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Geschichte von Grumbel

Die Weihnachtsfeier

Es war kurz nach 20.00 Uhr, als ich das Restaurant betrat. Schon am Eingang wurde ich von einer ausgesprochen hübschen Bedienung mit einem Glas Sekt versorgt. Nur wenige Schritte vor mir, sah ich den hübschen Rücken von Daggi. Auch sie hielt ein Glas Sekt in der Hand und schaute sich suchend um. Dagmar Rückert, Mitte dreißig, Sekretärin vom „Alten“ und eine ausgesprochen gut aussehende Frau.

Der Raum war schon gut gefüllt. Unsere Firma, sie beschäftigt sich mit Videoüberwachungssystemen und Zutrittskontrollen, hat etwa hundert Mitarbeiter Obwohl wir nur ein mittelständisches Unternehmen sind, haben wir einen guten Ruf in der Branche. Schon seit einigen Jahren leite ich die technische Entwicklung. Ich fühle mich wohl bei der Firma. Insbesondere seit etwa einem halben Jahr. Obwohl wir kein Paar im klassischen Sinn sind, verbindet Daggi und mich eine gemeinsame Leidenschaft. Sex! Wir wohnen im gleichen Ort, aber in getrennten Wohnungen. Jeder führt sein eigenes Leben. Es gibt kein Klammern und kein Misstrauen.

Als wir unser Sommerfest am See hatten, ist es einfach passiert. Daggi in ihrem genialen Bikini, die gelöste Stimmung und vielleicht auch der Alkohol, hatten damals die Hemmschwellen etwas gesenkt. Ich wusste dass sie Single war und sie schien es auch von mir zu wissen. Vorher hatten wir uns nur sporadisch auf dem Firmengelände getroffen, hin und wieder ein paar Worte gewechselt, sonst nichts.

Auf dem Sommerfest kamen wir uns näher und landeten schließlich in ihrem Bett. Es war eine aufregende Nacht. Daggi war jung genug, um experimentierfreudig zu sein, anderseits war sie alt genug um über entsprechende Erfahrungen zu verfügen. Nach dieser Nacht begegneten wir uns zwar nicht unbedingt häufiger, aber wenn wir uns trafen, waren unsere Blicke ausgesprochen intensiv. Das führte dann dazu, dass wir es auch manchmal in der Mittagspause, im Keller miteinander trieben.

Nach und nach entdeckte ich, dass es für Daggi etwas Besonderes darstellte, wenn sie Sex in der Öffentlichkeit hatte. Auch ich fand Gefallen an der Situation. Der Situation des Versteckten und doch so Öffentlichen. An dem Wissen, jederzeit entdeckt werden zu können. Eine Zeitlang ging alles gut, dann wurden wir entdeckt. Ausgerechnet Susanne, meine eigene Assistentin, kam uns auf die Sprünge. Aber davon wird später noch zu reden sein.

Ich lief im Restaurant herum, nippte an meinem Glas und sprach mit Kollegen. Die Stimmung war gelöst. Klar, es war Freitagabend, das Wochenende stand vor der Tür und der Chef hatte eingeladen. In solchen Dingen war er nicht knauserig. Ich wusste, uns erwartete ein reichhaltiges Buffet. Im Nebenraum war es aufgebaut. Es herrschte freie Platzwahl. Nur der große runde Tisch in der Mitte war reserviert für die Geschäftsleitung und die Führungskräfte. Dort standen auch Tischkärtchen. Der Alte liebte solche Formalitäten.

Noch standen die meisten Leute verteilt im Raum, doch die ersten hatten sich schon einen Platz gesucht. Auch der Chef setzte sich. Die meisten anderen folgten seinem Beispiel. Die Tischordnung am Cheftisch ergab zufällig, dass ich genau gegenüber Daggi zu sitzen kam. Als alle saßen, erhob sich der Chef. Er ließ das Jahr Revue passieren, dankte allen Mitarbeitern und wünschte einen schönen und gelungenen Abend. Dann eröffnete er das Buffet. Die Menge stürmte, ich ließ mir etwas Zeit. Zeit, die ich gerne mit Daggi verplaudert hätte, aber die wurde von ihrem Chef mit Beschlag belegt. So blieb mir nur, mich an ihrem Anblick zu erfreuen.

Das tief ausgeschnittene, silberfarbene Kleid, ließ ihre Brüste mehr als nur erahnen. Meine Gedanken gingen zurück, an unsere letzte Techtelmechtel. Wir hatten uns vor zwei Wochen zufällig in der Stadt getroffen. Der spontane Beschluss, den Abend miteinander zur verbringen, brachte zwar meine Terminplanung durcheinander, war aber die bessere Alternative. Wie immer, war das Zusammensein mit Daggi ein Genuss. Ewig lange hatte ich mit ihren geilen Titten gespielt. Daran erinnerte ich mich im Moment.

Das Fest nahm seinen Lauf. Der Chef hatte angekündigt, dass es noch ein Programm geben würde. Im Moment jedoch waren die Leute mit Essen beschäftigt. Ich auch. Plötzlich hörte ich Daggis Stimme über den Tisch hinweg. „Herr Hamann, ich habe eine Bitte an Sie.“ Ich sah hoch. „Die Fernbedienung von meinen Steckdosen funktioniert nicht mehr richtig. Könnten Sie die mal anschauen?“ Ich nickte, denen mit vollem Mund soll man nicht sprechen. „Bringen Sie sie einfach einmal vorbei!“ Daggi lächelte. „Ich habe sie sogar dabei. Darf ich sie Ihnen auch jetzt schon geben?“ „Klar doch!“ Sie fuschelte in ihrer Handtasche herum und holte ein graues Kästchen hervor. Daggi reichte es ihrem Nachbarn, Herrn Sauer, dem Leiter der Buchhaltung, und der reichte es wieder weiter, bis es bei mir ankam. Ohne drauf zu schauen, packte ich es in meine Jackentasche.

Das Essen war so gut, wie es ausgesehen hatte. Nur vom Dessertbuffet, ließ ich die Finger. Zwar esse ich gerne süß, aber nicht nach so einem reichhaltigen Menü. Aber Lust auf eine Zigarette hatte ich. Aschenbecher standen keine auf dem Tisch, also stand ich auf und ging in die Raucherlounge des Restaurants. Meine Hand fuhr in die Jackentasche, allerdings in die Falsche. Ich hielt Daggis Fernbedienung in der Hand. Komisches Teil. Nur ein Ein- und Ausschalter und ein Schieberegler. Seltsam. Ich steckte es wieder ein und holte endlich meine Zigaretten.

Auch Daggi und der Alte waren in die Lounge gekommen. Ich gab den beiden Feuer und wir unterhielten uns. Daggi sah mich immer wieder mit einem seltsamen Blick an, den ich nicht zu deuten wusste. Egal. Später würde sich schon die Gelegenheit ergeben, mit ihr zu reden. Jetzt war nämlich Martin Burger in die Lounge gekommen. Der Serviceleiter hatte wieder einmal Probleme mit Kunden und die gedachte er jetzt zu lösen. Selbst der Chef verzog das Gesicht, als Burger anfing. Als der gar nicht mehr aufhören wollte, legte er den Arm und Daggi. „Kommen Sie, meine Liebe. Heute Abend will ich nichts vom Geschäft hören. Lassen Sie uns was trinken gehen!“ Und fort waren sie. Ich schaute ihnen hinterher und versuchte Burger loszuwerden.

Schließlich gelang es mir. Ich ging wieder in den Saal zurück. Meine Augen suchten und fanden Daggi. Sie saß mit dem Chef wieder am Tisch und unterhielt sich angeregt mit ihm. Wie um mich abzulenken, griff ich wieder in die Tasche. Wieder hatte ich das Gerät in der Hand. Versuchsweise drückte ich auf den Einschalter. Es war reiner Zufall, dass ich in diesem Moment gerade Daggi ansah. Die zuckte merklich zusammen und schaute sich um. Wenig später hatte sie mich entdeckt und ein Lächeln ging über ihr Gesicht. Ich lächelte zurück und ging langsam auf unseren Tisch zu. Plötzlich blieb ich wie angewurzelt stehen. Sollte etwa? Bei Daggi würde mich nichts wundern.

Daggi hatte viele Spielzeuge, mit denen sie sich beschäftigte, mit denen wir uns beschäftigten. Unlängst hatten wir in einer Pause in einem Katalog geblättert. War da nicht ein Vib mit Fernbedienung drin gewesen? Daggi liebte solche technischen Spielereien. Wenn ich recht haben sollte, konnte man das doch sicher ausprobieren. Meine Hand fuhr in die Jackentasche. Schnell war der Schalter gefunden und ich drückte drauf. Sofort sah mich Daggi wieder an. Ihr Gesicht zeigte Enttäuschung. Also doch!

Der Abend versprach interessant zu werden. Daggi hatte sich in meine Hand begeben und das gedachte ich auszunutzen. Zunächst aber musste das Teil wo anders hin. Unauffällig steckte ich es mir in die Hosentasche. Wenig später saß ich wieder am Tisch. Daggi unterhielt sich immer noch mit dem Alten. Hin und wieder streifte mich ihr Blick. Bittend, herausfordernd. Als ich nicht darauf reagierte, wand sie sich ausschließlich dem Chef zu. Auch ich hatte plötzlich Unterhaltung. Eine unserer Programmiererinnen hatte sich zu mir gesetzt und textete mich zu. Alkohol löst bekanntlich die Zunge. Wenn es danach ging, hatte Sandra Weber schon eine ganze Menge intus. Sie quasselte und quasselte.

Aus den Augenwinkel heraus beobachtete ich Daggi. Die sprach jetzt mit der Frau des Chefs. Sie schien voll auf dieses Gespräch konzentriert zu sein. Meine Hand ging in die Tasche. Den Schieberegler schob ich ganz nach links, dann drückte ich den Knopf. Nichts passierte. Mein Finger glitt über den Regler und verschob ihn langsam nach rechts. Ich merkte, wie Daggi sich plötzlich spannte. Das Signal kam also an und der Vib tat seine Pflicht. Weiter schob ich den Regler nach rechts. Daggi sah kurz zu mir her und ich bemerkte, dass sie rote Flecken bekam. Also schob ich den Regler wieder etwas zurück.

Jetzt begann das Programm. Der Zauberer und auch der Clown waren nicht nach meinem Geschmack. Ich spielte derweil lieber mit der Fernbedienung in meiner Tasche. Es machte Spaß, Daggi dabei zuzusehen. Ich glaube nicht, dass sie viel von den Darbietungen mitbekam. Das Programm war zu Ende, der Tanz begann. Der Alte eröffnete den Reigen mit seiner Frau.
Burger zerrte Daggi auf die Tanzfläche. Die schien das nicht zu stören, es schien ihr sogar zu gefallen. Das musste bestraft werden. Der Ausknopf setzte den richtigen Akzent. Daggis Blick ging zu mir. Ihre Augen blitzten.

Der Tanz war zu Ende und Daggi strebte unserem Tisch zu. Burger musste wohl oder übel mit. Er lieferte Daggi ab und verschwand. Daggi saß noch nicht richtig, als ich aufstand und sie aufforderte. Wir gingen in die Mitte der Tanzfläche. Im normalen Plauderton fing sie sofort an. „Du Schuft. Warum unterbrichst du mich dauernd? Es hat eh schon so lange gedauert, bis du es kapiert hast.“ Ich antwortete im gleichen Tonfall. „Warum sollst du Spaß haben, wenn du dich nicht mit mir beschäftigst?“ Jetzt lächelte sie. „Aber ich tanze doch mit dir!“

Nach kurzer Zeit war der Tanz zu Ende. Während wir auf die nächste Musik warteten, tat ich ihr den ersehnten Gefallen. Ich sah ihre Augen aufleuchten. Der Regler wanderte noch ein Stück weiter nach rechts, dann tanzten wir wieder. „Das ist so unheimlich geil!“ Meinte sie. „Kein Mensch außer dir weiß, dass ich das Ding in mir stecken habe. Ich kann mit den größten Luftpumpen reden und habe doch das geilste Gefühl in meiner Muschi. Lass es jetzt bloß an!“ Ich nickte. Wir tanzten weiter und Daggi war nichts anzumerken.

Der nächste Tanz. Diesmal bedeutend langsamer. Wir tanzten eng umschlungen. „Das ist so geil! Ich komme gleich!“ Flüsterte sie mir keuchend ins Ohr. Nur noch mit einem Arm umfasste ich sie. Mit der anderen Hand schob ich den Regler bis zum Anschlag nach rechts.
„Gleich, gleich!“ Sie presste sich an mich. „Ich komme!“ Nur ich konnte ihr Zucken bemerken und das auch nur deshalb, weil sie dicht an mich geschmiegt war. Sie beherrschte sich großartig. Eigentlich merkte ich nur an ihrem Atem, dass sie kam. „Mach es ein bisschen weniger“, forderte sie mich nach einiger Zeit auf. Ich tat ihr den Gefallen. Unauffällig sah ich mich um. Niemand schien etwas bemerkt zu haben.

Wir lösten uns voneinander und gingen zum Tisch zurück. Nebeneinander herlaufend, sagte Daggi zu mir. „Das war geil! Mit dir zu tanzen, dabei zu kommen und das alles in mitten von 100 Leuten. Und keiner hat was bemerkt.“ „Das hoffe ich“, antwortete ich kurz. Ich wollte so schnell als möglich wieder sitzen. Klar, Daggi hatte sich beherrscht. Aber bei mir waren die Zeichen deutlich sichtbar. Man stelle sich die Situation vor. Eine Weihnachtsfeier. Jeder kennt jeden. Und dabei hast du als Mann eine geile Frau im Arm, mit der du schon alles mögliche getrieben hast und die sich jetzt während des Tanzes, einem elektrisch erzeugten Orgasmus hingibt. Wer kann da ruhig bleiben?

Jetzt saßen wir wieder am Tisch. Der Alte sah Daggi von der Seite an. „Tanzen ist ganz schön anstrengend. Ich glaube, ich gönne Ihnen eine Pause, bevor ich sie auffordere. Sie haben rote Flecken im Gesicht!“ Daggi nickte, aber ich dachte, „wenn du wüstest, von was die roten Flecken kommen!“ Süffisant lächelte ich in mich hinein. Meine Hand spielte schon wieder mit dem Regler. Daggi schüttelte leise den Kopf. Also tat ich ihr den Gefallen und schaltete das Ding aus.

Der Abend nahm seinen Lauf. Ich plauderte mit diesem und jenem und ging hin und wieder in die Lounge um eine Zigarette zu rauchen. Bei einer dieser Gelegenheiten entdeckte ich Susanne, meine Assistentin. „Hey“, sagte ich! „Hey“, kam ihre Antwort. Schweigend saßen wir nebeneinander und rauchten. „Wie habt ihr es dieses Mal gemacht?“ Die Frage traf mich völlig unvorbereitete. „Was meinst du?“ Susanne sah mich direkt an. „Vorhin, als du mit Dagmar getanzt hast, ist ihr doch einer abgegangen. Also, wie habt ihr das gemacht?“

Man wird sich erinnern, Susanne hatte uns bei einem heißen Fick im Keller überrascht. Ich hatte Daggi auf den alten Labortisch gehoben, ihr die Bluse aufgeknüpft, den Rock hoch geschoben, ihren Slip auf die Seite gedrückt. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen stehend, hatte ich sie gebumst. Wir waren noch gar nicht lange dabei, als Susanne, wie aus dem Nichts plötzlich bei uns stand. Aber anstatt erschrocken das Weite zu suchen, hatte sie uns zugesehen. Wie lange schon, wusste ich nicht. Als erstes hatte ich Ihre Hand gesehen, die plötzlich mit Daggis Nippeln gespielt hatte. Wenig später erkannte ich, dass sie die andere Hand in ihrer Hose hatte. Wir hatten damals einfach weitergemacht. Nachdem erst Daggi und dann ich gekommen waren, und wir schwer atmend aufeinander lagen, war Susanne plötzlich verschwunden.

Wir hatten nie ein Wort darüber verloren. Jetzt also sprach sie mich zum ersten Mal direkt auf dieses Thema an. Was sollte ich ihr sagen? Ich entschloss mich zur Wahrheit. Susanne sah mich mit großen Augen an. Schon begann sie eine erneute Frage auf mich abzuschießen, als in diesem Moment Daggi auf uns zu kam. Die beiden Frauen sahen sich einen Moment lang an. Nicht feindselig, eher abschätzend, wo eine gemeinsame Basis zu finden sei. Jetzt wand sich Susanne wieder mir zu.

„Seid ihr ein Paar, oder fickt ihr nur miteinander?“ Die Frage, halblaut, im Plauderton ausgesprochen, schlug bei mir ein, wie eine Bombe. Daggi hatte sich schneller gefangen.
„Ein Paar sind wir nicht. Aber wir ficken auch nicht nur rum. Wir verstehen uns ganz gut und unternehmen Einiges gemeinsam. Warum fragst du?“ Susannes Blick wanderte zwischen Daggi und mir hin und her. „In eine Beziehung mische ich mich grundsätzlich nicht ein. Aber wenn ihr nur zusammen Spaß habt, ist das was anderes.“ „Was ist dann anders?“ Susannes Blick wanderte zwischen uns hin und her. „Als ich Euch im Keller erwischt habe, bin ich ziemlich geil geworden. Seit damals habe ich mich immer wieder gefragt, wie Ihr zu einem Dreier stehen würdet.“

Kaum hatte sie ausgesprochen, spürte ich auch schon, wie mein Schwanz reagierte. Daggi war eine geile, experimentierfreudige Frau. Und Susanne stand ihr, was ihr Aussehen anging, in nichts nach. Wenn ich es mir genau überlegte, war das eine hervorragende Idee. Ich sah das Leuchten in Daggis Augen. „Was meinst du Peter? Könnte doch mal nett sein, oder?“ Ich nickte, während die Stange in meiner Hose immer fester wurde. Ich spielte mit der Hand in der Hosentasche. Der Regler ging auf vollen Schub. Daggi bekam verklärte Augen. „Geil!“ Dann sah sie Susanne an. „Wenn du wüsstest, wie geil das ist!“ Susanne sah an ihrem engen Kleid hinunter. „Und man sieht und hört nichts. Beeindruckend!“

Etwas verloren standen wir herum. Dann ergriff ich die Initiative. „Wir haben gegessen und das Programm gesehen. Getanzt haben wir auch. Wollen wir verschwinden?“ Die beiden Damen nickten sofort. „OK. Gehen wir zu mir“, meinte Daggi. „Ich habe ein schönes, großes Bett und viel Spielzeug.“ Susanne nickte. Gemeinsam gingen wir wieder in den Saal. Für ein paar Minuten setzte ich mich noch zum Alten und plauderte mit ihm. In ein paar Jahren würde er in den Ruhestand gehen. Aber jetzt war er noch fit und vital. Daggi kam und verabschiedete sich von ihm. Sie sei müde und habe einen anstrengenden Tag vor sich. Auch ich bekam einen Händedruck, dann war sie draußen. Von Susanne sah und hörte ich nichts. Ich wartete noch eine halbe Stunde, dann verschwand ich auch.

Selten war ich so schnell unterwegs, wie an diesem Abend. Ich fuhr erst noch einmal bei mir vorbei und holte aus dem Kühlschrank zwei Flaschen Champagner. Dann duschte ich und zog mir was Bequemeres an. Wie der Blitz war ich wieder unterwegs zu Daggi. Die beiden Damen warteten schon ungeduldig auf mich. Ich sah sofort, dass auch Susanne zu Hause gewesen sein musste. Ihr Haar glänzte noch feucht und sie hatte etwas anderes an. Dito Daggi. Ich köpfte die erste Flasche und goss ein. Wir prosteten uns zu. Wie sollte es jetzt weiter gehen? Ich hatte da keine Erfahrung. Bei Daggi und mir war alles klar. Wenn wir Sex wollten, zogen wir uns aus und fingen meist schon im Wohnzimmer an. Wie würde es heute abend gehen?

Susanne machte den Anfang. Daggi hatte leise Musik angestellt und Susanne begann sich im Takt zu wiegen. Es dauerte nicht lange, bis sie nichts mehr an hatte. Dabei machte ich eine entzückende Feststellung. Susanne hatte zwar ihre Schnecke rasiert, aber oberhalb ein Büschchen stehen lassen. Leuchtend rote Haare sah ich da. Es sah niedlich aus. Auch Daggi entblätterte sich nun. Als die beiden Frauen nackt vor mir standen, hätte ich nicht sagen können, welche die hübschere war. Geil waren sie beide! In meiner Hose pochte es und ich beeilte mich, den Knecht ins Freie zu bringen.

Daggi sprach als Erste. „Lasst uns rüber gehen.“ Ich nahm die beiden Frauen in den Arm und ging mit ihnen ins Schlafzimmer. Daggi hatte vorbereitet. Das schummrige Licht der gedimmten Leuchten war hell genug, um Daggis Schätze zu begutachten. Vibs in jeder Größe und Farbe. Gebogene, gerade, Gummischwänze, Kugeln und ihre neueste Errungenschaft, der ferngesteuerte Vib. Susannes Interesse erwachte. Während die Mädels die Vorteile der einzelnen Geräte bequatschten, legte ich mich mitten auf das große Bett. Dort wartete ich, was nun passieren würde. Susannes Blick streifte mich. Sie sah kurz Daggi in die Augen, dann knieten sich die beiden neben mich. Die eine rechts, die andere links. Eine Sekunde später hatte Daggi meine Stange im Mund und ließ mir Gutes angedeihen, während Susanne sich intensiv mit meinen Eiern beschäftigte. Auch ich machte nicht lange rum.

Beide knieten mit weit gespreizten Beinen vor mir. Es wäre eine Schande gewesen, von dieser doppelten Einladung nicht sofort Gebrauch zu machen. Jetzt war ich im Himmel. Beide Mädchen schleckten an meinem besten Stück herum, während ich zum ersten Mal in meinem Leben die Chance hatte, zwei Schnecken gleichzeitig zu befummeln. Daggis Schnecke kannte ich schon. Dennoch machte es mir Spaß, mit ihren Schamlippen zu spielen, ihr meinen Finger ins Loch zu stecken und ihren Kitzler groß zu reiben.

Das Selbe tat ich jetzt intensiv auch bei Susanne. Deren Fötzchen kannte ich noch nicht. Meine Finger ertasteten ihre geschwollenen, äußeren Schamlippen, die die kleineren, inneren Schamlippen vollständig einschlossen. Und feucht war sie, richtiggehend nass. Meine Fingerspitzen wühlten sich zwischen die äußeren Schamlippen und bekamen die zarten Hautfalten zu fassen. Was für ein Gefühl. Ich zog etwas an ihnen und rieb meine Finger daran. Beide Mädchen fingen an zu keuchen. Natürlich erkundete ich auch Susannes Loch. Es war eng. Aber sehr feucht. Ohne Probleme drang ich tief in sei ein und fing an, sie zu stoßen. Das Gleiche tat ich im selben Moment auch bei Daggi.

Die Mädels wechselten sich ab. Mal blies mir die Eine den Schwanz, mal saugte und leckte die Andere meine Eichel. Meine Finger verließen die kleinen Löcher und gingen auf die Wanderschaft. Gleichzeit erreichten sie die Kitzler und fingen nun an, diese zu reiben. Daggis Kitzler war schon ziemlich groß geworden, aber Susannes Kirsche war auf dem besten Weg, sie einzuholen. Synchron rieben meine Finger über die süßen Lustknospen. Wir drei wurden immer geiler und geiler.

Plötzlich entzog sich Susanne mir. „Ich will mit dir ficken!“ Sie stellte sich breitbeinig über mich und Daggi mache ihr bereitwillig Platz. Mit beiden Händen zog sie sich die Schamlippen auseinander. Ihr Körper senkte sich über meine Lanze ab. Ich spürte, wie die Stange in Susannes Loch fuhr. Jetzt ließ sie ihre Schamlippen los. Weiche Haut umschloss meinen Prinzen. Langsam begann Susanne sich auf und ab zu bewegen, die Hände nach hinten abgestützt. Nur für einen Moment sah ich, wie mein Kolben von ihrer Schnecke verschlungen und wieder freigegeben wurde, dann war die freie Draufsicht verschwunden. Sie wurde aber von einer anderen, nicht minder schönen Ansicht ersetzt.

Daggi hatte sich breitbeinig vor mich gestellt und bot mir ihre Spalte zum Lecken an. Mit beiden Händen hielt sie sich an der Querstange fest und bog mir ihre Muschi entgegen. Meine Finger spreizten ihr die Lippchen und legten die Lustbohne frei. Feuerrot und glänzend stand sie weit hervor. Meine Zunge leckte breit durch die Spalte, spielte ein wenig an ihrem Loch herum, ohne richtig einzudringen und fing dann an, ihren Kitzler zu umschmeicheln. Daggi stöhnte auf und ihr Stöhnen mischte sich mit dem Susannes, die nun richtig anfing meine Stange zu reiten. Ich hörte das Klatschen, wenn ihre Hinterbacken auf meinen Oberschenkeln aufprallten und ich spürte, dass sie ihr Becken nicht nur auf und ab bewegte, sondern auch vor und zurück. Mit anderen Worten, es war ein genialer Ritt, der noch dadurch gesteigert wurde, dass ich Daggis Pussy lecken konnte.

Die doppelte Belastung, nämlich gefickt zu werden und gleichzeitig zu lecken, ließ meine Lust grenzenlos werden. Schon fürchtete ich, dass ich zu früh spritzen würde. Da merkte ich bei Susanne und Daggi nahezu gleichzeitig eine Veränderung. Susanne ritt jetzt noch schneller, noch intensiver und Daggi presste mir ihre Schnecke in den Mund und keuchte wie eine Wahnsinnige. Es war Susanne, die es zuerst erwischte. Ich hörte sie noch lauter stöhnen. Dann stellte sie ihre vertikalen Bewegungen ein, presste mich in sich hinein und bewegte sich nur noch horizontal. „Geil, Geil!“ Schrie sie. „Ich kommeeee.“ Ihre Bewegungen wurden rasend. „Ich auch!“ Jaulte Daggi auf und bewegte ihr Becken.

Susanne hatte aufgehört mich zu ficken. Ich spürte, wie sie mir ihre Hände auf den Bauch legte und sich abdrückte. „Willst du jetzt seinen Schwanz haben? Er steht noch wie eine Eins!“ Daggi antwortete nicht. Wie der Blitz drehte sie sich um, nahm die Beine auseinander und pfählte sich selbst. Und weiter ging das Spiel. Wieder wurde mein Schwanz in allen Richtungen von einer geilen, engen Möse abgeritten. Meine Hände, die nun frei waren, klammerten sich von hinten um Daggis Busen und massierten ihn. Susanne hatte sich vor uns auf den Bauch gelegt. „Sieht das geil aus, wenn der Prügel in dir hin und her fährt.“ Daggi antwortete nicht. Erst als Susanne offensichtlich ihre Liebesperle reizte, schrie sie auf, „ja, wichs mich! Das ist so geil.“ Gleichzeitig spürte ich, dass Susanne mit meinem Sack spielte. Sie zog ihn in die Länge und rollte die Eier hin und her.

Daggi erhöhte das Tempo zur Raserei. Dann schrie sie auf. Laut und kreischend. Ich kannte das schon. Das war ihr Signal, wenn es ihr geil und gut kam. Aber auch für mich war es nun an der Zeit. Lange hatte ich mich beherrscht, jetzt ließ ich den Dingen ihren Lauf. Wie aus einem Feuerwehrschlauch, spritzte meine Sahne in Daggis tiefes, geiles Loch. Ich pumpte und pumpte, während sie mit ihren Muschimuskeln ein übriges tat, um mich leer zu melken. Unsere Schreie mischten sich. Schließlich war der letzte Tropfen in Daggi und auch ihr Orgasmus fuhr langsam zurück. Mein Gott, war das eine geile Nummer gewesen.

Es dauerte auch eine Weile, bis ich mich davon erholt hatte. Den Mädels ging es nicht viel anders. Schließlich stand ich auf und ging ins Bad. Meine Stange war ziemlich verschmiert vom Mösensaft der Beiden und von meiner eigenen Sahne. Ich stand vor dem Waschbecken und wollte mich säubern, als die Mädels, die mir gefolgt waren, diese Aufgabe kichernd übernahmen. Natürlich machten sie mich sauber, aber das Ganze hatte doch mehr von einem erregenden Vorspiel. Allein mein guter Freund konnte sich nicht so sehr dafür erwärmen und blieb auf seinem Doppelbeutel liegen. Als meine Reinigung vollendet war, ergötzte ich mich an dem Anblick, wie die Mädels sich gegenseitig die Spalten auswuschen. Natürlich hätte ich das auch gerne für sie erledigt, aber das Zusehen, war auch nicht ohne. Mein Freund gab ein Lebenszeichen von sich und zuckte.

Die Mädels gingen wieder ins Schlafzimmer und ich sorgte beim Champagner für Nachschub. Als ich wenig später auch ins Schlafzimmer kam, vergaß ich mein Vorhaben. Ich stellte die Flasche ab und zog mir einen der Sessel auf einen geilen Aussichtsplatz. Den Mädels hatte meine Abwesenheit zu lange gedauert. Sie lagen nebeneinander und befummelten sich. Und wie. Sie hielten sich umarmt und rieben ihre Titten aneinander. Die Beine hatten sie weit auseinander, indem sie jeweils ein Bein aufgestellt hatten. Jeweils fünf flinke Finger spielten mit der jeweils anderen Muschi, besser, als ich das je gekonnt hätte. Fasziniert schaute ich mir das geile Schauspiel an und genoss. Und ich genoss die Geräusche, die die Beiden machten. Meine Hand ergriff ganz automatisch meine Kerze und rieb daran herum, so geil war der Anblick. Plötzlich verließ Susannes Hand die Schnecke der Freundin. Sie tastete hinter sich und erst jetzt sah ich, dass Susanne nicht ohne Spielzeug gekommen war. Was sie da plötzlich in der Hand hielt, war ein veritabler Gummischwanz. Aber ein Besonderer. Es war ein Doppelschwanz.

Wie selbstverständlich steckte sie sich eine Hälfte in ihr süßes Loch, dann setzte sie sich vor Daggi, die sich inzwischen auch hingesetzt hatte. Zu zweit fummelten sie Daggi nun das andere Ende ins Loch. Mit weit gespreizten Beinen, saßen sie sich gegenüber und grinsten sich an. Wie auf Kommando begannen beide, sich langsam zu bewegen. Gebannt schaute ich zu, wie der Gummischwanz auf beiden Seiten tief in den jeweiligen Löchern verschwand. Erst machten sie es relativ langsam, dann wurden sie schnelle rund schneller. Fast zur Gänze verschwand der Gummischwanz in den beiden Mösen, wenn sie sich aufeinander zu bewegten. Zwei Paar Titten wackelten bei jedem Stoß und mein Schwanz wurde immer härter. Das Keuchen der Mädchen und ihr wimmern, tat ein Übriges.

„Komm zu uns!“ Forderte mich Daggi keuchend auf. Ich tat es und blieb neben ihnen stehen. Die Mädels schauten mir auf die Stange, dann sich wieder in die Augen. Daggi nickte, als hätte sie Susannes Gedanken gelesen. Immer noch sich gegenseitig mit dem Ersatzschwanz fickend, keuchte Susanne. „Wir besorgen es uns mit dem Gummi und du wichst dich schön.“ Daggi nickte. „Und wenn du dann kommst, spritzt du uns beide an, ja?“ Jetzt nickte ich. Die Mädchen erhöhten ihr Tempo und ich schaute zu, wie der Schwanz in den beiden geweiteten Löchern hin und her ging. Jetzt setzte Daggi noch einen drauf und fing an, ihren Kitzler zu reiben. Sofort schloss sich Susanne an. Ich gaffte geifernd und rieb mir die Kerze. Das Stöhnen er Mädchen wurde immer lauter, immer schneller. Fast gleichzeitig stießen sie hervor. „Jetzt, ja, jetzt!“ Und noch schneller wurden sie. Auch ich erhöhte das Tempo meiner Hand. „Achtung!“ Keuchte ich. Beide Köpfe fuhren zu mir herum und beide Münder öffneten sich, ohne, dass die Bewegungen dadurch langsamer gewordne wären.

Meinen Blick fest auf die zwei geilen Muschis gerichtet, rieb ich mir den Saft aus meinem Pimmel. Gerecht verteilte ich die Spritzer auf beide Frauen. Alle drei stöhnten wir, alle drei keuchten wir. Die Mädchen fielen einfach nach hinten auf den Rücken. Der Schwanz steckte noch in ihnen. Der Anblick der beiden Spalten mit dem Ersatzschwanz, die sich unter schwerem Atem hebenden Titten und die Spritzer, die jede im Gesicht hatte und sich nun ableckte, gaben mir den Rest. Meine Beine zitterten und ich ließ mich einfach zu den Beiden aufs Bett fallen. Da lagen wir nun und konnten nicht mehr. Alle drei!

An diesem Abend, haben wir es nicht mehr miteinander getrieben. Wir sind einfach irgendwann eingeschlafen. Irgendwie ineinander verhakt. Ich weiß noch, dass ich mit Susannes geilem Busen gespielt und auch Daggis Muschi noch gestreichelt habe. Allerdings kamen mir dort auch die Finger von Susanne in die Quere. Irgend eines der Mädchen spielte auch mit meinem Schwanz. Vielleicht auch beide. So genau habe ich das nicht mitbekommen.

Am nächsten Morgen haben wir uns ausgesprochen. Das Arrangement, dass die Mädchen vorgeschlagen haben und dem ich begeistert zugestimmte habe, macht mich zum Gewinner.
Nach wie vor werde ich mit Daggi meine Fantasien ausleben. Susanne wird hin und wieder dazu kommen. Aber Daggi hat auch nichts dagegen, wenn ich mich alleine mit Susanne treffe.
Heute abend zum Beispiel. Daggi besucht über das Wochenende ihre Eltern in Bayreuth. Wie sie sagt, gibt es dort noch jemand, den sie gerne wieder treffen wird. Einfach so. Ich weiß schon, wie sie das meint.

Ich treffe mich am Wochenende mit Susanne. Einfach so. Daggi weiß, wie ich das meine!

Übrigens, Weihnachten werden wir zu Dritt auf einer Hütte verbringen. Daggi sagt, das Gebiet ist nicht schneesicher. Ich glaube kaum, dass uns das stören wird.

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Grumbel

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bernd1964

super Klasse die Story

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geile story

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spitz50

wow das war aber ein ganz scharfes fest ,da bist ja mehr als auf deine kosten gekommen ..!!!

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:-) super...das schreit nach ner Fortsetzung

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wabo1

was passiert in dem nicht schneesichen gebiet ?? schreib weiter - tolle geschichte

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Bengt

Und wie verläuft die Weihnachtsfeier 2008?