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Geschichte von Dexter81

Meine Frau in Prag

Mein Frau Karin, 34 und ich (Chris, 39) sind seit nunmehr 15 Jahren ein Paar und haben in dieser Zeit zwei Kinder bekommen und ein Haus gebaut. Die klassische mittelständische Familie also. Naturgemäß gab es in dieser Zeit auch immer wieder Phasen, in denen sexuell eher Flaute herrschte. Wir haben es jedoch immer wieder geschafft uns wieder neue Elemente ins Schlafzimmer zu holen, um das Liebesleben wiederaufzufrischen. Hierzu gehörten verschiedene Toys, aber auch sexy Lingerie für meine Frau. Generell schafft es Karin auch nach allen den Jahren immer noch, mich unfassbar geil zu machen. Trotz der beiden Kinder hat sie immer noch eine sehr schöne, weibliche Figur. Ihre großen Brüste sind zwar nicht mehr ganz so fest wie vor 15 Jahren, aber noch immer ein absoluter Traum. Und auch ihr weiblicher Po führt immer wieder zu begehrenden Blicken anderer Männer. Wenn sie es besonders darauf anlegt mich richtig scharf zu machen, zieht sie entweder halterlose Strümpfe, oder einen Fishnet Bodystocking an. Sie weiß genau, dass ich dann ausschließlich mit meinem Schwanz denke. Dieser ist eher durchschnittlich geraten und mit seinen 16 Zentimetern in der Länge wirkt er eher dick als lang. Karin hat sich zwar nie beschwert, aber ich habe schon gemerkt, dass sie auf den 23cm Dildo den ich für unsere Spielchen im Schlafzimmer gekauft habe, anders reagiert, als auf meinen Schwanz. Mich selbst macht es auch wahnsinnig geil zu sehen, wie sie abgeht, wenn ich ihr den Dildo reinschiebe. Körperlich neigte ich schon immer zu Übergewicht, aber Corona hat mir den Rest gegeben. Ich war inzwischen regelrecht fett – was Karin jedoch nie wirklich zu stören schien, außer im Hinblick auf meine Gesundheit. Ich selbst fühlte mich jedoch nicht wohl und habe auch mehr und mehr mit Minderwertigkeitskomplexen zu kämpfen.

Ich selbst war auch schon länger neugierig darauf, sexuell aus dem gemeinsamen Schlafzimmer rauszukommen. Als ich jedoch die Idee Swingerclub vorbrachte, führte dies zu einem schlimmen Streit, da Karin mir unterstellte, dass ich nur scharf darauf wäre mit einer anderen Frau zu schlafen. Alle Beteuerungen meinerseits, dass es mir um eine gemeinsame Erweiterung unseres sexuellen Horizonts geht halfen nichts, weshalb ich das Thema danach nicht mehr anschnitt. Karin selbst äußerte nie Interesse in diese Richtung, weshalb ich es damit auch gut sein lies.

Was uns schon immer verband, war die gemeinsame Leidenschaft fürs Reisen, weshalb wir es nach Ende der Corona-Beschränkungen nicht nehmen ließen, schnellstmöglich einen gemeinsamen Städtetrip für ein verlängertes Wochenende zu buchen. Diesmal sollte es uns nach Prag ziehen, da wir dort beide noch nie gewesen sind. Die Kinder konnten bei den Großeltern bleiben.

Nachdem wir uns am ersten Tag nach der Anreise zunächst einige der schönen Sehenswürdigkeiten angeschaut haben, gingen wir zunächst zurück ins Hotel, um noch mal zu duschen und uns umzuziehen, bevor wir abends schön essen gehen wollten. Als ich aus der Dusche kam, saß meine Frau schon fast komplett angezogen, jedoch mit kurzem Rock und den von mir so geliebten halterlosen Strümpfen da. Mein Schwanz meldete sich direkt und begann sich aufzustellen. Meine Frau registrierte es sofort mit einem frechen Grinsen und meinte zu mir „Na, da freut sich aber einer mich zu sehen.“ Ich ging umgehend zu ihr und begann ihre Beine zu streicheln, woraufhin sich meine Frau zurücklehnte, wodurch ich ihr besser unter den Rock blicken konnte. Sie hatte einen sexy schwarzen Slip an. Doch was war das blitzte da nicht nackte Haut durch? Der Slip hatte eine Öffnung, wodurch ich die blankrasierte Muschi meiner Frau sehen konnte. Jetzt war es um mich endgültig geschehen, ich lies meine Hand weiter unter den Rock meiner Frau gleiten und griff ihr mit der anderen direkt ins Dekolletee, um ihre wundervollen Titten zu massieren. Jedoch abrupt stoppte mich meine Frau. Sie schob meine Hände zurück und meinte nur fies grinsend: „Vorfreude ist die schönste Freude. Wenn wir nach dem Essen nach Hause kommen, darfst du mich vernaschen.“ Mit steinhartem Schwanz sah ich sie ungläubig an und war zunächst tatsächlich ein bisschen sauer. Wie konnte sie sich erst so aufbrezeln und mich dann vollkommen aufgegeilt am langen Arm verhungern lassen? Ich entschied mich jedoch dagegen meinen Ärger zu formulieren, da dies möglicherweise dazu geführt hätte, dass sie auch nach dem Essen keine Lust mehr auf Sex hat, was es dringend zu vermeiden galt.

Nach einem wunderbaren Essen, tranken wir in einer Bar neben dem Restaurant noch einige Cocktails. Unsere Stimmung war entspannt und gelöst. Wir genossen es, nach zwei Jahren mal wieder einfach als erwachsenes Paar gemeinsam in einer fremden Stadt zu sein und uns treiben zu lassen. Ich merkte Karin auch schon an, dass sie einen leichten Schwipps hatte. Dies spielte mir jedoch in die Hände, da sie beschwipst beim Sex deutlich zügelloser ist. Ich hoffte darauf, dass sie in einer solchen Situation vielleicht mal bereit wäre, ihre Tabus zu überwinden. Es gab nämlich zwei Dinge in unserem Sexualleben, die mir gut gefallen würden, die meine Frau jedoch ablehnt. Zum einen möchte sie keinen Analsex versuchen. Zum anderen darf ich nicht in ihren Mund kommen. Zweiteres ist besonders schwer für mich, da sie umwerfend bläst. Ich muss jedoch immer Bescheid sagen und spritze mir dann meist selbst auf den Bauch, da sie generell kein Fan davon ist, Sperma auf sich zu haben.

Nachdem wir beide einige Cocktails getrunken hatten, machten wir uns auf den Weg Richtung Hotel. Nicht nur meine Frau, sondern auch ich spürte den Alkohol deutlich. Wir waren wohl beide nach Corona nichts mehr gewöhnt. Wir lachten viel und gingen Arm in Arm dahin, als wir von einem Herrn angesprochen wurden. Dieser Herr stellte sich als angestellter eines Strip Clubs heraus, dessen Aufgabe es war, Kundschaft in den Laden zu locken. Er machte meiner Frau Komplimente und sagte ihr, dass sie drinnen die tanzenden Damen neidisch machen würde. Er machte seinen Job gut und war sehr charmant, weshalb meine Frau mich anschaute und keck fragte: „Na mein Großer, magst du dir noch ein bisschen Extra-Appetit fürs Hotel holen.“ Ich meinte: „Naja – es ist umsonst. Können ja mal reinschauen.“ Meine Frau lachte laut auf, hakte sich bei mir unter und ging schnurstracks auf den StripClub zu.

Drinnen war es sehr voll. Mindestens 200 Männer waren um eine große erhöhte Tanzfläche versammelt und schauten einer fast nackten Frau mit tollem Körper beim Stangentanz zu. Zwischen den Männern liefen noch einige andere Frauen umher, welche immer wieder kurze Gespräche mit verschiedenen Herren führten.

Meine Frau und ich suchten uns einen Sitzplatz und schauten dem Treiben interessiert zu. Ich selbst fand die anderen Frauen zwar schön und schaute ihnen gerne zu, aber eigentlich hatte ich nur Interesse an meiner Frau und freute mich schon auf unsere Rückkehr ins Hotel. Meine Frau amüsierte sich vor allem über die Gesichtsausdrücke der Männer, welchen den Frauen beim Ausziehen zuschauten. Sie meinte, dass man dabei gut erkennen konnte, dass das Blut eher nicht im Kopf, sondern woanders ist.

Neben uns am Tisch saß ein 5-köpfiger Jungesellenabschied. Da dieser auch schon ziemlich alkoholisiert und daher laut war, wussten wir schnell, dass die Jungs auch aus Deutschland kamen. Nach kurzer Zeit kam eine der Stripperinnen zu den Jungs. Sie trug nur Unterwäsche und hohe Stiefel die bis zum Knie geschnürt waren. Wir wurden Zeuge, wie sie eine „private Show“ für den Junggesellen anbot. Die anderen Jungs legten zusammen und gönnten ihrem Freund die Show. Die Dame nahm ihn an der Hand und führte ihn eine seperate Treppe hinauf. Nach ca. 20 Minuten kam er strahlend zurück und erzählte seinen Jungs, dass „das wohl das allergeilste“ war. Sie habe erst „so ein bisschen getanzt“, dann aber begonnen sich auszuziehen, ihm ihre „Titten ins Gesicht gedrückt“ und mit dem Po auf seinem Schoß herumgerutscht, wovon er „immer noch eine Latte“ habe. Beim letzten Satz merkte ich, wie meine Frau einen verstohlenen Blick in den Schoß des Jungesellen warf, in welchem tatsächlich eine üppige Ausbeulung zu sehen war. Er erzählte weiter, dass sie ihm dann noch angeboten habe, für 4000 Kronen auch noch mehr „Service“ zu bekommen. „Ey, wenn ich die Kohle gehabt hätte – ich hätte gar nicht anders gekonnt als sie zu ficken, so geil war ich“.
Ich war überrascht, dass im Stripclub auch weiterer „Service“ angeboten wurde. Meine Frau meinte nur lapidar „Na, das scheint ihm aber Spaß gemacht zu haben. Sorry Schatz, dass du mit deiner Frau da bist und nicht auch darfst.“ Ich erklärte ihr, dass ich das gar nicht wolle, da ich nur Augen für sie habe. Sie gab mir einen Kuss und sagte „Schmeichler“. Tatsächlich hätte sich aber auch das Angebot nicht ergeben, da über die gesamte Zeit keine der Damen zu mir kam und ein entsprechendes Angebot unterbreitete. Dies lag vermutlich daran, dass ich mit meiner Frau da war. Der Minderwertigkeitskomplex in mir sagte jedoch, dass es an meiner Körperfülle lag.

Wegen der vielen Cocktails musste ich auf die Toilette. Als ich zurückkam, sah ich von einiger Entfernung, dass meine Frau im Gespräch mit zwei der Jungs vom JGA war. Sie schienen sich gut zu unterhalten. Meine Frau lachte ihr bezauberndstes Lachen und gab dem Kerl, der gerade scheinbar was unheimlich lustiges gesagt hat, einen leichten Klaps auf seinen Arm. Zu sehen, wie meine Frau mit zwei anderen Männern herumalberte und so einen Spaß hatte, versetzte mir einen leichten Stich.

Ich setzte mich wieder dazu, was das laufende Gespräch jedoch nur kurz unterbrach. Meine Frau stellte uns gegenseitig vor: „Das ist mein Mann Chris. Chris, das sind Alex und Dennis. Alex ist der Trauzeuge von Julian.“ Und dann unterhielten sie sich weiter blendend. Tatsächlich war vor allem Alex sehr charmant und witzig – auch ich fand ihn sehr sympathisch. Er machte Karin auch immer wieder Komplimente, wie toll sie aussehe und dass er sie niemals auf Mitte 30 geschätzt hätte. Die Jungs selbst waren alle zwischen 22-26. Auch die anderen Jungs klinkten sich immer wieder ins Gespräch ein und hatten teilweise mehr Augen für meine attraktive, leicht angetrunkene Frau, als für die tanzenden Damen. Bei mir tat der Alkohol vor allem in der Blase seine Wirkung, wodurch ich nach einiger Zeit schon wieder auf die Toilette musste. Als ich diesmal zurückkam, sah ich, dass Alex inzwischen sehr nahe an meine Frau herangerückt ist und sein Ohr nah an ihrem Mund hatte, um sie besser zu verstehen. Währenddessen lag seine Hand wie beiläufig auf dem bestrumpften Bein meiner Frau, was sie nicht zu stören schien. Ich blieb noch eine Weile in meiner verborgenen Position stehen, um das Geschehen besser beobachten zu können. Alex´ Hand rutschte langsam aber stetig weiter nach oben und musste bald das Ende des Strumpfes erreichen. Als dies geschah und er statt Strumpf nackte Haut berührte, schien endlich auch meine Frau zu merken was vor sich ging. Sie schaute zunächst Alex´ Hand an, dann in sein Gesicht und sagte etwas zu ihm, was ich nicht hören konnte. Alex´ Hand verweilte noch eine (für mich) gefühlte Ewigkeit auf dem nackten Oberschenkel meiner Frau, bis sie ihm noch mal spielerisch einen kleinen Klaps auf die Hand gab und er sie wegnahm. Daraufhin ging auch ich wieder zu unserem Platz.

Nach kurzer Zeit begannen die JGA-Jungs ihre Jacken zu schnappen und aufbrechen zu wollen. In diesem Moment kamen noch mal Alex und Dennis zu uns und meinten: „Hey, wir gehen jetzt in unser gemietetes Appartement. Wie haben da noch einiges zu trinken und wollen noch eine Runde feiern – kommt doch mit!“ Noch bevor ich sagen konnte, dass ich mit Karin jetzt gerne in unser Hotel möchte (meine Eier schmerzten langsam von der langen Wartezeit), rief meine Frau: „Au ja – das ist eine tolle Idee!“ Sie schnappte mich an der Hand und zog mich mit.

Das gemietete Appartement der Jungs war sehr geräumig. Kernstück war ein großes Wohnzimmer mit gigantischer Couch, auf der wir alle Platz nahmen. Henrik und Cem – die beiden anderen Jungs der Gruppe, versorgten alle mit Getränken – hauptsächlich Longdrinks. Ich hätte nichts mehr gebraucht, da ich durch die Cocktails noch ziemlich bedient war, aber da selbst Karin einen Gin Tonic nahm, trank ich auch noch was.

Die Stimmung war ausgelassen. Ich selbst war inzwischen ziemlich müde (nichts mehr gewöhnt) und hört mehr zu als ich sprach. Karin jedoch war topfit, unterhielt sich angeregt und fand immer eine freche Entgegnung, wenn die Jungs einen blöden Spruch losließen. Schnell war sie Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Ihre offene, lustige Art, kombiniert mit ihrem Outfit – speziell tiefes Dekolletee und kurzer Rock) bescherte ihr die ungeteilte Aufmerksamkeit der Jungs.
Irgendwann kam das Gespräch auf den Stripclub. Die Jungs lobten die tanzenden Damen – speziell Julian schwärmte von der Dame, von der er seinen Privat Dance bekommen hatte. Meine Frau hielt dagegen und spielte die Leistungen der Damen herunter: „Ach, ein bisschen tanzen und Männer geil machen – das kann jede Frau. Sowas ist nicht schwer, weil ihr alle mit dem Schwanz denkt.“ Mit dieser Aussage hatte sie eine Lawine losgetreten. Alle fünf Jungs forderten nun von ihr, ihren Worten Taten folgen zu lassen: „Na, dann zeig doch mal, wenn das so einfach ist.“ „Beweise, Beweise!“, „Traust du dich nicht?“. Sie schaute mich kurz an und meinte „Sorry Schatz – das kann ich nicht auf mir sitzen lassen.“ Dann verkündete sie: „OK, einen Lapdance für Julian – weil er heute der Junggeselle ist.“ Die Jungs begannen zu johlen und schlugen gegenseitig ein. Cem machte seine Bluetooth-Box an und es begann rhythmische Musik zu spielen. Da ich wusste, dass Karin früher zunächst Ballett und später auch Hiphop getanzt hat, war ich von ihrer Performance nicht überrascht. Sie tanzte sexy für Julian, beugte sich zu ihm hinunter und drückte ihre Titten zusammen, damit er einen guten Blick hat. Auch beugte sie sich nach vorne und wackelte vor ihm mit ihrem Hintern im Rhythmus. Dann setzte sie ihr bestrumpftes Bein mit ihren Highheels auf Julians und erlaubte ihm, ihr Bein zu streicheln. Sowohl die anderen 4 Jungs, als auch ich schauten gebannt zu. In Julians Hose wurde es auch sichtbar enger. Karin bot eine sexy Performance – behielt jedoch Top und Rock an. Und genau dies wurde irgendwann von den Jungs bemängelt. „Zu einem Lapdance gehört es sich ausziehen“. „Buuuuuh“. „Ausziehen, ausziehen“.

Karin blickte kurz in die Runde und meinte dann „Na gut – aber die Unterwäsche bleibt an.“ Wieder johlten die Jungs. Karin begann dann langsam damit, sich das Top über den Kopf zu ziehen und war es dann Dennis in den Schoß. Nun waren ihre großen, schweren Titten gut zu sehen in ihrem BH. Erneut drückte sie diese vor Julians Gesicht zusammen – nur diesmal drückte sie auch sein Gesicht hinein. Ich erkannte meine Frau kaum wieder – so entfesselt hatte ich sie noch nie gesehen.

Zum krönenden Abschluss zog sie auch noch den Rock aus und rutschte dann mit ihrem, nur noch von ihrem Slip bedeckten, Po auf Julians Schoß herum. Hierbei war mir klar, dass sie seinen harten Schwanz durch seine Hose deutlich spüren musste. Dann fiel mir ein, dass ihr Slip ja offen war. Nachdem sie fertig war mit ihrer Show, war ich einen Blick auf Julians Stoffhose, auf welcher deutlich Nässe zu sehen war, wo Karin vorher mit ihrem Po rumgerutscht war – meine Frau die Sau, ist geil geworden bei ihrem Tanz. Ich spürte, wie auch meine Hose inzwischen sehr eng wurde. Und es schien nicht nur mir so zu gehen. Hendrik verschwand direkt nach dem Tanz auf der Toilette und war dann zunächst eine Weile nicht mehr gesehen. Ich hatte so eine Idee was er dort tat und konnte es gut nachvollziehen.

Sofort nach Karins Tanz – und noch bevor sie sich wieder anziehen konnte, begann Alex zu betteln, dass er auch einen Lapdance will. Karin schaute ihn amüsiert an und meinte: „Ich hab das nur für Julian gemacht, weil er der Jungeselle ist. Warst wohl im StripClub zu geizig für einen eigenen Lapdance.“ „Ich bezahle auch dafür“ meinte Alex. Karin lachte laut auf und sagte ihm, dass er so viel Geld gar nicht habe. Daraufhin holte Alex ein sehr großes Bündel Scheine aus seiner Hosentasche und fragte nur: „Wie viel willst du?“

Es stellte sich heraus, dass Alex selbständig war und sein sehr gut laufendes Start-Up an ein großes IT-Unternehmen verkauft hat. Geld war für ihn kein Problem.
Er meinte:“ Ich gebe dir 2000€ - nicht Kronen, Euro!“ Karin sah mich an: „ Dafür könnten wir uns fast den Sommerurlaub leisten. Ist doch nur Spaß – ich machs!“ Das entschied sie so für sich. Ich wurde heute wohl nicht mehr gefragt.
Sie begann die Show wie schon bei Julian – nur diesmal war sie schon nur in BH und Slip. Ich sah es in ihrem Schritt immer wieder glitzern – die ganze Situation schien sie ziemlich geil zu machen. Diese ganzen jüngeren Männer, die alle einen Ständer in der Hose hatten – nur wegen ihr. Ich selbst war etwas unschlüssig – auf der einen Seite wollte ich meine Frau gerne selbstbewusst in der Öffentlichkeit ihre weiblichen Reize ausleben sehen. Auf der anderen Seite, wurde ich heute für meinen Geschmack zu wenig gefragt.

Auch bei Alex drückte sie ihre Brüste in sein Gesicht. Alex bot ihr daraufhin noch mal 2000€, wenn sie dabei den BH auszieht. Ohne mich eines Blickes zu würdigen, entledigte sich Karin ihres BHs und lies ihre wahnsinns Brüste vor Alex auf und ab wippen. Alex konnte auch nicht mehr an sich halten und griff zu. Er knete die Titten meiner Frau vor meinen Augen, ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen. Und auch Karin hatte nur Augen für Alex in diesem Moment. Nachdem er ausgiebig ihre Titten geknetet hatte, tanzte Karin weiter, mit dem Po in seine Richtung, welchen er auch immer wieder anpackte und ihm einen Klaps gab. Während meine Frau vor ihm tanzte, wurde es Alex wohl zu eng in seiner Hose und er öffnete seinen Reisverschluss, um sich Platz zu verschaffen. Heraus wippte ein enormer Schwanz, der mindestens 8-10 Zentimeter länger war als meiner. Er war steinhart aufgerichtet und von Adern durchzogen. „Ah, besser“ sagte Alex zu sich selbst. Karin bekam davon nichts mit, da sie mit dem Rücken zu Alex tanzte. Die anderen Jungs saßen inzwischen frontal vor Karin, um ihre Wahninnstitten besser sehen zu können.

Dann geschah es….Karin wollte wie schon zuvor bei Julian, mit ihrem Po auf Alex´Schoß herumrutschen, um ihn geil zu machen. Deshalb senkte sie abrupt ihren Hintern auf Alex ab. Ich saß seitlich zu der Szenerie und wurde nun Zeuge, wie Alex´Eichel plötzlich verschwand. „Der offene Slip“ schoss es mir durch den Kopf. Ich sah, wie Karin die Augen weit aufriss. Der offene Slip in Kombination mit ihrer nassen Muschi, muss wohl das Eindringen für diesen rieseigen Schwanz dennoch leicht möglich gemacht haben. Karin verharrte in dieser halb hockenden Position und blickte hilfesuchend zu mir. In diesem Moment spritzte ich mir selbst in die Hose, ohne meinen Schwanz auch nur angefasst zu habe. Ich pumpte Schub um Schub in meine Hose. So heftig gekommen bin ich in meinem ganzen Leben noch nicht.

Karin nahm den größer werdenden nassen Fleck in meiner Hose war und schaute mich irritiert an. Auch Alex – der von der plötzlichen Enge und Nässe um seine Eichel auch überrascht war – blickte mich nun an, sah meinen pulsierenden Schwanz und den Wichsfleck, grinste dreckig und packte Karin an ihrer Hüfte. Langsam Stück für Stück zog er sie näher zu sich und auf seinen stahlharten Schwanz.

Karin hielt sich die Hand vor den Mund, um nicht laut aufzustöhnen, als Alex´ großer Schwanz sich immer tiefer in ihrer nassen Muschi versenkte. Ich konnte in ihren Augen erkennen, dass sie mit sich kämpfte – zum einen schien ihr Gewissen als verheiratete Frau laut aufzuschreien, zum anderen konnte ich aber auch eine unfassbare Geilheit aufblitzen sehen.

Mir selbst blieb die Spucke weg. Nachdem ich meine komplette Ladung in meine Hose geschossen hatte, nachdem plötzlich Alex´ Eichel in meiner Frau steckte, realisierte ich langsam was hier gerade geschah. Wollte ich das wirklich? Mein Schwanz schien sich sicher zu sein, denn obwohl er gerade einen riesigen nassen Fleck in meiner Hose hinterlassen hat, machte er keinerlei Anstalten schlaff zu werden. Das war ich gar nicht mehr gewöhnt. Normalerweise verwandelte er sich nach dem Abspritzen innerhalb einer Minute in ein kleines, schlaffes Würstchen. Aber ich spürte auch einen großen Stich Eifersucht. In der süßen Muschi meiner Frau steckte seit über 15 Jahren wieder ein anderer Schwanz als meiner. Und dieser war auch noch deutlich größer. Wie sollte ich reagieren? Eigentlich fühlte ich mich wie gelähmt und betrachtete die Situation vor mir. Meine Frau saß inzwischen komplett auf Alex´ Schoß. Das hieß, sein locker 25 cm Schwanz steckte komplett in Karin. Ich schloss daraus, dass ihre Muschi wahnsinnig nass gewesen sein musste, damit dieses Monster einfach so in sie hineingleiten konnte. Gefiel es ihr? Noch war ich mir da nicht sicher. Alex wiederum grinste breit und schaute nach unten auf den Po meiner Frau. Die Frage ob es ihm gefiel stellte sich nicht. Die 4 anderen Jungs saßen auf der riesigen halbrunden Couch gegenüber und hatten gar nicht mitbekommen, was gerade passiert war. Ich vermute sie waren von den großen wippenden Titten Karins beim Tanz fasziniert gewesen und außerdem war ihr Blickwinkel ungünstig. Sie ahnten also nicht, dass in der sexy Mittdreißigerin, die sie, weil sie für ihre Verhältnisse etwas zu betrunken war, zu einem Striptease spaßeshalber überreden konnten, inzwischen der Riesenprügel ihres Kumpels steckte. Da auch noch die Musik so laut war, konnten sie Karins aufstöhnen als Alex´ Schwanz immer tiefer in sie eindrang auch nicht hören.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der Karin reglos auf Alex verharrte (in Wahrheit war es maximal eine Minute) sah ich, wie sich Alex vorbeugte, Karins Nacken küsste, seine Hände von hinten um ihre dicken Titten schloss und gerade laut genug sagte, dass ich es auch hören konnte, da ich näher bei den beiden saß: „Also zu einem richtigen Lapdance gehört schon, dass du deinen Hintern ein bisschen mehr bewegst. Bei Julian vorhin hast du dein Becken richtig schön kreisen lassen – das wünsche ich mir schon auch, ich hab schließlich inzwischen 4000€ für diesen Lapdance bezahlt.“

Karin schaute mich panisch an und flüsterte mir zu: „Was soll ich tun, er ist so tief in mir? Ich fühle mich wie aufgespießt!“ Mein Mund war so trocken, dass bei meiner versuchten Antwort nur ein leises Krächzen hervorkam. Karins Blick glitt daraufhin in meinen Schritt, wo sich weiterhin in meiner Hose unter dem nassen Fleck noch immer mein vollerigierter Penis abzeichnete. Karin schaute mich leicht wütend an und meinte nur: „Na scheinbar willst du es so.“

Dann begann sie vorsichtig ihr Becken zu bewegen, wie zuvor beim Lapdance bei Julian. Nur dieses Mal erzeugte sie damit mit ihrer engen Muschi Reibung an Alex´ Schwanz. Dieser stöhnte leicht auf und schloss die Augen. Anfangs noch vorsichtig und Zaghaft, bewegte sich Karin mit der Zeit schwungvoller und kreiste im Rhythmus auf Alex Schoß. Julian, Hendrik, Cem und Dennis feuerten sie an, in der Annahme, dass ihr Kumpel gerade einfach einen normalen Lapdance bekam. Sie gingen ja auch davon aus, dass Karin einen normalen Slip trug und wussten nicht, dass dieser im Schritt offen ist. Außerdem erfreuten sie sich sicherlich daran, dass nun Karins Titten wieder wunderschön wippten – zumindest ließen die Beulen in ihren Hosen diesen Schluss zu. Und es war gut, dass sie nur Augen für ihre Titten hatten. Ein Blick in Karins Gesicht zeigte mir, dass auch sie den Ritt genoss. Ihre Wangen waren stark gerötet und ihre Augen hatte sie genießerisch geschlossen. Einzig ihr Mund mit ihren vollen Lippen war leicht geöffnet und sie atmete schwer, was sicherlich auch an der körperlichen Anstrengung lag, aber zum Hauptteil vermutlich an dem riesen Schwanz tief in ihr.

Jedoch war Alex wohl auch schon ein bisschen sehr aufgegeilt gewesen. Nach relativ kurzer Zeit (vielleicht 2-3 Minuten) des „Lapdances“ von Karin, gab er ein (zumindest für mich) unüberhörbares Grunzen von sich und ein Blick in sein Gesicht zeigte mir, dass er gerade seine Ladung in die ungeschützte Muschi meiner Frau pumpte. Auch Karin schien es zu spüren, da sie abrupt die Augen aufriss und kurz in ihrer Bewegung stoppte. Dann machte sie jedoch weiter und zwar etwas schneller als zuvor. Täuschte ich mich, oder war sie selbst auf dem Weg zu einem Orgasmus und versuchte diesen noch schnell zu erreichen? Alex keuchte noch dreimal und bremste Karins Bewegungen damit, indem er seine Hände wieder an ihre Hüften legte und leichten Druck ausübte. Karin stoppte dann langsam ihr kreisendes Becken und atmete einmal tief durch. Mir schien als sei es ihr nicht gelungen noch zum Orgasmus zu kommen.
Dennis feixte: „ Na Alex, nach der Show musst du vermutlich erst mal auch ein paar Minuten auf die Toilette.“ Alex erwiderte, noch immer mit seinem Schwanz in der Muschi meiner Frau steckend: „Im Gegensatz zu euch bin ich schon ein Mann und hab mich im Griff.“ „Lügner“ dachte ich so bei mir, „ Du hattest dich null im Griff und bist gerade innerhalb weniger Minuten in die Muschi meiner Frau gekommen.“ Aber Alex schien die Selbstdarstellung zu lieben, weshalb er seinen Kumpels wohl auch nicht verraten wollte, dass er sich doch nicht so sehr im Griff hatte.

Karin bleib noch eine Minute auf Alex Schoß sitzen und stand dann mit den Worten auf „So Jungs, jetzt muss ich mal kurz ins Badezimmer mich frisch machen.“ Als sie dann aufstand stolperte sie jedoch nach vorne und landete mit ihrem Oberkörper jeweils zu Hälfte auf den vor ihr sitzenden Julian und Hendrik. Ob es an ihren Highheels lag, oder ob sie noch wackelige Knie hat von dem Fick gerade eben, vermag ich nicht zu sagen. Julian und Hendrik nutzen jedoch die Chance und „halfen“ Karin sich zu stabilisieren, in dem sie ihr an die Titten und ihren Arsch griffen. Vor allem Julian war sehr aufgegeilt und drückte und knetete die Brüste meiner Frau heftig, während er fast sabbernd auf sie starrte. Es lag vielleicht daran, dass er als Jungselle immer wieder von seinen Kumpels zum Trinken animiert wurde und deshalb der Betrunkenste und somit auch Hemmungsloseste war.

Alex nutze den Tumult, um seinen Schwanz wieder unbemerkt in seiner Hose zu verstauen.
Karin versuchte sich den beiden grabschenden Jungs zu entziehen und rutschte an beiden hinab, bis sie vor Julian auf dem Boden kniete. Julian, der sich nach der Rückkehr ins Appartement umgezogen hatte und nur noch eine Jogginghose trug, zog deren Bund nach unten und entließ seinen Schwanz samt Eier in die Freiheit. Karin kniete nun auf Augenhöhe eines weiteren Prachtschwanzes. Er war nicht ganz so lang wie der von Alex, dürfte aber auf jeden Fall auch die 20 cm knacken. Highlight waren aber die Hoden. Julian hatte zwei rasierte Eier in der Größe von Orangen.
Die anderen Jungs johlten und lachten über ihren sichtlich betrunkenen Freund, der etwas Derartiges sonst vermutlich nie getan hätte.
Julian jedoch blickte Karin über seinen Schwanz hinweg in die Augen – auch wenn diese noch immer entgeistert auf sein Gemächt und Gehänge schauten. Dann lallte er: „Sieh nur was du angerichtet hast. Ich lebe seit 5 Wochen komplett enthaltsam – nicht mal Wixen – nur, um meiner Frau eine unvergessliche Hochzeitsnacht zu bescheren. Und du machst mich so geil, dass ich mein Versprechen brechen muss.“ Sagte es und fing langsam an, seinen Schwanz zu wichsen – direkt vor den Augen meiner Frau.
Als Karin aus ihrer Schockstarre erwacht ist und sich wieder gesammelt hatte, setzte sie an etwas zu sagen. Da ich sie gut kannte, wusste ich genau was sie sagen würde – dasselbe was ich immer zu hören bekomme, wenn ich mal wieder geil bin und Sex möchte, sie aber nicht. Ein süffisantes, vor Sarkasmus triefendes: „Oh je, du Armer. Da wirst du dir wohl selbst helfen müssen.“

Soweit kam sie jedoch nicht. Sie öffnete den Mund und ich hörte ein „Oh je, du A….“. Als sie den Mund weit für das A öffnete, nahm Julian seine Hand, setzte ihn an ihren Hinterkopf und drückte ihre Lippen auf seinen steifen Schwanz. Er drückte sie soweit er konnte, so dass sie seinen Schwanz fast komplett im Mund hatte. Von Karin hörte man nur noch einen erstickten Schrei „Mmmmmmmmpppff“. Sie versuchte sich mit ihren Händen auf Julians Schenkel wegzudrücken – jedoch erfolglos. Julian hatte inzwischen ihren Kopf mit beiden Händen umfasst und war stärker – sie hatte keine Chance. Er sagte zu ihr: „Du musst es jetzt wieder gut machen, dass ich wegen dir mein Versprechen gebrochen habe. Das muss sich ja schließlich lohnen.“
Mir ging es wie den anderen vier Jungs. Ich beobachtete das Geschehen fassungslos mit offenem Mund. Ich wusste – eigentlich sollte ich meiner Frau helfen, aber das was ich da sah faszinierte und erregte mich derartig, dass ich wie gelähmt sitzenblieb und wie gebannt auf meine Frau starrte, wie sie da kniete und einen großen Schwanz fast bis zum Anschlag im Mund stecken hatte. So habe ich sie noch nie gesehen. Obwohl mein Schwanz deutlich kleiner ist, hatte sie es noch nie auch nur versucht, ihn ganz in den Mund zu nehmen. In der Regel war es auch nicht nötig, da mich ihre Blaskünste auch ohne schon ganz wahnsinnig machten, so dass ich meist schnell kam. Und jetzt hatte sie diesen Koloss im Mund und darunter lagen die größten Eier, die ich je in Real-life gesehen habe. Es war mucksmäuschenstill im Raum, da die anderen 4 Jungs völlig überrascht vom Verhalten Julians waren. Er schien normalerweise eher nicht so der dominante Typ zu sein.
Nachdem meine Frau ihre heftigste Gegenwehr eingestellt hatte, reduzierte Julian den Druck an ihrem Hinterkopf, so dass sie mit ihrem Mund zurückgleiten konnte an seinem Schwanz. Jedoch nur bis sie an seiner Eichel angekommen ist, dann drückte er ihren Kopf wieder fester auf seinen Schwanz, bis sie leicht würgte. Dieses Spielchen wiederholte er nun mehrmals. Es machte den Eindruck, als holte er sich mit dem Schwanz meiner Frau einen runter.
Mein Schwanz sprengte beinahe meine Hose und auch die anderen Jungs schauten gebannt zu und griffen sich wie unbewusst an ihre Schwänze und rieben sie leicht durch ihre Hosen.
Nachdem Julian den Kopf meiner Frau gut 20-25 hoch und runter bewegt hatte, lies er ihren Kopf los. Karin hob den Kopf und schnaufte heftig – die Behandlung ließ sie wohl schlecht Luft bekommen. Ihre Lippen waren knallrot angelaufen und glänzten vom Speichel. Es machte den Anschein, als hoffte sie, dass Julian nun von ihr ablassen würde – doch dem war nicht so. Er meinte nur: „So Atempause vorbei“, nahm wieder ihren Kopf in die Hände und stülpte erneut ihre Lippen über seinen Schwanz. Dann begann er erneut wie zuvor den Mund meiner Frau zu ficken.
Erst jetzt fiel mir ein weiteres Detail der Szenerie auf. Da ich halb seitlich versetzt hinter Karin saß, sah ich nicht nur wie Julian ihren Mund für sein Vergnügen in Beschlag nah, sondern auch ihren Arsch und ihre „teilbedeckte“ Muschi, unter der sich inzwischen eine Spermalache gebildet hatte. Alex scheint wohl eine wahnsinnige Menge in sie reingepumpt zu haben, zumindest hörte ihre Muschi nicht auf zu tropfen. Auch Alex konnte dies von seiner Position aus sehen und als er bemerkte, dass ich es wahrgenommen habe, zwinkerte er mir mit einem dreckigen Grinsen zu und raunte: „Wahnsinnig geile und enge Muschi hat deine Alte. Die hat mich so heftig gemolken, dass es mir so schnell gekommen ist, wie sonst nie. Hats wohl mal wieder heftig gebraucht.“ Er garnierte diese Aussage mit einem kleinen Seitenblick auf meine im Vergleich zu seiner – deutlich kleineren Beule in meiner Hose.

Julian gönnte unterdessen Karin erneut eine Atempause. Doch diesmal sagte er zu ihr: „Jetzt leck meine Eier! Los!“ Karin, scheinbar froh, nicht wieder hilflos in ihren Mund gefickt zu werden, nahm das Angebot erst mal durchatmen zu können – auch wenn das hieß Julian den Sack zu lecken, dankbar an. Zunächst zaghaft streckte sie ihre Zunge raus und begann mit der Spitze sanft über die Eier zu lecken. Dies quittierte Julian mit einem „ich spür ja fast nix – richtig ran da“, nahm ihren Kopf und drückte ihn auf seine Eier. Karin legte jetzt richtig los – vermutlich um zu vermeiden, dass Julian ihren Kopf weiter steuert. Sie nahm ein Ei so gut sie konnte in den Mund und saugte daran. Danach leckte sie mit der ganzen Breite ihrer Zunge immer und immer wieder über beide Eier. Sie wurde mit der Zeit richtiggehend virtuose und wechselte fließend zwischen lecken und saugen. Bald glänzenden beide Eier klattschnass von ihrem Speichel.

„So ists gut“ meinte Julian, „aber jetzt ist wieder mein Schwanz dran.“ Als er dies sagte, packte er Karin schon wieder mit beiden Händen am Hinterkopf, welche jedoch laut „Halt“ schrie. „Lass meinen Kopf los, ich blase dir so einen.“ Julian guckte kurz verduzt ob der plötzlichen Anweisung meiner Frau, legte dann aber den Kopf schief und sagte „Na dann mal los.“

Und wie sie loslegte, sie ist beim Eierlecken wohl richtig in Schwung gekommen und begann erst mal damit genauso hingebungsvoll Julians Eichel zu lecken, was dieser mit Stöhnen quittierte. Dann nahm sie den Schwanz wieder genauso tief in den Mund, wie es Julian zuvor mit seinen Händen erzwungen hatte. Sie lies ihren Mund mal schnell mal langsam über den Schwanz gleiten.
Hendrik, der neben Julian saß, wurde nun mutiger, beugte sich vor und begann währenddessen die Titten meiner Frau zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln. Wie ich aus eigener Erfahrung weiß, bringt sie das gut auf Touren. Und so war es auch diesmal, noch leidenschaftlicher als zuvor bearbeitete sie Julians harten Prügel mit Mund und Zunge, dass definitiv alle anderen im Raum mehr als neidisch wurden. Ich bemerkte auch, dass Julian zunehmend schneller atmete und mir wurde bewusst, dass er kurz davor ist zu kommen. Auch Karin schien das zu merken und widmete sich nun wieder seinem Sack, während sie mit ihrer Hand seinen Schwanz weiter wixte. Da ich sie gut kenne, war mir klar, dass sie nicht will, dass Julian in ihren Mund kommt und dies ihre Methode ist, das zu umgehen.

Julian jedoch hatte anderes vor. Er grunzte nur noch „nicht den Sack, den Schwanz!“, nahm wieder Karins Kopf zwischen die Hände und stülpte ihn sich wieder über den Schwanz. Wie schon zu Beginn, versuchte sie sich zu wehren – aber erneut erfolglos. Nach weiteren 5-6 Aufs und Abs mit ihrem Kopf begann Julian laut zu Stöhnen. Ich konnte aus meiner Position gut seine Eier sehen, wie sie sich zusammenzogen und der Schaft anfing rhythmisch zu zucken. Während dies geschah, drückte Julian Karins Kopf mit aller Macht auf seinen Schwanz, so dass sie ihn wieder bis zum Anschlag im Mund hatte. Er spritzte ihr direkt in die Kehle. Und dann sah ich es….Karin begann Schluckbewegungen zu machen. Meine Frau – die noch nie mein Sperma auch nur in den Mund genommen hat, schluckte den Saft eines völlig fremden Mannes. Und da war es bei mir auch wieder so weit – erneut, ohne auch nur einen Finger in die Nähe meines Schwanzes gebracht zu haben, spitze ich ab. Diesmal kam es mir ebenso heftig wie beim ersten Mal. Es schien gar nicht aufzuhören. Stoß um Stoß pumpte ich mein Sperma in meine Hose und der Fleck vom erste Mal vergrößerte sich um ein Vielfaches.
Auch Julian hörte nicht auf zu kommen. Ich sah seine Eier und seinen Schwanz zucken und zucken. Doch er schien den Druck auf Karins Kopf etwas gelockert zu haben, denn sie hatte den Schwanz nicht mehr ganz so tief in der Kehle und schluckte auch nicht mehr. Stattdessen liefen ihr weiße Rinnsale aus den Mundwinkeln, über ihr Kinn auf ihre Titten. Kurz darauf war Julian fertig und lies ihren Kopf los. Karin kippt nach hinten und stützte sich mit ihren Händen ab. Ich blickte in ihr Gesicht; ihr Mund stand leicht offen und es floss eine große Menge Sperma aus ihrem Mund und über ihren Körper.

Nachdem Karin einige Male tief durchgeatmet hat, blickte sie mich an und ich sah, dass sie sauer auf mich war. Das Sperma tropfte noch immer aus ihren Mundwinkeln und ihr gesamter Oberkörper war inzwischen voll mit Julians Saft. Da hatte sich in den letzten 5 Wochen wohl einiges angesammelt. „Da kann seine Frau ja froh sein, sonst wäre sie vielleicht geplatzt“, dachte ich unpassender weise bei mir und musste unbewusst grinsen. Dieses Grinsen sah Karin und es schien sie noch wütender zu machen. Sie stand auf und kam auf mich zu. Dabei floss ihr das Sperma teilweise schon über ihre halterlosen Strümpfe die Beine entlang.

„Na du scheinst das Ganze ja wohl witzig zu finden! Mein Mund wird’s hier so mir nichts dir nichts als Taschenmuschi missbraucht und du schaust einfach nur zu. Du hättest mir helfen können!“ Dann fiel ihr Blick ein weiteres Mal auf meinen Schritt. „Nicht dein ernst!! Hast du dir schon wieder in die Hose gespritzt? Und er steht immer noch? Wenn du mich fickst, ist nach einmal vorbei – egal ob ich schon gekommen bin oder nicht und hier spitzt du dir zwei Mal in die Hose und dein kleines Würstchen steht immer noch?“

Kleines Würstchen. So hatte sie meinen Penis noch nie genannt. Ich dachte bisher immer, dass er ihr genügt. Ich versuchte es auf den Alkohol und ihre Wut zu schieben. Tief im Inneren meinte ich nun aber zu wissen, was sie wirklich über meinen Schwanz denkt.

Sie hatte aber noch nicht genug: „Echt armselig, spitzt sich hier zwei mal in die Hose, anstatt seiner Frau zu helfen und ich muss hier Unmengen Sperma schlucken. Du weißt, dass ich das nicht mag! Aber so kommst du mir nicht davon; geteiltes Leid ist halbes Leid.“ Als sie das sagte, beugte sie sich zu mir herunter und drückte mir einen wilden Zungenkuss auf. Sofort schmeckte ich Julians Sperma in meinem Mund. Dann nahm sie mein Gesicht und rieb es über ihre Brust. Dies führte dazu, dass ich nun auch eine Menge Sperma in Gesicht und Bart hatte.

„So, jetzt weißt du mal wie das ist. Ich geh jetzt endlich ins Badezimmer und mache mich frisch.“ Und das tat sie dann auch.

Die anderen Jungs hatten natürlich die ganze Szene mitgekriegt und grinsten breit. Außer Julian, der immer noch mit halbsteifem Schwanz dasaß und scheinbar eingeschlafen war. Der Blowjob und das Abspritzen war wohl nach 5 Wochen ohne Orgasmus zu viel für ihn.

Alex sagte „Kleines Würstchen? Zeig doch mal! Ich würde gerne wissen, womit sie sich normalerweise zufriedengeben muss.“ Ich erwiderte ihm, dass ich das nicht möchte. Vermutlich lief ich dabei rot an.

Karin schien im Bad alles gehört zu haben und war wohl immer noch sauer, weshalb sie rief „Ja zeig ihnen ruhig mal das Teil. Das ist ja wohl das Mindeste, nachdem du mich hier von Fremden benutzen lässt.“

„Du hast deine Frau gehört“, sagte Alex. Und Dennis pflichtete ihm bei „Ja, sie hat schon recht. Sie hat definitiv schon mehr geleistet als du.“

Da mir die Argumente ausgingen, seufzte ich und öffnete meine Hose um meinen Schwanz rauszuholen. Es war mir wahnsinnig unangenehm, da mein Schwanz durch mein Übergewicht im Sitzen noch kleiner aussah unter meinem Bauch. Als ich ihn hervorholte, ging das Gelächter der Jungs los. Karin rief aus dem Bad „Jetzt weiß ich, dass er ihn rausgeholt hat.“ So gemein hatte ich meine Frau noch nie erlebt.

„Wie eine Cashewnuss zwischen Sofakissen“ meinte Hendrik. Das schmerzte. Aber trotz all der Beleidigungen blieb mein Schwanz steif.

Dennis kam näher zu mir und flüsterte, so dass es im Bad keinesfalls zu hören war: „So, es gefällt dir also, wenn deine Frau fremdgefickt wird? Davon kommt es dir? Einfach so? Macht dich das geil?“ Ich schaute beschämt zu Boden und sagte kleinlaut „Ja, scheint so.“

Großes Gelächter und diverse High Fives gingen durch den Raum. Kurz darauf kam Karin aus dem Bad zurück. Sie hatte sich gesäubert, und trug weiterhin nur den Slip und die halterlosen. Sie schien sich etwas beruhigt zu haben und meinte zu mir gewandt: „ So mein Abspritzkönig, lass uns ins Hotel gehen. Ich bin bedient für heute.“

Sie begann ihre Sachen zusammenzupacken, nur ihr BH war nicht aufzufinden. Diesen hatte sie beim Strip für Alex hinters Sofa geworfen. Sie kniete sich darauf um ihn zu suchen. Als sie sich über das Sofa beugte, hatten Dennis, Cem und Hendrik einen tollen Blick auf ihren Arsch und ihre Muschi. Es muss ihnen in diesem Moment aufgefallen sein, dass Karins Slip unten offen war. Dennis erhob sich und machte einen Schritt auf Karin zu, die immer noch nach ihrem BH suchte. Dann zog er seine Hose herunter. Sein Prügel schwang hervor und ich fragte mich, ob ich denn wirklich so weit unter dem Durchschnitt lag. Dennis´ Schwanz war ungefähr so lang wie der von Julian, aber viel dicker. Er leckte einmal über seine Hand und rieb dann mit der Spucke seinen Schwanz ein. Mit seiner linken Hand packte er an Karins Po, welche dies mit einem „jetzt ist aber wirklich langsam gut, Jungs“ quittierte. In seiner Rechten lag sein Prügel, welchen er in Richtung der Muschi meiner Frau führte. Ich ging davon aus, dass sie diese zwar gesäubert hatte, aber allein aufgrund der Menge des Spermas das Alex in sie reingepumpt hat, noch immer gut geschmiert war.

Als er seinen Schwanz am Eingang ansetzte, zuckte Karin zusammen und rief „Ist das euer beschissener Ernst?“. Doch dann rammte Dennis seinen Riemen auch schon in ihre Muschi. Karin schrie auf. „Oh mein Gott, er zerreißt mich.“ Dennis steckte Eier-tief in meiner Frau. Er schien dann jedoch noch abzuwarten, bis sie sich an die Größe gewöhnt hat.

Karin fluchte so lange weiter: „Himmelherrgott, ist das ein Schwanz oder habt ihr mir eine 2-liter Colaflasche reingesteckt.“ Sie keuchte, so sehr wurde sie von Dennis gedehnt.

Dennis meinte nur: „Ja, das ist ein Schwanz. Ich weiß, sowas bist du nicht gewöhnt.“ Als er dies sagte schaute er mitleidig auf meinen noch immer steifen Schwanz.

Karin rief: „Chris, schaust du schon wieder nur zu? Hilf mir mal! Ich habe einen Elefantenschwanz in mir – willst du einfach nur zuschauen?“

„Genau das will er“ sagte Dennis und begann sich D langsam zu bewegen, was bei Karin zu weiteren „Oh Gotts“ und einem Hecheln ähnlich dem bei einer Geburt führte. Dennis fing an sie mit zunehmender Geschwindigkeit zu ficken und meine Frau schien sich mehr und mehr an seine Größe zu gewöhnen. Sie begann zu stöhnen. „Er ist so groß“; „Au, au – langsam.“

Und irgendwann dann: „Oh Gott fick mich mit deinem Riesenschwanz.“ Es war um sie geschehen. Sie genoss es von einem fremden Mann gefickt zu werden. Der Damm ist gebrochen, ihre Bedenken und Vorurteile einfach weggefickt von einem Schwanz mit locker 8/9 cm Durchmesser.

Das schien auch das Signal für Cem zu sein. Dieser entledigte sich auch seiner Hose und stellte sich auf die andere Seite der Couch, auf der meine Frau gerade von Chris´ heftig gefickt wurde. Er nahm seinen geschätzten 19x6cm Schwanz und hielt ihn meiner Frau vors Gesicht. Als sie ihn entdeckte packte sie ihn mit einer Hand und stülpte ihre Lippen über ihn. Anstatt ihres Stöhnens und ihrer Anfeuerungsrufe für Dennis hörte man dann nur noch „Mmmh –mmhh- mmmhh.“ Cem schloss die Augen und genoss die Behandlung durch den Mund meiner Frau. Zwischendurch nahm sie sie seinen Schwanz hoch und leckte auch ihm den Sack. Hendrik hielt nun auch nichts mehr auf dem Sofa. Er gesellte sich neben Cem und hielt auch seinen Schwanz meiner Frau hin. Dieser hatte eine ähnliche Länge wie Cems, war aber dicker. Und so blies meine Frau die beiden Männer abwechselnd mit sichtlicher Freude, während Dennis wieder und wieder seinen Monsterprügel in ihr versenkte. Plötzlich löste sie ihren Mund von den beiden Schwänzen und begann immer heftiger zu keuchen und zu stöhnen. Ich kannte diese Geräusche und wusste, dass sich ein Orgasmus bei ihr anbahnte. Sie schrie Dennis an: „Oh ja, fick mich, FICK MEINE MUSCHI!“ Dennis tat so als habe er nicht richtig verstanden: „Was? Was soll ich tun?“. „FICK MEINE FOTZE! LOS, STOSS IHN MIR RICHTIG REIN!“ Dennis hatte sichtlich Spaß daran, dass meine Frau immer vulgärer wurde und fragte noch mal nach: „Willst du dass ich dich ficke wie dein Ehemann?“ „HIMMEL NEIN! FICK MICH WIE EIN RICHTIGER MANN. EROBER MEINE EHEFOTZE! STECK MIR DEINEN RIESENSCHWANZ REIN.“

Dennis lachte auf – meine Demütigung war genau das was er bezweckt hatte. Ich schien hier inzwischen die Witzfigur zu sein, über die sich jeder lustig machen durfte. Meinem Schwanz schien das jedoch nichts auszumachen, er stand weiter wie eine Eins.

Dennis schien jetzt ernst zu machen. Er erhöhte sein Tempo und bohrte immer fester sein monströses Glied in die Muschi meiner Frau. Karin schrie plötzlich auf und fing am ganzen Körper an zu zittern. Ein unfassbarer Orgasmus schien sie zu durchrollen. Ihr ganzer Körper erbebte ekstatisch und sie stöhnte und schrie so laut, dass es in der ganzen Innenstadt von Prag zu hören sein musste.

Die Reaktion schien auch Dennis nicht kalt zu lassen. Auch er stöhnte laut auf, erhöhte sein Tempo noch mal und ergoss sich heftig in die Muschi meiner Frau. Er pumpte sein Sperma mit jedem seiner animalischen Stöße tiefer in sie hinein.

Karin hing danach ermattet über der Sofalehne und seufzte in sich hinein „….sowas noch nie erlebt….bester Orgasmus meines Lebens….warum nicht früher…..“ Ich konnte nur Bruchstücke verstehen.

Dennis zog sich nun aus ihr zurück und als er seinen Schwanz aus ihrer Muschi zog, klatschte eine riesige Ladung Sperma auf den Boden

Karin war zwar sichtlich fertig, aber das hielt Cem und Hendrik nicht davon ab, ihr die Schwänze wieder vors Gesicht zu halten. Meine Frau seufzte kurz und fing wieder an, an den beiden zu lutschen. Sie versank sichtlich in ihrer Tätigkeit und auch die beiden Jungs schienen es sehr zu genießen. An mich schien sie keinen Gedanken mehr zu verschwenden.

Alex schien meine Gedanken lesen zu können und meinte zu mir: „Lässt du dir das einfach so bieten? Du hast doch gehört, was deine Frau gesagt hat, wie du sie fickst. Das kannst du doch nicht einfach auf dir sitzen lassen. Schau mal, ihre Fotze ist gerade nicht besetzt – das ist deine Chance ihr zu zeigen, dass du es ihr doch gut besorgen kannst.“

Da hatte Alex recht. Karins Muschi hing, da sie sich noch immer über die Lehne beugte im Freien und tropfte noch von Dennis Sperma. Das war eine gute Gelegenheit es ihr zu zeigen, dass auch ich ihr Freude bereiten kann.
Ich stand auf, streifte meine Hose ab und begab mich hinter meine Frau. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an und steckte ihn ihr mit einem Ruck bis zum Anschlag rein, so dass meine Eier auf ihren Arsch klatschten.

Ich erwartete auch ein Aufstöhnen oder eine andere kurze Reaktion meiner Frau – doch: Nichts. Sie lutschte ungerührt weiter an Hendriks Schwanz, während sie Cems mit der Hand rieb.

„Na gut, dann muss ich mehr Gas geben“ dachte ich bei mir und fing an, sie so fest zu ficken wie ich konnte. Immer und immer wieder stieß ich ihr meinen Schwanz in die Muschi, dass meine Eier gegen ihre Perle klatschten. Irgendwann entlies meine Frau beide Schwänze aus ihrem Mund und fragte irritiert ohne nach hinten zu schauen: „ Sag mal, wer hält mich denn da am Po fest und klatscht immer wieder gegen meine Muschi? Was soll denn das für ein Spiel sein?“ Alex, Dennis und die anderen brachen in schallendes Gelächter aus. Das irritierte Karin noch mehr und sie fragte: „Was ist denn so lustig?“

Alex erklärte ihr, unterbrochen von wiederkehrendem Gelächter: „Dein Mann fickt dich gerade. Hast du das nicht gemerkt?“

Das war jetzt selbst Karin unangenehm – sie drehte den Kopf zu mir um und schaute mich entschuldigend an: „Sorry Schatz, ich habe deinen Schwanz wirklich nicht gespürt. Nach Dennis´ Riesending scheine ich wohl ein bisschen zu weit gedehnt zu sein. Aber mach ruhig weiter – du sollst ja auch deinen Spaß haben. Ich sag auch nichts mehr dazu.“

Wieviel mehr Demütigung sollte ich noch ertragen heute? Ich wollte mich schon frustriert aus ihrer Muschi zurückziehen, als Alex meinte: „Komm, ich helfe ein bißchen mit.“ Er hob Karins Bein und rutschte unter sie, so dass sie über ihm kniete. Dann setzte er seinen Schwanz auch an ihrer Muschi an und steckte ihn zu meinem schon in ihr steckenden Schwanz hinzu.

Jetzt gab Karin wieder eine Reaktion von sich: „Oh Gott ja – das spüre ich. Macht weiter so Jungs.“

War das wirklich wahr, steckte mein Schwanz tatsächlich GEMEINSAM mit einem anderen Schwanz in der Muschi meiner Frau? Und es gefiel ihr auch noch? Es war ihr nicht zu heftig? Was war mit ihr geschehen? Wie wird unsere Ehe nach einem solchen Abend aussehen?

Ich vertrieb die Gedanken und begann mich vor und zurück zu bewegen. Auch Alex begann meine Frau zu ficken. Nach kurzer Zeit fanden wir einen guten Rhythmus. Woran wir merkten, dass der Rhythmus gut war? Karin stöhnte wild auf und feuerte uns – wenn sie gerade keinen der beiden Schwänze vor ihr im Mund hatte – lautstark an „Oh ja, wie geil. Fickt mich ihr beiden! Weiter!“ Sie wurde immer wilder; sie schnaubte und stöhnte, keuchte und lutschte wie wild an Cems Schwanz. Die Tatsache, dass sie gerade zwei Schwänze in ihrer Muschi hatte, schien sie völlig wild und hemmungslos zu machen.

Das wilde Saugen und Lutschen schien zu viel für Cem zu werden, er stöhnte laut auf und rief „ICH KOMME“. Doch diesmal machte Karin keine Anstalten den Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen. Sie saugte Cem aus und schluckte ekstatisch sein Sperma. Als sie eine Atempause benötigte und deshalb nach Luft schnappte, spritze Cem ihr einfach weiter in ihr Gesicht. Auch das schien ihr zu gefallen, denn ihre Zunge leckte wild ihr Gesicht ab, wo sie von Cems Saft getroffen wurde.

Zu sehen, wie meine Frau gierig das Sperma eines anderen Mannes trank und es sich sogar selbst vom Gesicht leckte, gab auch mir den Rest und ich entlud mich in die Muschi meiner Frau . Mein pulsierender Schwanz an seinem Schwanz schien auch Alex zu viel zu sein und auch echt stöhnte laut auf und sein Schwanz begann zu zucken. So kamen drei Männer gleichzeitig in meine Frau und füllten sie mit Sperma. Immerhin war ich einer von ihnen.
Karin genoss die Tatsache, dass sie es geschafft hatte, drei Männer gleichzeitig zum Orgasmus zu bringen, sichtlich. Sie streifte mit einem Finger Cems restliches Sperma aus ihrem Gesicht und leckte es ab. Dann schaute sie nach hinten und blickte mir ins Gesicht: „Das hast du gut gemacht, mein Schatz. Das war richtig geil! Und ihr natürlich auch Jungs.“

Da fing Hendrik an sich zu beschweren: „Hey, ich hab noch gar nicht abgespritzt! Ich will auch noch!“ Meine Frau sah ihn an und meinte:“ Oh stimmt ja. Na das wäre ja unfair! Solch ich dich fertig blasen bis du kommst?“ „Nein, ich will auch ficken.“

Hendrik kam um die Couch herum verscheuchte Alex und nahm seinen Platz ein. Ich hatte den Eindruck, er war sehr auf Karins Titten fixiert und wollte diese unbedingt beim Ficken vor sich baumeln haben, weshalb er diese Stellung gewählt hat. Karin grinste ihn an, gab ihm einen Kuss und begann ihn zu reiten.

Es war ein herrlicher Anblick von hinten zu sehen, wie sich ihre Muschi immer wieder über seinen Schwanz stülpte und an ihm entlang Auf und Ab glitt. Dabei flossen Unmengen Sperma an Hendriks Schwanz und Sack hinab – obwohl es bei mir heute schon das dritte und bei Alex das zweite Mal war, hatten wir wohl noch jeweils eine ordentliche Ladung in Petto.

Ich ging um die Couch herum, um meiner Frau in die Augen blicken zu können. Als sie mich sah, strahlte sie mich an. Die Situation machte ihr inzwischen offensichtlich wirklich viel Freude. Sie hatte ihre Hemmungen abgelegt und genoss nun die reine sexuelle Energie. Ich beugte mich zu ihr hinab und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. „Du bist wundervoll“ sagte ich zu ihr. „Entschuldige, dass ich dir vorhin nicht helfen konnte, aber ich war wie in Schockstarre und gleichzeitig unfassbar geil. Es war das erregendste das ich je gesehen habe, wie du von anderen Männer gefickt wurdest.“

Keuchend sich auf und ab bewegend antwortete sie mir: „Ein bisschen böse bin ich dir schon noch. Ich war komplett hilflos und hab mich eigentlich darauf verlassen, dass mein Mann mir in so einer Situation hilft. Aber stattdessen sitzt er da und spritzt sich zwei Mal in die Hose! Dafür wirst du schon noch büßen müssen.“ Da sie es mit einem Lächeln sagte, hielt sich meine Angst in Grenzen.

Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Julian scheinbar gerade wieder aufgewacht war. Er saß noch immer gegenüber auf der Couch und das erste was er nach dem Aufwachen erblickte, war der Po meiner Frau, wie er sich auf Hendriks Schwanz auf und nieder senkte. Dies schien seine Wirkung nicht zu verfehlen und sein Schwanz stand innerhalb kürzester Zeit wie eine Eins. Das Nickerchen schien jedoch keine große Besserung an Julians Gesamtkonstitution bewirkt zu haben. Er war noch immer sehr betrunken und wirkte fast ausschließlich Instinktgesteuert. Er versuchte aufzustehen, jedoch bei den ersten beiden Versuchen gelang es nicht und er fiel zurück auf die Couch, was bei Cem und Dennis zu großem Gelächter führte. Beim dritten Mal gelang es ihm und er machte torkelnd zwei Schritte hinüber zu Karin, die zunehmend wilder auf Hendriks Schwanz ritt. Dann drückte Julian Karins Oberkörper rüde nach vorne, so dass ihre Titten mitten in Hendriks Gesicht landeten – was diesen zu freuen schien - und ihr Kopf unsanft auf der Lehne der Couch. „Aua, was soll das denn?“ sagte Karin entrüstet. Auch ich aus meiner Position heraus konnte nicht genau sehen, was Julian vorhatte. Ich sah nur, dass er mit der anderen Hand seinen Schwanz in Richtung meiner Frau führte. Wollte er ebenso wie vorhin Alex und ich nun gemeinsam mit Hendrik die Muschi meiner Frau ficken?

Als meine Frau erschrocken die Augen aufriss und „Oh NEIN, BITTE NICHT“ sagte, wurde mir klar, was Julian gerade tat. Fest entschlossen meiner Frau diesmal zu helfen umrundete ich die Couch so schnell es mir möglich war – doch als ich auf der anderen Seite ankam, war es schon zu spät. Julian drückte seinen Schwanz gerade mit aller Macht in den Arsch meiner Frau, welche schrie „AUA, MACH WENIGSTENS LANGSAM!!!!“ Doch Julians Zustand lies wohl keine Reaktion auf derartige Wünsche mehr zu und er presste seinen Schwanz immer tiefer in Karins Arsch und stoppte erst, als seine Eier gegen Hendriks Schwanz drückten, welcher noch immer in ihrer Muschi steckte. Es war ein Glück, dass der ganze Bereich durch das viele Sperma gut geschmiert war – Julian hätte vermutlich keine Rücksicht genommen, wenn der Arsch meiner Frau trocken gewesen wäre.
Karin schrie: „ OH MEIN Gott, OH MEIN GOTT, DAS IST ZU VIEL!!! ICH PLATZE GEICH!“
Auch das interessierte Julian nicht und er fing an den Arsch meiner Frau zu ficken. Immer wieder stieß er seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Und auch Hendrik fing langsam wieder an in ihre Muschi zu stoßen.
Ich begab mich wieder vor Karin und sagte entschuldigend „Sorry Schatz, ich habe versucht es zu verhindern, aber er war zu schnell!“
Karin, feuerrot im Gesicht und den Schmerz wegzuhecheln versuchend, meinte: „Immerhin hast du es diesmal versucht. Ich bin so voll Schatz – so etwas habe ich noch nie gespürt.“
Als sie das gesagt hatte, fing sie laut an zu stöhnen, ihre Augen schlossen sich und ihr Mund öffnete sie und urplötzlich gab sie gutturale Geräusche von sich, die ich noch nie von ihr gehört hatte. Ganz offensichtlich hatte sie gerade einen heftigen Orgasmus, denn erneut fing ihr Körper an zu zittern und zu beben. Sie wurde von Wellen durchgeschüttelt. Als sie ihre Augen öffnete, waren diese ganz nach hinten gerollt – ich kam mir vor wie bei einem Exorzismus.
Als der Orgasmus abebbte, hing Karin keuchend halb auf Hendrik und halb auf der Lehne und atmete schwer, während Hendrik und Julian sie weiter mit ihren Schwänzen malträtierten. Als sie wieder sprechen konnte, flüsterte sie mir zu: „ Das war das heftigste und beste was ich je gespürt habEEEEEEEE…..OH MEIN GOTT!“
Und schon wieder wurde sie von den beiden Jungs zu einem Orgasmus gefickt. Dieser war ähnlich heftig wie der zu vor und erneut hing meine Frau danach hechelnd da und schien augenscheinlich fix und fertig zu sein. „Ich kann jetzt nicht mehr Schatz, bitte – es muss jetzt ein Ende haben. Ich bin heute so viel gefickt worden, wie sonst in einem halben Jahr.“
Hendrik rutschte unter meiner Frau weg – er muss bei ihrem letzten Orgasmus auch gekommen sein, was aufgrund der Heftigkeit des Orgasmus meiner Frau niemand bemerkt hatte. Beim Weggehen gab er ihr noch einen Klatsch auf den Po, der weiter wild von Julian gefickt wurde.
Erneut fing meine Frau zunehmend mehr an zu stöhnen. „Himmel, ich wusste gar nicht, wie gut sich ein Schwanz im Arsch anfühlt.“ Sagte es und bekam ihren ersten rein analen Orgasmus. Während diesem sties sie selbst mit ihrem Körper immer fester zurück und bohrte somit Julians Schwanz tief in ihren Arsch. Diese zusätzliche Stimulation führte auch bei Julian zu einem lauten Röhren und er kam tief in den Darm meiner Frau.
Nachdem bei beiden der Orgasmus abgeebbt war, lies sich Julian wieder nach hinten auf die Couch fallen. Karin drehte sich um und saß mit breiten Beinen (Ich vermute zusammennehmen konnte sie sie momentan nicht) auf dem Sofa. Man konnte wunderbar ihre Muschi und auch ihren Arsch sehen. Aus beiden flossen Sturzbäche Sperma heraus. Es war ein herrlicher Anblick, den alle Jungs sichtlich genossen.
Karin verkündete: So, ich bin fertig für heute Jungs. Ich kann nicht mehr!“
Das sahen nun selbst die Jungs ein und bedankten sich für den tollen Abend. Beim zusammenpacken unserer Sachen, sah ich Karin mit Dennis tuscheln und sich Zettel zustecken. Tauschten die etwa Nummern? Ich beschloss Karin morgen darauf anzusprechen.
Wir gingen dann ins Hotel, duschten und fielen fix und fertig ins Bett.

EPILOG:
Am nächsten Morgen wachten wir erst so gegen 11 Uhr auf. Ich schaute an mit herunter und entdeckte eine Beule unter der Decke. Es war verwunderlich, dass er nach dem gestrigen Abend schon wieder stand. Auch Karin bemerkte mein Zelt und grinste: „Was ist denn mit deinem kleinen Freund los – so agil war der doch seit Jahren nicht? Na das sollten wir ausnutzen.“
Sie drehte sich zu mir und gab mir einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Wie begannen uns zu streicheln, bis sie irgendwann sagte: „fick mich!“
Dies lies ich mir nicht zwei mal sagen und wollte mich auf sie begeben, als sie sagte: „Nicht in die Muschi. In die darf heute er hier.“ Ihre Hand griff unter die Decke und holte unseren 20 cm Dildo hervor. „Wenn du schon nicht der erste warst, sollst du wenigstens der zweite in meinem Arsch sein.“
Sie nahm den Dildo tief in ihren Mund und leckte an ihm, um ihn mit Speichel zu benetzen, dann rollte sie sich auf den Bauch, hob ihren hinter leicht an und führte – für mich gut sichtbar, den Dildo in ihre Muschi ein. Dann meinte sie: „Jetzt du.“
Ich verteilte etwas Spucke auf ihrem Po und meinem Schwanz. Karin meine: „Na, los, fick meinen Po!“ Als sie das sagte, griff sie hinter sich und ergriff meinen Schwanz um ihn in ihren Po einzuführen. In dem Moment als sie meinen Schwanz packte, kam es mir heftig und ich spritzte meine ganze Ladung direkt auf ihr Poloch.“
Karin drehte ihren Kopf zu mir, sah mich mitleidig an und meinte nur:“ Ach Schatzi……“

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Dexter81

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magic23 Avatar

magic23 18.06.2022

Sehr schöne, geil geschriebene Story, da hat der Urlaub sich ja mal richtig gelohnt

Invictus_84 Avatar

Invictus_84 12.06.2022

Sehr schöne Geschichte. Bin selten bei einem Text so geil geworden.

Torben Nord Avatar

Torben Nord 09.06.2022

Mit die geilste die ich hier bis jetzt gelesen habe!!!! Wer würde das nicht gerne mit seiner Partnerin erleben?

steve_wank8 Avatar

steve_wank8 07.06.2022

geil kommt noch mehr?

Antobia06 Avatar

Antobia06 07.06.2022

Sehr schöne Geschichte, auch mein Schwanz fängt ohne Berührung an zu Tropfen......