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Geschichte von Grumbel

Kathrins Verwandlung

Was macht Mann, wenn er alleine zu Hause ist? Er lässt alles so laufen, wie er es gewohnt ist. Er geht davon aus, dass der Kühlschrank immer schön voll ist, dass die Wohnung sauber gehalten wird und dass das Essen immer rechtzeitig fertig ist. Ging mir genau so. Warum soll man in eine Maschine eingreifen, wenn sie reibungslos läuft? Sie lief auch reibungslos, bis Manuela eines Abends einfach nicht mehr da war, als ich aus dem Büro nach Hause kam.

Ich hatte sie vor ein paar Monaten in dieser Kneipe abgeschleppt. Zwar war ich nicht mit dem Ziel für diese Nacht ein Betthäschen zu finden in die Kneipe gegangen, aber als es dann schließlich so war, hatte ich auch nichts dagegen. Manuela also. Sie war so, wie ich Frauen mochte. Hübsch, anschmiegsam und wenig anstrengend. Sie war mit sich zufrieden und wie ich im Laufe der Nacht feststellte, mit mir auch.
Wie gesagt, es sollte ein Abenteuer für eine Nacht sein, getreu meinem Motto, „Ich liebe die Frauen, die gleichen den Sternen, die des Abends kommen und sich des Morgens entfernen!“
Manuela entfernte sich nicht. Was vielleicht auch daran lag, dass der nächste morgen ein Samstagmorgen war. Eigentlich ein Samstagnachmittag. Als ich wach wurde, schlief sie immer noch neben mir. Vorsichtig zog ich die Decke etwas von ihr weg, um sie genau zu betrachten.
Für meinen Geschmack war sie etwas dünn geraten. Ich mag es nicht, wenn sich die Rippen so deutlich abzeichnen. Die Figur an und für sich war schon gut. Ihre Möpse waren zierlich, aber mit ziemlich großen Nippeln ausgestattet, die selbst im nicht erregten Zustand weit hervor standen. Wie sie zwischen den Beinen aussah, konnte ich mich nicht mehr erinnern. Es war ja ziemlich dunkel gewesen, als wir übereinander herfallend, im Schlafzimmer gelandet waren. Gesehen hatte ich nicht viel. Nur mein Tastsinn und meine Zunge konnten mir halbwegs Auskünfte geben. Aber eng war sie, daran erinnerte ich mich noch.
Manuela blieb bei mir. Wie gesagt, sie war nicht anstrengend. Ihre geistigen Qualitäten waren überschaubar, aber ich wollte mich ja auch nicht in erster Linie mit ihr unterhalten. Zumindest war sie ordentlich. Nie stand ungespültes Geschirr herum und obwohl ich sie dazu nicht aufforderte, kochte sie für uns. Eigentlich noch nicht einmal schlecht.
Unsere gemeinsamen Abende begannen im allgemeinen mit dem Abendessen und gingen dann weiter mit Fernsehen. Ich bin ziemlich süchtig nach Nachrichten und wenigstens eine der etablierten Nachrichtensendungen des Abends muss ich einfach sehen. Manuela interessierte sich nicht für den Gang der Welt. Und so begann sie meist schon zu Beginn der Sendung, mich zu verführen. Mit ziemlich viel Erfolg. Einige Male wälzten wir uns bereits geil und voller Begierde auf dem Teppich, wenn der Nachrichtensprecher zum Wetter überleitete.
Ihre fehlenden geistigen Qualitäten machte Manuela auf einem anderen Gebiet mehr als wett. Im Bett, oder wo auch immer, war sie eine Granate. Sie beherrschte alle Spielarten des Sex mit traumwandlerischer Sicherheit. Sie konnte gut blasen und keine Stellung war ihr fremd. Was mir besonders an ihr gefiel, war die Tatsache, dass sie sich nie einfach nur bumsen ließ. Nein, sie machte aktiv mit. Sie machte richtig mit. Oft übernahm sie auch die Führung und das waren dann die Momente, in denen ich gefickt wurde und mir mehr als einmal die Luft weg blieb.
Inzwischen kannte ich ihren Körper genau. An ihre kleinen Titten hatte ich mich gewöhnt, fand sie inzwischen sogar ziemlich reizvoll. Auch wie ihr Fötzchen aussah, wusste ich inzwischen ziemlich genau und hätte es unter Tausenden herausgefunden. Eigentlich hatte sie ein ziemlich süßes Mäuschen, wenn auch die inneren Lippen für meinen Geschmack etwas zu groß und zu fleischig waren. Aber egal. Man konnte mit ihnen spielen und sie schön in die Länge ziehen. Und sie schlossen sich geil und fest um die Stange, wenn ich Manuela stieß.
Alles in Allem ein gelungenes Arrangement, wenn ich auch zugab, dass ich mehr und mehr Abstand zu Manuela gewann. Klar, sie sah toll aus und sie fickte phantastisch. Jeden Abend diese Maus im Bett zu haben, war am Anfang ziemlich aufregend. Aber inzwischen kannte ich jedes Geräusch das sie dabei machte, jede Bewegung. Und ihren Körper kannte ich inzwischen auch gut. Zu gut, vielleicht sogar. Doch am meisten störte mich inzwischen, dass man sich mit ihr nicht unterhalten konnte. Ich wäre sie gerne auf gute Art wieder los geworden.
Das erledigte sich dann auf einmal von selbst. Nachmittags hatte ich sie noch angerufen und ihr gesagt, dass ich später kommen würde. Als ich dann schließlich zu Hause war, war Manuela nicht da. Sie kam auch später nicht. Ich machte mir keine Gedanken. Erst als ich ins Bad kam, stellte ich fest, dass ihre ganzen Wässerchen, Cremes und sonstiges Zeug fehlten. Ich forscht weiter nach und siehe da, Madam war leise, still und heimlich ausgezogen. Zu ihrer Ehrenrettung muss ich aber gestehen, dass sie nichts hat mitgehen lassen. Selbst der Schlüssel lag auf dem Sideboard. Später fand ich auf dem Bett auch einen Abschiedsbrief.
„Sorry, aber ich muss gehen. Es war eine schöne Zeit mit dir, aber jetzt muss ich weiter. Ich habe dir alles gegeben, was ich dir geben konnte. Ich spüre, dass ich dich anfange zu langweilen. Deshalb gehe ich jetzt, bevor du mich aufforderst. Danke, dass ich bei dir sein durfte. Manuela.“
Ich saß auf dem Bett und las die Zeilen immer und immer wieder. Jetzt, am Ende der Beziehung, bewies sie plötzlich Einfühlungsvermögen und Weitsicht. Warum hatte sie das nicht schon vorher getan? Ich atmete tief ein. Sie hatte recht. Ich war ziemlich froh, dass sie gegangen war. Und trotzdem, irgendwie vermisste ich sie schon. Schon jetzt. War sie wirklich so unbedarft gewesen? Ich war mir da plötzlich nicht mehr so sicher.
Wie dem auch sei. Nach dem ersten Schock genoss ich meine wieder gewonnene Freiheit. In den letzten Wochen hatten wir beinahe jede Nacht gefickt. Mein Tank war leer und ich war froh, dass ich ihn wieder auffüllen konnte. Auch dass ich wieder mehr Schlaf bekam, kam mir zu gute. Ich wurde wieder frischer und agiler und die dunklen Ringe unter meinen Augen verschwanden. Irgendwann war meine Regeneration abgeschlossen und ich war wieder der Alte.
Ich merkte es daran, dass meine Hormone wieder funktionierten. Ich wurde wieder scharf, wenn ich hübsche Frauen sah und ich begann, wieder mein altes Spiel zu spielen. Nur eines war komisch, ich hatte plötzlich keinen Erfolg mehr. Irgendwie schaffte ich es nicht mehr, die Frauen in mein Bett zu bringen. Nach Manuelas Auszug war ich froh gewesen, mein Bett alleine zu haben. Jetzt wurde es plötzlich zum Notstandsgebiet. Nach und nach brach ich in Panik aus. Was war nur los mit mir? Verzweifelt suchte ich nach einem Ausweg. Es fand sich keiner. Zu meinem Erschrecken merkte ich, dass ich meine Ansprüche herunter schraubte. Irgendwann hätte ich sogar Kathrin gefickt.

Die kannte ich schon ewig. Irgendwie gehörte sie in den Dunstkreis der Clique von Olaf. Olaf war mein Partner beim Tennis. So ganz hatte ich nie verstanden, was diese graue Maus in seinem Kreis verloren hatte. Olaf, Geschäftsführer und Mehrheitseigner einer Werbeagentur, war ein eloquenter Mann, der sich nur in Maßanzügen zeigte. Teure Autos und mit Sicherheit genauso teure Frauen, umgaben ihn. Kathrin dagegen sah aus, als käme sie von einem norddeutschen Ökohof mit Milchwirtschaft.
Ihre langen, hellblonden Haare waren in einem Kranz um ihren Kopf gelegt und endete in einer Zwiebel auf ihrem Hinterkopf. Ihre milchigweiße Haut reizte niemand, sie anzufassen. Ihr Gesicht war abweisend, ihre Lippen spröde und meist zusammen gekniffen. Dazu die dunkle Brille. Es schüttelte mich, wenn ich nur daran dachte. Meist trug sie weite Klamotten im Stil der Siebziger. Strickpullover und unmögliche Röcke. „Jute statt Plastik“ eben. Wenn ich sie traf, saß sie meist still auf einem Stuhl und trank einen Tee. Frühling, Sommer, Herbst, Winter. Kathrin trank Tee. Morgens, mittags, abends, oder spät in der Nacht, Kathrin trank Tee.
Kathrin war wirklich nicht mein Typ. Aber Kathrin war alleine und ich hoffte, sie würde aus diesem Grunde leichter zu überzeugen sein. Herrgott noch mal. Selbst eine Kathrin musste körperliche Bedürfnisse habe und bereit sein, diese Bedürfnisse mit einem Mann zu stillen. Wenn sie nicht sogar froh war, dass sich jemand für sie interessierte. Also begann ich sie zu umwerben. Eigentlich dachte ich, dass ich das geschickt machen würde, doch Kathrin durchschaute mich ziemlich schnell. Ihr spöttisches Grinsen war ziemlich eindeutig. Doch ich ließ mich nicht abhalten und ließ weiter meinen Charme spielen.
Gerade hatten Olaf und ich ein Spiel beendet. Er war schon duschen, weil er einen Termin hatte. Ich ließ mich auf einen der Stühle im Restaurantgarten fallen und betrachtete meine Umgebung. Frauen im knappen Dress liefen hin und her. Einige sahen schon scharf aus und bei den meisten hatte ich mein Glück schon erfolglos versucht. Kathrin saß am Nachbartisch. Wieder trug sie eines ihrer unmöglichen Outfits und wieder nippte sie an einem Tee. Ich stand auf, setze mich zu ihr und begann ein Gespräch.
Kathrin antwortete ziemlich einsilbig und hatte wieder mal ihr spöttisches Grinsen aufgesetzt. Dann, in eine Pause hinein, sagte sie plötzlich, „wie es aussieht, ist deine Abschussrate im Moment nicht sonderlich gut. Versuchst du es eigentlich nur deshalb im Moment bei mir? Denkst du, lieber die, als keine?“ Was sollte ich sagen? Natürlich bestritt ich. Alles. Aber sie hatte schon recht. Im Moment war sie meine einzige Hoffnung. Aber auch diese Hoffnung schwand. Sie hatte mich durchschaut. Jetzt würde sie mich erst recht nicht an sich ran lassen. Sie sprach schon weiter. „Ich schätze mal, dass du dicke Eier hast und es unbedingt brauchst. Da komme ich dir gerade recht. Die Kleine hat sowieso nie einen Kerl zwischen ihren Beinen und die wird froh sein, wenn ich mich mit ihr abgebe.“ Emotionslos hatte sie das gesagt und in ihre Tasse geschaut. „Warum machst du es dir eigentlich nicht einfach selbst. Wird allemal besser sein, als dich mit mir abzugeben.“
Ich war ziemlich erstaunt. Kathrin sprach Klartext. Ich beschloss, ihr genauso zu antworten. „Du hast recht, ich bin ziemlich scharf und ich hatte seit Wochen niemand mehr im Bett. Und du hast auch recht, dass ich eigentlich erst jetzt daran gedacht habe, dich zu fragen, denn genau genommen, bist du nicht mein Typ. Aber ich möchte wirklich gerne mit dir ins Bett.“ Kathrin schwieg. Dann sah sie mich an. „Du armer Mann. Geil und nichts zum ficken. Aber die gutmütige Kathrin wird helfen, auch wenn sie nicht dein Typ ist.“ Sie stand auf und sah mich auffordernd an. „Wo? Hier? Oder bei dir? Oder bei mir?“ Ich schluckte. „Bei dir?“ Sie nickte. „Geh du mal duschen, ich warte auf dich bei deinem Auto.“
Unter der Dusche dachte ich darüber nach. Eigentlich war ich froh, dass sie zugestimmt hatte, aber irgendwie kam keine rechte Freude in mir auf. Zwar wuchs meine Stange, als ich sie sorgfältig wusch, aber ich wusste, dass dies nur meiner Geilheit und meiner Berührung geschuldet war. Ich versprach mir nicht viel von Kathrin. Egal, Hauptsache ficken. Augen zu und durch. Als ich wenig später auf den Parkplatz kam, wartete Kathrin tatsächlich und hatte wieder ihr spöttisches Grinsen aufgesetzt. „Dann mal los“, sagte sie, als sie einstieg. Der Rest der Fahrt verlief schweigend.
Zum ersten mal betrat ich ihre Wohnung, doch sie ließ mir keine Zeit, mich umzuschauen. „Da ist das Schlafzimmer. Zieh dich aus und legt dich aufs Bett. Ich komme gleich!“ Ich tat es. Kathrin kam wenig später. Sie trug einen leichten Kimono. Ihr Blick fiel auf meinen Schwanz und wieder zeigte sie ihr spöttisches Grinsen, sagte aber zunächst nichts. Als sie sich zu mir aufs Bett kniete, öffnete sich ihr Bademantel. Ich war ziemlich überrascht. Geile Titten hatte die Frau. Warum um alles in der Welt, versteckte sie sie unter so unmöglichen Klamotten? Auch ihre Schnecke war einen zweiten Blick wert. Glatt rasiert und schön geformt. Mann sah nur den Schlitz, den ihre äußeren Schamlippen bildeten. Ihre inneren Lippen waren nicht zu sehen.
Sie schaute mich ernst an. „Pass mal auf. Gefickt wird nicht!“ Ich wollte etwas sagen, aber sie sprach schon weiter. „Wie gesagt, gefickt wird nicht. Ich ficke nur mit jemanden, der mich auch wirklich haben will. Ist das klar?“ Ich nickte ergeben. Ihre Hand griff nach meinem Schwanz. Mit sanften Bewegungen ließe sie ihn anwachsen. Mechanisch waren diese Bewegungen, ohne irgendwelche Variationen. Sie legte meine Eichel blank und ließ ihre Hand darüber wandern. Trotzdem wurde ich geil. Ich versuchte, ihr zwischen die Beine zu greifen, aber sie schloss die Beine und zwickte mich in den Schwanz. „Nein!“ Sagte sie streng. Dann wichste sie mich weiter. Mechanisch und emotionslos.
Ich griff ihr an den Busen, aber wieder verweigerte sie mir, sie zu berühren und wieder bekam ich das kategorische „Nein!“ zu hören. Ich ließ es bleiben und ließ mich einfach weiter wichsen. Irgendwann kam ich. Der Saft spritze mir aus der Eichel und sie rieb einfach weiter. Irgendwann hörte sie auf, erhob sich und ging aus dem Zimmer. Ich lag da und dachte darüber nach, was da eben geschehen war. Ich kam zu keinem vernünftigen Ergebnis.
Kathrin kam wieder und kniete sich neben mich. „So, ist der Herr nun befriedigt, nachdem er wunschgemäß abgespritzt hat?“ Ich nickte. „Dann ist ja gut. Willst du noch einmal? Ich mach dir es noch einmal. Aber denke daran. Finger weg von mir. Ich lass mich von dir nicht begrabschen, um deiner Geilheit Vorschub zu leisten.“ Ich nickte ergeben. „Also, was ist?“ „Ja, mach es mir noch einmal.“ Sie grinste spöttisch. „Hätte ich mir ja denken können. Aber diesmal mach ich es dir anders. Mir tut der Arm weh.“ Aus ihrer Tasche holte sie einen Massagestab heraus, so ein Ding, mit dem sich einsame Frauen die Zeit vertreiben. Hatte ich mir doch gedacht, dass sie es sich selbst machen musste. Würde sie es sich hier vor meinen Augen machen und ich würde mich dazu wichsen? Vielleicht gar kein so schlechter Gedanke.
Kathrin griff sich wieder meine Stange und wichste sie groß. Als sie steif und fest war, nahm sie den Stab und schaltete ihn ein. Aber anstatt ihn sich ins Loch zu schieben, hielt sie ihn mir an die Eichel. Mit der anderen Hand drückte sie einfach nur gegen meine Stange. Das Gefühl war gar nicht mal so schlecht und so dauerte es nicht lange, bis mein Saft wieder spritze. Kaum war der letzte Tropfen heraus geschossen, legte sie den Stab beiseite. „So, das war’s. Du kannst noch ins Bad und dich waschen, dann kannst du dich anziehen und verschwinden.“
Ziemlich verunsichert, folgte ich ihrer Aufforderung. Als ich angezogen wieder in ihrem Wohnzimmer stand, hatte sie bereits ihre unmöglichen Klamotten wieder an. Ich wollte etwas sagen. „Du brauchst mir nicht zu danken. Ich hoffe, du bist jetzt befriedigt und lässt mich in Zukunft in Ruhe.“ Ich drehte mich um und ging. Von da an hatte ich etwas, worüber ich nachdenken konnte.
Kathrin erwähnte den Vorfall nie, aber ich fing an mich zu schämen. Ich hatte sie wirklich nur ausgenutzt. Und noch etwas anderes begann in mir zu wirken. Kathrin sah eigentlich wirklich toll aus und sie hatte Charakter. Keine andere Frau hätte es fertig gebracht mir auf so eine eindrückliche Art und Weise klar zu machen, wie schäbig ich mich eigentlich verhielt. Tausendmal wollte ich mich bei ihr entschuldigen, aber sie ließ mich nie zu Wort kommen. Es war eindeutig zu merken, was sie von mir hielt. Zu recht, um ehrlich zu sein.
Dann kam mir der Zufall zu Hilfe. Kathrin hatte ihre Freunde zu ihrem Geburtstag eingeladen und um Antwort per E-Mail gebeten. Mich hatte sie natürlich nicht eingeladen, aber ich sah Olafs Einladung auf dem Tisch liegen. Die E-Mail-Adresse war leicht zu merken. Abends setzte ich mich hin und schrieb ihr. Lange brauchte ich für die Zeilen und änderte sie immer wieder ab. Schließlich war ich halbwegs zufrieden und schickte ihr die Mail.
„Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag. Ich wünsche dir, dass alle deine Träume in Erfüllung gehen und dass du so bleibst, wie du bist. Darf ich noch einmal auf die Sache von damals zurück kommen? Weißt du, dass ich mich sehr schäme? Ich habe dir wirklich unrecht getan. Du hattest so etwas nicht verdient. Aber ich bin dir sehr dankbar dafür. Nein, nicht weil du mich befriedigt hast, sondern weil du mir gezeigt hast, wie unmöglich ich war. Du hast mich richtig beschämt. Und du hast mich zum nachdenken gebracht. Ich war wirklich ein Schwein, nur auf mich selbst bedacht und ich habe dich behandelt, wie eine Hure. Dafür hast du mich wie einen billigen Freier behandelt. Du hattest meine Behandlung nicht verdient, ich die deine schon. Ich entschuldige mich für mein Verhalten und für das, was ich dir angetan habe. Ich möchte dich besser kennen und dich besser verstehen lernen. Darf ich dich zu einem Abendessen einladen? Bitte verzeih mir und gib mir die Chance, es wieder gut zu machen.“
Ich rechnete nicht damit eine Antwort zu erhalten und tatsächlich bekam ich auch keine. Der Sommer verging und hin und wieder traf ich Kathrin auf dem Tennisplatz. Aber sie sprach nie mit mir. Das Erlebnis mit Kathrin hatte mich wirklich zum nachdenken gebracht und es hatte mich verändert. Mein Jagdtrieb wurde weniger und ich begann die Frauen nicht mehr nur nach ihrem Körper zu beurteilen. Ich gab es auf Frauen zu becircen und in mein Bett zu holen. Wenn es doch geschah, dann wurde ich plötzlich aufmerksamer zu den Frauen und nutzte sie nicht mehr aus.
Dann war Advent. Zur Weihnachtsfeier vom Tennisclub ging ich ohne Begleitung und versuchte auch nicht, irgend eine der zahlreichen Singlefrauen anzumachen. Ich saß mit Olaf und Gerd am Tisch und unterhielt mich mit ihnen. Olaf wurde bald von seiner Freundin abgeholt und Gerd verschwand in die Bar um sich mit seinem Kumpel Hermann langsam vollaufen zu lassen. Plötzlich stand Kathrin vor mir. „Darf ich mich setzen?“ „Natürlich!“
Wir schwiegen uns an. Nach einiger Zeit begann Kathrin zu reden. „Deine E-Mail von damals. Zu meinem Geburtstag.“ Ich sagte nichts, sah sie nur an. „Ich hätte nicht gedacht, dass du mir schreibst.“ Dann entstand wieder eine Pause. „Hast du das ehrlich gemeint?“ „Was?“ „Dass du über dein Verhalten nachgedacht hast!“ Ich nickte. “Du warst damals wirklich ein Schwein.” Jetzt sah sie mich an. „Warum glaubst du, dass alle Frauen nur zu deinem Vergnügen da sind? Warum glaubst du, dass du einfach nur fragen musst und jede geht mit dir ins Bett? Glaubst du nicht, dass Frauen auch eine Würde haben? Frauen sind nicht nur dazu da, sich von dir flachlegen zu lassen.“ „Ich weiß! Du hast es mir deutlich zu verstehen gegeben.“ „Dann ist ja gut.“ Sie stand auf und ging. Nach zwei Schritten drehte sie sich um und kam noch einmal zurück. „Und wenn du wieder einmal mit mir schlafen willst, dann sag es mir direkt und so, dass ich auch merkte, dass du mich meinst und nicht eine x-beliebige Frau, die nur die Beine für dich breit macht!“ Damit verschwand sie endgültig. Jetzt hatte ich wieder was zum nachdenken.

Kathrin hatte mich mal wieder verblüfft. War das eine Andeutung gewesen, dass sie nicht abgeneigt war? Inzwischen hätte ich wirklich gerne mit ihr geschlafen, aber ich traute mich einfach nicht. Weihnachten kam und verging. Ich hatte ihr eine Karte geschickt. Meine Gedanken kamen einfach nicht von ihr los. Irgendwann, Anfang des neuen Jahres rief ich sie an, um sie zu fragen, ob sie mit mir essen gehen würde. Zu meiner Freude sagte sie zu. Ich holte sie ab und wir gingen zum Nobelitaliener. Es wurde ein toller Abend, nachdem die Anspannung von uns abgefallen war. Wir redeten und redeten. Ich erfuhr viel über Kathrin. Ich hatte nicht gewusst, dass sie promovierte Wirtschaftswissenschaftlerin war. Ich hatte auch nicht gewusst, dass sie sich auf einen Lehrstuhl vorbereitete, den sie im Sommersemester übernehmen sollte. Ich war schwer beeindruckt und ich zeigte das auch.
Als der Abend zu Ende war, brachte ich sie nach Hause. Ohne Annäherungsversuch trollte ich mich. Auch beim nächsten und übernächsten Treffen, hielt ich mich zurück. Unser Verhältnis war inzwischen freundschaftlich, ja herzlich geworden. Ich freute mich jedes Mal mehr, wenn ich sie traf. Meist im Tennisclub. Oft setzte ich mich zu ihr und wir plauderten. Wie es aussah, waren unsere Grenzen abgesteckt und wurden auch respektiert. Dann kam das Sommerfest. Wieder waren alle versammelt und wieder waren Kathrin und ich alleine da.
Diesmal gab es Musik und es wurde getanzt. Ich forderte Kathrin auf und sie folgte mir ohne Zögern auf die Tanzfläche. Kathrin war eine wunderbare Tänzerin und es war toll, sich mit ihr im Takt der Musik zu bewegen.
Als wir wieder an unserem Tisch saßen, alleine, denn die anderen wuselten durch den Saal, begegnete sich unsere Blicke. Tief sah ich ihr in die Augen. „Weißt du noch, was du bei der Weihnachtsfeier zu mir gesagt hast?“ Sie nickte, ohne ihren Blick von mir zu nehmen. Ich sah mich um, niemand war in unserer Nähe. „Ich würde gerne mit dir schlafen. Mit dir, mit keiner Anderen!“ Kathrin reagierte nicht. Sie sagte nichts, sie bewegte sich nicht. Sie sah mir nur in die Augen. Als keine Reaktion kam sagte ich zu ihr. „Entschuldige bitte. Ich wollte dich nicht kränken. Ich habe dir nur die Wahrheit gesagt.“ Immer noch sagte sie nichts. Dann kam Olaf an den Tisch und holte sie zum tanzen. Mist, das was ich in den letzten Monaten mühsam aufgebaut hatte, hatte ich nun in einem unbeherrschten Moment zerschlagen. Ich beschloss, zu gehen.
Ich fing an, mich von den Leuten zu verabschieden. Irgendwann war die Musik zu Ende und ich suchte Kathrin und Olaf. Ich fand sie nirgends. Enttäuscht ging ich aus dem Vereinsheim. „Claus?“ Eine Stimme sprach mich aus dem Dunkel an. Ich drehte mich um. Kathrin kam auf mich zu. „Hast du das eben ehrlich gemeint?“ „Ja“, sagte ich einfach. „Du willst mit mir schlafen und meinst mich. Mich, nicht irgend eine Frau um dein Bedürfnis zu befriedigen?“ „Ja, ich meine dich. Ich will das schon lange.“ „Ich auch“, flüsterte sie. Und nach einer Pause, „komm, lass uns gehen!“
Wieder war ich in ihrer Wohnung und wieder war ich alleine in ihrem Schlafzimmer. Wieder lag ich nackt auf ihrem Bett und wieder kam Kathrin, nur mit dem Kimono bekleidet. Doch von da ab lief alles anders. Sie zog den Kimono aus und legte sich neben mich. Zärtlich streichelnd, begannen unsere Hände unserer Körper zu erkunden, während wir uns küssten. Diesmal durfte ich ihre schönen Brüste anfassen und mit ihnen spielen und als sich diesmal ihre Finger um meine Lanze schlossen, taten sie das zärtlich und behutsam. Diesmal zeigt Kathrin auch eine Reaktion. Ich hörte, wie ihr Atem schneller wurde, ich spürte, wie sie anfing, sich zu bewegen.
Ich ließ ihr und mir Zeit. Lange spielte ich mit ihren Nippeln und machte sie groß und fest. Erst mit meinen Fingern, dann mit meinen Lippen. Kathrin genoss es sichtlich und ich genoss, was sie mit meinem Schwanz anstellte. Wie anders war das, als damals, als sie einfach nur mechanisch daran auf und ab gefahren war. Jetzt spielte sie mit ihm. Liebkoste meine Eichel, schob die Vorhaut vor und zurück und variierte das Tempo. Meine Hand machte sich auf den Weg zwischen ihre Beine.
Als sie dort angekommen war, blieb sie zunächst regungslos liegen und begann nur nach und nach, das kleine Schneckchen zu erkunden. Die fleischigen äußeren Schamlippen fühlten sich ungeheuer gut an, wenn ich mit ihnen spielte. Die inneren Lippchen waren klein und zierlich. Und sie waren feucht, ja nahezu nass. Auch mit ihnen spielte ich zärtlich, bis ich mich schließlich auf dem Weg zu ihrem Kitzler machte. Der war eine Überraschung. Groß und fest, stand er aus seinem Häutchen heraus und war schon ziemlich erregt. Kaum dass ich ihn berührt hatte, stöhnte Kathrin laut auf und warf sich mir entgegen. Ihre Hand griff plötzlich fester um meinen Schwanz und rieb ihn heftiger.
Je länger ich mit ihrem Kitzler spielte um so aufgeregter, wurde Kathrin. Ihr Keuchen nahm zu, ebenso ihre Bewegungen. „Das ist schön“, stöhnte sie und griff noch fester zu. „lass mich kommen, lass mich mit deinen Fingern kommen!“ Ich hatte zwar anderes im Sinn, aber ich tat ihr den Gefallen. Ausgefallener wurde nun mein Spiel, da ich wusste, dass es für länger angelegt war. Ausgefallener und variantenreicher. Ihre ganze Schnecke war der Spielplatz für meine Finger und wie hyperaktive Kinder, nutzten sie ihn auch ganz aus. Von Kathrins Kitzler ausgehend, krabbelten Finger durch ihre Spalte, spielten mit den Lippchen und zogen sie in die Länge, drängten sich zwischen sie und spreizten sie auseinander.
Obwohl ich gerne mit ihren geilen Lippchen spielte, wollte ich doch noch mehr. Langsam rutschte mein Finger durch ihre Spalte tiefer und krümmte sich in ihr Löchlein. Als sich tiefer in sie eindrang, fing sie an zu wimmern. Ihre Hand an meinem Schwanz stellte plötzlich jede Bewegung ein. Sie drückte nur fester zu. Mein Finger bohrte sich tief in sie hinein. Kathrin schrie plötzlich auf und ließ ihre Hand flach und mit einigem Druck über meine Eichel gleiten. Schauer jagten durchmeinen Körper. Ich fing an, sie langsam und zärtlich mit meinem Finger zu stoßen, wobei mein Daumen zwischen ihren Lippchen hin und her fuhr.
Kathrins Orgasmus kam wie auf leisen Sohlen angeschlichen. Zwar wurden ihre Bewegungen schneller, zwar fing sie an, heftiger zu keuchen, doch als es ihr dann schließlich kam, stieß sie nur einen leisen Seufzer aus und fing verhalten an zu zucken. Aber lange dauerte ihr Orgasmus, sehr lange sogar. Schließlich wurde sie ruhiger und ihre Beine öffneten sich wieder weiter. Ihre Hand spielte jetzt wieder intensiver mit meinem harten Schwanz. Mein Finger verließ ihr Löchlein und beschäftigte sich wieder mit ihrem geilen Kitzler. Kathrins zweite Hand fuhr mit plötzlich durch mein Haar und drückte, als sie am Hinterkopf angekommen war, meinen Kopf näher zu sich herunter.
„Schläfst du jetzt mit mir?“ Fragte sie mich schwer atmend. Ohne ihr eine Antwort zu geben, robbte ich mich zwischen ihre Beine, ohne ihren Kitzler loszulassen. Kathrin machte mir Platz, indem sie ihre Beine ganz weit öffnete. Ich schob meine Spitze an ihren Eingang und drückte mich langsam in ihr enges, glitschiges Löchlein. Wieder stöhnte sie laut auf, als sie mich in sich spürte, als ich mich tief in sie versenkte. Mit kreisenden Bewegungen, begann ich meine Stange wieder aus ihr heraus zu ziehen und sie ihr dann etwas heftiger und gerade, wieder ins Loch zu stoßen.
Ich wurde immer geiler, was auch daran lag, dass Kathrin anfing, gegen mich zu stoßen und ihre Muskeln in Bewegung zu setzen. „So ist es gut“, flüsterte sie atemlos mit geschlossenen Augen. „Ja, stoß mich ganz tief und fest.“ Dann war einen Augenblick Ruhe, während ich sie langsam und genussvoll fickte. „Ich spür dich ganz tief in mir. Du füllst mich so schön aus!“ Unserer Körper bewegten sich im Gleichklang. Dann legten sich Kathrins Hände auf meinen Rücken und begannen, mich bei jedem Stoß fester an sich zu drücken. „Komm, fick mich schneller, fester. Fick mich ganz tief.“ Genau das war auch mein Wunsch. Ich fing an, sie nun richtig zu rammeln.
Kathrin machte mit. Unsere Körper klatschen aneinander und der Raum füllte sich mit unserem Stöhnen. „Fick mich ganz doll! Du machst mich so heiß. Spritz in mich. Ich will spüren, wie du kommst!“ Diese Aufforderung kam keine Sekunde zu früh. Ich spürte, wie der Saft in meinen Lenden anstieg und im nächsten Moment, spritze ich ihr den Segen tief in ihre Muschi. Als habe sie darauf gewartet, schrie sie plötzlich laut auf. „Ich komme. Ich komme so geil!“ Sie wand sich unter meine Stößen und kreischte immer hemmungsloser.
Als ich dann ruhig auf ihr lag spürte ich, wie sie mit ihren Muskeln auch noch den letzen Tropfen aus mir herausmolk. Diese Frau wusste ihren Körper einzusetzen. Unsere Lippen fanden sich zu einem Kuss, der sehr lange dauerte und immer heftiger wurde. Kathrin umschloss mich mit Armen und Beinen und ich hatte nicht die Absicht, diese Liebesklammer zu sprengen. Zu schön war es, in ihr zu stecken, ihren Körper zu spüren. Erst viel später lagen wir dann nebeneinander. Kathrin lag in meinem Arm, halb auf der Seite. Ein Bein hatte sie über mich gelegt und ihre Finger spielten mit meinen Brusthaaren.
„Ich liebe dich schon lange“, meinte sie. „Aber du hast mich nie beachtet. Erst als du keine andere für dein Bett gefunden hast, bin ich dir als Notlösung eingefallen. Aber so wollte ich es nicht.“ Ich sagte nichts und auch Kathrin schwieg. „Was glaubst du, wie schwer es für mich war, als du nackt auf meinem Bett lagst und ich es dir gemacht habe. Du wolltest mich anfassen. Wie gerne hätte ich dich gespürt, hätte ich mich von dir streicheln lassen. Aber du hast ja nicht mich gemeint, sondern nur meinen Körper.“ Wieder schweigen wir. „Als du dann gegangen warst, habe ich es mir selbst gemacht. Erst mit den Fingern, dann mit dem Stab, mit dem ich dir den Schwanz massiert habe. Aber ich habe geweint dabei.“ Stille! „Aber jetzt bin ich glücklich!“ Sie kuschelte sich näher an mich.
Mit meinen Lippen verschloss ich ihr den Mund. Meine Finger tasteten sich durch das Gewirr unserer Beine zu ihrer Schnecke und fingen an, sie sanft zu streicheln. Kathrin lag einfach nur mit geschlossenen Augen da und lauschte in sich hinein. Ihre Beine öffneten sich immer weiter. Ich spürte ihren schneller werdende Atem auf meiner Brust und ich spürte, dass sie wieder feucht wurde. Unendlich behutsam löste ich unsere Umarmung und bewegte mich langsam zwischen ihre Beine. Kathrin drehte sich auf den Rücken und machte die Beine weit auseinander. Mit meinem Kopf lag ich zwischen ihren Beinen und bewunderte ihre wirklich schöne Pussy. Welch ein Wunderwerk der Natur. Mit spitzen Fingern spreizte ich ihre Lippen auseinander und legte so die Spalte frei. Und ihren Kitzler. Unter meinen züngelnden Bewegungen hatte ich ihn bald wieder groß und fest geschleckt.
Kathrin genoss einfach, was ich ihr bot. Als ich meinen Blick zwischen ihren Beinen nach oben richtete, sah ich, dass sie mit ihren Brüsten spielte. Meine Zunge schlängelte sich durch ihre ganze Spalte, die ich mit meinen Fingern weit offen hielt. Und sie bohrte sich auch in ihr süßes Loch. Kathrin schob mir das Becken entgegen. Ich spürte, dass sie wieder geil wurde. Schließlich saugte ich ihren Kitzler und fingerte sie gleichzeitig in ihrem Löchlein. Wieder kam ihr Orgasmus langsam und leise angeschlichen, doch als er schließlich da war, brach es aus ihr heraus.
Laut kreischt sie und zappelte wie eine Irrsinnige. Ich konnte sie kaum festhalten. Dennoch schaffte ich es irgendwie und leckte und saugte einfach weiter. Langsamer zwar und weniger intensiv, aber ich tat es. Nur meinen Finger ließ ich regungslos tief in ihr stecken. Erst als sie ruhiger wurde, erhöhte ich mein Tempo wieder. Kathrins Erregung war noch nicht vollständig abgeklungen gewesen und baut sich jetzt wieder auf. Und so dauerte es nicht lange, bis sie wieder ihre Lust laut hinaus schrie und sich völlig verausgabte.
Kathrin war völlig erledigt und schlief mir praktisch unter den Händen ein. Ihre tiefen Atemzüge zeugten von einem ruhigen Schlaf. Ich hatte mich wieder neben sie gelegt und sie in den Arm genommen. Wie anders war es doch heute als damals. Kathrin hatte recht gehabt, mich auf Abstand zu halten. Nur so war ich mir mit der Zeit mit meinen Gedanken und Gefühlen ins Reine gekommen. Dadurch, dass Kathrin mich abgewiesen, ja gedemütigt hatte, hatte sie mich umgekrempelt und mir die Möglichkeit gegeben, in mich zu gehen.
An Sylvester haben wir geheiratet. Wo? Im Tennisclub natürlich. Mit all unseren Freunden. Die Hochzeitsreise werden wir nachholen. Wohin, wissen wir noch nicht. Ist ja auch egal, wir werden überall glücklich sein. Glücklich, wie zum Beispiel heute Nacht.
Kathrin schläft noch, während ich das hier schreibe. Bald wird es Zeit, sie zu wecken. Und ich weiß auch schon wie. Wach werde ich sie schon bekommen, nur dass wir dann bald aufstehen, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

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spitz50

heisse story gut geschrieben..!!

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mir bgeht es genauso.