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Geschichte von Grumbel

Der Fick im Keller

Unruhig lief ich durch meine kleine Einzimmerwohnung. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Eigentlich wollte ich heute meine Hausarbeit fertig stellen. Am Montag war Abgabetermin und ich musste schließlich auch noch einmal durchlesen. „Öffentliches Recht“ wie ich es hasse. Ich finde es ziemlich schwer, schon im ersten Semester so einen Fall auszuarbeiten. Ich war nicht mit mir zufrieden. Aber das konnte nicht der alleinige Grund für meine Unruhe sein. Schon in der vergangene Nacht hatte ich mich schlaflos hin und her gewälzt. Was war nur mit mir los? Ob ich krank wurde? Ich machte mir eine Tasse Tee und stellte mich mit dem Pott ans Fenster. Die Geräusche der Straße drangen zu mir herein. Autos, die vorbei fuhren, hin und wieder ein Motorrad. Ich nippte an meinem Tee. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite ging ein Pärchen eng umschlungen spazieren. Direkt vor mir bleiben sie stehen und küssten sich zärtlich. Er hatte seine Arme um ihre Hüfte gelegt und langsam rutschen seine Hände tiefer. Schließlich umfassten sie ihre Pobacken und er presste sie fest an sich. Ich lächelte, als ich mir vorstellte, was sie jetzt spüren mochte. Aber mein Lächeln war gequält. Seit einem Jahr etwa war ich jetzt solo und seit mehreren Monaten hatte ich keinen Sex mehr gehabt. Wie denn auch? Zum Studium war ich in eine fremde Stadt gezogen. Weit weg, von zu Hause. Frau Schliers, meine Vermieterin, hatte mir zwar Herrenbesuch nicht explizit verboten, aber wer sollte mich schon besuchen? Ich kannte doch hier niemand. Nur ein paar Mädels aus meinem Semester.

Das war es, was mit mir los war. Ich hatte Bedürfnisse und als ich darüber nachdachte, wurde mir klar, dass es nicht die Bedürfnisse nach Liebe waren. Es waren Bedürfnisse nach Sex. Immer noch am Fenster stehend und den beiden Verliebten zuschauend, verirrte sich meine Hand unwillkürlich zwischen meine Beine. Sie fühlte sich gut dort an. Aber sie war kein Ersatz für einen Mann. Wieder seufzte ich auf, stellte meine Tasse auf das Fensterbrett und begann mich zu streicheln. Ich lehnte meinen Kopf an die Wand und träumte mich in die Arme eines starken jungen Mannes. Meine Hand tastete durch meine Spalte auf der Suche nach meinem Kitzler. Ich mochte alles. Egal, ob ich meinen Kitzler rieb, oder ob ich mir den Finger ins Loch bohrte, alles war mir angenehm. Auch das Spiel mit meinen Lippen, mochte ich. Aber wenn ich kommen wollte, legte ich meine flache Hand auf meinen Kitzler und rieb mich kräftig und schnell. Das tat ich auch jetzt. Ich wollte es erleben und ich wollte es gleich. Ich spürte, dass ich nur noch wenige Minuten brauchen würde, als ich jäh unterbrochen wurde. Es klingelte an meiner Tür. Unverdrossen wichste ich weiter. Jetzt bitte keine Störung! Aber der ungebetene Besucher hatte kein Gespür. Er klingelte erneut. Mit Bedauern nahm ich meine Hand aus meinem Höschen und richtete meine Kleidung. Ich sah durch den Spion. Jemand stand vor der Tür. Ich kannte ihn. Es war der Enkel meiner Vermieterin. Ich hatte ihn ein paar Mal gesehen, einmal sogar in der Wohnung seiner Oma mit ihr und ihm Tee getrunken. Andreas hieß er, glaube ich. Ich öffnete die Tür. Um Entschuldigung bittend, sah er mich an. „Hey Carina. Tut mir leid, dass ich dich störe. Aber Oma ist nicht da und ich brauche mein Fahrrad. Schließt du mir den Keller auf?“ „Klar, warte einen Moment!“ Ich holte den Schlüssel und gemeinsam gingen wir die Treppenstufen hinab. „Du kannst gleich wieder abschließen“, sagte er und verschwand in einem der Räume. Kurz danach hörte ich ihn fluchen. „Scheiße. Ich hab einen Platten!“ ich hörte ihn rumsuchen und schließlich hörte ich das klirren von Werkzeug. Langsam folgt eich ihn und sah, wie er das Rad auseinander montiert. Er hörte mich kommen und sah hoch. „Dauert nur 10 Minuten!“ Dann wand er sich wieder seiner Arbeit zu. Ich beobachtete ihn. Gut sah er aus. Er mochte vielleicht ein oder zwei Jahre älter sein als ich. Durch sein Shirt sah ich seine Muskeln spielen, als er versuchte, die Radmuttern zu öffnen. „Ob der gut fickt?“ fragte ich mich und hatte schon wieder meine Hand im Höschen. Langsam fummelte ich an meinen Schamlippen und streichelte über meinen Kitzler. Es war angenehm, dieses Gefühl zu erzeugen und dabei Andreas zuzusehen. Ich war so in mein tun versunken, dass ich nicht bemerkte, wie er sich umdrehte. Er sah meine Hand, die in meiner Jogginghose steckte und er sah die Bewegungen. Erschreckt wollte ich die Hand zurück ziehen, brachte es aber nicht fertig. Jetzt sah er mir in die Augen. „Ja, es ist schlimm, wenn man geil ist und niemand hat, der einem hilft, das abzustellen. Kenn ich nur zu gut!“ Und wieder senkte sich mein Blick auf meine wichsende Hand. Ich sah, wie die Beule in seiner Radlerhose anwuchs.

Ich dachte nicht nach. Meine Hand kam wieder zum Vorschein und ich lief die drei Schritte auf ihn zu. Die Hand, die eben noch meine Schamlippen berührt hatte, fuhr jetzt über die Beule in seiner Hose. Einen Moment standen wir uns so gegenüber. Dann nahm er mich ganz einfach bei den Hüften und hob mich hoch. Er trug mich zur Werkbank und setzte mich dort ab. Langsam schob er mir das Oberteil hoch. Ich trug nichts darunter. Ich streckte die Arme hoch und er zog es mir über den Kopf. Sein Gesicht versank in meinem Busen und ich spürte wie seine feuchte Zunge meine Nippel bearbeitete. Gott, war das gut. ‚Aber während er noch meinen Busen liebkoste, beschäftigte er sich schon mit meiner Hose. Blitzschnell hatte er sie mir ausgezogen und tat nun das gleiche mit meinem Höschen. Jetzt saß ich nackt vor ihm. Seine Hände fummelten an meinem Busen, aber ich hätte sie gerne wo anders gespürt. Meine Beine hatte ich schon breit und er stand direkt zwischen ihnen. Meine Hände griffen nach seiner Radlerhose und bemühten sich, sie auszuziehen. Erst als er mir dabei half, gelang das Kunststück. Auch sein Slip flog in eine Ecke und sein steifer, großer Schwanz stand nun wagrecht zwischen uns. Ich konnte nicht anders, ich musste dieses Prachtexemplar fühlen. Erst ergriff ich es mit beiden Händen und testete seine Härte und Stärke. Das Ergebnis überzeugte mich. Mit einem Ruck war ich vom Tisch und schob mir die Stange in den Mund. Meine Zunge züngelte über die Eichel, was ihn aufstöhnen ließ. Gleichzeitig rieb ich ihm die Stange und kraulte seine Eier. Endlich spürte ich wieder einen Schwanz. Nur noch nicht an der richtigen Stelle. Also ließ ich den Schwanz frei und setzte mich wieder auf die Werkbank. Andreas nahm meine Beine hoch und legte sie sich auf die Schultern. Seine heiße Zunge durchfuhr meine Ritze und machte schließlich halt am Kitzler. Er machte es hervorragend. Wohlige Schauer durchströmten meinen Körper, aber ich hatte nicht lange Zeit sie zu genießen. Viel zu früh ließ er von mir ab. Er zog mich näher an sich heran und dann fühlte ich seine Stange an meinem Eingang anklopfen. Feucht wie ich war, drang er ohne Schwierigkeiten in mich ein. Sein Riemen füllte mich gut aus und fühlte sich sensationell an. Jetzt konnte ich nur noch hoffen, dass er gut ficken konnte. Aber ich hatte mir umsonst Sorgen gemacht. Schon die ersten Stöße zeigten mir, dass er wusste was er tat. Allerdings deutete er seinen Variantenreichtum nur an. Und das war mir sehr recht. Ich wollte jetzt endlich kommen. So gut es ging machte ich mit. Mich ihm entgegenwerfen ging nicht, so wie ich lag. Aber meine Muskeln konnte ich einsetzen und das tat ich auch. Andreas stöhnte auf, als sich meine Muschi das erste mal krampfend um ihn legte. Und jedes Mal, wenn sie es wieder tat, wurde sein Stöhnen lauter. Das geilte mich noch mehr auf und er schien es zu merken, denn seine Stöße wurden schneller. Ich spürte den Orgasmus in mir aufziehen und zog Andreas näher zu mir heran. Er fickte und ich spielte mit meinen Muskeln. Das konnte nicht lange gut gehen. In dem Moment, indem ich meinen Orgasmus empfing, empfing ich noch etwas anderes. Seine Sahne spritze tief in mein Loch und ich spürte, wie seine Speerspitze in mir pulsierte. Einen Moment blieben wir noch schwer atmend in einander stecken. Dann zog er seinen Riemen aus mir heraus. „Und? Zufrieden?“ lächelte er mich an und ich nickte. „Gut, dann werde ich jetzt mein Fahrrad reparieren. Ich muss mich beeilen.“ Damit zog er seine Sachen wieder an und drehte sich um. Und ich? Etwas enttäuscht war ich schon. Kein zärtliches Wort, keine Geste.

Wenig später war ich wieder in meiner Wohnung. Andreas hatte sein Rad repariert. „Tschüss!“ gesagt und verschwunden. „Selbst schuld“, dachte ich. „Was hast du erwartet? Du wolltest ficken und das hast du erreicht!“ Trotzdem konnte ich mich nicht auf meine Arbeit konzentrieren. Das wurde auch am Abend nicht besser. Konnte es auch gar nicht, denn meine Arbeit blieb liegen.

Ich auch. Nämlich im Bett und in Andreas Armen. Kurz vor acht war er mit Blumen und einer Flasche Sekt in meiner Tür gestanden. Den Sekt hatten wir erst eine Stunde später aufgemacht und die Blumen liegen immer noch auf dem Tisch.

Es gab Wichtigeres zu tun! In dieser Nacht habe ich, wenn auch nur kurz, aber doch tief und fest geschlafen. In Andreas starken Armen. Er hat mich ganz sanft in den Schlaf gestreichelt. Eine Hand zwischen meinen Beinen, die andere an meinen Titten. Und mit seinem Schwanz in der Hand bin ich eingeschlafen!

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Grumbel

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❤️Bedankt haben sich:
formi1307, PornFan, jojo77, Kerl1963, pepsixx, Ranger, zuckerfee1
jubb Avatar

jubb

schöne Geschichte

suesser_34 Avatar

suesser_34

sehr schöne Story

Ritter71 Avatar

Ritter71

Geile Geschichte. Nett geschrieben.