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Geschichte von Streumer

Schmetterlinge im Bauch

Ich habe lange gezögert - aber jetzt hab ich doch einen Mann eingeladen, mal zu mir zu kommen zu einem erotischen Treff. Ich warte in meiner Wohnung, gleich ist es 15 Uhr - da soll er kommen. Ich bin aufgeregt! Schmetterlinge im Bauch. Unter meiner Jeans hab ich Halterlose an und einen engen Slip, oben T-Shirt. Wie wird das Treffen sein? Soll ich ihn gleich umarmen, oder erst ein bisschen reden in der Küche??? Ich schau auf die Uhr. Ja, 15 Uhr. Ich lausche ... ich höre Tritte auf der Treppe. Oh je, jetzt ist es so weit. Wie lange hab ich mich darauf gefreut, es herbeigesehnt, es eingefädelt, jetzt ist es so weit. Ich kenne ihn nur von einer Kontaktbörse, hab noch kein Foto von ihm gesehen. Ich weiß nur, dass er auch mal mit einem Mann erotische Erlebnisse haben will und dass er sich bis jetzt nicht getraut hatte. Es klingelt. Ich habe einen ganz trockenen Mund. Schmetterlinge! Ich gehe langsam zur Tür. Ich öffne die Tür. Ein junger Mann, schlank und freundlich, steht vor mir.
"Hallo!" sage ich heiser.
"Hallo!" antwortet er leise.
"Komm rein!"
Er tritt in meine Wohnung. Wir sind beide sehr verlegen. Wir wissen nicht, wie wir das Treffen beginnen sollen. Da fass ich mir ein Herz und ... umarme ihn. Ganz fest. Ich spüre, wie er auch seine Arme um mich schlingt. So stehen wir eine Weile fest aneinandergepresst. Ich spüre seinen Körper, es wird mir ganz heiß. Ja, ich spüre ein Verlangen nach diesem Mann, ein erotisches Verlangen, ein sexuelles Verlangen. Mein Glied ist steif. Wir pressen unsere Körper immer noch aneinander. Dann halt ich es nicht mehr aus. Ich löse mich von ihm, beuge mich zu seinem Hosenbund und ziehe den Reißverschluss nach unten. Ich bin wie wild. Ich knie mich vor ihn hin und streife ihm hektisch seine Hose herunter. Er lässt es willig geschehen. Nun steht er im Slip vor mir und mein Gesicht ist genau vor seinem Slip. Sein Glied beult den Slip aus, ja, auch er hat ein steifes Glied. Ich streichle drüber und ich bin so erregt, dass ich seinen Slip am Saum anfasse und herunterziehe - aber ganz langsam, ich will diesen Moment genießen, wenn sein Glied nackt und hart und heiß vor mir steht. Sein Glied ragt geil in die Höhe, ich kann nicht anders - ich muss es in den Mund nehmen. Ganz langsam stülpen sich meine Lippen über seine Eichel und langsam schiebe ich meinen Kopf zu seinem Bauch, so dass das Glied immer tiefer in meinem Mundraum verschwindet. Meine Zunge spürt den riesigen Pflock, und da stößt die Eichel an meinen Gaumen und ich spüre im Gesicht die Schamhaare. Lange lasse ich das Glied so im Mund und höre ich ein Stöhnen von oben - ja, so soll es sein, so genießen wir die sexuelle Erregung von Mann zu Mann. Ich lasse sein Glied wieder aus meinem Mund und lutsche noch eine Weile dran herum, während er immer lauter stöhnt. Schließlich fasse ich mit jeder Hand an eine Pobacke und streichle seinen Po und meine Hand fährt in die Pospalte und mein Zeigefinger sucht nach dem Türchen in seinem Po, nach dieser Männer-Möse, nach diesem Tor zum Wunderland, nach dieser kleinen Pforte ins Glück. Ich finde es und drücke meinen Zeigefinger sanft hinein. Er stöhnt laut auf und ich stoße meinen Finger so tief wie möglich in sein Poloch - rein und raus - es ist sehr sehr eng und ich denke: Ob es für mein Glied zu eng ist? In heißer Erregung steh ich auf und schubse ihn ins Schlafzimmer, ziehe ihn ganz nackt aus, mich auch, er kniet sich auf mein Bett, ich knie hinter ihm und ziehe seine Pofalte auseinander, dass das Poloch deutlich sichtbar ist, mein Schwanz ist riesig und hart und ich bin wie wild und stoße mein Glied in seinen Po. Er schreit auf, aber ich stoße tief hinein und ficke ihn mit ein paar Stößen, da spritzt schon mein Samen in seinen warmen Darm und wir stöhnen beide geil und laut und da sehe ich, dasss auch er beim Geschlechtsakt abgespritzt hat, er hat es auf meinem Laken vergossen. Nach diesem rapiden Orgasmus liegen wir beide erschlafft nebeneinander und umschlingen uns und wir sind einfach nur - glücklich.
Später hatten wir dann ein Gespräch in der Küche und nach einem Tee und Kuchen näherten wir uns wieder zärtlich an zu einem erneuten Geschlechtsakt. Nun durfte er mich besamen. Und glücklich sanken wir bald wieder auf mein Bett - eng umschlungen.

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Streumer

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