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Geschichte von Grumbel

Das unstillbare Verlangen

Wahrscheinlich kennt das jeder. Diesen glücklichen Moment, zwischen träumen und wachen, dieses festhalten an einem schönen Traum. Diesen Moment des Dahingleitens und Denkens, dass der Traum Wirklichkeit sein könnte. Und wahrscheinlich kennt auch jeder den Moment, in dem es einem durchfährt wie ein Blitz, den Moment, in dem man realisiert, dass der Traum kein Traum war und der Wunsch zur Realität mutiert ist. Diesen Moment, in dem man schlagartig wach wird und hochschreckt. Diesen Moment, in dem das Herz wie wild klopft und man sich wünschen würde, immer noch zu schlafen und sich in einem Traum zu befinden.

Zumindest ging es mir so, an diesem Sonntagmorgen. Fahles Licht drang durch die Ritzen des heruntergelassenen Rollladens in das Zimmer. Die Möbel waren schemenhaft zu erkennen. Ich bewegte mich im Halbschlaf, um mich umzudrehen. Dabei versuchte ich das Traumbild festzuhalten. In der Bewegung erstarrte ich und riss die Augen ganz auf. Ich spürte etwas neben mir. Ich spürte einen weichen, warmen Körper. Neben mir lag jemand. Schlagartig war ich wach. Neben mir lag eine Frau. Nicht irgendeine Frau. Sondern „die“ Frau! Das wusste ich sofort. Und im selben Moment kam mir das Ungeheuerliche dieser Tatsache in den Sinn. Sofort wusste ich wieder alles. Diese Frau lag nicht nur so neben mir. Mit dieser Frau hatte ich eine wilde, zärtliche und erfüllte Nacht erlebt. Alles fiel mir wieder ein. Alles! Und das, genau das, bereitete mir Gewissensbisse.

Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, schob ich mich aus dem Bett. Mit einer Hand hangelte ich nach dem Bademantel, hüllte mich in ihn und ging auf Zehenspitzen aus dem Zimmer. In der kalten Diele lehnte ich mich an die Wand. Was hatte ich nur getan? Langsam verschwand ich im Bad, duschte, putzte mir die Zähne und zog mich an. In der Küche machte ich mir die erste Tasse Kaffee des Tages. Viele würden ihr noch folgen. Dann ging ich in mein Wohnzimmer setzte mich in meinen Lieblingssessel und starrte aus dem großen Fenster in den mit Raureif überzogenen Wald. Wie in einem Film, lief die Geschichte vor mir ab. Die Geschichte, die mich unweigerlich zu dieser Nacht geführt hatte.

Ich heiße Klaus E. Fischer. Das E. steht für Emil, einen Namen, den ich nie richtig leiden konnte. Von Beruf bin ich Wirtschaftsinformatiker und arbeite in einer großen, überregionalen Versicherung. In den siebziger Jahren habe ich studiert. Meine Eltern ermöglichten mir die denkbar beste Ausbildung, so dass es mir nicht schwer fiel, sofort nach dem Studium eine adäquate Stelle zu finden. Einige Jahre sammelte ich bei verschiedenen Firmen Erfahrung, bis ich schließlich bei der Versicherung hängen blieb. Nicht ganz unschuldig an dieser Tatsache war der Umstand, dass ich mich verliebt hatte. Kathrin hieß meine Auserwählte. Wir heirateten und waren glücklich. Zumindest dachte ich das, bis Kathrin mich wegen eines Jugendfreundes nach zwanzig Jahren Ehe verließ. Meine Welt brach zusammen und ich igelte mich immer mehr ein. Mein Leben wurde einsam und der Leichtsinn hatte keinen Platz mehr darin. Meist saß ich abends zu Hause und ging mehr oder weniger begeistert, meinem Hobby nach.

Bei einem der wenigen Anlässe, bei dem ich unter Menschen kam, traf ich Marita. Ich hätte sie nicht wieder erkannt. Vor einer Ewigkeit hatten wir gemeinsam studiert, waren Freunde gewesen. Gute Freunde. Wir hatten nie eine Beziehung miteinander, aber wir verstanden uns prächtig. Oft waren wir zusammen, gingen gemeinsam ins Kino, saßen in Straßencafes. Marita wusste alles von mir, genauso, wie ich alles von ihr wusste. Ich hatte mir nie vorstellen können, ohne Marita zu sein. Doch das Schicksal wollte es anders. Nach dem Studium verloren wir uns aus den Augen. Marita hatte geheiratet und war ihrem Mann gefolgt, den es ins deutschsprachige Ausland verschlug. Wir schrieben uns noch eine Weile und telefonierten hin und wieder, doch dann brach der Kontakt ab.

Dann traf ich sie bei diesem Symposium. Praktisch, solche Namensschilder. Wir verbrachten den Abend miteinander und versuchten an der früheren Vertautheit anzuknüpfen. Wir erzählten und aus unserem Leben. Marita wohnte wieder in der Stadt. Sie war immer noch mit Wolfgang, ihrer großen Liebe verheiratet. Langsam fanden wir wieder eine Basis für unser Zusammensein. Im Sommer lud sie mich zu sich nach Hause ein. Und dort geschah es. Ich lernte ihre Tochter kennen. Vanessa, damals gerade mal 18 Jahre alt geworden, war ein ausgesprochen hübsches Mädchen. Nicht sehr groß gewachsen, aber einfach wunderschön. Eine gelungene Symbiose aus Mädchen und junger Frau. Ich konnte kaum einen Blick von ihr wenden und wenn sie sprach, war es mir, als würde ein Engel singen. Vanessa kam mir absolut unbefangen entgegen. Warum auch nicht, schließlich war ich ein alter Studienfreund ihrer Mutter und nahezu doppelt so alt wie sie.

Vanessa kannte keine Scheu. Sie ließ sich von mir helfen, als sie Probleme in der Schule hatte und mir machte es Freude, meine Zeit mit ihr zu verbringen. Sie schloss sich mir mehr und mehr an und schließlich wurde ich ihr Vertrauter. Sie sprach mit mir über ihre Sorgen und Probleme. Ich wusste, wann sie verliebt, wann sie unglücklich war. Sie fragte mich um Rat in allen Lebenslagen. Sie sprach mit mir über Dinge, die sie selbst ihren Eltern nicht anvertraute. Und ich war es auch, der ihr und ihrem Freund die Möglichkeit gab, zum ersten Mal für eine Nacht zusammen zu sein. Ich verschaffte ihr das Alibi und schließlich auch die entsprechenden Räumlichkeiten, nämlich meine Wohnung. Ich bin für dieses Wochenende zu meiner Schwester gefahren um die zwei ungestört ihre Liebe leben zu lassen.

Warum ich das für sie tat? Weil ich mich verliebt hatte. Ich liebte Vanessa von ganzem Herzen, aber davon wusste sie nichts. Warum auch hätte ich es ihr sagen sollen? Ich war so alt, wie ihre Eltern. Diese Liebe hatte einfach keine Chance. Als sie zu studieren anfing, besorgte ich ihr in ihrem Studienort über unsere Niederlassung eine Wohnung und half beim renovieren und umziehen. Oft besuchte ich sie, wenn ich dort zu tun hatte, manches Mal übernachtete ich bei ihr. Das waren zugleich die schönsten, aber auch schwersten Nächte in meinem Leben. Es war eine Qual zu wissen, dass Vanessa nur durch eine Tür von mir getrennt im Bett lag und schlief. Tausend mal stellte ich mir vor, ihr am Abend meine Liebe gestanden zu haben, dabei auf Gegenliebe zu stoßen und schließlich mit ihr im Bett zu landen.

Wenn sie mir nach solch durchträumten Nächten im Morgenmantel beim Frühstück gegenüber saß, brachte ich keinen Bissen herunter. Mein Blick umfing sie, weidete sich an ihrer Schönheit, doch Vanessa bemerkte nichts. Oder sie wollte nichts bemerken. Wenn ich sie dann wieder verließ, war mein Leben leerer, sinnloser. Es gab Zeiten, in denen wir nichts von einander hörten und doch war sie ständig in meinen Gedanken präsent. Natürlich lebte ich nicht wie ein Mönch, doch wenn ich mit einer Frau zusammen war, träumte ich von Vanessa. Ungerecht vielleicht, aber nicht zu ändern. Sicher war das auch der Grund, warum ich keine Beziehung einging. Die Gedanken an Vanessa verhinderten alle tieferen Gefühle für andere Frauen.

Dann kam der gestrige Abend. Wieder einmal hatte ich lange nichts von Vanessa gehört. Vormittags hatte ich meine Wohnung aufgeräumt, die Wäsche gemacht und war einkaufen gewesen. Am frühen Nachmittag ging ich ins Sportstudio und tobte mich aus. Ich wollte mich körperlich ermüden, ich wollte abschalten. Doch auch hier konnte ich meine Gedanken nicht von Vanessa lösen. Wie immer spuckte sie in meinem Kopf herum. Schließlich hatte ich mein Programm abgespult, mich in der Sauna erholt und fuhr nach Hause. Ich hatte Hunger, aber keine Lust, mir etwas zu kochen. Auf dem Anrufbeantworter war ein halbes Dutzend Anrufe angezeigt. Nummer unbekannt und nichts aufgesprochen. Was soll’s? Wenn es wichtig war, würde sich der Anrufer wieder melden.

Gerade begann die Tagesschau, als mein Telefon klingelte. Ich meldet mich. In der Leitung war nur das statische Rauschen zu hören. „Ja bitte?“ Sagte ich zum wiederholten Mal, als ich ganz leise Vanessas Stimme hörte. „Klaus?“ „Ja!“ „Ich bin’s, Vanessa. Hast du Zeit für mich? „Klar doch. Für dich immer. Was hast du denn?“ Ihre Stimme klang irgendwie nicht gut. „Willst du es mir erzählen?“ Ich stellte mich auf ein langes Telefongespräch ein. „Darf ich zu dir kommen?“ Ihre traurige Stimme gab mir einen Stich ins Herz. „Natürlich! Wo bist du denn?“ Im Hintergrund hörte ich Stimmengemurmel. „In deiner Nähe. Ich kann in fünf Minuten da sein, wenn es dir wirklich nichts ausmacht.“ „Komm!“ Sagte ich nur. Sofort danach legte sie auf.

Wenig später saß sie mir n meinem Zimmer gegenüber. Schon als sie in der Diele stand und ich ihr die Jacke abgenommen hatte, sah ich, dass sie geweint hatte. Lange schwieg sie mich an, den Blick gesenkt, die Hände in ihrem Schoß verschränkt. Auch ich sagte nichts. Still hatte ich ihr ein Glas Wein hingestellt, mich ihr gegenüber gesetzt und wartete. Ich wartete lange. Schließlich sah sie mich an. Tränen glitzerten in ihren Augen. Nur zögernd fing sie an zu sprechen. „Ich hab’ immer über alles mit dir reden können...Ich meine, dir habe ich alles in meinem Leben erzählt....Du warst immer wie ein großer Bruder für mich.....Klaus, ich brauche deine Hilfe.“ „Was hast du denn Kleines? So traurig, so unglücklich, habe ich dich noch nie erlebt!“ Ihre Tränen flossen stärker und sie fing an zu schluchzen. Schweigend gab ich ihr ein Päckchen Taschentücher. Schweigen herrschte im Zimmer. Die flackernden Kerzen verbreiteten ein warmes und Trost spendendes Licht. Langsam wurde mir mulmig. Hatte sie eine Dummheit gemacht?

Schließlich wurde sie etwas ruhiger. Das feuchte Taschentuch in der Hand zerfusselnd, fing sie plötzlich an zu reden. Erst langsam, dann immer schneller und gehetzter. „Klaus, du weißt, dass ich mit Ole zusammen bin. War.“ Ole hatte sie im Urlaub kennen gelernt. Es musste Liebe auf den ersten Blick gewesen sein. Glücklich hatte sie mir sofort nach ihrer Rückkehr davon berichtet. Ich hatte ihn auch kennen gelernt. Einen schlaksigen jungen Mann, der sie anhimmelte, der keine Sekunde die Finger von ihr lassen konnte. Beide schienen glücklich miteinander zu sein. Zumindest hatte ich nichts Gegenteiliges gehört. Aber nach dem was sie sagte, war es wohl aus. „Du weißt, dass er meine große Liebe war. Wir wollten zusammen bleiben, Kinder haben.“ Stärker flossen ihre Tränen. „Vor drei Monaten fiel eine Vorlesung aus und ich bin früher zu ihm gegangen.“ Jetzt sah sie mich mit tränenverhangenem Blick an. „Ich habe einen Schlüssel für seine Wohnung. Er war zu Hause. Aber nicht alleine.“ Ein langes Schweigen trat ein. Ich konnte mir denken, wie es weiter gegangen ist.

Den Blick gesenkt, sagte Vanessa plötzlich ruhig und fast ohne Emotionen. „Er hat mit Tessa, meine besten Freundin gefickt!“ Erschrocken über die Heftigkeit ihrer Worte, hielt ich den Atem an. „Die zwei waren so beschäftigt, dass sie mich überhaupt nicht gehört haben. Sie haben gestöhnt, gekeucht, sich Kosenamen zugeflüstert. Und plötzlich hat er aufgeschrieen, „Ich liebe dich Tess!“ Ich bin dann gegangen.“ Wieder flossen die Tränen heftiger. Abends hat er mich dann angerufen und ganz erstaunt gefragt, wo ich bleiben würde.“ Wieder war sie still. „Ich habe ihm gesagt, was ich gesehen habe. Er hat es nicht abgestritten. Jetzt ist er mit Tessa zusammen!“ Was sollte ich sagen? Jedes tröstende Wort würde schal klingen.

Trotzdem versuchte ich es. Aber wie tröstet man, wenn es keinen Trost gibt? Da musste sie durch, da gab es kein Heilmittel. Ein verletztes Herz kann man nicht mit Medikamenten ruhig stellen. Das wurde schlimmer, bis es besser werden würde. Behutsam begann ich auf sie einzureden. Ich versuchte, sie sich müde kämpfen zu lassen, ihr die Situation so zu schildern, wie ich sie sah. Klar tat es weh, klar war sie in einem tiefen Tal. Aber ich versuchte ihr zu sagen, dass das nicht immer so sein würde, dass Schönes auf sie warten würde. Schönes und vielleicht auch Besseres. Vanessa hörte mir zu. Sie unterbrach mich nie. Ihr Blick blieb gesenkt und ich sah das Zucken ihrer Schultern, wenn der Kummer sie wieder gepackt hatte. Wie gerne hätte ich sie in den Arm genommen, sie gestreichelt, sie den Trost der Berührung, der Nähe spüren lassen. Aber ich fühlte, dass das nun wirklich nicht das Richtige gewesen wäre.

Lange redeten wir. Auch über andere Themen. Aber immer wieder kamen wir auf das eine Thema zurück. Schließlich wurde Vanessa müde. Sie zog die Schuhe aus und legte die Beine auf die Couch, streckte sich aus. Ich stand auf und legte eine Decke über sie. Wieder blieb es lange ruhig. Vanessa hatte die Augen geschlossen. Wahrscheinlich war sie eingeschlafen. Leise stand ich auf, und ging auf den Balkon. Ich starrte in die Nacht und rauchte mechanisch eine Zigarette nach der anderen. Das Gespräch hatte mich aufgewühlt. Unglückliche Liebe, wer hätte das nicht schon erlebt? Und ich wusste, wie schwer es war, wenn man betrogen wurde. Betrogen nicht nur mit den Körper, sondern auch mit dem Gefühl. Ich starrte in die Nacht und erlebte mein eigenes Schicksal erneut. Das war zwar Jahre her, aber weh tat es immer noch.

Irgendwann spürte ich die Kälte und ging ins Zimmer zurück. Vanessa lag noch immer auf der Couch, die Augen zu. Ich setzte mich in meinen Sessel und goss mir ein Glas Wein ein. Durch den Schein der großen Kerze betrachtete ich Vanessa. Auch in ihrem Kummer war sie wunderschön. Meine Gedanken gingen auf die Reise. Wie gerne hätte ich sie in den Arm genommen, sie ihre Traurigkeit vergessen lassen. Aber obwohl sie nur wenige Schritte von mir lag, war sie Lichtjahre weit weg. Ich konnte sie nicht erreichen. Auch in ihrem Unglück gab es kein Glück für mich. War vielleicht auch besser so.

So tief war ich in meine Gedanken versunken, dass ich regelrecht hochschrak, als sie plötzlich zu sprechen anfing. Nicht verschlafen, nicht von Schluchzen geschüttelt, sondern klar und deutlich. „Weißt du, was am Schlimmsten ist?“ Sie wartete keine Antwort ab, schien auch keine zu erwarten. „Das Schlimmste ist“, sagte sie mit geschlossenen Augen, „dass ich Sehnsucht habe. Mein Körper sehnt sich nach Zärtlichkeit, nach Liebe. Ich bin so ausgehungert. Ich möchte einfach nur kommen und immer wieder kommen. Immer wieder kommen, bis ich nicht mehr kann!“ Dann war sie ruhig. Ich saß da, wie erschlagen. Sicher, wir hatten oft, vielleicht zu oft auch über Sex gesprochen. Sie hatte mir von ihren Erlebnissen erzählt. Von den Momenten, die nicht so gut gelaufen waren und von denen, in denen sie glücklich gewesen war. Doch das hier war anders. Das spürte ich sofort. Aber was war anders?

Vanessa richtete sich auf und sah mich an, Ihr Blick war klar, als sie sprach. „Ole war gut zu mir. Sehr gut sogar. Er konnte wunderbar zärtlich sein und doch auch wild und fordernd. Er hat mich fühlen lassen, dass ich eine Frau bin. Und jetzt? Und jetzt bin ich ganz plötzlich nur noch ein weibliches Wesen. Sonst nichts mehr. Keine Geliebte, keine Partnerin, kein gar nichts mehr.“ Ich versuchte zu protestieren. „Du bist viel mehr als das. Du bist eine wunderbare Frau und du wirst wieder glücklich sein. Vertrau mir. Das alles, wirst du wieder erleben.“ Ich spürte selbst, wie hohl meine Worte klangen.

Vanessa setzte sich auf. Lange sah sie mich durchdringend an. „Schlaf mit mir! Bitte!“ Ich glaubte nicht richtig zu hören. „Kleines, weißt du, was du da sagst?“ Ich versuchte abgeklärt zu klingen, väterlich, ruhig. Doch in mir tobte ein Tornado. Eben hatte sie mir das angeboten, was ich mir mehr wünschte, als alles andere auf der Welt. Aber konnte ich? Wie im Zeitraffer sah ich die Konsequenzen eines solchen Handelns vor mir. Wir würden uns beide schlecht fühlen. Danach! Es ging nicht, so sehr ich es wollte. Denn eines war mir klar. Für Vanessa, war dies nur eine Verzweiflungstat. Das hatte sie nicht verdient. Dafür war sie mir einfach zu schade.

Vanessa stand auf, kam drei Schritte auf mich zu und sah mir fest in die Augen. „Bitte schlaf mit mir. Ich weiß, dass du das auch willst. Schon lange. Und ich auch! Schon viel zu lange, habe ich das verdrängt und nicht akzeptiert. Bitte schlaf mit mir Klaus!“ Ich sah sie nur an, sagte nichts, regte mich nicht. Das heißt, so ganz stimmte das nicht. Es regte sich schon etwas. Das Angebot war einfach zu verlockend. Die Erfüllung meiner Träume war nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt, nicht mehr Lichtjahre weit weg. Ich schüttelte den Kopf und schlug meine Beine übereinander.

Vanessa ging auch noch den letzen Schritt auf mich zu. Sie setzte sich auf die Lehne meines Sessels und schlang die Arme um mich. Dann sah sie mir direkt in die Augen. „Bitte Klaus! Ich will dich!“ Ihr Mund näherte sich meinem Mund. Noch war ich standhaft, aber der Widerstand bröckelte und als sich unsere Lippen berührten, brach er zusammen, wie ein Kartenhaus. Vanessas Küsse schmeckten süß, zu süß. Meine Arme hoben sich und umfassten Vanessa, pressten sie an mich. Unsere Lippen lösten sich und Vanessa legte ihren Kopf in meine Halsbeuge. Noch einmal sagte sie „Bitte Klaus!“ Jetzt war es mein Verstand, der sich Lichtjahre weit von mir entfernt hatte. Meine Hände streichelten ihren Rücken, fuhren auf und ab. Ich spürte, dass sie unter ihrem Pulli nichts anhatte. Meine Hände fuhren auf ihrem Rücken unter diesen weichen Pulli, streichelten sich nach oben und wieder zurück. Vanessas Atem ging schwerer.

Bei einer erneuten Aufwärtsbewegung meiner Hände, wanderten die plötzlich zu ihren Seiten aus, drehten sich und fuhren an ihrem Oberkörper nach oben. Meine Fingerspitzen berührten die Rundungen ihres Busens. Welch ein Gefühl für mich. Endlich, endlich durfte ich diese wunderschönen Titten berühren, dich ich so oft im Bikini oder einem T-Shirt bewundert hatte. Meine Hände tasteten sich über die Halbkugeln und erreichten die Nippel. Groß und fest waren sie. Ich spielte mit ihnen, was Vanessa aufstöhnend quittierte. Unbeherrscht fummelte ich an ihrem Pulli und Vanessa streckte die Arme in die Luft, als ich ihr das Kleidungsstück über den Kopf zog. Da lagen sie nun im Kerzenschein vor mir. Diese so schön geformten Titten, durch Vanessas Atem und ihre Bewegungen leicht wackelnd. Ich konnte nicht anders und fing an, an den Nippeln zu saugen und mit meinen Händen den Busen zu streicheln. Vanessas Atem ging immer schneller. Sie bedeckte mein Gesicht mit Küssen.

„Du machst mich wahnsinnig.“ Jetzt war sie unbeherrscht. Sie befreite sich von mir, stand auf und sah mich an. Ihr Busen wackelte. Mit rasender Geschwindigkeit, nestelte sie ihrem Gürtel und riss ihn sich auf. Knopf und Reisverschluss öffnete sie mit einer fließenden Bewegung. Blitzschnell hatte sie die Hose ausgezogen und schleuderte sie mit einer Fußbewegung irgendwo hin. Auch das Höschen war rasend schnell ausgezogen. Auffordernd sah sie mich an. „Komm, zieh dich aus. Ich will dich!“ Mit leicht geöffneten Beinen stand sie da und gewährte mir einen ersten Blick auf ihre wunderbare Muschi. Dabei presste sie sich mit den Händen, ihre Titten zusammen.

Ich stand auf und zog mich ebenfalls aus. Aber das ging ihr zu langsam. Sie riss meine Knöpfe auf, dass sie weit durch das Zimmer spritzen. Mit zitternden Fingern, öffnete sie mir den Gürtel und zog mir die Hose über die Hüften. Sie nahm sich nicht die Zeit, den Knopf und den Reißverschluss zu öffnen. Hose und Short zog sie mit einem Wisch nach unten. Meine Stange hüpfte ins Freie und wippte vor ihr. Sofort stülpte sie ihre Lippen darüber und fing an, mir an der Eichel zu saugen. Ich stöhnte auf. Vanessas Hand spielte an meinen Eiern und ließ einen Schauer nach dem anderen durch meinen erhitzen Körper jagen. Schließlich stand sie auf und presste sich eng an mich. Meine feuchte Eichel lag auf ihrem Bauch. „Komm, ich bin so geil!“ Was sollte ich erst sagen?

Wir rannten fast zu meinem Schlafzimmer, Vanessa immer einen Schritt voraus. Sie sprang auf mein Bett. Noch im Sprung drehte sie sich auf den Rücken und öffnete die Beine. „Fick mich. Bitt fick mich Klaus“, stöhnte sie. Ich verlor jede Beherrschung und folgte ihr aufs Bett, genau zwischen ihre weit geöffneten Beine. Vanessa hob mir ihr Becken entgegen. Rasend vor Gier und Geilheit, rammt ich ihr meine Stange in die Pussy. Als sie spürte, wie mein Schaft ihre Lippen spaltete und sie pfählte, schrie sie auf. Ihre Beine hoben sich an und umschlossen mich. Ich genoss es, endlich, endlich mich in Vanessa versenken zu können. Ich hielt inne und das Gefühl auszukosten. Doch Vanessa öffnete ihre Umklammerung und fing an gegen mich zu stoßen. „Fick mich, fick mich ganz geil!“ Ihre hervorgekeuchten Worte heizten mich so an, dass ich anfing mich in ihr hin und her zu bewegen. Vanessas Hände verließen meinen Rücken, umfassten meinen Hintern und zogen mich, jedes Mal, wenn ich ausholte, fest zu sich hin. Dabei stöhnte und keuchte sie. Ich verlor jede Beherrschung und bumste drauf los. Immer schneller, immer fester.

Vanessa machte mit. Kräftig schob sie ihr Becken jedem meiner Stöße entgegen, hob die Beine an und spreizte wie weit auseinander. Wir fickten, als gälte es unser Leben. Unserer Körper klatschen aneinander. Immer schneller, immer heftiger. Ich hörte mein eigenes Stöhnen kaum, denn Vanessa übertönte alles. Schließlich fing sie an zu wimmern und ihr Becken kreisen zu lassen. „Ja, stoß mich. Ich komme gleich!“ Im selben Moment schrie sie. Sie schrie so laut, dass ich fast erschrak. Ich spüre, wie sich ihre Muskeln zusammen zogen, mich fest umgaben. „Ja, ja, ja, ja,!“ Schrie sie und warf sich wild hin und her. Ihr Orgasmus war so heftig, so geil, dass auch ich kam. Ebenfalls mit einem Aufschrei, ergoss ich mich in sie. Dabei wurden meine Bewegungen immer schneller, bis sie schließlich dann doch aufhörten.

Ich blieb in ihr und ließ mich auf ihren Körper niederfallen. Total ausgepumpt, rang ich nach Atem. Auch Vanessa keuchte. Aber sie schnappte nicht nur nach Luft. Sie versuchte auch zu sprechen. „War das geil!“ Ich konnte ihr nur zustimmen. Aber es war auch noch etwas anderes gewesen. Es war ein Akt der Verzweiflung. Jetzt, nachdem der erste Hunger gestillt war, kamen die Zweifel wieder. Ich begann zu sprechen. „Du, das war schön, sehr schön sogar, aber...“ Sie ließ mich nicht ausreden. „Sag nichts. Ich wollte es. Ich wollte es so sehr!“ Still blieb ich auf ihr liegen. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf. Was hatte sie vorhin gesagt? Sie wollte kommen und immer wieder kommen. Ich spürte, dass die Natur ihr Recht verlangte. Nach diesem heißen Fick würde es eine ganze Weile dauern, bis ich noch einmal zu so etwas in der Lage war.

Langsam schob ich mich zwischen ihren Beinen zurück. Mit einem schmatzenden Geräusch verließ meine halbsteife Stange ihre Pussy. Vanessa versuchte mich festzuhalten, doch ich setzte meinen Plan um. Schließlich lag ich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen. Mit zwei Fingern fuhr ich ihr über die offen und feucht daliegende Spalte. Vanessa zuckte zusammen und stöhnte auf. Ich nahm auch die andere Hand zu Hilfe und spreizte ihr mit den Fingern die Schamlippen auseinander. Ihr ganzes Fötzchen glänzte von unseren Liebessäften. Ein Tropfen meines Spermas drängte sich aus ihrer Öffnung heraus. Ihr Kitzler stand groß und weit von ihr ab. Er glänzte matt. Mit zwei Fingern wischte ich den Tropfen von ihr ab und versenkte meine Zunge in ihrer Spalte. Vanessa schrie leise auf.

Sanft leckte ich ihr die inneren Schamlippchen auseinander und schlängelte mich in der Ritze auf und ab. Bei jeder Berührung ihres Kitzlers, zuckte Vanessa zusammen und jedes Mal, wenn meine zusammengerollte Zunge in ihre Öffnung eindrang, drückte sie sich mir entgegen. Das Spiel machte mir einfach nur Spaß. Immer tiefer drang die Zunge in sie ein, weitete sich und fuhr wieder aus ihr heraus. Dann wieder saugte ich an ihren Schamlippen und zog sie sanft mit den Zähnen in die Länge. „Ist das so geil!“ Keuchte Vanessa. Doch als sich meine Zunge mehr und mehr mit ihrer Perle beschäftigte, wurde sie immer unruhiger. Sie wand sich hin und her und krallte ihre Finger in meine Haare. Fest drückte sie meinen Kopf zwischen ihre Beine, die immer weiter auseinander gingen. „Ja leck mich. Leck mich so geil!“ Keuchte sie. Und ich tat ihr den Willen.

Immer schneller glitt meine Zunge über ihre Köpfchen, spielte mit ihm, drückte es in alle Richtungen. Derweil ließ ich meine Finger durch ihre Spalte gleiten und spielte mit den Schamlippen. Vanessa stöhnte und stöhnte. Immer lauter, in immer kürzeren Abständen, mit immer höherer Stimme. Schließlich tastete sich mein Zeigefinger in ihren Eingang. Vanessa schrie auf und bewegte ihr Becken noch mehr als vorher. Erst fuhr der Finger langsam in ihr hin und her, dann immer schneller. Schließlich saugte ich mir ihren Kitzler zwischen die Lippen und stieß sie ganz fest und tief mit meinem Finger. Wieder kam Vanessa mit einem lauten Aufschrei. Wieder zuckte sie und wälzte sich hin und her, als der Orgasmus sie packte.

Und es dauerte lange, bis sie ruhiger wurde. Das war auch meine Schuld, denn ich ließ nicht von ihr ab. Plötzlich hatte ich ihre ganze Muschi im Mund und saugte daran. Erneut schrie Vanessa auf. „Das tut so gut!“ Keuchte sie. Ich ließ ihre Pussy aus meinem Mund und zog ihr mit meinen Fingerspitzen die Schamlippen weit auseinander. Dann ließ ich meine Zunge in rasender Eile und mit Druck durch ihre Ritze gleiten. Immer rauf und runter Ich leckte ihr das süße Fötzchen komplett aus. Vanessas Stöhnen wurde wieder lauter. Schließlich saugte ich erneut an ihrem großen, geilen Kitzler. Heftig und fest. Aber gleichzeitig ließ ich meine Zungenspitze darüber hin und her fahren. Vanessa kam wie ein Erdebeben. Wie bei einem Vulkan das Magma, schoss ihre Lust aus ihr heraus. „Gott, ist das geil!“ Kreischte sie und warf sich hin und her.

Ich ließ sie ihren Orgasmus genießen und ließ dann von ihr ab. Ganz in den Anblick ihrer feuchten, weit geöffneten Muschi versunken lag ich da. Was für ein Anblick, dieses kleine, glatt rasierte Fötzchen vor sich liegen zu sehen und zu beobachten, wie es zuckte. Ich wurde ganz geil davon und wetzte meinen steifen Schwanz auf dem Laken. Vanessa richtete sich auf den Ellenbogen auf. Ihr Gesicht war gerötet, ihre Haare hingen wirr von ihrem Kopf. Ihre Brust hob und senkte sich und bot einen geilen Anblick. Fast sofort war ich neben ihr und spielte mit ihrem geilen Busen.

Vanessa ließ sich wieder fallen und lag einen Moment wie tot da. Dann tastete sich ihre Hand über meinen Oberschenkel und griff nach meiner zuckenden Stange. Mit wechselndem Druck und unterschiedlicher Geschwindigkeit ließ sie ihre Faust über meine Stange gleiten. Schließlich richtete sie sich auf und beugte sich über mein Gerät. Mit Zunge, Lippen und Zähnen verwöhnte sie mich und ließ mich aufstöhnen. Vanessa ging auf die Knie und lutschte an meiner Stange, an meiner Eichel. Fast automatisch fuhr meine Hand zwischen ihre Beine und beschäftigten sich mit ihrer Ritze. Vanessa machte mir Platz, indem sie die Beine weit auseinander machte. Während ich sie fingerte, leckte sie mir die Eichel mit ihrer geschickten Zunge. Sie machte das sehr gut. Sie spielte mit mir, ohne mich extrem zu reizen. Aber ich merkte, dass sie immer geiler wurde. Schließlich biss sie mir fast in die Eichel, als es ihr wieder kam. Meine Fingerspiele wurden intensiver. Als ihre Zuckungen verebbt waren, warf sie sich mit einem Ruck über mich. Meine steife Stange fuhr ihn ihre feuchte Muschi und verankerte sich darin. Vanessa, das Gesicht mir zugewandt, lehnte sich zurück und ging in die Hocke.

Dann begann sie einen Ritt, den ich mein Lebetag nicht vergessen werde. Ihre Muschi war trotz der weit gespreizten Beine so herrlich eng. Und ich konnte sehen, wie mein Kolben durch ihre Bewegungen in ihr hin und her fuhr. Plötzlich stützte sie sich nur noch mit einer Hand ab. Die zweite Hand fuhr zwischen ihre Beine und spreizte die Schamlippen. Weit stand der feucht glänzende Kitzler hervor. Ich richtete mich auf und griff danach. Vanessa jaulte auf, als ich anfing, ihn zu reiben. Ihre Bewegungen wurden schneller und schneller und als es ihr kam, presste sie ihre Knie zusammen. Meine Hand war zwischen ihren Beinen eingeschlossen und ihre Muschi schloss sich eng um meinen Prügel. Durch die Bewegungen ihres Körpers und ihrer Muskeln wurde ich fast wahnsinnig. Ich stieß ihr entgegen und spritze meinen Saft in ihre Muschi. Nach und nach wurden unsere Bewegungen langsamer, bis sie schließlich verebbten.

Vanessa kam wieder hoch und legte sich auf mich. Ich spürte ihr Titten auf meinem Körper, ich spürte ihr Zucken und Atem holen. Und ich steckte noch immer in ihr. Welch ein Gefühl. Nach und nach wurde ihr Atem ruhiger und bald zeigten mir ihre tiefen Atemzüge, dass sie eingeschlafen war. Sanft schob ich sie von mir herunter und deckte sie zu. So lag ich neben ihr und starrte in die Nacht. Die Gedanken in meinem Kopf fuhren Achterbahn. Doch schließlich schlief ich erschöpft ein. Durch meine Seele ging ein schöner Traum. Ein Traum des Erlebten und ein Traum einer vielleicht gemeinsamen Zukunft. Ich bewegte mich im Halbschlaf, um mich umzudrehen. Dabei versuchte ich das Traumbild festzuhalten. In der Bewegung erstarrte ich und riss die Augen ganz auf. Ich spürte etwas neben mir. Ich spürte einen weichen, warmen Körper. Neben mir lag jemand. Schlagartig war ich wach. Neben mir lag eine Frau.

Der Kaffe in meiner Tasse war inzwischen kalt geworden. Ich merkte es nicht. Ich schrak erst hoch, als ich eine leise Stimme hörte. „Guten Morgen!“ Ich drehte mich ruckartig um. Im Türrahmen stand Vanessa. Die Decke um die Schulter gelegt. Doch diese Decke verhüllte nichts. Ich sah ihren tollen Busen und ich sah die leicht geöffnete Schnecke zwischen ihren Beinen hervorblitzen. Sofort reagierte mein Körper. Vanessa kam langsam auf mich zu. Sie ließ die Decke fallen und setzte sich auf meinen Schoß. Ihre Arme umschlagen mich und sie hauchte mir einen sanften Kuss auf den Mund. Dann schmiegte sie sich an mich und drückte mir ihre Brüste auf den Oberkörper. Ich hangelte nach der Decke und legte sie über sie. Ihr dankbarer Blick traf mich.

Es dauerte lange, bis sie zu sprechen anfing. „Entschuldige Klaus. Ich habe dich überfallen. Bist du sehr enttäuscht vor mir?“ Ich schüttelte den Kopf. Wieder küsste sie mich „Es war sehr schön“, flüsterte sie. Dann drückte sie mich und stand auf. Wieder fiel die Decke von ihren Schultern. Sie lächelte mich lieb an. „Kommst du?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte sie sich um und ging ins Schlafzimmer zurück. Wenig später lagen wir keuchend und stöhnend nebeneinander. Wir fingerten uns mit einer Heftigkeit und einem Verlangen, als hätte die Nacht nie stattgefunden.

Stunden später, nachdem wir gemeinsam geduscht hatten, saßen wir uns beim Frühstück gegenüber. Das Frühstück verlief schweigend, aber dann redeten wir. Lange haben wir geredet. Es wird nicht leicht sein, aber wir wollen es versuchen. Wir wollen zusammen bleiben. Noch weiß es niemand. Wir treffen uns heimlich, meist in ihrer Wohnung. Und wir verbringen herrliche Tage miteinander. Und noch herrlichere Nächte.

Am nächsten Sonntag bin ich bei Marita und Wolfgang zum Essen eingeladen. Vanessa wird auch da sein. Mal sehen, wenn die Gelegenheit günstig ist, werden wir uns offenbaren. Ich hoffe nur, dass Marita und Wolfgang uns verstehen werden. Vanessa und ich sind uns jedenfalls einig. Wir wollen zusammen bleiben. Trotz des Altersunterschiedes.

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Traumhaft, Grumbel

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MZPaar

na dann drücken wir die daumen das alles gut geht

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spitz50

oh ja eine sehr ergreifende geschichte..... hofe für euch dass das Glück anhält....... und ihr Glücklich werdet miteinander...!!!

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dietel

geil