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Geschichte von Grumbel

Wie der Zufall so spielt

Jan ging die Straße entlang. In jeder Hand hatte er eine Einkaufstüte. Freitags kaufte er sich meist auf dem Markt die frischen Zutaten fürs Wochenende. Rundum mit sich und seiner Welt zufrieden, ging er langsam auf die Tiefgarage zu, in der er sein Auto abgestellt hatte. Beim einräumen der Tüten in den Kofferraum bemerkte er, dass er das Brot vergessen hatte. Schon etwas weniger gut gelaunt, lief er noch einmal zurück in die Einkaufsstraße. Seine Laune sank noch tiefer, als er in der ersten Bäckerei nicht das Brot bekommen konnte, das er wollte. Also weiter zur nächsten Bäckerei. Dort wurde er fündig und ging nun auf einem anderen Weg zur Garage zurück. Sein Weg führte ihn an einem städtischen Gebäude vorbei. Da sah er sie. Marion, seine Exfrau, im schicken Kleid und mit Hut, am Arm eines ebenfalls schick gekleideten Mannes. Jeder hatte ein Glas Sekt in der Hand. Die Leute die drum herum standen, ebenfalls. Er war in die Hochzeit seiner Ex geplatzt. Wie vom Schlag getroffen stand er da. Nicht das es im wirklich etwas ausgemacht hätte. Die Gefühle zu seiner Frau, waren in den letzten Monaten ihrer Ehe sowieso auf den Nullpunkt gesunken und nach der richterlich ausgesprochenen Scheidung, hatte er kaum noch an sie gedacht. Was ihm jetzt zu schaffen machte, war etwas anderes. Gefühle hin, Gefühle her, er hatte es immer genossen, mit seiner Frau zu schlafen. Sex und Gefühl, obwohl eigentlich ja nicht zu trennen, hatten dennoch bei den Beiden immer eine eigenartige Stellung gehabt. Schon als die Kälte in ihrer Beziehung Platz gewonnen hatte, waren sie immer noch freudig gemeinsam ins Bett geklettert und hatten sich gegenseitig Vergnügen bereitet. Das war etwas, was er nach der Scheidung wirklich vermisste. Sex in allen Variationen.

Langsam lief er weiter, wie in Trance stieg er in sein Auto und wie benebelt, fuhr er nach Hause. Jan war nicht so verrückt anzunehmen, dass seine Frau nach der Scheidung wie eine Nonne gelebt haben würde. Hatte er ja auch nicht! Aber irgendwie war es jetzt endgültig. Marion würde mit einem anderen Mann ins Bett klettern, diesen Mann verwöhnen und für diesen Mann das Objekt der Begierde sein. Mit dem heutigen Tag war es endgültig aus. Aus und vorbei! Seine Einkäufe hatte Jan schnell verstaut. Wie ein gefangenes Tier, lief er durch seine Wohnung, begann mal diese, mal jene Tätigkeit, ließ aber schließlich doch alles unerledigt liegen. Schließlich setzte er sich in seinen Lieblingssessel, schloss die Augen und dachte nach. Bilder vergangener Tage liefen vor seinem geistigen Auge ab. Da war zum Beispiel dieser Ausflug nach Dachau gewesen. Eine ganze Gruppe waren sie, die früh am Morgen mit der Bahn ins bayerische gefahren waren. Schon im Zug hatten Marion und er sich voll Verlangen angesehen. Kaum in Dachau angekommen, hatten sie sich von der Gruppe abgesetzt. Wie verliebte Teenager hatten sie sich in ein Hotel gestürzt, ein Zimmer genommen und waren, noch fast im Fahrstuhl, über einander hergefallen. An diesem Tag waren sie nicht mehr aus dem Zimmer gekommen. Stundenlang hatten sie sich geliebt, hatte sich gegenseitig immer wieder zum Höhepunkt getrieben. Ziemlich abgekämpft, aber mit glücklichen Augen, waren sie wenige Minuten vor Abfahrt des Zuges wieder zur Gruppe gestoßen. Aus und vorbei! Das würde es nicht mehr geben.

Jan stand auf und ging auf seine Terrasse. Die Gedanken an Marion hatten ihn erregt. Geistig, aber vor allen Dingen auch körperlich. Er spürte das schmerzhafte Ziehen in seinen Lenden. Wenn Marion jetzt da wäre. Er würde sofort über sie herfallen, ihr die Kleider vom Leib reißen und sie ins Bett zerren. Er seufzte auf. Diese Gedanken führten zu nichts. Langsam ging er zurück in seine Wohnung. Das Telefon klingelte. Eigentlich hatte er keine Lust, mit jemanden zu sprechen. Das Telefon hörte nicht auf, also meldete er sich doch. „Na, altes Haus, wie geht es dir?“ Die Stimme seines Freundes Gernot drang an sein Ohr. Gernot, sein Freund aus Jugendtagen. Der einzige Mensch, den er jetzt ertragen konnte. „Frag nicht! Ich fühl mich ziemlich Scheiße!“ „Was ist los?“ Lange Zeit blieb Jan ruhig. „Hey“, kam es aus der Leitung, „rede mit mir. Was hast du denn?“ „Lass gut sein. Es ist nichts!“ „Wenn du meinst! Ich wollte nicht stören!“ Damit legte Gernot auf. Zehn Minuten stand er vo Jans Haustür. „So kommst du mir nicht davon!“ Sind wir Freunde, oder nicht? Ich will wissen, was mit dir los ist. Ich will wissen, wie ich dir helfen kann!“ Jan bat Gernot herein. Sie setzten sich ins Wohnzimmer, Jan offerierte Wein und Zigaretten. Lange Zeit herrschte Stille zwischen ihnen. Gernot wusste, dass er Jan nicht drängen durfte. Der würde schon von alleine anfangen zu reden. Lange dauerte es, aber dann öffnete Jan doch die Schleusen seiner Seele. Erst langsam und stockend, dann aber immer zügiger, begann er sich zu öffnen. Von allgemeinen Beschreibungen ausgehend, kam er nach und nach zum Kern seines Problems.
„Ich vermisse sie. Ich vermisse nicht das Gefühl, also die Liebe, zwischen uns. Sondern das, was wir für uns waren.“ Als Jan aufgehört hatte, war es an Gernot zu schweigen. Dann begann er. „Kann es sein, dass du einfach den Sex vermisst. Ich meine, weniger die Person, mit der du Sex hattest, sondern eher die Tatsache an sich?“ Jan nickte. „Kann sein!“ Es war einfach toll mit ihr. Ich glaube kaum, dass es so etwas noch einmal für mich gibt.“ „Sicher nicht, wenn du nur hier hockst und Trübsal bläst. Such dir doch was Nettes. Es gibt auch noch andere Frauen, die Vergnügen am Sex haben.“ Lange redeten sie noch miteinander. Schließlich verabschiedete sich Gernot und Jan ging, frustrierte denn je, ins Bett. Lange wälzte er sich hin und her, bis er schließlich gegen Morgen einschlief.

Das Telefon weckte ihn. Gernot forderte ihn auf, sich mit ihm am Abend im „Esquiere“ zu treffen. „Du wirst sehen, da kommst du auf andere Gedanken. Da sind immer nette Leute und man findet leicht Anschluss.“ Zögernd stimmte Jan zu. Im Laufe des Tages begann er sich mehr und mehr für den Gedanken zu erwärmen. Kurz bevor er losgehen musste, machte er sich mit Sorgfalt fertig. Das Auto ließ er wohlweislich stehen und bestellte sich ein Taxi. Als er im Esquiere ankam, war dort noch nicht viel los. Er setzte sich an einen Tisch und wartete. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass er eine halbe Stunde zu früh war. Mindestens, denn Gernot kam notorisch zu spät. Eine Stunde hatte er schon gewartet und das Lokal war inzwischen schon gut gefüllt, als sein Handy klingelte. „Sorry!“ Jan erkannte die zerknirschte Stimme von Gernot. „Hab ganz vergessen, dass ich mit Moni heute zu ihren Eltern fahren soll. Wir verschieben unser Treffen auf einen anderen Tag, ja?“ „Mach dir keine Sorgen. Kann jedem mal passieren. Viel Spaß bei deinen Schwiegereltern!“ Jan steckte sein Handy in die Tasche. Er würde sein Glas leer trinken und nach Hause gehen. Während er langsam trank, beobachtete er die anderen Gäste. Ein paar hübsche junge Frauen waren schon da, aber sie waren nicht alleine. Er zuckte mit den Schultern, trank den letzten Rest, stand auf und ging. Draußen vor der Tür blieb er einen Moment stehen, zündete sich eine Kippe an und schaute dem Rauch nach, der sich in den Abendhimmel kräuselte. Gerade wollte er gehen, als er eine Stimme von hinten hörte. „Na, auch versetzt worden?“ Er drehte sich um. Vor ihm stand eine Frau, Mitte zwanzig, eigentlich ganz hübsch, aber mit traurigen Augen. Langsam nickte er. „Ich auch“, meinte sie. „Wohl endgültig. Per SMS! Wie stielvoll!“ „Ganz so schlimm ist es bei mir nicht. Mein Freund hat einen Termin vergessen, den seine Frau ausgemacht hat. Aber es stimmt schon. Ist ein komisches Gefühl, wenn man da steht, wie bestellt und nicht abgeholt.“ „Ja“, sagte sie leise, fast unhörbar. „Wie bestellt und nicht abgeholt. Aufs Abstellgleis geschoben. Aussortiert und abgeschrieben!“ Ihre Worte klangen nicht bissig, nicht ironisch, sonder eher traurig. Jans Interesse begann zu wachsen. „Kommen Sie“, schlug er ihr vor, „machen wir das Beste daraus. Lassen Sie uns rein gehen und unseren Kummer begießen.“ Ein zaghaftes Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Ja, lassen Sie uns unsere Sorgen ertränken.“ Sie hatten Glück. Jans alter Tisch war noch frei. Bis ihre Getränke kamen, schweigen sie sich verlegen an. Mit den Gläsern in der Hand prostete sie sich zu. „Ich heiße Jan!“ „Anja“, stellte sie sich vor. „Wenn Sie mögen, erzählen Sie, wer sie versetzt hat. Aber nur wenn sie mögen!“ Anja drehte ihr Glas in der Hand und schaute in die Kerze. Jan merkte, dass ihre Augen feucht wurden. Mit leiser Stimme begann sie. „Wissen Sie Jan, ich bin eigentlich eine Einzelgängerin. Nicht, dass ich es gern wäre. Eigentlich sehne ich mich nach Gesellschaft, nach Nähe. Aber es ist so schwer, jemanden kennen zu lernen, der es ehrlich meint. Die meisten Menschen wollen einen nur ausnutzen. Hab ich oft genug erlebt. Egal, ob bei Männern, oder Frauen. Deshalb bin ich meist nur für mich. Klar, ich hocke nicht nur zu Hause. Ich singe im Chor und ich gehe auch schon mal ins Theater oder Kino. Meist alleine, oder auch schon mal mit einer Freundin. Vor einiger Zeit war ich mit einer Freundin im Kino. Danach sind wir noch was trinken gegangen. In dem Lokal waren einige Bekannte von meiner Freundin. Meist Pärchen, aber auch der eine oder andere Single. Mit einem hab ich mich ganz gut verstanden. Wir haben geredet und geredet. Irgendwie schienen wir auf der gleichen Wellenlänge zu schwimmen. Aber nach dem Abend war es vorbei.“ Anja machte eine Pause, um einen Schluck zu trinken.

„Beim Geburtstag meiner Freundin habe ich ihn wieder getroffen. Wieder haben wir geredet und geredet und schließlich haben wir unsere Telefonnummern ausgetauscht. Es hat dann immer noch fast zwei Wochen gedauert, bis wir uns wieder gesprochen haben. Erst mit großen Abständen dazwischen, dann aber schließlich beinahe täglich. Dann haben wir uns getroffen. Wir sind ins Kino, oder einfach was trinken gegangen. Ich habe immer mehr gemerkt, wie gut er mir gefällt. Auch ich schien im zu gefallen. Das Besondere an ihm war, dass er mich nie bedrängt hat. Das hat mir gefallen. Oder auch nicht! Denn irgendwie meinte ich, es würde noch etwas fehlen. Aber Volker machte keine Anstalten, sich mir zu nähern. Offensichtlich habe ich ihn nicht gereizt. Dann ist es irgendwann doch passiert. Aber es war so ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Irgendwie kam es mir so vor, als wäre ich diejenige, die die Erfahrung mitbringt. Volker war so unbeholfen. Er wusste nicht, was er mit mir anfangen sollte. Irgendwann hat er mir gestanden, dass ich seine erste Frau war. Ich bin dann, wenn möglich noch nachsichtiger, noch zärtlicher zu ihm gewesen. Was soll ich drum herum reden? Eigentlich habe ich ihm die Liebe beigebracht. Aber es hat Spaß gemacht, denn er war ein gelehriger Schüler. Jetzt ist er soweit, dass es richtig gut ist.“ Immer leiser hatte sie geredet. Zum Schluss hatte Jan sie kaum verstanden. Ihre letzten Worte flüsterte sie beinahe nur. „Aber er hat mich nur benutzt. Er hat nur den Unbeholfenen gespielt. Er hat eine Freundin. Ich war nur ein Abenteuer für ihn!“ Jetzt waren ihre Tränen offensichtlich. Sie nestelte das Handy aus ihrer Tasche, drückte ein paar Knöpfe und hielt Jan das Handy hin. „Sorry, Anja. Es ist aus. Du hast mich amüsiert. Es war lustig, deine Bemühungen zu erleben. Aber jetzt macht es mir keinen Spaß mehr. Petra ist besser als du. Du findest schon wieder jemand! Warte nicht auf mich. Ich komme nicht mehr zu dir. Und ruf mich nicht mehr an!“

Jan las die wenigen Zeilen zweimal. Nicht, weil er sie beim ersten Mal nicht verstanden hätte. Nein, er wusste nur nicht, was er dazu sagen sollte. Es dauerte eine ganze Weile, bis Anja sich wieder gefangen hatte. Ohne Worte war sie aufgestanden und in Richtung Toilette enteilt. Es dauerte lange, bis sie wieder kam. Wortlos setzte sie sich an den Tisch und nahm ihr Handy wieder zu sich. „Und Sie, was ist ihr Problem?“ Eigentlich war Jan ja von Gernot versetzt worden, aber er spürte, dass er Anja gegenüber offener sein musste. Also erzählte er seine Geschichte. Wie er Marion kennen gelernt hatte, wie sie schon am zweiten Abend miteinander ins Bett gegangen waren, wie er bei ihr die Erfüllung seiner sexuellen Phantasien
gefunden hatte. Und wie sie sich auseinander gelebt hatten. „Eigentlich hat mir die Scheidung in den letzten Monaten nichts mehr ausgemacht. Bis ich sie eben gestern gesehen habe. Vielleicht ist es ja nur ein gekränktes Ego. Ich weiß es nicht. Aber irgendwie sehne ich mich nach dem, was war.“ Jan merkte, dass er auf kritischem Terrain war. Wie sollte er dieser jungen Frau, die gerade Liebeskummer hatte, erklären, dass er sich nicht nach Liebe, sondern Sex sehnte? Deshalb war er ziemlich froh, dass eine Pause in ihrem Gespräch einkehrte. Es war ziemlich laut geworden, im Lokal. Irgendjemand hatte sich ans Klavier gesetzt und angefangen zu klimpern. Jan fühlte sich gestört und auch Anja sah mehrmals missbilligend in die Richtung, aus der der Lärm kam. „Wollen wir woanders hin gehen?“ fragte sie und Jan stimmte zu. Aber sie hatten Pech. Egal, wo sie es auch versuchten, überall war es voll. Voll und laut. Schließlich standen sie wieder vor dem Esquiere. „Wo wohnen Sie“, fragte Anja. „Im Buchenring!“ „Das ist ziemlich weit draußen.“ Dann nach einer kurzen Pause. „Wollen wir zu mir gehen?“ Ihre Stimme zitterte leicht, als sie das fragte. Jan sah sie aus den Augenwinkeln an. Ihr Gesichtsausdruck war neutral. Aber ihre Augen. Diese Augen drückten Angst aus. Angst vor der Ablehnung? Angst vor der Zusage? Jan wusste es nicht. Wenn man von zwei Dingen die Wahl hat, liegt man zu 50 Prozent richtig. Gehen wir zu Ihnen. Aber ich habe kein Auto dabei.“ „Ich schon. Da steht es.“ Mit diesen Worten ging sie auf den Wagen zu. Jan zwängte sich in den Micra und Anja fuhr los. Schweigen herrschte zwischen ihnen. Auch noch, als sie sich endlich in der Wohnung gegenüber saßen. Anja hatte Jan die Wahl gelassen und er hatte sich für Kaffee entschieden. Besser ist besser. Er wollte die Kontrolle behalten. Jetzt saßen sie in der gemütlichen Sitzecke und nippten an ihren Pötten. „Vermisst du deine Frau nur wegen dem Sex?“ kam es fast schon provozierend von Anja. „Ehrlich gesagt, ja! Sex war das, was uns am längsten verbunden hat. Im Nachhinein vielleicht sogar das Einzige. Ich weiß es nicht!“ „Was war das Besondere, wenn ihr zusammen wart?“ Darüber dachte Jan lange nach. „Ich weiß es nicht genau. Vielleicht die Tatsache, dass wir uns blind verstanden haben. Von Anfang an. Sie wusste genau, was mir gut tut und ich wusste ebenfalls, auf was sie stand. Und beiden hat es uns Spaß gemacht, dem Anderen Gutes zu tun. Ich kann das nicht so genau erklären.“ Gib mir mal ein Beispiel!“ Jan dachte nach. „Vielleicht ein blödes Beispiel. Aber sicher kennst du das. Wenn ich zum Beispiel Lust hatte und sie nicht unbedingt, dann hat sie mich das eben nicht spüren lassen. Sie hat mitgemacht. Nicht lustlos. Eher so, als würde sie mir unbedingt etwas Gutes tun wollen. Sie hat mich verwöhnt und es so geschickt gemacht, dass ich mein Lustgefühl hatte, ohne, dass sie unbedingt mit mir schlafen musste. Umgekehrt war es genau so. Wenn ich spürte, dass sie verwöhnt werden wollte, aber selbst nicht in der Stimmung war, habe ich sie eben auf andere Art verwöhnt. So, dass sie glücklich werden konnte. Aber das war nicht alles. Wir haben an den seltsamsten Orten Sex gehabt. Wir haben uns nie gehemmt gefühlt.“ Wieder waren sie eine Weile ruhig. Beide. „Muss schön gewesen sein, wenn man sich so gut versteht. Das kenn ich leider nicht!“ Wieder herrschte Stille. Anja stand auf und holte neuen Kaffee. Als sie wieder kam, setzte sie sich neben Jan. Nichts geschah. Dann plötzlich, wie aus heiterem Himmel, „Schlaf mit mir!“ Ruckartig schaute Jan Anja an. Hatte sie das eben gesagt? Nichts deutete darauf hin. Unbeweglich saß sie neben ihm, schaute gerade aus und hielt ihre Tasse in der Hand. Jan glaubte sich verhört zu haben. „Willst du nicht?“ Wieder schien es, als käme die Stimme von irgendwo her. Jetzt drehte sich Anja zu ihm um. „Willst du nicht? Schade, ich hätte gerne Sex mit dir gehabt!“ Jetzt war es eindeutig. Anja hatte ihm direkt ins Gesicht gesprochen. Jan nickte. „Doch, ich will schon. Willst du wirklich auch?“ Anja stellte ohne etwas zu sagen ihre Tasse auf den Tisch und stand auf. Drei Schritte ging sie in den Raum, dann begann sie sich langsam auszuziehen. Jans Reaktion kam sofort. Mit anmutigen Bewegungen schlüpfte Anja aus ihrer Bluse und warf sie aufs Sofa. Dann griff sie mit beiden Händen an ihren Rücken. Der BH fiel und zwei schöne, feste Titten hüpften ins Freie. Einen Moment stand sie da und ließ sich bewundern, dann öffnete sie langsam ihre Hose und zog auch diese aus. Nach einem Moment des Zögerns, schlüpfte sie aus ihren Slip. Jetzt stand sie nackt vor ihm, ließ die Arme seitlich herunter hängen und bot ihm ihren Körper zum bewundern an. Jans erster Blick ging zwischen ihre Beine. Sie war rasiert. So mochte er es. Mehr konnte er nicht erkennen, denn sie hielt die Beine geschlossen. „Und du? Willst du dich nicht ausziehen?“ Jan stand auf und befreite sich, wenn auch weniger elegant, von seinen Kleidern. Nackt standen sie sich gegenüber. Jans Lanze war steif geworden und ragte in die Luft. Anja kam ein, zwei Schritte auf ihn zu. Als sie jetzt vor ihm stand, waren ihre Beine eine Winzigkeit mehr geöffnet. Langsam hob sie ihre Arme und ging noch näher an ihn heran. Jetzt berührten sie sich. Anja stand leicht versetzt neben Jan. Sein Schwanz drückt an ihren Oberschenkel und im Gegenzug spürte er ihre Möpse an seiner Brust. Erst hielt sie ihn umfangen, dann löste sich eine ihrer Hände von seinem Nacken und griff zügig zu. Ihre kleine Faust umfasste seine Latte und rieb und schraubte sie gemächlich. Jan stöhnte auf, als er ihre Finger mit festem, aber doch zärtlichem Griff an sich spürte. Gerade wollte er sich mit ihrem Busen beschäftigen, als sie, wieder mit einer anmutigen Bewegung in die Knie ging und seinen Schwanz, immer noch mit einer Hand reibend, mit ihrer Zunge bespielte. Diese leichte, und doch so sensitive Berührung, ließ Jan erneut aufstöhnen. Er schloss die Augen und gab sich ganz dem Gefühl hin, die Eichel geleckt zu bekommen. Bald schon aber änderte sich das Gefühl. Die Hand die eben noch schraubend seinen Schaft entlang gefahren war, beschäftigte sich nun angelegentlich mit seinen Eiern. Zärtlich und doch fest, hatte diese Hand zugepackt. Sie wog die Eier und begann dann ein aufregendes Spiel. Anjas volle Lippen hatten sich über seinen Schwanz gestülpt. Saugend und lutschend erhöhte sie das überaus geile Gefühl. Jan hatte eine Hand auf Anjas Kopf gelegt. Andere Körperregionen konnte er nicht erreichen. Er sah auf sie herunter und entdeckte etwas Aufregendes. Anja hockte vor ihm und hatte die Knie auseinander. Währen sie seinen Schwanz lutschte und mit der einen Hand seine Eier kraulte, hatte sie die andere Hand zwischen ihren Beinen. Erst schlug sie sich mit der flachen Hand leicht auf ihre Muschi, dann erkundete sie mit dem Zeigefinger ihren Schlitz. Schnell hatte sie die gesuchte Stelle gefunden und rieb sich nun mit zwei oder drei Fingern die Umgebung ihres Kitzlers. Dieser Anblick machte Jan noch geiler. Gerade als er meinte, es nicht mehr länger aushalten zu können, entließ Anja seine Stange aus ihrem Mund. Ihre Hand hielt immer noch seinen Schweif umfasst, als sie aufstand.

Aug in Aug standen sie sich gegenüber. Anja rieb sanft an seinem Schweif. „Du darfst mich ruhig auch anfassen. Ich bin keine Zimttüte!“ In dem Moment, als Jan zugreifen wollte, hatte sich Anja aber auch schon umgedreht und zog ihn an seinem Schwanz hinter sich her. Nach wenigen Metern hatten sie das Schlafzimmer erreicht. Anja setzte sich auf ihr Bett und bediente ihn wieder mit ihrem Mund. Jan drückte sie aufs Bett. Er kletterte über sie und legte seinen Riemen zwischen ihre vollen Brüste. Sofort erkannte sie sein Vorhaben und machte mit. Ihre Hände pressten ihren Busen zusammen und Jan fing an, mit leichten Fickbewegungen zwischen ihren Titten hin und her zu fahren. Jedes Mal, wenn er sozusagen zustieß und sein blankes Köpfchen zwischen ihren Titten hervorlugte, züngelte sie an der Eichel herum. Jan hatte sich so nach hinten gebeugt, dass er Anja zwischen die gespreizten Beine greifen konnte. Ohne Blickkontakt ertastete er ihre Spalte. Sein Finger bohrte sich in ihr feuchtes Loch und fuhr darin hin und her. Dann wieder sichte und fand der Finger ihren Kitzler und beschäftigte sich mit ihm. Anjas Atem ging heftiger und auch Jan war die Geilheit anzumerken. Ohne etwas zu sagen, befreite er sich von ihr, stand auf und legte sie richtig aufs Bett. Anja wusste, was das bedeutete. Blitzschnell hatte sie die Beine auseinander und wartete darauf, dass er in sie eindringen würde. Lange brauchte sie nicht zu warten. Jan kniete sich zwischen ihre geöffneten Beine und schob ihr seinen Schwanz in die dafür vorgesehene Öffnung. Mit einem Seufzer der Erleichterung spürte er, wie sich die enge Fotze um seinen Prügel schmiegte. Ohne darüber nachzudenken, begann er mit Anja zu ficken. Aber auch Anja schien diesen Moment herbeigesehnt zu haben, denn kaum spürte sie ihn in sich, als sie ihm auch schon entgegen kam. Im Gleichklang ihrer aneinander klatschenden Körper und schwer atmend, fickten sie drauf los. Jan war begeistert von ihrer Tiefe und Anja spürte seinen harten Schweif tief in sich. Ihr Fick dauerte jedoch nicht lange. Zu sehr hatte sich die Erregung in Jan aufgebaut. Obwohl er den Moment hinauszögern wollte, schaffte er es nicht. Mit einem Aufschrei der Erlösung, entlud er sich in Anja. Trotzdem fickte er sie weiter. Erstens, weil er nicht aus ihrem Loch heraus wollte und zweitens, weil er unbedingt wollte, dass sie auch kam. Aber Anja brauchte länger. Länger als er konnte. Zwar merkte er, dass sie erregt war, aber er merkte auch, dass sein Schwanz langsam schlaff wurde. Ohne zu zögern, aber mit Bedauern, zog er ihn aus ihr heraus und legte sich so zwischen ihre Beine, dass er sie lecken konnte. Lang hielt er sich nicht mit einem Vorspiel oder mit der Erkundung ihrer lieblichen Spalte auf. Jetzt ging es um sie. Mit den Fingern spreizte er ihre Schamlippen und setzte seine Zungenspitze sofort auf ihren Kitzler. Wie sie vorhin mit seiner Eichel, spielte er nun mit ihrer Liebesperle. Anja reagierte sofort. Sie nahm die Beine hoch und stellte ihre Füße auf seine Schultern. Jetzt lag sie noch günstiger für ihn. Sofort ließ er ihre Schamlippen los und bohrte ihr erst einen, dann zwei Finger in das vom vorhergegangenen Fick geweitete und von seinem Saft feuchte Loch. Anja schrie auf und warf sich ihm entgegen. Aber Jan hatte noch eine Variante auf Lager. Seine Zunge verließ den Kitzler. Noch bevor sich Anja darüber enttäuscht zeigen konnte, hatte er sich den Kitzler zwischen die Lippen gesaugt und saugte nun wie ein Staubsauger an ihr. Wieder schrie Anja auf und wieder verstärkten sich die Bewegungen ihres Beckens. Aber auch Jan wurde wieder erregt. Sein Schwanz wuchs wieder zur Arbeitsgröße an und in Ermangelung einer anderen Gelegenheit, wetzte er ihn auf dem Bett. Anja wand sich unterdessen unter seiner fordernden Zunge. Ihr Atem wurde immer keuchender, ihre Hände krallten sich in seine Haare. Dann, plötzlich, ohne Vorwarnung, presste sie ihre Beine zusammen und drückte Jan ihre Fingernägel ins Fleisch. Jan saugte weiter an ihrem Kitzler und bohrte weiter in ihrem Loch. „Ja, ja, ja, ja!“ hörte er sie schreien und schließlich versuchte sie, sich ihm zu entwinden. Jan hatte seine Finger aus ihr genommen. Mit sanfter Gewalt spreizte er ihr wieder die Beine, was sie nach anfänglichem Widerstand mitmachte. Wieder zog er mit spitzen Fingern ihre Schamlippen auseinander und wieder leckte er ihren Kitzler. Aber nicht ausschließlich. Hin und wieder verließ er diesen Hort der Freude, um seine zusammengerollte Zunge in ihr Loch zu stecken. Anja fand an diesem Spiel gefallen und ließ sich ganz hineinfallen. Es dauerte nicht lange, bis ihr Atem wieder keuchender ging, bis sie wieder anfing zu zucken. Wieder schrie sie „ja, ja ,ja“ und wieder kam sie. Jetzt gab Jan etwas Ruhe. Nur noch sanft leckte er ihr die triefend nasse Spalte aus. Anja blieb mit weit geöffneten Beinen liegen. Schließlich richtete sie sich auf ihre Ellenbogen auf. „Du, das war wirklich gut! Vielen Dank!“ Jan ließ von ihr ab und wischte sich den Mund. Dann richtete er sich ebenfalls auf, blieb aber zwischen ihren Beinen knien. Anja sah seine Lanze steif und fest in die Landschaft ragen. Sanft griff sie zu. „Du Armer. Was hast du leiden müssen!“ Noch bevor Jan seinen Protest erklären konnte, war Anja auf den Knien und drehte ihm den Arsch zu. „Komm! Fick mich! Ich will es!“ Der Anblick der ihm so dargebotenen Pflaume, ließ jede Überlegung in Jan verschwinden. Blitzschnell kniete er hinter ihr. Anja hatte zwischen Ihren Beinen durchgegriffen und dirigierte nun den Schwanz an seinen Bestimmungsort. Wie ein Zäpfchen flutschte das steife Gerät in sein Ziel. Wieder war es Anja, die die erste Bewegung machte um anzuzeigen, was sie wollte. Jan tat einfach mit. Eine Hand auf ihr Steißbein gelegt, fickte er munter drauf los. Anja stöhnte schon wieder. Sie hatte sich mit dem Oberkörper auf ein Kissen gelegt. Mit einer Hand spielte sie abwechselnd an Jans Eiern und an ihrer Spalte. Im Raum waren nur die Fickgeräusche und ihr keuchender Atem zu hören. Und natürlich das Quietschen des Bettes. Der Fick dauerte eine kleine Ewigkeit, bis Anja schließlich ein weiteres Mal kam. Sie genoss ihren dritten Orgasmus sichtlich, ohne dabei zu vergessen, dass Jan noch nicht soweit war. Als Anja ausgezuckt hatte, hielt sie einen Moment inne. „Tut mir leid“, meinte sie, „Ich brauche eine Pause. Meine Muschi ist ganz wund.“ Ohne zu klagen zog Jan seinen Riemen aus ihr und legte sich neben sie. Sofort hatte Anja sich ebenfalls hingelegt. Ihre Hand griff zielsicher nach seinem Schwanz und führte das Werk fort. Bald richtete sie sich auf und beugte sich über Jans Schwanz. Ihn immer fester reibend, stupste sie hin und wieder mit der Zungenspitze auf seine Eichel oder leckte genüsslich daran. Jan lag da und genoss. Die Augen geschlossen, spielte er mit den Nippeln von Anja und ließ sich verwöhnen. Seine Gedanken waren nur im jetzigen Moment. Er spürte, wie sein Schwanz mal, leicht und dann wieder fester liebkost wurde und er fühlte die Erregung in sich aufsteigen. Plötzlich griff er fast etwas zu fest zu. Er verkrampfte sich. In hohem Bogen schloss sein Sperma in die Luft und benetzte Anjas Gesicht, ihre Hand und ihre Titten. Aber Anja machte weiter. Weniger fest, aber doch immerhin, molk sie ihm den Schwanz leer. Sie schien zu merken, wann es im unangenehm wurde. Noch einmal küsste sie ihm die Schwanzspitze, dann legte sie sich neben ihn. Ihre Hand hielt seinen schlaff werdenden Schwanz immer noch umfasst. Langsam kam Jan wieder zu Atem. Er öffnete die Augen und sah Anjas Blick auf sich gerichtet. „Man soll nie mit verflossenen Sexpartnern vergleichen und schon gar nicht danach fragen. Trotzdem, war es so, wie du es von deiner Frau her kanntest?“ Jan dachte einen Moment darüber nach. „Es war sehr, sehr schön. Zwar anders, aber trotzdem wunderbar. Ich habe nichts vermisst! Und du? Wie war es für dich?“ „Es war kein Vergleich zum Sex mit Volker. Es war etwas völlig anderes, aber auch für mich war es einfach nur schön!“ Mit diesen Worten schmiegte sie sich an ihn und streichelte ganz sanft seinen schlaffen Schwanz und seine Eier. „Tut dir das gut?“ fragte sie. Zur Antwort griff er ihr zwischen die Beine, die sie willig spreizte und ließ sie seine Finger spüren. Lange befummelten sie sich so gegenseitig, ohne sich bis zum äußersten zu reizen. Es war mehr ein Streicheln zu nennen. „Was habt ihr denn sonst noch so gemacht?“ Anja fragte es aus dem Halbdunkel. „Weiß nicht. Nichts Geplantes. Manchmal hat sich Marion verkleidet. Als große Dame, als Vamp. Das waren keine Rollenspiele. Es war einfach nur ein weiteres Detail in unserem Liebesleben.“ Plötzlich lachte er. „Weißt du, manchmal, wenn ich nach Hause kam, saß sie im Brautkleid in der Küche. Mit Schleier, mit allem. Das Kleid gerafft, die Beine leicht auseinander und nichts unter dem Kleid, außer Strapsen. Du kannst dir vorstellen, dass in diesem Fall der Hunger schnell vergessen war. Manches Mal sind wir an so einem Abend nicht mehr aus dem Bett gekommen. Vor allen Dingen, wenn wir unser Sexspielzeug dazu genommen haben.“ „Ein Brautkleid habe ich nicht“, war alles, was Anja dazu sagte. „Ich würde gerne auf die Toilette und duschen gehen.“ „Kannst du, aber bitte lass mir den Vortritt. Ich beeile mich!“ Und schon war sie aus dem Zimmer gehuscht. Jan blieb liegen und verschränkte die Hände unter seinem Kopf. Das hätte er sich heute Abend auch nicht vorstellen können. Aber er war zufrieden. Anja war eine Granate im Bett. Und sie war einfallsreich!

„Ich bin fertig. Du kannst“, hörte er ihre Stimme. Und als er sich aufrappelte. „Ich richte uns eine Kleinigkeit zu essen und was zu trinken!“ Jan ging aus dem Schlafzimmer. Die Tür zum Badezimmer stand offen. Genüsslich gab er sich der Dusche hin und schaltete alle Gedanken aus. Als er wieder aus dem Badezimmer kam, hörte er wieder ihre Stimme. „Geh schon mal ins Schlafzimmer. Ich komme gleich!“ Jan tat, wie geheißen. Er legte sich auf das verwühlte Bett und zog sich ein Kissen unter den Rücken. Anja würde bald wider kommen. Insgeheim machte er sich Sorgen, ob er wohl noch einmal .konnte. Er war ziemlich fertig. Ein Schatten erschien in der Tür. Dann verschlug es ihm die Sprache. Anja trug ein Tablett. Soweit hatte er es erwartet. Aber sie war nicht mehr nackt. Sie trug Söckchen und weiße Turnschuhe. Ein karierter, extrem kurzer Rock verdeckte ihre Blöße. Darüber hatte sie eine weiße Schulmädchenbluse, deren Knöpfe ziemlich offen standen. Ihre Haare hatte sie zu lustigen Zöpfchen gebunden. So kam sie auf das Bett zu und setzte sich neben ihn. Aber so „ungeschickt“, dass Jan ihr bequem unter den Rock schauen konnte. Die rosa Innenseite ihrer Muschi blitze auf. „Gefall ich dir so?“ fragte sie kokett. Jan konnte nur nicken. Als jetzt sein Blick auf das Tablett fiel, fand er dort neben einigen Kanapees und zwei Gläsern auch ein kleines Stäbchen, dessen Verwendungszweck ihm gleich klar war. „Was zu erst?“ fragte er scheinheilig. Anja lächelte süß. „Hunger hab ich. Fragt sich nur auf was!“ Dabei öffnete sie ihre Beine noch ein Stückchen und fuhr sich mit ihrer Zunge über die Lippen. Jan hatte schon begriffen. Er nahm Anja das Tablett aus der Hand und stellte es auf den Boden. Dann hob er Anja hoch und legte sie, angezogen wie sie war, neben sich aufs Bett. Er holte das Stäbchen vom Tablett und legte es zwischen sie beide. Sanft begann er Anjas Körper zu erkunden, wobei er zunächst noch über der Kleidung blieb. Schon bald aber spürte er Haut auf Haut. Als er Anja unter den Rock griff und ihre Spalte befingerte, merkte er, wie feucht sie schon wieder geworden war. Jetzt schob er ihr den Rock hoch. Ihre Muschi lag in ihrer ganzen Schönheit vor ihm. Schön ausgebildete Schamlippen, die zum spielen und saugen einluden. Er spreizte sie vorsichtig auseinander und erfreute sich an dem rosafarbenen Schein, der sich ihm nun bot. Der Kitzler stand schon wieder aufrecht und aus ihrem kleinen Loch tropfte schon wieder Mösenschleim. Sanft fuhr er über ihren Kitzler. Anja stöhnte auf. Jetzt lag sie bequem da und hatte die Augen geschlossen. Jan griff nach dem Stäbchen und setzte den Motor in Gang. Sanft berührte er mit der Spitze den Kitzler, die Schamlippen und auch ihr Loch. Anja wurde immer geiler. Schließlich gab Jan nach. Nur noch auf dem Kitzler, ließ er das Stäbchen seine Wirkung entfalten. Deshalb dauerte es auch nicht lange, bis Anja kam. Aber Jan hatte Blut geleckt. Er ließ sie nicht entkommen. Mit dem Stäbchen, mit seinen Fingern und mit seiner Zunge jagte er Anja von Orgasmus zu Orgasmus. Viermal ließ er sie ihr Glücksgefühl erleben, dann konnte sie nicht mehr. Sie schnappte nach Luft und schob ihn beiseite. Als sie wenig später nebeneinander auf dem Bett saßen und ihre Kanapees aßen, konnte Jan einen Blick auf Anjas Muschi werfen. Die war total rot gerieben, aber Anja schien das nicht zu stören. Zwischen zwei Bissen meinte sie: „Mir ist es noch nie so oft gekommen. Es war so was von geil. Aber jetzt kann ich einfach nicht mehr. Ich glaube, jetzt ist die Luft raus.“ Und mit einem Blick auf seinen wieder halbsteifen Schwanz, „ich glaube, du kannst noch einmal. Sei mir nicht böse, aber ich will nicht mehr poppen. Im Moment ist es noch angenehm, aber ich glaube, wenn wir noch einmal was machen, wird es mir wehtun. Aber ich kann dir was anderes Gutes tun. Willst du?“ Jan nickte. Mit vollem Mund, soll man nicht reden. „Dann mach es dir bequem und lass dich überraschen.“ Folgsam legte sich Jan hin. Was sie tat war schön, aber nicht außergewöhnlich. Erst wichste sie ihn zärtlich und brachte schließlich Mund und Zunge zum Einsatz. Ihre wichsenden Bewegungen wurden stärker und schließlich rieb sie ihm nur noch den Schaft. Plötzlich spürte er etwas anderes. Anja zog ihm die Vorhaut soweit zurück, wie es ging. Im nächsten Moment hörte er ein leises Surren, das ihm bekannt vorkam. Dann spürte er es. Offensichtlich hielt sie ihm das Gerät an den Schwanz, mit dem er vorhin noch ihre Muschi bedient hatte. Es war ein völlig neues Gefühl, dem er da nachlauschte. Dieses vibrierende Ding war überall. Am Köpfchen seiner Eichel, an der Seite und an seinem Schaft. Es war zum wahnsinnig werden. Die Vibration und der Druck waren gerade so stark, dass er erregt wurde, aber so schwach, dass es nicht zum Spritzen reichte. Es war eine süße Qual, die er da erdulden musste. So lange, bis Anja ein Einsehen hatte und einen statischen Druck auf sein Eichelköpfchen ausübte. Mit dem surrenden Vibrator. Und dann war es soweit. Ohne Vorwarnung zog sich alles in ihm zusammen und mit einem tierischen Schrei, den er nicht unterdrücken konnte, spritze er die letzen Reste seiner Soße in die Luft. Der Vibrator blieb wo er war und bereitete ihm unaussprechliche Lust. Als kein Tropfen mehr kommen wollte, nahm Anja den Vibrator zur Seite und leckte ihm genüsslich den Schwanz sauber.

Arm in Arm lagen sie neben einander. Anja hatte inzwischen ihre Klamotten ganz ausgezogen. Sie kuschelte sich in Jans Arm. So schliefen sie ein. Und so weckte sie die aufgehende Sonne des Sonntag.

Beim gemeinsamen Frühstück, beschlossen sie, sich weiter zu treffen. Ob sich daraus Liebe entwickeln würde, wussten sie beide nicht. Beide aber wussten, dass die endlich jemand gefunden hatten, der ihre jeweilige Art, Sex zu genießen, verstand und teilte.
Als Jan mit dem Taxi nach Hause fuhr, hatte er Marion vollständig vergessen. Zu Hause angekommen, hörte er seinen Anrufbeantworter ab. „Tut mir leid, wegen gestern! Wollen wir uns heute Abend treffen? Du, eine Cousine meiner Frau war gestern noch da. Eine tolle Maus. Sie ist jetzt bei uns. Willst du sie kennen lernen? Ruf mich an!“ Jan musste lachen. Nein, an der Cousine hatte er kein Interesse mehr. Er hatte schon jemanden kennen gelernt. Was ein Glück, das Gernot keine Zeit gehabt hatte. Er beschloss Gernot sofort zurück zu rufen. „Hi“ sagte er, als sich dessen AB sich meldete. „Lieb von dir, dass du für mich sorgen willst. Aber ich habe schon selbst für mich gesorgt. Ich erklär’ s dir ein anderes Mal.“ Dann legte er auf. Dann machte er einen langen Spaziergang.

Als er Stunden später wieder zu Hause war, überprüfte er sein E-Mail-Postfach. Neben ziemlich viel Müll, fand er folgende E-Mail.

„Hi, bitte öffne den Anhang!“ Gruß Anja. Als er das tat, sah er Anja auf einem Stuhl sitzen. Wieder hatte sie ihren kurzen Rock und die weiße Bluse an. Die Bluse stand offen und ihre Titten drängten ins Freie. Ihre Beine hatte sie auseinander und ihr Schlitz stand weit offen. Unter dem Bild stand: Hi, wenn dir der Anblick gefällt, weißt du, wo du mich findest. Ruf einfach kurz an, dass ich auch ein wenig Vorfreude habe!“

Jan spürte seine Vorfreude schon. Zwei Minuten später war er auf dem Weg zu Anja. Sie schien auf seinen Anruf gewartete zu haben. Als ihm die Tür wenig später geöffnet wurde, stand Anja vor ihm. Ihre Titten sprangen ihn an und er wusste, was das Röckchen nur unzureichend verbarg.

Es wurde eine weitere, lange Nacht.

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salzburg74

wahnsinnig geile story, ich habe es sehr genossen sie zu lesen. Würde mich freuen weitere Geschichten von dir zu lesen...

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spacex

Endlich mal eine schön geschriebene Geschichte, nicht so Platt wie manch andere. Du solltest die Geschichte fortführen.