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Geschichte von Grumbel

In Nachbars Garten

Die Hitze war unerträglich. Nein, eigentlich nicht die Hitze, sondern die Schwüle. Auch jetzt, kurz nach 22.00 Uhr hatte es noch 29° und eine Luftfeuchtigkeit von mehr als 80%, wie mir meine Wetterstation verriet. Den ganzen Tag war ich im Büro eingesperrt gewesen. Alles hatte geklebt, alles war nur unangenehm gewesen. Auch jetzt, wo ich nur noch Shorts und Schlappen trug, lief mir der Schweiß in Strömen herunter. Ich musste aus dem Haus heraus. Mein Haus, obwohl eher klein und schnuckelig, steht auf einem relativ großen Grundstück. Ich trat einen Schritt von der Terrasse herunter und lief im Dunkeln über das Grundstück. Jeder Fleck hat seine eigene Klimazone und überall lauern andere Gerüche. Mein Lieblingsplatz ist die kleine Laube am anderen Ende. Dort war und ist es gefühlt kühler und der Duft der Kräuter tut ein übriges um sich wohl zu fühlen. Einige Zeit saß ich also vor der Laube im Gras und begann, mich langsam wohler zu fühlen. Irgendwann entschloss ich mich dazu, wieder zurück zu gehen. Ich lief an der Hecke entlang, die das Grundstück zur Nachbarschaft abgrenzt und blieb plötzlich stehen. Irgend etwas hatte ich gehört. Was war das nur? Ich drehte den Kopf, konnte das Geräusch, das ich jetzt deutlicher vernahm, aber nicht lokalisieren. Dennoch schien es mir so zu sein, als käme es vom Nachbargrundstück. Langsam und unhörbar lief ich weiter. Immer deutlicher wurde das Geräusch, das ich inzwischen für ein Stöhnen hielt. Jetzt war es genau neben mir. Ich blickte über die Hecke. Meine Nachbarin Andrea war auch aus der Hitze des Hauses geflohen und hatte es sich im Garten gut gehen lassen. Das heißt, sie ließ es sich gut gehen. Immer noch. Etwa zwei Meter von der Hecke entfernt, lag sie in einem Liegestuhl. Eine Hand hatte sie an ihrem Busen und spielte mit ihrer Zitze, die andere Hand lag zwischen ihren Beinen und fuhrwerkte dort herum. Es war ein gespenstisches Bild. Einzelheiten konnte ich naturgemäß nicht erkennen, aber ihre Haltung war eindeutig und die Geräusche, die sie machte, zeigten auf, dass es ihr gut ging. Eigentlich hätte ich jetzt weiter gehen sollen. Aber ich konnte nicht. Andrea gefiel mir eigentlich schon immer. Oft, wenn sie im Sommer im Bikini im Garten gelegen hatte, hatten sich meine Blicke häufiger als schicklich, an ihr festgesaugt. Unter der Sonnenbrille gut versteckt, hatte ich ihre Titten bewundert und ihren bedeckten Schoß vermessen. Jetzt bekam ich das alles frei Haus geliefert, mit der entsprechenden akustischen Untermalung. Fasziniert beobachtete ich, wie sie an sich herumspielte. Wie gerne hätte ich mehr Licht gehabt. Die Dunkelheit hatte aber auch ihre Vorteile. Ich konnte unbeobachtet lauschen. Keine Frage, Andreas Stöhnen machte mich an. Wie von selbst schlich sich meine Hand in meine Shorts und befreite den hoch aufgewachsenen Kameraden von seiner Umhüllung. Immer noch Andrea beobachtend und immer noch mit sperrangelweit geöffneten Ohren lauschend, behandelte ich meinen Schwanz mit der ihm zustehenden Gründlichkeit. Schön langsam, um den Genuss nicht vorzeitig zu beenden, wichste ich mir die Eichel und griff mir auch hin und wieder an die Eier. Von mir aus hätte das noch stundenlang so weiter gehen können. Aber ich hatte den Verdacht, dass Andrea bald kommen würde und dann würde es aus sein mit der Herrlichkeit. Andrea machte das sicher nicht zum ersten Mal. Sie verriet eine große Könnerschaft, bei ihren Bewegungen. Offensichtlich reizte sie sich ihren Kitzler mit den Fingerspitzen und tauchte auch dann und wann damit tief in ihr Loch ein. Ihr Stöhnen und Keuchen war rhythmisch und machte mich mächtig an. Mal wurde sie schneller, was sich auch in ihrem Stöhnen manifestierte, dann wieder wurde sie langsamer und genoss ihre Berührung. Eigentlich war es ein surreales Bild. Sie lag mit gespreizten Beinen auf der einen Seite der Hecke und zwar so, dass ich eine gute Draufsicht gehabt hätte, wenn es heller gewesen wäre. Dabei wichste sie sich selbst, während ich auf der anderen Seite der Hecke mit zitternden Knien stand und das Selbe tat.

Nach einer hektischen Wichsorgie zwischen ihren Beinen hatte Andrea jetzt wieder eine Genussphase eingelegt. Sanft streichelte sie sich und versuchte ihren Nippel in den Mund zu nehmen. Als es ihr nicht gelang, leckte sie mit ihrer Zunge darüber. Ein geiles Bild, dass ich nur schemenhaft wahrnahm. Dann konzentrierte sie sich wieder auf die Hand zwischen ihren Beinen. „Du brauchst nicht so da drüben rum stehen. Komm lieber rüber und hilf mir!“ Diese Aufforderung Andreas, kam wie aus heiterem Himmel. „Komm doch endlich!“ forderte sie mich erneut auf, als ich zögerte. „ich weiß dass du da drüben stehst und vermutlich das Gleiche machst wie ich. Und ich bin es leid! Komm und hilf mir!“ Was sollte ich tun? Ich verpackte meinen Ständer wieder in den Shorts und zwängte mich durch die Hecke. Bald stand dich vor Andrea, die keinen Moment aufgehört hatte, sich zu befingern. Ohne Umstände griff sie mir in die Hose, und befreite meinen Schwanz. Heftig daran reibend, forderte sie mich erneut auf. „Was ist, hast du keine Hände?“ Sofort spielten meine Hände mit ihren geilen Titten und zwirbelten ihre Nippel. Dann begab sich eine Hand einen Stock tiefer und schob ihre wichsende Hand beiseite. Willig ließ sie es geschehen und griff nun mit beiden Händen bei mir zu. Ihre Spalte war schon ziemlich feucht und stand weit auf. Offensichtlich spielte sie schon eine Weile damit herum. Ich schob ihr den Finger ins Loch, stieß sie ein paar Mal und machte mich dann auf die Suche nach ihrem Kitzler. Der stand weit vor und als ich ihn berührte, stöhnte sie auf. Als Dank für meine Bemühungen nahm sie mein bestes Stück in den Mund und lutschte wie besessen daran. Es war schon geil, so unverhofft einen geblasen zu bekommen und gleichzeitig diese geile Ritze zu befummeln. Sollte es dabei bleiben? Wenn wes nach mir ging, nicht! Ich wartete einen geeigneten Moment ab und als sie meine Stange mal gerade wieder nicht im Mund hatte, löste ich mich von ihr und kniete mich zwischen ihre Beine. „Au ja, lecken! Find ich geil!“ Noch weiter gingen ihre Beine auseinander und ich versenkte meine Zunge in ihrer Spalte. Ich schmeckte ihr Geilheit und ich spürte sie. Meine Zunge fuhr die Spalte auf und ab, bohrte sich in das feuchte Loch und verhielt auf dem Kitzler. Immer rauf und runter ging es. Unberechenbar für Andrea, aber nicht minder geil. Die hatte inzwischen, in Ermangelung eines anderen Spielzeuges, wieder ihren Busen gepackt und presste ihn sich zusammen. Geile, dicke, feste Titten, die sofort einen bestimmten Gedanken in mir wachriefen. Andrea kam immer mehr in Fahrt. Irgendwann schien sie es nicht mehr auszuhalten. „Komm, fick mich endlich!“ Würde ich tun, aber zunächst anders, als sie es erwartete. Ich half ihr aufzustehen, denn dem Liegestuhl traute ich nicht zu, unserer jetzt anstehende Rammelei zu überleben. Andrea verstand sofort und legte sich ins Gras. Weit öffnete sie die Beine und stellte die Füße auf. Optimale Voraussetzungen um ihr die Schnecke zu spalten. Aber ich kniete mich über sie. Und wieder begriff sie sofort. Mit beiden Händen schmiegte sie ihren Busen um meinen Schwanz und ich begann einen genialen Tittenfick. Genial deshalb, weil Andrea bei jedem meiner Stöße den Kopf hob und mit ihrer Zunge meinen Speerspitze verwöhnte. Aber ich tat ihr auch Gutes. Sobald ich es mir bequem eingerichtet hatte, fuhr meine Hand zwischen ihre Beine und befingerte ihre Spalte. Das ging eine ganze Weile gut, dann forderte sie mich erneut auf. „Ich bin so geil! Fick mich doch endlich richtig!“ Also verließ ich den anheimelnden Ort und begab mich in die richtige Position, zwischen ihre Beine. Meine Stange flutschte nur so in ihr feuchtes Loch und begann, wie von selbst, darin hin und her zu fahren. Andrea hob ihre Beine und legte sie auf meinen Schultern ab. Ich revanchierte mich und rutschte noch ein Stückchen höher. Jetzt hatte ich sie dort, wo sie mich haben wollte. Ihr Po hob sich vom Boden ab und dadurch stand ihre Fotze fast senkrecht zum Himmel. Tief und fest drang ich in sie ein. „Das tut gut!“ keuchte sie, dann war nur noch unser gemeinsames Stöhnen und das aneinander klatschen unserer Körper zu hören. Schwere Schweißtropfen fielen von meiner Stirn zwischen ihre Titten. Während ich sie bumste, bleib sie ruhig liegen. Nein, so ganz stimmt das nicht. Sie bewegte nur nicht ihren Körper. Aber ihre Muskeln bewegte sie schon. Genauer gesagt, sie molk mir den Schwanz, das mir sehen und hören verging. Es war ein überaus geiles Gefühl, wenn sich ihre Muschi während meiner Rammelei einmal fest um meinen Schwanz legte und ihn dann wieder los ließ. Ich fickte drauf los, als ginge es um mein Leben. Als Andrea kam, hatte ich große Mühe, mich noch einen Moment zurück zu halten. Dann aber, als ihre unterdrückten Schreie verklungen waren und sie langsam entspannte, setzte ich zum Endspurt an. Ich hieb ihr meinen Schwanz mit aller Macht in das aufnahmebereite Loch und sie spielte mit. Immer noch bewegte sie ihre Muskeln und plötzlich war es da. Das irre Gefühl, wenn die Sahne aus dem Schwanz spritzt. Ich drückte mich fest in ihre Fotze und ließ es laufen.

Wir blieben, wie wir waren. Ich in ihr und sie umschloss mich mit ihren Beinen. Dann war es vorbei. Wir standen auf. Einen Moment sah sie mich an. „Glaubst du, dass es morgen wieder so heiß wird?“ Ich wusste, sie meinte damit nicht das Wetter. „Kommt drauf an!“ antwortete ich unbestimmt. Aber sie beantwortete meine unausgesprochene Frage. „Wolfgang kommt erst am Freitag wieder.“ Heute war erst Montag. Dienstag, Mittwoch, Donnerstag. Drei heiße Nächte standen mir bevor. Und dabei wusste ich noch nicht einmal, wie das Wetter werden würde. Drei heiße Nächte. Vielleicht sogar ein paar mehr. Ich würde nichts dagegen haben. Andrea offensichtlich auch nicht.

Wolfgang war oft unterwegs!

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Grumbel

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suesser_34

sehr schön

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swinger67

einfach nur geil

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geil