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Geschichte von Grumbel

Ich, Steffi, 24, single

Es war ein angenehmes Gefühl. Und auch doch wieder nicht. Ich konnte es förmlich spüren, dass ich nicht alleine war, nicht alleine im Bett lag, obwohl mich der fremde Körper nicht berührte. Er war einfach da. Punkt! Ich hörte ihn leise atmen, ich hörte hin und wieder das Rascheln der Betwäsche und ich hörte das aufseufzen der Matratze, wenn sich der Körper bewegte.

Wie gesagt, ein angenehmes Gefühl, einmal nicht alleine im Bett zu liegen, aber auch ein unangenehmes Gefühl, weil ich nicht wusste, wie und ob es weiter gehen würde. Und ob ich das überhaupt wollte. Nein, nicht dass jemand neben mir lag! Sondern ob und wie es weiter gehen würde. Ich bin nämlich sehr wählerisch! Sagen zu mindest meine Freunde und Bekannte, meine Eltern, meine Kollegen, meine Brüder, mein Friseur, mein Autoschrauber, einfach jeder. Vielleicht haben sie recht, vielleicht auch nicht! Eines bin ich auf alle Fälle. Unentschlossen! Und ich bin schüchtern. Sehr schüchtern sogar.

Und ich bin ein Mädchen. Ok, ich bin eine junge Frau von 24 Jahren und arbeite bei Dobler in der Buchhaltung. Mein Name ist Stephanie Seibert, ich habe noch zwei ältere Brüder, die längst schon verheiratet sind und Kinder haben. Ich wohne noch zu Hause, wenn auch nicht mehr direkt bei meinen Eltern. Vater hatte vor Jahren die Idee, den Schuppen im Garten zu einem kleinen Häuschen auszubauen. Einfach so, w eil es im Spaß gemacht hatte, sich körperlich zu betätigen. Daraus war eine kleine Villa geworden, mit Wohn- Schlaf- und Esszimmer, einem großzügigen Bad und einer kleinen Küche. Sogar ein winziges Gästezimmer war vorhanden.

Dort also hauste ich. Immer noch nah genug bei den Eltern, um „mal schnell eben so vorbei kommen“ zu können, sich zum Essen einladen zu lassen und Mama zu bitten, das Kleid aus der Reinigung zu holen. Doch auf der anderen Seite so weit weg, dass nicht jeder meiner Schritte kontrolliert werden konnte. Nun muss man fairerweise zugeben, dass meine Eltern das auch nicht taten. Sie kamen nie in meine Wohnung, zumindest nicht ohne dass sie vorher angerufen hätten. Dabei gab es eigentlich nichts, was ich zu verbergen hatte. Ich hatte nämlich keinen Freund. Also, zumindest nicht so, wie man das Wort Freund definiert. Zumindest im Moment nicht mehr und dieser Moment dauerte schon eine ganze Weile, nämlich über ein Jahr. Zu viel, für ein junges Mädchen.

Nun, insofern hatte ich natürlich doch meine Geheimnisse. Die steckten in einer kleinen Kiste und die stand schön dekorativ, aber abgeschlossen in einem geschlossenen Fach meines Regals im Schlafzimmer. Nachdem die Sache mit Arne vor etwas mehr als einem Jahr auseinander ging, war es Julia, die mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück holte. „Sei froh, dass du ihn los bist!“ Hatte sie herzlos gemeint und meine Tränen ignoriert. Genauso, wie meine verzweifelte Frage, was ich den ohne Arne machen solle doch als diese Frage immer und immer wieder kam, wurde es ihr wohl zu bunt..

In einem dieser endlosen „Frauengespräche“ sagte sie einfach auf die zum wiederholten mal gestellte Frage. „Selbst ist die Frau!“ Ich hörte es deutlich, verstand es aber nicht. Vielleicht wollte ich es auch nicht verstehen. Dann, als Julia ging, kramte sie in ihrer Handtasche, holte etwas heraus und warf es auf den kleinen Tisch in der Diele. „Vergiss nicht, selbst ist die Frau, Steffi!“ Dann war sie draußen. Und ich hatte einen Dildo, meinen ersten Dildo.

Schnell schloss ich die Türe und nahm das verräterische Teil mit in mein Wohnzimmer. Dort holte ich es aus der Verpackung heraus und betrachtete es genauer. Kühl lag der etwa fünfzehn Zentimeter lang und vielleicht drei Zentimeter dicke Plastikstab in meiner Hand Er lief vorne in einer abgerundeten Spitze aus und hatte hinten ein Rädelrad. Das güne Teil war für seine Größe relativ schwer. Kaum zu glauben, zum ersten mal in meinem Leben, hatte ich einen Dildo in der Hand.

Kaum zu glauben? Doch, glauben Sie es mir ruhig. Wie schon gesagt, ich war, ich bin sehr schüchtern. Während meine Schulkameradinnen schon lange mit ihren jeweiligen Kurzzeitfreunden Händchen hielten und knutschten, war mein Interesse immer noch bei meinen Haustieren. Wenn sie in klammheimliche Runde davon erzählten, dass sie bei ihrem Freund „etwas gespürt hätten“, saß ich wie unbeteiligt dabei und wusste eigentlich gar nicht so genau, was sie meinten. Oh, doch, ich war aufgeklärt. Liebevoll und umfassend, aber den Klick hatte es einfach noch nicht gemacht.

Auch nicht, als Melanie eines Tages davon erzählte, dass sie am Nachmittag mit Tom lernen würde. „Meine Mutter ist zwar da, aber wenn er will, darf er mich anfassen!“ Tiefes Luftholen aller. Außer von mir. Warum auch nicht. Wir stupsten uns doch ständig, berührten uns wenn wir uns die Hände gaben. Erst mit Verzögerung wurde mir die Ungeheuerlichkeit bewusst. Und ich wurde knallrot.. Immer abenteuerlicher wurden die Geschichten der Freundinnen. Nur Tina hielt sich, ähnlich wie ich zurück. Und trotzdem wurde das Thema auf unserem Schulweg plötzlich zu Gesprächsstoff. Auch noch, als wir schon lange in ihrem Zimmer saßen und lernten.

Ich sehe sie auf ihrem Bett sitzen, das Kissen auf dem Bauch festhalten, weit in die Ferne schauend und leise sagend. „Ja, es ist ein schönes Gefühl, wenn man gestreichelt wird, liebevoll gestreichelt wird. Aber das können die Bubis noch nicht. Das müssen sie erst noch lernen!“ Ein Schweigen entstand, das ich nicht zu durchbrechen wagte. Dann sah sie mich an und lächelte. „Nein, keine Angst, ich habe nicht mit ihm geschlafen. Aber ich habe mich.....“ Ich Blick verlor sich wieder in weiter Ferne. „Ich habe mich streicheln lassen und habe ihn gestreichelt!“ Dann sah sie zu mir hoch und ein Lächeln stand in ihrem Gesicht. „Steffi, es war so schön!“

Tausend Fragen lagen mir auf der Zunge. Wer war er, wie alt war er, traf sie ihn noch immer? Doch keine der Fragen stellte ich. Und dennoch bekam ich Antworten. „Es war im Urlaub, im Sommer, bei meiner Oma. Und er, Jochen, war ein bekannter meines Cousins. Er war 30.“ Mehr erfuhr ich nicht. 30. Wir waren damals 17, 18 Jahre alt.

Als ich an diesem Abend zu Hause war und im Bett lag, überkam mich eine unglaubliche Sehnsucht nach Zärtlichkeit, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben versuchte, mir durch meiner Hände Arbeit Lust zu verschaffen. Im Ergebnis erfolglos, wenn auch nicht ganz unbefriedigend. Mir kam eine Ahnung von dem, was Tina gemeint hatte.

Zurück zum Dildo. Da war sie wieder meine Unentschlossenheit. Auf der einen Seite wollte ich ihn gerne ausprobieren, auf der anderen Seite aber......!“ Der Kampf in meinem Unterbewusstsein schwelte den ganzen Tag. Am Abend ging ich ohne das Teil zu Bett und schlief auch ziemlich schnell ein, doch heiße Träume, die ersten seit langer Zeit, holten mich wieder aus dem Schlaf. Mit geschlossenen Augen lag ich da und ließ es geschehen, dass meine Hände sich zwischen meine gespreizten Beine auf meine Muschi legten. Schon suchte ich mir die Positionen aus, wie ich es am liebsten mochte, da hielt ich inne. Der Stab! Der Vibrator! Jetzt oder nie! Schnell holte ich ihn zu mir und brachte ihn in Stellung. Zunächst, ohne ihn einzuschalten. War schon etwas Schönes, wieder mal etwas Hartes, unnachgiebiges an der Murmel zu spüren. Langsam ließ ich ihn durch die Spalte nach unten gleiten. Zum Glück war ich feucht genug, dass er leicht in mich gleiten konnte.

Es war wirklich schön zu spüren, wie er mich weitete. Schon alleine das hätte mir, glaube ich genügt. Ich schob ihn in mir hin und her und wurde dabei immer schneller. Bei einer dieser Bewegungen muss ich ihn versehentlich eingeschaltet habe. Jetzt bekam die Sache eine neue Qualität und ich war ziemlich schnell am Ende meiner Kraft. Der Orgasmus, den ich bekam, war der Beste, den ich mir jemals selbst verursacht hatte. Das Teil kam häufiger zum Einsatz.
Julia fragte nie nach, aber ich glaube schon, dass sie weiß, dass ich das Teil benutze. Mit der Zeit kamen noch andere Spielzeuge dazu, die ich mir, schüchtern wie ich eben bin, im Internet bestellte.

Diese Gedanken brachten mich wieder in die Jetztzeit zurück. In mancherlei Hinsicht. Zum einen verspürte ich ein Kribbeln und Krabbeln, das mich wahnsinnig zu machen drohte. Auf der andern Seite kam mir wieder ins Bewusstsein, wie ich in diese Situation gekommen war. Und ein Dritter Gedanke, eine dritte Erinnerung stellte sich bei mir ein. Die Erinnerung an die vergangene Nacht. Und diese Erinnerung bedingte, dass das Kribbeln und Krabbeln immer stärker wurde und dass ich spürte, wie sich fast schon eine Pfütze zwischen meine Beinen bildete.

Das war im wahrsten Sinne des Wortes eine durchvögelte Nacht gewesen. Selbst mit Arne, der bisher bestimmt mein bester Liebhaber gewesen ist, habe ich so etwas nie erlebt. Dabei war es weniger die Ausdauer, die mein Partner auf Zeit bewies, als viel mehr sein Interesse daran, mich das eine ums andere Mal kommen zu lassen.

Aber vielleicht sollte ich ganz von vorne anfangen.

Am Samstagmorgen holte mich gegen 8.00 Uhr das Telefon aus meinen Träumen. Da es überhaupt nicht aufhört zu nerven, quälte ich mich aus dem Bett und tapste schlaftrunken in die Diele. „Guten Morgen Schatz. Kommst du zu Frühstück rüber?“ Meine Mutter! Immer besorgt, immer Glucke! Ergeben stimmte ich zu und machte mich flüchtig fertig. Eine viertel Stunde später saß ich bei meinen Eltern auf der Terrasse an einem reichhaltig gedeckten Frühstückstisch.

„Nachher kommt Dirk vorbei.“ Wer um alles in der Welt war Dirk? „Er baut den Türöffner ins Garagentor ein.“ Aha! Aber wer war Dirk? „Hast du vergessen, dass wir später zu Ina und Andreas fahren?“ Meine Mutter fragte es meinen Vater. Der sah sie entgesintert an. „Heute?“ „Heute!“ Und schon wusste ich, was das bedeuten würde.

Später machte ich das Notwendigste in meinem Haushalt und machte es mir dann im Garten auf dem Liegestuhl bequem. Inzwischen wusste ich, wer Dirk war. Dirk war der Sohn eines Partners meines Vaters und studierter Elektroingenieur. Vorher hatte er ganz normal Elektriker gelernt, was in dazu qualifizierte, nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch Bescheid zu wissen. Sollte er kommen. Ich hatte nichts mit ihm zu tun, außer ihm die Garage zu zeigen.

Meine Eltern verschwanden gegen 10.00 Uhr und Dirk kam kurz nach halb zwei. Groß gewachsen, schlank, mit etwas zu langen Haaren, stand er vor mir. Seine dunklen Augen musterten mich ohne großes Interesse und nahmen mich als vorhanden hin.. Er nickte, als ich ihm sagte, dass ich drüben vor meiner Villa zu finden sei und begann mit seiner Arbeit. Ich legte mich wieder auf meinen Liegestuhl und las. Hin und wieder drangen Geräusche an mein Ohr und ich sah hoch. Dirk arbeitet schnell und sicher, aber was ging es mich an.

Als ich wieder einmal hoch sah, weil es ziemlich geklappert hatte sah ich, dass er sein Hemd ausgezogen hatte. Der Schweiß glänzte auf seinem Körper und ich erkannte, dass er einen tollen Body hatte. Wohl definierte Muskeln, feste Schulterstücke, einen Waschbrettbauch und eine absolut haarlose Brust. Ein ziemliches Sahnestückchen, wie ich erkannte. Und plötzlich sah ich auch, dass er einen knackigen Hintern hatte. Ich versuchte, ihn nicht zu sehr anzustarren. So ganz gelang mir das nicht. Immer wieder ging mein Blick nach oben, doch Dirk sah nie zu mir her.

Irgendwann kam er langsam auf mich zu. Ich stand auf und wurde mir der Tatsache bewusst, dass ich nur einen Bikini an hatte. Er kam, um mir zu zeigen, dass und wie der automatische Türöffner funktioniert. Als wir so vor der Garage standen, war ich mir seiner Präsenz mehr als nur bewusst. Aus der Nähe sah der Kerl wirklich phantastisch aus. Ich konnte mich kaum auf seine Worte konzentrieren. „Du siehst, das Ding funktioniert. Ich packe jetzt mein Zeug zusammen und verschwinde. Ach ja, hier ist noch die Bedienungsanleitung..“ Als er sie mir gab, berührten sich unsere Fingerspitzen. Es war, wie ein elektrischer Schlag. Schade, dass er gehen wollte.

„Du bist ziemlich verschwitzt. Möchtest du duschen?“ Er nickte. Also nahm ich ihn mit zu mir, zeigte ihm das Bad und gab ihm ein großes Handtuch. Schon als ich die Tür hinter mir schloss, hörte ich das Wasser rauschen. Ich blieb stehen. Jetzt stand er nackt unter der Dusche! Noch mal, eigentlich bin ich schüchtern, aber jetzt drängte sich alles in mir, ich wollte ihn einfach nur mal sehen. Langsam und leise öffnete ich die Tür. Da stand er nun, genau vor mir und drehte mir den Rücken zu. Ich hielt die Luft an. Was hatte der Kerl für einen Hintern! Fest und straff, wie alles an ihm. Alles? Ich hätte auch gerne die Vorderseite gesehen.

Und wie ich noch darüber nachdachte und mich über mich selbst wunderte, drehte er sich unter der Dusche um. Zum Glück hatte er die Augen geschlossen und hielt das Gesicht in den Wasserstrahl. Und wieder hielt ich die Luft an. Das, was ich da zu sehen bekam, war nicht von schlechten Eltern. Obwohl nicht steif, schien sein Glied ziemlich lang und fest zu sein. Es lag auf einem ansehnlichen Doppelbeute, das Köpfchen so halb bedeckt. Schnell schloss ich die Türe, bevor er mich entdecken konnte.

Und wieder blieb ich vor der Tür stehen und versuchte mich zu fangen. Gar nicht so einfach, wenn die Titten ziepten und dieses verräterische Kribbeln sich zwischen den Beinen breit machte. Wollte ich, oder wollte ich nicht? Verdammte Unentschlossenheit. Ich war hin und her gerissen. Doch jetzt war es sowieso zu spät. Das Rauschen des Wassers hörte auf. Immer noch stand ich vor der Tür. Wie von selbst, klopfte meine Hand gegen das Türblatt. „Herein!“ Zögernd öffnete ich die Tür und war gleichzeitig enttäuscht und froh, dass er seitlich vor mir am Spiegel stand und das Handtuch um die Hüften hatte.

„Entschuldige bitte.“ Stotterte ich, „Möchtest du einen Kaffee?“ „Lieber ein Wasser, es ist mir heiß genug.“ Bis jetzt weiß ich nicht, was mich dazu trieb, ganz in das Bad hinein zu gehen, mich hinter ihn zu stellen und durch den Spiegel sein Gesicht zu mustern. Er hielt mit seinen Bewegungen inne und betrachtet mich, ebenfalls durch den Spiegel, mit einem Grinsen.

Ich musste verrückt gewesen sein, denn plötzlich griff ich um ihn herum und legte meine Hände auf seinen Bauch. Immer noch sagte er nichts, aber sein Grinsen erlosch. Eine meiner Hände fuhr tiefer und zog am Handtuch. Es fiel, wie in Zeitlupe. Sehen konnte ich nichts, aber dafür fühlen. Meine Hand legte sich genau auf seinen Schwanz. Zwei Finger griffen zu und spielten mit dem Teil. Dirk stand einfach nur da und ließ es geschehen. Ich spürte, wie die sich sein Schwanz mit Blut füllte, wie er steifer wurde. Jetzt drehte er sich in meinem Arm um und sah mich einfach nur an. Und wieder griff ich automatisch zu. Diesmal spielten meine Finger mit seinen Bällchen. Seine Augen bohrten sich in meine.

Kein Wort fiel. Ich ließ seinen Schwanz los und ergriff seine Hand. Von einer Sekunde auf die andere war mir klar geworden, was ich wollte. Ihn! Ich führte ihn in mein Schlafzimmer, dort ließ ich ihn los. Dirks Freund hatte sich inzwischen erhoben und eine Größe erreicht, die mich verblüffte. Und als ich ihn so ansah, wurde mir das Ziehen in meinen Brüsten immer mehr bewusst und ich spürte dass ich feucht geworden war. Wir sahen uns an. Keiner sprach ein Wort.

Dann plötzlich ging er mit wippender Stange auf mich zu und hob mich einfach an den Hüften hoch. Drei, vier Schritte zum Bett, dort legte er mich ab und begann sofort damit, mir meinen Bikini auszuziehen. Innerhalb von Sekunden lag ich nackt vor ihm anerkennend pfiff er durch die Zähne, als er mich ausgiebig betrachtete. „Geile Titten“, meint er und griff zu. Sein Schwanz stand senkrecht in der Luft. Mit seinen Händen fuhr er mir über die Brust,
spielte mit meinen Nippeln, die sich sofort hoch aufrichtete.

Wenig später drückte er mir sanft die Beine auseinander und betrachtete mich ausgiebig. „Eine schöne Muschi hast du!“ Und dann, als er sie mit seinen Fingern berührte, „ganz schön feucht und sehr weich!“ Kein Mensch kann nachempfinden, was für ein Gefühl es für mich war, als seine Finger über meine Muschi fuhren. Für einen Moment dachte ich, ich würde allein davon kommen. Aber seine Finger verschwanden ziemlich schnell. Zu schnell.

Er setze sich auf seine Fersen zurück und sah mir zwischen die Beine. „Wirklich eine tolle Muschi!“ Und plötzlich waren seine Finger wieder da. Nicht grob, aber auch nicht zärtlich, spreizten sie mir die Lippchen auf und plötzlich spürte ich seinen harten Schwanz. Genau an meinem Eingang. Ich war ziemlich enttäuscht. Für mich ist Sex vor allen dingen Zärtlichkeit, spielen. Ich möchte gestreichelt werden, möchte, dass meine Erregung immer mehr ansteigt, ich möchte von zärtlichen Fingern zum Kommen verführt werden, von einer kundigen Zunge bis zum Orgasmus geleckt werden. Doch als Frau erlebt man das selten. Meist wollen die Männer nur das Eine. Ficken! Dirk war offensichtlich genauso

Er bohrte sich in mich hinein und machte es sich bequem. „Du bist schön eng!“ Keuchte er und dann fing er an zu stoßen. Meine Enttäuschung wuchs ins uferlose. Das hatte ich mir anders vorgestellt. Doch ich musste zugeben, das, was er da tat, konnte er wirklich. Ich fühlte, dass meine Erregung anstieg, Ich spürte, dass der Schwanz meiner kleinen Muschi ziemlich gut tat. Wenn ich schon keine zärtlichen Fingerspiele und kein gekonntes Lecken bekommen würde, wollte ich wenigstens den Fick genießen. Also ließ ich meine Gedanken versiegen und gab mich seinen gekonnten Stößen hin, die immer schneller wurden. Hoffentlich hielt er solange durch, bis ich kommen konnte!

Um es vorweg zu sagen, Dirk hielt durch. Seine Stöße wurden immer schneller und fester. Immer tiefer drang er in mich ein und nagelte mich auf mein Bett. Ich spürte, wie sich mein Körper sammelte, spürte, wie die Hitze in mir aufstieg, die mir jedes Mal einen Orgasmus ankündigt und ich spürte, dass ich ganz unwillkürlich gegen ihn stieß. Seine harten Eier schlugen gegen meinen Hintern, als er, ohne innezuhalten, mit seinen Schultern unter meine Schenkel fuhr und mich weit nach hinten beugte. Mein Becken kam hoch und ich spürte ihn immer tiefer in mir. Seien Stöße wurden immer schneller und ich spürte meinen Orgasmus immer näher kommen.

Und plötzlich war er da. Wie aus heiterem Himmel erfasste er mich, ließ mich aufschreien und mich Dirk noch fester entgegen werfen. In schnellen Wellen durchschoss mich das Glücksgefühl. Wellen, die durch meinen ganzen Körper liefen und sich doch immer wieder auf einen einzigen Punkt, nämlich meine gefickte Muschi konzentrierten. Der Orgasmus ebbte ab, kam aber wieder als Dirk noch heftiger, noch schneller zu stieß. Seine Stöße wurden immer heftiger und dann spürte ich es warm in mir. Dirk spritze mir seinen ganzen heißen Saft in die Muschi, ohne auch nur für einen Moment langsamer zu werden. Fest presste er sich in mich und wieder packte mich ein weiterer Pieck meines Orgasmus, der mich aufschreien ließ.

Langsamer wurden seine, wurden unsere Bewegungen, bis sie schließlich ganz aufhörten. Ich spürte seinen pulsierenden Schweif in mir und kam ganz langsam wieder zu mir. Durch aus gemischte Gefühle waren das, die ich empfand. Sicher, ich war geil gekommen, übrigens das erste mal seit langer Zeit ohne, dass ich mich selbst dabei gestreichelt hatte. Selbst bei Arne hatte ich immer die Finger an meiner Perle, wenn er mich stieß. Eigentlich war es das erste mal, dass ich bei einem Fick gekommen war, ohne, dass ich Unterstützung an der Clit gebraucht hatte. Insofern, war es geil gewesen. Aber irgendetwas vermisste ich, irgendetwas fehlte mir. Die Zärtlichkeit. Das war einfach ein Fick gewesen, ohne erregendes Vorspiel, aber auch, so wie es schien, ohne zärtliches Nashspiel, denn Dirk rollte sich plötzlich von mir herunter und legte sich neben mich, ohne mich zu berühren. Ich empfand eine gewisse Art von Trauer.

Schweigend lagen wir neben einander. Dann richtete sich Dirk auf. „Das war schön!“ Er sah mich an. Seine Blicke streichelten meinen Körper und blieben dann an meiner Muschi hängen. Plötzlich ließ er sich auf den Rücken fallen und sagte zur Decke. „Ich muss dir was erklären!“ Aha! Jetzt kam es. Die Erklärung, dass er eine Freundin, Frau habe und dass das eben nur eine Handlung im Affekt war. Ich stellte mich darauf ein, benutzt worden zu sein, ohne daran zu denken, dass ich es ja gewesen war, die den ersten Schritt getan, ihn sozusagen verführt hatte. Hätte ich daran gedacht, wäre mir die Ungeheuerlichkeit meines Tuns bewusst geworden. Das hatte ich noch nie gemacht.

„Es war schön, mit dir. Sehr schön, sogar!“ Wieder schwieg er. „Aber eigentlich mag ich es so nicht!“ Was war denn das? Jetzt richtet er sich wieder auf seinen Ellenbogen auf. Ernst sah er mich an. „Eigentlich mag ich es nicht, einfach so drauf los zu ficken. Aber ich musste es tun.“ Ich sah ihn schweigend an.

„Eigentlich lasse ich es gerne langsam angehen. Aber du hast mich mit deinen Berührungen so heiß gemacht, dass ich nicht anders konnte. Egal, was ich sonnt getan hätte, ich hätte einfach ficken wollen und müssen und dir nicht die notwenige Aufmerksamkeit schenken können.“ Er lachte auf. „Jetzt bin ich sozusagen immunisiert und kann dich langsam verwöhnen, wenn du noch möchtest.“ Was waren denn das für Töne? So etwas hatte ich noch nie zuvor von einem Mann gehört. „Wie meinst du das?“ Fragte ich verunsichert.

Er sah mich lange schweigend an. „Es ging zu schnell. Keine zärtliche Vorbereitung, kein zärtliches und lustvolles aufschaukeln. Kein Streicheln, kein Spielen!“ „Stimmt!“ Sagte ich einfach. „Bist du enttäuscht?“ Hmm! War ich enttäuscht? „Sagen wir mal so. Ich bin gut gekommen, das ist richtig. Aber irgend etwas fehlt!“ Ein seltsames Gespräch nach einem Fick. Dirk lächelte mich an. „Wir können das Fehlende jederzeit nachholen, wenn du magst!“

So wie er es sagte, musste ich lachen. „Warum nicht? Wenn du noch kannst und willst?“ Jetzt lachte er mit. Seine Hand ergriff meine Hand und führte sie an seinen Schwanz. Ganz so hart war er nicht mehr, aber er pochte immer noch, oder schon wieder und ich meinte auch zu spüren, wie er wieder fester wurde. Ich begann, mit dem Schweif zu spielen und bewegte die Vorhaut hin und her. Und plötzlich spürte ich seine Finger an meiner Schnecke und schlagartig wurde mir bewusst, das ich meine Beine immer noch gespreizt hatte. Aber wie anders war jetzt die Berührung.

Ungemein zärtlich, erkundend, ganz sanft. Durch die Berührung spürte ich jeden Millimeter meiner Muschi mehr als deutlich und ich spürte auch, dass mir diese Berührungen nicht unangenehm waren. Sanfte Finger spreizten meine äußeren Lippchen auf, während ein weiterer Finger zärtlich über die Hügelchen der inneren Lippchen strich. Ein Zittern ging durch meinen Körper, als fast im selben Moment zwei Lippen eines meiner Nippelchen umschlossen und sanft daran saugten.

Hatte ich eben meine Hand noch ruhig gehalten und mich daran erfreut, dass die Stange immer härter wurde, fing ich nun an, sie zu bewegen. Dirks Finger ging auf dem Grund meiner feuchten Spalte auf Wanderschaft und fand zielstrebig meine Clit. Ich spürte förmlich, wie sie unter dieser Berührung immer höher wuchs und immer fester wurde. Genauso mochte ich es! In mich hinein lauschend, spielte ich mit Dirks Stange und streichelte sie mal fester, mal weniger fest. Dirk konnte unwahrscheinlich schön streicheln. Es war genau die richtige Mischung aus Härte und Zärtlichkeit für mich. Meine Clit war ein einziges Nervenbündel, nur darauf ausgelegt, Lust zu empfinden.

Aber Dirks Finger konnte noch mehr. Er konnte auch unwahrscheinlich zart, mein Löchlein auskundschaften. Zart und doch mit der gebotenen Festigkeit, um mir auch da herrliche Gefühle zu schenken. Ich erkannte, dass meine Muschi, genau der richtige Spielplatz für Dirk war. Aber auch meine Nippelchen wurden herrlich verwöhnt. Genauso hatte ich mir das immer vorgestellt. Und nur ganz selten bekommen. Wie abwesend, spielte ich mit Dirks Schwanz und Eiern, wohl wissend, dass ich es mehr für mich, als für ihn tat und genoss einfach das herrliche Gefühl, langsam immer geiler gemacht zu werden.

Wenn ich so an meine früheren Liebhaber dachte, war es nach einem Fick meist Schluss gewesen. Ok, manche, vor allen Dingen Arne, hatten mich danach noch gestreichelt und in den Arm genommen, aber ich hatte doch gespürt, dass das nur noch Routine war, weil ich es eben mochte. Das Vorspiel, war meist wirklich gut gewesen, doch in den seltenen Fällen, in denen Arne, oder die anderen, es sehr eilig gehabt hatten, war ich dann meist zu kurz gekommen. Denn ohne Vorspiel, gab es danach eben auch nur ein eher belangloses und weniger intensives Kuscheln. Ganz anders Dirk. Der war, ohne Vorspiel, in mir gekommen und jetzt wurde aus diesem Nachspiel, fast schon wieder ein Vorspiel. Ein sehr schönes sogar, denn ich merkte, wie ich wieder auf Touren kam.

Dirks Finger spielten auf und in meiner Muschi, wie auf einem Instrument und brachten jede Saite in mir zum klingen.. Früher hatte ich mich meist auf meinen Orgasmus konzentrieren müssen, ihn festhalten, ihn an mich heranziehen müssen, bis er ganz von mir Besitz ergriff. Bei Dirk war das anders. Ich spürte förmlich, wie die Hitze wieder kam, wie ich meinen Körper ganz intensiv zu spüren bekam und wie meine Clit, meine ganze Muschi, ihre Signale in meinen Körper aussendete. „Achtung! Gleich ist es soweit!“ Und da war es dann auch
schon geschehen. Mein Körper zuckte in einem wunderbaren, gefingertren Orgasmus, Meine Hand krallte sich fest um Dirks steifen Schwanz und hielt ihn eisern fest, als ich mit einem Aufschrei lang und ausgiebig und sehr intensiv kam.

Erst als die letzen Wellen nur noch langsam und in größeren Abständen durch meinen Körper zuckten, erinnerte ich mich wieder des Schwanzes, den ich da festhielt. Langsam begann ich, die Stange wieder auf und ab zu fahren und ließ meine Handfläche über das blanke Köpfchen streifen. Dirk wartete, mich jetzt nur noch sanft berührend, bis ich mich beruhigt hatte und richtete sich dann auf. Überrascht, durch diese Bewegung, ließ ich seine Stange los. Schon wollte ich wieder zupacken, griff aber ins Leere. Dirk war weg. Ich riss die Augen auf, doch das wäre nicht nötig gewesen. Er kniete zwischen meinen Beinen, die er sanft, aber nachdrücklich weit spreizte, betrachtete für einen kurzen Moment meine ebenfalls offen stehende Muschi und beugte sich dann über mich.

Seine Fingerspitzen drückten mir die Lippchen ganz weit auseinander und dann spürte ich seine Zunge. Warm, hart, rau und doch so weich, fuhr sie meine Spalte entlang und streichelte meine Clit. Schauer durchzuckten mich. Als er die Clit mit seiner Zunge tief in mich drückte, sie dann los ließ und mit seinen sensiblen Fingerspitzen das Häutchen noch weiter nach unten schob, als es sowieso schon war.

Lecken. Die meisten Frauen mögen es und die wenigsten Männer können es. Erinnern sie sich an „Keinohrhasen“? Die Erklärung darin? Für alle Männer, ich kann nur sagen, dass es stimmt. Jedes Wort. Zumindest bei mir. Dirk gehörte zu den wenigen Männern, die es wirklich konnten. Und wie er es konnte. Werde ich geleckt, brauche ich immer eine Weile, bis der Ansturm der Gefühle so groß wird, dass er sich entladen kann. Bei Dirk, war das sofort der Fall. Kaum saugte er an meiner Perle, kaum bohrte sich sein Finger in mein Löchlein, als ich auch schon wieder schreiend kam.

Jede Frau weiß, dass der erste Orgasmus des Tages, der intensivste ist. Alle anderen danach sind schön, aber bei weitem nicht mehr so heftig, so erfüllend. Der, den ich jetzt geleckt bekam, war das Gigantischste überhaupt. Er war einfach da. Sofort und auf der Stelle und er war heftiger, als alles, was ich je zuvor erlebt hatte. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib, wand mich unter der fordernden Zunge auf meinem Bett, hob die Beine an und presste den Kopf auf meine Muschi, als gelte es das Gefühl für alle Zeiten zu konservieren. Ich kam überhaupt nicht mehr runter. Alles an und in mir war Orgasmus. Ich war eine einzige Muschi, eine einzige Clit. Und es hörte und hörte nicht auf. Fast wurde ich bewusstlos, so intensiv fühlte ich das.

Als meine Gedanken wieder bei mir waren, war Dirk zwischen meinen Beinen verschwunden. Aber ich spürte ihn. Und wie ich ihn spürte. Er lag neben mir. Eine Hand lag ruhig auf meinem Busen, die andere zwischen meinen Beinen. Ganz ruhig, ohne Bewegung. Aber allein der Druck seiner Hände genügte, um mich Busen und Muschi so intensiv spüren zu lassen, wie nie zuvor. Und ich spürte noch etwas. Meine Hand hielt immer noch seine steife, harte und pochend Stange fest. Sobald mir das zum Bewusstsein kam, fing ich an, sie zu reiben. Dirk lag auf dem Rücken und genoss es sichtlich. Aber ich wollte mehr. Ich wollte diesen Schanz in meinem Mund spüren, ihn kosten und verwöhnen!

Mühsam rappelte ich mich auf und setze meinen Wunsch in die Tat um. Es war herrlich zu spüren, wie sich diese geile Stange in meinem Mund befand, wie sie zuckte, wenn meine Lippen oder meine Zunge die Eichel berührten und es war irre, die festen Eier zu liebkosen. Es kam mir überhaupt nicht in den Sinn daran zu denken, das sich noch nie erlebt hatte, dass ein Mann in meinem Mund kam. Immer wenn ich gespürt hatte, dass er soweit war, hatte ich den Schwanz aus meinem Mund genommen und nur noch mit der Zunge die Eichel verwöhnt. Diesmal spürte ich durchaus auch, dass Dirk kommen würde, aber ich wollte es bis zum Ende erleben.

Und schon zuckte der Schwanz in meinem Mund, krallten sich Finger fest in meinen Kopf, hörte ich das Keuchen. Und dann schoss mir der warme Strahl in den Mund, begleitet von einem Aufschrei Dirks. Er bäumte sich mir in heftigen Zuckungen entgegen und konnte sich kaum beruhigen, als ich mit meinen Lippen an seiner Eichel saugte. Und noch etwas war seltsam. Einen kleinen Orgasmus spürte ich auch, als er kam. Ein geiles Gefühl! Schließlich richtete ich mich auf und sah Dirk bewusst ins Gesicht. Er sollte mitbekommen, dass ich seinen Saft schluckte. Es schien im zu gefallen. Mir übrigens auch. Immer noch hielt ich seinen Schwanz fest. Dann beugte ich mich über ihn und leckte ihm die Eichel sauber, was er mit heftigen Zuckungen quittierte.

Eigentlich hätte man meinen sollen, dass jetzt so etwas wie Ruhe einkehrte. Immerhin war ich ein paar mal gekommen und Dirk immerhin zweimal. Die Natur hat ja bekanntlich diesem schönen Spiel ein paar Grenzen gesetzt. Ich kuschelte mich an Dirk und legte mich in seinen Arm. Aber es dauerte nicht lange, da spürte ich erneut seine Finger in meiner feuchten Muschi und an meinen Nippeln. Nun, ich hatte wahrlich nichts dagegen, auch nicht, als die Fingerspiele intensiver wurden. So intensiv, dass ich bald wieder zu keuchen anfing und mich ganz den Streicheleinheiten hingab.

Wenn es diesmal auch ziemlich lange dauerte, bis ich mich wieder in einem Orgasmus wand und er diesmal auch nicht so heftig war, genoss ich es doch sehr, noch einmal dieses Gefühl zu erleben. Außerdem, wie hieß es so schön? Der Weg ist das Ziel und es war ein sehr schöner Weg gewesen, mit einem Ziel als Zugabe. Schließlich lagen seine Hände ruhig auf mir und meine Finger umschlossen seinen halbsteifen Schwanz, ohne ihn mehr, als nur sanft zu streicheln.

Ich war müde geworden. Kein Wunder, nach diesen herrlichen Orgasmen und obwohl es noch nicht so spät war, schlief ich mit dem wohligen Gefühl ein, dass Dirks Hände immer noch auf meiner Pussy lagen und immer noch sanft meine Hügel streichelten.

Irgendwann wurde ich wach und sofort, war das Erlebte wieder in mir präsent. Dirk berührte mich nicht mehr und auch meine Hände waren bei mir. Und dennoch. Ich konnte es förmlich spüren, dass ich nicht alleine war, nicht alleine im Bett lag, Ich hörte Dirk leise atmen, ich hörte hin und wieder das Rascheln der Betwäsche und ich hörte das Aufseufzen der Matratze, wenn sich der Körper bewegte. Und sofort waren meine Gedanken wieder bei der vergangenen Nacht.

Wenn ich früher nach einer durchliebten Nacht aufgewacht war, war da zwar auch eine Erinnerung, doch diesmal war es anders. Die Gedanken waren so intensiv, so plastisch, dass ich sofort wieder spürte, wie meine Muschi kribbelte, wie meine Nippel sich stellten. Wie von selbst, fanden meine Hände ihren Weg. Die eine spielte mit einem Nippelchen, die andere fuhr mit sanften Fingern über meine Muschi. Ich spürte sofort, wie feucht ich schon wieder war. Sanft begann ich mich zu streicheln, immer darauf bedacht, Dirk nicht zu wecken, mich nickt zu verraten

Plötzlich hielten meine Hände inne. Was tat ich denn da? Nein, nicht, dass ich mich streichelte. Oder doch! War ich eigentlich verrückt? Warum griff ich zur Selbsthilfe, wenn doch da neben mir ein Kerl im Bett lag, der das viel besser konnte? Ohne nachzudenken, verließ meine Hand meine Brust und suchte sich ein neues Spielzeug. Die andere Hand blieb vorerst, wo sie war. Zu schön war das, was sie da tat.

Sanft legte sich meine Hand auf den schlaffen, verschrumpelten Schwanz. Dirk atmete tief ein, ohne aufzuwachen. Mit sanften Bewegungen und nur mit den Fingerspitzen griff ich zu und rieb über die unter der Vorhaut versteckte Eichel. Sofort spürte ich, dass sich etwas regte. Was für ein Gefühl zu spüren, wie ein Schwanz in den Händen wächst und steif wird. Ich war so versunken in mein Tun, das ich erst sehr spät merkte, dass die Hand zwischen meinen Beinen Konkurrenz bekommen hatte. Nur zu bereitwillig überließ ich dieser Hand das Terrain.

Schweigend lagen wir nebeneinander und wichsten uns gegenseitig. Erst langsam, zärtlich, dann immer schneller, immer fordernder. Ich wurde immer geiler und auch Dirk fing an zu stöhnen. Dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich wollte ihn in mir spüren. Jetzt! Ganz tief! Mit einer Bewegung riss ich die Decke von uns und richte mich auf. Die wenigen Sekunden, in denen ich Dirk nicht spürte, kamen mir wie Ewigkeiten vor.

Schon stand ich über ihm. Zwei Finger meiner linken Hand lagen auf meinen äußeren Lippchen, zogen sie nach oben und spreizten sie dabei, mit der rechten griff ich zu, als ich mich über Dirk in die Hocke begab und führte mir seinen steifen Schwanz in die Muschi ein. Dann ließ ich mich einfach fallen. Tief pfählte mich die Stange und spaltete mir dabei die Lippchen. Nur für einen Moment hielt ich still, genoss das Gefühl, dann begann ich mich auch schon vor und zurück zu bewegen. Langsam erst, dann immer schneller. Aus dieser Bewegung wurde ziemlich bald eine Kreisbewegung, die sich dann noch schneller in ein auf und ab, wandelte. Ich muss es zugeben, ich fickte Dirk mit aller Heftigkeit, zu der ich fähig war.

Dirk hatte inzwischen die Augen ebenfalls offen und lächelte mich an. Ich hörte ihn keuchen und wurde noch geiler. Immer heftiger fickte ich ihn und genoss es sehr, dass er seine Hände an meinen hüpfenden Titten hatte und sie massierte. So weit es ging, lehnte ich mich zurück und stütze mich mit einer Hand auf. Die andere Hand fuhr mit zwischen die Beine und reib meine Perle. Nicht weil ich es brauchte, sondern weil ich es wollte!

„Das sieht so geil aus“, keuchte Dirk. „Mein Schwanz in dir und deine Hand, die es dir selbst besorgt!“ Fester griffen seine Hände an meinen Hügel zu, pressten sie zusammen, während seine Finger mit meinen Nippeln spielten. Wir keuchten im Duett, und wurden immer wilder.
Und trotzdem hätte ich es wohl noch eine Weile ausgehalten, hätte sich Dirk nicht plötzlich
aufgebäumt und mit einen Aufschrei, sein Sperma in mich gepumpt. Dieses Gefühl war zu viel für mich. Und wieder kam ich. Geil, heftig und intensiv.

Dirk hat mich an diesem Sonntagvormittag noch ein paar mal schweben lassen, ohne dabei selbst noch einmal zu kommen. Um ehrlich zu sein, er bekam keinen mehr hoch, aber ich war nicht zu enttäuscht. Seine Finger, aber vor allen Dingen seine Zunge, waren ein vollwertiger Ersatz.

Irgendwann musste ich ins Bad und als ich dich dabei kurz im Spiegel betrachtete, stellte ich fest, dass meine Muschi ziemlich rotgefickt und gerieben war. Und jetzt spürte ich auch, dass sie brannte. Mein Gott, war das eine Nacht gewesen. Und was für ein Morgen. Als ich meine Zähne putzte, wurde mir bewusst, dass ich noch nie so heftig gevögelt hatte, wie in dieser Nacht und an diesem Morgen. Und ich hatte den Anfang gemacht. Ich, die schüchterne und ach so wählerische Steffi! Jetzt war ich nur noch gespannt, wie es weiter gehen würde.

Zunächst einmal ging Dirk, nachdem wir gefrühstückt hatten Ich schleuste ihn vorsichtig aus dem Haus, immer darauf bedacht, das meine Eltern nichts mitbekamen. Dann ging ich zurück, duschte mich ausgiebig, zog mich an und verwischte die Spuren der nächtlichen Orgie. Als ich mein Bett aufschüttelte, kamen die Erinnerungen wieder und beinahe hätte ich es mir erneut besorgt. Aber ich beherrschte mich und ging ins Haus meiner Eltern. Noch einmal saß ich an einem Frühstückstisch, obwohl ich keinen Hunger hatte und versuchte einen unbefangenen Eindruck zu machen. Allerdings waren meine Gedanken bei Dirk und der vergangen Nacht.

Zum Teufel, meine Muschi juckte schon wieder! Ich würde einen meiner Dildos hervorkramen müssen. Vorher ging ich aber noch mit meinem Vater zur Garage. Er probierte den neuen Torantrieb aus und war zufrieden. Genau untersuchte er ihn und ich heuchelte Interesse. Dann sah ich es. Auf der Motorabdeckung, oder wie das Teil sonst heißen mochte, klebte ein Aufkleber.

Dirk Hohlbech, Dipl.-Ing., Gartenstraße 32. Darunter stand eine Telefonnummer. Diese vier Zeilen prägten sich mit unauslöschlich in mein Hirn ein. Später ging ich zurück in meine Villa. Unentschlossen stand ich vor meinem Regal im Schlafzimmer. Ich wollte und ich wollte auch nicht. Hin und hergerissen, lief ich ruhelos durch meine Wohnung. Schließlich gab ich mir einen Ruck, packe meine Sachen und fuhr an den Badesse. Ich wollte auf andere Gedanken kommen, nur ich schaffte es nicht. Immer übermächtiger wurde der Wunsch nach Befriedigung, dass ich ihm schließlich nachgab. Ich verschwand ins Wasser und schwamm eine Runde. Hinter dem Gebüsch am gegenüberliegenden Ufer vorborgen, stellte mich in das seichte Wasser, nahm die Beine auseinander und fingert mich zum Orgasmus. Da musste einfach sein, brachte aber nur eine kurzzeitige Erleichterung. Langsam schwamm ich zurück.

Als die Sonne hinter dem Wald verschwand, packte ich meine Sachen zusammen und fuhr nach Hause. Doch komischerweise, hatte mein Wagen einen eigenen Willen. Urplötzlich stand ich in einer ruhigen Wohnstraße, die unbegreiflicherweise Gartenstraße hieß. Das Haus Nr. 32 war nur wenige Meter entfernt. Eine halbe Stunde stand ich da und verfluchte meine wieder gekehrte Unentschlossenheit.

Dann ließ ich es einfach geschehen. Ich stieg aus und lief mit klopfendem Herzen in Richtung des Hauses. Gerade als ich auf die Klingel drückte, kam mir, viel zu spät natürlich, der Gedanke, dass Dirk das vielleicht gar nicht mochte, dass er es anders empfand als ich. Aber egal, geschehen war geschehen.

Sicher, Dirk war überrascht, als ich da plötzlich vor ihm stand, aber er bat mich freundlich herein. Und jetzt? Ich konnte ihm ja schlecht sagen, das ich nur gekommen war, um mit ihm zu ficken. Auch wenn es genau so war. Also redeten wir eine Stunde um den heißen Brei herum. Wie es ihm ging, wusste ich nicht. Ich spürte nur, dass ich heißer und heißer wurde.

Doch dann ging alles ganz einfach und doch ziemlich schnell. Vielleicht waren meine Signale zu eindeutig gewesen. Er stand auf und zog mich hoch. Er nahm mich bei der Hand und diesmal führte er mich in sein Schlafzimmer. Unsere Blicke verhakten sich ineinander und dennoch sah ich, wie er sich den Gürtel öffnete. Gebannt schielte ich nach unten, als er die Hose aufmachte und mit einer Hand in die Shorts fuhr. Als sie wieder ans Tageslicht kam, hielt sie seinen steifen und zuckenden Schwanz fest. Langsam rieb die Hand auf und ab.

Ohne den Blick von der Hand und dem Schwanz zu nehmen, entledigte ich mich meiner Kleider. Nackt stand ich vor ihm, ging auf ihn zu, kniete mich hin und führte mir den Schwanz in den Mund. Mit der anderen Hand rieb ich meine Spalte. Wieder hatte ich angefangen, wieder hatte ich den ersten Schritt getan, aber es war mir egal. Nach einiger Zeit, ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund ploppen, stand auf und packte zu.. Ich zog Dirk am Schwanz zu seinem Bett und ließ mich einfach auf den Rücken fallen, die Beine weit gespreizt.

Und diesmal begann es mit einem Vorspiel. Ausgiebig und zärtlich, sich immer mehr steigernd, bis sich meine Lust beim zweiten, oder drittem Mal durch einen geilen Fick entlud. Auch wenn es diesmal nicht die ganze Nacht ging, so war es doch lang und intensiv. Aber irgendwann, musste ich nach Hause. Meine Eltern würden mich vermissen.

Dirk und ich sind Freunde geworden. Freunde, kein Paar. Längst haben wir beide Partner gefunden, mit denen wir glücklich sind. Und dennoch, immer mal wieder schleicht sich bei mir der Gedanke an die durchvögelten Nächte ein und Dirk scheint es ebenso zu gehen.

Und so kommt es vor, dass ich ein paar ml im Jahr meine Freundin Annerose besuche. Komischerweise immer dann, wenn sie auf Geschäftsreise geht. Und seltsamerweise, taucht dann immer auch Dirk auf. Und dann ist es wie beim ersten Mal. Zärtlich, intensiv und eine ganze Nacht lang. Uns verbindet echte Freundschaft, keine Liebe. Und noch etwas verbindet uns. Die Tatsache, dass wir die gleiche Vorstellung von Sex haben. Und das leben wir in diesen wenigen Nächten aus.

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❤️Bedankt haben sich:
spitz50, Luciver, jojo77, pepsixx, wolf29, traeumer58, hanman
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lonleydick

Was gibt es schöneres am Morgen als frischen Kaffee und solch schöne Zeilen und Gedanken...

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flamingo04

da können wir uns nur anschließen, absolut top geschrieben, mit sehr, sehr viel Gefühl und erotischer Ausstrahlung, und doch absolut geil!!! Wie gesagt, ein echter "Grumbel"!!!

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HanRos

Wieder ein echter Grumbel

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spitz50

was für eine schöne geschichte... ist einfach wieder sehr gut geschrieben...!!!