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Geschichte von feedy

Probieren geht über studieren

Meine Frau und ich hatten und haben ein sehr gutes Liebesleben, bei dem beide auf ihre Kosten kommen. Vom schnellen Quickie bis zum Love-Weekend in einem Hotel oder abwechslungsreichen Spielchen im Bett, auf der Coach oder gar dem Esstisch in den eigenen vier Wänden ist alles dabei. Wir beide sind jetzt 10 Jahre lang ein Paar und es hat sich seit der ersten Phase der Verliebtheit eigentlich nicht viel verändert.

Der einzige Unterschied im Liebesleben besteht, oder besser gesagt bestand darin, dass meine Frau vor unserem Kennenlernen einige Dinge ausprobiert hat, über die ich nur in einschlägigen Magazinen gelesen habe. Mein Motto „Was vor meiner Zeit war, interessiert mich nicht“ hatte so lange Gültigkeit, bis mir Eva von einem bestimmten Erlebnis erzählt hat. Vor rund 15 Jahren traf sie sich mit ihrem damaligen Lebensgefährten des öfteren mit Pärchen. Bei einem dieser Treffen gerieten sie an ein Paar, bei dem der weibliche Teil dem eigenen Geschlecht nicht abgeneigt war – und meine Eva prompt das Objekt ihrer Begierde wurde. Für Eva war es das erste Mal und es blieb nicht ohne Folgen. Zwar gab es keine Wiederholung, aber gedanklich erwischte sie sich immer wieder dabei, wenn sie eine Frau sah, die genau ihr Typ war. Bei einem romantischen Abend erzählten wir uns gegenseitig von unseren heißesten Abenteuern – und davon gibt es bei zwei Menschen, die bereits über 40 Jahre lang auf dieser Welt sind – bei „normalem“ Lebensverlauf und einigen Partnerschaften einige. Darunter war auch jenes mit dieser Frau, welche Evas Bi-Ader schonungslos zu Tage brachte. Von diesem Tag an ließ mich der Gedanke, meine Eva mit einer anderen Frau zu beobachten und vielleicht sogar mitzumachen, nicht mehr los. Das einzige Problem dabei war die Suche nach einer Mitspielerin. In diversen Foren kam zwar viel Post; diese war aber durchwegs von Solomännern, die wir nun mal wirklich nicht suchten. Vor wenigen Wochen gingen wir wieder einmal der schönsten Sache auf dieser Welt nach und unwillkürlich kamen wir auf dieses Thema zu sprechen. „Leichter tun wir uns, wenn wir ein Paar mit Bi-Sie suchen – und dann könnte ich auch etwas machen, das mir vor vielen Jahren schon viel Spaß gemacht hat…“, meinte Eva, deren Röte rund um ihren festen Busen (für mich der schönste der Welt) noch vom Orgasmus zeugte, den sie gerade gehabt hatte. Ich war einigermaßen perplex, fand aber mehr und mehr Gefallen an dieser bestimmten Vorstellung…

Das Inserat war rasch geschrieben, Antworten (leider auch wieder von unbelehrbaren Solomännern, die scheinbar nicht lesen können) kamen ebenso schnell zurück. Nach etwas „Beschnuppern“ via e-mail inklusive diverser Fotos hatten wir unsere Favoriten binnen weniger Tage auserkoren. Sie hieß Doris, war 35 Jahre jung, hatte lange schwarze Haare und eine tolle Figur mit schier endlosen Beinen. Er war Roman, hatte erst vor wenigen Tagen seinen 40er gefeiert und ein sehr sympathischer Mann mit einem gesunden Schmäh. Nach Abklärung des Wie, Wo und Wann war es am letzten Samstag so weit. Um Punkt 20 Uhr läutete es und die beiden hielten, was die Bilder versprochen hatten. Das Eis war rasch geschmolzen und wir unterhielten uns bei Brötchen und Sekt über dies und das und irgendwie hatten wir schon bald den Eindruck, als würden wir uns schon viel länger kennen als diese paar Minuten.

Rund eineinhalb Stunden lang quatschten wir miteinander, ehe Doris immer unruhiger auf ihrem Sessel hin und her rutschte. Sie war – so viel war nicht zu übersehen und –hören – die treibende Kraft bei unseren Gästen. „Eva, dein Mann schwärmte in allen mails von deinen Brüsten. Darf ich sie einmal sehen?“ fragte sie mit einem erotischen Lächeln auf den Lippen. Der Startschuss war endlich gefallen und Eva lachte zurück: „Kein Problem, aber du musst sie auspacken!“ Das ließ sich Doris nicht zwei Mal sagen, stand auf und strich meiner Frau zärtlich über den Kopf. Ihre Hände wanderten tiefer und streichelten die Knospen, die trotz BH deutlich durch das T-Shirt zu sehen waren. Schon bei den ersten Berührungen schloss Eva kurz die Augen und genoss die Hände auf der empfindlichsten Stelle ihres Körpers. Doris ließ sich Zeit. Viel Zeit – und umkreiste immer wieder die Brust meiner Frau. Sie setzte sich auf Evas Oberschenkel und zog ihr das T-Shirt über den Kopf. Wieder begann sie mit ihren Finger zu spielen, diesmal auf der nackten Haut rund um den BH. Evas Augen spiegelten die Lust wieder, die sie auf die Liebe mit dieser Frau hatte. Immer wieder atmete sie tief durch und zeigte, dass sie zu mehr bereit war. Sie beugte sich zu Doris vor und küsste sie auf den Mund. Doris schien nur auf diesen Augenblick gewartet zu haben und saugte Evas Zunge förmlich ein. Evas BH war rasch geöffnet und bald saugte Doris an den steifen Knospen, die ich nur allzu gut kannte und die signalisierten, dass es jetzt kein Zurück mehr gab. Die beiden Frauen schienen alles um sich längst vergessen und gaben sich ganz ihrer Liebe hin. Längst spielte Eva ebenso mit dem freigelegten tollen Busen von Doris und hatte sichtlich Spaß daran wie auch umgekehrt.

Die beiden Frauen wechselten den Platz und ließen sich auf unserer riesigen Couch nieder. Einige Kerzen sorgten für die richtige Beleuchtung und Romantik, die beim Liebesspiel der beiden herrschte. Ihre Hände begaben sich auf Erkundungstour, während sie sich küssten und liebkosten – dieser Anblick war genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Roman sah wie ich gebannt auf die Couch. Immer wieder trafen sich unsere Blicke und wir lächelten zufrieden. Eva hatte jetzt die Führungsrolle übernommen und zog Doris die Jeans aus. Zum Vorschein kam ein Netzslip, der mehr zeigte, als er zu verdecken im Stande war. Ich musste innerlich schmunzeln, weil die „Frisur“ im Intimbereich von Doris jener meiner Frau sehr ähnlich war: Eine blitzblank rasierte Muschi, die nach obenhin ein dünner schwarzer Strich zierte. Meine Frau musste sich puncto Slip nicht verstecken, wie Roman auch gleich feststellen konnte: Es war der rote mit der Masche, der Evas Muschi wie ein Geschenk aussehen ließ. Weil Geschenke dazu da sind, um ausgepackt zu werden, vielen auch bald diese beiden Stoffteile zu Boden. Wenngleich das Wie, wie Doris das „Geschenk“ öffnete, vom Feinsten war: Sie saß auf der Couch, während Eva vor ihr stand. Langsam zog sie den Slip nach unten und nahm dabei immer wieder ihren Mund zu Hilfe. Schon bei den ersten Lippenberührungen seufzte Eva tief. Doris drückte Evas Beine auseinander und umspielte mit ihrer Zunge immer wieder die Schamlippen, drang dabei auch mit ihrer Zunge ein. „Du schmeckst wunderbar geil“, sagte Doris, um gleich darauf ihr Spiel fortzusetzen. Eva stand einfach nur da und genoss. Sie genoss hörbar und massierte sich ihre Brust. Und sie stöhnte kurz, als Doris einen Finger in ihr verschwinden ließ. Diesen Finger schleckte sich Doris mit einem Blick zu uns ab, um ihn und einen weiteren gleich wieder im Scham meiner Frau verschwinden zu lassen. Jetzt war Eva dran und musste ihren eigenen Saft abschlecken, was ihr immer viel Spaß macht. Aber Eva wollte jetzt mehr und endlich wieder einmal eine Frau spüren. Beide landeten in der 69er-Stellung auf der Couch und es waren nur noch ein Seufzen, tiefes Atmen und ab zu einige geile Worte zu hören. Doris war die erste, die ihren Orgasmus hatte. Unüberhörbar geil, wie diese Frau ihre Lust zum Ausdruck brachte. Bei Eva war es kurze Zeit später so weit: Ihr Körper begann zu zucken und ihr Becken drängte sich immer weiter an Doris Zunge. An eine Pause dachten beide nicht, ganz im Gegenteil. Bei meiner Frau wusste ich, dass ihr ein Orgasmus zu wenig ist. Wenn wir uns lieben, sorge ich mit Zunge, Fingern und „Spatzi“ für den ersten, ehe sie sich mit ihren Fingern zu ein, zwei weiteren Höhepunkten bringt. Aber Doris stand ihr um nichts nach und legte noch einen zweiten, sehr intensiven Höhepunkt nach.

„Roman, bitte!“ meinte Doris, als sich die beiden zufrieden in den Armen lagen. Roman kramte in der Tasche und hatte plötzlich einen Doppeldildo in Händen. Eva strahlte richtig, als sie das Ding sah – und zum Teil verschwinden ließ. Die beiden Frauen lieferten ein Schauspiel der Extraklasse und man hätte fast meinen können, dass sie dieses Spielchen jeden Tag treiben, so abgestimmt waren sie aufeinander. Im Gleichklang kamen sie nochmals und beendeten diese Runde mit einem langen Zungenkuss. „Schatz, wolltest du das sehen?“ fragte mich Eva mit einem zufriedenen und glücklichen Lächeln. Ich war kaum fähig, etwas zu sagen – aber Blicke sagen bekanntlich oft mehr als tausend Worte. „Was ist, wollt ihr beiden Männer nur zuschauen oder auch mitmachen?“ fragte uns Doris ganz direkt. Nachsatz: „Ich könnte jetzt einen echten Schwanz gebrauchen!“ Wir setzen uns zu den beiden auf die Couch und nahmen jeder unsere Partnerin ganz fest in die Arme. Nur gut, dass wir schon vor diesem Treffen ausgemacht hatten, wie weit wir gehen wollten – und uns trotzdem ein Hintertürl offen gelassen haben. „Mach, was du willst“, flüsterte mir meine Frau ins Ohr. Ich küsste sie lang und spielte mit ihren Nippeln, die als Antwort gleich wieder steif wurden. So geil hatte ich meine Frau noch nie gesehen – und es war ein toller Anblick. Die Hand auf meinem Penis konnte aber nicht von meiner Frau sein, denn ihre Arme lagen fest um meinen Hals. Doris massierte mein Stück zu voller Größe, während sie Romans Penis ganz tief im Mund hatte. Roman kniete über Doris und ließ mit sich französisch sprechen. Eine wunderschöne Sprache, wenn man genauer auf die Untertöne Romans hörte. Als meine Eva merkte, dass mein „Spatz“ bereits in guten Händen war, stand sie einfach auf und spreizte ihre Beine so, dass Roman mit seiner Zunge leichtes Spiel hatte, um an ihre nasse Spalte zu gelangen. Blieb für mich „nur“ noch die Muschi von Doris. Als sie meine Zunge an ihren Schamlippen spürte, schob auch sie ihre Beine weit zur Seite, um mir vollen Zugang zu gewähren. Mein Gott, war diese Frau nass! Und sie schmeckte wunderbar. Ich vergrößerte den Druck mit meiner Zunge und sie drückte das Becken immer weiter gegen mich. Mein Gesicht war einfach nur noch Nass – und ich war geil darauf, diese Frau ganz zu spüren.

Aber dazu sollte es (noch) nicht kommen. Ausgerechnet Doris machte mir einen Strich durch die Rechnung und fragte Eva, wie sie sich für die Gastfreundschaft bedanken könne. „Da hätte ich schon eine Idee“, grinste Eva lüstern. „Darf ich Roman einen blasen, während mich mein Mann fickt?“ „Kein Problem, aber dafür muss mich dein Mann währenddessen schlecken“, meinte Doris mit einem Blick zu mir. Ich lag auf dem Rücken, während Eva auf mir ritt – und Romans Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte. Doris hockerlte sich über mich und drängte ihre Muschi erneut gegen mein Gesicht. Es war einfach nur geil, meine Eva so in Ekstase zu sehen bzw. zu spüren. Roman genoss das Blaskonzert in vollen Zügen und fragte nach einigen Minuten, wo er seinen Saft hinspritzen soll. Diese Frage hätte er auch mir stellen können – meine Frau liebt Sperma und lässt kaum einen Tropfen aus. Kurz nach Roman kam ich, Evas Muschi nahm alles gierig auf. Sie war heiß, sehr heiß. Und der nächste Orgasmus nur eine Frage der Zeit – kurz später stöhnte sie auf, ihre Finger hatten wieder einmal ganze Arbeit geleistet. „Für mich blieb jetzt aber nichts“, meinte Doris mit gespielt enttäuschter Stimme – und kümmerte sich zugleich um Romans bestes Stück. Sie umspielte die Eichel mit ihrer Zunge, während ihre Finger die Hoden streichelten. Eva gesellte sich dazu und zu zweit brachten sie Romans Penis ziemlich rasch wieder auf Vordermann. Der Anblick der beiden scharfen Frauen zeigte auch bei mir Wirkung und wir drehten das Spiel jetzt um: Roman fickte seine Frau, während sie mir ein Blaskonzert der ganz feinen Art bescherte. Doch dieses geile Luder hatte damit nicht genug. „Ich will in allen Löchern etwas spüren“, bettelte sie uns an. Zum Glück drängte Roman Richtung Po, sodass mir mein bevorzugter Eingang blieb – anal ist nicht wirklich meins. Die Muschi von Doris war herrlich eng und fordernd, aber ich überließ Roman den Takt. Auch deshalb, weil es für mich das erste Mal war und er sichtlich mehr Erfahrung hatte. Doris genoss das Spiel, ihr Atem wurde von Sekunde zu Sekunde kürzer, dafür ihr Stöhnen umso lauter. Zumindest dann, wenn man es hörte – denn ihr Mund war an Evas Muschi… „Das ist einfach nur geil, ich spüre jeden Stoß“, war Eva begeistert. Sie schenkte mir ein Lächeln, welches einiges verriet. „Ich komme“, unterbrach Roman das Stöhnen. Doris entzog sich den beiden Schwänzen und Roman spritzte ihr seinen Saft so gut es ging in den offenen Mund. Das, was knapp daneben ging, holte sie sich mit der Zunge. „Und jetzt noch du“, sprach Doris und schon war mein Penis in ihrem Mund verschwunden. Mit meinem Sperma spielte sie kurz, zeigte es uns allen – und schluckte es genussvoll.

Wir tranken noch etwas und duschten – den Anfang machten Doris und Eva gemeinsam. Warum Frauen immer so lange im Bad brauchen, wusste ich zumindest an diesem Abend. Es war ein hammergeiler Abend. Auch deshalb, weil wir ein ideales Pärchen gefunden haben, bei dem auch die Chemie gestimmt hat. Das nächste Mal treffen wir uns bei Roman und Doris. Und vielleicht besuchen wir auch einmal gemeinsam einen Swinger Club. Gesprochen haben wir zumindest darüber – und Doris und Eva hätten da schon einige Ideen. Aber auch der Ausklang des Abends war wunderschön: Eva und ich hatten noch eine Runde Spaß, ehe wir zufrieden eingeschlafen sind.

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feedy

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❤️Bedankt haben sich:
Luciver, boldi, pasta, kwbkw, ghead01, Traktor, ixus70, Sky1985, ow3, ingekurt
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kwbkw

Geile Geschichte.

wabo1 Avatar

wabo1

das macht richtig geil, schöne story, wie war der besuch im swingerclub ???

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pirat630

geile story!! wie geht es weiter?

Traktor Avatar

Traktor

eine geile Story, schöne geschrieben