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Geschichte von Grumbel

Sarah und Claus, Teil 7

Sarah und Claus lagen nebeneinander auf dem nicht sehr großen Bett Sarahs und schnappten nach Luft. Ihr Atem ging pfeifend und beide waren nicht in der Lage zu sprechen. Zu sehr hatte sie sich verausgabt, zu groß war die körperliche Anstrengung gewesen, der danach eine so himmlische Befriedigung und Ruhe gefolgt war. Wie die Wilden hatten sie sich durch das Bett gewälzt, hatten ihre Körper aneinander gepresst, hatten beide wie verrückt zugestoßen. Immer und immer wieder, bis schließlich zuerst Claus und wenige Sekunden später Sarah mit jeweils einem tierisch lauten Schrei gekommen waren Ihre Körper hatten gezuckt und hatten sich gewunden. Obwohl es ja beileibe nicht das erste Mal gewesen war, dass sie Sex miteinander gehabt hatten und wunderschön gekommen waren, obwohl in ihrer Beziehung das Wort „Liebe“ bisher keine Bedeutung hatte, waren sie aufeinander liegen geblieben. Mit zitternden Händen hatte sie sich zärtlich gestreichelt und sich auch geküsst. Claus wusste inzwischen, dass Sarah es genoss, wenn er nach ihrem Orgasmus noch auf ihr lag und für ihn war es ein herrliches Gefühl, sie noch sozusagen um sich zuspüren. Zumindest solange, solange sein Geselle noch eine gewissen Standfestigkeit bewies.

Und genau das machte ihm im Moment etwas Sorgen. Nein, er war noch fit wie eh und je. Doch die Häufigkeit, machte ihm zu schaffen. Sarah war unersättlich und er genoss ihre Gier und ihre Freude am Sex. „Hoffen wir nur dass es stimmt, was die Sportwissenschaftler sagen“, dachte er vor sich hin und ein breites Grinsen legte sich auf sein Gesicht. „Je mehr ein Muskel trainiert wir, um so leistungsfähiger wird er.“ Claus konnte nur hoffen, dass die Leute recht hatten. Sarah kuschelte sich indessen in seinen Arm. Ihre Finger tastete sich zu seinem Gesicht vor und fuhren langsam die Konturen nach. Als sie die Nasenspitze erreicht hatten, kitzelten sie ihn ein wenig. Dann wanderten ihre zarten Finger weiter, bis sie Claus Lippen erreicht hatte. Auch dort wanderten sie die Konturen entlang und drängten sich sanft zwischen sie. Claus öffnete seinen Mund ganz leicht und nuckelte an Sarahs Finger. Die fing an zu kichern. „Eigentlich ist es doch mein Job an dir zu nuckeln. So wie vorhin in deinem Büro.“ Claus antwortete nicht, sondern nuckelte weiter an Sarahs Finger herum.

Sarah richtete sich etwas auf und nahm ihm den Finger aus dem Mund. „Sag mal Süßer“, dabei fuhren ihre Finger wieder über sein Gesicht, „sag mal, wir haben noch nie darüber gesprochen, ob ich dir gut genug bin.“ Claus richtete sich so schnell auf, dass Sarah erschrocken zurück wich. „Was meinst du denn damit?“ Fragte er sie ganz erstaunt. Langsam nahm Sarah ihre Finger wieder zu sich und sah nach unten. Nur zögerlich fing sie an zu sprechen. „Ich weiß nicht... du hast nichts zu mir gesagt... vielleicht bist du etwas anderes, etwas besseres gewöhnt.“ Jetzt sah sie ihn an, aber auch nur deshalb, weil er seine Hand unter ihr Kinn gelegt hatte und es hoch hob. Er sah, dass es feucht in ihren Augen glänzte. „Scht...“, sagte er leise zu ihr und wischte ihr die aufkommenden Tränen aus dem Gesicht. Und noch einmal, „scht....“ Dann küsste er sie. Sanft, zärtlich und innig. Als sich Claus wieder von ihr löste, nahm er sie fester in den Arm und sorgte dafür, dass sich ihr Kopf auf seine Brust legte. Sanft streichelte er ihr wunderschönes, langes Haar. Weiter streichelte er sie, während er sie mit leiser Stimme beruhigte.

„Weißt du Süße, ich glaube, man kann das so nicht sehen. Ob du gut genug für mich bist! Das ist doch keine Olympiade, wo es darauf ankommt, dass man Höchstleistungen erbringt. Und was heißt gut genug? Überleg doch mal. Jemand der Sado Maso-Spielereien mag, für den sind zärtliche Streicheleinheiten nicht gut genug. Und jemand, der es gerne zärtlich und gemütlich hat, für den sind Schmerzen ein Grauen. Es kommt immer darauf an, dass man sich versteht, dass man gut zu einander ist.“ Seine Stimme wurde nun etwas bestimmter. „Ich mag es zum Beispiel zärtlich und sanft. Ich mag es, wenn man miteinander spielt und sich dann langsam steigert. Ich mag zärtliche Berührungen, das Spiel mit dem Feuer, das sich langsam hochschaukeln.“ Jetzt hielt er mit seiner Streichelbewegung inne. „Und du bist genau richtig. Ich liebe deine Art, mich zu verführen, mich zu berühren. Ich liebe alles, was du mit mir machst, was wir miteinander machen. Wenn du es also so sehen willst, dann bist du sehr gut für mich. Eigentlich schon wieder viel zu gut, denn ich kann dir das nicht zurück geben!“ Sarah richtete sich auf. Mit großen Augen sah sie ihn an. „Siehst du das wirklich so?“ Claus nickte und streichelte sie weiter. Sarah ließ sich wieder auf seine Brust fallen. „Komisch“, meinte sie leise. „Und ich dachte immer ich könne dir nie zurück geben, was du für mich tust. Du bist so lieb zu mir!“ Dann schwiegen sie beide.

Leise sagte Claus zu ihr in die sich ausbreitende Stille hinein, „weißt du, Engel, Sex ist ja nicht alles. Es kommt auch darauf an, dass man sich versteht, dass es einem nicht langweilig wird, wenn man mal gerade nicht dabei ist. Und ehrlich gesagt, fühle ich mich in deiner Gegenwart unheimlich wohl. So wohl, wie schon lange nicht mehr!“ Dann schwiegen sie wieder beide. Claus streichelnde Hand wanderte von Sarahs Kopf über ihre Schultern und von dort aus über ihren Rücken. Ein Zittern ging durch Sarahs Körper, als er mit spitzen Fingern über ihre Haut fuhr und jeden ihrer Wirbel sanft umspielte. Lange streichelte diese Hand. Hatte sie am Anfang noch wohlig geschnurrt, zeigten ihre tiefen Atemzüge bald, dass sie in seinem Arm eingeschlafen war. Claus streichelte sie weiter und dachte darüber nach, wie seltsam das Schicksal doch sein konnte. Noch vor wenigen Tagen, hatte er Sarah nur flüchtig gekannt und hätte sein Bruder nicht geheiratet, wäre aus dieser Bekanntschaft sicher nicht mehr geworden. Und was war alles daraus geworden. Sie hatten schon am ersten Abend eine heiße Liebesnacht erlebt und in der Folgezeit zusammen Dinge getan, die er noch nie in seinem Leben vorher getan hatte. Sex auf einem Hochsitz, Sex mit einem Maiskolben, Sex an einem See und Sex in seinem Büro. Gerade wenn er daran dachte, kam ihm die Ungeheuerlichkeit der Situation in den Sinn. Wann hätte er jemals daran gedacht, eine Frau auf seinem Schreibtisch zu lieben und das noch immer in der Gefahr, entdeckt zu werden.

Allein der Gedanke daran, ließ ihn wieder Lust empfinden. Nein, mit Sarah war es nie langweilig. Immer und immer wieder fiel ihnen etwas Neues ein und sei es nur ein neuer Ort, an dem sie ihrer Lust nachgeben konnten. Claus spürte, wie sich seine Stange erhob. Sarah schlief noch immer in seinem Arm. Sie hatte sich nur wenig bewegt. Langsam streichelte sich seine Hand nach unten, berührte ihren süßen Po und liebkoste ihn. Sein Finger fuhr langsam durch Sarahs Poritze und näherte sich so von hinten, ihrem süßen Schneckchen. Erst waren die Berührungen eher leicht und flüchtig. Und dennoch reagierte Sarah ziemlich bald darauf. Ohne dass er sie gedrängt hätte und ohne dass Sarah wach wurde, öffnete sie ihre Beine. Eine Winzigkeit zwar nur, aber doch weit genug, dass Claus anfangen konnte mit den weichen Schamlippen sanft zu spielen.

Und wieder einmal ging er äußerst subtil vor. Seine Berührungen kamen aus dem Nichts und wurden nur allmählich stärker. Es war ein sanftes Streicheln der weichen Hautläppchen mit seinen Fingerspitzen. Nur ganz vorsichtig, drängte sich sein Finger zwischen die Lippchen und weitete sie ein wenig. Gerade so weit, dass er mit diesem Finger die süße Spalte auf und ab fahren konnte. Immer am Grund entlang, zwischen den inneren Lippchen hindurch, aber vorerst ohne Clit und Löchlein zu berühren. Langsam wanderte sein Finger durch den Grund von Sarahs süßer Spalte, die merklich feuchter wurde. Sarah fing an, sich zu bewegen. Ihr Becken passte sich Claus Streicheln an. Und sie begann leise zu stöhnen. Claus Finger wanderte weiter abwärts und berührte nun die immer noch versteckte Clit, die unter seinen Streicheleinheiten langsam größer wurde. Sarahs Stöhnen wurde lauter und wandelte sich in ein Keuchen, als Claus die voll erblühte Clit zwischen seine Finger nahm und sie sanft massierte. Mit geschlossenen Augen sagte Sarah plötzlich, „Es ist so schön, von dir auf diese zärtliche Weise geweckt zu werden.“ Claus drückte ihr einen Kuss auf das schöne braune Haar und kümmerte sich weiter liebevoll um sie. Immer intensiver wurde sein Streicheln, immer lauter wurde Sarah, die sich jetzt ziemlich schnell auf Claus Körper bewegte. „Oh,...... Oh,..... Oh!“ Kam es immer häufiger aus ihrem Mund, bis sie schließlich mit einem lauten „Aahhhhh!“ Kam und sich aufbäumte. Ihre Finger krallten sich in Claus Schulter. Und noch einmal „Aahhh.....!“ Langgezogen, laut und extatisch. Ein Schütteln ging durch Sarahs schönen Körper, dann lag sie plötzlich völlig ruhig auf ihm. Die Beine weit gespreizt und heftig nach Atem ringend. „So möchte ich jeden Tag, jede Stunde von dir geweckt werden!“ Claus hauchte ihr wieder einen Kuss auf das Haar. „Dann schlaf gleich wieder ein, Engel!“ „Und du?“ Kam es schläfrig von Sarah zurück. „Ich habe alles, was ich brauche!“ „Wirklich?“ Sarahs Stimme war nur noch ein Flüstern. „Wirklich!“ „Streichelst du mich, bis ich eingeschlafen bin?“ Sarahs Stimme war kaum noch zu hören. Claus freudiges und zärtliches „Ja natürlich meine Süße!“ Bekam Sarah nicht mehr mit. Das letzte, was sie vorerst spürte, war Claus Finger, der zart und sanft auf ihrer Clit lag und nur von Zeit zu Zeit kleine Ausflüge durch ihre Spalte unternahm. Sarah war wieder eingeschlafen.

Für Claus war es herrlich für Sarah da sein zu dürfen, sie zu spüren, sie zu streicheln. Schon immer war das sein Traum gewesen, ein Mädchen in seinem Arm zu halten, dass zufrieden und glücklich nach schönem Sex bei ihm schlief, sich bei ihm sicher und geborgen fühlte. Claus legte seinen anderen Arm um Sarah und streichelte sie mit beiden Händen, bis auch er eingeschlafen war.

Claus wurde wach, weil ein leises Geräusch in sein Unterbewusstsein drang. Einen Moment lang brauchte er um zu realisieren, dass der Regen gegen das Fenster trommelte. Im nächsten Moment merkte er, das es kühl geworden war. Sarah hatte sich im Schlaf bewegt und war neben ihn gerutscht. Jetzt lag sie auf der Seite, den Mund leicht geöffnet, so dass man ihre Zungenspitze sah. Ihre Beine hatte sie angezogen. Fast wie ein Baby lag sie da. Auf ihrer Haut hatte sich eine Gänsehaut gebildet und sie zitterte leicht im Schlaf. Vorsichtig stand Claus auf und nahm die Decke vom Boden. Während ihres ersten heftigen Liebesspiels hatte sie die Decke auf den Boden gestoßen und das Bett zerwühlt. Es war ihnen so heiß geworden, dass sie die Decke nicht vermisst hatten. Jetzt allerdings war es deutlich kühler geworden, nicht ungewöhnlich für die Jahreszeit. Claus nahm die Decke auf und legte sie sanft über die schlafende Sarah. Die kuschelte sich sofort hinein. Claus ging leise aus dem Zimmer und verschwand im Bad. Die heiße Dusche tat ihm gut. Nach dem Zähne putzen, wickelte er ich ein Handtuch um die Hüfte, nahm sich ein Glas Wasser und ging auf Zehenspitzen ins Wohnzimmer. Vor dem großen Panoramafenster blieb erstehen und schaute hinaus. Nur selten fuhr ein Auto durch die noch leere Straße. Das Geräusch der Reifen auf dem nassen Asphalt drang zu ihm hoch. Die wenigen Bäume bewegten sich heftig in den Windböen. Kein Tag um draußen zu sein! Oder doch? Claus kam da eine Idee. Heute hatten sie beide frei. Es wäre doch schön, diesen Tag gemeinsam zu verbringen. Je mehr Claus nachdachte, umso sicherer wurde er. Doch, genau das würde er Sarah vorschlagen. Wenn sie erst einmal wach war. Er sah auf die Uhr. Zeit hatten sie noch, das stand außer Frage.

Immer noch nur mit dem Handtuch mehr als notdürftig bekleidet, ging er in die Küche und suchte aus den Vorräten Sarahs ein kleines Frühstück zusammen. Sorgsam stellte er alles auf ein Tablett. Im Schrank fand er eine selten benutzte Thermoskanne. Er machte Wasser heiß und füllte die Kanne damit. Erst nach einiger Zeit kochte er ausreichend Kaffee und füllte ihn in die nun warme Kanne. Claus hatte vor, Sarah jetzt zu wecken. Aber wie er das tun würde, würde wohl dafür sorgen, dass das Frühstück noch eine Weile warten musste. Claus hatte nicht vergessen, was Sarah ihm schon ein paar Mal gesagt hatte. Vorsichtig ging er mit dem Tablett ins Schlafzimmer, stellte es auf dem Sideboard leise ab und näherte sich dem Bett, in dem Sarah noch immer friedlich schlummerte. Wie gebannt stand er vor dem Bett und betrachtete sie. Was für eine schöne Frau sie doch war. Er sehnte sich nach ihrem schlafwarmen Körper, er spürte das Verlangen, sie zärtlich zu berühren und gut zu ihr zu sein. Wie schon am Sonntag morgen, kniete er sich vorsichtig am Fußende aufs Bett. Sarah lag immer noch auf der Seite und träumte einen schönen Traum.

Claus Finger krochen unter die Bettdecke und streichelten langsam und vorsichtig Sarahs Beine. Es dauerte eine Weile, bis sie auf diese Berührung reagierte, aber die Reaktion war genau so, wie Claus sie sich erhofft hatte. Sarah drehte sich langsam auf den Rücken. Ihre Bewegungen waren etwas unwillig, so als sei sie noch nicht bereit, das Traumland zu verlassen. Vorsichtig streichelte Claus mit beiden Händen unter der Decke Sarahs Schienbeine. Bei jeder Bewegung, bei jedem Streicheln, rutschte er etwas höher hinauf. Bis er schließlich ihre Oberschenkel erreichte. Im ersten Moment der Berührung, hatte Sarah ihre Beine fest zusammen genommen, doch dann löste sich die leichte Verkrampfung und die Beine öffneten sich immer mehr. Mit den Daumen fuhr Claus an den Innenseiten der Oberschenkel nach oben und berührte nur ganz vorsichtig Sarahs Liebesgrotte. Es war ein sanftes, flüchtiges Vorbeihuschen an ihren Lippchen, doch Sarah spürte diese Berührung im Schlaf. Noch weiter öffneten sich ihre Beine und ihre Hand zuckte zwischen ihre Beine.

Im ersten Moment glaubte Claus, Sarah wollte ihn verscheuchen und er hielt erschrocken in der Bewegung inne. Doch dann merkte er dass Sarahs Hand sich ihrer Clit näherte. Sarah spürte wohl ein Verlangen, ausgelöst durch seine Berührung, war sich aber noch nicht im klaren darüber, dass sie verwöhnt werden sollte. Claus Daumen spreizten die Lippchen etwas auseinander. Mit den Oberarmen und einer Bewegung seines Körpers, schob er die Decke soweit nach oben, dass er nun freie Bahn hatte. Immer näher kam er mit seinem Gesicht Sarahs hübscher Muschi, bis er sie schließlich fast erreicht hatte. Er spitzte die Lippen, als wolle er pfeifen und blies Sarah ganz sanft zwischen die weit gespreizten Lippchen. Sarah erschauerte kurz und dann noch einmal, als Claus seine Zunge vorsichtig am unteren Ende der Spalte ansetzte und langsam und zärtlich nach oben in Richtung ihres Kitzlers leckte. Sarah stöhnte leise im Schlaf auf, als die Zungespitze, den kleinen Knubbel sanft berührte und dann in kleinen Kreisen darum herum fuhr. Noch war Sarah nicht wach, doch ihr Körper reagierte bereits instinktiv und bereitete sich darauf vor, bald zur Höchstleistung aufzulaufen.

So schnell, wie Claus Zunge Sarahs Kitzler erreicht hatte, so schnell verließ sie ihn auch wieder. Auch die Daumen ließen die Lippchen los. Er legte seinen Kopf schräg und saugte sich mit seinen Lippen Sarahs ganze Muschi in den Mund. Einen Moment beließ er es dabei, dann begann er vorsichtig an ihr zu nuckeln, schließlich ihre Muschi zwischen Gaumen und Zunge hin und her zu bewegen. Jetzt reagierte Sarah zum ersten Mal richtig. „Oh tut das so gut!“ Flüsterte sie und öffnete ihre Beine noch weiter. Da Sarah jetzt wach war, konnte Claus zum nächsten Schritt übergehen. Er entließ Sarahs Muschi aus seinem Mund, spreizte die Lippchen erneut, diesmal mit jeweils zwei Fingern seiner Hände und leckte über Sarahs innere Lippchen. Er drängte seine Zunge zwischen sie und leckte aufwärts, um wieder an ihre Liebesperle zu gelangen. Als er sie erreicht hatte, drückte er mit der Zungenspitze darauf, ließ sie unvermittelt los und leckte nun mit ganz schnellen, kleinen Bewegungen direkt über das Köpfchen von Sarahs schöner Clit. Die stöhnte immer mehr und begann ihr Becken rhythmisch kreisen zulassen. Sarahs Hände wanderten fahrig über die Decke und suchten Claus Kopf. Sanft streichelte sie darüber, doch als ihre Gefühle langsam unbeherrschbar wurden, verkrallte sie ihre Finger in Claus Kopfhaut. „Süßer, du machst mich so geil! Ich spür deine Zunge so gut!“ Ihr Becken begann sich Claus entgegen zu drücken. Claus Bewegungen wurden etwas langsamer. „Nein, nicht! Nicht aufhören bitte! Es ist so schön!“ Claus hatte natürlich ein Einsehen und verstärkte den Druck wieder. Sarah fing an wimmernd zu keuchen. Ihr Bewegungen wurden schneller und heftiger. Ihr Atem wurde lauter. Claus bereitete sich darauf vor, dass sie gleich kommen würde.

Seine Finger verließen ihre Lippchen und mit einem seiner Zeigefinger ertastete er ihren feuchten Eingang. „Oh, ja, stoß mich, dass ist so geil!“ Langsam ließ Claus seinen Finger in Sarah gleiten. Immer tiefer bohrte er sich in sie hinein, bis er tief in ihr steckte. Noch einmal erhöhte er die Frequenz seiner schon ziemlich schnell leckenden Zunge und mit fast der gleichen Geschwindigkeit fing er an, seinen Finger in Sarahs Löchlein hin und her zu bewegen. Sarah war außer sich vor Geilheit. Sie schrie und keuchte und warf sich dem stoßenden Finger entgegen. „Ja......, Machs mir so geil! ....... lass ich kommen! ...... Oh, ich fühle, wie ich komme! ....... gleich! ......... Ja! ........ Jetzt!....... Jetzt! ......... Jeeeetzt!“ Sarahs Orgasmus entlud sich in einem lauten Schrei, wobei sich ihr Oberkörper, wie von Krämpfen geschüttelt, immer wieder aufbäumte und schließlich zurück ins Kissen fiel. Sie zitterte am ganzen Körper, während Claus nur noch ganz sanft ihre Clit leckte und seinen Finger nahezu unbeweglich in ihrem Löchlein hielt. Als sich Sarah wieder einigermaßen beruhigt hatte, aber immer noch mit geschlossenen Auen da lag, nahm Claus seine Zunge und seine Finger von Sarahs Schneckchen. „Bitte nicht“, protestierte die sofort. „Es ist so schön, dich noch zu spüren!“ Doch zum ersten Mal kam Claus ihren Wünschen nicht nach. Langsam robbte er sich zwischen ihren Beinen nach oben, bedeckte dabei ihren Körper mit Küssen und näherte sein Gesicht Sarahs Gesicht. Die öffnete die Augen und lächelte ihm zu. „Guten morgen Süße“, flüsterte Claus zärtlich. „Hast du gut geschlafen?“ Die nickte selig. „Und ich in wunderschön aufgewacht!“ Dann sagte sie nichts mehr, denn Claus verschloss ihre Lippen mit einem Kuss.

In diesen Kuss hinein, drückte er seinen steifen Schwanz zwischen Sarahs Lippchen, die bereitwillig auseinander gingen und ihm Platz machten. Mit sanften Bewegungen, ließ er seine Eichel gegen Sarahs Kitzler stoßen, was Sarah mit vorsichtigen Bewegungen ihres Beckens unterstützte. „Oh ja, Süßer“, flüsterte sie heißer. „So ist es noch schöner!“ Dann küssten sie sich wieder. Claus wetzte seine Stange in Sarahs Spalte. Langsam und genussvoll, während er nun an einem ihrer Ohrläppchen knabberte. „Oh Claus, das ist so geil. Bitte fick mich. Ich will dich spüren, jetzt!“ Gleichzeitig versuchte sie mit ihren Bewegungen dieses Ziel selbst zu erreichen. Claus hob leicht sein Becken an und bewegte sich wieder etwas zurück. Unendlich sanft und ohne zu Hilfenahme seiner Hände, platzierte er seinen steifen Speer genau am Eingang ihres Löchleins. „Bitte!“ Flehte Sarah und Claus tat ihr den Gefallen. Mit einem Ruck drang er tief in sie ein und begann sofort zu stoßen. Zwar immer noch zart und vorsichtig, aber doch kräftig genug, dass Sarah sofort wieder anfing zu stöhnen. „Ja, das ist geil!.... bitte mach es mir ganz fest! .... ich will dich ganz tief in mir spüren! ...... lass mich deinen heißen Schwanz kosten und bohr dich tief in mich!“

Sofort begann Claus sie noch schneller und fester zu bumsen. „Ja! .... Ja! .... Ja!“ Keuchte Sarah auf und erwiderte seine Stöße. Beide waren unheimlich geil, beide waren unheimlich glücklich und dieses Glück entlud sich ziemlich schnell in einem herrlichen gemeinsamen Orgasmus. Ihre Stimmen vereinigten sich zu einem lauten Aufschrei, als sie sich fest gegeneinander pressten und Claus seinen Segen tief in Sarahs Löchlein pumpte. Sarah, von ihrem Orgasmus ganz gefangen, begann sofort ohne es bewusst zu tun, mit ihren Muskeln, Claus Schwanz zu melken, was diesen erneut aufschreien ließ. Auch als sie beide wieder zur Ruhe gekommen waren, bleiben sie miteinander vereint. Selbst wenn Claus gewollt hätte, er hätte sich nicht aus Sarah zurück ziehen können. Die umschlang ihn nämlich mit Armen und Beinen und presste ihn fest in und an sich.

„Es war so schön, Süßer“ meinte Sarah leise und streichelte über Claus Rücken. „Für mich auch Süße, mehr als das. Es war einfach nur traumhaft.“ Ihre Lippen fanden sich in einem innigen Kuss. Schließlich lösten sie sich doch voneinander, auch wenn es ihnen schwer fiel. Sarah verschwand ins Bad und Claus richtete das Matratzenpicknick an. Als Sarah zurück kam, nahmen sie das Tablett zwischen sich und Claus bediente seine Sarah. Er goss ihr den Kaffee ein und richtete ihr ein Brötchen. Dann stand er noch einmal schnell auf und brachte Sarah ein Glas Fruchtsaft. Er wusste, dass sie das gerne trank. Während des Frühstücks unterbreitete Claus seinen Vorschlag. „Ich war noch nie in der Sauna, würde es aber gerne einmal probieren.“ Claus lachte. „Es wird dir gefallen, Süße!“ Eine Stunde später, waren sie auf dem Weg. Sie fuhren bei Claus Wohnung vorbei, weil der seine Sachen holen wollte. Während er das Nötige zusammen packte, lief sie durch die Wohnung und betrachtete sich alles. Die Wohnung war sachlich und doch gemütlich eingerichtet. Warme Holztöne dominierten. Sarah sah Claus großes Bett. Sie stellte sich vor, hier eine Nacht mit Claus zu verbringen. Claus war leise hinter sie getreten. „Wenn du willst, können wir heute Nacht auch mal hier bleiben!“ Sie lehnte sich an ihn und lächelte. „Gerne!“ War alles was sie sagte.

Sie waren in der Sauna und hatten den ersten Gang hinter sich. Sarah hatte es gefallen, wenn sie auch wenig Freude am Tauchbecken hatte. Das Wasser war ihr einfach zu kalt. Nach der Ruhephase, dies sie in dem dämmrigen Ruheraum verbracht hatten, gingen sie ins Bistro und ließen sich Wasser geben. Sarah war durstig geworden. Anschließend tranken sie einen Kaffee und Claus machte mit ihr einen Rundgang durch das Freigelände. Anschließend gingen sie wieder in die Sauna. Diesmal in die Blockhaussauna, die noch heißer war, als die Vitalsauna. Sie hatten Glück und kamen in den Genuss eines Aufgusses. Sarah schnappte nach Luft, als sie die Hitze an ihrem Körper spürte, aber schon bald stellte sich ein wohliges Gefühl bei ihr ein.

Diesmal gingen sie nicht ins Tauchbecken, sondern schwammen ein paar Züge im Pool. Der Regen hatte aufgehört und die Sonne war heraus gekommen. Claus holte seine Decke und legte sie an einen etwas verstecktem Ort auf das niedrige Gras. „Komm, lass uns diesmal hier ausruhen!“ Sarah stimmte lächelnd zu und machte es sich bequem. Die Sonne begann kräftiger zu scheinen und Claus kramte in seiner Tasche. „Lass dich eincremen, Süße. Du bekommst sonst noch einen Sonnenbrand!“ Sarah drehte sich auf den Bach und genoss die streichelnden Bewegungen auf ihrem Rücken. Als die Sonnencreme verteilt und eingezogen war, setzt sich Sarah auf und rieb sich den Oberkörper ein. Claus hatte sich auf den Bauch gelegt und beobachtete sie.

Wie von selbst, krabbelten seine Finger über Sarahs Oberschenkel und näherte sich ihrem Schneckchen. Sarah wehrte zunächst noch ab. Doch schließlich sah sie sich um, lächelte Claus liebevoll zu und legte sich auf den Rücken. Die Beine zog sie an und spreizte sie ganz leicht. Claus wurde mutiger und begann ihr Schnecken zu streicheln. Als Sarah entsprechend reagierte, legte er sich zwischen ihre Beine und fing an, sie zu lecken. Sanft und zärtlich. Seine Finger spreizten wieder einmal ihre Lippchen und drückten die süße Clit aus ihrem Mäntelchen. Sarah streichelte Claus Kopf, der zwischen ihren Beinen steckte. Manchmal stöhnte sie leise auf. Claus ließ sich Zeit. Viel Zeit sogar. Sanft und vorsichtig erkundete er Sarahs süße Pussy, schenkte jedem entzückenden Detail die Aufmerksamkeit, die es verdiente. Er leckte an den Lippchen, den inneren und den äußeren, nahm sie zärtlich zwischen die Lippen und zog sanft daran. Er leckte Sarahs süßen Liebessaft aus ihrem Löchlein und lies seine Zunge sanft in sie eindringen. Und er beschäftigte sich besonderer Leidenschaft mit ihrer süßen Perle, die schon weit hervor stand. Er leckte zärtlich darum herum, leckt in allen Richtung drüber und saugte sich schließlich dieses Kleinod zwischen die Lippen und nuckelte sanft daran. Dieses Nuckeln war es auch, was Sarah schließlich kommen lies. Dabei war sie bemüht, keine Geräusche zu machen, doch so ganz konnte sie sie nicht unterdrücken. Sie streckte sich ihre Hand in den Mund, um nicht laut zu werden. Doch ihr Körper zeigte die ganze Lust, die sie empfand.

Sie zuckte und wand sich unter der liebkosenden Zunge. Sie streckte ihre Beine in einem lustvollen Krampf aus und erschlaffte schließlich erschöpft von ihrer Leidenschaft. Ihre zweite Hand, die sich während ihres Orgasmus in Claus Haar verkrallt hatte fuhr nun wieder zittrig streichelnd über seien Kopf. Claus ließ sie das Nachbeben noch genießen, bis sie sich ganz beruhigt hatte. Dann krabbelte er zwischen ihren Beinen hervor und legte sich neben sie, als sei nicht geschehen. „Danke Süßer“, hauchte sie ihm nach einem Kuss zu. „Das war lieb von dir und es war so wunderschön.“ Claus schob einen Arm unter sie. Wenig später spürte er ihre tastende Hand auf seinem Oberschenkel abwärts gleiten. Sie erreichte seine Leiste und ergriff zärtlich Claus Schwanz, der gerade wieder im Begriff war, sich schmollen zurück zu ziehen. Nur mit den Fingerspitzen rieb sie seine noch verdeckte Eichel und legte sie bei jedem zurück ziehen der Finger ein kleines Stück frei. Solange tat sie das, bis Claus Schwanz wieder zur vollen Größe aufgerichtet stand. Dann richtet Sarah sich auf und sah sich vorsichtig um. Sie gab Claus einen sanften Kuss und beugte sich schließlich über seine hoch aufgerichtete Stange.

Mit ihrer kleinen Zunge begann sie vorsichtig Claus Eichel abzulecken. Sanft umrundete sie das hochrote Köpfchen und versucht schließlich ihre Zunge in die kleine Öffnung an der Spitze zu drängen. Ihre Lippen schlossen sich um Claus Eichel und während sie mit Hingabe daran saugte und hin und wieder ihre Zunge über das Köpfchen gleiten ließ, griff ihre Hand tiefer und streichelte seinen Schaft zärtlich. Sarahs Griff wurde fester, ihre Bewegungen schneller. Nur das Saugen ihrer Lippen veränderte sich nicht und war dadurch fast der größte Reiz für Claus. So groß, war dieser Reiz, dass er bald spürte, wie sich nun sein Körper zusammen zog und sich bereit machte in Ekstase, die größte Lust der Welt zu erleben. Nur noch wenige Sekunden würde es dauern. Sarah merkte, dass Claus sich verkrampfte. Sie unterstütze ihn in seinem Genuss, indem sie seine Stange kräftiger rieb und nun doch die Intensität ihres Saugen erhöhte. Claus schrie verhalten auf, als sich sein heißes Sperma seinen Weg von seinen Lenden zu Spitze seines Schwanzes machte und noch einmal, anhaltender, als die ersten dicken Tropfen mit hoher Geschwindigkeit aus seinem Körper schossen.

Sarah hielt seine Stange fest und nahm seinen Segen in sich auf. Sanft leckte ihre Zunge über seine immer noch spritzende Eichel und sorgte dafür, dass Claus Körper immer wieder von wohligen Schauern geschüttelt wurde. Als kein Sperma mehr kam und Claus Körper sich wieder etwas beruhigte, ließ Sarah seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und leckte ihn sorgfältig ab. Noch einmal schaute sie sich um, dann legte sie sich neben Claus und kuschelte sich in seinen Arm. Der beugte sich nun über sie und küsste sie sanft. „Danke Süße, das war so schön! Du bist so gut zu mir!“ Sarah lächelte ihn an. „Wie du mir, so ich dir!“ Sie drückten sich aneinander, als habe jeder Angst, den anderen zu verlieren. Claus war über alle Maßen glücklich.

Hand in Hand gingen sie zu den Duschen und reinigten ihre verschwitzen und mit den Liebessäften des anderen getränkten Körper. Dann betraten sie erneut eine der Saunen. Als sie auf den Brettern lagen, sahen sie sich an. Fast gleichzeitig begannen sie zu sprechen. „Du zuerst!“ Meinte Claus lachend. Niemand außer ihnen war in der Sauna und so konnte Sarah ihren Gefühlen freien Lauf lassen. „Sauna ist schön. Das weiß ich jetzt. Aber am schönsten ist sie, wenn man nach geilem Sex ganz entspannt da liegt.“ „Ganz genau das, was ich sagen wollte. Und warte mal ab, wie geil der Sex heute Nacht wird. Nach der Sauna, ist es erst richtig schön!“ Sarah lächelte. „Ich freu mich jetzt schon drauf!“ Dann mussten sie ihr Gespräch beenden, denn zwei ältere Damen kamen in die Sauna.

Sarah schloss die Augen. Welch ein herrlicher Tag. Die Nacht konnte nur noch schöner werden. Das erste Mal bei Claus in der Wohnung. Ein Lächeln verzierte ihr Gesicht.

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Grumbel

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traeumer58, DomMark
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Schade, ich hatte gehofft, dass es in der Sauna weitergeht....