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Geschichte von Sunset51

Bärbel, Marlies und ich

Als meine Ehe am Ende war, lernte ich Marlies kennen.
Ich hatte schon ein wenig Angst, allein zu sein, nach 32 Jahren,
in denen ich mit meiner mittlerweile geschiedenen Frau zusammen war.
Marlies hatte ebenfalls eine langjährige Ehe hinter sich.
Je mehr wir uns über unsere ehemaligen Partner unterhielten, um so
deutlicher wurde, das ihr Mann das genaue Gegenstück zu meiner
Ex-Frau war... die Charaktere der beiden ehemaligen Partner
glichen sich auf verblüffende Weise.
Wir beschlossen, unseren Lebensweg erst einmal ein Stück gemeinsam
zu gehen, aber ohne Klammern an den anderen, ohne Mißtrauen
ohne Eifersucht, mit viel Ehrlichkeit.
Dazu wollten wir uns in jedem Falle unsere Freiheiten lassen, tun und
lassen zu können, w a s wir wollten, und auch, wenn es dazu kam,
auch mit w e m wir wollten.
Im Frühjahr des Jahres 2004 zog Marlies dann von Sachsen hier her
ins Ruhrgebiet, wo auch ich zu Hause bin, nachdem sie sich schon zuvor hier um eine Arbeitsstelle bemüht hatte.
Da meine Ex Frau es geschafft hatte, all meine Bekannten und „Freunde“
mit Arglist auf ihre Seite zu bringen, mußte ich mir einen neuen Bekanntenkreis aufbauen.
Marlies war mit ihrer offenen Art eine große Hilfe dabei.
Ich wäre allein nicht in der Lage gewesen, so schnell, binnen eines
knappen Jahres so viele liebe und nette Leute um mich zu scharen,
denn diese Gabe, unvoreingenommen direkt auf neue , fremde Leute
zu zu gehen, besitze ich nicht.
Bereits ein paar Tage, nachdem Marlies hier im Ruhrgebiet wohnte,
wurde unser bereits erwähntes Versprechen, das wir uns gegeben hatten, auf die erste Probe gestellt.
Ich hatte, bevor ich Marlies kennenlernte, eine Frau im Internet kennen
gelernt, die mich ein paar Mal besucht hatte, und mit der ich auch ziemlich schnell Sex gehabt hatte.
Ich suchte, genau wie Marlies damals auch, eine neue Wohnung, denn ich wollte aus der „Hütte“ raus, in der ich lange Jahre mit meiner Ex Frau
zusammen gelebt hatte.
Es hingen immer sehr viele Erinnerungen daran, wenn ich abends von der Arbeit kam, und dann allein in der großen Wohnung hockte, in der ich
mit meiner Ex zu Hause gewesen war.
Als ich endlich eine kleine, für mich ausreichende Wohnung gefunden hatte, nahm Bärbel, so heißt die Frau, die ich vor Marlies kennen gelernt hatte, sich kurz entschlossen ein paar Tage Urlaub und half mir beim Umzug, wofür ich ihr sehr dankbar war.
Ich hatte ihr kurz zuvor einen guten, schnellen PC gebaut, und es schien, als wollte sie sich dafür irgendwie revanchieren.
Auch wenn Bärbel sich nach zwei gescheiterten Ehen nicht mehr an einen Mann binden wollte, auch sie wollte tun und lassen können was und mit wem sie es wollte, gab es jeden Abend, den sie ihren Urlaub bei mir verbrachte und mir beim Umzug half, guten Sex, was ich eigentlich gar nicht gewohnt war,
denn in meiner Ehe war die schönste Sache der Welt in den letzten Jahren sehr rar und selten geworden.
Ich sagte Bärbel eines Abends, das Marlies hierher in meine Stadt ziehen würde.
Die beiden Frauen kannten sich durch mich, allerdings nicht persönlich, weil sie bisher nur schriftlichen Kontakt in einem gemeinsam besuchten Chat Room des Internets gehabt hatten.
Auch Marlies hatte ich davon erzählt, das Bärbel mir beim Umzug half.
Wir hatten ja in unserem Versprechen vereinbart, das wir keinerlei Geheimnisse voreinander haben wollten....!
Am ersten Wochenende, nachdem Marlies nun im Ruhrgebiet wohnte,
lernten sich beide Frauen persönlich kennen.
Die beiden verstanden sich ausgesprochen gut miteinander.
So kam es, das wir uns am kommenden Wochenende erneut zu dritt trafen.
Wir saßen in meinem Wohnzimmer und unterhielten uns bis spät in die Nacht.
Irgendwie kam dann das Thema auf das „miteinander schlafen“,
Bärbel sagte, sie habe schon mal eine Weile, zwischen ihren beiden Ehen, mit einer Frau zusammen gelebt und auch Sex mit der Frau gehabt habe.
Marlies erwiderte, das sie sich immer schon mal vorgestellt habe, es mal mit einer Frau zu probieren, doch es habe sich bisher nie die Möglichkeit ergeben.
Sie würde sich sehr dafür interessieren, meinte sie.
Schließlich kam es so, wie es kommen mußte, die beiden Damen verzogen sich in mein Schlafzimmer...!
Ich saß wie ein begossener Pudel in meinem Wohnzimmer auf meinem Sessel.
Doch bereits nach ein paar Minuten wurde ich von den beiden gerufen.
Ich lief hinüber und sah, das die beiden splitternackt auf meinem Bett lagen und sich gegenseitig durch streicheln erregten.
Ungeniert forderten sie mich auf, mich auszuziehen und mich zwischen sie zu legen.
So kam es, das ich das erste mal im Leben zwei Frauen zugleich im Bett hatte, und mit ihnen zusammen Sex machte.
Es war für mich sehr erregend.
Abwechselnd wurde ich von den beiden stimuliert, sie nahmen abwechselnd mein Glied in die Hand, dann in den Mund...
Dabei vergaßen sie nicht, sich gegenseitig weiter zu streicheln.
Ich ging mit meinen Händen bei den beiden auf Entdeckungsreise.
Dabei wurde ich von der einen auf den Mund geküßt, während die andere mein Glied küßte.
Als ich dann mit prall aufgerichtetem Penis zwischen den beiden auf dem Rücken lag, krabbelte Bärbel auf mich und ließ mein Glied in ihren
Körper rutschen.
Nach ein paar Minuten überlies sie Marlies diese Position und mein Schwanz drang nun in den Körper der anderen Partnerin ein.
Die beiden Frauen ließen keine Sekunde voneinander ab, auch wenn die eine auf mir ritt, und die andere zum „zuschauen“ verurteilt war.
Alle paar Minuten wechselten die beiden ihre Position und dann ritt die andere auf mir...
Ich schob dann meist meine Hand zwischen die Schamlippen der jenigen, die ich mit meinem Schwanz nicht bedienen konnte.
Die beiden Frauen stimulierten sich dabei an ihrem Busen, und an anderen erogenen Stellen ihrer Körper.
Es war einfach himmlisch, was wir da taten.
Das ganze zog sich über fast zwei Stunden hin.
Ich war von mir selbst überrascht, das ich das so lange aushielt, ohne einen Orgasmus zu bekommen.
Dann, die beiden hatten ihren Orgasmus gehabt, Bärbel sogar zwei mal,
meinten die beiden, es wäre nun an der Zeit, das auch ich langsam mal zum Ende käme.
Während Marlies Bärbels Körper streichelte, nahm Bärbel mein Glied
wieder in den Mund und begann mit rotierender Zunge daran zu saugen.
Durch die Stimulation von Marlies war Bärbel sehr erregt und schnaufte laut, als sie meinen Schwanz auf das angenehmste bearbeitete.
Ich stöhnte vor Wonne und als ich merkte, das der Saft in meinem Glied empor stieg, sagte ich es Bärbel.
Meine Ex Frau hatte, wenn sie es denn überhaupt mal mit dem Mund bei mir gemacht hatte, darauf bestanden, das ich ihr „ansagte“ bevor es bei mir kam.
Dann hatte sie stets aufgehört und mein Glied aus ihrem Mund entlassen.
Nicht so Bärbel...! sie saugte einfach weiter und hörte auch nicht auf,
als mein Sperma aus meinem Penis heraus katapultiert wurde.
Zu allem schluckte sie mein Sperma auch noch herunter !
Wir haben es in den kommenden Wochen jedes Mal zu dritt gemacht, wenn Bärbel, die in der Nähe von Minden wohnt, am Wochenende zu Besuch war.
Irgendwann gingen wir sogar mal zusammen in einen Swingerclub.
Erst war ich mit Marlies allein dort, dann habe ich auch Bärbel mal mit
genommen, als sie mal wieder am Wochenende zu Besuch war und Marlies zum Nachtdienst auf ihrer Arbeitsstelle bleiben mußte.
Marlies hat uns sogar noch viel Spaß gewünscht... so ist sie nun mal...!
Trotzdem Bärbel, wie sie selbst einmal sagte, aus ihren beiden Ehen
regelrecht geflohen ist, als diese in die etwas „härtere“ Schiene glitten,
trat sie eines Abends mit einer Bitte an mich heran.
Ich sollte sie leicht fesseln, und ihr beim Sex die Augen verbinden.
Für mich selbst war dies total ungewohnt, da ich so etwas noch nie zuvor in meinem Leben gemacht hatte.
Doch ich war, das muß ich zugeben, etwas neugierig, was geschehen würde, wenn ich Bärbel ihren Wunsch erfüllte.
Ich ließ die beiden Damen im Wohnzimmer zurück und begann, mein Bett
für den bevorstehenden Sexakt vor zu bereiten.
Dazu nahm ich ein paar Stoffgurte, die ich noch für das tragen
der schwereren Möbel bei meinem Umzug im Keller liegen hatte.
Diese Gurte band ich um die vier Beine des Bettes, legte einen bunten Schal auf das Bett und dann holte ich Bärbel ins Schlafzimmer.
Sie betrachtete die breiten Gurte, die nun von allen vier Ecken des Bettes auf der Matratze lagen und schien allein durch diesen Anblick schon in Erregung zu geraten, was ich jedoch nicht so ganz begriff.
Schnell zog sie sich aus, legte sich rücklinks auf das Bett und spreizte ihre Arme und Beine weit auseinander.
Mit weiter wachsender Erregung lies sie sich von mir ihre Hand- und
Fußgelenke festbinden.
Flach auf dem Rücken lag sie dann mit weit gespreizten Beinen, und weit auseinander geschobenen Armen auf dem Bett.
Ich legte ihr den bunten Schal um den Kopf und band ihn seitlich zu.
Nun konnte Bärbel nichts mehr sehen.
Ich zog mich ebenfalls aus und begann damit, ihre auf klaffenden
Schamlippen an ihrem weit geöffneten Unterleib zu massieren.
Bärbel stöhnte laut auf und nach kurzer Zeit wand sie ihren Kopf auf dem Kissen hin und her.
Marlies betrat nun auch das Schlafzimmer und sah sich
unser Spiel genau an. Sie war ebenfalls splitternackt...!
Plötzlich drehte sie sich um , verließ den Raum und kam eine knappe Minute später wieder zu uns.
Sie hatte meine Digital Kamera geholt du begann, zu fotografieren.
Ich sah sie verunsichert an, doch sie meinte leise, sie habe das vorhin im Wohnzimmer mit Bärbel so abgesprochen.
Ich zuckte die Schultern und begann aufs Neue, Bärbels Unterleib zu
stimulieren.
Plötzlich reichte Marlies mir einen kleinen, silbernen Vibrator.
Entweder gehörte er ihr oder Bärbel, ich wusste es nicht, doch ich nahm das Teil und führte es Bärbel behutsam ein.
Die gefesselte Frau schnaufte laut, als sie den Vibrator in sich eindringen spürte, und ihr Unterleib kam, so weit es eben ging,
vom Bett empor.
Als das Ding weit in ihrer geöffneten Vagina steckte, schaltete
ich das Gerät ein.
Bärbel zuckte zusammen und öffnete ihren Mund weit.
Ein paar Minuten lang bewegte ich den Vibrator vorsichtig in Bärbels
triefend nasser Scheide hin und her.
Dann zog ich das Teil aus ihrer Vagina heraus und legte mich flach auf sie.
Mein Schwanz stand inzwischen dick und prall von meinem Körper weg
und durch die weit gespreizten Beine von Bärbel war es ein absolut leichtes, sofort tief in ihre Liebesöffnung hinein zu rutschen.
Ich versank sehr weit mit meinem Glied in Bärbels Unterleib.
Sie konnte ihre Beine ja nicht schließen, weil die Knöchel
fest gebunden waren.
Eine Umarmung war ebenfalls nicht möglich, da ihre Arme weit gestreckt
von ihrem Körper fixiert waren.
Hinzu kam nun noch, das Bärbels Augen verbunden waren, so wie sie es gewollt hatte.
Sie empfing meine langsamen, tiefen Stöße nun mit ganz anderen Sinnen, als es sonst üblich ist.
Ihr Körper wandt sich unter mir, ihr Kopf wurde tief in das Kissen gepreßt.
Marlies stand vor dem Bett und machte Fotos von unserem Spiel.
Auch sie schien, genau wie ich, von Bärbels Reaktion überwältigt zu sein.
Bärbel nahm jeden meiner tiefen Stöße überdeutlich wahr, und bekam kurz hintereinander mehrere Orgasmen an diesem Abend.
Schließlich war sie schweißgebadet und ich zog mich aus ihrem Unterleib langsam und vorsichtig zurück.
Ein paar Minuten ließ ich Bärbel noch mit gefesselten Beinen und Armen
Sowie mit ihrer Augenbinde auf dem Bett liegen, um sie wieder „herunter“ kommen zu lassen, dann band ich sie los und nahm ihr den Schal von den Augen.
Sie lächelte zufrieden und erhob sich schwerfällig.
Dann ging sie ins Bad, währen Marlies die Kamera weglegte und zu mir
ins Bett hüpfte.
Sofort setzte sie sich auf mich, führte sich mein immer noch steifes Glied zwischen ihre Schamlippen und begann wie eine wilde, auf mir zu reiten, nachdem mein Penis tief in ihren Körper gerutscht war.
Sie war wohl von dem, was sie soeben gesehen hatte, derart heiß geworden, das es nur kurze Zeit dauerte, ehe auch sie einen Orgasmus bekam.
Als Bärbel aus dem Bad zurück kam, lagen Marlies und ich nebeneinander auf dem Bett und hatten es schon „hinter uns“.
Durch das wilde reiten von Marlies war auch ich binnen weniger Minuten zum Orgasmus gelangt.
Ich lies Marlies den Vortritt, ins Badezimmer zu gehen, dann stellte ich
mich ebenfalls unter die Dusche.
Als ich danach ins Schlafzimmer zurück kam, saßen die beiden Frauen
nebeneinander im Bett und hatte jeweils ein großes Glas Wein in der Hand mit dem sie sich zu prosteten.
Ich habe mich, wie schon oft zuvor, zwischen die beiden gelegt und wir
haben noch ein wenig gekuschelt, bevor wir uns zur wohlverdienten Ruhe begaben.
Ein paar Wochen nach diesem Ereignis lernte Bärbel einen Mann kennen, der in ihrer Nähe wohnte.
Damit wurden ihre Besuche seltener und hörten schließlich ganz .auf.
Ich konzentrierte mich auf Marlies.
Auch zu zweit ist es immer sehr schön, denn mit Marlies kann ich viel
experimentieren, in Sachen Sex, was ich in meiner Ehe nicht gekonnt habe.
.....übrigens, ein paar der Bilder, die Marlies an diesem Abend gemacht hat, sind hier in der Community unter dem Titel „ein besonderer Anlaߓ zu sehen...!

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