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Geschichte von wolfprinz

Das Boot V

now more .. teil 5
Birgit antwortete betont unschuldig:“ ach eigentlich nichts“ dann schaute sie zu mir und fragte:“ oder?“ ich darauf, in Gedanken malte ich mir die Szenen auf dem Segelboot aus: „ ja, ja, nix.“ Andrea : „ ach dann habt ihr sicher nichts dagegen, wenn ich mich nach dem Tag nun einfach mal zurück ziehe?“ Birgit:“ nein, Schätzlein, gehe ruhig. Soll ich nachher noch mal nach dir Schauen?“ Andrea:“ Danke, nein – ich würde gern gleich schlafen.“ dann ging sie und ließ die Kisten und Taschen da wo sie waren. Als Andrea weg war sagte Birgit zu mir:“ Wow, und ich dachte ich hätte den geilsten Tag erlebt.“ ich :“ ach, hättest du auch gern mit den Jungs ein Gang bang gehabt?“ Birgit:“ Gang Bang ja, mit den!! Jungs nein.“ Ich: „Ach? Wieso?“ Birgit:“ Was? Gang Bang oder Jungs?, na die Jungs sind Schweine, die nehmen sich einfach und denen ist die Frau egal. Und ein echtes geiles Gang Bang, welche Frau träumt nicht davon von mehreren geilen spritze freudigen Sahnespendern beglückt zu werden?“ dann schaute sie zu mir und bemerkte meinen Steifen in der Hose. Lächelnd Stand sie auf kam zu mir, hockte sich vor mir hin und streichelte zärtlich über die Beule in meiner Hose. Dann zog sie meine Shorts einfach nach unten und mein Schwanz wippte in die Freiheit, wo er von Birgit mit einem Kuss auf die Eichelspitze begrüßt wurde. Danach sagte sie: „ ich habe noch nie einem Mann ein Kompliment für seinen Schwanz gemacht, aber bei deinem muss ich mal eine Ausnahme machen. Er ist genau richtig proportioniert für schönes und ausdauerndes Ficken, und er ist mit Abstand der hübscheste den ich gesehen habe. Und ich hab schon eine Menge Schwänze gesehen.“ Ich:“ Danke.“ weiter kam ich nicht, weil Birgit ihn da schon bis zur Wurzel zwischen ihrem süßen Lippen hat verschwinden lassen. Birgit lutschte und saugte an meinem kleinen Freund als sei es die köstlichste Nascherei. Bisher hatte sie das noch nicht gemacht und so genoss ich ihre Zärtlichkeiten. Ihre Zungen Akrobatik war so gut, das es mir schwer viel mich zu konzentrieren um nicht so schnell ab zu spritzen, doch Birgit kannte ihr Ziel und arbeitete zielstrebig darauf hin. Vielleicht 5, maximal 7 Minuten brauchte sie, um mich fertig zu machen, ich spritze ihr meine Liebessahne tief in den Rachen, und Birgit schluckte auch den letzten Tropfen. Danach leckte sie noch meinen Schwanz sauber, verpackte ihn wieder in der Shorts und sagte lächelnd:“ Gute Nacht, schlafe schön und träume was schönes ... „ kurz vor der Tür zum Gang sagte sie noch: „ ... von mir und unseren netten Vormittag.“ dann verschwand sie. Auch ich ging in meine Kabine und dachte noch eine weile über das heute erlebte und gehörte nach. Dann schlief ich ein und erwachte erst am nächsten Morgen.

Ich ging in den Salon, und da war der Frühstückstisch schon gedeckt. Ich schaute mich um, sah aber keines der Mädchen. Ich nahm mir eine Tasse Kaffee und ging an Deck, dort saß Andrea mit einem Buch in einem Liegestuhl, sie schaute auf,lächelte mich an, und sagte:“ Guten Morgen, schon ausgeschlafen?“ ich ein wenig morgen muffig:“ ja, warum nicht?“ Andrea:“ na ja, hätte ja sein können das Birgit dich mal wieder in Beschlag hatte.“ nun wurde ich neugierig:“ wie meinst du das?“ Andrea:“ Ach ich weiß doch wie meine Freundin Birgit so ist, sie wäre nicht Birgit wenn sie nicht schon mit dir gevögelt hätte.“ ich schaute wohl noch immer ein wenig fragend. Andrea:“ Birgit hatte ihr erstes mal mit 18, mit 19 hatte sie alle Jungen in unserem Alter im Dorf und Umgebung durch. Mit 20 hatte sie alle Männer die noch einen Hoch bekommen im Dorf und Umgebung durch. Jetzt ist sie 23 und nimmt sich was so herum steht, egal ob Mann oder Frau.“ Ich:“ Ach du hast ja eine tolle Meinung von deiner Freundin.“ Andrea:“ das hat nichts mit Meinung zu tun, sondern mit Wissen, und ich liebe Birgit, sie ist wie eine Schwester für mich.“ nun verplapperte ich mich:“ und du hast Sex mit deiner Schwester?“ Andrea schaute mich fragend an und sagte:“ wie bitte? Wie kommst du darauf .... oh, du meinst wegen letztens als Birgit bei mir war? Stimmt ja, du hast ja mal reingeschaut – hatte ich schon fast vergessen.“ Nun wurde ich verlegen, und stotterte: ehm, ja, ... nun ja ... ähhh ... woher ... ehm ...“ Andrea: „woher ich das weiß? Na ich hab dich gesehen, und eigentlich dachte ich das du reinkommst. Aber dann warst du wieder weg. Ich dachte ja erst es wäre nur ein Traum gewesen.“ ich:“ Traum? Wieso?“ Andrea:“ ich machte meine Augen kurz auf und sah dich an der Tür stehen, machte sie wieder zu und dachte wie schön es wäre wenn du es wärst der mich leckt, dann machte ich sie wieder auf und wollte es dir sagen, doch da warst du schon weg.“ ich: „ wie, was? Es wäre schön gewesen wenn ich dich geleckt hätte? Aber ihr seit doch deswegen vom Segelboot weg, oder nicht?“ Andrea:“ ja und nein, Ja, es wäre sehr schön gewesen wenn du bei mir gewesen wärst, ja wir sind vom Segelboot weg, weil die Jungs ständig Sex verlangten, nein, ich hab nichts gegen Sex, ganz im Gegenteil ich liebe Sex mindestens genauso wie Birgit.“ ich:“ nun verstehe ich gar nix mehr...“ Andrea:“ oh, dann muss ich es dir wohl genauer erklären .. , also wir wussten vorher das wir auf dem Segelboot arbeiten und vögeln sollten und hatten auch nichts dagegen, aber die Jungs haben Spielregeln aufgestellt die uns nicht gefallen haben und deshalb wollte ich nicht mit denen. Dich fand ich schon durch das Fernglas süß, und deshalb sind wir auch rüber gekommen. Das du uns gleich einladen würdest, wussten wir nicht. Aber es war unser Glückstag.“ ich:“ ich verstehe immer weniger...“ Andrea:“ Birgit ist nur mitgekommen weil ich nicht allein fahren wollte, und nun frage nicht soviel, sondern komm her und küss mich.“ ich stand auf ging zu ihr und küsste sie, unser Lippen trafen sich zärtlich. Andrea öffnete leicht den Mund und es trafen sich auch unsere Zungen zu einem zärtlichen Spiel. Ich nahm sie in den Arm, streichelte über ihren Rücken bis an den Ansatzes ihres Po´s. Ich wollte gerade wieder mit der Hand nach oben wandern als ich von ihr ein wohliges schnurren vernahm. Also streichelte ich weiter über ihre Po Rundungen und ihr schnurren wurde ein wenig intensiver. Ich glitte über die süßen Backen und jedes mal wenn ich in die nähe ihrer Spalte kam, zog sie hörbar die Luft durch die Nase. Nun wurde ich mutiger und streichelte mich in Richtung ihrer Möse. Am unteren Ende ihres Honigtopfes angekommen löste sie sich von mir und flüsterte in mein Ohr:“ oh bist du lieb, aber bitte nimm mich. Ich warte schon so lange darauf.“ next Time more ..


ihr könnt mir gerne Vorschläge senden wie es weiter gehen könnte ... nur das ende verrate ich hier noch nicht. Nur soviel: Meine Schiffsführerin spielt noch eine sehr wichtige Rolle in dieser Geschichte, und es wird noch Auflösungen geben mit denen keiner gerechnet hat.
PS: diese Geschichte besteht wie alle meiner Geschichten aus einem großen Stück Biografie .. und einem genauso großen Stück Fantasie. Was nun was ist? Fragt doch mal Anja, Birgit und Andrea oder Melanie, Yvonne, Jenny und die anderen. Bis dann euer Wolf Prinz v. B. z. G.

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wolfprinz

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❤️Bedankt haben sich:
swali, Landcruise, karl53, formi1307, rafael, mrtn1, jojo77, pepsixx, Ranger
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karl53

eine seefahrt die ist lustig

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mandy17

wie und wann geht's weiter

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swinger67

bitte weiter klasse geschichte

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senator1

klasse geschichte top