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Geschichte von divingA

Fi(c)ktion IV: SC wie Sport Club oder ....

Der Applaus hallte mir noch ein wenig in den Ohren nach, als mein lieber Klaus mir die Hand reichte und von der Bühne half. Oft genug hatte ich mit meiner Strip-Trainerin diese Performance einstudiert, und mittlerweile in unserem Club auch schon oft genug vorgeführt, und doch war ich jedes Mal aufs Neue froh, wenn ich wieder eine geschafft hatte. Verliebt lächelnd führte Klaus mich zur Bar, alles, was seine Augen sagten, war: „Thats my girl!“ Und reichte mir dann mit stolzem und zugleich verliebtem Blick ein Glas Sekt. Auch Andre, unser seit längerem guter Freund, einst eine Bekanntschaft aus diesem Club, sah mir lächelnd entgegen. „Donnerwetter“ meinte er „meine Hochachtung, deine neue Performance kannte ich ja noch nicht, scharfes Outfit, und vor allem wieder mal eine hoch spannende und anheizende Musikmischung. Das zweite Stück im Mittelteil jedoch kannte ich nicht. Phantom der Oper ist ja bekannt, und Enigma am Schluss mit Principles of Lust auch, aber was war das in der Mitte?“ „Punagra, von Faun, ich hatte es mit meiner Trainerin zusammen ausgesucht, und danach haben wir diese Table-Dance-Strip-show dann zusammengestellt.“ „Kompliment, absolut stark, auch von der Kleidung her, absolut spannend, mein Applaus. Klaus, du kannst dich echt glücklich schätzen.“

So schwatzten wir weiter erst mal noch eine Weile an der Bar, die anderen Zuschauer zerstreuten sich, der ein oder andere gab mir noch die Hand mit Lächeln oder auch einen Kuss auf meinen mittlerweile wieder angezogenen BH. Nach einiger Zeit des Verschnaufens und der Erholung bei Getränken und anregender Unterhaltung, beide hatten während des Gesprächs auch immer wieder meinen Körper berührt, sah ich die beiden dann unternehmungslustig an. „Wollen wir mal in den red-room gehen, mal schauen, was da los ist?“ „Warum nicht?“ meinte Klaus und so schlenderten wir in den red-room, meinen Lieblingsraum, mit stufig angeordneten Spielwiesen und Tummelflächen, in dezente rote Beleuchtung getaucht, fliederfarbenen Stores an den Seiten. Nur war auch hier keiner, die meisten waren noch an der Bar, tummelten sich im Saunabereich oder planschten im Pool. Klaus einen Kuss gebend und kurz verschmitzt in seinen Schritt greifend entriss ich mich den beiden, warf mich auf die höchste Fläche und rollte mich auf den Bauch. Ich sah die beiden an, noch schauten sie ein wenig verdattert und überrascht wegen meines plötzlichen Losreißens von ihnen. „Naaa, wie schauts, noch nicht in Stimmung?“ grinste ich sie frech an, den Kopf auf die Arme gestützt. „Und wie, na warte, du Luder, du bekommst, was du brauchst, nicht wahr, Andre?“

„Na aber hallo, und wie, auf gehts“ meinte der und gemeinsam kamen sie zu mir auf die Fläche. Ich jedoch wollte sie necken und reizen, insgeheim war ich schon länger erregt, ihre Schwänze und die der diversen Zuschauer bei der Performance, die sich unter den diversen Strings und Shorts abgezeichnet hatten, sowie diverse Berührungen der beiden waren nicht ohne Wirkung auf mich geblieben. Mein Slip war mittlerweile sehr feucht im Zwickel. Lachend rollte ich mich jedoch mehrfach rasch um die eigene Achse, um den beiden spielerisch zu entkommen, rollte auf die darunter liegende Fläche. Von dort grinste ich sie breit an. Ich dachte, die beiden langsam immer mehr zu reizen, indem ich mich mit verführerischen Bewegungen von Slip und BH trennen wollte, nur meine weißen Halterlosen dachte ich an zu lassen. Ich sah auch beiden ihre Erregung mehr als deutlich an. Ich ging auf alle Viere, um auf der Fläche etwas mehr in die Mitte zu kommen, jedoch hatte ich Klaus und Andre in ihrer Geilheit unterschätzt.

Blitzschnell waren sie bei mir, Andre kniete vor mir, grub seine linke Hand in meine Haare und krallte sich darin fest, während er mit der rechten nur rasch seinen schwarzen Glimmer-String nach unten schob, sein voll erigiertes Rohr sprang mir förmlich entgegen. Gleichzeitig fühlte ich Klaus derben Griff an meinem Hintern, er packte mich bei den Hüften, und presste seine Lenden an meinen Stutenhintern. Noch waren unser beider Slips dazwischen, aber das Gefühl seines ebenfalls steifen Schwanzes, aufrecht gehalten durch seinen Slip, zwischen meinen Arschbacken machte mich nun auch immer geiler. Er schubberte und rieb sich an mir, buffte etwas von hinten, wie fickend stoßend, hielt dabei meine Hüften fordernd und fest.

Andre konnte es nun nicht mehr länger abwarten, mit seiner rechten Hand dirigierte er seine Eichel an meine Lippen, ich öffnete den Mund, gewährte ihm Einlass, und wohlig aufstöhnend schob er mir, mit der Linken fest in meine Haare gekrallt, seinen Schwanz langsam in den Mund. Mir entrang sich ein kehliges Stöhnen, als er dann meinen Kopf mit beiden Händen griff, sich in den Haaren festkrallte. Mit vor Erregung und Genuss geschlossenen Augen und in den Nacken gestreckten Kopf begann er, sanft mit seinen Lenden zu stoßen und so meinen Mund zu ficken. Klaus musste dem zugeschaut haben, den sein Schubbern an meinem Arsch war heftiger geworden, unterbrach sich dann aber abrupt. Ich fühlte mit einem Mal seine Hand, er streifte meinen String zur Seite, schob ihn auf eine Arschbacke, und dann kam er auch schon. Ich spürte die Eichel nur kurz am Eingang, als sie auch schon eindrang und Klaus dann mit seinem Riemen fordern und fest und bestimmt, jedoch nicht zu schnell, tief in mich eindrang. Mit einem langgezogenen „Aaaahhhh“ spießte er mich bis zum Anschlag auf, was mir ebenfalls eine Reihe gurgelnder Stöhner und Seufzer entriss. Und dann begannen sie beide gleichzeitig, mich zu bearbeiten.

Andre hielt meinen Kopf mit einer Hand, pulte mit der anderen meine Titten aus dem BH, und fickte weiter meinen Mund in genussvollen langsamen Stößen. Immer wieder zog er seine Eichel bis an die Lippen, was mir Zeit gab, meine Zunge hoch zu wölben, um seinen Schwanz gebührend warm, weich und feucht umschließend an der Unterseite zu reizen, wenn er wieder eindrang. Klaus vögelte mich derweil von hinten, die beiden mussten sich verständigt haben, denn sie spießten mich wechselseitig auf. Stieß Klaus zu, entzog sich Andre, und umgekehrt ebenso, und das in einer Langsamkeit, die meine Gier unendlich steigerte. Ich konnte mich jedoch nicht verständlich machen, denn Andres fester Griff ließ kein Entweichen zu. So blieb es beim abgehackten und kehligen Stöhnen, das jedoch immer lauter wurde. Dabei gab ich auch gurgelnde, schmatzende, saugende und schlürfende Laute von mir, denn Andres Schwanz wurde immer fordernder und kräftiger.

„Jaaa..so willst du genommen werden“, rief Klaus schon lauter von hinten, und steigerte sich langsam im Tempo. „Meine Finger versinken in deinen Hüften und Arschbacken, ich ficke dich von hinten durch!“ röhrte er, während er mich unerbittlich haltend immer kraftvoller rammte. Meine Titten schaukelten bei jedem Stoß, ich spürte es, denn auch Andre war erregter geworden, stieß nun kraftvoller zu, hielt dabei meinen Kopf wieder mit beiden Händen. Ihr beider Rhytmus hatte sich verändert, er war schneller geworden, und sie stießen nun gleichzeitig zu, einer trieb mich immer mit seinem Stoß auf den Schwanz des anderen. So langsam fing ich an, meine Augen zu verdrehen, stöhnte kehlig, aber laut bei jedem Stoß, was sich jedes mal wie ein „Hmmjjoomm“ anhörte. Bei den tieferen Stößen von Andre in meinen Mund musste ich auch zuweilen mal leicht würgeln, was sich dann wie „Grroorrggllss“ anhörte, letztlich jedoch nichts verständliches mehr. Sie trieben mich unbarmherzig meinem ersten Orgasmus zu. So bekam ich auch nicht mit, dass sich langsam Zuschauer, angelockt durch unser Spektakel, eingefunden hatten. Die beiden machten mich zu einem willigen Fickluder, spießten mich immer macht- und kraftvoller mit ihren Bolzen auf.

Da wurde es Klaus zu bunt. Mit einem Ruck, den ich spürte, riss er mir meinen Slip vom Körper. „HHMMRRAARRGGLL“ ich versuchte zu protestieren, aber konnte es nicht, es war auch eh zu spät. Mit klatschenden Geräuschen stieß Klaus nun machtvoll zu, bumste mich, dass seine Eier bei jedem Stoß gegen meinen Kitzler schlugen. Andre schob dabei seinen Schwanz immer wieder hart bis zum Anschlag in mein Fickmäulchen. Ich jammerte und wimmerte unterdrückt, aber lustvoll, ich war nicht mehr weit. Im Unterbewusstsein hörte ich eine erste, mir fremde Stimme „Schaut euch diese Fickmaus an...die will nur Schwänze in sich haben!“ „Gebts ihr, besorgts der geilen Stute, zeigt ihr, wo der Hammer hängt!“ johlte eine andere Stimme. „Jaaa,“ hörte ich Klaus orgeln „wir machen sie zum öffentlichen Fickluder..jeder soll sehen welch eine geile Ratte sie ist!“ Diese Rufe kamen in meinem Unterbewusstsein an, machten mich noch geiler, wir hatten also auch Zuschauer. Und dann kam die erste Welle meines ersten Orgasmus. Ich schüttelte mich zwischen den beiden Hengsten, mein Füttchen krampfte sich rhythmisch zusammen, schloss sich bei jedem Stoß von Klaus um den Schwanz und melkte ihn.

Nach wie vor hielt Andre meinen Kopf fest, stieß mir seinen Schwanz in mein Blasmäulchen, Stöße, bei denen ich kaum einen Laut von mir geben konnte, geschweige denn ausweichen. „Unfassbar, wie tief die es braucht“ hörte ich jemand wie durch Watte sagen. Dabei klatscht es jedes Mal laut, wenn Klaus von hinten seinen harten Fickprügel in mich rammt. Das er vor Erregung und Lust seinen Kopf mittlerweile mit zusammengekniffenen Mund in den Nacken gedehnt hat und Schweißperlen auf seiner Haut erscheinen, kann ich allerdings nicht sehen. Zu sehr bin ich mit meinem eigenem ersten Orgasmus beschäftigt, der mich die Augen schließen ließ. Lustschauer durchlaufen meinen Körper, mein Becken zuckt, meine Arme zittern im Tremor, während ich von hinten und vorne bedient werde. Immer wieder muss ich leicht würgeln und wurksen bei den tiefen und harten Stößen in den Mund, ich spüre Nässe an meinen Schenkeln entlang rinnen. Im Hintergrund höre ich die Zuschauer johlen, sie feuern meine beiden Stecher an. Im abklingenden Orgasmus höre ich etwas deutlicher, wie mich jemand als saugeiles Fickstück bezeichnet.

Mit verstohlenen Seitenblicken, so gut, wie ich es so festgehalten hinkriege, versuche ich wieder mehr von der Welt um mich herum wahr zu nehmen. Meine erste Orgasmuswelle ebbt zusehends ab. Dadurch bekomme ich mit, wie irgendein leicht kühler Fremdkörper auf meinem Rücken landet, den ich aber nicht so ohne weiteres identifizieren kann. Dabei höre ich jemand sagen: „Bums deine kleine geile Fickmaus doch mal in den Arsch, die will das bestimmt jetzt.“ Meine Augen weiten sich, als ich das höre. Da höre ich aber Klaus schon fragen: „Naa, Schneckchen? Soll ich das?“ Aber ich kann nicht antworten mit dem Schwanz im Mund, außer einem lauten „Hhmmrröömm“ ist nichts von mir zu hören. Klaus wertet das als Zustimmung und meint: „Na, dann will ich mich mal ans Werk machen.“ Erfährt mir mit den Fingern an meinem nassen Fötzchen entlang, um sie anzufeuchten. Ich schaue aus weiten Augen Andre von unten an, der weiter in meinen Mund stoßend auf mir runter lächelt. Bei den Worten von Klaus grinst er den auch mal kurz über mich hinweg an.

„Nimm doch deine Spucke, um das Loch feucht zu machen“ höre ich jemand sagen, Klaus antwortet: „Mache ich auch, aber ich nehme beides, ihren Saft und meine Spucke, und das Tütchen hier ist auch ein Gleitkondom.“ Meine Augen bleiben weit, mein Gesicht ist hoch gerötet, ich rucke mit meinem Arsch, drücke ihn nach hinten und oben, dann ich schließe ergeben meine Augen. Mein Fötzchen zuckt leicht, als Klaus ausschlüpft, er drückt seine Eichel gegen meine nun nasse Rosette. Ungehindert fickt mich Andre derweil weiter in den Mund, Speichel tropft leicht aus meinem Mund. Da spüre ich einen leichten Klaps auf den Po, Klaus schiebt ihn langsam durch, die Meute fängt zu applaudieren an. „Ich hab ihn drin!“ ruft Klaus, ich verstehe die Welt nicht mehr, meine Augen verdrehen sich, während Klaus langsam anfängt, mich von hinten genüsslich durch zu ficken, sein Sack schlägt dabei gegen meine weit klaffende Grotte. Immer tiefer dringt er ein, seine Stöße werden kraftvoller, automatisch reiße ich meine Augen wieder auf. Ich atme immer energischer, schnaufe heftig durch die Nase und schreie unterdrückt bei jedem Stoß was unverständliches aus mir raus, knicke leicht in meinen Armen ein, kann mich nur noch schwer halten. Ich sehe auch mir gegenüber einige Soloherren, die sich wichsen, auch ein Päärchen, wo sie vor ihm in die Knie gegangen ist, während er bereits mit vor Lust verzerrtem Gesicht uns zuschaut, aber ich knicke immer öfter in den Ellenbogen ein.

Mit einem Mal spüre ich seitlich neben mir krätige Hände, die mich stützen, an meine schaukelnden Titten greifen, sie kneten, befummeln, und auch meine Arme halten und mich unterfassen. Meine Nippel sind ohnehin schon aufgerichtet, stehen wie Himbeeren, werden nun auch gezwirbelt. Ich höre jemand rufen: „Nun schau dir diese Stute an..... nun hat sie vier Stück am Bändel!!“ Immer mehr setzten mir die Fickstöße im Arsch und im Mund wieder zu, die grabbelnden Hände an meinem Titten tun ihr Übriges, willenlos treibe ich auf meinen Orgasmus zu, lasse es mit mir geschehen. Im Unterbewusstsein registriere ich aber noch, wie der Schwanz in meinem Mund mit einem mal etwas härter und größer wird, höre auch mit einem Mal Andre tief grummeln, sein Sack, der noch immer gegen mein Kinn schlug, zieht sich zusammen. Da zieht Klaus seinen Schwanz wieder aus mir raus, Andre aber hält mich mit einem Mal fest, rührt sich nicht mehr, versteift.

Heftig schnaufe ich dabei nun nach Atem ringend durch die Nase, verdrehe meine Augen, immer näher rollt mein zweiter Orgasmus, meine Unterschenkel und Waden zittern wieder. Da zieht Andre noch mal meinen Kopf an den Haaren leicht nach oben, ich schaue ihn von unten an, registriere im Nebel in meinem Kopf sein verzerrtes, auf mich herabsehendes, doch lächelndes Gesicht, registriere die Schweißperlen auf seiner Stirn. Und just in dem Moment, wo Klaus von hinten wieder ohne Gummi in mein Fötzchen eindringt, mit kraftvollen Hieb und der flachen Hand auf meinen Arsch klatschend tief zustößt, explodiert Andre in mir. Mit einem starken Zucken entlädt er einen ersten Schwall Sperma in meinen Mund. Schub um Schub spritzt mir die Ficksahne jetzt in den Mund, ich gurgle dabei laut, unter meinen halb geschlossenen Lidern ist nur noch weißer Augapfel zu sehen. Meine Tittengrabbler werden immer energischer, ihre verzerrten Gesichter bekomme ich nicht mit, wohl aber Klaus kraftvolle, fordernde und energische Stöße, die er tief in meine Lustgrotte rammt. Immer näher rücken die beiden links und rechts neben mir, stützen meinen Körper ab.

Andres Spermastrahlen klatschen mir gegen meinen Gaumen, er spritzt tief in meinem Mund, meine Nasenspitze stößt gegen seinen Bauch. Röhrend entlädt er sich in mir, dreht dabei meinen Kopf immer mehr mit festem Griff in meinen Haaren. Den Beifall der immer größer gewordenen Menge höre hingegen ich kaum mehr, blinzle nur mal kurz zu Andre hoch und sehe sein verzerrtes Gesicht, den offenen Mund. Seine jetzt leichten Stöße treiben mir Ficksahne aus dem Mund, der Saft tropft auf ein Handtuch, was irgend woher geflogen kommt. Ich muss Blasen blubbern, es tropft mir aus den Mundwinkeln, Klaus wird etwas langsamer mit seinem Stößen, Er scheint das visuelle Spiel zu genießen und will mich wohl auf dem Level halten. Ich muss schlucken, mein Kehlkopf zuckt, das Glucksen ist zu Hören, ich höre aber auch Johlen im Hintergrund.

Da treibt es auch mich wieder in den zweiten Orgasmus, mein Füttchen krampft und pulst. Ich verdrehe meine Augen völlig, wimmere mit dem noch vom Schwanz gefüllten Mund, dessen langsamer werdendes Zucken ich aber nicht mehr registriere. Mein Becken ruckt unter den kraftvollen Händen von Klaus, mein Fötzchen melkt seinen Schwanz wieder. Andre entzieht mir seinen nun schlaffer werdenden Schwanz, ich schlucke befreit noch zweimal, und fange an zu raunzen. „Maaaaaus, wohiiin Arrrgglll!“ höre ich Klaus rufen, aber ich bin gefangen, raune, jammere und wimmere unverständlich und laut. Weit entfernt spüre ich es warm und feucht auf meinen Rücken klatschen, Klaus kann es nicht sein, er tobt tief in mir. Dann fängt auch sein Bolzen an zu Zucken.

„Die geile Sau schluckt sogar, die hat alles abgeschluckt!“ höre ich jemand wie durch Watte rufen. Das kam von links, ich registriere weit entfernt, dass der Herr, der mich links stützt, auf meinen Rücken spritzt. Und dann jagt mir Klaus mit einem harten Stoß seinen ersten Strahl tief in den Leib. Ich muss laut schreien dabei, schreie meine Lust ungehemmt heraus. „Ich koomme, sie kriegt aallees, tiiieef reeiin“ röhrt Klaus hinter mir „Ich gebe ihr meinen Saft in diieee moooaaahhh!“ Bei jedem harten Stoß von ihm explodieren seine Spermaspritzer wie Nadelstiche in mir. Gleichzeitig wird mein Kopf nach rechts gedreht. „Bin gespannt wie viel Sperma die schlucken kann“ johlt irgendwo jemand, ich japse nach Luft. „Aahh, Maauus, ich aaahh!“ Klaus gröhlt, ich registriere es kaum mehr. Tief in mir ruhend pulsiert sein Schwanz, spuckt seine Ladung in meine zuckende Grotte, nimmt dann seine Stöße noch mal auf. „Aaahh“ schreie ich „iihr geeiileeen ...“ weiter komme ich nicht, denn Spermasprittzer treffen mich unvermittelt von rechts im Gesicht.

Die heiße Soße klatscht mit ins Gesicht, an die Nase, über den Mund, an die Stirn, in die Haare, erschauernd schließe ich meine Augen, schreie meine Lust dabei heraus, während rechts neben mir wer röhrt. Irgendwo ruft jemand: „Das gibt es nicht.... die bekommt gerade zeitgleich Sperma in die Fotze und ins Gesicht.“ Klaus treibt seine letzten Tropfen in meinen Körper, ich spüre seine Hände nass auf meinem Hintern, er klammert sich an meinen Arsch, strahlt tief in mir Hitze und Nässe aus. Mein Gesicht und mein Kopf zucken noch bei den auftreffenden Spritzern von meinem rechten Tittengrapscher.

Dann rutscht Klaus aus mir raus, ich sinke auf den Bauch, mein Atem geht rasselnd, meine geschwollenen Schamlippen zucken noch leicht, Sperma rinnt leicht aus mir. Mein Gesicht glänzt nass im roten Licht, auch auf meinem Rücken spüre ich die Nässe nun deutlicher. Sanft werde ich auf den Rücken gerollt, Hände greifen nach mir, Klaus legt sich neben mich, streichelt meine vor Erregung noch prallen Brüste, die sich unter hastigen Atemzügen heben und senken. Er küsst mich auch, rutscht dann höher, hält mir seinen von unseren Säften verschmierten Schwanz vor den Mund. Sanft sauge ich den noch mal ein, nuckle leicht an im, genieße unser Gemisch, nehme auch den brünftigen Geruch im Raum wieder wahr. Irgendwo sagt jemand: „Nun ist sie komplett mit Sperma bedeckt und gefüllt, nein es reicht ihr immer noch nicht, ist das eine geile Maus.“ Einen anderen höre ich auch: „Uunfassbar.... schaut euch die nimmersatte Spermastute an!“ Ich schaue zu Klaus, lächle ihn an, Andre legt sich an meine rechte Seite. Da hebt sich Klaus noch mal kurz und hält dann grinsend etwas hoch, ich muss zweimal hinsehen, es ist ...

mein zerrissenes Höschen.

End of the rainbow, end of the story.

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divingA

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❤️Bedankt haben sich:
jojo77, lemon-56, amadeus57, Dick_Tracy
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amadeus57

Oh toll geschrieben, eine super Story!!