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Geschichte von Grumbel

Die schöne Unbekannte

Dieser Sommer hatte es mal wieder in sich. Glücklich, wer bei diesem Wetter Urlaub nehmen und es sich so gut als möglich gehen lassen konnte. Irgendwo ein kühles, schattiges Plätzchen finden, möglichst mit Wasser in der Nähe, viel trinken und sich so wenig als möglich bewegen. Ebenfalls gut dran war, wer eine Klimaanlage hatte. Beides war bei mir nicht der Fall. Zwar wohnte ich etwas außerhalb der Stadt, aber diese Tatsache brachte nur etwa 3 Grad Vorteil und die Schwüle war genauso schlimm, wie mitten in der Stadt.

Das Wochenende mit legerer Kleidung und Besuch des Badesees war halbwegs erträglich gewesen. Nur die Nächte in der stickigen Wohnung, ließen die temporäre Erholung wieder verschwinden. Hinzu kam, dass ich mir am Sonntag einen leichten Sonnenbrand auf dem Rücken eingefangen hatte und dieser Umstand hatte nicht wirklich dazu beigetragen, dass die Nacht erholsam verlief. Zu allem Übel waren am Abend dicke, schwere Wolken aufgezogen. Zwar hatte es in der Ferne geblitzt und auch Donner war zu hören, nur der ersehnte Regen,
die Abkühlung wollte nicht kommen. Nur ein klein wenig genieselt hatte es, was die Luftfeuchte noch erhöht hatte. Wie ein feuchtes Laken, war die Luft in der Wohnung gestanden und auch die versuchte Querlüftung hatte nichts gebracht. Schlaflos hatte ich mich hin und her gewälzt und Schwüle und Sonnenbrand verflucht.

Der Montagmorgen war nicht besser. Drückend hing die Schwüle in den Häuserschluchten der Stadt. Die Fahrt mit dem Auto war noch einigermaßen angenehm gewesen, der Fahrtwind hatte Kühlung vorgegaukelt. Doch jetzt, in Anzug und mit Krawatte, fühlte ich mich schon nach wenigen Minuten wie durch Wasser gezogen. Alles klebte bereits jetzt an mir. Eigentlich hätte ich mich beeilen sollen, um möglichst schnell ins klimatisierte Büro zu kommen. Doch es gab einen Grund, dass ich peinlich darauf achtete, den morgendlichen Zeitplan einzuhalten.

Und dieser Grund war „Sie“. Wer sie war, wie sie hieß, überhaupt irgend etwas über sie. wusste ich nicht. Ich wusste nur, dass sie der absolute Hammer war. Eine Frau wie sie, hatte ich noch nie gesehen. Ich wusste aber genauso, dass Frauen wie sie, für Männer wie mich unerreichbar waren. Eine schöne Andeutung des Schicksals, wie es sein könnte, mit dem gleichzeitigen Hinweis darauf, dass es nie so sein würde.

Als ich die Straßenseite wechselte und mich anschickte, die wenigen Meter unter den Arkaden zu meinem Eingang zu laufen, war ich gespannt, ob sie auch heute wieder den üblichen Weg gehen würde. Eigentlich tat sie das jeden Tag und es gab keinen Grund anzunehmen, dass es heute anders sein würde.

Und richtig, von weitem sah ich sie mir entgegen kommen. Schon aus der Ferne sah ich, dass sie heute wieder das niedliche, blaue Sommerkleid trug, dass ihr so unvergleichlich gut stand.
Ich ging noch langsamer, um den Anblick zu genießen, wie sie mir immer näher kam. Jetzt war sie bis auf wenige Meter heran gekommen und blieb plötzlich stehen. Irgendetwas suchte sie in ihrer Handtasche. Noch langsamer lief ich und hatte Muse, sie ganz genau zu betrachten.

Sie war mittelgroß, vielleicht so etwa 1,70 Meter. Ihr wunderschönes Gesicht hatte eine leicht ins rundliche gehende Form, der dunkel Teint, den sie zu jeder Jahreszeit hatte, ließ darauf schließen, dass sich irgendwo in ihrer Ahnenkette südländische Vorfahren verbargen. Ihre leicht schräg stehenden Augen, gaben dem Gesicht etwas exotisches. Ihre rückenlange, braune Haare sahen weich aus und wurden wahlweise von einem silberfarbenen Haarreif, oder einem zum sonstigen Outfit passenden Band in Form gehalten. Heute war es ein Haarreif.

Ihr Gesicht war nur ganz leicht geschminkt, die vollen Lippen trugen einen verführerischen Glanz. Heute trug sie, wie gesagt, das blaue Sommerkleid, das ihre Figur so hervorragend zur Geltung brachte. Ihre kleinen, aber fest wirkenden Brüste wurden von dem Kleid vorteilhaft heraus modelliert. Das zauberhafte Dekollete deutete die Schönheit ihres Körpers an. Wen sie ging, wippten ihre Brüste nur ein ganz klein wenig, dafür aber das Kleid, dass sich ab ihrer schmalen Taille etwas weitete und deshalb von ihren Beinen leicht abstand. Das Kleid endete knapp oberhalb ihrer Knie, war also kurz genug, um ihre wohlgeformten Beine zur Geltung zu bringen. Wie immer stecken ihre zierlich wirkenden Füße in passenden Schuhen. Sie musste eine große Schuhsammlung besitzen.

Jetzt schien sie gefunden zu haben, was sie in ihrer Handtasche gesucht hatte, denn sie ging langsam weiter. Mein Timing war wieder einmal hervorragend gewesen. Genau vor meinem Eingang liefen wir aneinander vorbei. Ich versuchte ihren Blick einzufangen, aber sie ignorierte mich, so wie sie es jeden Tag seit etwas mehr als einem Jahr tat. Dann war sie an mir vorbei. Ohne hinzusehen, fummelte ich den Schlüssel ins Schlüsselloch und sah ihr nach.

Ihr sanft wiegender Gang, das wippende Kleidchen, überhaupt ihre ganze Erscheinung, ließen mich für Sekunden reglos stehen. Erst als sie, wie jeden Tag, um die Ecke bog und aus meinem Blickfeld verschwand, kam ich wieder zu mir und wurde mir der immer noch drückenden Schwüle bewusst. Endlich schloss ich die Türe auf und ließ mich vom Fahrstuhl in den 12. Stock des Bürogebäudes baggern. Langsam ging ich zu meinem Büro, zog endlich das Jackett aus, ließ den Rechner hochfahren und holte mir aus der Kaffeezone den ersten von vielen Kaffees des heutigen Tages. Zurück in meinem Büro, nahm ich mir die erste Akte vom Stapel. Langsam begann ich darin zu blättern und zu lesen.

Auch wieder so ein Fall. Einer von vielen, aber doch immer wieder erschreckend. Junge Frau, so um die zwanzig, wird schwanger, der Vater verlässt die Frau noch während der Schwangerschaft und taucht unter. Kaum zu glauben, dass dies in unserem Land immer noch möglich ist. Drei Jahre hatte er es geschafft, untergetaucht zu bleiben, dann hatten es die Kollegen geschafft, ihn ausfindig zu machen. Doch der junge Mann lebte von Hartz IV und zahlte nach wie vor, keinen Unterhalt. Also musste das Sozialamt einspringen und hatte nun uns aufgefordert, die Lebensumstände der Tochter zu ermitteln. Kyra, ein seltener Name für ein Mädchen von etwa vier Jahren. Noch einmal schaute ich auf das Stammblatt der Mutter.
Annelie Groß, geboren am 23. Mai 1985. Ich musste lächeln. Auf den Tag zwei Jahre jünger als ich.

Ich machte einen Vermerk in die Akte und registrierte sie unter meinem Namen. Jetzt war ich der Sachbearbeiter für Kyra und ihre Mama. Als erstes würde sie von mir einen Brief bekommen, in dem ich ihr das mitteilte. Ich rief das entsprechende Formular auf, ergänzte es um die entsprechenden Falldaten, aktivierte den Druckauftrag und legte die Akte auf die Seite. Fall Nr.2009-12-21_008/Gross,Kyra war vorerst erledigt. Aufseufzend griff ich zur nächsten Akte.

Vielleicht sollte ich etwas von mir erzählen. Mein Name ist Andreas G. Seubert und ich bin 27 Jahre alt. Nach dem Abitur habe ich eine Ausbildung bei der Stadtverwaltung begonnen, parallel dazu an der Verwaltungsakademie meinen Verwaltungsfachwirt gemacht und bin dann im Jugendamt gelandet. Erst als Sachbearbeiter, später als Gruppenleiter und seit Oktober letzen Jahres leite ich die Abteilung Kinder und Soziales. Eigentlich mache ich ja keine Sachbearbeitung mehr und soll mich primär um die Steuerung der Abteilung und um Führungsaufgaben kümmern. Aber so ein paar Fälle übernehme ich doch noch selbst. Erstens sind wir zu wenig Leute und zum anderen will ich in der Materie bleiben. Ach ja, zu meinem Leben gehört nicht nur der Beruf. Ich habe, wenn auch wenig, ein Privatleben.

Nein, sportlich bin ich nicht. Von jeher war ich eher dick, korpulent, da halfen auch alle Diäten nichts. Inzwischen habe ich mich damit abgefunden. Was nicht geht, geht nicht. Schon von Kindesbeinen an, habe ich Musik gemacht. Heute spiele ich Trompete in einem Blasorchester. Natürlich höre ich Sie jetzt aufstöhnen. Blasmusik. „Humba-Humba-Täterä“! Ja, genauso, habe ich angefangen, erst im Jugendorchester und dann im Vereinsorchester. Nicht, dass mir diese Musik liegen würde. Eigentlich stehe ich mehr auf AC/DC und REO Speedwagon.

Ich hätte auch schon lange aufgehört, wenn sich nicht im Verein eine Bigband gegründet hätte. Und diese Musik zu spielen, macht mir Spaß. Glenn Miller und Bert Kaempfert, das ist die Musik die wir spielen und das ist interessant. Also gehören zwei Abende in der Woche den Proben und an einem weitern Abend spiele ich Schach. Nachdem Sie das jetzt von mir wissen, können Sie sich vorstellen, dass ich im allgemeinen als Langweiler, als nicht „in“ betrachtet werde. Insofern habe ich, außer meinen Schachfreunden und den Musikerkollegen kaum Freunde und natürlich auch keine Freundin. Und vielleicht verstehen Sie jetzt auch, warum ich mich von mir aus nie an Frauen wie die schöne Unbekannte wagen würde. Der erste Eindruck entscheidet und der Zweite, ist auch nicht viel besser.

Um elf Uhr hatte ich das wöchentliche Meeting mit meinen Gruppenleitern. Kritische Fälle wurden besprochen und die Katastrophen vom Wochenende dargelegt. Kinder, die geschlagen wurden und zum Schutz vor ihren Eltern in Einrichtungen oder bei Pflegeeltern untergebracht werden mussten. Ekelige Fälle, Missbrauch oder gar Fälle mit Todesfolge, waren an diesem Tag zum Glück nicht zu verzeichnen. Aber das, was wir hatten war schon traurig genug,

Später am Tage hatte Bettina Schorff noch um einen Termin gebeten und als der stattfand, teilte sie mir mit, dass sie schwanger sei. So sehr ich mich für sie freute, es verstärkte erneut unsere Personalnot. Jetzt würde über kurz oder lang auch noch meine erfahrenste Gruppenleiterin ausfallen.

In der anschließenden Mittagspause, wollte ich nötige Besorgungen machen. Praktischerweise ist der Wochenmarkt nicht allzu weit von meiner Arbeitsstelle entfernt. Drückende Hitze umfing mich, als ich das Gebäude verließ. Möglichst den Schatten suchend, ging ich zum Marktplatz. An meinem bevorzugten Marktstand suchte ich mir die Zutaten für den Salat aus, den ich mir abends machen wollte. Dann sah ich mich nach Obst um. Keine zwei Meter von mir entfernt, stand meine „Traumfrau“ und besah sich Pfirsiche. Und zum ersten Mal hörte ich ihre Stimme. „Bitte geben sie mir vier von den Pfirsichen!“ Ich war hin und weg. Eine angenehm weiche und relativ dunkle Stimme hatte sie. Meine Einkäufe waren vergessen.

Sie hatte, was sie wollte und entfernte sich. Ziemlich schnell verlor ich sie in der Menge der Marktbesucher aus den Augen. Auf dem Rückweg ins Büro dachte ich daran, was für ein Glückstag heute für mich war. Zweimal hatte ich sie gesehen. Das war auch noch nie vorgekommen. Der Rest des Tages verlief im gleichgültigen Einerlei, wenn man davon absah, dass ich mir jetzt schon überlegte, wer interimsmäßig Bettinas Stelle übernehmen sollte. Zu einem Ergebnis kam ich nicht.

Am Abend war Probe. Die Luft im Probesaal war noch stickiger als sonst und wir hatten alle keine große Lust. Es war einfach zu schwül. Also hörten wir früher als gewöhnlich auf und die meisten von uns gingen noch in den Biergarten vom Ochsen. Zwei Bier und eine Stunde später war ich zu Hause in meiner „Sauna“, riss alle Fenster auf und hoffte auf Abkühlung. Und die kam dann auch, mitten in der Nacht, als sich ein heftiges Gewitter entlud. Endlich!

Am nächst Morgen begegnete mir die schöne Unbekannte in einer weißen Hose und einem Rot-Weiß geringelten Top. Und wieder sah sie klasse aus und wieder reagierte sie nicht auf meinen bewundernden Blick. An diesem Tag war es ruhig im Büro. Zwar hatte ich am Vormittag einen Termin bei unserem Amtsleiter, aber der war belanglos. Interessanter war eher, dass sich Frau Groß meldete. Noch konnte sie mein Schreiben nicht haben, aber der Computer wusste bereits, dass ich der Bearbeiter ihres Falls war. Wir redeten kurz miteinander und vereinbarten einen Besuchstermin am folgenden Tag. Ich wollte mir selbst ein Bild von der Unterbringen Kyras machen.

Wie vereinbart klingelte ich gegen 15.00 Uhr an dem unscheinbaren Haus. Natürlich fiel mir fast die Kinnlade runter, als in der geöffneten Tür die junge Mutter stand. Es war die Unbekannte. Für einige Zeit war ich nicht in der Lage zu sprechen. Auch sie schien mich zu erkennen, denn ihre schöne Stirn legte sich in falten. „Ja bitte?“ Ihre auffordernde Frage klang nicht gerade sehr begeistert. Ich stellte mich stotternd vor und sprach von unserer Verabredung. „Ach so“, meinte sie fast schon erleichtert, ließ aber offen, was sie sonst befürchtet hatte.

Die Wohnung war einfach, aber geschmackvoll eingerichtet, das Kinderzimmer ausreichend geräumig und sehr, sehr sauber und ordentlich. Ok, die Benjamin Blümchentapete und die und die rosa Kissen auf dem kleinen weißen Schleiflackbett, hätten mir wahrscheinlich Albträume verursacht, aber ich war ja auch keine vier mehr und auch kein Mädchen. Wir
setzten uns ins Wohnzimmer, und Frau Groß offerierte Eistee.

Nach einigen einführenden Worte, packte ich meinen Fragebogen aus und kam zum geschäftlichen Teil. Endlich war ich meiner Traumfrau näher gekommen, konnte aber daraus keinen Vorteil ziehen. Durfte ich auch nicht. Aber ich erfuhr unendlich viel von ihr. So zum Beispiel, dass sie halbtags bei einer Bank arbeitete, dass ihre Eltern sie hin und wieder etwas unterstützen und dass sie Single waren. Schön und gut, nur brachten mir diese Erkenntnisse nichts.

Eine Stunde später verließ ich sie wieder, zugegebenermaßen mit Bedauern, hatte ihr aber meine Karte dagelassen. Doch leider meldete sie sich nicht bei mir. Um ehrlich zu sein, sie hatte auch keinen Grund dazu. Alles lief so gut es eben laufen kann, wenn Ämter und Behörden beteiligt sind.

Wieder Wochenende, doch diesmal zog es mich ins Freibad. Ich machte es mir mit einem Buch unter einem großen Baum gemütlich, nachdem ich ausgiebig geschwommen war und döste langsam ein. Diese Melange an Geräuschen, wie sie für ein Freibad typisch sind, konnte ganz schön einschläfernd wirken. Als ich wieder wach wurde, brauchte ich eine Abkühlung und ging schwimmen.

Als ich wiederkam, hatte ich Nachbarn bekommen. Kyra und ihre Mama. Erst nicken wir uns nur grüßend zu, doch als Kyras Ball immer häufiger in meine Richtung flog, ich ihn lächelnd zurück warf und die Mahnungen der Mutter nichts halfen, kamen wir ins Gespräch. Kyra war ein entzückendes Geschöpf, aber obwohl sie unzweideutig das Kind ihrer Mutter war, fesselte mich der Anblick der jungen Frau bedeutend mehr.

Jetzt trug sie einen weißen Bikini, der sowohl ihre gebräunte Haut, als auch ihre makellose Figur hervorragend zur Geltung brachte. Ich konnte kaum den Blick von ihr wenden. Diesmal, abseits aller Akten und dienstlicher Zwänge, wurde unser Gespräch etwas privater. Nicht zu sehr versteht sich, aber sie war wenigstens nicht mehr so abweisend. Das ermutigte mich, sie und Kyra auf ein Eis einzuladen und oh Wunder, sie nahm an. Gerne hätte ich den ganzen Tag mit den beiden Damen verbracht, aber daraus wurde nichts. Irgendwann ging sie mit Kyra ins Wasser und als sie dann wieder kam, legte sie sich wortlos auf ihr Handtuch. Schade eigentlich.

Auch am nächsten Tag traf ich die beiden wieder im Bad und die Situation wiederholte sich. Kyra, jetzt zutraulicher, spielte Ball, ich spielte mit und wieder lud ich auf ein Eis ein. Als der Tag zu Ende ging und ich zufällig mitbekam, dass Kyra Hunger äußerte, fasste ich mir ein und Herz und fragte ob ich die Damen zum Essen einladen dürfe. Lange zögerte Frau Groß, doch dann stimmt sie zu. Nach dem Essen im Garten eines nahegelegenen Restaurants, tollte Kyra auf dem Spielplatz herum. Frau Groß war schweigsam. Da die beiden letzten Tage und der Abend so angenehm verlaufen waren, nahm ich allen Mut zusammen.

„Ich würde sie gerne öfter treffen.“ Sie sah mich mit ihren großen Augen an. Lange schwieg sie. „Wie stellen Sie sich das vor? Wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, ist Kyra immer um mich. Einen Babysitter kann ich mir nicht leisten.“ Und dann, nach einem kurzen Schweigen, „außerdem, was kann ich Ihnen denn bieten? Sie spielen doch in einer ganz anderen Liga. Sie haben studiert und sind im Beruf erfolgreich.“ Mir blieb die Spucke weg.
„Ich denke, Lösungen würde es für alle Probleme geben“, war das einzige, was mir einfiel zu sagen.

Frau Groß meldete sich nie bei mir. Nach ein paar Wochen, in denen wir uns beinahe jeden Tag begegnet waren und auch ein paar Worte gewechselt hatten, sprach ich sie einfach morgens an. Sie versprach sich zu melden, wenn sie einen Babysitter habe und ging weiter. Tatsächlich rief sie am nächsten Tag an und wir verabredeten uns für den kommenden Freitag. Aus meiner Sicht wurde es ein fröhlicher Abend. Wir redeten miteinander, als wir aßen und auch danach noch, war es eine angenehme Unterhaltung. Dann brachen wir auf, jeder in eine andere Richtung.

Danach trafen wir uns häufiger, wenn auch nicht so häufig, wie ich es gerne gehabt hätte. Ich spürte, dass Frau Groß, die ich jetzt Annelie und „Sie“ nannte, Vorbehalte hatte. Ob gegen mich, oder die Situation, wusste ich noch nicht.. Dann wurde es Winter, der erste Advent kam und Nikolaus stand vor der Tür. Warum ich es tat, wusste ich nicht , aber ich kaufte ein kleines Geschenk für Kyra und für ihre Mutter eine Schachtel Pralinen. Damit bewaffnet,
stand ich am 6. Dezember vor ihrer Tür. Kyra freute sich über die Puppe, Annelie war nicht ganz so begeistert, bat mich aber herein. Sie lud mich zum Abendessen ein und gegen 20.00 Uhr, als Kyra ins Bett musste, ging ich nach Hause. Allerdings hatte ich ihr zwei Eintrittskarten für unser Big Band Konzert am 3. Adventssonntag dagelassen. Ich war gespannt, ob sie kommen würde.

Sie kam. Zum Glück konnte ich das Programm auswendig spielen, denn mein Blick ging immer wieder zu Annelie. Was für eine tolle Frau. Nach dem Konzert standen wir noch ein paar Minuten zusammen und redeten. Sie sah zu Boden und knete ihre Finger.. „Wenn sie nichts Besseres vor haben, würden Kyra und ich uns sehr freuen, wenn sie am 1. Feiertrag nachmittags zu uns kommen würden.“ Natürlich sagte ich zu. Ich würde zwar meinen Eltern erklären müssen, warum ich dem traditionellen Weihnachtskaffee fern blieb. Aber eine Einladung zu Annelie war mir wichtiger.

Wer weiß, wie dieser Nachmittag verlaufen wäre, hätte Annelie nicht am Abend, als sie Kyra zu Bett gebracht hatte, eine Flasche Sekt geöffnet. Ich mag keinen Sekt, aber Annelie schien ihn zu genießen. Und er öffnete ihr den Mund. „Darf ich dich mal was fragen?“ Ich nickte stumm. Nach langem Zögern meinte sie, „Du musst nicht antworten, aber warum hast du eigentlich keine Freundin?“ Ja, warum eigentlich? Behutsam erklärte ich ihr, warum das meiner Meinung nach so war. „Schau mich doch mal an. Dick, Beamter und ein Hobby, das Frauen langweilig finden.“ Beide schweigen wir. „Ich finde dich ganz nett“, kam es leise von ihr. „Ich dich auch!“ „Wirklich?“ Fragte sie erstaunt. Ich nickte heftig. „Wirklich! Schon seit ich dich das erste mal auf der Straße gesehen habe und seit wir uns besser kenne, noch viel mehr!“

Ein zartes Rot überzog ihre Züge. „Das geht mir genauso!“ Die Stille im Raum war fast hörbar. Nur das Ticken einer Uhr drang an mein Ohr. „Und jetzt?“ Fragte sie leise. Ich hob die Schultern und stand auf. Bis hier her hatte meine Vorstellungskraft gereicht, doch jetzt wusste ich nicht weiter. Auch Annelie stand langsam auf. Nur ein Meter trennte uns. Die knisternde Spannung war fühlbar. Wie in Trance bewegten wir uns aufeinander zu.

Jetzt trennten uns nur noch wenige Zentimeter. Und plötzlich hatte ich sie im Arm. Hatte ich sie zu mir gezogen, oder war sie zu mir gekommen? Keine Ahnung, nur das Ergebnis zählte. Unser erster Kuss war scheu, vorsichtig, kurz. Der zweite dauerte schon länger und war intensiver, schließlich spielten unsere Zungen miteinander. Es war herrlich, diese junge Frau so nah bei mir zu spüren, sie immer und immer wieder zu küssen und dabei zu erleben, wie sie immer intensiver mitmachte. Doch auch während des süßesten Kusses, war ich mir schmerzlich bewusst, dass sie die Reaktion meines Körpers deutlich spüren musste. Und das war mir unangenehm. Irgendwann löste sie sich von mir, ging einen Schritt zurück und hielt mich an den Händen fest. Fest sah sie mir in die Augen. „Ich will das auch“, meinte sie schüchtern und mit leiser Stimme. „Es ist schon so lange her. Aber ich weiß nicht ob ich deinen Ansprüchen genüge.“

Glauben Sie mir, wenn ich sage, dass ich das erst gar nicht verstand? „Was meinst du?“ Jetzt wurde sie wieder rot. „Kannst du dir das nicht denken?“ Ich schüttelte den Kopf, doch plötzlich durchfuhr es mich wie ein Blitz und auch ich wurde rot. „Also, wenn du wirklich das Gleiche meinst wie ich, denke ich, solltest du dir darüber keine Gedanken machen. Viel wichtiger ist Kyra.“ Sie sah mich an. „Wirklich?“ Ich nickte. „Möchtest du denn?“ Ich nickte mit dem Kopf. Reden konnte ich nicht. „Ich auch“, meinte sie leise, ließ mich los und verließ das Zimmer. Ich stand ziemlich bedeppert da. Doch nach kurzer Zeit kam sie wieder ins Zimmer und lächelte. „Kyra schläft tief und fest!“ Sie streckte eine Hand aus. „Komm!“ Sagte sie nur. Ich ergriff ihre Hand und ließ mich von ihr führen.

In ihrem kleinen Schlafzimmer ließ sie mich wieder los. Und wieder standen wir schweigend vor einander, einen fast unendlichen Moment lang. Ein zaghaftes Lächeln huschte über Annelies Gesicht. Ich denke, dass ich genau so nervös war wie sie. Urplötzlich war ich dem Ziel meiner Träume so nah. Vorsichtig hob Annelie die Arme und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Es war anrührend zu sehen, wie dabei ihre Finger zitterten. Langsam, nur ganz langsam kam sie voran. Auch ich machte mich an den Knöpfen meines Hemdes zu schaffen. Mit einer kleinen Bewegung zog sie ihre Bluse aus, zögerte einen Moment, schlüpfte dann aus den Schuhen und begann, ihre Hose aufzumachen.

Sicher, ein paar Mal war ich in der glücklichen Lage gewesen, eine Frau, wenn auch nur kurzzeitig, für mich zu interessieren. Ähnliche Entkleidungsszenen hatte ich schon erlebt, aber keine war so wie diese. Das war kein erotischer Striptease, dass war auch nicht das zügellose Verlangen, dass nicht schnell genug die Kleider loswerden konnte, das war einfach nur erfrischend natürlich und wunderschön. Auch jetzt, als Annelie die Hose ausgezogen hatte und nur noch in Slip und BH vor mir stand. Schüchtern und ein klein wenig verschämt, hatte sie die Hände vor ihrem Schoß gefaltet. Auch ich hatte inzwischen Hemd und Hose ausgezogen. Allerdings sah man mir meine Erregung deutlich an.

Annelie griff an ihren Rücken und löste den Verschluss ihres BH. Nur zögerlich entließ sie ihre Brüste ins Freie. Unbewusst zog ich die Luft tief ein. Wie oft hatte ich mir ihre Brüste versucht vorzustellen, doch die Wirklichkeit übertraf alle meine Hoffnungen. Kleine, zierliche Äpfelchen waren das, die süßen Brustwarzen standen etwas nach oben ab. Ich ging auf Annelie zu und nahm sie in den Arm. Ihre Brüste drückten zart gegen m einen Oberkörper, als ich sie küsste. „Du bist wunderschön“, hauchte ich ihr ins Ohr. Dann umfasste ich sie, hob sie hoch und trug sie zum Bett. Wie eine kleine Eidechse verschwand sie blitzschnell unter der Decke und sah mich mit großen Augen an, als ich mich neben sie legte.

Ich spürte ihr Zittern, als ich sie in den Arm nahm und zärtlich küsste und noch mehr zitterte sie, als ich anfing, über ihren Rücken zu streicheln. Stock steif lag sie in meinem Arm und ließ meine Zärtlichkeiten über sich ergehen. Das veranlasste mich ihr zu sagen, dass wir es dabei auch belassen könnten, wenn sie nicht mehr wolle. Als Antwort bekam ich ein leichtes Kopfschütteln und einen langen Kuss.

Kurz danach führte sie meine Hand direkt auf ihre Brust. Ich gestehe, dass ich in diesem Moment ebenfalls zitterte. Ihre Brüste waren so unvergleichlich weich, fühlten sich so wunderschön an und ihre Nippelchen reagierten auf meine Zärtlichkeiten so spontan, dass ich mich als der glücklichste Mensch auf Erden fühlte. Jetzt war Annelie etwas entspannter, ja sie drückte sich sogar fester an mich. Ihr Oberschenkel legte sich zwischen meine Beine und begann sanft auf und ab zu reiben. Meine Hand verließ Annelies zarte Brüste und schob sich tiefer. Annelie zuckte zusammen, als ich ihren Bauch berührte und noch einmal, als meine Hand sanft über den Stoff ihres Höschens streifte.

Ich ließ die Hand, wo sie war und fragte sie flüsternd, „weitermachen?“ „Ja bitte“, hauchte sie mir schwer atmend ins Ohr. Sanft streichelte ich über den Stoff und fühlte die Konturen ihrer Muschi. Annelies Atem wurde noch schwerer, als ich meine Fingerspitzen unter den Bund ihres Slips gleiten ließ und endlich nackte Haut spürte. Sanft geschwungene Schamlippchen ertastete ich, die einen zierlichen, kleinen Schlitz bildeten. Vorsichtig erkundete ich ihr süßes Schneckchen, eine Beschäftigung, die offensichtlich nicht nur mir Freude bereitete. Annelies Beine öffneten sich immer weiter.

Natürlich war das längst noch nicht optimal. Ihrs Slip schränkte meine Bewegungsfreiheit ein. Annelie schien das ebenso zu empfinden, denn sie löste sich von mir und zog sich den Slip unter der Decke aus. Als sie wieder in meinen Armen lag und ich erneut streichelnd nach ihr griff merkte ich, dass sie ihre eine weit offen hatte. Jetzt konnte ich sie nach Herzenslust berühren, erforschen und liebkosen.

Annelie lauschte in sich hinein und spürte ihren Gefühlen nach. Sonst tat sie nichts. Sie machte noch nicht einmal den Versuch, mich zu berühren, aber das störte mich nicht. Ich teilte ihre festen Lippchen und spürte die inneren Lippchen auf, die ich sanft streichelte und ebenfalls teilte. Mein Finger versank in ihrer Spalte und ich spürte Feuchtigkeit. Nicht viel, aber immerhin. Vorsichtig tastete ich mich weiter und fand diesen allerliebsten kleinen Knubbel. Als ich ihn sanft berührte, stöhnte sie auf und die Finger ihrer Hand verkrallten sich in meinem Arm.

Sanft umrundete ich die Perle mit meinem Finger und hatte meine Freude daran, dass Annelie anfing, ihr Becken zu bewegen. Mit zwei Fingerspitzen, drückte ich das Häutchen nach unten und als das Köpfchen nun weit hervorstand, legte ich meinen Zeigefinger genau darauf. Sanft begann ich ihre Clit zu reiben. Annelies Stöhnen nahm zu, wurde immer lauter und wurde dann dadurch unterdrückt, dass sie sich ihre andere Hand in den Mund steckte. Dann strampelte sie mit einer herrischen Bewegung die Decke zur Seite. Ich sah kurz hoch und bemerkte, dass sie die Augen geschlossen hatten, ihre Lider aber zitterten. Ich streichelte sie weiter, bewegte mich aber küssend über ihren Körper. Immer tiefer, bis ich meine Hand erreicht hatte.

Jetzt kniete ich seitlich neben ihr. Schade, dass es doch relativ dunkel im Raum war, deshalb sah ich sehr wenig von ihrem süßen Schneckchen, aber meine Finger sagten mir genug. Sanft spreizte ich die Lippchen weit auf und ließ Annelie meine Zunge spüren. Jetzt schrie sie verhalten auf und bäumte sich mir entgegen, bevor sie fast kraftlos wieder auf das Laken fiel.
Meine Zunge erkundete nun, genauso wie vorher meine Finger, ihre süße Muschi. Es war herrlich, Annelies Reaktionen zu spüren. Immer tiefer versank sie in ihren Gefühlen, die immer heftiger zu werden schienen.

Als ich die Haltung meiner Finger änderte und mit einer Fingerspitze sanft über das Löchlein
streichelte, schrie sie erneut auf. Meine Lippen umschlossen ihre Clit und saugten daran, während mein Finger weiter mit dem Löchlein spielte, ohne darin einzudringen. Annelies Bewegungen wurden heftiger, unkontrollierter. Bis sie schließlich mit einem Aufstöhnen ihre Beine über meinem Kopf schloss und ihr ganzer Körper zuckte. Annelie kam sehr leise, aber wunderschön.

Ich ließ sie ihren Orgasmus genießen und saugte weiter an ihr, bis sie ruhiger wurde. Dann leckte ich sie noch eine Weile zärtlich, bevor ich mich mit einem Kuss von ihrer Muschi verabschiedete. Ich legte mich wieder neben sie, streichelte mit einer Hand ihren hübschen Busen und mit der anderen ihre Muschi. Annelie drehte sich in meinem Arm um, sodass sie mit dem Rücken zu mir lag. Ihr Po lag direkt auf meiner Stange, ihre Fingerspitzen kribbelten über meinen Arm. Lange Zeit herrschte Schweigen. Mein Streicheln war nur sanft und zärtlich, ohne fordernd zu sein.

„Das war sehr schön für mich!“ Flüsterte sie leise. „Für mich auch, danke dir!“ Flüsterte ich zurück und hauchte ihr einen Kuss auf die Schulter „Wirklich?“ Fragte sie mich zweifelnd. Wieder küsste ich sie. „Darf ich so noch liegen bleiben? Es ist so schön, dich noch zu spüren.“ „Natürlich Engel.“ Ich streichelte sie weiter. Irgendwann verrieten tiefe Atemzüge, dass sie eingeschlafen war.

Und ich? Nun, bei mir standen Soll und Haben gleichermaßen auf der Liste. Natürlich war es für mich wunderschön gewesen, sie zu streicheln und zu lecken, das stand außer Frage. Aber ein klein wenig Aufmerksamkeit ihrerseits, hätte ich mir doch gewünscht. Nicht einmal hatte sie mich berührt und sie hatte auch kein Zeichen gegeben, dass es irgendwie weiter gehen sollte. Dennoch war es, das musste ich zugeben, wunderschön gewesen. Vorsichtig zog ich die Decke über uns, kuschelte mich dichter an sie und streichelte wieder ihre zarte Muschi.
Darüber schlief ich ein.

Es war eine sanfte Bewegung, die mich wach werden ließ. Annelie kniete neben mir im Bett, einen weißen Morgenmantel locker über die Schultern gelegt. „Guten Morgen“, meinte sie mit sanfter Stimme. Ich blinzelte in das diffuse Morgenlicht. „Kyra schläft noch. Zum Glück! Aber bestimmt nicht mehr lange. Du musst bald gehen!“ Ich nickte. „Guten Morgen“, sagte ich und richtet mich auf. Ein Lächeln glitt übe ihre Züge. „Bald habe ich gesagt. Nicht sofort!“ Sie ließ den Bademantel von ihren Schultern gleiten und drückte mich aufs Bett zurück. Dann nagten ihre Zähne an meiner Unterlippe und als sie mich küsste, spürte ich ihre Hand, die über meinen Oberschenkel glitt. Ommer höher, bis sie ihr Ziel erreicht hatte.

Sanft umschlossen ihre Finger meinen nur halb steifen Freund und spielten mit ihm. „Gefällt dir das?“ Fragte sie mich und ohne eine Antwort abzuwarten, küsste sie mich wieder. Meine Hände streichelten über ihren Rücken. Doch Annelie ließ sich nicht festhalten. Immer tiefer rutschte sie nach unten. Jetzt hielt sie meinen Schwanz mit einer Hand fest und küsste die Unterseite. Wenig später leckte sie über den Schaft und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Sanft massierte sie mich weiter und leckte mit der Zungenspitze über dien kleinen Schlitz des Köpfchens. Jetzt zuckte ich vor Lust zusammen. Für einen Moment ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Das gefällt euch beiden, ja?“ „Und wie!“ „Mir auch!“ Und weiter ging das Blaskonzert.

Allerdings änderte sie ihre Haltung. Sie kniete jetzt so neben mir, dass ich ihr von hinten zwischen die Beine greifen, und mit ihrer Muschi spielen konnte. Fast biss sie mir in die Eichel, als ich das kleine Knöpfchen berührte. Schneller und intensiver wurde das Spiel ihrer Lippen und Zunge, je mehr ich über die Perle streichelte. Und plötzlich war sie über mir. So blitzschnell war das geschehen, dass ich kaum Zeit fand, es zu realisieren. Ihre Muschi drückte mir die Stange auf den Bauch. Sanft bewegte sie ihr Becken vor und zurück und bescherte mir so ein unvergleichliches Vergnügen.

Und plötzlich hatte sie mit einer etwas größeren Bewegung meine Stange mit ihrer Muschi eingefangen. Ganz vorsichtig senkte sie sich über mir herab und ich spürte förmlich, wie ich in die feuchte Enge ihrer warmen Pforte eindrang. Für einen Moment bewegten wir uns kaum. Doch dann begann sie ihr Becken zu heben und zu senken. Ihr weicher, enger Liebeskanal umschloss meine Stange und rieb an ihr auf und ab.

Ich habe es erlebt, wie eine Frau mich wild geritten hat. Ich habe eine Frau in rasender Eile und mit übergroßer Härte gestoßen, aber so etwas, habe ich noch nie erlebt. Dieses sanfte in einander hin und her gleiten, war viel sinnlicher, viel erregender und ja, viel geiler, als alles andere. Auch als Annelie etwas schneller wurde, als ihre Bewegungen heftiger wurden, war es noch genauso schön. Ich hielt sie eng umfasst und drücke sie fest auf mich. Nur ihr Becken bewegte sich, ihr Stöhnen und Keuchen war direkt neben meinem Ohr. Ich wurde immer geiler und versuchte doch, mich zurück zu halten. Nur ging das plötzlich nicht mehr, als sie mit einem mal laut aufschrie und sich fest auf mich presste. Denn genau in diesem Moment begannen ihre inneren Muskeln sich zusammen zuziehen und mich noch mehr zu fordern.

Auch ich schrie auf, als mein Saft in dicken Tropfen aus meinem Schwanz in ihre Muschi schoss. Sofort begann ihr Becken wieder zu tanzen und ihre Muskeln spielten weiter dieses aufregende Spiel. Dann lagen wir fast reglos aufeinander. Nur meine Hände streichelten ihren Rücken und meine Zähne knabberten an ihrem Ohrläppchen. Ich spürte ihren Herzschlag. Und ich spürte deutlich dass sich ihre Muschi noch immer um meinen Schwanz schmiegte.

„Ich liebe dich“, hörte ich mich in die Stille hinein sagen und dachte einen Moment darüber nach, was ich da gesagt hatte. Annelie drückte sich ein klein wenig von mir hoch und sah mir in die Augen. „Wirklich?“ Fragte sie mich wieder einmal und ich bestätigte es nachdrücklich. Wieder kuschelte sie sich an mich und ich hörte sie flüstern, „ich dich auch!“ Der darauffolgende Kuss dauerte ewig.

Dann löste sie sich endgültig von mir. „Du musst jetzt gehen, Schatz. Kyra kann jeden Moment wach werden!“ Ich sah das ein, hatte aber keine Lust dazu. Nach einem letzen Kuss, stand ich auf und zog mich an. Annelie beobachte mich dabei. Als ich fertig war, stand sie ebenfalls auf und schlüpfte in ihren Bademantel. Sie brachte mich an die Tür. Noch einmal küssten wir uns und meine Hände fanden den Weg unter ihren Bademantel. Sanft streichelte ich ihre Brüste. „Kommst du zum Mittagessen?“ „Gern. Und Kyra?“ Sie hob die Schultern. „Wir werden sehen!“ Die Tür war schon offen, das sagte ich zu ihr. „Übrigens, Kyra ist kein Problem für mich, Ich mag sie. Sehr sogar.“ „Danke“, hauchte sie mir entgegen und gab mir einen flüchtigen Kuss. „Bis später.“ Gerade als sie dir Tür hinter mir schloss, hörte ich eine piepsige, verschlafene Stimme „Mama?“ „Ich komm, Liebes!“ Dann war die Tür zu.

Einige Stunden später war ich wieder bei Annelie und Kyra. Während des Essens meinte Annelie, „Was meinst du Kleines, willst du heute Nacht bei Oma schlafen? Sie hätte dich gerne bei sich.“ Kyra nickte begeistert. „Aber dann bist du ja dans alleine“, meinte sie etwas später mit ihrer piepsigen Stimme. Annelie ergriff meine Hand. „Du brauchst keine Angst zu haben. Andreas passt auf mich auf, er wird hier bleiben.“ Ich glaube, dass ich rot geworden bin. „Das ist schön. Ich mag Andreas!“ Dann kam sie zu mir her und herzte mich.

„Bist du dann mein Papi?“ Vor dieser Frage kapitulierte ich. „Vielleicht“, meinte Annelie mit einem Seitenblick auf mich. „Vielleicht, wenn wir beide ganz doll lieb zu ihm sind!“ Jetzt glühte mein Gesicht., denn diese Anspielung hatte ich sehr genau verstanden. „Ich bin lieb zu dir“, meinte die Kleine und gab mir einen feuchten Kuss.

Eine Stunde späte bekam ich von ihr einen Abschiedskuss, der kein bisschen weniger feucht war. Annelies Mutter hatte Kyra abgeholt. Kritisch musterte sie mich. Diese erfahrene Frau wusste, woher der Wind wehte. Annelie und ich winkten dem fahrenden Auto hinterher und gingen nach oben.

Zehn Minuten später lagen wir im Bett und küssten uns. Ein herrlicher Tag und eine noch herrlichere Nacht lag vor uns und wir haben sie weidlich ausgenutzt.

Ach ja, Annelie ist wieder schwanger. Sicher, geplant war das nicht, aber wir freuen uns beide auf unser Kind. Selbst Kyra sieht dem neuen Baby mit Freude entgegen. Nur eines kann sie absolut nicht verstehen, nämlich warum Mama und Andreas immer so früh müde sind und ins Bett wollen. Sie könnte noch lange aufbleiben. Ich denke, in ein paar Jahren wird sie es verstehen, das hoffe ich zumindest für sie.

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wie schon geschrieben, ein frischer Kaffee und ein Lächeln auf dem Gesicht nach dieser Geschichte, was kann es schöneres an einem Samstag morgen geben....