Kostenlos mitmachen

SEXGESCHICHTEN!

Auf der Suche nach dem ultimativen Kopfkino? Die kostenlosen & erotischen Geschichten, eingesendet von unsereren Mitgliedern verhelfen dir zu diesem Genuß! Bitte macht weiter so, ihr seid die Besten!

Geschichte von Grumbel

Das Aufbaustudium

Nach Beendigung meines Studiums begann ich eine Irrfahrt durch mehrere kleine Unternehmen um Berufspraxis zu sammeln. Vor zwei Jahren hatte ich das herumreisen satt, heuerte bei einer großen Firma an und begann die Karriereleiter aufzusteigen. Bald danach zeichnete es sich ab, dass mein Chef in Rente gehen würde und seine Stelle beibehalten werden sollte. Die Geschäftsleitung bot mir diese Stelle an und ich sagte zu. Endlich war ich dort angekommen, wo ich hin wollte. Fast. Um die Stelle voll auszufüllen, fehlte mir in einem Fachgebiet noch die Qualifikation und ich beschloss ein berufsbegleitendes Aufbaustudium dranzuhängen. Zwei Jahre Fernstudium mit drei Präsensseminaren. Diese Präsensseminare sollten in einer kleinen hessischen Stadt stattfinden.

Erster Tag des Einführungsseminars vor ein paar Tagen. Vorsichtiges Abtasten der einzelnen Teilnehmer untereinander. Die Seminarleiter setzten auf Kommunikation und ließen zu Beginn die üblichen Kennenlern-Spiele ausführen. Eigentlich bin ich ein kommunikativer Mensch, aber wie an anderer Stelle schon erwähnt, liebe ich Seminare und Tagungen nicht sonderlich. Dennoch, ich beteiligte mich an diesen Spielen, so gut ich es vermochte, zog mich aber in der Freizeit immer etwas zurück. Abends, nach dem Essen, ging ich auf mein Zimmer, zog meine Laufklamotten an und joggte durch die Gegend. Es war eine schöne Landschaft. Wald und Felder wechselten sich ab, die Luft war lau und es tat mir gut, mich in der frischen Luft zu bewegen. Nach einer Stunde war ich wieder zurück, machte noch ein paar Stretchingübungen und ging in mein Zimmer um zu duschen. Anschließend begab ich mich dann doch in die hauseigene Kneipe um mir ein Bier zu gönnen. In der Kneipe ging es hoch her. Alle saßen um einen großen Tisch, tranken und unterhielten sich, quer über diesen Tisch. Es viel mir schwer, mich an der Unterhaltung zu beteiligen. Man war schon ziemlich tief in ein Thema eingestiegen und der Anfang fehlte mir. Also lehnte ich mich zurück, genoss mein Bier und betrachtete meine Kollegen auf Zeit.

Erst fiel sie mir gar nicht auf. Sie saß mir schräg gegenüber und im Zigarettendunst konnte ich nicht viel von ihr erkennen. Gleich mir hatte sie sich zurückgelehnt und nippte an ihrem Wein. Auch sie beteiligte sich nicht an der Unterhaltung. Aufmerksam lauschte sie und plötzlich begegneten sich unsere Blicke. Wir taxierten uns über den Tisch, dann huschte ein Lächeln über ihr Gesicht, sie hob ihr Glas und prostete mir zu.

Nach einer halben Stunde hatte ich mein Glas geleert, bezahlte und brach auf. Kein Mensch beachtete mich. Auf meinem Weg ins Zimmer kam mir die Idee, noch ein wenig die angenehme Nachtluft zu genießen. Ich öffnete seinen Seiteneingang der zum Hof führte, setzte mich auf eine Bank die in einer Nische stand, die aus mannshohen Sträuchern gebildet wurde und starrte in den sternenklaren Nachthimmel. Leise Schritte näherten sich meiner Bank. Plötzlich verhielten die Schritte, ich hörte das knipsen eines Feuerzeuges und kurz danach eine leise Stimme sagen: „Hallo, ich wollte mich nur mal melden. Geht es dir gut?“ Dann kam eine Pause. „Ja, danke. Bisher war soviel Trubel, dass ich keinen Moment darüber nachdenken konnte. Erst jetzt langsam fange ich an, es zu begreifen. Es tut schon weh, aber sind wir mal ehrlich, es hat sich ja abgezeichnet. Tief im Innern habe ich sowieso nicht mehr damit gerechnet, dass es gut gehen würde.“ Dann war wieder eine längere Pause. „Nein, ich bin jetzt schon solange alleine, dass es mir nichts mehr ausmacht. Mach dir keine Sorgen. Ich finde schon irgendwann wieder jemanden. Tschüss, schlaf gut und grüß Arne von mir.“ Es war mir peinlich, dass ich dieses Gespräch belauscht hatte. Hoffentlich kam die Frau nicht um die Hecke herum. Plötzlich hörte ich eine Tür gehen und war mir sicher, dass ich wieder alleine war. Zehn Minuten später ging ich auf mein Zimmer, las noch etwas in einem Buch und schlief bald ein. Am nächsten Morgen, auf das Frühstück hatte ich zu Gunsten eines Morgenlaufes verzichtet, kam ich wieder in den Lehrsaal. Einige Kollegen saßen schon und beschäftigten sich mit irgendwelchen Unterlagen. Ich suchte mir meinen Platz und sah mich um. Gerade als ich zur Tür blickte, kam sie herein. Jetzt konnte ich sie zum ersten Mal richtig sehen. Ich schätze, dass sie etwa meine Größe hatte. Sie war schlank und gut gebaut. Ihre Elegante Kleidung brachte ihre Figur eindrucksvoll zur Geltung. Das rote Haar fiel ihr bis auf die Schultern und hatte lustige, kleine Löckchen. Sie grüßte kurz und sah sich nach ihrem Namenschild um. Der Zufall wollte es, dass sie neben mir zu sitzen kam. Die Vorlesung begann und wir waren mit zuhören und zusehen beschäftigt. Hin und wieder wurden kurze Sätze zwischen uns gewechselt, aber erst in er Pause konnte ich mich richtig mit ihr unterhalten. Sie hieß Amelie und arbeitete bei einem großen Konzern in Süddeutschland. Wie ich, hatte sie Informatik studiert und sollte jetzt, ebenfalls wie ich, mit einer Zusatzaufgabe betraut werden, wofür sie dieses Aufbaustudium benötigte. In der kurzen Unterhaltung bemerkten wir, dass wir gemeinsame Interessen hatten. Zumindest die Freude am Laufen verband uns. Da der Nachmittag für uns beide vorlesungsfrei war, beschlossen wir, nach dem Mittagessen gemeinsam zu laufen. Gesagt getan. Gemütlich joggen wir nebeneinander her und unterhielten uns dabei. Irgendwie mochte ich sie und ihr schien es umgekehrt genauso zu gehen. Die Idee war, nach dem Laufen gemeinsam das kleine Städtchen zu erkunden. Aber dazu kam es nicht mehr. Ich war schneller mit dem Duschen fertig und wartete auf sie, wie vereinbart, im Hof. Irgendwann klingelte mein Handy. Paddy war am Telefon. Sie beschwerte sich, dass sie schon lange keine Geschichte mehr von mir bekommen hatte und ich tröstete sie damit, indem ich ihr auf die Schnelle die Geschichte von Tanja im Nachtzug nach Paris erzählte. Ich hatte nicht bemerkt, dass Amelie inzwischen gekommen war und zuhörte. Erst als ich mich von Paddy verabschiedet hatte und mich umdrehte um zu sehen, wo Amelie den bliebe, sah ich sie direkt vor mir stehen. Ich war ziemlich erschrocken. „Gehen wir.“ sagte Amelie. Lange Zeit liefen wir schweigend die Straße entlang. Erst nach zehn Minuten sagte sie das erste Wort: „War das deine Freundin?“ „Nein!“ Wieder herrschte schweigen zwischen uns. „Wer war das dann?“ Jetzt fühlte ich mich veranlasst, ihr die ganze Geschichte zu erzählen. Ich berichtete ihr von er bewussten Seite, wie ich zunächst nur dort war, um mir Bilder anzuschauen, wie ich die einzelnen Kategorien durchforstet hatte und dann bei den Geschichten hängen geblieben war. Ich erzählte ihr, dass ich dann auch irgendwann damit angefangen habe, Erlebnisse und Geschichten einzustellen und wie der Kontakt mit Paddy zustande kam und was sich daraus ergeben hatte. Dazu erwiderte sie nichts mehr. Unser weiteres Gespräch kam nur zögerlich in Gang und schon bald waren wir wieder auf dem Rückweg. Amelie verabschiedete sich schnell und verschwand auf ihrem Zimmer. Den Rest des Tages verbrachte ich mit lesen und ging später zum Abendessen. Amelie erschien nicht. Irgendwie hatte ich keine Lust mehr auf die Kneipe und ging sofort wieder auf mein Zimmer. Eigentlich wollte ich noch ein paar Vorlesungsskripte anschauen, konnte mich aber nicht konzentrieren.

Gegen 20:00 Uhr klopfte es leise. Ich öffnete und Amelie stand vor meiner Tür. „Darf ich kurz reinkommen?“ fragte sie. Mit einer Bewegung lud ich sie ein. Zu sagen, wusste ich nichts. Sie setzte sich in einen der beiden kleinen Sessel, schlug die Beine übereinander und bedachte mich mit einem langen Blick. Dieser Blick schien eine Mischung aus vielen Empfindungen zu sein. Abscheu, Trotz, aber auch Neugier. Lange sagte keiner von uns ein Wort. Dann fragte Sie? „Warum tust du so etwas?“ Darüber musste ich einen Moment nachdenken. „Ich glaube“, begann ich zögerlich, „weil ich alleine lebe, weil ich Sehnsüchte habe und weil ich niemanden finde, diese Sehnsüchte mit mir auszuleben.“ „Das meine ich nicht“, unterbrach sie mich schon beinahe schroff. „Ich will wissen, warum du für anderer Männer Fantasien, deine Erlebnisse mit Frauen preis gibst und damit diesen Frauen ihre Würde nimmst!“ Das konnte ich nicht unwidersprochen stehen lassen. „Ich nehme niemand die Würde. Ich erzähle Geschichten, ohne jemanden zu beleidigen, oder zur Schau zu stellen. Niemand ist in der Lage, diese Frauen zu identifizieren.“ Lange herrschte Schweigen zwischen uns. „Ich würde gerne einmal so eine Geschichte hören“, sagte sie. „Wenn es mir zuviel wird, musst du aber aufhören! Versprochen?“ Ich nickte. Dieser Wunsch traf mich unvorbereitet. Dennoch gedachte ich ihn, zu erfüllen. Ich fuhr mein Laptop hoch und überlegte, welche meiner Geschichten ich wohl auswählen sollte Warum ich darauf verfiel, weiß ich nicht, aber ich wählte die Geschichte von Beate. Ich stellte mir das Laptop so auf den Tisch, dass ich mich zurücklehnen und dennoch lesen konnte. Das große Deckenlicht löschte ich, nur noch die Stehlampe bei der Seitzgruppe brannte. Ich begann mit dem vorlesen. Die erste Zeit konzentrierte ich mich nur auf den Bildschirm. Hin und wieder schaute ich zwar kurz hoch, konnte aber im schummrigen Schein der Lampe Amelies Gesicht nicht erkennen Scheinbar regungslos saß sie da und hörte zu. Nachdem ich eine Weile gelesen hatte, griff ich zum Glas, das auf dem Tisch stand, um etwas zu trinken. Dabei bemerkte ich, dass Amelie ihre Haltung verändert hatte. Ihre Beine waren nicht mehr übereinander geschlagen. langsam schien sich ihre Hand zu ihrem Unterkörper hin zu bewegen. Jetzt teilte ich meine Aufmerksamkeit zwischen Bildschirm und Amelie. Richtig, es dauerte nicht mehr lange und sie begann sich zu streicheln. Ich tat, als würde ich es nicht bemerken und dennoch schaute ich ihr unauffällig zu. Ihre Augen hatte sie geschlossen, ihre Hand begann unmerklich zwischen ihren Beinen hin und her zu gehen. Natürlich erregte mich das, trotzdem versuchte ich, unverändert weiterzulesen. Ich merkte, dass Amelie immer mehr in Fahrt kam und rechnete schon damit, dass sie in kürze die Kontrolle über sich verlieren würde. Umso erstaunter war ich, als sie plötzlich mit erstaunlich fester Stimme sagte: „Hör auf, das ist widerlich!“ Bevor ich noch reagieren konnte, war sie aufgestanden und aus meinem Zimmer verschwunden. Insgeheim hatte ich ja gehofft, dass sich aus diesem „Vorleseabend“ eine Tummelei im Bett entwickeln würde. Amelie sah toll aus und es wäre mir eine Freude gewesen, ihren geilen Körper zur Raserei zu bringen. Einen Moment betrachtete ich blicklos meinen Bildschirm, dann schloss ich die Geschichte, fuhr den Rechner herunter und verließ ebenfalls mein Zimmer. Im Treppenhaus entschied ich mich anders. Ich drehte um und legte mich ins Bett. Lange konnte ich nicht einschlafen. Plötzlich klopfte es wieder leise an meine Tür. Wieder stand Amelie vor mir. „Entschuldige, dass ich so weggerannt bin!“ mehr sagte sie nicht. Dann, nach kurzem Zögern, „Die Geschichte hat mich sehr aufgewühlt. Ich musste mich erst beruhigen.“ Wieder eine Pause. Dann, ganz leise und beinahe traurig, „Hat aber nicht geklappt. Ich habe das noch nie richtig gekonnt.“ Sofort beulte sich meine Jogginghose aus. Hieß das, dass sie scharf geworden war, versucht hatte sich selbst zu befriedigen und keinen Erfolg damit hatte? Was wollte sie jetzt? Alles, oder nichts! Ich nahm sie in den Arm und streichelte ihren Rücken.

Eine ganze Weile standen wir so da. Sie ließ meine Zärtlichkeit über sich ergehen, bewegte sich nicht und sagte kein Wort. Dann, plötzlich merkte ich, dass ihre Beine zu zittern anfingen. Ich hob sie hoch, legte sie auf das Bett und fing an, sie zu küssen. Ganz zärtlich hauchte ich ihr meine Küsse auf die Wangen und schickte meine Hände auf Reisen. Ich streichelte ihren Busen durch das T-Shirt hindurch und konnte bemerken, dass sie nichts darunter trug. Ihre Nippel reagierten sofort. Ich fuhr ihr unter das T-Shirt und berührte ihre nackte Haut. Schöne, feste Titten hatte sie. Jetzt schob ich ihr das T-Shirt hoch und saugte an ihren Nippeln. Sie erschauerte, zeigte aber sonst keine Reaktion. Langsam ließ ich, während ich ihre Brust liebkoste, meine Hände über ihre Oberschenkel wandern und stellte zu meinem Erstaunen fest, dass sie mit dieser Berührung, ihre bisher leicht geöffneten Beine krampfhaft zusammenpresste. Offensichtlich wollte sie nicht, dass ich sie zwischen den Beinen anfasste. Also widmete ich mich weiter ihrem Busen, was ich nicht ungern tat. Allerdings, ich gebe es zu, hätte ich auch gerne ihre Muschi berührt. Ich war nämlich richtig geil geworden. Ich streichelte ihre Titten, saugte an den Nippel und berührte auch sonst ihren ganzen Körper. Nur zwischen Ihre Beine fasste ich nicht mehr. Klar, ich streichelte auch ihre Oberschenkel, aber in die Nähe ihres Lustdreiecks kam ich nicht mehr. Mehr als eine halbe Stunde beschäftigte ich mich solcherart. Als ich wieder einmal über ihren Bauch streichelte, merkte ich, dass sich ihre Beine unmerklich öffneten. Sollte ich, oder sollte ich nicht? Ich entschloss mich, es nicht zu versuchen. Unverdrossen streichelte und küsste ich sie weiter. Plötzlich spürte ich ihren Oberschenkel an meinem harten Glied, eine Berührung, die mir sehr angenehm war. Ich schloss nämlich daraus, dass mir nun das Paradies weit offen stand. Trotzdem ließ ich einige Zeit verstreichen, bevor ich erneut zum Angriff überging. Diesmal hinderte sie mich nicht daran. Ganz vorsichtig fuhr ich über ihren Venushügel und genauso vorsichtig, näherte ich mich ihrer Spalte. Fast berührte ich sie nicht, als ich mit einem Finger sanft über ihre Schamlippen fuhr. Nach und nach, wurde ich mutiger. Ich ertastete ihre Schnecke und stellte dabei fest, dass sie ziemlich feucht geworden war. Langsam versuchte ich, in ihr Loch einzudringen, was mir auch gelang. Keine Reaktion von Amelie. Ich versuchte, ihren Kitzler zur reizen. Keine Reaktion von Amelie. Sie lag einfach da, hatte die Augen geschlossen, ihre Hände lagen auf ihrem Bauch. Sie atmete im normalen Rhythmus und ließ alles über sich ergehen. Ich war ratlos. Eben wollte ich mich ihrem Mittelstück mit meinem Mund nähern, als sie, immer noch mit geschlossenen Augen, zu mir sagte: „Schlaf mit mir!“ Sollte sie eine von den wenigen Frauen sein, die lieber genommen werden, als im Vorspiel die Beherrschung zu verlieren? Ich wusste es nicht. Also richtete ich mich auf und kniete mich zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig weit gespreizt hatte. Vorsichtig, meinen Schwanz in der Hand, ertastete ich ihren Eingang und führte meine Eichel ein klein wenig ein. Jetzt erfolgte ihre erste Bewegung. Wie, um sich bequemer hinzulegen, schob sie mir ihr Becken entgegen und mein Schwanz steckte tief in ihr. Einen Moment hielt ich inne, aber Amelie regte sich nicht. Sanft und vorsichtig begann ich mit meinen Stößen, aber Amelie bewegte sich nicht. Was um Himmels willen, war nur mit dieser Frau los? Konnte ich sie denn mit gar nichts erregen? Ich begann zu ficken. Mal langsam, mal schnell, mal nur ganz kur, mal mit tiefen Stößen. Nichts tat sich. Amelie lag da und regte sich nicht. Die Augen geschlossen, die Atmung, als schliefe sie. So machte mir das Ganze einfach keinen Spaß. Offensichtlich hatte ich ihre Signale völlig falsch verstanden und sie fügte sich in ihr Schicksal. Lustlos stieß ich weiter zu und erlebte nach kurzer Zeit meinen Orgasmus. Aber was für einen. Sicher, ich kam, aber genauso hätte ich auch mit einer Maschine ficken können. Als das Gefühl verebbt war und das war schnell geschehen, zog ich mich aus ihr zurück und legte mich neben sie. Keiner sprach ein Wort. Als ich wieder zu Atem gekommen war – wovon eigentlich – stütze ich mich auf meinen Ellenbogen und betrachtete sie. Amelie lag noch genauso da, wie zu dem Zeitpunkt, als ich auf ihr gelegen hatte. Die Beine weit gespreizt, die Hände über dem Bauch gefaltet und die Augen geschlossen. Moment mal. Was war denn das? Zwischen ihren Wimpern glitzerten kleine Tränen.

„Was hast du denn?“ fragte ich sie. Doch sie antwortete mit einer Gegenfrage. „Hat es dir gut getan?“ Was sollte ich jetzt sagen? Klar, ich war gekommen, aber gefallen hatte es mir ganz und gar nicht. Sie schien keine Antwort erwartet zu haben. Ich schob ihr meinen Arm unter den Nacken. „Was ist lost mit dir? Warum weinst du?“ Eine Weile sagte sie nichts, dann begann sie, von leisem Schluchzen unterbrochen: „Ich bin jetzt 28 Jahre alt und habe noch nie einen Orgasmus erlebt. Egal, ob ich mich selbst streichle, oder mit einem Mann schlafe. Es klappt einfach nicht. Außerdem macht es den Männern keinen Spaß mit mir zu schlafen. Mein letzter Freund, er hat mich vor kurzem verlassen, hat es mir klipp und klar gesagt. „Nie geht die Initiative von dir aus, immer nur von mir. Und wenn ich dann anfange, liegst du da, wie ein Brett. Es macht einfach keinen Spaß, Sex mit dir zu haben!“ Weißt du was das Schlimmste war? Er hat sich umgedreht und angefangen, sich selbst zu befriedigen. Ich habe ihn gebeten, mit mir zu schlafen, hab ihn sogar angefasst, aber er hat mich nur weg gestoßen und weiter gemacht. Als er dann seinen Orgasmus gehabt hatte, ist er aufgestanden, hat sein Bettzeug mitgenommen und auf dem Sofa geschlafen. Am nächsten morgen ist er verschwunden und nie wieder gekommen. Letzte Woche hat er mich dann mit einer SMS abserviert. Dabei hab ich mir doch so große Mühe gegeben, ein gutes Betthäschen zu sein.“ Jetzt weinte sie hemmungslos. Ich ließ sie ihn Ruhe weinen und streichelte nur ihre Hand. „Weißt du“, meinte sie kurze Zeit später, „Als ich diese Geschichte gehört habe, wurde ich ganz erregt. Ich bin in mein Zimmer gegangen und habe sofort angefangen, mich zu befriedigen. Aber ich bin nicht gekommen. Nur das Gefühl, dass ich kommen wollte, war noch da. Deshalb bin ich zu dir gekommen. Aber es hat wieder nicht geklappt. Und dir hat es auch keinen Spaß gemacht. Du hast es zwar nicht gesagt, aber ich spüre es!“

„Du hast Recht, es hat mir keinen Spaß gemacht. Aber es ist nicht so, wie du denkst. Es hat mir keinen Spaß gemacht, weil es dir nicht gefallen hat. Ich möchte, dass es dir gefällt, dass du dich wohl fühlst.“ Jetzt schaute sie mich ungläubig an. „Wirklich? Die anderen Männer wollten immer nur ihre Geilheit mit mir ausleben. Beine breit und drauf. Ich habe halt hingehalten, bis sie fertig waren.“ Ich wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. „Du darfst es nicht erzwingen wollen. Lass dich einfach gehen.“ Langsam begann ich sie zu streicheln. Ich berührte ihren Busen und tastete nach ihren Nippeln. „Mach die Augen zu und lausche auf deinen Körper. Vergiss einfach, dass ich da bin. Jetzt zählst nur noch du!“ Gehorsam schloss sie die Augen „Entspanne dich!“ Langsam ertastete ich ihren Körper. Meine Hand streichelte ihre Beine, die sie immer noch geschlossen hielt. Immer wieder kam ich zu ihren Beinen zurück und fuhr sanft mit einem oder zwei Fingern über ihre Mitte. Irgendwann merkte ich, wie sie wieder langsam die Beine öffnete. Jetzt ertastete ich ihre Spalte. Vorsichtig und zärtlich fuhr ich die Konturen ihrer Schamlippen nach, drückte sie mit ein, zwei Fingern auseinander. Ich suchte und fand ihre Liebesknospe. Mit ganz vorsichtigen Bewegungen, begann ich ihren Kitzler zu reiben. Der Druck den ich ausübte, variierte von ganz sanft bis relativ stark. Dabei beobachtete ich sie. Ab und zu huschte ein verräterisches Zucken über ihr Gesicht. Ich merkte, wie sich ihre Verkrampftheit löste. Mit einem Mal, machte sie die Beine weit auseinander, Immer weiter berührte ich ihre Spalte, streichelte sie und reizte die Klitoris. Sanft legte ich einen Finger auf ihren Eingang und versuchte ganz leicht in sie einzudringen. Dann gingen meine Finger wieder zurück zum Kitzler. Zwischendurch streichelte ich ihre Titten und saugte an einem Nippel.

Langsam fing ich an, ihre Atemzüge zu hören. Ganz langsam kniete ich mich hin. Mit einer Hand streichelte ich ihren Busen, die andere Hand beschäftigte sich mit ihrer Spalte. Amelie lag da, die Augen geschlossen. Ebenso langsam, fast unmerklich begann sie mit ihrem Becken zu stoßen. Jetzt hielt ich die Zeit für gekommen. Immer noch ihre Spalte reibend, beugte ich mich zwischen ihre Beine und begann sie sanft zu lecken. Amelie erstarrte. Doch nicht für lange. Sofort entspannte sie wieder, öffnete ihre Beine noch weiter und bot mir so ihre geile Muschi dar. Vorsichtig leckte ich ihr die Spalte aus. Meine Zunge tanzte auf ihrem Kitzler und bohrte sich dann, zusammengerollt, in ihre Scheide. Jetzt stöhnte sie auf. Wieder zog ich meine Zunge zurück und ließ sie über ihren Kitzler tanzen. Dann versuchte ich etwas Neues.
Mit den Fingern beider Hände spreizte ich ihre Schamlippen und umschloss ihren Kitzler mit meinen Lippen. Vorsichtig begann ich zu saugen, dann immer fester. Ihre Reaktion kam prompt und doch unvermittelt. Sie stellte ihre Beine auf und die Fingernägel ihrer rechten Hand krallten sich schmerzhaft in meinen Rücken. Ihr Becken hob sich mir entgegen, dann stöhnte sie laut auf. Sie war gekommen. Langsam leckte ich ihre Lustperle weiter, während die Wellen des Orgasmus durch ihren Körper jagten und langsam verebbten. Vorsichtig richtete ich mich auf und schaute ihr ins Gesicht. Ein seliges Lächeln umspielte ihre Lippen, während die Tränend er Freude aus ihren schönen Augen tropften. Meine Hand lag immer noch auf ihrem Venushügel. Langsam und vorsichtig reizte ich mit einem Finger ihre Spalte. Ich bemerkte, dass ihre Erregung wieder anstieg. Vorsichtig ergriff ich ihre Hand und führte sie an meine Latte. Ihre Faust umschloss mein bestes Stück und hielt es fest. Ganz vorsichtig begann ich mich hin und her zu bewegen, um ihr anzudeuten, dass sie mir meine Stange reiben sollte. Sie begriff es sofort und begann ihr mildtätiges Werk. Während sie mir die Stange rieb, bearbeitete ich ihre Pussy. Als ich merkte, dass sie wieder kurz davor stand, zu kommen, befreite ich mich von ihr und kniete erneut zwischen ihre Beine. Meine Stange mit einer Hand führend, dabei mit der anderen immer noch ihren Kitzler reibend, drang ich langsam in sie ein. Während ich sie gleichzeitig streichelte, begann ich sie zu stoßen. Zu meiner Freude begann sie, ebenfalls mit zu ficken. Da ich vorher schon gekommen war, konnte ich jetzt ausdauernd ihre Muschi bedienen, ohne befürchten zu müssen, zu schnell abzuspritzen. Amelie lag wieder mit geschlossenen Augen da, diesmal aber war sie nicht untätig. Mit kreisenden Bewegungen ihres Becken verschaffte sie mir Lust, während sie gleichzeitig mit ihren Händen meine Brustwarzen befummelte. Irgendwann, im besten ficken, fasste ich sie an Ihren Oberschenkeln und legte sie mir auf die Schultern. Ich bog ihr die Beine nach oben und stieß nun mit kräftigen Bewegungen weit in sie hinein. Amelies Atem ging schneller, dann öffnete sie die Augen, ihr Gesicht bekam einen merkwürdigen Ausdruck und sie fing an, mal leise, mal laut, vor sich hin zu reden. „Ah, tut das gut. Ich spüre dich überall in mir. Mach weiter, fester, schneller.“ Ich tat mein Möglichstes und merkte, dass ich plötzlich nur noch einen Schritt davon entfernt war, abzuspritzen. Eine Sekunde überlegte ich, mich noch einmal zurück zu nehmen, schaffte es aber nicht mehr. Mit lautem Aufstöhnen ergoss ich mich in sie. Gerade wollten meine Finger wieder zu ihrer Muschi eilen, als auch sie kam. Wieder zuckte sie zusammen, wieder stöhnte sie auf. Wieder wabberten die Wellen des Genusses durch ihren Körper und versetzte ihn in Zuckungen, dann lag sie still da.

„So schön also, kann e sein, wenn man kommt. Das ist noch viel besser, als ich es mir vorgestellt habe. Ich habe nur noch meine Muschi gespürt und dich daran, oder darin. Jetzt weiß ich, was ich bisher verpasst habe. Vielen Dank, du warst sehr lieb zu mir!“ Dann, mit etwas Verzögerung, „hat es dir diesmal auch Spaß gemacht?“ „Und wie. Diesmal war es sehr schön für mich, weil es auch für dich schön war.“ Danach lagen wir schweigend nebeneinander. Schon dachte ich, Amelie wäre eingeschlafen, da richtete sie sich auf und sah mir ins Gesicht. „Gefalle ich dir eigentlich, oder war das nur Mitleid?“ Auch wieder eine so typisch weibliche Frage. „Mitleid war es nicht. Es war eher das Bedauern, dass du bisher noch nie erfüllenden Sex erlebt hast. Ob du mir gefällst, ist eine dämliche Frage. Natürlich gefällst du mir. Ich habe dich schon gestern bewundert. Nur hätte ich mir nie erträumt, dass ich mit dir Sex haben würde. Irgendwie wirktest du schon unnahbar.“ Jetzt lachte sie.

Irgendeine Frage lag ihr noch auf der Zunge, das spürte ich. Und ich glaubte zu wissen, was sie loswerden wollte. Aber ich war froh, dass sie diese Frage nicht stellte. Es war mir lieber, wenn ich ihr das auf andere Weise beibringen konnte. „Es hat dir also gefallen, was ich mit dir gemacht habe?“ fragte ich sie. Sie nickte. „Schau, mir hat es auch sehr gut gefallen, was ich da für dich tun durfte. Ein klein wenig aber hat mir gefehlt, dass du nicht selbst aktiv geworden bist. Ich finde es nämlich sehr schön, wenn Frauen versuchen, mir Lust zu verschaffen.“ Verzweiflung trat in ihr Gesicht. „Was soll ich denn tun? Ich weiß doch gar nicht, was ihr Männer so wollt?“ „Lass dich von deinem Instinkt leiten!“ war alles, was ich zu ihr sagte. Noch während ich es sagte, fing ich an, sie zu streicheln. Wieder spielte ich mit ihren Nippeln und wieder begann ich ihr die Spalte zu streicheln. Zögerlich, aber doch, nahm sie meinen Freund in die Hand und ertastete ihn. Sie fuhr den Schaft entlang, nahm die blutrote Eichel zwischen zwei Finger und drückte sie zusammen. Dann schob sie langsam die Vorhaut vor und zurück, betrachtete interessiert das blanke Köpfchen mit dem kleinen Schlitz und tippte mit der Fingerspitze drauf. Ihre andere Hand griff nach meinen Eiern und graulte sie. Langsam kam sie mit ihrem Gesicht näher an meinen Schwanz, zog sich aber dann doch wieder zurück. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie, ganz vorsichtig, wie versuchsweise, mit ihrer Zungenspitze meine Eichel berührte. Das war ein so sensitives Gefühl, dass ich unvermittelt aufstöhnte. Erschrocken fuhr sie zurück. „Mach weiter, es tut sehr gut!“ Jetzt wurde sie mutiger. Sie umschloss meine Eichel mit ihren Lippen und leckte mit der Zunge am Bändchen. Dann fuhr sie mit dem Mund an meiner Stange auf und ab. Ich wurde geil. Wie gerne, hätte ich sie zwischen den Beine angefasst, aber ich unterließ es. Amelie sollte ruhig erkennen, dass Mann auch gerne einmal alleine verwöhnt wird. Mit der Zeit wurde sie routinierter. Instinktiv variierte sie mit ihrem Mund das Spiel mit meinem Schwanz. Dabei fuhr sie mit gleich bleibenden Bewegungen immer meinen Schaft entlang. Was ich nicht für möglich gehalten hätte geschah. Als ich mich ohne Vorwarnung – dazu kam ich gar nicht mehr – in ihren Mund ergossen hatte, entließ sie meinen Schwanz, sah mich an und schluckte das Sperma hinunter. Obwohl ich gerade gekommen war, gab es für mich jetzt kein Halten mehr. Ich drückte sie sanft auf das Bett und schob ihr die Beine auseinander. Jetzt lag dieses kleine geile Fötzchen endlich so vor mir, dass ich es mir genau anschauen konnte. Dadurch, dass Amelies Beine weit gespreizt waren, stand ihre Spalte offen. Ihr süßer, enger Eingang schimmerte zwischen ihren Schamlippen hervor, ihre Lustperle stach weit vom Untergrund ab. Mit den Händen spreizte ich ihr die Spalte noch mehr und mit den Fingerspitzen, legte ich das Köpfchen ihres Kitzlers frei. Jetzt revanchierte ich mich. Meine Zunge fuhr durch ihre Spalte und verhielt auf ihrem Kitzler. Mit gleich bleibenden Bewegungen, reizte ich ihren Kitzler und hatte das Vergnügen zu spüren, wie sie immer feuchter wurde. Ihr Körper wand sich vor lauter Geilheit auf dem Bett, ihr Stöhnen wurde immer lauter. Fast hätte sie sich mir entwunden, aber ich hielt sie eisern fest und leckte sie unverdrossen weiter. Dann schrie sie auf. Es war, als würde sich aller Frust aus ihrer Seele lösen. Sie schrie und schrie, während sie kam. Dann hatte sie genug. Sie war so überreizt, dass sie meine Berührung nicht mehr aushalten konnte und drehte sich mit einer Kraft, die ich ihr nicht zugetraut hätte weg. Als sie wieder zu Atem gekommen war, stand sie auf und verschwand ins Bad. Ich hörte die Toilettenspülung und kurz danach das Wasser am Waschbecken laufen. „Hast du ein frisches Handtuch für mich?“ hörte ich aus dem Badezimmer. Natürlich hatte ich. Ich holte es aus meinem Schrank und reichte es ihr ins Bad. Sie stand in der Duschwanne, die Beine weit gespreizt, ihre Muschi noch mit Seifenschaum bedeckt. Ein geiles Bild! „Komm, lass uns gemeinsam duschen“, sagte ich zu ihr und kletterte mit in die Duschwanne. Warmes Wasser nässte unsere Körper und ließ die Haut glänzen. Ich nahm etwas Duschgel auf die Hand und begann ihren Körper einzuseifen. Zuerst ihren Hals, dann die Titten und zum Schluss, ihre Spalte. Auch Amelie hatte inzwischen zum Duschgel gegriffen. Sie aber hielt sich nicht mit meinem Körper auf, sondern begann sofort meinen Schwanz und meine Eier einzuseifen. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Wie eine Schranke, ragte mein steifer Geselle in das Bad und hätte gerne näheren Kontakt zu dieser süßen Pussy gehabt. Doch erst musste der Schaum weg. Sowohl an ihm, als auch an ihr. Gemeinsam säuberten wir uns, stiegen aus der Duschwanne und griffen zu den Handtüchern. Ich trocknete ihren Körper ab und sie den meinen. Sie tat es so vorsichtig, dass meine Stange im Bereitschaftsmodus blieb. Um mich war es spätestens jetzt geschehen. Ich packte sie an ihren Hüften, instinktiv spreizte sie die Beine. Mein Schweif flutschte in ihr Loch. So standen wir einen Moment lang da. Dann begann ich, ihre Muschi über meinen Schwanz gestülpt, zurück ins Zimmer zu laufen. Dort lehnte ich sie an eine Wand und begann sie zu ficken. Leicht war es nicht, in dieser Stellung, aber es war unheimlich geil. Ihre Arme hatte sie um meinen Hals gelegt und flüsterte mir ihre Geilheit ins Ohr. Aber nicht lange. Ihre Stimme wurde immer lauter und der Schrei, den sie ausstieß, als sie kam, ließ mich für kurze Zeit ertauben. Amelie war gekommen, ich noch nicht. Plötzlich sagte sie: „Lass mich runter!“ Ich tat ihr ungern den Gefallen, denn mein Schwanz fühlte sich unheimlich wohl in dieser engen Fotze. Dennoch tat ich, wie geheißen. Sofort kniete sie sich vor mich und begann mir den Schwanz zu lutschen. Sie tat es mit einer solchen Intensität, dass jetzt mir vor lauter Geilheit die Beine zitterten. Als ich merkte, dass ich kurz vor dem Kommen stand, rammte ich ihr den Schwanz ziemlich tief in den Rachen. Sie revanchierte sich, indem sie ihre Zähen leicht in meinen Schwanz verbiss und dann langsam ihren Mund zurückzog. Als sie so mit ihren kleinen Mäusezähnchen meine Eichel reizte, war es um mich geschehen. Wieder spritze ich ihr in den Mund und wieder schluckte sie die Sahne hinunter. Viel war es diesmal nicht, war ich doch schon einige Male gekommen.

Deshalb war ich auch froh, als sie mich, nachdem sie aufgestanden war, am Arm nahm und zum Bett führte. Ziemlich geschafft sank ich in die Kissen. So lagen wir eine zeitlang nebeneinander. Dann richtet sie sich auf. „Du, das war sehr schön mit dir, aber jetzt möchte ich gerne ins Bett und schlafen. Wir sehen uns morgen, ja? Ich freue mich!“ Bevor ich etwas erwidern konnte, hatte sie ihr Röckchen und das T-Shirt übergestreift, ihre restliche Wäsche gepackt und war verschwunden. Etwas verwundert über diesen abrupten Abschied war ich schon. Trotzdem machte ich mir keine allzu großen Gedanken. Ich verschränkte die Hände hinter meinem Kopf und starrte an die Decke. Was für ein geiler Abend. Mit etwas Glück lagen bei diesem Seminar noch vier weitere vor mir. Man würde sehen. Bald war ich eingeschlafen.

Am nächsten Morgen trafen wir uns beim Frühstück. Amelie machte einen ausgeruhten und gelösten Eindruck. Auch ich fühlte mich wohl. Da noch mehr Leute am Tisch saßen, berührte unsere Unterhaltung nicht das Erleben der letzten Nacht. Deshalb traf mich ihre Mitteilung wie aus heiterem Himmel: „Als ich gestern dann wieder in meinem Zimmer war, habe ich es selbst noch einmal probiert. Stell dir vor, es hat auf Anhieb geklappt. Genau, wie du gesagt hast.“ Hatte ich das? Ich wusste schon, was sie meinte. Während sie sich einen neuen Kaffee eingoss, meinte sie so neben her. „Ich wäre dir dankbar, wenn du mir helfen würdest, das Thema noch weiter zu verinnerlichen. Du bist ein guter Lehrmeister. Wie ist es, machen wir heute Abend weiter?“ Ich konnte nur nicken und mit spröder Stimme ein „Ja, gerne!“ murmeln.

Grumbel Avatar

Grumbel

Profil
5
17
❤️Bedankt haben sich:
bergamote, siola, kkss, jojo77, pepsixx, Fredi, gudrun, Wespenwerner
suesser_34 Avatar

suesser_34

etwas lang aber immer nich super geschrieben

jojo77 Avatar

jojo77

sehr schöne geschichte, eine der besten, die ich bisher in diesem forum gelesen habe.