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Geschichte von Grumbel

Wie du mich zärtlich beruhigt hast

Etwas angespannt liege ich neben dir. Ich höre, wie du leise und tief atmest. Du hast schon geschlafen, als ich nach Hause gekommen bin. Dieser Abend ist so ganz anders verlaufen, als wir das geplant hatten. Wir wollten es uns vor dem Fernseher gemütlich machen, uns alte Filme ansehen und kuscheln. Und dann? Sicher warst du enttäuscht, als ich dich mittags angerufen habe und dir gesagt habe, dass ich den Abend mit Annika verbringen werde. Ich musste es tun. Annika ist meine beste Freundin und sie hat Sorgen. Große Sorgen sogar.

Ihr Freund, mit dem sie zwei Jahre zusammen ist, genauso lange, wie wir zusammen sind, hat sie verlassen. Und wie er sie verlassen hat. Mit einer SMS. Kalt und herzlos. Annika hat fast den ganzen Abend nur geweint. Ich habe sie im Arm gehalten und versucht sie zu trösten. Aber wie kann man jemanden in so einer Situation trösten? Sie hat mir erzählt. Stockend und von Weinkrämpfen geschüttelt. Noch am Abend vorher hat er sie besucht. Sie haben auf dem Sofa gekuschelt und später haben sie sich zärtlich geliebt. Und dann? Keine 12 Stunden später schreibt er ihr eine lieblose SMS, dass er eine Andere hat. Das hat er doch schon gewusst, als er mit ihr im Bett war.

Annika hat sich schließlich in den Schlaf geweint und ich bin gegangen. Auf der Fahrt nach Hause habe ich nachgedacht. Das Leben kann hart und grausam sein. Ich bin traurig über das, was Annika erlebt hat. Hoffentlich kommt sie bald darüber hinweg. Ich wünsche es ihr so sehr. Sie hat es verdient, glücklich zu sein.

Zu Hause war alles dunkel. Ich habe kein Licht angemacht, um dich nicht zu wecken. Deshalb habe ich mich auch im Bad ausgezogen. Nackt bin ich in Schlafzimmer geschlichen, um mir mein Longshirt zu holen, das ich im Bett anhabe. Manchmal jedenfalls. Ich hatte es schon in der Hand, dann habe ich mich anders entschieden. Nackt bin ich unter die Decke gekrochen. Wie gerne hätte ich mich jetzt an deinen schlafwarmen Körper gekuschelt. Nein, mir ist nicht kalt. Aber ich vermisse deine Nähe.

Der Mond scheint in das Zimmer und ich kann, wenn ich mich aufrichte, dein Gesicht sehen. Ruhig liegst du neben mir, dein Mund ist nur leicht geöffnet. Deine tiefen Atemzüge haben etwas beruhigendes. Jetzt würde ich gerne in deinem starken Arm liegen, würde gerne deine suchenden Hände auf meinem Körper spüren. Deine Hände, die so herrliche Gefühle in mir wecken können. Deine Hände, die, obwohl männlich groß und stark, doch so unheimlich zärtlich sein können.

Ich lege mir das Kissen zurecht, so dass ich dein Gesicht gut sehen kann. Langsam und wie von selbst, gehen meine Beine auseinander. Meine Hand fährt über meinen Bauch, immer tiefer, bis sie schließlich die feuchten Hautfalten erreicht haben. Mit den Fingerspitzen spreize ich sie leicht auseinander und beginne mit der anderen Hand, meine Spalte zärtlich zu verwöhnen. Mein Finger reibt an meinen inneren Lippchen, drückt sie auseinander und nähert sich langsam, meiner Lustperle. Die steht schon groß und weit hervor.

Ich berühre sie sanft mit meiner Fingerkuppe und streichle sie. Erst langsam, dann immer schneller und schneller. Ich muss aufpassen, dass mich mein keuchender Atem nicht verrät, dich nicht aufweckt. Du bewegst dich im Schlaf. Erschrocken halte ich einen Moment inne. Schade, dass ich unterbrochen wurde. Jetzt fällt es mir schwer, wieder in Stimmung zu kommen. Ich schließe die Augen, konzentriere mich auf ein schönes Bild, ein schönes Erlebnis mit dir. Doch ich merke, dass ich den Zeitpunkt verpasst habe.

Meine Hand bleibt zwischen meinen Beinen und ich drehe den Kopf von dir weg. Langsam füllen sich meine Augen mit Tränen. Ich sehne mich so nach Zärtlichkeit. Nach Zärtlichkeit von dir. Soll ich dich wecken? Nein, du brauchst deinen Schlaf. Ein schwerer Tag liegt vor dir. Von schweren Gedanken gequält, falle ich nach langer Zeit in einen unruhigen Schlaf. Die Bilder in meinem Kopf, lassen mir keine Ruhe. Traumfragmente irren durch mein Unterbewusstsein.

Annika steht verlassen und weinend im Zimmer. Die Tränen schütteln sie. ich kann sie deutlich sehen. Im nächsten Moment sehe ich mich in deinen Armen liegen. Wir küssen uns zärtlich. Dann sehe ich wieder Annika, aber das Bild ändert sich. Nicht mehr Annika, sondern ich, stehe weinend im Zimmer. In unserem Zimmer. Jede Einzelheit kann ich erkennen. Und wieder gibt es einen Cut. Ich liege in deinem Arm, habe die Augen geschlossen und spüre deine zärtlichen Berührungen. Du streichelst über meinen Busen, spielst mit den Nippelchen und lässt sie groß und hart werden.

Dann wandert deine Hand über meinen Körper und macht mir eine Gänsehaut. Meine Beine gehen auseinander, als deine Hand zärtlich über meine Muschi streichelt. Deine Finger krabbelnd an meinen Schamlippen herum, drücken sie auseinander und mit einem Finger suchst du meinen Kitzler. Das Gefühl ist so real, dass ich meine, es wirklich zu erleben. Ganz langsam werde ich wach. Ich will dieses Gefühl in mir festhalten, es konservieren. Es ist so echt, so schön.

Jetzt bin ich wirklich wach. Ich blinzle mit den Augen, sehe die Decke über mir. Ich liege tatsächlich auf dem Rücken. Und ich merke, dass meine Beine weit geöffnet sind. Die Zudecke ist weg. Aber die Finger zwischen meinen Lippen, auf meinem Kitzler, spüre ich immer noch. Das ist kein Traum mehr. Aber es sind auch nicht meine Finger. Ich wende den Kopf und sehe in dein Gesicht. „Was hast du?“ Höre ich dich leise fragen. Ich schüttle den Kopf und schließe die Augen. Jetzt keine schlechten Gedanken mehr. Ich will nur noch genießen.

Du fragst nicht weiter nach. Aber du verwöhnst mich weiter. Annika verschwindet aus meinen Gedanken. Deine Fingerspiele sorgen dafür. Ich spüre, wie du meine inneren Lippchen spreizt, ich fühle, wie sich dein Finger meinem Eingang nähert. Ganz unbewusst hebe ich mein Becken an, als der Finger sich langsam und sanft in mich bohrt. Ich fange an, zu keuchen, so gut, tut mir deine Behandlung.

Unbewusst nehme ich wahr, wie du dich bewegst. Ich weiß, was jetzt kommt und in der Vorfreude darauf, gleitet ein Lächeln über mein Gesicht. Im nächsten Moment spüre ich, wie du mit zwei Händen meinen Schamlippen spreizt, und wie deine Zunge meine Spalte erforscht. Ich spüre deine feuchte, warme Zunge überall an meiner Muschi. Ich fühle, wie sie sich zusammengerollt, sich in mich bohrt, sich in mir wieder ausdehnt und mich ausfüllt.

Wenig später züngelst du durch meine Spalte auf dem Weg zu meinem Kitzler nach oben. Deine Zunge umrundet ihn, neckt ihn, lockt ihn noch weiter hervor. Ich keuche und stöhne und ich recke dir mein Becken weiter entgegen. Meine Hände krallen sich in das Laken, zerren daran. Jetzt saugst du dir meinen Kitzler zwischen die Lippen. Ich spüre, wie die heißen Wellen in mir aufwallen, mich durchdringen. Plötzlich schreie ich laut auf. Du hast mich zu meinem Höhepunkt geleckt und gesaugt.

Die Wellen verklingen nur langsam in mir. Ich habe nicht die Kraft, die Augen zu öffnen. Ich bin so herrlich entspannt, so wunderbar kraftlos. Ich spüre, wie du mir einen sanften Kuss auf die Muschi hauchst. Langsam schiebst du dich zwischen meinen Beinen nach oben. Ich spüre dein Gewicht auf mir und ich spüre, wie dein harter Schwanz meine Kleine berührt.

Im nächsten Moment dringt er in mich ein. Weitet meinen Eingang, spießt mich auf. Langsam und genussvoll. Tief dringst du in mich ein. Ich spüre deine Lippen auf meinem Busen. Während du mit deinen Bewegungen tief in mir inne hältst, spüre ich, wie deine steife Lanze zuckt, wie deine pralle Eichel tief in mir pulsiert. Völlig unbewusst setzte ich die Muskeln meiner Kleinen in Bewegung.

Als wäre es ein Signal für dich gewesen, beginnst du, mich zu stoßen. Erst langsam und vorsichtig. Es ist ein sanftes ineinander hin und her gleiten. Ich passe mich deinen Bewegungen an. Deine Stöße werden schneller, heftiger. Und sie werden fordernder. Du füllst mich so herrlich aus. Es ist so schön, deine steife Stange mal zärtlich, mal wild in mir hin und her fahren zu spüren.

Ich merke, wie du dich aufrichtest, mir zwischen die Beine greifst. Dein Finger erreicht meinen Kitzler, dein Nagel streift darüber. Nur kurz, aber es bringt mich um ein großes Stück voran. Plötzlich weiß ich, dass ich bald noch einmal kommen werde. Und ich freue mich darauf. Schneller werden deine Stöße. Kräftiger und härter. Ich höre dich keuchen. Ich freue mich darauf, wenn du dich in mir ergießt.

Noch ist es nicht soweit. Aber bald. Ich spüre es. Meine Bewegungen werden auch schneller. Ich will kommen. Mit dir kommen. Ich höre, wie du aufstöhnst und ich fühle, wie dein Finger schneller und kräftiger meinen Kitzler reibt. Wieder spüre ich deinen Nagel und schreie auf. Gleich hast du mich soweit. Schon sehe ich den Lichtpunkt in der Ferne. Wieder reizt mich dein Nagel. Ich kann meine Gefühle nicht mehr beherrschen. Ein Schrei bricht aus mir heraus, als mich mein Orgasmus überfällt.

Trotzdem spüre ich, wie dein Schweif in mir zuckt. Auch du schreist auf und im nächsten Augenblick füllt mich dein heißes Sperma aus. Ich fühle, wie du in mich spritzt, ich spüre, wie sich dein Saft durch deine unbeherrschten Bewegungen in mir verteilt. Du klappst über mir zusammen und bewegst dein Becken nur noch ganz sachte hin und her. Mein Orgasmus, der mich eben noch mit Macht gefangen hielt, mich schüttelte, verfliegt langsam.

Was bleibt ist die herrliche Schwere deines Körpers und das Gefühl deines in meiner Pussy zuckenden Schwanzes. Meine Arme und Beine umschlingen dich. Ich küsse dich sanft, dann wild. Ewig liegen wir so aufeinander, dann rollst du dich von mir herunter. In der nächsten Sekunde liege ich vor dir und werde von dir zärtlich gestreichelt. Ich bin über alle Maßen glücklich.

Das ist mein letzter Gedanke, als ich unter deinen streichelnden Händen sanft einschlafe.

Annika habe ich völlig vergessen. Ich denke nur noch an dich. Und an mich. An uns beide.

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Grumbel

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