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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 137.

Franzi hatte Onkel und Tante zurückgebracht und den beiden vorgeschlagen, am nächsten Tag ein Segelboot zu nehmen, um zur Klinik rüberzusegeln. Die beiden waren begeisterte Segler, Onkel Willi stimmte sofort zu. Die beiden kamen am nächsten Morgen etwas später. Judith hatte zusammen mit Nicki Mias Morgentoilette erledigt, danach hatte Mia wieder Massagen und Übungen, nun waren sie beim Ankleiden. Mia hatte ein hübsches Kleid an, ihre Brüste waren schön zu sehen, der Rock endete eine Handbreit über dem Knie, die Beine waren mit hübschen Strümpfen verhüllt. Sie hatte sich selbst hergerichtet, wie gestern wieder Schmuck angelegt. Sie ist hübsch, wie ich sie begehre, dachte Judith. Nichts anderes bezweckte Mia mit ihrer Kleidung, sie wollte endlich wieder in Judiths Armen liegen, nicht als Kranke, der geholfen wir, als Geliebte, die begehrt wird. Sie sah Judiths Blick, ein kleines Lächeln kam über ihren Mund. Nicht mehr lange, dachte Mia, dann habe ich sie weichgekocht.

Es klopfte an der Tür, Willi und Susi kamen herein. „Guten Morgen, Tochter, guten Morgen, Judith, hallte Willis Baß durch das Zimmer. Die nächsten beiden Tage verbrachten sie bei ihrer Tochter. Mia setzte durch, daß sie am Sonntag zum Mittagessen zur anderen Insel rüber fuhren. „Wir haben doch keinen Kran“, sagte Vera. „Paps kann mich doch tragen“, entschied sie, und sie setzte sich durch. Mia wurde warm eingepackt und mit dem Schnellboot waren sie bald drüben. Mia sah die Insel zum ersten Mal, sie ließ sich die Strecke vom Hafen zum Hotel von ihrem Papa schieben, was dieser gerne tat. Es war ein schöner Tag, sie konnten draußen essen. Auch Jasmin und Steffi waren heute mitgekommen, nahmen sich heute, am Sonntag einmal Zeit für ein längeres Zusammensein mit Mia. „Wie schön ist es doch, wenn die Familie zusammen ist“, sagte Tante Susi.

Onkel Willi nahm das Wort seiner Frau auf: „Übrigens, Franzi hat mir angeboten, das Haus neben ihrem zu übernehmen, was haltet ihr davon, wenn wir es uns teilen?“ „Wie meinst du das, das Haus neben Franzi“? fragte Mia. „Ach ja, das habe ich dir noch gar nicht erzählt, unser Nachbar mußte verkaufen, er hatte finanzielle Schwierigkeiten, ich habe das Haus gekauft. Und jetzt habe ich Onkel Willi vorgeschlagen, daß wir doch zusammenziehen können, er wieder nach Frankfurt zurück in das Nachbarhaus, es ist groß genug, auch für euch dort eine Wohnung einzurichten“. „Was meinst du dazu, Geliebte“? fragte Mia Judith. „Einerseits war ich froh, daß die Wohnung in München verkauft ist, andererseits ist der Gedanke beruhigend, in Deutschland noch eine Bleibe zu haben, und das wäre doch die ideale Lösung, jemand schaut nach dem Haus, wenn wir nicht da sind, und wenn wir da sind, sind wir alle zusammen“. Es wurde also beschlossen, daß Franzi das Haus wieder verkaufen würde. Eine Bedingung gibt es, Ruth und Gundi haben sich einen kleinen Gemüsegarten angelegt, ihr müßt ihr zumindest Gelegenheit zur Ernte geben. „Können sie ruhig weiter haben“, sagte Willi, wir sind Stadtmenschen, keine Gärtner.

Am Nachmittag brachten sie Mia zurück zur Klinik, es gab noch einmal Tränen zum Abschied, Franzi brachte Onkel und Tante zum Flughafen. „Alles Gute für Euch“, verabschiedete sich Tante Susi und Onkel Willi sagte: „Danke, das war ein tolles Wochenende“. Franzi ging noch einmal zur Klinik, um Vera abzuholen. Sabine hatte schon das Essen fertig, danach saßen sie im Wohnzimmer. Franzi hatte es sich auf der Couch bequem gemacht, öffnete ihre Bluse, klappte den BH auf und ließ sich von Sabine und Vera aussaugen. Sie gab mittlerweile so viel Milch, daß es für eine Person zu viel war. Vera spielte dabei unter Franzis Rock, streichelte ihre Beine. An ihr Möschen kam sie nicht heran, Franzi hatte noch ihr Korselett an. „Es ist schön, so von euch gemolken zu werden“, seufzte sie, strich dabei Vera und Sabine über den Kopf, „mit der blöden Pumpe hatte ich wirklich das Gefühl, eine Kuh zu sein“. Vera behielt die letzten Schlucke im Mund und fütterte Franzi damit. Nach dem Absaugen schloß Franzi ihren BH wieder, sie streichelten und küßten einander noch eine Weile. Dann stand Sabine auf, wünschte eine gute Nacht und ging in ihr Zimmer.

„Was hat sie“? fragte Franzi erstaunt. „Ihre Tage“, antwortete Vera. „Ach so“, nickte Franzi, „komm, laß uns auch ins Bett gehen“. „Bist du müde, Süße“? fragte Vera. „Nein, ganz und gar nicht, ich habe Lust auf meine Frau“, antwortete Franzi und biß Vera ins Ohrläppchen. Hand in Hand gingen sie ins Entsorgungszimmer, zogen sich aus, entleerten sich, duschten gemeinsam, trockneten sich ab und legten sich in ihr Bett. Franzi holte die Creme, schmierte Veras Bauch damit ein. „Ich spüre Helena ganz deutlich“, sagte Franzi und küßte Veras Bauch. Spürst du deins auch schon“? fragte Vera. „Ab und zu meine ich, ein Zappeln zu spüren, aber ich kann mich auch irren“, antwortete Franzi. „Ist auch noch etwas früh“, lächelte Vera. Vera spielte mit Franzis Brüsten, ab und zu kam ein Tropfen Milch, den sie gleich ableckte. Franzis Nippel standen jetzt steif von ihr ab, sie hatte Lust auf Vera. Sie schob sich langsam nach unten, saugte an Veras Brüsten, die schon wieder fülliger waren. Vera schnaufte leicht. Dann krabbelte sie zwischen Veras Beine, sog den Duft ein, leckte vorsichtig über die Spalte. Die Schamlippen schwollen an, Veras Säfte begannen zu fließen. Lange leckte sie die Lippen, öffnete sie mit der Hand ein wenig, um mit ihrer Zunge in die rosige Spalte eintauchen zu können. Bald ersetzte sie ihre Zunge durch einen Finger, steckte ihn in Veras Möse, machte ihn mit ihren Säften schön feucht. Dabei leckte sie über die Perle, ihr Schatzi kam langsam in Fahrt und atmete lauter. Als ihr Finger schön feucht war, zog sie ihn zurück, ließ ihn über die Rosette gleiten. Sie holte mehrfach Nachschub, bis die Rosette weich war. Gerne hätte sie es mit ihrer Zunge gemacht, aber Veras Bauch ließ es nicht mehr zu, daß Franzi die Beine ihres Schatzi hochhielt.

Sie drückte den Finger durch die vorbereitete Rosette, leicht konnte er eindringen. Jetzt leckte sie wieder Veras Möse, wollte sie doch nichts umkommen lassen. Einigermaßen saubergeleckt, nahm sie zwei Finger der anderen Hand, schob sie in Veras Möse. Sie begann, ihren Schatzi mit den drei in ihr steckenden Fingern zu ficken, immer gegensätzlich, rein in die Möse, raus aus dem Arsch, rein in den Arsch, raus aus der Möse. Veras lauteres Atmen war in ein Stöhnen übergegangen. Franzi beuge sich jetzt wieder tief über Vera, sog die Perle in ihren Mund, umspielte sie mit ihrer Zunge. Vera schrie kurz auf, sie kam. Schnell zog Franzi die Finger aus Veras Möse, um den Saft aufzulecken, der aus ihr sprudelte. Während ihres gesamten Abgangs hielt Vera mit ihren Arschmuskeln Franzis Finger gefangen, jetzt spürte sie, wie der Druck langsam nachließ und sie zog ihren Finge aus Veras Po. Sie leckte ihre Frau sauber, streichelte dabei ihre Schenkel, legte sich dann neben sie. Sie küßten sich, ihre Lippen lagen aufeinander, ihre Zungenspitzen spielten miteinander.

Dann sagte Vera: „Komm, setz dich auf mich, ich möchte dich schmecken. Sie hatten herausgefunden, daß Vera Franzi am besten bearbeiten konnte, wenn die sich auf ihr Gesicht setzte. Franzi schwang sich über Veras Kopf, machte ihre Beine breit, ließ sich langsam nieder. Vera hatte beide Hände auf ihrem Po, zog sie zu sich heran. Jetzt hatte sie Franzis kleine Möse vor sich, konnte sie nach Herzenslust ausschlecken. Der Saft schimmerte zwischen den dicken Lippen, Vera lief schon das Wasser im Mund zusammen. Sie leckte mit spitzer Zunge zwischen die Lippen, nahm Franzis Geschmack auf. Wie gut ihre Süße doch schmeckte, gleich mehrfach ließ sie ihre Zunge durch Franzis Möse gleiten, nahm auf, was sie bekommen konnte. Ein kurzer Kuß auf die dicke Perle, schon wieder bohrte ihre Zunge in dem feuchten Loch. Franzi beugte sich etwas nach vorne, sie wollte, daß ihre Rosette nicht zu kurz kam.

Vera setzte auch sofort Franzis Wunsch um, legte den Kopf etwas in den Nacken, leckte über den Damm und befaßte sich ausgedehnt mit Franzis Rosette. Bald hatte sie diese weichgeleckt, jetzt steckte sie ihre Zunge in Franzis hinteres Loch, ein freudiger Jauchzer ihrer Süßen war die Belohnung. Eine Zeitlang fickte sie Franzi in ihr geiles Arschloch, was die mit einem zufriedenen Stöhnen bedachte, dann fummelte sie mit ihrer Hand etwas, schaffte es, die Hand zwischen sie zu schieben und ohne Zögern zog sie ihre Zunge zurück, steckte dafür zwei Finger in Franzis Po. Jetzt konnte sie sich mit ihrem Mund wieder Franzis Möse widmen, der Dienst an ihrem Po wurde belohnt durch eine ganze Menge Mösenschleim, der zwischen Franzis dicken Lippen schimmerte und den Vera gierig aufleckte. Von zwei seiten gleichzeitig bearbeit, wurde Franzis Stöhnen lauter, Franzi griff sich an die Titten, knetete die und leckte sich selbst die austretenden Milchtropfen auf. Als Vera jetzt auch noch ihren Kitzler in den Mund sog und mit der Zunge umspielte, war es um sie geschehen, sie kam mit einem lauten Schrei, preßte ihre Titten zusammen, ein paar Tropfen Milch, die sich wieder gebildet hatten, liefen ihre Milchberge herunter.

Vera bewegte ihre Finger ganz schnell in Franzis Po, wollte sie die Süße doch lange am Spritzen halten, möglichst viel von diesem köstlichen Getränk in sich aufnehmen. Fest sog sie an Franzis Möse, bohrte mit der Zunge, so tief sie konnte. Und Franzi, die, seit sie Milch gab, fast dauergeil war, rann und rann. Vera konnte sich richtig satt trinken, bis Franzis Säfte nachließen. Sie zog ihre Finger aus Franzis Po, der Nachteil dieser Stellung war, daß Frau die Hand wehtat, wenn sie der Liebsten die Finger in den Po steckte, aber ohne die Stimulation von Franzis erotischster Stelle, ihrem Arschloch, brauchte sie sehr lange, um zu einem Orgasmus zu kommen. Franzi wurde noch etwas saubergeleckt, dann gab ihr Vera einen Klaps auf den Po, Franzi stieg von ihrem Gesicht. Als Vera Franzis verschmierte Brüste sah, lachte sie und sagte: „Wie siehst du denn aus, komm laß dich schnell sauberlecken“. Die Mischung aus Mösensaft und Milch war nicht die schlechteste, dachte Vera.

Sie lagen noch lange nebeneinander, sich immer wieder küssend, Streichelnd. Eine Hand hatte Franzi auf Veras Bauch liegen, immer wieder lächelte sie, wenn sie ihre Tochter spürte. „Bald werden wir nicht mehr oft so entspannt daliegen können“, sagte Vera, dann ruft immer ein kleiner Schreihals dazwischen“, lächelte Vera. „Wie schön, daß wir uns das teilen können“, meinte Franzi und wackelte mit ihren Titten“. Wieder ein Grund, sich ausgiebig zu küssen, sich eng aneinanderzukuscheln. Franzi zog die Decke über sie und löschte das Licht. Ihre Zärtlichkeiten setzten sie fort, bis Franzi Veras tiefe, regelmäßige Atemzüge hörte. Ihr Schatzi war eingeschlafen.


Am nächsten Nachmittag besuchte Franzi eine unzufriedene Mia, sie wollte unbedingt nach Hause. Mia war nicht unzufrieden, sie war unbefriedigt und hielt es vor Geilheit nicht mehr aus, während Judith sie immer auf zu Hause vertröstete. Also wollte sie mit aller Macht nach Hause. „Sieh mal, du brauchst doch zweimal am Tag Massagen und Übungen“, sagte Judith. „Und, die kann ich auch zu Hause machen“, antwortete Mia patzig. „Aber das ist doch teurer, immer muß jemand zu dir kommen“, sagte Judith. „Sollte ich mir eigentlich leisten können, oder hast du mein ganzes Pulver verjuxt“? fragte Mia Franzi. „Jetzt hör mal, du freches Gör, wenn Judith so mit sich umspringen läßt, ist das ihre Sache, aber mit mir sprichst du nicht so“, sagte Franzi laut. Ungläubig sah Mia Franzi an, dann begann sie zu heulen. Judith reichte ihr ein Taschentuch, mehrfach schneuzte Mia, dann sagte sie weinerlich: „Bitte entschuldigt, aber ich will endlich nach Hause, ich bin doch schon so lange nicht mehr mit Judith alleine gewesen, ich halte es nicht mehr aus“.

Franzi verstand Mia, sie würde es auch nicht wochenlang ohne Vera aushalten, oder doch? Ja, sie hatte es wochenlang ausgehalten, bei ihrer Umwandlung. Aber das war wohl etwas anderes, das war freiwillig, ja, sie konnte Mia verstehen und wollte ihr helfen. „Kleines, ich werde mit Sabine sprechen, wenn sie euch hilft, müßte es schon gehen. Und tagsüber kannst du mir ja Gesellschaft leisten, wenn Judith in der Klinik ist“, schlug Franzi vor. „Das wäre eine Möglichkeit“, meinte Judith nach einigem zögern, aber wir müssen mit Vera sprechen, ob das mit deiner Behandlung zu Hause klappt, und natürlich mit Sabine“. „Dann macht das bitte bald“, bettelte Mia. Sie hatten gar nicht gehört, daß Vera eingetreten war. „Was ist mit meiner Behandlung“? fragte sie. „Bitte, bitte Vera, ich möchte nach Hause, und Judith sagt, du mußt zustimmen, wenn ich zu Hause behandelt werden soll.“ „Das ist kein Problem, aber ich werde dir einen Zuschlag berechnen müssen“, lachte Vera. „Alles was du willst“, antwortete Mia. „Na, dann kläre ich das mal ab“, sagte Vera. „Ich komme mit, ich rufe schnell Sabine an“, sagte Franzi.

Auf dem Gang erzählte Franzi von Mias Sehnsucht. „Da sagt man immer, die Kerle sind schwanzgesteuert, bei Mia spricht eindeutig die Möse“, grinste Vera. „Mein Möschen sagt mir gerade, daß es ganz, ganz lieb wäre, wenn mein Schatzi es etwas verwöhnen würde“, flüsterte Franzi Vera ins Ohr. „Geiles Biest“, flüsterte Vera zurück, gab Franzi einen Klaps auf den Po. Sabine war gerne bereit, Judith und Mia zu helfen, und Vera hatte schnell die Zeiten geregelt, in denen Mia ihre Behandlungen bekommen sollte. So gab es gegen Abend einen kleinen Zug, Judith schob Mias Rollstuhl, begleitet von Franzi, Vera und Schwester Nicki. Die Schwester hatte in jeder Hand eine große Tasche, alles, was Mia an Medikamenten und Gegenständen für ihre Gymnastik brauchte.

Zum Abendessen waren sie bei Franzi und Vera eingeladen, Franzi hatte wieder einmal Lust zum Kochen, Sabine war drüben, um Judith zu helfen, Mia zu duschen und anzuziehen. Franzi hatte festlich gedeckt, die Kerzen leuchteten, Sabine hatte schöne Blumen besorgt, und Mia mußte nach dem Essen gestehen: „Franzi, du kochst mittlerweile besser als ich“. Franzi freute sich über das Kompliment, sagte aber grinsend: „Hast ja jetzt Zeit, aufzuholen“. Nach dem Essen saßen sie noch eine Weile im Wohnzimmer, Franzi rutschte etwas auf ihrem Platz hin und her. „Wird Zeit, daß du ausgetrunken wirst, nicht“? „Ja ,es spannt schon ein wenig“, sagte Franzi. „Wollen wir das heute unseren Gästen überlassen“?

„Oh, ja“, sagte Mia, „das schmeckt gut, ein herrlicher Nachtisch“. „Woher weißt du das denn“? fragte Judith. „Franzi hat mich bei ihrem ersten Besuch trinken lassen“, antwortete Mia. Judith und Sabine setzten Mia neben Franzi, die ihren BH schon geöffnet und ihr Milchgeschäft ausgepackt hatte. „Judith, komm auf die andere Seite“, sagte Franzi. Vera sah in Franzis Gesicht, während Mia und Judith an ihren Brüsten nuckelten. Am Anfang hatte sich Judith nicht richtig getraut. „Saug ruhig fester, sonst wirst du nie fertig“, forderte Franzi sie auf. Jetzt saßen sie beide da, hatten je eine von Franzis Brüsten in der Hand, saugten die Milch aus und schluckten sie genußvoll. Als sie fertig waren, hielt Sabine Franzi ein Tuch hin, sie reinigte ihre Brust und packte sie wieder ein.

Mia leckte sich mit der Zunge über die Lippen, Franzi hatte den Arm um sie gelegt. „Wenn ich daran zurückdenke, wie deine ersten Versuche, dich als Frau zu geben, waren, ich kann es nicht glauben“, meinte Mia. „Ich glaube es ja selbst manchmal nicht“, lachte Franzi, „nie hätte Franz sich so wohl gefühlt wie es Franzi tut, das habe ich dir zu verdanken, meine Kleine“, sagte Franzi, zog Mia an sich und küßte sie auf den Mund. „Und Vera“, sagte Mia nach dem Kuß. „Ja, aber ohne dich hätte ich meine geliebte Vera nie kennengelernt“. „Und die Vera sorgt jetzt dafür, daß Mia in ihr Bettchen kommt, Kleines, denk dran, du kannst noch keine Bäume ausreißen“. „Ja, Frau Doktor“, sagte Mia artig und ließ sich von Sabine und Judith wieder in ihren Rollstuhl helfen. „Vielen Dank für alles“, sagte sie zum Abschied. Sabine ging noch einmal mit rüber, half beim ausziehen und der Abendtoilette, mit Judith zusammen brachte sie Mia ins Bett, dann wünschte sie eine gute Nacht.

„Liebste, ich mache mich auch noch schnell fertig“, sagte Judith. Als sie ins Schlafzimmer zurückkam, traf sie fast der Schlag. Mia hatte sich nach oben gezogen, ein Kissen unter sich gelegt, ihre Beine waren gespreizt, sie hatte die Knie etwas angehoben. „Komm, Geliebte, liebe mich“, sagte Mia. Fast etwas schüchtern legte sich Judith neben ihre Liebste, betrachtete sie genau. „Wie schön du bist“, flüsterte sie Mia ins Ohr. „Ich dachte schon, du magst mich nicht mehr“, sagte Mia. Jetzt mußte Judith heulen, es brach aus ihr heraus: „Ich habe dich nicht beschützt, wegen mir mußt du all das erleiden, ich hab es nicht kommen sehen, was bin ich nur für eine sorglose Geliebte, wie mußt du mich hassen“. Mia zog Judith an sich, ließ ihr Zeit, bis sie sich wider beruhigt hatte. Judith ging noch einmal ins Bad, wusch ihr verheultes Gesicht. Als sie zurückkam, sagte Mia: „Wenn du mich nicht gleich nimmst, hasse ich dich wirklich“.

Und jetzt fielen sie übereinander her, fest preßten sich die Lippen aufeinander, Judith lag halb auf Mia, ihre Brüste rieben sich gegenseitig. Mia tastete an Judith herab, fühlte ihren Hügel, spielte mit Judiths Möse. Judith beugte sich über Mia, ihre Brüste waren für ihre Liebste leicht zu fassen, gegenseitig kneteten sie ihre Wonnehügel. „Wie habe ich das vermißt“, stöhnte Mia, „komm jetzt über mich, ich will dich schmecken, Geliebte. Judith zog Mia etwas im Bett herunter, Mias Beine spreizten sich dabei noch ein Stück weiter, Judith schwang sich über ihre Liebste, Sekunden später zuckten ihre Mösen, gierig wurden sie von den Zungen abgetastet. Beide fielen in einen Taumel, es war ein Stöhnen und Schmatzen, ein Lecken und Saugen, immer wieder kam eine von ihnen, oft kamen sie beide. Ihre Mösen zuckten, ihre Körper zitterten, ihre Münder wurden zu gierigen Saugpumpen, konnten nicht genug bekommen von ihren Säften. Irgendwann fehlte ihnen die Luft, ihre Lungen waren leer, mußten erst einmal wieder gefüllt werden. Schwer atmend lagen sie aufeinander, nur langsam kam Ruhe in ihre Unterleiber. Sie leckten sich noch gegenseitig sauber, dann drehte sich Judith, sie legte Mias Beine zusammen, zog ihre Liebste an sich. Sie küßten sich jetzt zärtlich, ihre Zungen und Lippen sagten sich, wie gut sie gerade einander getan hatten. „Wie mir das gefehlt hat“, sagte Mia, „jetzt bin ich wieder eine Frau“. „Ich liebe dich so“, sagte Judith und hatte schon wieder Tränen in den Augen. Auch Mia drückte eine Träne aus dem Auge: „Geliebte, laß und bald heiraten“, sagte Mia. „Wann immer du willst“, antwortete Judith. Sie zog die Decke über sich, nahm Mia in ihren Arm und zum ersten Mal seit Wochen schlief Judith ruhig.


Am nächsten Morgen wachte Mia auf, sie war glücklich, Judiths Arme hielten sie umfangen. Früher wäre sie zwischen Judiths Beine gekrochen, hätte sie zärtlich wachgeleckt, aber im Moment ging das nicht. Aber an ihre Brüste kam sie, saugte vorsichtig an ihnen, spielte mit den Nippeln. Es machte Spaß, zu sehen, wie die Warzen sich versteiften, die Vorhöfe schrumpelten. Judith seufzte. Die unten liegende Brust war schwerer zu erreichen, aber Mia schob sich ein wenig tiefer, sie erreichte ihr Ziel. Judiths Seufzen wurde lauter, sie öffnete die Augen, um zu sehen, was da an ihrer Brust war. Dann lächelte sie. Es war kein süßer Traum, ihre Mia lag neben ihr, und dieses ungeduldige kleine Biest war schon wieder dabei, sie heiß zu machen. Judith tat noch eine Weile so, als würde sie schlafen, dieses Saugen an ihren Brüsten gefiel ihr. Sie spürte, wie es ihr bis zwischen die Beine fuhr, sie wurde naß.

Jetzt bewegte sie sich, zog Mia einfach zu sich hoch, suchte ihren Mund, küßte sie. „Guten Morgen, Liebste“, sagte sie danach. „Du, Judith, ich glaube, ich bin wieder ganz krank, dort, zwischen meinen Beinen, das fühlt sich so komisch an“. Judith, die im ersten Moment einen Schreck bekommen hatte, kniff Mia in den Po. „Au“, rief die und sagte weinerlich: „Ich sage dir, wo ich Schmerzen habe, und du fügst mir noch mehr zu“. „Geil bist du, kleines Luder“, antwortete Judith. „Ach ja“, seufzte Mia, „ich glaube, zwischen meinen Beinen, ich laufe schon wieder aus“. Das ließ sich Judith nicht zweimal sagen, liebte sie doch Mias Säfte über alles. Sie krabbelte zwischen Mias Beine, legte sie sich über die Schulter und leckte über die saftige Möse. „Hm, du schmeckst gut, Liebste, wo würzig, so fruchtig“. Schnell brachte sie Mia zum Stöhnen, Mias Perle lugte vorsichtig aus dem Häutchen, das sie sonst schützte. Vera leckte über die Perle, Mia schnaufte tief auf. Noch einmal fuhr Judith durch Mias Möse, lutschte den Saft in ihren Mund, dann sog sie ihre Perle ein, leckte mit der Zunge darüber, Mia kam schreiend. Sofort stülpte Judith ihren Mund über Mias untere Lippen saugte den Nektar in sich auf. Als Mias Abgang nachließ, leckte sie die Liebste sauber, küßte ihre Schenkel. Ein leichtes Zittern ging durch Mias Beine, was Judith ein großes Glücksgefühl bescherte. Wenn sie es auch noch nicht selbst steuern konnte, ihre Beine funktionierten wieder.

Sanft legte Judith Mias Beine auf das Bett zurück, legte sich neben Mia, beugte sich über sie zu einem langen Kuß. „Geliebte, ich möchte dich auch schmecken“, sagte Mia. „Mußt du nicht“, sagte Judith sanft. „Will aber“, sagte Mia. Und bald saß Judith auf Mia, wie Franzi auf Vera. Mia konnte gut Judiths Möse bearbeiten, sie duftete herrlich und schmeckte noch besser. Mia bezog von Anfang an Judiths Perle in ihr Zungenspiel mit ein, schnell brachte sie ihre Geliebte hoch. Mit beiden Händen knetete sie Judiths Pobacken, und ausgehungert, wie die beiden waren, kam es Judith bald. Mia schlürfte sie aus, leckte sie sauber, als Judiths Abgang beendet war, gab ihr noch einmal einen Kuß auf die Möse, dann stieg Judith von ihr ab. Wie eine satte Katze lag Mia auf dem Bett, Judith mußte sie einfach noch einmal küssen. Der Kuß dauerte lange, dann sagte Judith: „Ich gehe schnell ins Bad, damit ich fertig bin, wenn Sabine kommt“. Mia nickte und Judith verschwand, nicht ohne Mia vorher zuzudecken.


Judith war noch nicht ganz fertig angezogen, als es an der Terrassentür klopfte. Schnell zog sie den Reißverschluß ihres Kleides hoch, schlüpfte in die Schuhe und öffnete Sabine. „Guten Morgen“, grüßte die, Judith erwiderte ihren Gruß. Sabine fand Mia zufrieden in ihrem Bett liegen. Zusammen mit Judith hatte sie Mia schnell ins Entsorgungszimmer gebracht. „Darf ich wieder einmal die Entsorgungseinheit benutzten“? fragte Mia vorsichtig. „Hast du es so nötig“? fragte Sabine. „Ich schäme mich, wenn es so stinkt“, sagte Mia leise. „Aber gut festhalten“, sagte Judith. Sie ließen Mia auf die Einheit herab, es ging erstaunlich gut. Mia genoß den Reinigungsvorgang, seufzte zufrieden dabei. Sabine und Judith blickten auf Mia, dann grinsten sie sich an. Nach dem Reinigungsvorgang kam die Dusche, das war schon schwieriger, sie setzten Mia in die Badewanne, brausten sie ab, rieben sie mit Duschbad ein, spülten es ab. Judith legte einfach ein Handtuch über sich, Mia schlang ihre Arme um sie, mit einem Schwung hob Judith sie aus der Wanne. Sabine trocknete ihren Rücken ab, ihre Beine, dann konnten sie Mia wieder in ihren Rollstuhl setzten. Gemeinsam kleideten sie Mia an, dann sagte Mia zu Sabine: „Danke, du bist ein Engel, ohne dich würde es nicht gehen“. „Aber gerne doch“, meinte Sabine und sagte: „Bis später“.

Während Judith das Frühstück vorbereitete, richtete Mia sich noch etwas her, dann frühstückten sie zusammen. Beide hatten guten Appetit, Judith freute sich, daß es Mia schmeckte. War wohl doch richtig, nach Hause zu gehen. Nach dem Frühstück brachte sie Mia zu Franzi, die bereits in ihrem Büro saß und ihre Mails las. „Hallo, Schwesterchen, wie geht es dir heute Morgen“, begrüßte sie Franzi, fuhr dann fort: „Nein, sag nichts, war es schön“? „Sieht man mir das wirklich an“? fragte Mia entsetzt. „Dafür, daß du im Rollstuhl sitzt, drückt dein Gesicht zu viel Zufriedenheit aus“, lachte Franzi, „aber ich glaube, das sehe nur ich, höchstens noch Judith“. „Was machst du“? fragte Mia interessiert. „Ich lese gerade meine Mails, bitte hab einen Moment Geduld“. Mia nickte, lehnte sich zurück, dachte an die vergangene Nacht und träumte vor sich hin. „Ja“, entfuhr es Franzi

„Was ist“? fragte Mia. „Ich glaube, unsere Pläne gehen auf“, sagte Franzi. Sie erklärte Mia die Strategie, die sie entwickelt hatten. Der Cowboy bot bereits an, den Vertag zu alten Bedingungen wieder aufzunehmen, die Minengesellschaft hatte verwundert zu Kenntnis genommen, daß genau, als der Transportvertrag gekündigt wurde, die Bahnlinie den Besitzer wechselte und fragte nach, warum mit einem anderen Vertragspartner nicht die gleichen Verträge ausgehandelt werden könnten. „Soll ich dir die Antwortbriefe vorlesen“? fragte Franzi. „Erzähl es mir doch einfach“, meinte Mia.

„Dem Cowboy haben wir geschrieben, daß unser Angebot mit 20 % Erhöhung noch bis zum Ende der Woche gilt, danach disponieren wir unsere Transportmittel in andere Regionen. Diese überheblichen Schnösel, glauben, sie können mit mir Schlitten fahren. Da haben sie sich aber geschnitten“, fauchte Franzi. „Sag, ist das nicht gefährlich“? „Nichts im Leben ist ungefährlich“, erklärte Franzi, „es geht darum, das Risiko zu kalkulieren und dann zu entscheiden. Außerdem sind wir nicht ganz machtlos, auch wir verfügen über Trupps, die nicht gerade zimperlich vorgehen, wenn es nötig wird“. „Sind wir dann nicht wie die“? fragte Mia. „Kleines, denen sind Recht und Gesetzte egal, sie langen zu und greifen, was sie kriegen. Wir verteidigen uns bloß, leider geht das nicht immer nur mit Anwälten, es gibt Gegenden auf dieser Erde, da mußt du entweder mitspielen, oder die Finger davonlassen, alles andere wäre deinen Mitarbeitern gegenüber unverantwortlich“.

„Ach ja, noch die Antwort an die Minengesellschaft: Wir haben ihnen mitgeteilt, daß wir die Bahnlinie nur übernommen haben in dem Glauben, mit einem bewährten Partner zusammenzuarbeiten und glauben, unsere Kosten, also auch die für die Minengesellschaft im Griff zu halten. Daß es ganz ohne Preiserhöhung nicht ginge, hätten ja die alten Eigentümer bewiesen, die eine marode Gesellschaft hinterlassen hätten. Und wir teilen ihnen mit, daß de Winter für uns ein bewährter Partner ist, dem wir Vertrauen und der für uns kalkulierbar ist. Wenn dieser Partner nicht mehr im Geschäft wäre, würden wir uns im Rahmen der Verpflichtungen, die wir eingehen, gezwungen sehen, die Modernisierung mit unseren eigenen Mitteln durchzuführen, was wesentlich teurer würde, weil wir in der Region neu wären und alles aus anderen Teilen der Erde erst beschaffen müßten. Alternativ bieten wir an, die Linie in dem jetzigen Zustand weiterzubetreiben, kommen allerdings für verlorene Ladungen nicht mehr auf.“, erklärte Franzi Mia die zweite Argumentationskette. „Und, was glaubst du“? „Wir werden beide Verträge noch in der nächsten Woche abschließen“.

Am Nachmittag half Mia Sabine in der Küche, zusammen bereiteten sie das Abendessen vor, Mia fühlte sich richtig wohl, sie konnte etwas Sinnvolles tun. Bis zum Anfang der nächsten Woche schaffte es Mia, ihre Beine ein Stück zu heben, ihre Knie knickten nicht mehr gleich weg, wenn Judith sie einmal auf die Füße stellte. Mia hatte den Wunsch, einmal wieder mehr wie Judiths Finger in ihrem Ärschlein zu spüren, aber dazu mußte sie noch viele Massagen und Gymnastikstunden über sich ergehen lassen und auch fleißig üben. Den Willen dazu hatte sie, ihr Ärschlein juckte gewaltig und bald war ihr der Reinigungszapfen, den sie in den ersten Tagen noch so richtig genoß, einfach zu wenig. Sie träumte davon, einmal Judiths Hand in ihrem Arschloch zu spüren.


Am Freitagnachmittag, Vera blieb den ersten Tag ganz zu Hause, saß sie mit Mia im Wohnzimmer. Mia schlürfte gerade genüßlich einen Espresso, Vera trank ihre Schokolade, machte ein mürrisches Gesicht. „Bald hast du es doch hinter dir“, sagte Mia. „Noch vier Wochen, und ich fühle mich schon jetzt wie eine Tonne“, entfuhr es Vera entmutigend. Auf einmal hörten sie einen Jubelschrei aus Franzis Büro. Gleich darauf kam die ins Wohnzimmer, küßte Vera, küßte Mia. „Was ist denn passiert, Süße“? fragte Vera. „Beide sind uns in die Falle gegangen. Der Cowboy hat sich direkt an Klaus gewandt, jovial hat der im angeboten, 5 % Rabatt zu geben, wenn der Vertrag auf mindestens drei Jahre abgeschlossen würde, heute Morgen kam die Vertragsbestätigung. Und eben hat die Minengesellschaft mit de Winter abgeschlossen, unter der Voraussetzung, daß auch wir zu unserem Wort stünden. Unsere Bestätigung ging eben raus“, strahlte Franzi. „Das ist ja toll“, bewunderte Mia ihre Cousine.

Franzi ließ sich an diesem Tag auch von Veras Klagen die Laune nicht verderben, zuletzt riß sie ihren Schatzi mit, Vera vergaß zeitweilig ihre Beschwerden. Während Franzi nur noch versuchte, Vera ihre Lage etwas zu erleichtern, sie einrieb, streichelte und leicht ihre Beine massierte, hatten Mia und Judith heiße Nächte, immer intensiver wurde ihr Liebesspiel, immer länger ihre Leckereien. Und da, wo sie am Abend aufhörten, machten sie am Morgen gleich weiter.

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