimlich tun zu Hause. Den ersten scheuen Kuss im Kino. Händchen halten, wenn es niemand sah. Lange, einsame Spaziergänge am See, die verliebten Blicke, die Küsse im verborgenen unter den tief hängenden Ästen der Bäume. Mein Gott, war das lange her. Dann, hieß er nicht Ronald, dieser etwas ältere Junge? Das Abendessen, zu dem er mich eingeladen hatte, der Film im Kino, bei dem wir unsere Hände fest ineinander verschränkten, bis dann sein Arm plötzlich auf meiner Schuler lag.

Die erste zarte und unbeholfene Berührung meiner Brüste, als wir uns vor dem Haus meiner Eltern verabschiedeten, das Brennen an der Stelle, an der mich seine Fingerspitzen gestreift hatten. Später dann, als ich im Bett lag, mein Streicheln. Das Streicheln, dass immer intensiver wurde, bis es jäh und brutal durch das Eintreten meiner Mutter unterbrochen wurde. „Geht es dir nicht gut, Kind?“ Ich weiß noch, wie ich meine Hand zwischen meine Beine presste und mich verschlafen stellte. „Nein, hab nur schlecht geträumt!“ Eine von vielen Lügen!

Und später dann, als wir im Auto anfingen zu fummeln. Erst unbeholfen, dann immer sicherer. Und mein erstes Mal mit ihm. Damals, in seinem Zimmer, als seine Eltern einkaufen waren. Meine Gedanken kehrten zurück in die Gegenwart. Plötzlich fiel mir Sarah ein. Wie weit war sie? War sie auch unglücklich verliebt, oder hatte sie schon das letzte Geheimnis erfahren? Wie wenig ich doch von meiner Tochter wusste.

Und dann war Ralf in mein Leben getreten. Ich hatte mich in ihn verliebt und er sich in mich. Wir waren zusammengeblieben, hatten geheiratet und Sarah bekommen. Liebte ich ihn noch? Doch, schon, aber unsere Liebe war eingerostet. Keine Schmetterlinge mehr im Bauch. Das war lange vorbei. Sex? Doch, den hatten wir noch, aber irgendwie war uns der Schwung verloren gegangen. Manchmal sehnte ich mich zurück in die Zeit, in der wir nur ein Bett und ein paar Wände darum brauchten. Aber das war schon lange vorbei.

Später lag ich in meinem Bett. Sarah war auch schon schlafen gegangen, Ralf war noch nicht zu Hause. Meine Bildersammlung hatte ich weg geräumt, nur das große Bild von Hans hatte ich in die Schublade mit meiner Unterwäsche gelegt. Da ging außer mir niemand dran. Meine Gedanken ließen mich nicht zur Ruhe kommen. Leise stand ich auf und holte das Bild hervor. Wie damals betrachtete ich es und hauchte eine Kuss auf die Stelle, an der Hans Gesicht einmal war. Plötzlich lag das Bild wie früher unter meinem Nachthemd. Ich spürte die Kühle des Papiers auf meinen Brüsten.

Und dann geschah etwas, was schon lange nicht mehr passiert war. Ich fing an, mich zu streicheln. Meine Finger spreizten die Schamlippen auseinander und fanden den winzigen Punkt, auf den es ankam. Vorsichtig streichelte ich darüber, bis ich merkte, dass mein Kitzler immer größer wurde. Schneller wurden meine Handbewegungen, meine Erregung wuchs. Dann hörte ich die Wohnungstüre gehen. Ralf kam nach Hause. Schnell nahm ich meine Hand zwischen meinen Beinen hervor und legte mich auf die Seite. Ralf sah kurz ins Schlafzimmer und schloss dann die Türe. Ich hörte ihn draußen herum rumoren. Er ging ins Bad. Plötzlich fiel mir ein, dass das Bild immer noch unter meinem Nachthemd lag. Schnell holte ich es hervor und legte es in meinen Nachttisch. Das musste ich morgen früh gleich wieder verstecken.

Ralf kam ins Schlafzimmer und legte sich neben mich. Ich stellte mich schlafend. Nur, tatsächlich einschlafen konnte ich nicht. Meine Hand lag wieder zwischen meinen Beinen. Ich wälzte mich hin und her. Alles in mir schrie nach Erlösung. Aber das ging ja nun wohl nicht mehr. Bald zeigten mir die tiefen Atemzüge Ralfs, dass er eingeschlafen war. Nur ich konnte nicht einschlafen. Ganz langsam fuhr mein Finger über meinen Kitzler. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Leise stand ich auf, ging ins Bad und schloss die Tür hinter mir ab. Ich setzte mich auf den Toilettendeckel, schob mir das Nachthemd hoch und begann meine Spalte auszureiben. Geduld hatte ich jetzt keine mehr. Immer schneller bewegte sich meine Hand, immer intensiver rieb ich mir den Kitzler. Solange, bis ich schließlich kam. Ich steckte mir die andere Hand in den Mund, um mein Stöhnen zu unterdrücken. Eine Weile streichelte ich mich noch, bis ich meinen Orgasmus ganz ausgekostet hatte, dann drückte ich die Spülung. Ich wusch mir die Hände und nach einiger Überlegung auch die Muschi. Wenig später lag ich wieder im Bett und konnte endlich einschlafen.

Ralf hatte von all dem nichts mitbekommen. Der nächste Morgen verlief wie immer. Aufstehen, Bad, Frühstück für die Familie machen. Bald war ich allein im Haus und räumte auf. Heute war die Wäsche dran und ich fütterte die Waschmaschine. Während ich mechanisch meiner Arbeit nachging, dachte ich wieder an Hans. Das gestrige Treffen hatte Gefühle in mir geweckt, die ich längst ad acta gelegt hatte. Würde er anrufen? Und wenn ja, wie würde es weiter gehen. Ralf war zwar sehr tolerant, aber würde er akzeptieren, dass ich mich mit einem fremden Mann traf? Aber all das war müßig, Denn Hans rief nicht an. An diesem Tag nicht, auch nicht am nächsten und auch nicht in den kommenden Wochen.

Die Zeit verging und langsam vergaß ich diese Episode wieder. Plötzlich waren Ferien und wir verreisten. Sarah kam mit. Wie lange noch? Wenn ich sie so in ihrem Liegestuhl liegen sah, ihre traumhafte Figur nur von einem winzigen Bikini verhüllt, wenn ich die bewunderten Blicke der Männer zwischen 17 und 70 sah, die sie streiften, dann wurde ich wehmütig. Aber so war nun mal der Lauf der Dinge. Der Urlaub wurde schön. Es gab keinen Streit, Ralf war aufmerksam, ein guter Vater und Ehemann. Wir konnten uns so richtig erholen. Doch dann waren die kostbaren Wochen vorbei und der Alltag hatte uns wieder.

Sarah ging wieder in die Schule, Ralf arbeiten und auch ich kümmerte mich wieder um meine Aufgaben. Dann kam plötzlich dieser Brief. Nach 15 Jahren hatte es tatsächlich wieder einmal jemand auf sich genommen und ein Klassentreffen organisiert. Es sollte am letzten Septemberwochenende stattfinden. Da wir inzwischen alle über ganz Deutschland verstreut wohnten, sollte das Treffen in etwa in der Mitte stattfinden. Frankfurt war ausgewählt worden. Das Programm las sich toll. Zwei Tage hatten die Organisatoren vorgesehen. Anfahrt Samstags und Ende Sonntags. Erst wollte ich nicht so recht, aber dann rief Gundi an. Sie war die Einzige, mit der ich noch zumindest telefonischen Kontakt hatte. Sie quasselte so lange auf mich ein, bis ich mich breitschlagen ließ.

Dann war es soweit. Am frühen Nachmittag stand ich mit meinem kleinen Köfferchen in der Hotelhalle und checkte ein. Der Fahrstuhl brachte mich nach oben und ich betrat mein Zimmer. Auspacken lohnte sich nicht für eine Nacht, aber frisch machen wollte ich mich. Um der Konkurrenz nicht allzu unvorbereitet entgegen zu treten, zog mich noch einmal um und gab mir Mühe mit meinem Makeup. Wenig später stand ich wieder in der Hotelhalle und ließ mir den Weg weisen.

Da waren sie nun also, meine früheren Klassenkameraden. Einige erkannte ich auf Anhieb, bei anderen musste ich fragen. An zwei oder drei konnte ich mich nicht mehr erinnern. Mit Gundi und mit einem Glas Sekt in der Hand, lief ich von Gruppe zu Gruppe. Aufgeregtes Geschnatter war überall zu hören. Und fröhliches Lachen. Die Zeit verging und schließlich bat Andrea, die das alles organisiert hatte, zum Abendessen. Es war schon toll, mit den Leuten zu reden, zu erfahren, wie sich die Lebenswege der einzelnen entwickelt hatte. Schon die ganze Zeit über hatte ich mich umgesehen. Hans war nicht gekommen. Erst bedauerte ich es, dann vergaß ich über den interessanten Gesprächen völlig, darüber nachzudenken.

Gerade löffelte ich meinen Nachtisch, als sich eine Hand leicht auf meine Schulter legte. Ich drehte mich um sah direkt in die strahlenden Augen von Hans. Auch ich strahlte, denn ich freute mich sehr, ihn wieder zu sehen. Nach einer kurzen Begrüßung, setzte er sich auf einen freien Platz, ziemlich am anderen Ende des Saals. Unauffällig beobachtete ich ihn, wie er aß. Auch er hob immer wieder seinen Kopf und wenn sich unsere Augen trafen, dann lächelte er mir zu.

Später saßen wir alle in kleinen Gruppen in der Bar. Hans schlenderte von Gruppe zu Gruppe und kam schließlich zu Gundi, Mara und mir. Er setzte sich zu uns und die Unterhaltung begann. Stundenlang redeten wir, immer mal wieder unterbrochen von einem ehemaligen Mitschüler, der an unseren Tisch kam. Schließlich wurde das Gemurmel der Stimmen immer leiser. Gundi war die erste von unserem Tisch, die sich verabschiedete. Mara folgte ihr eine halbe Stunde später. Jetzt saßen Hans und ich alleine am Tisch.

„Warum hast du dich nie gemeldet? Du wolltest doch anrufen?“ Hans sah in sein Glas. „Zu viel zu tun! Und du, warum hast du dich nicht gemeldet?“ „Wie denn, ich hatte doch deine Telefonnummer nicht!“ „Stimmt“, meinte er abwesend. „Du siehst übrigens toll aus!“ Meinte er, immer noch in sein Glas starrend. Nach und nach wurde unser Umgang vertrauter, herzlicher. Hans legte verschiedentlich sogar, wie unbeabsichtigt, seine Hand auf meine. Komisch, dass mir das nach all den Jahren immer noch Schauer durch den Körper jagte. Hans erzählte von sich. Wie er seine Frau kennen gelernt und mit ihr die Praxis aufgebaut hatte.
Irgendwie hatte ich den Eindruck, es ginge ihm wie mir. Er liebte seine Frau, aber mit den Jahren war alles eintönig geworden.

Irgendwann schloss die Bar. Die wenigen Unentwegten, machten sich auf den Weg in ihre Zimmer. „Wo wohnst du?“ Fragte mich Hans. Ich hielt ihm den Zimmerschlüssel mit dem Schild hin. „Im 4. Stock, Zimmer 4.22. Und du?“ Auch er hielt mir seinen Schlüssel hin. Ich erkannte die Zahl 4.25. Unsere Zimmer lagen genau gegenüber. Wir verabschiedeten uns vor meine Tür und ich betrat mein Zimmer. Für einen Augenblick dachte ich darüber nach, was wohl gewesen wäre, wenn Hans hätte mit herein kommen wollen. Hätte ich ihn gelassen? Ich wusste es wirklich nicht.

Schnell verschwand ich unter der Dusche, zog mein Nachthemd an und klettere ins Bett. Da lag ich nun auf dem Rücken, die Decke bis zum Hals gezogen, meine Hände verschränkt auf meinem Bauch und starrte ins Dunkel. Ich grübelte. Was wäre wenn? Ich kam zu keinem Ergebnis. Ganz automatisch machten sich meine Hände auf den Weg zwischen meine Beine, die sich langsam öffneten. Mein Nachthemd schob sich nach oben und meine rechte Hand legte sich auf meine Pussy. Die linke folgte wenig später und spreizte meine Schamlippen auseinander. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand erkundete ich die Falten meiner Kleinen. Langsam tastete sich er Finger zu meinem Kitzler vor und fing an, ihn zu reiben. Erst langsam und vorsichtig, dann immer schneller und druckvoller.

Plötzlich schreckt eich zusammen. Es klopfte an meiner Tür. Meine Hand hielt inne und ich lauschte mit angehaltenem Atem. Stille. Dann klopfte es wieder, diesmal lauter, eindringlicher. „Ja?“ Rief ich in Richtung Tür, aber es kam keine Antwort. Dafür klopfte es erneut. Noch lauter als vorher. Ich sprang aus dem Bett. Wie ich war ging ich zur Tür und öffnete sie einen Spalt. Dabei stellte ich mich hinter das Türblatt. Draußen stand Hans, angetan mit einem Bademantel. „Was ist? Was willst du?“ Flüsterte ich. „Lässt du mich rein?“ Kam es genauso flüsternd zurück. Nur einen Moment zögerte ich, dann öffnete ich die Tür ganz. Hans sah sich um und glitt in das Zimmer. „Danke!“

Wir standen uns im Zimmer gegenüber. Hans Blick wanderte über meinen Körper. In dem Moment wurde mir bewusst, dass ich nur ein äußerst kurzes Nachthemdchen trug. Die Rundungen meiner Brüste zeichneten sich unter dem dünnen Stoff deutlich ab. „Was willst du?“ Fragte ich ihn noch einmal. Er sah mich nur an. Plötzlich umfassten mich seine Arme und er zog mich dicht zu sich heran. „Was soll denn das?“ Doch ich merkte, wie mein Widerstand dahinschmolz. Nach dreißig Jahren, erfüllte sich mein Traum, Aber es war falsch. Sehr falsch sogar. Ich wusste das, doch ich konnte mich nicht mehr wehren. Hans Gesicht näherte sich meinem Gesicht und seine Lippen berührten die meinen. Dieser Kuss! Aber leider, dreißig Jahre zu spät. „Ich will dich, will mit dir schlafen!“ Flüsterte er mir heißer zu. Ich fand nicht die Kraft, ihm zu widersprechen.

Hans schien das auch gar nicht zu erwarten. Er drängte mich zu meinem Bett. Von mir kam kein Widerstand. Warum? Als er mich an sich gepresst hatte, hatte ich seine Erregung gespürt. Und diese Erregung ließ auch mich flattern. Ich dachte nicht nach. Hätte ich es getan, hätte ich den Dingen Einhalt geboten. So aber ließ ich mich willig von ihm führen. Meine Waden stießen an meine Bettkante. Hans drückte mich liebevoll nach hinten und mit einem Plumps landete ich auf meinem Bett. Hans riss sich den Bademantel vom Körper. Seine Pyjamahose zeigte eine eindeutige und eindrucksvolle Beule. Sofort lag er neben mir und nahm mich in den Arm. Seine Hand fuhr fahrig über meinen Körper, erreichten meine Titten und streichelten sie.

Mein Kopf war leer. Ich lag nur da und genoss seine fordernden Hände. Jetzt fuhren sie mir ins Nachthemd hinein. Seine Hand umfasste meine Titte und presste sie zusammen, Er stöhnte auf. Mit seinen Fingerspitzen griff er nach meinen Nippeln die schon fast schmerzhaft am Stoff gerieben hatten und rieben sie. Sein verlangendes, kräftiges zupacken erregte mich mehr, als wenn er mich zärtlich gestreichelt hätte. Was heißt erregte mich? Ich war geil, so geil, wie schon lange nicht mehr.

Plötzlich spürte ich seinen Schwanz in meiner Faust, wie ich in seine Pyjamahose gekommen war, weiß ich nicht. Jedenfalls schloss sich meine Faust um einen großen, dicken und sehr harten, pulsierenden Schwanz. Ich genoss dieses Gefühl. Hans stöhnte kurz auf, als er meine Berührung vernahm und verließ mit seiner Hand meinen Busen. Schnell glitt sie auf meinem Körper abwärts, erreichte den Saum meines Nachthemdes und schob in mit einer Bewegung nach oben.

Meine Beine gingen wie von selbst auseinander. Hans packte zu. Seine ganze Hand umfasste meine Schnecke und drückte sie. Was für ein geiles Gefühl zu spüren, wie dieser Mann seine Beherrschung verlor, wie beherzt er zugriff. Nur Sekunden währte dieser Griff, dann wurden mir die Schamlippen auseinander gedrückt und ein Finger fuhr mir fest durch die Spalte. Ich jaulte auf, ob dieser Berührung. Alles um mich herum hatte ich vergessen. Meine Zweifel, meine Vorbehalte. Ich fing an, den steifen Bengel in meiner Hand zu reiben, im gleichen Rhythmus, wie meine Spalte ausgewetzt wurde. Unsere Bewegungen wurden immer schneller.

Plötzlich bohrte sich dieser Finger in mein Loch. War das so scharf. Ich spürte, wie der Finger meine Lippen auseinander drückte, wie er mir tief in die Muschi eindrang und sie aufspießte. Der Finger bohrte sich soweit hinein, wie er Platz fand. Dann fing der Finger an mit kräftigen Bewegungen in mir hin und her zu fahren. Langsam, wenn er aus mir heraus glitt, den Kontakt zu meiner Pussy verlor und schnell und hart, wenn er wieder in mich eindrang. Es war, wie bei einem geilen Fick. Ich wurde immer schärfer und fing an zu keuchen. Hans verstärkte seine Stöße. Er schob mich regelrecht mit seinem Finger ein Stück höher. Jedes Mal

Aber so schnell, wie sein Eindringen gekommen war, genauso schnell endete es auch. Der Finger huschte mir wieder durch die Spalte. Er fuhr nach oben und verhielt kurz vor meinem Kitzler. Zwei Finger drückten mir den Kitzler aus seinem Mäntelchen, dann griffen sie zu und rieben ihn zwischen sich. Ich schrie auf und fing an, mit meinen Fingerspitzen die Eichel von ihrer Verdeckung zu befreien. Sofort lag sie blank da und ich ließ ihr keine Zeit, sich zu beruhigen. Mit schnellen, kleinzyklischen Bewegungen, rieb ich sie auf und ab, was nun Hans zum Stöhnen brachte. Und er änderte sein Vorgehen. Seine Fingerspitze lag nun auf meiner Perle und rieb sie wie wild. Ich wurde geile rund geiler. Jetzt ließ er mich seinen Nagel spüren.

Mein Orgasmus näherte sich mit Riesenschritten. Ich spürte förmlich, wie sich meine Spannung aufbaute, wie kleine Hitzewellen mich durchfluteten und sich scheinbar an meinem Kitzler zu sammeln schienen. Meine Handbewegungen an Hans Kerze schliefen fast ein. Ich presste nur meine Finger zusammen und damit seinen Schwanz. Hans Bewegungen wurden schneller, intensiver. Schließlich hatte er mich soweit. Ich konnte meinen Körper nicht mehr kontrollieren. Ich zuckte und wand mich hin und her. Meine freie Hand steckte ich in den Mund, um meine Schreie zu unterdrücken. Hans wichste mich immer schneller. Und ließ auch nicht von mir ab, als meine Zuckungen weniger wurden.

Plötzlich richtete er sich auf und drängte sich zwischen meine Beine. Eine Sekunde später spürte ich, wie sich sein harter Schwanz seinen Weg in meine Muschi bahnte. Tief rammte er sich in mich hinein und schrie dabei auf. Ohne auch nur einen Moment abzuwarten, fing er an mich zu ficken. Geil, hart, schnell! So war ich noch nie gefickt worden. Meine Erregung, die schon abflachen wollte, kam zurück und baute sich wieder neu auf. Immer geiler wurde ich, angestachelt durch seine herrlich festen und tiefen Stöße, durch sein Keuchen und durch die Tatsache, dass er mir fast fest zwischen die Beine fasste und meinen Kitzler schnell und kräftig rieb.

Trotzdem wäre ich wahrscheinlich nicht so schnell wieder gekommen, hätte er sich nicht aufgebäumt und mir mit einem Aufschrei seinen Luststachel tief in die Fotze gerammt. Er presste sich gegen mich, in mich und ich spürte, wie sein heißes Sperma unter hohem Druck aus seiner Schwanzspitze schoss und mich ausfüllte. Ich hatte zu diesem Fick kaum etwas beitragen können. Er hatte mich einfach nur heftig aber gekonnt gebumst. Erst jetzt, als er ausgespritzt hatte und sich langsam wieder in mir hin und her bewegte, konnte ich meine Muskeln spielen lassen und auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus zu holen.

Wenn ich gedacht hatte, Hans wäre jetzt am Ende, sah ich mich getäuscht. Angenehm getäuscht. Wohl zog er sich aus mir zurück, als sein Schweif anfing schlaff zu werden, aber er verschwand nicht vollständig zwischen meinen Beinen. Er schob sich nur etwas weiter zurück und fing sofort an, mich zu lecken. Geleckt wurde ich nicht allzu oft, obwohl ich es mochte. Hans fragte nicht, was ich mochte, oder nicht, er tat es einfach und ich fand es nur geil.

Geil, wie seine Zunge meine Spalte erkundete, wie sie sich mit jeder Einzelheit, jeder Hautfalte beschäftigte. Geil, wie seine Lippen meine Lippen umschlossen, sie in die Länge zogen und mit ihnen spielten. Geil, wie er mir mit breiter Zunge die Spalte ausleckte, sie dann schließlich zusammengerollt in mein Loch schob und darin hin und her fuhr. Und ganz besonders geil war es, als er mit dieser kundigen Zunge meinen Kitzler bearbeitete. Diese Zunge war überall gleichzeitig. Sie drückte und leckte, sie umschmeichelte und wurde fordernd. Am schönsten aber war es, als er plötzlich meine Lustperle zwischen seinen Lippen hatte und daran saugte.

Schon lange war mir klar geworden, dass er mich in einen weiteren Orgasmus lecken wollte und ich hatte nichts dagegen. Meine dröge Hausmannskost ließ solche Wiederholungen im Allgemeinen nicht zu. Meine Hände umfassten meinem Busen und pressten ihn zusammen. Immer geiler wurden Hans Zungenspiele und immer geiler wurde ich. Um mich geschehen war es, als er meinen Kitzler saugte, ihn mit der Zunge umfuhr und gleichzeitig einen Finger ins Loch schob. Mein Orgasmus war einfach plötzlich da. Diesmal gab ich mir keine Mühe, meine Schreie zu unterdrücken. Ich konnte es auch nicht, war ich doch so gefangen in meinen geilen Gefühlen.

Schließlich hatte selbst Hans ein Einsehen und ließ mich in Ruhe zur Ruhe kommen. Schwer atmend lag ich da und versuchte zu realisieren, was da passiert war. Aber nicht lange. Ich beschloss, nicht mehr nachzudenken. Geschehen war es sowieso und ließ sich nicht mehr ändern. Dann konnte ich es auch genießen. Bisher war alles gut gewesen. Sehr gut sogar, aber etwas fehlte mir noch. Angefasst hatte ich seinen geilen Schwanz schon, in mir gespürt auch. Jetzt wollte ich ihn sehen, mit ihm spielen und ihn in den Mund nehmen. Ich war sicher, Hans hatte nichts dagegen.

Mit einiger Mühe richtete ich mich auf. Meine Glieder zitterten immer noch. Ich beugte mich über Hans, der inzwischen neben mir lag. Sein Schwanz war halbsteif, wohl durch seine Züngeleien. Mit meinen Fingern machte ich ihn wieder ganz steif. Kaum stand die Stange wieder senkrecht, hatte ich ihn auch schon im Mund. Ich saugte an seiner Eichel und ließ meine Zunge darüber gleiten. Zunächst genoss Hans meine Bemühungen reglos und stumm. Dann begann er erst zu stöhnen und zu keuchen, dann mogelte sich seine Hand zwischen meine Beine und griff nach meinem Fötzchen. Das fand ich nun ausgesprochen geil. Meine Bemühungen um seine Latte wurden einfallsreicher und umfangreicher.

Ich schob mir die Stange tief in den Mund, rieb mit meiner Hand daran auf und ab. Mit der anderen Hand griff ich nach seinem Sack. Mit zwei Fingern bildete ich einen Ring und klemmte die Haut oberhalb seiner Eier ein. Dann zog ich daran, noch nicht einmal so sanft. Doch Hans schien es zu gefallen. Er stöhnte laut auf. Seine Finger fuhren mir durch die Möse, bohrten sich in mein weit offen stehendes, feuchtes Loch, oder fingerten mit Vehemenz an meinem Kitzler. Seine zweite Hand grapschte nach meinen Titten, ergriff eine der Halbkugeln und presste sie mit den Fingern zusammen.

Ich war so geil, dass ich nichts dagegen gehabt hätte, wenn Hans mir in den Mund gespritzt hätte. Aber Hans war auch geil und wieder voll einsatzbereit. „Ich will dich von hinten ficken!“ Keuchte er hervor und ich hatte nichts dagegen. Noch einmal saugte ich zum Abschied über seine Eichel, ließ sie meine Zunge spüren, dann richtete ich mich auf und kniete mich mit weit geöffneten Beinen vor ihn hin. Ich spürte seine Hände an meinen Hüften und im selben Moment seinen Schwanz, der wieder in mich eindrang. Wieder tief, aber diesmal nicht so schnell und auch nicht so fest.

Mit langsamen Bewegungen fing Hans an, in mir hin und her zu schaukeln. Nur wenn er fast ganz in mir war, schob er mir den Schwanz die letzten Zentimeter mit einem Ruck tief hinein. Ich fing wieder an zu keuchen, gleichzeitig aber begann ich, seinen Stößen entgegen zu kommen. Hans keuchte. „Ist das geil, in dir zu stecken. Das habe ich immer gewollt. Dich einfach nur geil ficken.“ Ich sagte nichts. Ich genoss schweigend. Hans Stöße wurden wieder schneller und intensiver. Seine Stange flutschte nur so in mir hin und her. Plötzlich griffen seine Hände nach meinen Titten und spielten mit ihnen. Ich griff mir zwischen den Beinen durch und hangelte nach seinem frei schwingenden Sack. Wieder zog ich daran und massierte seine Murmeln. Hans schrie auf. „Geil, geil!“ Und schneller wurden seine Stöße.

Ich merkte, wie es mir wieder kam. Unfähig, den Gang der Dinge zu unterdrücken, überließ ich mich dem geilen Gefühl unter seinen kräftigen Stößen, die mich mehr und mehr ausfüllten, meinem Orgasmus entgegen zu fiebern. Der kam dann auch wieder wie ein Blitzschlag über mich. Meine Muschi zog sich eng zusammen und fing von alleine an, sich zu bewegen. Hans rammte mir sein Gerät immer fester ins Loch und schließlich spürte ich, wie sich sein heißer Saft in mir ausbreitete. Sein unterdrücktes Aufstöhnen war ein weiterer Hinweis darauf, dass es ihm gut ging. So gut wie mir!

Nur noch langsam und behutsam fickte er mich. Beide wollten wir nur noch das Gefühl genießen, ineinander verhakt zu sein. Doch schließlich war auch das vorbei. Wir lagen nebeneinander. Aber wir sprachen nicht miteinander. Jeder von uns hing seinen Gedanken nach. In zwanzig Jahren Ehe hatte ich meinen Mann nie betrog. Doch heute? Eine neue Zeitrechnung hatte begonnen. Unter diesen Gedanken schlief ich ein.

Geweckt wurde ich, weil ich spürte, dass etwas meine Muschi berührte. Hans! Mit geschlossenen Augen überließ ich mich seinem Spiel und wurde wieder heiß. Die Gedanken der Nacht waren verflogen. Meine Hand tastete nach seinem Schweif und fing an mit ihm zu spielen. Irgendwann öffnete ich die Augen. Hans lag neben mir auf dem Rücken und bediente meine Muschi. Ich sah seine geschlossenen Augen, sah seinen hoch aufgerichteten Stachel und wusste plötzlich was ich wollte. Blitzschnell saß ich auf ihm und ritt seinen Schwanz.
Hans, die Augen immer noch zu, griff nach meinen Titten und spielte mit ihnen. Es war ein gemütlicher, aber ziemlich geiler Ritt, bei dem wir es schafften, zusammen zu kommen. Wir hatten immer noch kein Wort miteinander gesprochen.

Später, als ich aus der Dusche kam, war mein Zimmer leer. Hans war grußlos gegangen. Nein, nicht grußlos. Auf dem Tisch lag ein Zettel. „Vielleicht ist es besser, wenn die Anderen das nicht mitbekommen. Ich erwarte dich beim Frühstück.“ Während ich mich anzog, kamen die Gedanken der Nacht wieder. In was war ich da hinein geraten, wie würde das weitergehen? Ich gestand mir ein, dass ich es gewollt hatte. Aber meine Familie, meine Ehe. Ich wusste keine Lösung.

Mit klopfendem Herzen ging ich in den Frühstücksraum. Hans saß mit Gundi an einem Tisch. Sie unterhielten sich und lachten. Ich trat zu ihnen. „Gut geschlafen?“ Fragte er mich so nebenbei und ich nickte. Die Unterhaltung ging etwas an mir vorbei, aber ich beteiligte mich nach Kräften daran.


Der Rest des Tage ist schnell geschildert. Am Vormittag machten alle zusammen einen Besuch in einem Museum, dann gab es Mittagessen. Hans und ich kamen uns nicht näher. Nach dem Mittagessen begann die Abreise. Hans und ich fanden noch die Gelegenheit, miteinander zu reden. Wir bestätigen uns beide, dass es uns gefallen hatte, aber wir wussten auch, das es bei diesem einen Mal bleiben musste. Hans versprach, mich anzurufen und diesmal hat er sich daran gehalten.

Ralf weiß bis heute nichts von meinem Seitensprung. Hans hat er inzwischen kennen gelernt und findet ihn nett. Dieses Wochenende ist bei uns nie mehr zur Sprache gekommen. Nur eines hat sich geändert. Wenn Ralf und ich heute miteinander Sex haben, ist es intensiver als früher. Die Nacht mit Hans war schön, aber ich weiß inzwischen, dass ich Ralf wirklich liebe. Wir schlafen öfter miteinander und es ist abwechslungsreich und schön. Ich vermisse Hans nicht.

Wenn man es genau nimmt, hat uns mein Seitensprung mit meiner Jugendschwärmerei, wieder näher zueinander gebracht.

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Grumbel

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Hanswurst8 Avatar

Hanswurst8

geil

luemmel Avatar

luemmel

Tolles Klassentreffen!!

spitz50 Avatar

spitz50

wow sehr schön und heiss geschrieben...!!!

Hexe2303 Avatar

Hexe2303

das hast du echt genial geschrieben......

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hochhaus

Gut geschrieben