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Geschichte von didi123

Clubbesuch am Sonntagnachmittag

Clubbesuch am Sonntagnachmittag

Es ist scheinbar ein Raum wie jeder andere - ziemlich groß zwar und
dunkel, aber auf den ersten Blick ist nichts Aussergewöhnliches im
Clubzimmer von Hans und Gisela zu bemerken. Auf den locker im Raum
verteilten Glastischen stehen brennende Kerzen und Gläser, die schwarz
verkleideten Wände zieren weitere Kerzenhalter.
Während mein Freund und ich zu einem freien Tisch gehen, kann ich
jedoch Einzelheiten erkennen: Unter mehreren Glasplatten hocken oder
knien Männer und Frauen im Sklaven-Outfit, mit ihren Rücken oder
Händen stützen sie die Tische. An einer Seite des Raumes sind mehrere
Personen an Holzkreuze gebunden, an einer anderen Wand prangen
kleine Käfige, die den eingepferchten Menschen kaum Bewegungsraum
lassen. Düstere Samtvorhänge am Ende der Räumlichkeit verbergen die
Einblick in weitere geheime Kammern, aus denen leises Klagen dringt.
Die Geräuschkulisse ist gedämpft, sie setzt sich aus dumpfen Stöhnlauten,
leisen Unterhaltungen und Gläsergeklirr zusammen. Das gleichmäßige
Gemurmel wird nur selten durch einen gepressten Aufschrei oder
durch helles Lachen eines Gastes unterbrochen.
Wir setzen uns. Um uns herum sehe ich nur schwarz gekleidet Menschen,
die Mehrzahl der Personen tragen Lederhosen, -röcke, oder -
korsetts. Einige sind auch in gewagte Gummioveralls oder Latexanzüge
gekleidet. Nur wenige haben zu ihrer schwarzen Kluft Rottöne oder
Weiss kombiniert. Ich fühle mich in meinem schwarzen Rock mit dem
engen Spitzenoberteil, den extrem hohen Pumps und mit dem dicken
nietenbesetzten Lederband um meinen Hals in dieser Umgebung wohler,
als noch vor kurzer Zeit draussen auf der Straße. Jan, in seinen engen
Lederhosen und dem knappen Hemd sieht sogar richtig klasse aus.
Er schaut sich mit Kennerblick um. "Mal sehen, welches Programm wir
für Dich zusammenstellen..." murmelte er. Der Schreck lässt mich
schwer schlucken. "Ich...?" "Ja, hast Du denn gedacht, wir wären nur
zum Zusehen hier?" Ich schweige betroffen. Vor Panik bekomme ich
feuchte Hände, mein Herz rast. Zusammengesunken verharre ich
auf meinen Sessel, wage kaum den Blick zu heben, aus Angst, ich könnte
direkt vor mir meine unmittelbare Zukunft erblicken. Eine junge schlanke
Frau in knappem Servierdress tritt auf uns zu. Jan lächelt sie breit an
und, nachdem er zwei Softdrinks für uns bestellt hat, fragt er nach Hans,
dem Clubbesitzer. Dieser kommt nach kurzer Wartezeit an unseren
Tisch und begrüßt Jan wie einen alten Freund. Abschätzend fixiert er
mich von oben bis unten und kneift prüfend in meine geschnürten Brüste
- als ob ich auf einer Sklavenauktion wäre. "Niedlich die Kleine, hast Du
Sie schon abgerichtet?" "Kein Sklaven- sondern ein Tiermarkt!" schiesst
mir durch den Kopf. Jan findet diese Frage anscheinend total normal, zu
mindestens zeigt er ausser einer kleinen Grimasse keine Reaktion.
"Einigermaßen, ich wollte sie jetzt aber mal für eine Sitzung einem
Fachmann überlassen." Entsetzt schaue ich ihn an - es scheint sein
völliger Ernst zu sein. Worauf hatte ich mich da nur eingelassen?
Hans blickt sich um. "Holger wird sich ihrer annehmen." Mit diesen
Worten ergreift er meinen Arm und schiebt mich in Richtung der
versteckten Kammern. "Ich will aber dabei sein!" meint Jan und folgt uns.
Vor Schock bin ich total sprachlos. Schweigend durchquere ich mit dem
Männer den Raum. Verschiedene Blicke folgen uns - einige einzelne
Herren und auch ein paar Frauen fixieren mich mit gierigen Augen. Am
Ende des Clubraumes im Séparée angekommen, befiehlt Hans mir: "Zieh
Dich aus!" Ich schaue Jan hilfesuchend an, sein Blick jedoch ist eisig.
Meiner Kleidung bis auf das Halsband, den Strapsgürtel und die Seidenstrümpfe
entblösst, fühle ich mich völlig diesen beiden Männern ausgesetzt
und als ein weiterer die Kammer betritt, kann ich einen
schauernden Seufzer nicht unterdrücken. Holger ist gross und kräftig,
aber seine sanften Augen wecken mein Vertrauen. Still schaut er
mich an! "Devot?" fragt er nach einer Weile knapp. "Nein, nur maso!"
antwortet Jan. "Gut, also die harte Tour!" "Zerstöre sie aber nicht...!"
Holger sieht Jan mit einem harten und etwas geringschätzigen Blick
seiner brauen Augen an. "Nein!" versetzt er kurz angebunden. Jan setzt
sich auf einen bereitgestellten Sessel in einer Ecke, Hans dagegen
verlässt den Raum, um sich seinen anderen Gästen zu widmen. Die
junge Frau bringt die Getränke herein und schenkt mir einen mitleidigen
(?) Blick.
Holger führt mich zu einer kleinen Bank. Er drückt mich mit dem Oberkörper
nach unten und schnallt meine Hände an den Haltegriffen fest.
Dann greift er nach der Neunschwänzigen und .....! Nun, das kenne ich
schon von zu Hause, damit kann er mir keine richtige Pein bereiten. Ich
geniesse den leichten Schmerz, den die Gummiriemen erzeugen. Nach
kurzer Zeit wird ihm das bewusst. Er bindet mich von der Bank los und
schaut Jan fragend an: "Hart im Nehmen, das Weib! Was mag die kleine
Hure denn gar nicht?" "Demütigung, ... Nadeln ... und gebissen zu
werden!" Jan grinst breit.
"Ah, ein neuer Kerzenhalter also!" Ich verstehe nicht, was Holger damit
meint, doch mir schwant Übles. Zu recht, denn er führt mich, unbekleidet
wie ich bin, zurück in den Clubraum. Alle starren uns an. Ich werde rot
wie eine Tomate. Er befestigt meine Handgelenke mit breiten Riemen an
einem Seilzug und bedeutet mir, mich auf den Rücken auf den Boden zu
legen. Dann bindet er meine Beine ebenfalls an das Seil, so das er mich
wie Schlachtvieh in die Höhe ziehen kann. Er zieht mich hoch - und da
hänge ich nun. Das Seil dreht sich langsam und in manchen Stellung
können alle mir zwischen Schenkel schauen. Ich schäme mich unendlich.
So bleibe ich mehrere Minuten ungestört hängen. Meine Arme und
Beine fangen an zu schmerzen, mein Rücken brennt.
Holger kehrt mit Kerzen und feinen Nadeln zurück. Er verbindet mir die
Augen. Langsam und genüsslich treibt er die Nadeln in mein weiches Po und
Schenkelfleisch. Ich winde mich und wimmere leise. "Halt die Klappe!"
Jede Nadel erzeugt neue Qual in meinem Hinterteil, ich fühle mich
wie ein Fakir. Ich versuche mich auf ein schönes Erlebnis zu konzentrieren,
um den Schmerz aushalten zu können; aber die Gegenwart
der vielen Menschen und die Spannung in dem Saal fesseln meine
Aufmerksamkeit in der Gegenwart. Nachdem die letzte Nadel befestigt ist,
setzt er jeweils kleine Kerzen darauf und steckt diese an. Dann bin ich
wieder 'allein'.
Nach geraumer Zeit tritt das Schmerzempfinden in meinem Hinterteil und
in meinen gedehnten Gliedmassen in den Hintergrund, meine Neugierde
ist zu gross und ich lausche gebannt den leisen Unterhaltungen um mich
herum. Es klingt eigentlich alles ganz normal, wie die gedämpften Gespräche
in einem gepflegten Lokal. Ich beginne mich etwas zu entspannen.
Plötzlich eine neue Pein: Das erste Kerzenwachs tropft auf
mein entzündetes Fleisch. Ich kann ein lautes Quietschen nicht unterdrücken
und zerre an meinen Fesseln. Es gibt jedoch kein Entkommen.
Mehr und mehr von der kochendheissen Flüssigkeit fällt auf meine gemarterte
Haut, es brennt höllisch. Minuten vergehen, mittlerweile ist mein
Hinterteil dicht mit Wachs bedeckt, die Schicht beginnt zu trocknen und
spannt die Haut. Wenigstens erreichen dadurch die letzten Wachstropfen
kein offenes Fleisch mehr.
Jemand tritt auf mich zu, ich fühle den Luftzug an meinen Schultern und
kann das dezente Herrenparfum von Holger riechen. Meine durch die
Haltung leicht gequetschten Brüste werden von unsichtbaren Händen
ergriffen, fest gedrückt und geknetet. Dann schnappen überraschend
kleine, kalte Metallklammern um die Nippel zusammen und ich bäumte
mich gequält auf. Diese heftige Reaktion lässt die dünne Wachsschicht
auf meinem Hintern platzen, eine große Anzahl Nadeln löst sich fühlbar
aus dem Fleisch und klirrt auf den Holzboden.
Endlich löst er meine Fesseln, ich rutsche langsam in Richtung Boden.
Auf ziemlich wackeligen Beinen komme ich zum Stehen. Blind starre ich
in den Raum. Ich zittere vor Schwäche. Holger nimmt mir die Augenbinde
ab und führt mich wieder in die Kammer. Dort nimmt mich Jan
zärtlich und liebevoll in die Arme und tröstet mich, während ich, an seine
Schulter geschmiegt, die Tränen nicht mehr unterdrücken kann. Nachdem
ich mich beruhigt habe, reicht er mir meine Kleidung und wir kehren
in den Clubraum zurück. Nun kann auch ich endlich den Abend geniessen,
indem ich, während wir an unseren Getränken nippen, den
anderen gequälten Menschen zusehe. Und nach knapp einer Stunde
erinnert mich nur noch das leise Stechen und Brennen in meinem
Hinterteil an das ausgestandene Leid. Und in den nächsten Tagen werde
ich Schwierigkeiten mit dem Sitzen haben.
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