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SEXGESCHICHTEN!

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Geschichte von Bobmeister

23 Uhr

Wir hatten einen unserer Pornofilme in den DVD-Player eingelegt. Sie hatte sich ein Glas Wein eingeschenkt und saß sehr entspannt links neben mir auf dem Sofa im Wohnzimmer. Während wir den Anblick des Filmes genossen, begann ich ihre Schenkel zu streicheln. Ich öffnete ihren Bademantel und schob ihn auseinander. Sie öffnete mir ihren Schoss und ich fuhr mit meiner Hand durch ihren „Pelz“. Langsam erhöhte ich mit meinem Mittelfinger den Druck auf ihre Möse. Mit zwei Fingern zog ich ihre Schamlippen auseinander, nahm meine andere Hand zur Hilfe und massierte sie ausgiebig. Sie wechselte die Stellung und zog sich dabei nackt aus. Ich kniete mich vor sie und begann zu lecken. Der Duft und Geschmack war herrlich. Wie immer spielte sie zusätzlich mit ihrer Muschi. Sie lies sich auf ihre rechte Seite rutschen. Ich lag halb auf dem Sofa und meine Zunge wanderte weiter über ihren Damm bis zu ihrer Rosette. Es war fast wie die 69, nur mit dem Unterschied: sie hatte nicht meinen Schwanz im Mund. Ich lutschte und saugte im Wechsel ihre Möse und ihr Arschloch. War ich gerade nicht mit der Zunge an oder in ihrem Arsch, massierte ich mit meinem rechten Daumen die Rosette. Plötzlich nahm sie meine Hand und drückte meinen Daumen in ihren feuchten Hintereingang. Nach einigen Minuten bat sie mich um den Vibrator, welchen ich ihr natürlich gerne einführte und sie damit ausgiebig fickte. Nun sollte ich mich vor sie stellen. Sie saß am Rande des Sofas, nahm den Vibrator selbst in die Hand und verwöhnte sich damit. Währenddessen begann sie, meinen harten Riemen zu blasen. Sie hatte ihn schon länger nicht geblasen, umso geiler wurde ich, wie sie mit der freien Hand meine Eier massierte. Dann konnte ich es nicht mehr halten. Ich hatte Mühe ihr nicht in den Mund zu spritzen und wichste meinen Samen auf unser Sofa. Nach einer kurzen Pause begann das Spiel von neuem. Sie wollte und sollte ebenfalls kommen. Wir widmeten uns wieder dem Porno und wieder leckte ich ihre Möse. Zuerst schob ich meinen Schwanz von vorne in ihr Loch. Als nächstes kniete sie vor mir und bekam es von hinten besorgt. Genauso wie ich, war sie scharf auf anal. Sie legte sich auf die Seite und langsam bohrte sich mein Schwanz in ihr Arschloch. Ich bohrte ihn soweit in sie wie ich nur konnte. Meine Bemühungen um ihre Löcher wurden belohnt und sie kam sehr heftig und lange. Netterweise sollte ich mich auf den Rücken legen und bis zum Orgasmus wichsen. Ich wichste und sie streichelte – neben mir liegend – meine Brust, meinen Bauch, Schenkel und meine Eier. Sie wechselte die Stellung und hielt mir den Vibrator an den Sack. War das schon ein geiles Gefühl, steigerte sie es noch, indem sie mein Arschloch mit ihren Fingern spreizte. Als Krönung bohrte sie den Vibrator leicht in mein Loch. Das war zuviel und ich spritzte noch ein Mal heftig ab.

- Ende -

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Bobmeister

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❤️Bedankt haben sich:
karl53, Bengt
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karl53

so ein vormitternachtsfick ist doch geil