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Geschichte von Grumbel

Sarah und Claus, Teil 6

Als Sarah wach wurde, streckte sie sich genießerisch in ihrem Bett. Was für ein Glück sie hatte, dass sie morgens nicht so früh aufstehen musste. Vor allen Dingen dann nicht, wenn so eine Nacht hinter ihr lag. Der Spaziergang am See, das Schwimmern und schließlich diese geile Leck- und Blasnummer am Ufer des Sees. Wenn sie nur daran dachte, kribbelte es zwischen ihren Beinen. Nach einem Zwischenstopp in einer Pizzeria waren sie nach Hause gefahren und sofort wieder übereinander hergefallen. Das Kribbeln verstärkte sich. Gerade als Sarah an ihren ach so geilen Traum dachte, berührten ihre Fingerspitzen ihre Muschi, streiften sanft über die Lippchen und hielten erstaunt inne. Sarah hatte gedacht, dass es nur ein süßer Traum gewesen war, doch jetzt erkannte sie, dass da ein Stück Realität vorhanden war. Realität, deren Ende sie an ihren Fingerspitzen fühlte. Zwischen ihren Lippchen lag, eingeklemmt wie das Bändchen eines Tampons, eine etwas stärkere Kordel und Sarah wusste genau, wozu die gehörte. Natürlich, sie bewegte sich nicht, deshalb hatten die kleinen Kugeln in ihr auch nicht ihre segensreiche Wirkung entfalten können. Aber sie spürte sie tief in ihrem Inneren.

Blieb die Frage zu klären, wie sie in Sarahs Schnecke gekommen waren. Im Traum meinte sie so etwas erlebt zu haben. Es musste Claus gewesen sein, der ihr die vier Kugeln, eine nach der anderen verpasst hatte. Vorsichtig zog sie an der Kordel und spürte sofort, wie sich das Kugelband in ihr bewegte. Einen Moment dachte sie nach, dann fing sie an zu grinsen. „Na warte“, dachte sie und griff zum Telefon. Claus meldete sich relativ schnell. „Bist du schon aufgewacht“, und dann etwas leiser, „Süße?“ Sarah stutze. Offensichtlich war er nicht alleine. „Ja bin ich, ich habe herrlich geschlafen. Schade nur, dass du nicht da warst, um mich zärtlich zu wecken.“ „Tut mir leid, aber du weißt doch, dass ich arbeiten muss.“ „Natürlich weiß ich das. Du hast mir ja auch etwas Schönes hinterlassen.“ „Gefällt es dir?“ „Sehr. Wenn du jetzt nur da wärst.“ „Warum?“ „Weil du dann sehen könntest, was ich mache.“ Was machst du denn?“ „Meine Hand ist zwischen meinen Beinen. Mit der Fingerkuppe des Zeigefingers reibe ich mir sanft die Clit. Ganz sanft. Mit der anderen Hand, ergreife ich die Kordel und ziehe langsam eine Kugel nach der anderen aus meiner Muschi. Ganz langsam. Ich spüre, wie die Kugeln meinen Eingang weiten und wie sie dann mit einem „Plopp“ aus meiner Muschi flutschen. Das fühlt sich so irre an. Und dabei reibe ich immer weiter meine Clit.“ Sarahs Atem ging schneller.

„Ich kann es mir genau vorstellen“, sagte Claus, der ganz gebannt der Schilderung Sarahs lauschte. „Jetzt sind alle Kugeln draußen. Oh Claus, ich bin so scharf. Tut mir leid, ich muss es mir jetzt einfach selbst machen. Willst du wissen wie?“ Claus nickte, obwohl Sarah das doch gar nicht sehen konnte und seine Stimme klang belegt, als er nur mit dem einen Wort „Ja!“ Antwortete. Eigentlich hatte Sarah Claus nur ein wenig ärgern wollen. Doch jetzt begann ihr das Spiel mit sich selbst richtig Spaß zu machen. Sie spürte, wie sie in Fahrt kam. „Die Kuppe meines Zeigefingers fährt immer noch ganz zärtlich über meine Clit. Du, die ist schön groß geworden und steht weit heraus. Mit der anderen Hand spreize ich meine Lippchen auseinander und jetzt, ah tut das gut, stecke ich mir meinen Zeigefinger soweit es geht, ins Löchlein. Ich fahre langsam mit dem Finger hin und her und stelle mir dabei vor, es wäre dein Finger, der mich da sanft nimmt.“ Claus holte tief Luft. Er vergaß alles um sich herum, auch seinen Chef, der bei ihm stand und schon seit ewiger Zeit in einer Akte blätterte.

Sarahs Stimme war immer leiser geworden, immer abgehackter, jetzt war sie ganz verstummt. Nur ihr Keuchen klang noch aus dem Hörer, den Claus fest an sein Ohr presste, damit sein Chef nicht dieses Konzert der Lust mitbekam. „Oh ist das so geil!“ War nun noch einmal Sarahs Stimme zu hören. Danach wurde das Keuchen immer lauter und lauter und endete in einem unterdrückten Aufschrei. „Ich komme!“ Claus konnte es deutlich hören. Sarahs Keuchen ging in ein Quietschen über, dann beruhigte sie sich etwas. Immer noch ging ihr Atem schwer, wurde aber langsam ruhiger. „Oh Süßer, warum bist du nicht bei mir und machst es mir ganz geil!“ Darauf konnte Claus nicht antworten. Er selbst verspürte diesen Wunsch extrem stark. Er war froh, dass er an seinem Schreibtisch saß. Claus spürte nur zu deutlich, dass sein Schwanz ziemlich in die Höhe gewachsen war. Mit Macht drängte der gegen die Hose und wollte unbedingt ins Freie. „Süßer, ich würde jetzt so gerne deine Zunge spüren.“ „Tut mir leid“, antwortete Claus betont geschäftsmäßig, „aber diese Option ist zur Zeit leider völlig ausgeschlossen. Aber ich denke, dass ich zu einem späteren Zeitpunkt, Ihren Wunsch erfüllen kann.“ Sarah, im ersten Moment ziemlich verdutzt, fing an zu lachen. „OK, Süßer. Ich will dich nicht länger quälen. Sehen wir uns heute abend?“ „Sicher!“ War alles, was Claus antworten konnte. „Ich arbeite heute bis 21.00 Uhr. Bist du dann noch im Büro? Soll ich dich abholen?“ „Das wäre ganz ausgezeichnet. Einfach dem Pförtner meinen Namen sagen, der ruft mich dann an und ich hole Sie ab.“ „Ich freu mich drauf. Bis später, Süßer!“ Dann legte sie unvermittelt auf.

Einen Moment noch saß Claus da, den Hörer am Ohr. Er musste sich erst mal beruhigen. Sein Chef quasselte sofort auf ihn ein und Claus war dankbar für die Ablenkung. Hoffentlich würde seine Stange bald verschwinden. An dem Gespräch mit seinem Chef fand Claus nichts erotisches und so kam es, dass sich sein Körper bald wieder beruhigte. Das war auch gut so, denn sein Chef forderte ihn schließlich auf, mit ihm zu einer Besprechung zu kommen. Für ein paar Minuten saßen sie alleine im Konferenzraum, dann kamen die anderen Besprechungsteilnehmer. Möller, der Vorstand, hatte die Chefs eines großen Bauunternehmens mitgebracht. Jetzt ging es darum, eine mögliche zukünftige Zusammenarbeit zu besprechen. Stundenlang zog sich das Meeting hin, bis Möller den Vorschlag machte, die restlichen Details beim Mittagessen zu besprechen. Claus sollte mitgehen. Wenig später machte sich die Gruppe auf den Weg. Und sie gingen? Ins Toledo selbstverständlich. So selbstverständlich war das für Claus, dass er im ersten Moment nicht die Bedeutung dieser Tatsache erkannte.

Sie setzten sich an ihren gewohnten Tisch und unterhielten sich weiter. Diesmal jedoch über die Highlights der Speisekarte. „Den Lammrücken kann ich sehr empfehlen“, meinte Möller und die Herren versenkten ihre Blicke tiefer in die Speisekarte. „Haben Sie schon die Getränke gewählt?“ Claus riss es den Kopf hoch. Blitzschnell drehte er den Kopf und blickte genau in die Augen von Sarah. Die hatte ihn schon lange erkannt und freute sich über seinen ungläubigen, aber doch so freudigen Blick. Für einen Moment hefteten sich ihre Augen ineinander, dann wurden beide wieder geschäftsmäßig.

Ein herrliches Spiel begann, das sowohl Sarah, als auch Claus mit allerlei verdeckten Anspielungen würzten. Niemand in der illustren Runde wusste, dass sich die beiden kannten, was sie verband. Und doch war da diese Vertrautheit, die Claus mehr und mehr zu genießen begann. Sei es die vorsichtige Berührung durch Sarahs Körper, wenn sie sich beim servieren etwas an ihn drückte, oder sei es das Lächeln, das sie sich gegenseitig schenkten, wenn sich ihre Blicke trafen. Und die Blicke trafen sich oft. Claus hatte nur Augen für Sarah, er merkte nicht was er aß, was er trank. Und seine Aufmerksamkeit für das Gespräch ließ ebenfalls deutlich zu wünschen übrig. Viel zu schnell war das Geschäftsessen vorbei. Wie üblich kümmerte sich Claus um die Rechnung. Diesmal allerdings mit Sarah und deutlich länger, als es so eine simple Tätigkeit eigentlich erforderte. Ganz nahe standen sie beieinander und flüsterten miteinander. „Maurer, kommen Sie?“ Möller fragte es ungeduldig vom Eingang her. Noch ein letzter schneller Blick, eine sanfte Berührung der Hände, dann drehte sich Claus um und verließ das Restaurant.

Der Nachmittag brachte Büroarbeit. Claus schrieb das Protokoll der Besprechung und beschäftigte sich mit einigen anderen Sachen. Immer wieder hielt er inne und dachte an Sarah. Welch eine besonderes Geschenk, dass er sie heute hatte sehen dürfen. Er hatte vergessen, wie schön sie war. Auch Sarah dachte zwischendurch immer mal wieder an Claus. Sie freute sich auf den Abend. Sicher würden sie wieder Spaß miteinander haben. Schon heute Morgen hatte sie gedacht, wie froh sie war, Claus kennen gelernt zu haben. Er war ein angenehmer Zeitgenossen und unheimlich rücksichtsvoll zu ihr. Sie mochte seine zärtliche Aufmerksamkeit und das Gefühl dass er ihr gab, das Wichtigste in seinem Leben zu sein. Doch, sie freute sich auf den Abend mit ihm. Die Stunden vergingen. Mal war mehr, mal weniger los und als es schließlich 21.00 Uhr war und sie abgerechnet hatte, ging sie duschen und zog sich um. Mit bedacht hatte sie ein elegantes, aber auch aufregendes Outfit gewählt. Wer wusste, wohin der Abend sie führen würde. Sie wollte auf alles vorbereitet sein.

Als sie umgezogen durch das Restaurant ihrer Freiheit entgegen eilte, spürte sie die Blicke der Gäste auf sich. Sicher, der gelbe Rock war schon ziemlich kurz und brachte ihre Beine zur Geltung. Und das passende Top war ziemlich eng geschnitten. Der weite Ausschnitt machte ein Übriges. Dazu ihre langen, brauen Haare, die sie heute offen trug. Sie wusste, dass sie begehrenswert aussah. Und das wollte sie auch. Vor allen Dingen für Claus. Der war tief in seine Arbeit versunken. Mit Arbeit lenkte er sich ab. Er merkte nicht, dass es immer ruhiger im Haus wurde, er merkte nicht, dass er schließlich alleine auf der Etage, im Haus war. Er nahm kaum den Wachmann von Sicherheitsdienst wahr, der in regelmäßigen Abständen seine Runde zog. Erst das Telefon riss ihn aus seiner Konzentration. Ärgerlich sah er auf und erkannte die Nummer der Pforte auf dem Display.

„Mauerer!“ Meldete er sich unwirsch und wusste im selben Augenblick, warum er angerufen worden war. Sarah! Endlich! Die sinnlose Warterei hatte ein Ende. „Herr Maurer, hier ist Jacob von der Pforte. Eine Frau Meiners möchte sie sprechen.“ „Danke Herr Jacobs. Ich komme gleich runter. Sagen sie ihr, sie möge sich einen Moment gedulden.“ Claus legte auf, nahm sein Jackett vom Haken und machte sich eilig auf den Weg. Er hatte keine Muse auf den Fahrstuhl zu warten. Wie ein kleiner Junge rannte er vom vierten Stock nach unten in das Erdgeschoss, drückte im Vorbeigehen auf den Fahrstuhlknopf und ging zur Tür. Durch das Glas sah er Sarah stehen. Als sei er gegen eine Wand geprallt, blieb er plötzlich stehen. Mit einem Blick hatte er Sarahs Schönheit und ihr Lächeln erfasst. Dann öffnete er die Tür und reichte Sarah die Hand. „Wie schön Frau Meiners, dass sie es noch geschafft haben. Kommen sie doch rein.“ Und zum Pförtner gewand, „danke, Herr Jacobs.“ Claus beherrschte sich gerade solange, bis sich die Fahrstuhltüren schlossen, dann nahm er Sarah stürmisch in den Arm. Noch bevor er sie küsste, lächelte er sie an. „Endlich!“ Dann gab er ihr einen langen, innigen Kuss.

Viel zu schnell hielt der Fahrstuhl an. Sie fuhren auseinander, bevor sich die Tür öffnete und das war auch gut so. Vor der Fahrstuhltür hatte sich ein misstrauischer Wachmann aufgebaut. Kompromisslos, ließ er sich von Claus dessen Dienstausweis zeigen und sein Blick folgte den beiden kritisch, bis sich die Bürotür hinter ihnen schloss. Wieder versanken sie in der Süße eines Kusses, dann legte Claus seinen Arm um Sarah und führte sie an die große Fensterfront. Sarah genoss den märchenhaften Ausblick über die Lichter der Stadt. Sie konnte sich von diesem Anblick nicht losreißen. „Schau du nur!“, Claus meinte es leise zu ihr und streichelte ihren Rücken. „Ich räume schnell meinen Schreibtisch auf und dann können wir verschwinden.

Claus fuhr seinen Rechner herunter und packte seine Akten in das Sideboard. Gerade hatte er die letzte verräumt, als sein Telefon klingelte. Verärgert über die Störung, nahm er den Hörer ab. Es war der Leiter des Sicherheitsdienstes, der von seinem Mitarbeiter informiert worden war und nun wissen wollte, ob alles in Ordnung sei. Claus bestätigte das und versuchte das Gespräch schnellst möglich zu beenden. Doch der Leiter des Sicherheitsdienstes, redete und redete. Er entschuldiget sich fortwährend.

Sarah hatte sich beim Telefonklingeln umgedreht und kam nun langsam auf Claus zu. Sie ging um ihn herum und setzte sich auf den Schreibtisch. Dann rutschte sie so, dass sie direkt vor Claus saß. Sie lächelte ihn an, während der gequält zu ihr aufschaute. Sarah warf ihm einen Luftkuss zu. Sie saß sozusagen auf ihren Händen. Im Zeitlupentempo öffnete sie ihre Beine. Zuerst nur ein wenig, dann aber, das Tempo beibehaltend, immer mehr, bis sie mit gespreizten Beinen vor Claus saß. Sie nahm ihre Hände unter ihrem Po hervor und zog sich damit ihren Rock, ebenfalls im Zeitlupentempo, immer weiter zurück. Jetzt konnte Claus den schmalen Stoffstreifen ihres Slips zwischen ihren Beinen aufblitzen sehen. Sarah lächelte Claus an und zog sich mit einer Hand das kleine Stoffstück auf die Seite. Claus sah eine schon leicht feucht glänzende, wunderschöne Muschi vor sich. Claus, der immer noch telefonierte, litt Höllenqualen. Die verstärkten sich noch, als Sarah seine freie Hand packte und sie sich zwischen die Beine legte.

Claus Finger fingen sofort an zu spielen. Sie krabbelten über die süßen Lippchen und drängten sich in den engen Spalt. Sarah schloss genießerisch die Augen und lehnte sich noch weiter zurück. Sie zog die Beine etwas an und genoss das Kribbeln der kundigen Fingerspitzen an und in ihrem Schlitz. Wie hatte sie diese Berührung vermisst. Claus telefonierte immer noch. Jetzt eine Spur härter im Ton. Er war aufgestanden und hatte sich den Hörer an der Schulter eingeklemmt. Mit beiden Händen fuhr er Sarah unter den Rock und befreite sie von ihrem Höschen. Sarah half ihm dabei, indem sie im entscheidenden Moment den Po anhob und dann die Beine zusammenführte, dass Claus das gute Stück ausziehen konnte. Dann richtete sie sich auf und begann an seinem Gürtel rum zu nesteln. Als der offen war, widmete sie sich Knopf und Reisverschluss. Claus Hose fiel und sie griff von oben in seine Shorts und umfasste seine Stange. Mit zärtlichen Bewegungen streichelte sie das Teil, griff dann mit der anderen Hand ebenfalls zu und zog die Shorts etwas nach unten. Jetzt war Claus Schwanz im Freien. Noch ein wenig spielte sie mit der Stange und ließ die Vorhaut mit sanften Bewegungen vor und zurück gleiten. Dann beugte sie sich über das Gerät und begann es mit spitzer Zunge zu lecken.

Claus telefonierte immer noch. Bei nächster Gelegenheit würde er den Leiter des Sicherheitsdienstes meucheln. Doch der fand immer noch kein Ende und fing an zu erzählen, wie in solchen Situationen schon Spione in Betriebe gekommen waren und die unwissende Ahnungslosigkeit von Mitarbeitern ausgenutzt hatte. Claus konnte ihm kaum noch folgen. Er wollte es auch nicht. Sarah beschäftigte sich nämlich mit seiner Lanze aufs angelegentlichste. Hatte sie eben noch seine Eichel zärtlich geleckt, schlossen sich jetzt ihre Lippen fest um dieses rotglühende Teil und saugten zärtlich daran. Spitze Finger krabbelten an seinem Sack herum und griffen zart nach den Murmeln. Claus stöhnte auf, er konnte es nicht unterdrücken. „Ist alles in Ordnung?“ Fragte sein Gesprächspartner besorgt und Claus gelang es ein unbeteiligtes „Ja!“ Hervor zu stoßen. Inzwischen hatte er jede Zurückhaltung aufgegeben und war mit beiden Händen in Sarahs einladenden Ausschnitt gefahren. Seine Finger tasteten sich in die Körbchen des BHs und hoben die schönen Halbkugeln zärtlich heraus. Wie gerne hätte er jetzt intensiv mit Sarah gespielt. Würde dieser Idiot bald aufhören, ihn zu zu texten? Wenn das nur noch einen Moment so weiter ging, würde Claus den Hörer auf die Station knallen. Aber er war sicher, dass dann innerhalb weniger Sekunden, der Wachmann in seinem Büro erscheinen würde. Und das war keine so gute Idee.

Endlich legte der Sicherheitsmensch auf. Claus ebenfalls. Seine Hände verließen Sarahs volle Brüste und legten sich auf ihren Kopf. Sarah hatte gerade seine Stange tief im Mund und ließ ihre Zunge über seine Eichel rollen. Claus stöhnte ob dieser geilen Berührung auf, hob aber dennoch Sarahs Kopf sanft nach oben. Die sah ihn an und lächelte ihm zu. „Schön?“ Flüsterte sie. „Schön, sehr schön sogar!“ Flüsterte Claus zurück, während er ihr über das volle Haar streichelte. Dennoch drückte er sie mit sanfter Gewalt auf mit dem Rücken auf seinen Schreibtisch. Er zog sie an ihren Schenkeln etwas näher zu sich heran, setzte sich auf seinen Stuhl und begann, Sarahs Spalte mit seiner Zunge und mit seinen Fingern zu erforschen. Die schloss die Augen und seufzte genießerisch. „Das ist auch schön.“ Dann ließ sie sich verwöhnen. Claus züngelte durch die Spalte. Seine Fingerspitzen hielten die geilen Schamlippchen auseinander. Jetzt würde er Sarah richtig versöhnen. Er würde ihr einen genialen Orgasmus lecken. Nur für einen Augenblick schoss es ihm durch den Kopf, dass er sich hier mit Sarah auf seinem Schreibtisch vergnügte. Aber es focht ihn nicht an. Er wollte es jetzt und Sarah schien es auch zu wollen, denn sie war schließlich die treibende Kraft gewesen.

Seine Zunge umrundete das enge Löchlein und bohrte sich eine Winzigkeit hinein, was Sarah aufseufzen ließ. Schnell verließ Claus diesen Hort der Freude und beeilte sich, mit seiner Zunge umgehend zu Sarahs Liebesperle zu kommen. Als er sie erreichte, drückte er mit spitzen Fingern das Häutchen noch weiter nach unten und legte seine Zunge ohne Bewegung direkt auf das frei liegende Köpfchen. Wieder seufzte Sarah auf. Sonst war nichts zu hören. Sanft begann Claus Zunge das Kleinod zu umkreisen. Erst in großen Kreisen, die aber schließlich immer enger wurden. Jetzt leckte er nur noch direkt über die Clit. Sarah drückte sich ihm entgegen, erstarrte aber in dieser Bewegung. Auch Claus hielt inne, den er hatte das Geräusch ebenfalls gehört. Langsame Schritte kamen den Flur entlang, blieben vor seiner Tür stehen. Dann war ein leises Klopfen zu hören. Claus kam zwischen Sarahs Beinen hervor und stellte sich schützend vor sie, ein sinnloses Unterfangen, denn jeder der herein kam, würde ihn mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz sehen. Nur ein vollständiger Trottel würde hier nicht die richtigen Schlüsse ziehen.

„Ist alles in Ordnung, Herr Maurer?“ Die schleppende Stimme drang durch die geschlossene Tür. Nach einem Räuspern antwortete Claus mit betont gelangweilter Stimme. „Alles in Ordnung. Machen sie sich keine Sorgen. Ich habe hier noch etwas auf dem Tisch, das noch einige Zeit dauern wird und meine ganze Aufmerksamkeit verlangt.“ Leise prustete Sarah hinter ihrer vorgehaltenen Hand ob der Doppeldeutigkeit seiner Worte hervor. „Dann ist gut. Entschuldigen Sie die Störung!“ Die Schritte entfernten sich leise. Claus beugte sich über Sarah und gemeinsam lauschten sie den sich immer mehr entfernenden Schritten. Dann hörten sie eine Tür ins Schloss fallen. Sie sahen sich an. „Das war knapp!“ Meinte Claus und Sarah nickte. „Aber auch sehr aufregend!“ Dann zog sie ihn zu sich herunter und küsste ihn.

Claus löste sich aus diesem Kuss und machte sich auf den Weg, das vorher begonnene und doch so rüde unterbrochene Spiel wieder auf zu nehmen. Doch Sarah hielt ihn zurück. „Süßer, es ist so schön, was du da mit mir machst. Wirklich! Aber jetzt will ich was Anderes!“ Claus sah sie fragend an. „Süßer, ich will dich in mir spüren. Ich will dass wir ficken!“ Nur einen Moment zögerte Claus. „Hier?“ „Ja hier auf deinem Schreibtisch!“ „Und wenn er wieder kommt?“ Sarah zuckte mit den Schultern. „Soll er! Ich will dich jetzt tief in mir spüren!“ Claus lächelte sie an. „Du bist wunderbar. Weißt du das?“ „Sarah nickte. Du aber auch. Den ganzen Tag freue ich mich schon darauf. Seit unserem Gespräch heute Morgen. Ich will dich jetzt!“ Claus erhob keine Einwände mehr und brachte seine Lanze in Position. Ganz langsam drang er in Sarah ein, die sich wieder zurück gelegt und ihre Füße aufgestellt hatte. Tief bohrte er sich in ihr feuchtes, enges Löchlein und genoss jeden Millimeter seiner Reise in die Tiefe. Eng lagen ihre Körper aufeinander. Beide hielten sie inne, um den köstlichen Moment ihrer tiefen Vereinigung zu genießen. Dann begann Claus langsam in Sarahs Schoß hin und her zu fahren. Er genoss das Gefühl, dass Sarahs warmer Schlauch und ihre schönen Lippchen so eng um ihn schmiegten.

Seine Stöße wurden stärker. Nicht viel, aber doch merklich. Und Sarah fing an zu keuchen. „Schön Süßer, das ist so schön. Komm stoß mich schneller, fester!“ Und dabei begann sie ihr Becken in kreisende Bewegungen zu versetzen. Claus erhöhte sein Tempo. Seine Stöße wurden jetzt härter, vor allem zum Ende hin. Jedes Mal, wenn er sich tief in sie bohrte, gab er dem Ganzen einen zusätzlichen Ruck mit seinem Becken. Und Sarah stöhnte in diesem Rhythmus jedes Mal beglückt auf, wenn sie merkte, dass die Stange tief in sie eindrang. Claus fing an, schneller zu zu stoßen und Sarah erwiderte seine Stöße so gut es ging. Claus glaubte nie einen geileren Fick mit Sarah erlebt zu haben. Er bumste sie nun mit der Heftigkeit einer Bohrmaschine. Dennoch hielt er für einen Augenblick inne, als er einmal gerade wieder ganz tief in ihr steckte. Seine Arme schoben sich unter ihren Rücken und er hob sie hoch. Obwohl Sarah nicht wusste, was er vor hatte, umklammerte sie seinen Nacken mit beiden Händen. Egal, was er vor hatte. Sie wollte nicht, dass dieser Schwanz aus ihr heraus glitt. Deshalb schlang sie auch ihre Beine um Claus. Doch der hatte nichts vor, was die Vereinigung beenden sollte. Im Gegenteil.

Claus ging ein paar wenige Schritte rückwärts und ließ sich in seinen Bürostuhl fallen, Er wusste, wie gerne Sarah einen Schwanz ritt und dabei die Kontrolle über das Geschehen übernahm. Auch Claus genoss es, wenn Sarah ihn ritt. Als Sarah seine Absicht bemerkte, glühten ihre Augen noch mehr auf. Immer noch die Arme um seinen Nacken geschlungen, begann sie ihn stürmisch zu küssen. Sie stütze ihre Beine auf dem Rand des breiten Stuhles ab, hob ihren Po etwas und begann nun, Claus nach Herzenslust zu reiten. Sarahs Keuchen wurde immer heftiger, immer schneller sie sich bewegte. „Ist das so geil, mit dir hier zu ficken!“ Keuchte sie hervor und erhöhte noch einmal das Tempo. Claus hatte inzwischen ihren Busen umfasst und spielte mit den Nippeln. Er spürte, wie er immer geiler wurde, wie er sich immer mehr seinem Höhepunkt näherte. Doch er hatte nicht die Kraft, sich zu zügeln. Sarah ritt einen Höllenritt auf ihm und seiner Stange.

Aber auch Sarah konnte sich nicht mehr bremsen. Immer schneller wurde sie, immer lauter wurde ihr Stöhnen, dass schließlich in einen halblauten Klageruf mündete. „Ich komme schon. Oh Gott, mir kommst schon so geil!“ Im nächsten Moment presste sie sich fest auf Claus und versenkte seinen zuckenden Speer tief in ihrer nicht minder zuckenden Muschi. Kaum hatte Claus das Kommen von Sarahs Orgasmus gehört und gespürt, gab auch er jede Zurückhaltung auf und ließ seinem Glücksgefühl freien Lauf. In schnellen Wellen, pumpte er seinen heißen Liebessaft in Sarahs aufnahmebereites Schneckchen. Die schrie noch einmal verhalten auf, als sie spürte, dass Claus sich in sie ergoss. Fest drückte sie sich an ihn. Sie streichelte ihm fahrig über den Kopf. „Warum ist es immer so schon mit dir?“ Fragte sie keuchend, doch Claus schüttelte nur den Kopf, „Ich weiß es nicht“, antwortete er ebenfalls nach Luft ringend. „Vielleicht, weil es immer so schön mit dir ist?“ Sarah lächelte glücklich und schmiegte sich an ihn.

Sie wären wohl noch lange so gesessen, wenn sie nicht wieder das Türenschlagen in weiter Entfernung gehört hätten. Sie fuhren auseinander und richteten schnell ihre Kleider. Gerade noch rechtzeitig schaffte es Claus, sich den Knoten seiner Krawatte, die er immer noch trug, zurecht zu ziehen. Für das Jackett reichte die Zeit nicht mehr. Es klopfte schon wieder. Mit einem Blick überzeugte sich Claus, dass Sarah vollständig angezogen war und auf dem Besucherstuhl vor seinem Schreibtisch saß, züchtig die hübschen Beine übereinander geschlagen. Auch er ließ sich auf seinen Stuhl fallen. Er nahm irgend eine Mappe in die Hand, schlug sie auf und rief, „Herein!“ Zögernd öffnete sich die Tür. „Alles in Ordnung?“ Fragte der Wachmann wieder einmal. Und Claus nickte. „Wir sind hier gleich fertig. Dann brauchen Sie sich keine Sorgen mehr zu machen. Gute Nacht!“ „Gute Nacht“, antwortete der Wachmann nickend und schloss leise die Tür. Sarah und Claus lauschten seinen Schritten nach.

Sie waren kurz davor zu gehen. Claus war schon an der Tür. Sarah stand am Schreibtisch und strich mit ihrer Hand über die Platte. „Ist was?“ Fragte Claus beinahe besorgt. Sarah schüttelte den Kopf und sah ihn an. Dann lächelte sie, während ihre Hand immer noch über die Platte strich. „Du wirst nie wieder an diesem Schreibtisch arbeiten könne, ohne an diesen Abend, an mich zu denken!“ Schnell ging Claus auf Sarah zu, nahm sie in den Arm und küsste sie. „Stimmt!“ Meinte er nach einiger Zeit und legte einen Arm um sie. Gemeinsam gingen sie zum Fahrstuhl und gemeinsam gingen sie aus der Bank. Der Pförtner grüßte ihnen freundlich hinterher.

Arm in Arm gingen sie die Straße hinunter und schwiegen. „Lass uns noch was essen gehen!“ Meinte Claus und Sarah stimmte ihm zu. Sie verstand, dass Claus nach so einem langen Tag Hunger hatte. Hunger hatte sie auch. Aber nicht nach Essen. Sie wollte Sex. Sex mit Claus. Während sie sich eine Kleinigkeit bei einem Chinesen einpacken ließen, dachte Sarah, wie schade es war. Nur eine kurze Nacht würden sie heute haben. Claus musste wieder früh raus. Sie nicht, das Restaurant in dem sie arbeitete, hatte Mittwochs Ruhetag. Später in ihre Wohnung stocherte sie nur in ihren gebratenen Nudeln herum. Sie hatte keinen Hunger. Ganz beiläufig fragte Claus sie zwischen zwei Bissen, „du hast doch morgen frei, oder?“ Sarah nickte. „Ich auch!“ Nur diese zwei Worte sagte Claus. Zu mehr hatte er nicht die Gelegenheit. Sarah stürzte sich aus dem Sitzen auf ihn und bedeckte ihn mit Küssen.

Eine herrliche Nacht und ein nicht minder herrlicher Morgen lag vor ihnen.

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eingach super geil die geschichte von sarah und claus