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Geschichte von Grumbel

Nach dem Polterabend

Als Roland aufwachte, hatte er einen perfiden Geschmack im Mund. Irgendwie so, als hätte er an Holzkohle geleckt und gleichzeitig den Mund mit Lebertran gespült. Als nächstes spürte er, dass er dringend auf die Toilette musste. Sehr dringend sogar. Er rappelte sich hoch und bereute es im nächsten Augenblick. Oh Mann, was für ein Schädel. Das Gehirn schien zu groß geworden zu sein für seinen Kopf. Er ließ sich einfach wieder fallen, was aber ebenfalls nicht so toll war. Das Pochen und Klopfen, der Druck hinter den Augen erhöhte sich noch mehr.

Nur ganz langsam kam ihm die Erinnerung wieder. Oh mein Gott, was für ein Abend! Der Polterabend seines Kollegen Mönchmeyer. Irgendwo in einem Gartengelände. Unzählige Menschen, bombastische Stimmung, auch noch als der leichte Nieselregen einsetzte, das reichhaltige Buffet und der noch reichhaltigere Vorrat an Getränken. Erst hatte er sich nur am Bier festgehalten und mäßig davon getrunken. Aber als das Wild, das er jagte, nicht stand hielt und sich als spröde und zugeknöpft erwies, hatte er sich vermehrt auf den Alkohol gestürzt. Auch das wäre noch nicht sein Untergang gewesen, aber als Marquard von der Rechtsabteilung plötzlich mit einer Flasche Williams aufgetaucht war, hatte er nicht widerstehen können. Fast schon im Akkord hatten sie gemeinsam einen nach dem anderen gekippt.

Das Ergebnis hatte er jetzt. Einen Kopf, wie ein Zehnereis, einen Geschmack im Mund, dass ihm schlecht wurde und eine extrem volle Blase. Erneut startete er einen Versuch hoch zu kommen und diesmal gelang es ihm. Zum Glück war nur gedämpftes Licht in seinem Schlafzimmer. Irgendwie hatte er es in der Nacht noch geschafft, den Rollladen zu schließen. Halbwegs zumindest. Er tastete sich zur Tür und schloss geblendet die Augen. Die Diele lang im hellsten Sonnenschein. Das Licht tat ihm weh und fuhr wie ein Blitz in seinen geschundenen Kopf. Er öffnete die Tür zum Bad, ging die drei Schritte bis zur Toilette und öffnete den Deckel. Dieses leichte nach vorne beugen ließ ihn wieder sein Gehirn mehr als deutlich spüren. Erschöpft setzte er sich und sorgte für Entlastung in seiner Blase. Scheiß Alkohol!

Automatisch wusch er sich die Hände und als er das Plätschern des Wasser hörte, überkam ihn der Durst mit Macht. Die Kopfschmerzen ignorierend, hängte er sich unter den Wasserhahn und trank in gierigen Schlucken das kühle Nass. Wenigstens ein Übel konnte er so beseitigen. Seinen rasenden Kopfschmerzen versuchte er mit Acetylsalicylsäure zu Leibe zu rücken. Noch konnte er sich an dieses Wort erinnern, noch konnte er es aussprechen. Es war also noch Hoffnung für ihn vorhanden. Trotzdem, die Brausetabletten bekam er fast nicht hinunter. Im wurde so übel, dass er für einen Moment dagegen ankämpfen musste, sich zu übergeben. Noch einmal trank er ausreichend Wasser direkt von der Quelle. Zum Einen, um seinen Durst zu stillen, zum anderen um den Geschmack des Medikaments zu tilgen. Er tastete sich zurück ins Schlafzimmer. Noch zwei, drei Stunden Schlaf und es würde ihm besser gehen.

Er war dankbar für das Dämmerlicht, dass in seinem Schlafzimmer herrschte, auch wenn es darin nach Alkohol stank, als würden in seinem Schlafzimmer Bierfässer gelagert. Ächzend legte er sich ins Bett und schloss die Augen.

Moment! Was war denn das? Da lag doch jemand neben ihm. Zwar sah er nur einen Wuschel dunkler Haare neben sich, aber da lag doch wirklich jemand! Seine Kopfschmerzen ignorierend, richtete er sich langsam auf. Da lag tatsächlich jemand neben ihm. Und dieser jemand schnarchte leise vor sich hin. Roland zog behutsam die Decke von dem Körper und erstarrte zur Salzsäule. Da lag eine Frau neben ihm, und das Schlimmste war, er kannte sie nicht. Sein erster Gedanke war. „Wen hast du denn da abgeschleppt?“ Etwas näher betrachtete er sie, so gut es in diesem diffusen Zwielicht eben ging. Lange, dunkle, aber stumpfe Haare. Ein verkleckertes T-Shirt. Zwischen Saum des T-Shirts und Slip quoll ein Bauch hervor. Sicher nicht allzu heftig, aber in der Lage deutlich zu sehen. Der Slip war so erotisch, wie Dose Frühlingsmais. Bieder geschnitten und von der Farbe her an Motorenöl erinnernd.

Als die Frau sich ächzend auf den Rücken drehte sah er, dass links und rechts an den Oberschenkeln gekräuselte Haare heraus drängten. Oh Mann, hatte er es tatsächlich mit dieser Frau getrieben? Er musste total besoffen gewesen sein, dass er sich mit ihr eingelassen hatte. Er ließ sich zurück fallen und versuchte sich zu erinnern. Hatte er, oder hatte er nicht? Nun, er würde es schon noch erfahren. Im Moment war es wichtiger, dass er wieder fit würde. Er drehte sich von der Frau weg und schloss die Augen. Komm gnädiger Schlaf, komm! Vielleicht ist alles nur ein böser Traum und wenn ich wach werde, liege ich alleine in meinem Bett.

Nein, als er wach wurde, lag die Frau noch immer neben ihm und ratzte vor sich hin. Roland stand auf und merkte, dass die Tabletten ihre Aufgabe erfüllt hatten. Kopfschmerzen hatte er keine mehr. Nur noch Durst und es war ihm einigermaßen schlecht. Er stand auf, duschte und kochte sich einen extrem starken Kaffee. Der brachte ihn wieder auf die Beine. Nur das flaue Gefühl im Magen blieb. Und die Frage, wer sie war. Er konnte sich an nichts erinnern. Er beschloss, dass sie jetzt lange genug geschlafen hatte und ging in sein Schlafzimmer. Alles andere als behutsam und leise riss er den Rollladen hoch. Sie räkelte sich und stöhnte. Dann richtete sie sich auf ihre Ellenbogen auf. Das wirre Haar hing ihr ins Gesicht. Noch einmal stöhnte sie, dann ließ sie sich wieder fallen. Sie streckte sich und setzte sich auf. Mit beiden Händen zog sie ihre Fransen aus dem Gesicht und sah ihn mit erstaunlich klaren Augen an.

„Morgen“, murmelte sie. „Morgen!“ Er starrte sie an. Er hatte wirklich keine Ahnung, wer sie war. Ihr Gesicht sah irgendwie verlebt aus. „Muss ins Bad”, stieß sie hervor. Sie warf die Decke zurück und stand auf. Jetzt, wo sie vor ihm stand erkannte er, dass sie ziemlich klein war und auch ziemlich gedrungen. Nicht dick. Nur kompakt. Noch einmal streckte sie sich und drückte sich dann an ihm vorbei. Sie verschwand im Bad. Erst hörte er die Toilettenspülung, dann die Dusche rauschen. Nach zehn Minuten kam sie wieder. Sie hatte sich T-Shirt und Slip wieder angezogen, das nasse Haar lag eng an ihrem Kopf an. Sie verschwand im Schlafzimmer und kam nach einiger Zeit angezogen wieder. „Hast du einen Kaffee?“ Der erste vollständige Satz. Roland nickte und ging in die Küche. Sie folgte ihm. An die Arbeitsplatte gelehnt, schlürfte sie ihren Kaffee. „Entschuldige bitte“, Roland räusperte sich. „Ich kann mich nicht erinnern. Wie heißt du?“ „Cosima!“ Roland nickte. Keine Ahnung. Der Name sagte ihm nichts.

„Wie gesagt, ich kann mich an nichts erinnern. Wie kommst du hier her und was ist passiert?“
Verächtlich zog sie die Mundwinkel hoch. „Du warst besoffen. Ich auch! Du hast mich angemacht und mich aufgefordert, mit dir zu kommen.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Warum auch nicht!“ Wir sind mit dem Taxi gefahren!“ Sie schwieg. „Und dann?“ „Nichts und dann!“ Spie sie ihm die Worte entgegen. „Im Bett hast du dich umgedreht und bist eingepennt.“ Es gelang Roland, nicht all zu erleichtert auszusehen. Doch sie war noch nicht fertig. „Du bist auch einer von den Typen, die große Sprüche machen und wenn sie dann beweisen sollen, das was dran ist.....!“ Sie machte eine verächtliche Geste. „Schlappschwanz!“

Roland hatte genug. „Ich glaube, es ist besser, du gehst!“ „Glaube ich auch!“ Sie donnerte die Tasse auf die Arbeitsplatte und ging in Schlafzimmer. Wenig später kam sie mit einer kleinen Handtasche wieder und verschwand. Die Tür knallte hinter ihr ins Schloss. Roland trat an das große Fenster im Wohnzimmer und sah sie auf der Straße erscheinen. Sie kramte ihr Handy aus der Tasche und wenig später stieg sie in ein Taxi. Roland holte sich noch eine Tasse Kaffe und zog dann seine Betten ab. Außerdem riss er das Fenster weit auf. Er musste diesen Gestank los werden. Während er neue Laken auf sein Bett brachte, überlegte er, was diese Cosima zu ihm gesagt hatte. Mit dem Taxi waren sie gefahren. Also stand sein Auto noch bei diesem Gartengelände. Er brauchte die Karre. Also rief er sich, als er fertig war, ebenfalls ein Taxi und ließ sich an den Ort seiner Niederlage fahren.

Mönchmeyer und seine Zukünftige saßen auf der letzen Bierbank und tranken Cola. Von dem Fest war nichts mehr zu sehen. Langsam ging Roland auf die Beiden zu. Dagi lächelte süß, aber Mönchmeyer hatte ein diabolisches Grinsen im Gesicht. „Willst du auch eine Cola“, fragte Dagi, „oder lieber einen Kaffee?“ „Kaffee.“ „Und wie?“ „Schwarz und stark! Dunkelschwarz und Megastark.“ „Also, Westernkaffee!“ „??“ „Man nehme ein Pfund Kaffee und feuchte es an. Dann mache man die Hufeisenprobe. Versinkt das Hufeisen im Kaffee, war es zu viel Wasser!“ „Genau so!“ Dagi verschwand und Roland setzte sich neben Mönchmeyer.

„Na alter Saufsack? Wie geht es dir? Du und Marquard haben ja ganz schön zugeschlagen!“ Roland nickte. „Und wie war die Nacht mit der schönen Cosima?“ Mönchmeyer fragte ihn hinterhältig. „Ich hab nur gepennt!“ Mönchmeyer lachte. „Kaum zu glauben. Nachdem du bei Sonja nicht landen konntest, hätte ich gedacht, du bumst jede, die die Beine für dich breit macht. Und Cosima wäre dafür mehr als geeignet gewesen!“ Roland sah ihn fragend an. Mönchmeyer zuckte mit den Schultern. „Die nimmt jeden Schwanz den sie kriegen kann!“ „Meinen nicht!“

Dagi kam zurück und brachte Roland den Kaffee. „Hattest du eine schöne Nacht?“ „Sagen wir mal so. Ich habe gut und fest geschlafen. Nur das Aufwachen war nicht ganz so toll?“ „Und Cosima?“ Roland verzog das Gesicht „Dagi, tu mir einen Gefallen und erinnere mich nicht daran! Wer ist die eigentlich?“ Dagi grinste erneut. „Sie ist bei mir in der Laufgruppe. Wie Sonja übrigens auch.“ Setzte sie scheinheilig hinzu. „Wer ist Sonja?“ „Erinnerst du dich nicht?“ „Doch, doch. Ich meine nur, wer ist sie?“ Wieder lachte Dagi und fing an zu dozieren.
„Sonja Weber, etwa dreißig Jahre alt. Rechtsanwaltsgehilfin, Single, keine Kinder und eine klasse Läuferin. Gefällt sie dir?“

Roland nickte langsam. „Schon.“ Dagi wurde ernst. „Ich mag sie. Tu mir einen Gefallen und mach keine Spielchen mit ihr. Sie hatte bisher kein Glück mit Männern und ich will nicht, dass du sie wie eine Blume pflückst. Sie ist nichts, für deine Abenteuer. Verstehst du!“ Roland nickte. „Dann ist ja gut!“ Roland versuchte das Thema zu wechseln. „Kann ich euch noch irgendwas helfen?“ Dagi schüttelte den Kopf. „Danke, wir sind fertig.“ „OK, ich geh dann mal wieder!“ Er verabschiedete sich von Mönchmeyer, der eben wieder kam, und von Dagi. Dann ging er zu seinem Auto. Gerade schloss er auf, als Dagi auf ihn zu kam. „Wir treffen uns immer Mittwochs zum laufen.“ Sie wies mit der Hand in Richtung Wald. „Dort am Parkplatz. Immer so gegen 19.00 Uhr. Ich meine, wenn du mal was für deine Gesundheit tun willst.“ „Danke, ich werde darüber nachdenken. Aber ich bin kein Läufer!“ Dagi nickte und ging wieder zurück.

Ohne dass er es wirklich wollte, stand Roland am nächsten Mittwoch um viertel vor sieben auf dem Waldparkplatz. Nach und nach trudelten die Läufer ein. Es wurde gescherzt und gelacht. Sonja tauchte nicht auf. Schon überlegte sich Roland, ob er wieder gehen sollte, da kam sie doch noch. Sie dehnte sich und machte sich locker. Dann lief die Gruppe los. Die ersten zwei Kilometer langsam und gemeinsam, dann trennten sich die Läufer. Die größte Gruppe bog in einen Seitenweg ab. Sonja und Dagi waren bei dieser Gruppe. Die Anfänger und weniger Geübten, liefen mit ihrem Führer geradeaus weiter. Obwohl es nur wenige Kilometer über ebenes Gelände ging, war Roland ziemlich fertig, als sie wieder am Parkplatz ankamen. Er dampfte und pumpte nach Luft. Dagi und Sonja, die etwa eine halbe Stunde später kamen, sahen so aus, als wären sie nur spazieren gegangen.

Als er wieder in sein Auto stieg, fand Roland, dass sich die Anstrengung nicht gelohnt hatte. Er hatte kein Wort mit Sonja wechseln können. Im Gegenteil, sie hatte ihn abschätzig angesehen, als sie ihn erkannt hatte uns sich ostentativ umgedreht und ihn ignoriert. Und trotzdem war er am kommenden Mittwoch wieder pünktlich zu Stelle. Im Laufe der Wochen wurde seine Kondition besser und er schloss sich irgendwann der fortgeschrittenen Gruppe an. Irgendwann machte es ihm Spaß, zu laufen und er vergaß den Grund, warum er gekommen war. Er stellte fest, dass die Gruppe eine verschworene Gemeinschaft war und sich auch außerhalb des Lauftrainings für gemeinsame Unternehmungen traf. Noch hatte ihn niemand dazu eingeladen und sich aufdrängen wollte er nicht.

Am kommenden Mittwoch hatte Roland keine Zeit, er musste länger arbeiten. Also entschloss er sich, am Samstag Morgen zu laufen. Als Frühaufsteher war er ziemlich zeitig am Parkplatz. Er dehnte sich und machte sich warm und lief dann gemütlich los. Roland lauschte auf seine Atmung und lief und lief. Ohne dass er es merkte, wurde seine Laufstrecke immer länger. Er hatte deutlich an Kondition gewonnen. Am Stichkanal, lief er sich langsam aus. Als er über die Brücke joggte, entschloss er sich, auf einer der Bänke eine Rast einzulegen. Nicht weil er müde war, sondern weil er Lust dazu hatte. Er machte es sich bequem und streckte die Beine aus. Mit geschlossenen Augen hielt er sein Gesicht in die Sonne und träumte vor sich hin.

Schritte m gemütlichen Joggingtempo hallten von der Brücke wider, kamen näher und blieben vor ihm stehen, wie es schien. Er hörte einen Menschen atmen und öffnete träge die Augen. Im Gegenlicht stand jemand vor ihm. Unter Tausenden hätte er sie erkannt. Sonja. Er rappelte sich hoch. „Hi!“ Sagte er und bekam die gleiche Antwort zurück. „Darf ich mich einen Moment zu dir setzen?“ „Sicher!“ Sagte er und rückte etwas auf die Seite. „Schön hier“, meinte Sonja nach einiger Zeit. „Sehr schön!“

„Darf ich dich mal was fragen?“ Roland war erstaunt. „Natürlich. Warum nicht?“ Doch noch zögerte Sonja einen Moment. „Warum sprichst du nie mit mir? Ich meine, du redest mit allen, aber nie mit mir!“ Roland sah sie an. „Entschuldige bitte, aber umgekehrt wird ein Schuh daraus. Du sprichst nie mit mir.“ Er zuckte mit den Schultern. „Was ich sogar verstehen kann.“ „Warum das?“ „Ich meine, so unsensibel, wie ich dich an Dagis Polterabend angemacht habe.“ „Ja, das war nicht schön“, antwortete sie nach einem kurzen Moment des Zögerns. Roland kam in Fahrt. „Und dann, als ich das erste mal zum laufen kam, hast du dich von mir weg gedreht.“

„Du kannst das nicht verstehen, oder?“ „Nein, kann ich nicht!“ Sie setzte sich mit einem Ruck auf und sah ihn an. „Das dachte ich mir. Wie auch? Dann träum mal weiter!“ Sie stand auf und wollte weg gehen. Doch Roland hielt sie am Arm fest. „Dann erklär es mir bitte mal! Bin ich so ein schrecklicher Mensch?“ Sie stellte sich vor ihn und stemmte die Hände in die Hüften. Ihre Augen blitzten. „Da, an Dagis Polterabend, fand ich dich ziemlich interessant. Ich hätte sonst was darum gegeben, mit dir ins Gespräch zu kommen. Dann hast du mich angequatscht. Aber wie! Jedes deiner Worte sagte eindeutig. „Ich will mit dir ins Bett!“ Hey, meinst du, das ist für eine Frau angenehm? Meinst du, wir machen für jeden dahergelaufenen Typen die Beine breit? Warum sollten wir denn? Ich habe auch meine Selbstachtung und wenn ich mit jemanden ins Bett gehe, dann will ich das auch wollen. Nicht nur er. Aber du wolltest ja nur bumsen. Dir war doch egal mit wem.“ Roland wollte etwas sagen. „Unterbrich mich nicht! Du hast doch bewiesen, dass es dir nicht um mich, sondern nur um Sex ging. Du bist doch mit Cosima abgehauen. Ich hoffe, sie hat deine Erwartungen erfüllt!“ Die letzten Worte stieß sie mit so einer Verachtung hervor, dass Roland zusammenzuckte.

Dann schwieg sie einen Moment. „So seid ihr Männer eben. Wenn ihr nicht gleich jede ficken könnt, dann wird sie uninteressant. Und ihr redet nicht einmal mehr mit ihr.“ Damit drehte sie sich um und lief zurück in den Wald. „Hey, Moment mal!“ Roland stand auf, doch Sonja steigerte ihr Tempo und rannte einfach vor ihm davon. Blöde Zicke. „Dann renn doch deiner Selbstgefälligkeit davon!“ Brüllte er ihr hinter her und ließ sich wieder auf die Bank fallen.
Roland war stinksauer. Nicht wegen der vorgebrachten Anklage, sondern weil sie ihm keine Gelegenheit zur Verteidigung gegeben hatte. Natürlich hatte sie bedingt recht. Aber eben nur bedingt.

Schließlich stand er auf und rannte mit seiner Wut im Bauch zurück. Die Stimmung war dahin und die Entspannung, die er gefühlt hatte ebenfalls. Er rannte schneller, als er eigentlich wollte und er nahm den direkten Weg. Inzwischen kannte er sich im Wald ganz gut aus. Nach einiger Zeit war er wieder am Auto, machte noch ein paar Lockerungsübungen und stieg dann ein. Gerade als er losfuhr, bog Sonja aus dem Wald. Einem Impuls folgend, fuhr er langsam auf sie zu und öffnete die Scheibe. Er blieb neben ihr stehen. Sonja hatte sich nach vorne gebeugt, die Hände auf den Knien. Sie atmete schwer. „Kann sein, dass du recht hast. Sicher sogar. Aber das gibt dir noch lange nicht das Recht, mich so anzublaffen und mir dann keine Gelegenheit zu geben, mich zu rechtfertigen. Du hast nicht in allen Punkten recht. Und wenn ich ein Chauvi bin, dann bist du eine selbstgefällige Zicke. Denk mal darüber nach!“ Dann gab er Gas und ließ die Kupplung ruckartig kommen. Ein Kavalierstart! Der Kies spritze davon und Sonja sprang erschreckt auf die Seite. „Idiot!“ Brüllte sie ihm hinterher.

Roland fuhr nach Hause und duschte. Das „Gespräch“ mit Sonja ging ihm nicht aus dem Kopf. Sicher, er hatte sich daneben benommen und er wollte sie an diesem Abend unbedingt in seinem Bett haben. Nicht nur an diesem Abend, wenn er ehrlich war. Und wenn sie ihn mit Cosima hatte weg gehen sehen, dann war ihre Vermutung sicher nicht ganz falsch gewesen. Aber eben auch nicht ganz richtig. Inzwischen war ihm klar geworden, dass damals die Initiative von Cosima ausgegangen war. Er hatte sich nur nicht zur Wehr gesetzt. Aber in Sonjas Augen musste es schon so aussehen, wie sie dachte. Egal! Das gab ihr nicht das Recht, so mit ihm umzuspringen.

Er beschloss, dass es Zeit war, auf andere Gedanken zu kommen. Er zog sich um und machte sich auf den Weg ins „El Dorado“. Das El Dorado war eine Musikkneipe, keine Disco. Man konnte Musik hören und sich wohl fühlen. Manchmal kam man mit jemanden ins Gespräch. Manchmal entwickelte sich auch was daraus. Manchmal, aber nicht zwangsläufig. Seit einer halben Stunde war er jetzt schon hier, lauschte der Musik, eben lief gerade „You Ain’t See Nothing Yet“ von BTO. Außer mit Tina, der Barkeeperin, hatte er mit noch niemanden gesprochen. Und bei ihr hatte er auch nur sein Bier bestellt. Da schob sich jemand neben ihn auf einen Barhocker. Uninteressiert sah er auf und hätte beinahe sein Glas fallen lassen. Sonja!

Er nickte ihr zu und starrte dann gebannt auf das Board mit den Flaschen. Schweigen! Sonja bestellte sich einen Mai Thai. Als das Getränk kam, trank sie einen Schluck. Ohne ihn anzusehen, fragte sie ihn. „Kann ich mit dir reden?“ Roland nickte. „Und über was? Geht das so weiter, wie heute vormittag? Dazu habe ich keine Lust!“ Sonja schwieg. „Ich möchte mich entschuldigen!“ Mit großen Augen sah er sie an. „Ehrlich. Ich habe es nicht so gemeint. Oder doch, ich habe es so gemeint, aber wie ich es gesagt habe, war falsch!“ Roland schwieg. „Warum müsst ihr Männer immer alles kaputt machen?“ Jetzt antwortete Roland doch. „Was habe ich denn, bitte schön, kaputt gemacht? Ich habe doch kaum etwas gesagt, als du mich so angebrüllt hast!“ „Das meine ich doch gar nicht. Ich meine auf Dagis Polterabend! Warum müsst ihr immer so direkt sein. Könnt ihr nicht erst einmal langsam machen?“ „Was war denn so schlimm daran?“ Sie sah ihn direkt an. „Eine Frau will doch auch erobert werden. Also, ich zumindest. Ich will Komplimente hören, will umschmeichelt werden und nicht direkt zum ficken aufgefordert werden!“ „Das habe ich mit keinem Wort gesagt!“ „Aber gedacht!“ „Vielleicht!“ Wieder schwiegen sie.

„Warum hast du Cosima abgeschleppt? Das hat mir weh getan!“ Sie sagte es ganz leise. „Auch wenn du es mir nicht glaubst. Ich habe sie nicht abgeschleppt. Eher sie mich. Ich war ziemlich breit. Und noch etwas! Ich habe nicht mir ihr geschlafen!“ „Wirklich nicht?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich war zu betrunken dazu. Und ich bin froh darüber. Wäre ich nüchtern gewesen, hätte ich mich sowieso nicht mir ihr eingelassen.“ Warum nicht?“ Ihre Frage kam blitzschnell. „Erstens ist sie nicht mein Typ und zweitens ist das nicht meine Art!“ „Du hast nicht mir ihr geschlafen?“ „Nein. Himmel noch mal. Frag sie doch! Sie hat sich darüber beschwert, dass ich es nicht getan habe und ist ziemlich schnell verschwunden.“ Er winkte Tina und bestellte sich noch ein Bier. Mit dem Bier in der Hand stand er auf und setze sich in eine Ecke an einen Tisch.

Nach einiger Zeit setzte sich Sonja neben ihn. „Ich bin froh darüber, dass du es nicht getan hast!“ „So? Warum?“ Er drehte das Bierglas in seinen Händen. „Weil ich gerne mit dir mitgegangen wäre!“ Roland riss den Kopf hoch. „Das hast du aber gut versteckt!“ Sie sah ihn an. „Wäre ich aber trotzdem gern. Nur nicht nur für eine Nacht!“ „Sondern?“ Sie hob die Schultern. „Weiß nicht!“ Meinte sie leise. Plötzlich gab sie ihm einen schnellen Kuss, fuhr wieder zurück und starrte ihn an. Dann bekam er, bevor er reagieren konnte, einen weiteren schnellen Kuss. „Du wärst wirklich mitgegangen?“ Sie nickte langsam, aber bestimmt!“ „Was war ich nur für ein Trottel!“ Wieder nickte sie, aber ihre Augen leuchteten. „Schade, dass es jetzt zu spät ist!“ Sie schüttelte den Kopf. „Wer sagt das?“

„Jetzt weiß ich überhaupt nicht mehr, was ich tun soll.“ Seine Verzweiflung war echt. Sie lächelte ihn an. „Frag mich doch einfach!“ Roland räusperte sich. „Wollen wir... ich meine, sollen wir hier verschwinden?“ Sie nickte. „Und wohin sollen wir gehen?“ „Zu dir?“ Kam leise und fast schüchtern ihre Frage. „Willst du das denn?“ Wieder nickte sie. „Und du?“ „Ich will es auch.“

Als sie auf der Straße nebeneinander her liefen, tastete er nach ihrer Hand. Nur einen Moment zuckte sie zurück, dann griffen ihre Finger zu. Etwas unbeholfen standen sie sich in seiner Wohnung gegenüber. „Und jetzt?“ Fragte er sie leise. „Küss mich!“ Forderte sie ihn genauso leise auf. Ihre Lippen waren weich und schmeckten süß, als er sie sanft berührte. Ihr weicher Mund öffnete sich und ihre Zunge drückte sich zwischen seine Lippen. Immer intensiver wurde der Kuss und beider Hände tasteten auf dem Rücken des anderen herum. Sonja presste ich an ihn und Roland hielt dem Druck ihres Körper stand. Weich fühlte sie sich an, weich und sinnlich. Sonja hatte seinen Kopf in ihre Hände genommen und bedeckte sein Gesicht mit Küssen. „Schlaf mit mir!“ Keuchte sie ihn an und als er nicht sofort darauf reagierte, ließ sie seinen Kopf los und ging einen Schritt zurück.

Ihre Hände rissen an ihrem T-Shirt und zogen es sich über den Kopf. Ihre Brüste schwangen ins Freie und sie sah ihn auffordernd an. „Schlaf mit mir. Bitte! Ich will es so sehr!“ Vorsichtig ging er einen Schritt auf sie zu und nahm sie in den Arm. Wieder presste sie sich an ihn und rieb ihren Körper an seinem. Er spürte, wie sich bei ihm etwas regte. Wieder küsste sie ihn heftig und nestelte dabei an seinem Gürtel herum. Wie von selbst gingen seine Hände in die Höhe und legten sich auf ihre Brüste. Scharf zog sie die Luft ein und schneller und fahriger versuchte sie seinen Gürtel zu öffnen. Als ihr das nicht gelang, legte sie ihre Hand auf seinen erigierten Schwanz und rieb daran. „Oh bitte, schlaf mit mir!“ Wie eine Wilde rieb sie seine Stange.

Sanft und vorsichtig löste Roland sich von ihr und öffnete seinen Gürtel. Der Knopf folgte, ebenso der Reißverschluss. Als die Hose fiel, zog sich Sonja mit einer heftigen Bewegung den Rock aus. Fast wäre sie dabei hingefallen, hätte Roland sie nicht festgehalten. Sie riss sich von ihm los und starrte ihn an, als er seine Shorts auszog. Sein Glied wippte aus der Hose. Ohne den Blick von seiner Stange zu wenden, riss sie sich das Höschen vom Leib. Nackt standen sie sich gegenüber und starrten sich an. Rolands Stange zuckte, als er seine Augen über ihren Körper schweifen ließ.

Was er sah, erfreute ihn wirklich. Schöne Titten hatte die Frau, gerade so, wie er sie mochte. Nicht zu groß und nicht zu klein. Dabei wohl geformt, fast etwas birnenförmig. Ihre Nippelchen standen wie Beeren in einem kleinen Klecks Marmelade und luden zum saugen ein. Ihre Beine waren wohl geformt und die Muschi, die sie dazwischen hatte, sah einfach hinreißend aus. Sanft geschwungene Lippchen, die einen kleinen Schlitz bildeten und am oberen Ende in einer kleinen runden Öffnung endeten. Die Lippchen waren leicht geschwollen, verbargen aber alles andere. Glatt rasiert war diese süße kleine Schnecke und lud ebenfalls dazu ein, verwöhnt zu werden.

Sonja wendete keinen Blick von seinem Schwanz. Ihre Finger schlossen sich um seine Stange und hielten sie fest. Nur ganz sanft rieb sie kurz darüber, ließ ihn dann aber sofort wieder los. Die Stange wippte etwas. Jetzt sah sie ihm in die Augen. Ein kurzes Lächeln huschte über ihre Züge. Noch einen Schritt kam sie näher und wieder zuckte ihre Hand zu seiner Stange. Rolands Hände legten sich auf ihre Titten und streichelten sie. Genießerisch schloss Sonja die Augen und hielt seine Lanze fest. Roland löste sich von ihren Titten und nahm sie in den Arm. „Wollen wir es uns etwas bequemer machen“, fragte er mit belegter Stimme. Sonja nickte. „Dann komm!“ Er nahm sie bei der Hand und führte sie in sein Schlafzimmer.

Kaum lagen sie auf dem breiten Bett, kuschelte sie sich in seinen Arm. Sie legte ihre Hand auf seinen Bauch und fing an ihn zu streicheln. Ziemlich schnell ging ihre Hand an seine Stange und schloss sich direkt über dem Ansatz darum. Sanft wanderte ihre Hand nach oben und fing an, die Eichel zu liebkosen. Auch Roland war nicht untätig geblieben und hatte angefangen mit den schönen Nippeln zu spielen. Jetzt richtete er sich auf und nahm einen davon zwischen seine Lippen. Sonja seufz auf, als er daran saugte und gleich noch einmal, als sie seine suchenden Finger auf ihrer Schnecke spürte. Sofort gingen ihre Beine weit auseinander, um ihm mehr Raum zu geben.

Rolands Hand lag ruhig auf der süßen Schnecke. Er spürte mit seinen sensiblen Fingern, die Rundungen der Lippchen und begann sie mit seinen Fingerspitzen nachzufahren. Vorsichtig spreizten Zeige- und Ringfinger die zarten Hautfalten auseinander und sein Mittelfinger senkte sich langsam in die so entstehende Spalte. Er spürte die inneren Lippchen, die womöglich noch weicher waren und streichelte sie mit der Fingerspitze. Sonjas Atem wurde schneller, ebenso ihre Handbewegungen. Mit Daumen und Zeigefinger umfasste sie seine Schwanzspitze und rieb zärtlich daran. Roland drückte auch die inneren Lippchen zärtlich auseinander und ließ seine Fingerspitze durch die Ritze wandern. Sie umrundete das kleine Löchlein und nahm Kurs auf den niedlichen Nippel am anderen Ende. Sonja stöhnte auf und zuckte zusammen, als sich die Fingerspitze auf die Perle legte und sanft darüber rieb.

Sie öffnete ihre Beine noch weiter und legte ihm eines davon auf den Oberschenkel. Dann umschloss ihre Faust seine Stange. „Du hast einen geilen Schwanz!“ Flüsterte sie keuchend. „Und du eine geile Muschi“, gab er genauso leise zurück und ließ dafür einen Moment ihre Zitze aus seinem Mund gleiten. Sie lächelte mit geschlossenen Augen. „Und sie schmeckt auch gut, sagt man!“ Roland ignorierte den zarten Hinweis für einen Moment. Er leckte Frauen zwar ganz gerne, sehr gerne sogar, aber im Moment war er von dem süßen Nippel in seinem Mund und den gegenseitigen Fingerspielen zu sehr angetan. Noch einmal seufzte Sonja auf und überließ sich nun ganz seinem Spiel.

Groß war ihre Clit geworden und Roland spielte intensiv mit ihr, ohne den Rest der Pussy zu vernachlässigen. Er spürte, wie Sonjas Griff um seine Stange fester, wie ihre Bewegungen unkontrollierter und unrhythmischer wurden. Und er hörte, wie ihr Atem immer heftiger wurde. Ihr Körper begann zu zucken, dann bäumte sie sich plötzlich auf. „Ahhhh!“ Kam es aus ihrem Mund. Und noch einmal „Ahhh!“ Ihr Becken kam hoch und drückte sich seiner streichelnden Hand entgegen. Ihr Atem ging schnell und heftig. Als das Zucken weniger wurde, streichelte Roland sie nur noch ganz leicht.

Plötzlich richtete sich Sonja auf. Sie drückte ihn auf das Bett und schloss ihre Lippen um seinen Schwanz. Mit einer Hand rieb sie seine Stange und saugte an seiner Eichel. Ohne davon abzulassen, kletterte sie über seinen Kopf und bot ihm ihre weit offen stehende Pussy an. Mit spitzen Fingern griff Roland nach ihren Lippchen und spreizte sie weit auseinander. Zum ersten mal sah er ihr feucht glänzendes Löchlein deutlich und nah vor sich. Und er sah den weit hervorstehenden Kitzler. Sanft ließ er seine Fingerspitze darüber spielen. Im Moment dieser Berührung hätte ihm Sonja fast in den Schwanz gebissen. Er spürte ihre Zähne an seiner Eichel und stöhnte auf.

Jetzt gab es kein Halten mehr. Seine Zunge leckte über das rot glänzende Kleinod und wieder stöhnte Sonja lüstern auf. Dann saugte und leckte sie an seinem Schwanz, dass ihm ganz anders wurde. Auch Roland verstärkte seine Bemühungen um Sonjas Pussy. Immer mehr geilten sie sich gegenseitig auf und als er ihr seinen Finger in das süße Löchlein schob, biss sie tatsächlich zu, vor Lust. Rolands Zunge leckte durch die Spalte, über die blutgefüllten Lippchen und saugte daran. Seine Zunge umrundete den geilen Kitzler und sein Finger fuhr immer schneller in ihrem Löchlein hin und her. Sonja stöhnte und keuchte und ließ plötzlich seinen Schwanz aus ihrem Mund fahren. Nur noch ihre Hand rieb über seine Stange. Sie drehte den Kopf über ihre Schulter und stierte ihn an. „Du machst es mir so gut! Aber ich will mehr. Fick mich endlich! Schieb mir deinen heißen Schwanz ins Loch und fick mich durch!“

Als Roland nicht sofort reagierte, drückte sie ihm den Schwanz zusammen. „Los, fick mich! Ungern ließ Roland seine Zunge und seinen Finger von Sonjas geiler Muschi verschwinden. Er versuchte, sich unter ihr hervorzuarbeiten um ihrem Wunsch nachzukommen. Kaum spürte Sonja, dass er ihrer Bitte erfüllt werden würde, warf sie sich auf die Seite, legte sich auf den Rücken und streckte die gespreizten Beine in die Luft. Ihre Hand fuhr sich an die Muschi und rieb den Kitzler. Als ihr Roland, die Stange in der Hand, immer näher kam, riss sie sich die Schamlippen mit beiden Händen auseinander. „Stich zu! Schieb mit deine Stange in die heiße Möse!“ Roland tat es.

Ansatzlos drang er tief in sie ein. Ihr Aufheulen ließ ihn nur noch heißer werden. Sofort begann er, sie zu stoßen. „Oh ja“, keuchte sie unter seinen kraftvollen Stößen, „Oh ja! Gib’s mir. Fick mich durch!“ Und Roland tat, wie ihm geheißen. Nicht, dass es ihm schwer gefallen wäre. Diese Muschi war heiß und eng. Und sie war feucht, geradezu nass! Roland rückte ihr den Schwengel tief ins aufnahmebereite Loch, ließ am tiefsten Punkt sein Becken kreisen und zog sich langsam aus ihr zurück. Dann wieder stieß er mit aller Macht zu und pfählte sie. Bei jedem Stoß schrie Sonja auf. „Los fick mich! Gib mir deinen heißen Schwanz,“ keuchte sie und stieß gegen ihn.

Der Fick wurde immer wilder und fester. Ihre Körper klatschen aneinander und ihr Stöhnen und keuchten mischte sich mit diesem Geräusch. Immer schneller wurde der Fick, immer härter. Sonja schrie nun nur noch und diese Schreie wurden immer lauter. Plötzlich krallten sich ihre Hände in Rolands Kopf und sie riss daran. „Ja! ... Jetzt! .... Nicht aufhören! ... ich komm gleich!“ Und im selben Moment erfüllte ihr spitzer Schrei das Zimmer. Roland wurde so geil davon, dass er, noch während der Schrei in der Luft hallte, ebenfalls kam! Und wie er kam. Er spritze ihr das ganze heiße Sperma, tief in ihr geiles Loch. Noch einmal wurden seine Stöße schneller, dann presste er sich fest in die zuckende Sonja. Nur Sekunden später spürte er, wie ihre Muskeln seinen Schwanz leer molken. Jetzt schrie er ebenfalls auf und sein Schrei vermischte sich mit dem immer noch anhaltenden Schrei Sonjas.

Dieser Fick war vorüber. Die Nacht aber noch nicht. Sonja war unersättlich. So unersättlich, dass es Roland Angst und Bange wurde. Immer wieder wollte Sonja geleckt und gefingert werden und immer wieder wollte sie seinen Schwanz in sich spüren. Und jedes Mal kam sie wie ein Vulkan, wie ein Erdbeben. Sie Schrie und wand sich, sie keuchte und krallte sich an ihn. Und immer wieder forderte sie ihn auf, sie doch endlich zu ficken. Irgendwann ging Roland die Luft aus. Er konnte einfach nicht mehr und so sehr sich Sonja auch bemühte, sein Schwanz verweigerte ihm die Gefolgschaft.

Doch Sonja war immer noch nicht zufrieden. Sie wollte mehr. Schließlich, nachdem er sie zum wer weiß wievielten Mal geleckt hatte und sie nach ihrem Orgasmus für einen Moment erschöpft im Bett lag, aber dennoch schon wieder an seinem Schwanz rieb, befreite er sich von ihr und ging ins Wohnzimmer. Aus dem Schrank holte er eine Kerze. Kaum kam er damit zurück, ging ein Leuchten über Sonjas Augen. Sie machte die Beine breit und sah ihn auffordernd an. Roland kniete sich zwischen ihre Beine und schob ihr die Kerze tief ins Löchlein. Sonja stöhnte auf und begann ihr Becken gegen seine Stöße zu bewegen. Plötzlich drückte sie ihm die Hand mit der Kerze weg, kam hoch und kniete sich vor ihn.

Und wieder schob ihr Roland die Kerze in die so aufreizend dargebotene Muschi. Hin und her ging die Hand mit der Kerze und Sonja stöhnte dazu im Takt. Ihre Titten wackelten bei jedem Stoß. Schließlich rieb sie sich den Perle mit der Hand und kam erneut mit einem überaus lauten Orgasmus. Dann ließ sie sich einfach aufs Bett fallen und schnaufte, wie eine Dampflok. Roland warf sich neben sie und betrachtete seinen wund gefickten Schwanz. „Das war so geil!“ Hörte er sie sagen. Sie drehte sich auf den Rücken und grinste ihn an. „Du bist wirklich gut im Bett!“ Dann kuschelte sie sich an ihn. „Lass uns später weiter machen!“ „Viel später. Ich kann nicht mehr!“ „Oh du armer Hase! OK, lass uns eine Pause machen.

Die Pause dauerte den Rest der Nacht. Erst am Sonntagnachmittag, nach einem ausgiebigen Brunch, fingen sie wieder an. Doch Sonjas Hunger schien vorerst gestillt zu sein. Jetzt war es nicht mehr heißer, heftiger Sex, den die beiden miteinander hatten. Es war wohl eher ein sanftes, gemütliches gegenseitiges Verwöhnen. Doch auch das hatte bald seine Grenzen, denn Roland war fix und fertig. Sonja hatte ein Einsehen und forderte ihn diesmal etwas weniger. Dennoch war es schön und geil.

Inzwischen sind Sonja und Roland auch offiziell ein Paar. Noch wohnen sie nicht zusammen, verbringen aber viel Zeit gemeinsam. Und sie laufen noch gemeinsam. Mittwochs mit der Gruppe, der auch Cosima immer noch angehört. Doch die würdigt die beiden mit keinem Blick und Roland ist froh darüber. Sehr froh sogar. Samstags laufen Sonja und Roland alleine. Manchmal sogar eine große Strecke. Aber viel häufiger schlagen sie sich irgendwann irgendwo in die Büsche und haben Sex. Heftigen und erfüllten Sex.. Sonja ist immer noch unersättlich und Roland tut was er kann. Inzwischen haben sie zusammen Toys gekauft. Und diese Spielzeuge verwenden sie ziemlich oft. Vor allen Dingen dann, wenn Roland mal wieder an seine Grenzen kommt. Aber eben auch sonst, weil es ihnen Spaß macht.

Heute ist wieder Samstag und eben sind sie dabei, sich für das laufen fertig zu machen. Roland hat noch eine weitere Vorkehrung getroffen. Er hat Sonjas Lieblingsdildo eingesteckt. Er weiß da eine Stelle im Wald, wo man völlig ungestört........

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❤️Bedankt haben sich:
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WOW WIRKLICH EINE SEHR GUTE GESCHICHTE UND SCHÖN GESCHRIEBEN...!!!

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deetasdute

geile geschichte!!! wenn "Roland" den dildo zum joggen mit in den wald nimmt, ist mir das klar. mulmig müsste mir dann werden, wenn ich nordic walker dann mit den langen stäben sehe.

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Mar74

Gimbel, du schreibst einfach genial, es ist immer wieder ein hochgenuss