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Geschichte von Grumbel

Zum Fremdgehen verführt

Die Fahrt war anstrengend gewesen und hatte über Gebühr lange gedauert. Schon den ganzen Tag war es schwül gewesen. Natur und Menschen hatten sich nach einer Abkühlung gesehnt, aber das Gewitter war nicht gekommen. Die Kleider hatten am Körper geklebt und Mineralwasser stand hoch im Kurs. Gegen 23.00 Uhr war ich aufgebrochen, getrieben von dem Wunsch, endlich aus den verschwitzen Klamotten raus zu kommen. Und von einem schlechten Gewissen gehetzt! Einem sehr schlechten Gewissen sogar.

Schon nach wenigen Kilometern auf der Autobahn, nahm der Wind zu und ich hatte Mühe den Wagen in der Spur zu halten. Dann, etwa nach der Hälfte des Weges, fielen vereinzelte, schwere Tropfen, zerplatzen auf der Windschutzscheibe und malten surreale Gebilde darauf.
Die Scheibenwischer verschmierten einen Film aus Wasser, Insekten und Staub und die Sicht war urplötzlich gleich null. Doch dann fing es an. Nicht langsam und leise, sondern sofort und mit einer Heftigkeit, die mich erschreckte. Es war, als führe man durch eine durchgeknallte Waschanlage, wie gegen eine Wand aus Wasser.

Und wieder hatten die Scheibenwischer keine Chance. Diesmal war es die schiere Menge an Wasser, die es unmöglich machte, freie Sicht zu beikommen. Also, runter vom Gas und im Schneckentempo weiter. Doch auch das ging kaum. Nächste Option, versuchen den Standstreifen unbeschadet zu erreichen. Warnblinker an und hoffen, dass keiner die selbe Idee hat und in dieser Sintflut auf mich drauf knallt.

Immer wieder den Blick ängstlich rückwärts gewandt, saß ich wohl zehn Minuten und hörte nur das Trommeln des Regens auf dem Metall des Autos. Entspanntes parken sieht anders aus! Doch dann war irgendwann wieder das Radio vernehmbar und als der Verkehrsfunk vor starken Regenfällen und Aquaplaning auf der Autobahn warnte, hatte der Regen soweit nachgelassen, dass ich eine Weiterfahrt wagen konnte. Selbstverständlich in angemessenem Tempo und auf der rechten Spur.

Kurz bevor ich meine Ausfahrt erreichte, hatte der Regen ganz aufgehört und nur das Spritzwasser der Autos machte den Einsatz des Scheibenwischers erforderlich. Runter von der Autobahn, noch ein paar Kilometer Zubringer. Dann wurde die Straße zweispurig. Noch drei sinnlose Ampelanlagen, die natürlich alle rot waren und ich fuhr die gewundene Straße durch den kleinen Wald hinauf zu dem Stadtteil, in dem ich wohnte.

Das Auto kam in die Garage und auf dem Weg zum Haus, blieb ich für einen Moment stehen. Tief atmete ich die frische Luft ein und lauscht für einen Augenblick den Regentropfen, die von den Blättern fielen. Nach kurzer Zeit ging ich weiter, schloss die Tür auf und ging die drei Treppen nach oben. Stickige Luft empfing mich und als erstes öffnete ich alle Fenster und Türen. Dann zog ich mich aus und nahm eine erfrischende Dusche. Nur mit einer Sporthose bekleidet und ein kühles Bier in der Hand, setzte ich mich auf meinen Balkon. Genüsslich die ersten Schlucke des kalten Biers trinkend und in der frischen Luft tief durchatmend, starrte ich in das nur wenig von Fenstern erleuchtete Dunkel. Und sofort war das schlechte Gewissen wieder da. Aber der Reihe nach.

Eric ist mein bester Freund. Wir haben uns während des Studiums eine kleine Wohnung geteilt. Drei Zimmer, Küche Bad. Altbau, im 4. Stock. Kennen gelernt haben wir uns auf dem berüchtigten Medizinerball. An der Bar standen wir nebeneinander und merkten bald, dass wir uns verstanden. Wir trafen uns wieder, auch per Zufall und kamen erneut ins Gespräch. Und irgendwann bezogen wir die gemeinsame Wohnung. Es war eine tolle Zeit. Eric war schon als Student ein Genie. Alles fiel im leicht. Die Klausuren und Hausaufgaben schrieb er so neben bei und bekam fast immer die Höchstpunktzahl. Bei mir war es schwieriger. Ich hatte mehr Mühe mit dem lernen. Eric studierte Chemie und ich Jura, also konnten wir uns gegenseitig nicht helfen. Aber, wie gesagt, Eric hatte das auch nicht nötig.

Schließlich wurde er nach einer Rekordstudienzeit „summa cum laude“ promoviert und bekam eine Stelle als Dozent am Institut für anorganische Chemie. Bald danach zog er aus, Er hatte jetzt Anspruch auf eine „Dienstwohnung“ auf dem Campus. Jetzt brauchte ich einen neuen Mitbewohner. Das sollte eigentlich nicht schwer sein. Es gab Hunderte von Studenten die eine Bleibe suchten und einige stellten sich vor. Doch an jedem hatte ich etwas auszusetzen. Keiner war eben Eric.

Irgendwann wurde es mir zu dumm und ich beschloss, dem Nächsten das Zimmer zu geben, der sich darum bemühen würde. Der nächste kam an einem Samstag morgen und war eine „Sie“. Zum ersten mal stand Daniela vor mir. Jung, hübsch, interessant. Wir verstanden uns ziemlich gut. Bedenken hatte ich keine. Was sollte schon passieren? Wir waren ja beide erwachsen. Und es passierte auch nichts. Wir kamen uns nie näher. Allerdings muss ich gestehen, dass die eher an Daniela lag, als an mir. So ganz abgeneigt, war ich nicht. Aber Daniela hatte ihre Prinzipien. „Wir wohnen zusammen, aber wir leben nicht zusammen!“ War ihr Credo. Und sie setzte noch einen drauf. „Wenn wir was miteinander anfangen und es geht schief, sitzt einer von uns auf der Straße!“ Soviel Vernunft!

Unser Leben hatte sich bald eingespielt. Ich lernte ihre Freundinnen und Freunde kennen. Aber nie blieb jemand über Nacht. Auch bei mir waren Übernachtungsgäste mehr als selten und wenn jemand bei mir schlief, war es meist irgendein Freund, der im Laufe eines Abends etwas zuviel getankt hatte.

Das Leben mit Daniela war angenehm. Irgendwelche Tabus gab es kaum, außer eben dem einen. Das hinderte sie aber nicht daran, des morgens leicht bekleidet in der Küche zu sitzen und zu frühstücken, oder des nachts in einem luftigen Neglige ins Bad zu verschwinden. Bei solchen Gelegenheiten sah ich mehr von ihr, als meinem Seelenfrieden gut tat.

Und dann kam dieses Wochenende. Daniela wollte nach Hause fahren und ich hatte mich mit Eric verabredet. Wir zogen um die Häuser, gingen in diese und jene Kneipe und schließlich wollte er noch ins Havanna. Dort blieben wir, bis sie uns raus schmissen. Ich lud ihn ein, bei mir zu übernachten. Freudig nahm er an. Er sei zu müde, für die Heimfahrt.

Als wir die Wohnung betraten, brannte Licht. Daniela war nicht nach Hause gefahren, Sie saß im Gemeinschaftszimmer und las. Wir setzen uns zu ihr und bald kam eine Unterhaltung in gang. Irgendwann merkte ich, dass ich überflüssig war. Die zwei unterhielten sich angeregt. Über Chemie, was sonst, denn auch Daniela studierte dieses Fach. Irgendwann ging ich ins Bett. Die Beiden merkten es kaum.

Am nächsten Morgen stand ich ziemlich spät auf. Nichts rührte sich in der Wohnung. Ich machte mich fertig und fing an Kaffee zu kochen. Das Gemeinschaftszimmer betrat ich nicht. Eric sollte sich noch ausschlafen können. Als ich mich vom Herd wegdrehte, ging Danileas Zimmertür auf. Doch nicht Danilea kam heraus, sonder Eric. Im ersten Moment dachte ich mir nichts dabei, war ja schließlich mal sein Zimmer. Doch dann ließ ich fast den Kaffee fallen. So stand die Sache also. Sieh an, sieh an, meine tugendhafte Mitbewohnerin!

Und ich hatte Recht behalten. Während des Frühstücks lächelten sie sich verliebt an und hielten Händchen. Von da an war Eric häufiger Gast bei uns. Es waren schöne Abende, nur die durchgeredeten Nächte fehlten, denn die zwei suchten ihre Zweisamkeit in Danielas Zimmer. Nach einem halben Jahr zog Daniela aus. Wohin, muss ich ja wohl kaum sagen.
Aber auch für mich war es bald Zeit die Segel zu streichen. Mein Studium war auch zu Ende und ich hatte eine Stelle als Junganwalt in einer Kanzlei in meiner Heimatstadt.

Wenn es sich ergab, traf ich mich mit Eric und Daniela, doch irgendwann schlief der Kontakt ein. Wir schrieben noch E-Mails und telefonierten. Dann erhielt ich einen Brief von den beiden, eigentlich eine Karte. Die Einladung zu ihrer Hochzeit. Es war ein rauschendes Fest und berauschend. Daniela sah so unsagbar gut aus, dass ich Eric zum sein Glück beneidete. Für einige Zeit sahen wir uns dann wieder etwas häufiger. Doch dann bekam Eric eine Professur in Heidelberg angeboten. Natürlich nahm er an und wurde der jüngste Lehrstuhlinhaber in Deutschland.

Viel Arbeit wartete auf ihn und wieder wurden die Kontakte weniger. Doch so ganz rissen sie nie ab. Immer wieder trafen wir uns entweder in Heidelberg, oder bei mir und verbrachten herrliche Stunden miteinander. Vor einer Woche hatte er mich wieder einmal angerufen und nach längerem Geplauder für den heutigen Tag eingeladen. „Komm doch vorbei. Wir wollen grillen. Du kannst auch bei uns übernachten!“ Ohne zu zögern hatte ich angenommen. Einen gemütlichen Abend mit Eric und Daniela zog ich den meisten anderen Unternehmungen vor.

Also war ich heute morgen losgefahren und gegen 11.00 Uhr eingetroffen. Wir hatten es uns zu einem verspäteten Frühstück gemütlich gemacht. Längst wohnten sie in einem eigenen Haus mit großem Garten. Trotz der großen Hitze, war es unter den Bäumen angenehm. Am Nachmittag machten wir einen kleinen Spaziergang durch die Altstadt. Daniela wollte sich noch einen neuen Bikini kaufen. Während sie probierte, standen Eric und ich etwas dämlich im Geschäft herum. Jedes Teil, dass sie uns vorstellte, war phantastisch. Aber das, für das sie sich schließlich entschied, war einfach nur umwerfend. Ich konnte meinen Blick kaum von ihr wenden.

Wir fuhren wieder zurück und begannen gemeinsam das abendliche Grillen vorzubereiten. Es war immer heißer geworden und wir schwitzen wie die Wilden. Als sich Daniela nach dem Essen wieder einmal Luft zufächelte und aufstöhnte, meinte Eric lächelnd, „Schatz, zieh doch deinen neuen Bikini an. Dann hast du es leichter, und wir haben was fürs Auge.“ Daniela protestierte lächelnd, zog sich dann aber doch um. Als sie wieder kam, stockte mir der Atem. Diese Frau hatte eine klasse Figur und die kam in diesem Bikini voll zur Geltung.

Das Telefon klingelte. Daniela ging ins Wohnzimmer, kam aber nach kurzer Zeit mit dem Apparat wieder. „Für dich Schatz. Das Institut!“ Eric meldete sich, hörte zu, stellte ein paar Fragen und hörte wieder zu. Aufseufzend, legte er den Apparat auf den Tisch. „Tut mir leid, ich muss euch verlassen. Bei einem Experiment ist was schlief gelaufen.“ Er stand auf, beugte sich über Daniela und gab ihr einen sanften Kuss. „Wie lange?“ Fragte sie traurig. Er zuckte mit den Schultern. „Zwei, drei Stunden bestimmt!“ Dann gab er mir die Hand und verschwand. Wenig später sahen wir ihn mit dem Wagen aus der Garage kommen.

Daniela und ich räumten den Tisch ab und setzten uns dann wieder auf die Terrasse. Immer noch war die Luft stickig und schwül und es wurde langsam dämmrig. Die Sonne war weg, nur schwül blieb es. Daniela hattet zwei Windlichter angezündet und in deren Schein betrachtete ich sie unauffällig. Das hübsche Gesicht, die vollen Lippen, die lächelnden Augen. Ihre wunderschönen Brüste, die von den Körbchen des Bikinioberteils leicht gehoben und damit etwas geformt wurden. Der flache Bauch und dann das knappe Bikinihöschen. Endlos lange Beine vervollständigten den Anblick, bei dem mir warm ums Herz wurde. Ich versuchte mir vorzustellen, wie sie wohl ohne diesen Bikini aussehen würde. Eine Vorstellung, die mir mehr und mehr gefiel, mir aber auch mehr und mehr zu schaffen machte.

Dann kamen die Mücken. Kleine, bissige Biester, die uns piesackten. Immer wieder schlug einer von uns nach den lästigen Quälgeistern, allerdings ohne großen Erfolg. „Das ist ja nicht zum aushalten!“ Meinte Daniela. „Ich hole uns eine Duftlampe die garantiert hilft.“ Sie stand auf und ich sah ihr nach. Ihre Hüfte wiegte sich leicht, als sie ins Zimmer ging und ihre festen Hinterbacken entzückten mich. Tief atmete ich ein, trank mein Glas leer und zündete mir mit fliegenden Fingern eine Zigarette an. Drinnen im Haus rumorte es. Ich hörte irgend etwas klappern und dann das dumpfe Geräusch eines Aufschlags. Sofort danach drang Danielas Stimme an mein Ohr. „Kannst du mir mal helfen, Dirk?“ Ich drückte die Zigarette aus und eilten ins Haus. „Komme schon. Wo bist du denn?“

Im Obergeschoss fand ich Daniela in einem Raum, der wohl als Gästezimmer diente. Ein Bücherregal, ein Schrank, ein kleiner Tisch, zwei Stühle und ein Bett. Ich stand in Erics ehemaligen Zimmer, so wie ich es kannte. Selbst der kleine. rote Fernseher stand noch auf dem Sideboard. Daniela stand vor dem offenen Schrank auf Zehenspitzen und versuchte verzweifelt, irgend einen Gegenstand am runterfallen zu hindern. Schnell trat ich hinter sie und half ihr. Ihr langes Haar lag direkt unter meiner Nase und der Duft der davon ausging betörte mich.

Die Gefahr war gebannt und langsam ließ ich meine Arme sinken. War es Zufall, dass meine Hände auf ihren nackten Schultern zu liegen kamen? Einen Moment wurde Daniela steif, dann entspannte sie sich. Ganz langsam drehte sie sich um, meine Hände rutschen von ihren Schulter, streiften, diesmal wirklich absichtslos, ihre Brüste und hingen dann baumelnd an mir herunter. Das war allerdings das Einzigste, was an mir baumelte. Mein Körper hatte auf diese kleine, und doch so angenehme Berührung sofort reagiert. Daniela sah mir ins Gesicht und ich ertrank in ihren wunderschönen Augen. Wir sagten kein Wort, standen uns nur gegenüber.

Langsam hoben sich meine Arme wieder, ohne meinen Willen. Ich griff über sie hinweg und drückte den Karton noch ein kleines Stück in den Schrank zurück. Ganz nah stand ich jetzt bei ihr. Unsere Körper berührten sich leicht und ziemlich spät kam mir die Erleuchtung, dass Daniela auch etwas Bestimmtes fühlen musste. Sie bewegte sich nicht. Kein Bisschen. Nur ihre Augen sahen mich mit unergründlicher Tiefe an. Langsam nahm ich meine Hände wieder herunter. Sanft legte ich sie ihr auf die Schultern. Immer noch starrten wir uns schweigend an.

Meine Hände wanderten weiter, rutschten tiefer. Berührten ihre Brüste, blieben darauf liegen. Kein Wort fiel, es gab keine Bewegung. Meine Hände lagen einfach auf ihren bedeckten Brüsten. Minuten lang. Jetzt wäre die Gelegenheit gewesen, das alles zu beenden, aber ich fand nicht die Kraft dazu. Aber auch nicht den Mut, es weiter gehen zu lassen. Reglos standen wir da. Doch mein Gesicht kam Danielas Gesicht immer näher. Jetzt berührten sich unsere Lippen. Vorsichtig, tastend, lösten sich wieder und fanden sich erneut, diesmal intensiver. Dann umschlangen mich Danielas Arme. Der Ansturm war so groß, so kraftvoll und so plötzlich, dass ich das Gleichgewicht verlor und hinterrücks auf das Bett fiel.

Instinktiv presste ich meine Arme um Daniela und zog sie im fallen mit. Sie kam auf mir zu liegen, als ich auf dem Rücken landete. Sofort stütze sie sich von mir ab, sah mir erneut schweigend in die Augen, doch dann spürte ich ihre zarten Lippen wieder auf meinem Mund.
Unser Kuss wurde heftiger, schneller, wilder. Und dann zerbrach etwas in mir.

Meine Hände nestelten den Verschluss ihres Bikinioberteils auf und rissen es ihr vom Körper. Daniela wehrte sich nicht. Im Gegenteil sie zerrte an meinem T-Shirt und würgte es mir über den Körper. Als sie sich dazu aufrichtete und als meine Arme wieder frei waren, ergriff ich die Gelegenheit und griff nach ihren Brüsten. Beide stöhnten wir auf. Daniela rollte sich von mir herunter und kam neben mir zu liegen. Ich hatte keine Geduld und massierte ihr herrlichen Brüste und spielte mit den Nippeln. Dann spürte ich Danielas Hand an meiner Hose. Durch den Stoff hindurch griff sie nach meiner harten Stange und zerrte daran, massierte sie.

Meine Lippen saugten sich an einem Nippel fest und meine Hand legte sich auf Danielas Höschen, drückte zu, fing an zu streicheln. Daniela bewegte ihr Becken und meine Stange. Beiden keuchten wir vor Erregung. Danielas Hand fuhr in meine Hose, zerrte daran und versuchte mich davon zu befreien. Ich half ihr dabei so gut es eben ging. Während ich meine Hose in blitzartiger Geschwindigkeit auszog, warf sie sich auf mich und ergriff meinen Schwanz. Fest zupackend, massierte sie ihn mit hoher Geschwindigkeit. Dann kam sie hoch und warf sich über mich. Ihre Lippen schlossen sich über meine Stange und saugten daran, während ihre Hand mit meinen Eiern spielte.

Daniela kniete neben mir. Mühsam gelang es mir, meine Hand zwischen ihre Beine zu
bringen, aber immer noch hatte sie ihr Höschen an. Daran konnte ich im Moment nichts ändern. Ich konnte nur meine Finger unter den Stoffstreifen schieben und anfangen, mit ihrer Muschi zu spielen. Ich spürte weiche Lippchen, einen geilen Spalt und ein Löchlein, das vor Nässe nur so triefte. Auch den gar nicht mal so kleinen Knubbel fand ich und als ich ihn berührte, stöhnte sie auf und hätte mir fast in die Eichel gebissen. Fast sage ich, aber ihre Zähen habe ich gespürt. Ein Schauer ging durch meinen Körper. Daniela behandelte meinen Schwanz nach allen Regeln der Blaskunst.

Ich musste mich darauf beschränken, mit ihrem Möschen zu spielen, Geil war das schon, aber nicht so, wie ich es gerne hatte. Daniela wollte wohl auch mehr. Sie ließ von mir ab und warf sich auf den Rücken. Weit öffnete sie ihre Beine und hob sie an. Dann zog sie sich mit einem Griff den Stoff des Höschens zur Seite. Einladend stand ihr rosig und feucht glänzendes Möschen weit offen. „Komm. Fick mich endlich!“ Diese Einladung hätte ich nicht gebraucht.

Meine Stange mit der Faust führend, kam ich ihr näher und drang in sie ein. Sofort schlagen sich ihre Arme und Beine um mich und pressten mich fester und tiefer in sie. „Fick mich!... Stoß mich ganz geil!“ Kreischte sie mir entgegen und ich begann mit leichten Stößen. Ich fühlte mich ausgesprochen wohl, in ihrem engen feuchten Löchlein. „Fester! .... Tiefer! .... Schneller!“ Sie ließ nicht locker und warf sich mir entgegen.

Weiter holte ich aus, verlor kurz den Kontakt zu ihr und pfählte sie dann wieder mit meinem Stab. „Ist das gut! ... Gib’s mir!“ ... Stoß mich ganz geil!“ Keuchte sie mir entgegen und ließ dabei ihr Becken kreisen. Das würde nicht lange gut gehen. Diese Frau wusste, wie man einen Schwanz behandelte. Egal, ob mit der Hand, den Mund, oder wie hier mit ihrer Muschi. Ich wurde immer aufgeregter und stieß mit aller Kraft zu.

„Ja! ... Ja! ... Ja! ... Ich komm gleich! ... Ist das so geil! ... Du fickst mich so gut! ... Nicht aufhören! Nicht.....! ... Ich komm gleich! Ja! ... Gleich! ... Gleich! ... Nicht aufhören! .... Jetzt, jetzt, jetzt!. Jaaaa! .... Jeeeeetzt!“ Sie stöhnte und schrie und raubte mir damit noch den letzten Rest an Selbstbeherrschung. „Ich auch!“ Brüllte ich, bäumte mich auf, drückte ihr die Lanze ganz tief in ihr vom Orgasmus zuckendes Löchlein und schoss ab.

Nur noch ein paar langsame Bewegungen folgten, dann brach ich auf ihr zusammen. Ich spürte, wie das Spiel ihrer Muschimuskeln, meinen Schwanz leer molken. Unser Atem ging stoßweise. „Das war so geil!“ Keuchte sie und fuhr mir mit ihrer Hand durchs v erschwitze Haar. Ja, das war es gewesen. Aber eines fehlte mir noch zu meinem Glück. Etwas, was ich mir schon während unserer gemeinsamen Wohnungszeit immer und immer wieder in plastischen Bildern ausgemalt hatte. Ich wollte sie lecken. Unbedingt!

Langsam löste ich mich von ihr, richtete mich zwischen ihren Schenkeln auf und griff nach dem Höschen. Sie ging in die Brücke, als ich es ihr auszog. Nackt und geil lag sie nun vor mir. Das Döschen durch unseren Fick leicht geöffnet, die ganze Muschi feucht und tiefrot glänzend.

Sofort beugte ich mich über sie und spreizte ihre Lippchen mit meinen Fingern auf. Meine Zunge tauchte ein ins Paradies und kostete ihren würzigen Geschmack. Langsam und ausführlich leckt eich ihr durch die Spalte, tauchte ich ihre Honigtopf ein und ließ meine Zunge darin spielen. Ich spürte ihre Hände an meinem Kopf. Sie streichelte mich sanft und langsam. „Das tut gut! Leck mich ganz geil!“ Genau das hatte ich auch vor. Ausgiebig erkundete ich ihre süße Pussy, ließ keinen Punkt aus und näherte mich nur langsam dem Zentrum dieses Kleinodes. Jetzt hatte die Zunge die Clit erreicht, streichelte sie sanft groß und umspielte sie. Daniela fing wieder an zu keuchen. Sie zuckte und ihre Streicheleinheiten wurden fester, fahriger.

Schließlich fing ich die Perle mit meinen Lippen ein und saugte daran. Daniela schrie verhalten aufm, als sie das spürte und noch einmal, als ich ihr einen Finger in das nasse Löchlein schob. Sofort begann sie sich wieder im Takt zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller und heftiger. Ihr Atem wurde wieder lauter und schneller. „Gleich! .... Gleich! ... Ja, genau so! .... Fester! ... Schneller! ... Ja! .... Jetzt! Aaaaahhhhhhh!“ Und wieder kam sie unter heftigen Zuckungen.

Als ich schließlich von ihr abließ, legte ich mich neben sie und nahm sie in den Arm. Erst jetzt spürte ich die schwüle Hitze wieder. Alles klebte. Auch wir aneinander. Schließlich rollte sie sich aus meinem Arm, stand auf und schlüpfte in ihr achtlos weggeworfenes Höschen. Als sie ihr Oberteil wieder anzog meinte sie, „wir sollten wieder auf die Terrasse gehen!“ Ich nickte stumm, stand auf und zog mich ebenfalls an.

Langsam ging ich nach unten. Es war wie im Traum gewesen, aber die Gewissensbisse meldeten sich sofort. Ich hatte die Frau meines besten Freundes verführt. Nichts würde jemals wieder so sein, wie vorher. Auf der Teerasse steckte ich mir sofort eine Zigarette an und trank in tiefen Zügen zwei Gläser Wasser. Ich war völlig ausgetrocknet. Daniela kam wenig später ebenfalls nach unten, setzte wich mir gegenüber und schwieg.

Kaum ein paar Minuten später hörten wir Eric in die Garage fahren. „Kein Wort zu Eric, von dem was eben war“, flüsterte sie mir noch zu, dann stand sie auf, um Eric zu begrüßen. Der küsste seine Frau flüchtig und setzte sich wieder auf seinen Platz. Fast eine Stunde lang gelang es mir, mich unbefangen zu geben. Dann konnte ich nicht mehr. Ich gähnte ein paar Mal und sprach von Aufbruch. Eric wollte dass ich über Nacht bleib, doch das konnte ich nicht. Schließlich ließ er mich gehen.

Noch eine Weile standen wir am Gartenzaun und redeten über dies und das. Dann gab ich Eric die Hand. Daniela beugte sich zu mir und gab mir, wie immer, links und rechts ein Küsschen. Nur dass ihre Hand verstohlen über meine Hose strich, geschah zum ersten Mal.

Soweit war ich in meiner Nachschau gekommen, als das Telefon klingelte. Mechanisch nahm ich den Hörer ab und meldete mich. „Na, gut nach Hause gekommen?“ Eric war dran. Hatte er etwas herausbekommen, hatte Daniela was gesagt? „War ein schöner Tag, oder? Schade, dass ich vorhin weg musste. Ach, was ich sagen wollte, du hast dein „güldnes“ Feuerzeug vergessen!“ Hatte ich noch gar nicht gemerkt. Das war ein Geschenk meines Vaters zur Promotion gewesen und sehr wertvoll.

„Na ja, ist ja egal, wir sind nicht aus der Welt. Und nächste Woche, wenn ich in Hamburg zum Kongress bin, will Daniela eh runter kommen und ihre Freundin Anne besuchen. Da kann sie es dir ja mitbringen.“ Dann verabschiedete er sich lachend von mir und ich legte langsam auf.

Klar, kann sie. Jetzt bin ich nur mal gespannt, wie diese Begegnung ausgehen wird. Wird mein Gewissen dann immer noch so heftig schlagen? Oder Danielas Gewissen? Ihre Verabschiedung lässt, zumindest was ihr Gewissen angeht, berechtigte Zweifel zu, wie wir Juristen sagen.

Ich bin mal gespannt!

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Grumbel

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lonleydick Avatar

lonleydick

Ja, mal wieder was anderes...sehr schön

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Focus22de

auch dieses eine geile story und ich denke auch hier wird es eine fortsetzung geben, oder?

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deetasdute

das verbale vorspiel der studienzeit fand also doch seine höhrpunkte. sollte ein goldenes feuerzeug die zusammenarbeit mit der ex-mitbewohnerin in jeglicher hinsicht vertiefen?!?

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V-Master

bitte weiter schreiben, einsame klasse

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spitz50

diese geschichte hat es in sich.... bitte weiter...!!

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rafael

oh oh oh, da bin ich aber auch sehr gespannt, was da passieren wird. Grumbel, schreib schnell weiter, dass lässt doch auf eine sehr geile Fortsetzung hoffen.

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PornFan

Super Story... ich bin ebenfalls auf die Fortsetzung gespannt:-)