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Geschichte von iluvithard420

Das Sektfrühstück (1)

Diese Geschichte beschreibt das erste Treffen mit meiner Traumfrau (Verolikestopiss), die ich beim Chatten kennengelernt habe und mit der ich auch hier angemeldet bin.

# Einleitung

“Buchst du das Hotel?” Mir wurde schon wieder warm im Schritt, als mir Veronique diese Frage textete. Seit Wochen chattete ich mit Veronique. Wir hatten uns eher zufällig kennengelernt durch einen Schlagabtausch in einem Gruppenkommentar. Es begann mit einer frechen Bemerkung über Sekt. Eins führte zum anderen und nun chatteten wir schon seit Wochen immer eindeutiger den ganzen Tag über. Teilweise konnten wir ergänzen, was der andere schrieb, teilweise machten wir uns gegenseitig so an, dass wir immer mal wieder während der Arbeitszeit mit dem Handy aufs stille Örtchen verschwinden mussten. Ihr ging es scheinbar genauso mit mir, denn obwohl wir beide in einer Partnerschaft waren, sprachen wir immer wieder über das wann und wie eines realen Treffens.

Beide steckten wir in unseren Beziehungen, bei mir war seit langem das Bett nur für die Nachtruhe da; und Veronique reizte vor allem die Vorstellung, ihre echten sexuellen Bedürfnisse einmal so richtig ausleben zu können. Und jetzt hatten wir beide einen Vorwand gefunden, uns von zu hause loszueisen. Veronique gab vor mit ihrer besten Freundin auf ein Konzert zu fahren, ich hatte eine Tagung ins Spiel gebracht, auf der ich sonst jedes Jahr gern teilnahm und die ich mir diesmal einfach zu Gunsten von Veronique schenkte.

Ich schrieb zurück: “Das Hotel hab ich schon gebucht. Großes Doppelzimmer, sehr große begehbare Dusche!” Die prompte Antwort kam: “Und große Fenster?” Veronique hatte ähnliche Vorstellungen vom Treffen wie ich. “Ja. Ich hab Aufpreis für ein schönes Fenster mit Blick auf den großen Platz!” Ich schickte einen Link mit den Fotos von der Hotelwebseite. “Ich freu mich riesig. Bin schon wieder so nass,” kam es umgehend. “Was glaubst du? Ich hab ständig Angst, dass meine Kollegin drüben den Ständer in meiner Hose sieht”, schrieb ich zurück. “Hey! Die soll sich zurückhalten! Erst will ich das gute Stück testen! Hier, das entgeht dir sonst!” Sie schickte mir ein Link auf ein Video mit ihrer pissenden Spalte, mit dem Effekt, dass ich den Druck in meinen Eiern, der sich sofort einstellte, sofort in einem geeigneten Ort für dringende Bedürfnisse abbauen musste.

Das Problem an unserem Alibi war, dass wir uns über 400 km Distanz nicht einfach so spontan treffen konnten und unsere Abwesenheit zu hause auch nicht von heute auf morgen glaubhaft gewesen wäre. Die vier Wochen bis zu unserem Treffen waren entsprechend wie Folter - mein unabgemolkener Schwanz machte sich fast durchgehend bemerkbar und brachte seine Vorfreude ständig zum Ausdruck. Und ihre geilen Messages taten ein Übriges.

# Endlich Treffen!

Endlich war der große Tag gekommen. Und Routine hatten wir beide nicht im fremd gehen. Vor lauter Vorfreude hatten wir schon die ganze Zeit während der Zugfahrt getextet. Mir klopfte das Herz bis zum Hals, als ich am Bahnhof stand. Würde es live eine genauso geile Symbiose sein, wie wir sie über unsere Chats erreicht hatten? Sie war deutlich jünger als ich. Über zehn Jahre. Was war, wenn sie in mir nur den älteren geilen Sack erkannte, der ich doch offensichtlich bin? Kurz: ich hatte riesige Angst, das ganze könnte die Hose gehen. Oder anders: ich hoffte, es würde gehen, aber nicht in dieser Form in die Hose…

Ich suchte am Bahnsteig, als der Zug einlief und konnte sie zunächst nicht sehen. Aber plötzlich stand sie vor mir: Veronique! Mit einem Lächeln, das mir die Zunge trocken wurde und die Spucke wegblieb. Zierlicher, als ich erwartet hatte, stand sie da. Einen guten Kopf kleiner als ich blickte ich in ein süßes, freches, wunderbar symmetrisches Gesicht mit mit einer frechen Nerdbrille auf ihrer kleinen, perfekten Stupsnase. Dieses Lächeln, das sich über einem frechen Kinn mit Grübchen erhob. Umrahmt von glatten braunen Haaren, die sie kinnlang als Bob geschnitten trug, sahen sie mich mit frechen Augen an und sorgte dafür, dass meine Knie weich wurden.

Wie begrüßt man sich in so einem Fall? Auf einmal war ich wieder unsicher. Hi!“, sagte sie ganz einfach, ihr Lächeln brach das Eis und ich antwortete:”Du siehst noch noch besser aus als auf deinen Bildern!" Sie lachte: “Na, von meinem Gesicht hast du ja doch noch gar nicht viel gesehen!” Wir sahen uns zum ersten Mal, aber waren sofort sehr vertraut wie in den Online-Chats. Veronique lachte mich an und wir küssten uns wie gute Freunde. Dachte ich einen Moment lang… Nein. Unsere Münder hingen ineinander und ich spürte ihre Zunge an meiner und erfuhr eine Erregung, die jeder am Bahnhof deutlich von außen sehen konnte. Veroniques Küsse hatten eine Intensität, die mich beinahe alles vergessen ließ. Wow, dachte ich. Die Realität steht unseren Gesprächen in nichts nach. Veronique sah mich an und ließ kurz ab. Ich fragte: “Gehen wir zum Hotel?” Ihre Antwort, mit einem Zwinkern: “Wenn wirs bis dahin schaffen?”. “Muss! Das Hotel liegt direkt da vorne, ganz dicht am Bahnhof!”

# Es wird gleich geil!

Hin und weg war ich von ihrem Aussehen. Mit einem luftigen Sommerkleid, das sie über blickdichten Leggings trug, stand sie vor mir. Ihre weiblichen, runden Titten konnte ich gerade so erahnen, dass ich annehmen konnte, dass sie sich genauso freute, mich zu sehen. Sie nahm mich bei der Hand und wir gingen los. Mehrfach überfiel mich Veronique schon auf dem Weg: “Ich kann’s gar nicht erwarten, das Teil mal real zu sehen!”, griff sie mir in den Schritt. “Wir sind gleich da! Das Zimmer ist im 15. Stock!” Schon während ich den Knopf für den Aufzug drückte, küssten wir uns und ich konnte nicht anders, als ihre festen, prallen Brüste zu ertasten. Und auch Veronique fuhr mit der Hand über meinen Schritt, so dass mein praller Schwanz fast die Hose sprengte. Schon als der Einzug eintraf, zog sie mich in die Kabine; und noch bevor die Türen sich schlossen hatte sie die Knöpfe an meiner Jeans geöffnet und den harten Prügel befreit. Sie rutschte hinab und hatte ihre Lippen um meine Eichel gelegt. Ich stöhnte sofort laut auf vor Erregung, was Veronique mit einem verschmitzten Blick durch ihre Brille quittierte.

Die Stockwerksanzeige tickte nach oben und ich hoffte, dass niemand jetzt zusteigen wollte. Ich hatte mir noch nie gewünscht, dass ein Aufzug stecken bleibt. Bis zu diesem Moment…. Zum Glück war es ein langsamer Aufzug, der jetzt viel zu schnell nach oben fuhr. Bing! 15. Stock! Veronique stand auf, sah mich mit großen Augen an, mit einem unschuldigen Blick aus großen Augen der sagte: ‘Ist was?’ Und sie verließ den Aufzug, während ich notdüftig versuchte, mich zu ordnen. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, hatte Veronique erneut meine Latte befreit und machte da weiter, wo sie eben aufgehört hatte. Prall und hart wichste sie meinen Schwanz und beobachtete amüsiert, wie ich die Kontrolle über mich verlor. Immer wieder schob sie ihre süßen Lippen über meine Eichel und brachte mich mit dem Spiel ihrer Zunge an meinem Schaft an den Rand des Wahnsinns. Tief schob sie ihren ganzen Mund über meinen Schaft und bearbeitete meine Hoden mit ihren sanften Fingern. Nach und nach ließ sie den gesamten Schaft in ihrem wunderschönen Mund verschwinden. Die Geilheit ergriff mich. Ich fickte jetzt in ihren Mund. Und gierig schob sie mir ihren Kopf entgegen. Ich stöhnte, ich schrie! “Wahnsinn! Du - Bist - Der - Wahn-Sinn!”, sie blies mich gerade um den Verstand und viel zu schnell hatte sie mich an die Grenze gebracht. “Ich will dich ficken! Du geiles Stück, ich will dich ficken!” Ich wollte noch nicht kommen… “Moment! Ich hab so viel getrunken auf der Fahrt, ich muss erstmal pissen!” Veronique lachte, als sie das sagte.

Bei den Worten schon hätte ich fast einen Abgang gehabt. “Bitte! Piss mir auf den Schwanz!” Nach all den Bildern im Handy schien mir das der Traum zu sein, auf den ich wartete. “Na los, dann komm!” Veronique stand auf und ich stand mit einem kochenden, pochenden Schwanz da und rang nach Luft….

Es war der berühmte Traum, der in Erfüllung geht. Veronique hatte nicht nur in Bezug auf Natursekt einen Fetisch mit mir gemein, den wir beiden bislang nicht ausleben konnten, sie war auch eine außergewöhnlich schöne und kluge Frau. Es war ein Traum, dass wir uns eine Auszeit von unseren Beziehungen verschaffen konnten und uns endlich trafen. Das Hotelzimmer hatte einen großen Badbereich. Dusche und Wanne waren durch eine Glaswand vom Raum getrennt, die Dusche groß und begehbar, mit verstellbaren Wasserdüsen an allen möglichen Stellen. Alles war edel und sauber.

“Ich hab die ganze Fahrt über getrunken. Meine Blase ist randvoll!” Das war keine Entschuldigung für die Unterbrechung des Blowjobs, den sie mir gegeben hatte, sondern das Versprechen, dass es gleich umso geiler weiter gehen konnte. “Da bin ich ja froh, dass du nicht schon im Zug gegangen bist…”, grinste ich. “Meinst du? Ich hab vorgesorgt!” Veronique stand mit gespreizten Beinen über mir. Ich konnte ihre rasierte, glatte Spalte vor mir sehen, die Schamlippen pink durchblutet. Die inneren Schamlippen sahen aus, wie ein süßer Kussmund, eng umschlossen von zwei feuchten, rosa leuchtenden äußeren Lippen. Diesen Anblick hatte ich in den Bildern, die sie mir geschickt hatte, immer wieder genossen.

(Fortsetzung folgt)

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iluvithard420

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GeilerBiker 18.09.2022

Weiter so !

smsking Avatar

smsking 03.09.2022

Das kommt mir alles irgendwie bekannt vor...

Ralf der geile Avatar

Ralf der geile 13.08.2022

Wahnsinnig geil. Da macht mich heiß

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Verolikestopiss 12.08.2022

❤️ unsere geile Lovestory