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Geschichte von Grumbel

Das Treffen vor dem Pornokino

Der Tag war mal wieder lang gewesen. Das Meeting hatte gedauert und gedauert, der Erkenntnisgewinn war gering. Relativ spät, war ich in mein Büro zurückgekehrt und mich in die letzte Postmappe vertieft. Langsam und schleichend befielen mich Kopfschmerzen. Egal, diese Mappe würde ich noch fertig machen. Und so war es dann doch gegen 22.00 Uhr, als ich mein Büro verließ. Gerade noch rechtzeitig fiel mir ein, dass mein Auto ja in der Werkstatt stand. Fertig war es, dass hatte mir der Servicemeister ausrichten lassen. Also bestieg ich die Straßenbahn, um zum Autohaus zu fahren.

Die Fahrt mit der Straßenbahn war alles andere als angenehm. Es war laut und stickig in dem langen Wagen. Und es stank bestialisch nach Knoblauch und Zwiebeln. Zwei Stationen hielt ich es aus, dann kapitulierte ich und verließ die Bahn. Der kurze Fußmarsch würde mir gut tun. Die Kopfschmerzen waren zwar nicht schlimmer, aber auch nicht besser geworden. Die Hälfte des Weges hatte ich etwa zurück gelegt, als es anfing, ziemlich heftig zu regnen. Fluchend zog ich den Schirm aus dem Aktenkoffer und stapfte verdrossen die Straße entlang.

Lange war ich hier nicht mehr zu Fuß entlang gegangen. Wie hatte sich die Straße verändert. Das Schreibwarengeschäft an der Ecke, war einem weiteren Handyladen gewichen, in dem ehemaligen Geschäft des Herrenausstatters, hatte sich ein 1-Euro-Laden niedergelassen. Die gemütliche kleine Studentenkneipe war verrammelt und im ehemaligen Fleischereifachgeschäft, war nun ein Copy-Shop. Das einzige, was geblieben war, war das Kino. Nur zeigte es keine Spielfilme mehr, sondern es war zum Nonstop- Pornokino mutiert.. Gebückt lief ich an den schreiend bunten Plakaten vorbei. Eine mehr als halbnackte Frau mit dicken Brüsten war darauf zu sehen. „Angelina und ihre 365 Liebhaber“, hieß der Film, der hier angepriesen wurde.

Ziemlich genau vor dem Eingang blieb ich stehen. Nicht wegen der Plakate und auch nicht wegen einer eventuellen Überlegung, das Kino zu besuchen. Nein, ich hatte ein charakteristisches Geräusch gehört. Das Sondersignal eines Einsatzfahrzeuges. Jahre im Rettungsdienst hatte mich auf dieses Geräusch konditioniert. Unwillkürlich drehte ich mich um, um das Geräusch zu lokalisieren. Mit einem Blick sah ich ein NEF auf mich zu fahren. Nach Lage der Dinge, musste es eigentlich das NEF sein, das ich früher selbst oft gefahren hatte. Eigentlich wollte ich nur sehen, wer drin saß. Jetzt rauschte der Wagen heran und wich einem Fahrzeug aus, das auf der linken Fahrbahnseite angehalten hatte. Bedrohlich nahe kam das Einsatzfahrzeug dem Bordstein, auf dem ich stand. Instinktiv ging ich einen Schritt zurück. Mit einem Blick erkannte ich Ralph als Fahrer und neben ihm Dr. Rusch, als Notarzt. Die beiden hatten kein Auge für mich. Natürlich.

Mein schneller Schritt zurück hatte jedoch Folgen. Ich rannte in jemanden hinein. Natürlich drehte ich mich sofort um, um mich zu entschuldigen, aber die Worte blieben mir im Halse stecken. Es war Tina, die ich beinahe umgerannt hatte. So wie es aussah, war sie direkt aus dem Kino gekommen. Und um es vorsichtig auszudrücken, das setzte mich in ein nicht gelindes Erstaunen. Tina-Maria Klopp. Die hübscheste Frau in unserer Firma. Jung, knackig, niedlich. Immer gut drauf, immer lächelnd. Trotz ihrer Jugend leitete sie die Gruppe Analyse in unserer Abteilung Risikomanagement mit großem Sachverstand. Immer mal wieder ergab es sich, dass wir etwas miteinander zu tun bekamen, Von Kollegen wusste ich, dass sie ständig umschwärmt war. Ständig wurde sie angebaggert, aber sie war ziemlich resistent, gegen solche Annäherungsversuche. Angeblich lebte sie mit ihrem Freund zusammen.

Was also machte dieses Zauberwesen, diese Zuckerpuppe hier alleine in einem Pornokino? Und sie war drin gewesen, dessen war ich sicher. Denn als sie mich erkannte, meinte ich ihre Verlegenheit zu spüren, ja sie wurde sogar rot. Ganz instinktiv hielt ich meinen großen Schirm über uns beide. „Ich....“ Beide fingen wir gleichzeitig an zu reden, unterbrachen uns dann lachend. „Du zuerst.“ Forderte sie mich auf. „Ich wollte mich nur entschuldigen, dass ich dich beinahe umgerannt hätte.“ „Ist schon OK! Ich hätte ja auch aufpassen können.“ Und dann rutschte mir die Frage heraus, die ich eigentlich gar nicht stellen wollte. „Was machst du denn hier?“ Tina sah auf den Boden, antwortete aber nicht. Um meinen Fauxpas wieder gutzumachen, sagte ich, „ist ja auch egal. Kann ich dich irgendwo hinbringen? Du wirst ja pitschnass, wenn du ohne Schirm weiter läufst.“ Dankbar sah sie mich an. „Bis zur Haltestelle?“ Schweigend liefen wir nebeneinander her. „Bist du nicht mit dem Auto da?“ „Nein, man bekommt hier so schlecht einen Parkplatz.“ „Soll ich dich nach Hause bringen? Ich bin nämlich auf dem Weg zu meinem Auto. Das war heute in der Werkstatt.“ „Wenn es dir nichts ausmacht?“ „Macht es nicht. Sonst hätte ich es dir ja kaum angeboten.“

Nach wenigen Minuten waren wir am Autohaus und nach kurzer Zeit hatte ich meinen Wagen gefunden. Wir stiegen ein und ich manövrierte uns von dem großen Parkplatz, auf dem viele Autos in jedwedem Zustand abgestellt waren. Tina nannte mir ihre Adresse und ich fuhr in die angegebene Richtung. Der Regen hatte inzwischen zugenommen, die Straßen waren ziemlich nass und verschluckten das Licht der Scheinwerfer. Das wurde auch nicht besser, als wir aus der Stadt heraus waren und uns nun langsam dem Ort näherten, in dem Tina wohnte. Vor der angegebenen Adresse hielt ich an. Der Regen war noch stärker geworden und ich schickte mich an, auszusteigen. „Ich geh noch mit zum Haus. Sonst wirst du auf den letzen Metern doch noch nass.“ Dankbar lächelte mich Tina an. Vor der Haustür nestelte sie den Schlüssel aus der Handtasche. „Kommst du noch auf einen Kaffee mit hoch?“ Nur einen Augenblick zögerte ich, dann stimmte ich zu.

Tinas Wohnung war eine Überraschung. Interessant geschnitten und als Maisonettewohnung ausgeführt. Die Einrichtung, soweit ich sie auf den ersten Blick sah, war zurückhaltend, aber Geschmackvoll. Nur die dickflauschigen Teppiche störten mich. Vor allen Dingen deshalb, weil sie in Pastelltönen gehalten waren. Tina bot mir einen Platz an und verschwand in der Küche. Nur wenig später brachte sie das heiße, stark duftende Getränk, das ausgezeichnet schmeckte. „Wirklich guter Kaffee“, lobte ich, während ich genießerisch trank. „Saeco“, meinte sie und lächelte mal wieder. Dann stand sie auf und drehte die Heizung an. Meine Augen folgten ihr. Toll sah sie wieder mal aus. Sie trug eine ziemlich knapp sitzende Jeans und ein ebenfalls ziemlich enges Top. Konnte sie sich bei ihrer Figur ohne Weiteres leisten.

Jetzt saß sie mir wieder gegenüber, nahm ihre Tasse vom Tisch, trank einen Schluck und drehte dann die Tasse in ihren Händen. Ihr Blick war auf die Tasse gerichtet, als sie plötzlich anfing zu reden. Leise und stockend. „Kann ich dir was anvertrauen? Ich meine, ohne, dass es die Runde in der Firma macht und ohne dass du es falsch verstehst? „Für das Verstehen kann ich nicht garantieren, aber dass ich keine Plaudertasche bin, solltest du eigentlich wissen.“ Sie nickte, ohne aufzusehen. Es dauerte aber doch noch eine ganze Weile, bis sie weiter sprach. Ich sah es ihr an, dass sie mit sich rang. Sollte sie, oder sollte sie nicht? Ihre Unsicherheit war nahezu greifbar.

Schließlich begann sie, den Blick immer noch auf ihre Tasse gerichtet. „Du hast mich vorhin gefragt, was ich dort gemacht habe.“ Pause. Eine sehr lange Pause! „Du hast schon richtig vermutet, ich war in dem Kino!“ Ich sagte nichts, sah sie nur an. Aber sie bemerkte meinen Blick nicht. Schließlich hob sie doch ihren Kopf. „Du sagst nichts? Habe ich dich schockiert?“ Fast flehentlich, klang ihre Frage. „Was soll ich sagen? Du warst im Kino. Punkt!“ „Ja, aber in was für einem Kino! Findest du das nicht merkwürdig?“ „Eine Gegenfrage. Was würdest du denken, wenn es anders herum gewesen wäre? Ich wäre im Kino gewesen und du hättest mich getroffen!“ „Du bist schließlich ein Mann!“ „Und was hätte das geändert?“ „Du kannst das!“ „Du doch auch, oder?“ Ihr Blick war während ihrer letzten Worte wieder auf die Tasse gerichtet gewesen. Jetzt hob sie ruckartig den Kopf. „Wie meinst du das?“ „Warum soll eine Frau nicht auch einen Pornofilm anschauen, wenn ihr danach ist? Ich kann nichts Unrechtes oder Falsches daran finden.“ Ich sagte das aus Überzeugung. „Danke“, hauchte sie mir entgegen.

Wieder herrschte eine Weile Schweigen. Eine Frage lag mir drängend auf der Zunge, aber diesmal beherrschte ich mich. Und das war genau die richtige Strategie. Tina begann von selbst zu reden. „Ich habe mir das schon lange überlegt. Immer wieder war ich kurz davor, dann habe ich es doch wieder verworfen.“ Ich schwieg. „Willst du gar nicht wissen, warum ich in dem Film war?“ „Doch, schon. Aber du musst freiwillig reden. Es hat keinen Sinn, wenn ich in dich dringe.“ Der Doppelsinn der Worte, entging mir in diesem Moment. Auch Tina schien ihn nicht zu bemerken, jedenfalls reagierte sie nicht darauf. Jetzt stellte sie ihre Tasse wieder auf den Tisch und sah mich direkt an. Tief atmete sie ein, dann begann sie.

„Ihr Männer habt es gut. Wenn ihr alleine seid und körperliche Bedürfnisse habt, könnt ihr euch eure Befriedigung auf so viele Weise holen. Ihr könnt ohne Ressentiments in diese Kinos gehen, ihr könnt euch eine willige Frau für eine Nacht suchen, oder ihr könnt euch, aus einem großen Angebot, eure Befriedigung kaufen. Andere Männer sehen lächelnd darüber hinweg, die Frauen, wollen es gar nicht wissen. Aber was macht eine Frau in dieser Situation?
Wie du vielleicht bemerkt hast, lebe ich alleine. Mein Freund und ich haben uns getrennt. Es ging nicht mehr. Klar, ich kann jederzeit einen anderen haben. Viele Männer wollen was mit mir anfangen. Aber ich habe keine Lust, als Flittchen, als Schlampe zu gelten, die von einem zum anderen fliegt. Also bleibt nur die einsame Handarbeit. Das hilft auch eine Zeitlang. Aber irgendwann reicht das nicht mehr. Irgendwann möchtest du auch mal wieder einen Mann sehen, dir vorstellen, es mit ihm zu treiben. Und deshalb, genau deshalb, bin ich in das Kino gegangen.“

Sie schwieg. Ich auch. Was hätte ich auch sagen sollen? Dass sie Recht hat! Dass es uns Männern aber oft ähnlich geht? Mir zumindest. Tina stand auf und holte ihre Handtasche. Daraus kramte sie ihre Zigaretten und zündete sich eine an. Tief inhalierte sie den Rauch. Sie ging zum Fenster und starrte in die Nacht. Dann drehte sie sich abrupt um, lehnte sich an die Fensterbank und deutete mit ihrer Hand auf mich. „Weißt du, was es bedeutet, wenn die Hormone in einem Achterbahn fahren? Wenn man zögerlich seine Hände benutzt, um sich das so lang ersehnte Gefühl zu verschaffen? Wenn das Verlangen immer stärker wird? Erst machst du es nur einmal in der Woche. Dann öfter. Schließlich jede Nacht. Aber das reicht nicht. Du kaufst dir Hilfsmittel, die dir helfen sollen, aber die sind nur Ersatz. Für einen kurzen Moment, kannst du deinen Körper befriedigen, aber das Verlangen lässt nicht nach!“ Sie lachte bitter auf. „Wie könnte es das auch? Es ist einfach nicht das Selbe!“ Sie spuckte ihre letzten Worte geradezu heraus.

Ich war auf dem Sofa sitzen geblieben und hatte nach meiner Tasse gegriffen. Doch ich hielt sie nur in der Hand, hatte sie fast auf meinem Schoß abgesetzt. Aus gutem Grund. Da war etwas gewachsen, was sie nicht unbedingt zu sehen brauchte. Ich wollte ihr Vertrauen nicht missbrauchen. Aber geil war ich durch ihre Schilderungen geworden. Sehr geil sogar. Bestimmt auch deshalb, weil ich mir das, was sie erzählte, plastisch vorstellte. Mit ihr in der Hauptrolle. Aber Tina achtete nicht darauf. Sie kam zum Tisch zurück und drückte die Zigarette in den Aschenbecher. Mechanisch griff ihre Hand zur Nächsten. Auch ich steckte mir eine Zigarette ins Gesicht. Ich brauchte das jetzt. Dringend! Nach dem ersten tiefen Zug räusperte ich mich und fragte sie, „hat dir der Film geholfen?“ Sie sah mich an und schüttelte den Kopf. „Er war nicht nach meinem Geschmack. Sicher, ich habe viel zu sehen bekommen und meine Fantasie wurde angeregt.“ Dann wurde sie wieder leicht rot. Und sie sah mich nicht mehr an. Ihr Blick ging ins Leere. Leise fuhr sie fort, „ich habe mich zwischen den Beinen gestreichelt. Ich hab’s zumindest versucht. Aber ich konnte es nicht.“ Eine lange Pause entstand. „Bitte schlaf mit mir!“

Ich glaubte, nicht richtig zu hören. Sie hatte leise gesprochen, aber deutlich. Als ich nicht sofort antwortete, sah sie mich an. „Bitte schlaf mit mir! Oder willst du nicht?“ Eine schwierige Situation. Natürlich wollte ich. Und wie ich wollte! Aber wollte sie das wirklich auch, oder war das nur eine momentane Verzweiflungstat? Ich war mir da nicht so sicher. Diplomatischer, als ich es mir zugetraut hätte, antwortete ich, „natürlich würde ich das gerne wollen und das weißt du auch. Aber willst du das wirklich auch? Im Moment bestimmt. Aber wirst du das später auch noch so sehen? Oder wirst du dich selbst und dann auch mich dafür verachten?“ „Vielleicht“, kam es zögerlich aus ihrem Mund. „Vielleicht hast du Recht!“ Ich hielt den Zeitpunkt für gekommen, die Situation zu entschärfen. Ich trank meine Tasse leer. „Danke für den Kaffee und danke für deine Offenheit. Aber ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe.“ Damit stand ich auf. Tina folgte meinem Beispiel. Sie ging mit mir zur Tür. Gerade hatte ich den Türgriff in der Hand, als sie ihre Hand auf die meine legte.

Vorsichtig hob sie meine Hand an und zog sie herum. „Doch, ich bin mir sicher. Bitte schlaf mit mir. Bitte. Ich möchte es wirklich gerne.“ Ich kapitulierte und nickte ihr zu. Langsam gingen wir ins Wohnzimmer zurück. Wir setzten uns wieder. „Und jetzt?“ Sie sah mich lange an. „Am besten ist, wir gehen in mein Schlafzimmer. Aber vorher will ich noch duschen.“ Langsam nickte ich. „Ich auch. Ich stecke den ganzen Tag schon in den Klamotten.“ „Du zuerst?“ Fragte sie mich. „Wie wäre es denn, wenn wir gemeinsam duschen würden? Ein Lächeln ging über ihr Gesicht. „Komm!“ Nur dieses eine Wort sagte sie und ging mir voran. Wieder hinaus in die Diele und dann die gewendelte Treppe hinauf. Eine Hand auf einem Türgriff, drehte sie sich noch einmal zu mir um. Wieder lächelte sie, dann öffnete sie die Tür. Ein erstaunlich großes Badezimmer lag dahinter. Eine große Duschkabine war links in die Wand eingelassen. Genau gegenüber waren die Waschbecken. An der Stirnwand allerdings, genau unter dem großen Fenster, war ein riesengroßer Whirlpool. Jetzt musste auch ich grinsen. Unser Aufenthalt im Bad würde wohl länger dauern, als es die Körperreinigung erforderte. Tina ging auf den Whirlpool zu. „Willst du?“ Und als ich nickte, drehte sie am Hahn.

Wieder kam sie auf mich zu. „Aber erst duschen, ja?“ Bei diesen Worten begann sie, sich auszuziehen. Ich nickte und folgte ihrem Beispiel. Aber mein Blick war auf sie gerichtete. In typisch weiblicher Manier, griff sie mit gekreuzten Armen an den Saum ihres Tops und zog es sich über den Kopf. Ihre Brüste kamen sofort heraus gesprungen. Brüste, bei denen es sich lohnte, zweimal hinzuschauen. Groß waren sie nicht, aber füllig. Sie hatten eine leichte Birnenform. Die Nippel waren noch nicht sehr groß. Aber sie ragten aus ihren Höfen heraus, wie zwei Himbeeren in einem Klecks Sirup. Und sie wippten leicht. Tina schleuderte ihre Schuhe von den Füßen und begann ihre Hose zu öffnen. Obwohl sie das nicht sonderlich geziert tat, war es doch ein sehr aufreizender Anblick. Die Hose fiel. Jetzt hatte sie nur noch einen äußerst knappen Stringtanga an. Zum ersten Mal, seit wir im Bad standen, zeigte sie einen Anflug von Schüchternheit. Sie stand vor mir und hatte ihre Hände vor ihrem Schoß verschränkt. Aber sie sah mich an.

Auch ich hatte nur noch meine Shorts an. Die Beule, die sich in ihr gebildet hatte, war deutlich zu sehen. Tina senkte ihren Blick und zog sich den String aus. Dazu bückte sie sich und ich sah, wie ihre hübschen Titten der Schwerkraft folgend, nach unten hingen. Ein toller Anblick. Jetzt kam sie wieder hoch. Obwohl sie sofort wieder ihre Hände vor ihrem Schoß verschränkte, konnte ich doch einen kurzen Blick auf ihre Muschi werfen. Viel sah ich nicht. Nur, dass sie rasiert war. In der Kürze der Zeit nahm ich nur einen Schlitz war, der mir aber vollkommen schien. Schnell verschwand sie in die Duschkabine und drehte mir ihre hübsche Rückseite zu. Tolle Hinterbacken hatte sie. Klein und fest. Das Wasser begann zu rauschen. Auch ich befreite mich von meiner letzten Hülle und folgte ihr.

Tina schien es zu spüren und drehte sich um. So eng standen wir beieinander, dass meine Schwanzspitze ihren Oberschenkel streifte. Tina sah mir ins Gesicht. Wie um sich abzulenken, fragte sie mich, „ist dir das Wasser zu heiß?“ Ich schüttelte den Kopf. Sie nahm den Duschkopf aus der Halterung und begann ihre Vorderseite zu besprühen. Welch geiler Anblick, als die Tropfen über ihren Busen liefen. Jetzt richtete sie den weichen Duschstrahl auf mich. Als wir beide nass waren, hängte sie den Duschkopf wieder ein und griff nach dem Duschgel. Sie gab sich einen Tropfen auf die Hand und machte bei mir das Selbe. Vorsichtig rieben ihre Hände über ihren Körper, berührten die Brüste und seiften sie ein. Sofort stellten sich ihre Nippel, ob dieser Berührung.

Auch ich verteilte das Duschgel über meinem Oberkörper. Mit meinen seifigen Händen berührte ich leicht ihren Busen und verrieb den Schaum. Tina erstarrte für einen kurzen Moment, dann streichelten ihre Hände meinen Oberkörper und verteilten den Schaum. Unnötig zu sagen, dass ich ihre Berührung genoss, genauso, wie ich es genoss, mit ihren süßen Titten zu spielen. Meine Fingerspitzen näherten sich ihren Nippeln, die schon groß hervorstanden. Jetzt berührten sie die empfindlichen Teile und streichelten sie. Nun hörte ich zum ersten mal, wie Tina aufstöhnte. Ihre Hände fuhren meinen Körper hinab und näherten sich unaufhaltsam meinem Schwanz. Sie erreichten ihn und seiften ihn vorsichtig ein. Ich sage einseifen, obwohl es natürlich ein geiles Streicheln war, das nun mich meinerseits aufstöhnen ließ.

Auch ich fuhr nun ihren nassen Körper hinab und erreichte ziemlich schnell das Ziel meiner Träume, ihre süße Schnecke. Tinas Bewegungen hörten einen Moment auf, als ich meine flache Hand gegen ihr Lustdreieck drückte. Mit einem Finger fuhr ich sanft durch die herrliche Spalte. Tina atmete erneut tief ein. Und sie presste sich gegen meine Hand. Für einen kurzen Moment verließ meine Hand den anheimelnden Ort. Ich griff nach dem Duschgel, nahm erneut einen Spritzer auf die Hand und verrieb es. Dann ging meine Hand erneut zurück zu Tinas Spalte. Ganz sanft, mit kreisenden Bewegungen, seifte ich sie ein und vergaß auch nicht, ihre Ritze sanft zu waschen. Für meinen Geschmack viel zu früh, hatte ich sie eingeseift und nahm nun meinerseits den Duschkopf aus der Halterung. Ich ließ den Strahl zwischen ihren Beinen spielen, die Tina nun spreizte. Sie legte den Kopf in den Nacken. Mit einer Hand rieb sie meine Stange, mit der anderen, ihren Busen. Aber nicht nur ihre Schnecke drückte sie an mich. Ihren Körper ebenso.

„Wollen wir in den Whirlpool gehen?“ Fragte sie mich leise. „Auf jeden Fall“, flüsterte ich ihr zu. Nur ungern nahm ich meine Hände wieder zu mir. Schnell spülten wir uns den Schaum von den Körpern und drehten die Dusche ab. Nass wie wir waren, gingen wir schnell zum Whirlpool. Tina ging vor mir her und es war schon ein bezaubernder Anblick, sie in den Pool steigen zu sehen. Von hinten konnte ich ihre hübsche Schnecke bewundern, die sich durch die Bewegung ihrer Beine, leicht öffnete. Schnell folgte ich ihr und ließ mich in das warme Wasser gleiten. Noch war das Becken nicht sehr gefüllt und meine Schwanzspitze ragte wie ein Leuchtturm über die sich bewegenden Wasseroberfläche. Tina saß mir gegenüber und ihre Beine öffneten sich, als sich zu mir beugte und meinen Schwanz mit zarten Händen umfasste. Zart streiften diese Hände meine Stange, tauchten ins Wasser, kraulten an meinem Sack und kamen wieder an die Wasseroberfläche. Wieder streiften sie über meine Stange und umschlossen schließlich sanft meine Eichel. Es waren nur kleine Bewegungen ihrer Finger, aber sie taten mir so unsagbar gut.

Währenddessen spielte ich hingebungsvoll mit den herrlichen Nippelchen. Ich nahm sie zwischen die Fingerspitzen und drehte sie zärtlich. Und ich zog sanft daran. Tina gefiel es. Trotzdem ließ sie nach kurzer Zeit meine Stange los, befreite sich von mir und stieg aus der Wanne. Sie hüllte sich in einen flauschigen Bademantel und verschwand. Nur ein Lächeln schenkte sie mir, als sie sich in der Tür umdrehte. Lange musste ich nicht auf sie warten. Als sie wiederkam, hatte sie eine Flasche und zwei Gläser in der Hand. „Machst du die bitte auf?“ Natürlich tat ich, was sie von mir verlangte. Sie hielt mir die Gläser hin und ich goss den prickelnden Champagner ein. Wir prosteten uns zu und tranken einen Schluck. Daraufhin gab mir Tina ein Küsschen und stieg wieder in den Pool. Allerdings setzte sie sich nicht wieder mir gegenüber, sondern zwischen meine Beine. Sie lehnte sich an mich und trank in langsamen Schlucken ihr Glas leer. Ich hatte besseres zu tun. Schnell stand das Glas auf dem Wannenrand. Mit einer Hand spielte ich erneut mit ihren Titten, die andere aber, vergrub ich zwischen ihren weit geöffneten Beinen.

Es war schon herrlich, diese Muschi mit der Hand und den Fingern zu erkunden. Trotzdem war es eine ungewöhnliche Situation. Eine so nasse Schnecke hatte ich noch nie gefingert, aber ich tat es mit Inbrunst. Da ich nichts zu sehen bekam, mussten mir meine Fingerspitzen die Augen ersetzen. Vorsichtig ertastete ich meinen Spielplatz. Da waren die wunderschön festen und doch so fleischigen äußeren Schamlippen. Es war eine reine Freude, sie zwischen den Fingern zu haben und sie zu reiben. Tina schien das ebenso zu sehen, denn sie blieb mit geschlossenen Augen an mich gelehnt und fing an, schneller zu atmen. Weiter ging meine Erkundungsreise. Ich ertastete die süßen und so zarten Hautfalten ihrer inneren Schamlippen. Auch die rieb ich zwischen meinen Fingerspitzen und zog sie vorsichtig in die Länge. Lange beschäftigte ich mich so, bis ich die Schamlippen ein letztes Mal streichelte und dann meinen Fingern langsam durch die Ritze nach unten führte.

Ich ertastete das niedliche kleine Löchlein. Einfach traumhaft fühlte es sich für mich an, als mein Finger in das nasse Loch glitt. Ganz bohrte ich ihn nicht hinein. Das wollte ich einem anderen „Finger“ überlassen. Aber ein wenig fuhr ich doch in Tina hin und her. Deren Atem ging nun merklich schneller. Das steigerte sich noch, als ich den engen Eingang verließ und mich auf die Suche nach dem Kitzler machte. Der war noch klein und versteckte sich schüchtern in seiner Hautfalte. Meine erfahrenen Finger brauchten jedoch nicht lange, bis sie ihn ins Freie gelockt hatten. Meine Fingerspitze umrundete ihn mehrfach, bis er sich endgültig mitten darauf nieder ließ. Tinas erste Reaktion war, ein Bein über den Rand des Whirlpools zu legen. So machte sie den Raum für mich größer. Noch mehr neigte sie den Kopf in den Nacken. „Bitte streichel mich so weiter. Das tut so gut.“ Ich nickte, was sie nicht sah, da sie die Augen geschlossen hielt. Aber sie spürte wohl, dass ich ihrer Aufforderung nachkam.

Ganz vorsichtig, ließ ich meinen Finger über ihre Liebesperle gleiten, was sie mit Stöhnen quittierte. Meine Fingerspitze wurde schneller, der Druck wurde stärker. Es machte mir unsagbaren Spaß, Tina so zu streicheln. Nicht nur, weil ich sie streicheln durfte, sondern auch, weil sie es durch ihr Stöhnen und Keuchen zu einem Erlebnis machte. Tina rutschte immer tiefer. Diese Bewegung, so gering sie auch war, tat natürlich auch mir und meinem Bengel gut. Denn er wurde auf diese Art auch gerieben und zwar durch Tinas Rücken. Meine Hand wurde schneller, Tinas Stöhnen lauter. Schließlich geriet das Wasser durch Tina heftig in Bewegung. Sie fing an zu zucken und sich zu winden. Ich nahm es als gutes Zeichen und rieb sie noch intensiver. Schließlich stieß sie einen unterdrückten Schrei aus. Ihre Hand ergriff meine streichelnde Hand und presste sie sich auf die Schnecke. Ich bewegte meine Hand nun nicht mehr, ließ sie aber, wo sie war.

Tina beugte wieder ihren Kopf und gab mir einen Kuss. „Danke“, stieß sie atemlos hervor und kuschelte sich an mich. Ihre Hand ließ die meine wieder los und ich begann sie wieder langsam zu streicheln. Erneut küsste sie mich, dann drehte sie sich halb um. „Wollen wir ins Bett gehen?“ Ich hatte nichts dagegen. Tina löste sich von mir, indem sie sich am Wannenrand hochdrückte. Meine bis dahin auf mich gedrückte Stange, schnellte empor. Tina stieg aus der Wanne und gewährte mir so erneut einen Blick auf ihre Schnecke. Als sie draußen stand, folgte ich ihr. Triefend standen wir uns gegenüber. Tina nahm ein Handtuch und begann mich abzutrocknen. Natürlich legte sie ihr größtes Augenmerk auf mein hervorstehenstes Merkmal, eine Tatsache, die mich sehr erfreute. Als ich trocken war, erwies ich ihr den gleichen Dienst und es wird niemand verwundern, dass ich natürlich ganz besonders und ganz besonders zart ihre Titten und ihre Muschi bediente.

Als wir trocken waren, gingen wir Hand in Hand ins Schlafzimmer. Wenig später lagen wir im Bett. Wir umarmten uns und setzten das fort, was wir im Whirlpool begonnen hatten. Im Licht der warm leuchtenden Nachttischlampe, konnte ich endlich das sehen, was ich bisher nur gefühlt hatte. Tina hatte wirklich eine ausgesucht hübsche Muschi. Ihre äußeren Schamlippen waren tatsächlich fest und doch fleischig. Sie bildeten einen süßen Schlitz. Die inneren Schamlippen waren nicht zu sehen. Erst als ich die äußeren Schamlippen mit meinen Fingern auseinander drückte, kamen sie zum Vorschein. Niedlich waren sie. Und wunderbar rosig. Ich griff nach ihnen und spielte damit. Tina hatte sich bereits meinen Schwanz gegriffen und reizte nun mit ihren Fingerspitzen meine blank liegende Eichel. Es war unheimlich geil für mich. Gerade machte ich mich wieder auf den Weg um zu Tinas Lustzentrum vordringen, als sich Tina plötzlich aus meinem Arm löste und sich über mich kniete. Ihre Schnecke öffnete sich durch ihre weit gespreizten Beine. Ein wunderbarer Anblick. Im nächsten Moment spürte ich, wie Tina an meiner Eichel leckte und ich beeilte mich, auch sie mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Tina beherrschte ihr Geschäft perfekt. Was sie mit meiner Stange anstellte, war einfach grandios. Ich bemühe mich, es ihr gleich zu tun, indem ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen nahm und ihn saugte. Aber nicht nur das. Ich durchfuhr mit meiner Zunge ihre Spalte und züngelte in ihr süßes Loch. Währenddessen hatte sie meinen Bengel in ihren Mund genommen und ließ ihm eine herrliche Behandlung angedeihen. Schon stellte ich mich darauf ein, in ihren Mund zu spritzen, als sie erneut die Initiative ergriff und von mir herunter kletterte. Lieb sah sie mich an, während sie sich mir gegenübersetzte und die Beine weit auseinander nahm. Ich wusste, was sie wollte und ich wollte es auch. Ich ging auf die Knie und robbte mich zwischen ihre Beine. Tina ergriff meinen Speer und setzte ihn sich auf ihren Eingang. Es bedurfte nur einer kleinen Bewegung von mir, um die Stange in sie zu schieben.

Tina begleitete dies mit einem seligen Aufstöhnen. Auch ich war begeistert, als sich ihr warmes Fleisch um meine Rute legte. Fast sofort begann ich, sie zu stoßen. Erst sanft und langsam, dann aber doch immer schneller werdend. Tina stöhne mich mit geschlossenen Augen an. „Ist das so geil!“ Dabei ergriff sie meinen Kopf und massierte ihn. Aber auch sie begann, sich zu bewegen und bald schon bewegten wir uns heftig im Takt unserer Lust. Ich legte meine Zurückhaltung ab. Immer fester, immer schneller stieß ich sie, wobei ich mein Becken kreisen ließ, was auch Tina tat. Und so dauerte es nicht lange, bis aus ihrem Rhythmischen Keuchen, einzelne, spitze Schreie wurden, die sich zu einem einzigen Schrei vereinten, als sie kam. Kurz darauf spritze auch ich ab. Ich war so geil geworden, dass ich es nicht mehr länger aushielt. Auch ich schrie erlöst auf, als sich der erste Spritzer meiner Sahne aus meiner Spitze auf den Weg in Tinas Körper machte. Meine Bewegungen wurden erst schneller, dann aber immer langsamer, bis sie schließlich ganz aufhörten.

Ich lag auf Tina und genoss es. Sie bedeckte mein Gesicht mit Küssen. Schließlich zog ich mich aus ihr zurück und legte mich neben sie. Sanft streichelnden wir uns und versicherten uns gegenseitig, wie gut es uns ging. Dann redeten wir. Nicht über Sex, nicht über den Beruf, sondern über uns. Es wurde ein langes, intensives Gespräch, dass wir nur einige Male unterbrachen, wenn aus unserem zärtlichen Streicheln mehr wurde. Natürlich war ich bald an die Grenze meines Leistungsvermögens gestoßen, Tina aber hielt durch. Und so kam ich in den Genuss, ihr noch den einen oder anderen Orgasmus zu fingern und auch zu lecken. Obwohl Tinas Orgasmen mit der Zeit weniger heftig wurden, genoss sie doch meine Aufmerksamkeit in vollen Zügen. Irgendwann bat sie mich, sie nicht mehr zu streicheln. „Schatz, ich bin vollkommen befriedigt. Ich danke dir!“ Dann gab sie mir einen Kuss.

Arm in Arm sind wir eingeschlafen. Natürlich haben wir verschlafen und das Frühstück musste leider ausfallen. Aber wir haben noch einmal zusammen geduscht und ich erfreute mich an Tinas Anblick. Gemeinsam sind wir zur Arbeit gefahren, aber Tina bat mich, sie kurz vor der Firma aussteigen zu lassen. Natürlich tat ich ihr den Gefallen, denn wir hatten in der Nacht verabredet, unser Bebziehung vorerst nicht publik zu machen. Das war nicht ganz leicht für uns, denn wir sehnten uns nacheinander und versuchten, uns tagsüber so oft als möglich zu treffen. Doch zu mehr als einem scheuen Kuss kam es nicht. Die Kollegen hatten Argusaugen, wie wir wussten. Aber wir telefonierten miteinander. Natürlich hielten wir das nicht lange durch. Schon nach wenigen Wochen, entdeckte uns eine Kollegin, als wir uns, vermeintlich versteckt, in einem Treppenhaus küssten. Kurz danach wusste es die ganze Firma. Das machte die Sache für uns leichter. Wir mussten nicht mehr verstecken spielen.

Inzwischen sind wir offiziell ein Paar und treten gemeinsam auf. Noch hat jeder seine eigene Wohnung, aber ich denke, das wird sich auch bald ändern. In unserer Freizeit sind wir sowieso entweder bei Tina oder bei mir. Egal wo, Hauptsache zusammen. Im Pornokino waren wir nie zusammen. Aber ich habe für Tina einen Pornofilm gekauft, für die Zeiten, wenn ich auf Geschäftsreise bin. Tina meint, sie braucht ihn nicht. „Ich habe ja dich!“ Eine Antwort, mit der ich natürlich sehr zufrieden bin.

Dennoch, ein paar Mal haben wir ihn eingelegt, wenn wir bei ihr waren. Aber schon wenn das erste Pärchen das erste Mal anfängt, wird der Film zu Nebensache. Ich glaube, wir haben den Film noch nie zu Ende gesehen und das wird sich, wenn es nach mir geht, auch nicht ändern.

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20-UHU-08

Hallo Claus grumbel, habe mal wieder eine Ihrer herrlichen erotischen Erzählungen gelesen. Bin immer wieder über Ihre Erzählkunst begeistert,man möchte danach keine andere Geschichten mehr lesen. Vielen Dank und weiter so.Freundlichen Gruß 20-UHU-09 - Arnold

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Maxhaedrom

ist nicht schlecht geschrieben von der Handlung her. ist gut

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bernd1964

super Geschichte, Klasse

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eisbaer78

tolle Story, Danke

Landal Avatar

Landal

wieder einmal eine sehr schöne Geschichte!

spitz50 Avatar

spitz50

wow sehr geile story ..!!!!