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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 117.

Alle nutzten die Zeit, wollten sie ihre Chefinnen doch nicht enttäuschen. Frisch rasiert und in modischen Anzügen machten die Herren eine gute Figur. Sie waren als erste an der Bar, genehmigten sich einen Drink. Aber schon bald nach ihnen erschienen die Damen, immer nach und nach, wie abgesprochen, um die richtige Bühne zu haben. Die ersten beiden waren Jutta und Thelma, die verabredet hatten zusammen nach unten zu gehen. Ihre langen Beine lugten unter ihren kurzen Kleidern hervor, verführerisch in zarte Nylons verpackt. Thelma hatte ihre schwarzen Haare hochgesteckt, trug dazu lange Ohrringe, die ihren schlanken Hals betonten. Jutta hatte ihre Haare locker über der Schulter hängen, deutlich konnte Mann ihr verführerisches Dekollete begutachten. Edwin und Hubert bekamen fast Stielaugen, sie hatten nicht gewußt, welche heißen Mäuse in ihrer Firma versteckt waren.

Leni kam kurz vor Tiffy, sie hatten elegante Tanzkleider angelegt, stöckelten auf ihren hochhackigen Schuhen an die Bar. Dan bekam fast einen Steifen, als er Leni so richtig als Frau wahrnahm, bisher betrachtete er sie nur als Kollegin. Klaus Neumeier sah eine Tiffy, die ihm fast den Atem verschlug. Enges Kleid, lange, verführerisch verpackte Beine, verführerischer roter Kußmund. „Darf ich sie bitten Platz zu nehmen, Frau Kollegin“, sagte er, Tiffys Hand küssend. Der sieht ja richtig gut aus in seinem Smoking, dachte Tiffy, so männlich, könnte mir glatt gefährlich werden. Als letzte kamen unsere beiden Paare, Diana und Flora, Vera und Franzi. Auch sie hatten sich festlich gekleidet, Vera und Franzi gingen als „Black and White“, beide in lange Abendkleider gehüllt, die hinten tiefe Ausschnitte zeigten, beim gehen waren Veras schwarze Strümpfe durch den Schlitz im Kleid gut sichtbar, Franzis Beine zeigten sich zu ihrem weißen Kleid in verruchtem Schwarz. Diana und Flora hatten ebenfalls lange Kleider angelegt, auch farblich konkurrierend in rot und blau.

Franzi lud zum Begrüßungstrunk und verriet, daß sie eine kleine Kapelle engagiert hatte, die heute Abend zum Tanz aufspielen würde. „Und damit es nicht so steif wird, werden wir jetzt alle auf „Du“ trinken“, deklamierte Diana. Der Barkeeper hatte ein Tablett gefüllt, Franzi und Vera hatten einen alkoholfreien Drink bestellt, Franzi hatte sich aber ausbedungen, daß alle anderen durchaus etwas kräftiges bekommen sollten, die Stimmung durfte etwas angeheizt werden. Sie tranken sich zu, es gab gegenseitige Küßchen, alle tranken miteinander auf das „Du“. Thelma und Jutta hatten einen etwas roten Kopf, zu aufregend war es für sie, mit den Spitzen ihrer Firmen so intim zusammen zu sein. Aber gerade das machte sie noch verführerischer, sie konnten mit ihren Chefinnen durchaus mithalten, was die Aufmerksamkeit der Herren ihnen gegenüber betraf.

Die Kapelle begann zu spielen, Franzi nahm Vera an der Hand und zog sie auf die Tanzfläche. „Gemütlicher Abend“, rief sie, jeder, wie er will“. Bald drehten sich auch Diana und Flora im Takt, der Tanz war langsam, extra auf Veras Zustand abgestimmt. Klaus Neumeier konnte sich nicht mehr zurückhalten, formvollendet bat er Tiffy um einen Tanz, die sich gerne dazu verführen ließ. Dan angelte sich Leni, ja, die Juristen, Bedenken hin, Bedenken her, bald war er mit Leni auf Tuchfühlung, und bestimmt erörterten die beiden keine juristischen Probleme, was jeder, der genau hinsah, hätte erkennen können, wenn er Dans Hand auf Lenis Po beachtet hätte. Edwin angelte sich Thelma, Hubert führe Jutta auf die Tanzfläche. Ja, wenn es um Folgeaufträge ging, waren die Vertrieb’ler wieder ganz praktisch veranlagt, das war ihr Metier.

Die Tanzrunden dauerten nicht zu lange, so war Gelegenheit, am Tisch miteinander zu plaudern. Franzi hatte den Kellnern aufgetragen, immer für Nachschub bei den Getränken zu sorgen, so wurden die Gespräche bald lockerer und immer mehr Privates floß ein, einige lustige Anekdoten wurden zum Besten gegeben. Zwischendurch wurde immer wieder getanzt, Franzi und Diana holten sich nacheinander alle ihre Gäste. Die Kapelle spielte gut, es machte einfach Spaß. Nach den Pflichttänzen fanden sich unsere Paare wieder zusammen, Franzi und Vera ließen einige Runden aus, aber Diana und Flora waren unermüdlich. Ebenso hatten Dan und Leni sich gefunden, und zu ihrem Erstaunen tanzten Klaus Neumeier und Tiffy fast jede Runde. Saßen sie am Tisch, führten sie angeregte Gespräche miteinander. Nur Edwin und Hubert schienen keine so flotten Tänzer zu sein, bald hatten sie sich an die Bar zurückgezogen, diskutierten heftig miteinander und kippten ein Glas nach dem Anderen. Jutta und Thelma blickten etwas traurig, aber Diana meinte, wenn die Kerle nicht wollen, tanzt halt miteinander, wir machen das doch auch. Anfangs hatten die beiden etwas Schwierigkeiten mit der Führung, doch bald hatten sie den Bogen raus und drehten sich mit den anderen auf der Tanzfläche. Immer wieder machten sie eine Pause, um ihren Durst zu löschen.

Es war schon nach Mitternacht, als Franzi sagte: „Wir beiden schwangeren Mädchen brauchen jetzt unsere Bettruhe, wir wünschen noch einen angenehmen Abend“. Gemeinsam mit Vera stand sie auf, nahm ihren Schatzi in den Arm und die beiden zogen sich in ihr Zimmer zurück. Die anderen tanzten noch eine Runde, dann wollte auch Leni den Abend beenden. Dan bot ihr sofort an, sie zu ihrem Zimmer zu begleiten, was Leni lächelnd annahm. Nun begann die Gesellschaft, sich aufzulösen, Diana und Flora wünschten eine gute Nacht, Tiffy wollte sich anschließen, aber Klaus Neumeier ließ es sich nicht nehmen, seine Tischdame nach oben zu begleiten. Diana werkelte mit ihrem Schlüssel an der Tür herum, schaute dabei aber immer verstohlen ans andere Ende des Ganges. Sie schmunzelte, als Tiffy und Klaus gemeinsam in Tiffys Zimmer verschwanden. „Hoffentlich weiß sie, was sie tut“, flüsterte Diana Flora ins Ohr. Die hatte jetzt andere Ideen, schaute ihren Darling schon lüstern an. Die beiden Mädchen hatten sich noch einmal nach Edwin und Hubert umgesehen, die aber immer noch, wenn auch mit schwerer Zunge, aufeinander einredeten. Sie kicherten sich zu, machten sich zusammen auf den Weg nach oben.


Franzi hatte in den Zimmern Entsorgungsstationen einbauen lassen, gemeinsam mit Vera saß sie auf dem Gestell und erleichterte sich. Danach war noch Abschminken, eine kurze Dusche und Zähneputzen angesagt. Bald lagen sie in ihrem Bett, kuschelten sich aneinander, tauschten die ersten Küsse. Franzi war mit dem Tag sehr zufrieden, sie hatte jetzt Lust auf ihre Frau. Sie streichelte Veras Bäuchlein, holte die Creme und schmierte sie damit ordentlich ein. Das Einschmieren endete, Franzi befaßte sich jetzt mit Veras Brüsten, Vera lag ausgestreckt auf dem Rücken und ließ sich verwöhnen. Bald reichten Franzi die Hände nicht mehr, sie setzte ihre Lippen und ihre Zunge ein, um Veras an Brüsten zu saugen und ihre Zunge spielte mit den steifen Krönchen. Veras Hand strich langsam über Franzis Schenkel, kam langsam ihrem Möschen näher. Franzi öffnete ihre Beine etwas, um Vera Einlaß zu gewähren, während sie weiterhin an ihren Brüsten saugte. Langsam glitten ihre Hände über Veras Bauch, gelangten zum Hügel, rieben ihn etwas, um dann im feuchten Tal zwischen Veras Beinen zu verschwinden.

Franzi verließ Veras Brüste, küßte sich langsam den Bauch entlang, krabbelte dabei zwischen Veras Beine. Verführerisch lag die saftige Möse der Schwangeren vor ihr, sie brauchte sie nur noch zu pflücken, was Vera gerne zuließ. Franzis Kopf näherte sich Veras Hügel, drückte einen Kuß darauf, dann fuhr ihre Zunge in Veras Schnecke. „Hm“, gab Franzi von sich, wie aromatisch ihr Schatzi doch duftete. Als ihre Zunge zwischen den geschwollenen Lippen entlangfuhr, konnte sie Vera schmecken, sie schmeckte einfach wunderbar. Zärtlich leckte Franzi über Veras Lippen, die Spalte öffnete sich ihr immer weiter, sie konnte den Nektar leicht erreichen. Langsam kam auch Veras Perle aus ihrem Versteck hervor, fragte sich, warum sie ignoriert wurde. Dem half Franzi aber schnell ab, sie saugte den Knubbel in ihren Mund, leckte mit der Zunge darüber. Vera schnaufte und preßte Franzis Kopf fester zwischen ihre Schenkel. Sie genoß das Spiel ihrer Frau, gab sich ganz dieser kundigen Zunge und den weichen Lippen hin.

Als Dank spendete sie reichlich von ihrem Saft, den Franzi so köstlich fand. Franzi zog mit beiden Händen Veras Schamlippen auseinander, um möglichst tief in die Grotte eintauchen und an dem Nektar naschen zu können. Immer wieder verteilte sie kleine Küßchen auf Veras Perle, saugte sie kurz in ihren Mund, leckte mit der Zunge darüber. Während sie die Perle bearbeitete, steckte sie einen Finger in Veras Möse, machte ihn feucht. Sie zog den Finger wieder zurück, ihre Zunge nahm den Platz des Fingers ein. Franzi ließ den Finger langsam über Veras Damm gleiten, fuhr rund um die Rosette, steckte ihn Stück für Stück in Veras Pofötzchen. Jetzt schaffte es Vera, die Franzis Dienst sehr genoß und möglichst lange genießen wollte, nicht mehr, sich zurückzuhalten. Diese Stimulation von zwei Seiten brachte sie schnell hoch, jedes Mal, wenn Franzi ihren Finger in Veras Po steckte, stieß die einen kleinen Schrei aus und nach einiger Zeit bemerkte Franzi ein Zucken an Vers Möse. Schnell leckte sie noch einmal über Veras Perle, was die richtig erzittern ließ, dann stülpte sie ihren Mund über die Möse, begann an ihr zu saugen und trieb gleichzeitig ihre Zunge immer wieder tief in das Loch. Vera ließ los, ein herrlicher Orgasmus überrollte sie, gerade noch hatte Franzi Zeit, die Zunge aus Vera zu ziehen, schon preßte sich der Mösenmuskel zusammen. Als er sich wieder öffnete, spritzte ein Schwall köstlichsten Mösensaftes in Franzis Mund, den die genüßlich schluckte. Schub um Schub spritzte Vera ab, Franzi saugte und leckte, was das Zeug hielt. Langsam ließ der Zufluß nach, glich eher noch einem Tröpfeln. Auch diese leckeren Tröpfchen ließ sich Franzi nicht entgehen, als endgültig nichts mehr kam, leckte sie Vera noch schön sauber, dann drückte sie einen Kuß auf ihren Hügel, krabbelte wieder hoch und legte sich neben Vera. Die bedankte sich mit einem langen Kuß, dann konnte Franzi gerade noch die Decke über sie ziehen, und sie schliefen ein.


Währenddessen schafften es Leni und Dan gerade noch in Lenis Zimmer, kaum hatten sie die Tür geschlossen, zog Dan Leni in seine Arme und suchte ihren Mund. Zuerst küßte er sie vorsichtig auf die Lippen, als er aber merkte, daß Leni seinem Werben nachgab und ihre Lippen einen Spaltbreit öffnete, drang seine Zunge langsam vor. Bald waren sie wild am Küssen, ihre Hände tasteten dabei über ihre Körper. Bis es Leni zu unbequem wurde, sie nahm Dan bei der Hand, zog ihn in ihr Zimmer, drückte ihn in den Sessel und setzte sich auf seinen Schoß. Das war Dan nicht unangenehm, konnte er doch seine Hände über Lenis Beine spazieren führen. Dabei suchte er wieder ihren Mund, ein weiterer Kuß folgte. Seine Hand war an Lenis Waden angekommen, er hatte ihren Rocksaum erreicht. Er strich über Lenis Strümpfe, seine Hand tastete unter dem Rock bis zu den Knien, streichelte sie, um dann den Weg weiterzugehen. Erfreut stellte er fest, daß Leni keine Strumpfhosen anhatte, er ertastete das Ende der Strümpfe. Dan küßte über Lenis Wange, knabberte an ihrem Ohrläppchen, flüsterte ihr ins Ohr, wie süß er sie fand. Dann machte sich seine Hand weiter auf den Weg, Leni öffnete ein wenig ihre Beine, schließlich klopfte Dans Finger an ihrem Höschen an. Sie ließ ihn ein wenig ihre Pflaume streicheln, dann sagte sie: „Schatz, ich gehe mich mal kurz frisch machen. Im Bad Zog sie sich aus bis auf ihre Strümpfe, suchte die Toilette auf, wusch sich noch einmal zwischen den Beinen, parfümierte sich noch etwas, zog einen leicht durchsichtigen Morgenmantel an und verließ das Bad.

Dan hatte in der Zwischenzeit aus der Minibar eine Flasche Champagner geholt und jedem ein Glas eingeschenkt. Als er Leni kommen sah, strahlte er sie bewundernd an und sagte: „Wie schön du bist“. Er stand auf, nahm sie in den Arm und mußte sich einfach küssen. Leni, der Dans Kompliment gefiel, sah sie doch in seinen Augen, daß es ehrlich gemeint war, ließ sich den Kuß gerne gefallen. Sie ließ ihre Hand auch auf Wanderschaft gehen, tastete über Dans Hose und was sie da begriff, war sicher nicht von schlechten Eltern. Das wollte sie genauer untersuchen, löste sich von ihm, kniete vor ihm, öffnete seine Hose und bald hatte sie einen prächtigen Speer in der Hand. Sie öffnete unauffällig ihren Morgenmantel, er glitt von ihrer Schulter, dann widmete sie sich wieder seinem besten Stück. Und zu ihrer Freude war Dan genau wie sie unten total rasiert. Diesen langen Speer wollte sie jetzt schmecken, immer näher kam ihr Mund Dans bestem Stück, sie öffnete ihren Mund, leckte über die Eichel, die ersten Tröpfchen der Vorfreude konnte sie ablecken. Dan genoß Lenis Zunge, stöhnte leise, als sie mit ihren Lippen seinen Steifen umschloß und die ganze Spitze in ihrem Mund aufnahm. Lenis Zunge leckte über die Eichel, Dan schmeckte ihr. Ihre Lippen glitten immer weiter an dem Stamm entlang, tasteten über dicke Adern. Oh, der Kerl würde ihrer Möse viel Freude bereiten. Aber zuerst wollte sie ihn ganz schmecken, hob ihren Kopf etwas, um einen günstigeren Winkel zu bekommen, und ließ den langen Riemen bis in ihren Hals gleiten. Dan stöhnte, so etwas hatte er noch nicht erlebt, Lenis Nase berührte seinen Bauch.

Leni ließ den Riemen jetzt aus ihrem Hals gleiten, leckte ihn dabei, so gut sie konnte, holte kurz Atem und schob sich den Riemen wieder in den Hals. Sie liebte es, wenn ihr Rachen gefüllt und sie bis in den Hals gestoßen wurde. Überhaupt liebte sie es, einfach einmal genommen zu werden. Das zeigte sie Dan jetzt, indem sie ihn am Po an sich zog und wieder langsam wegschob. Dan hatte verstanden, fickte sie jetzt langsam in den Hals, zog sich zurück bis an die Lippen, wo er von Lenis fleißiger Zunge liebevoll umsorgt wurde, um dann wieder bis in Lenis Hals zu stoßen. Das war so geil, noch nie hatte eine Frau seinen Lümmel so tief in ihrem Mund gehabt. Er konnte es nicht lange aushalten, nach ein paar Stößen merkte Leni, wie der Schwanz in ihrem Mund noch etwas an Umfang gewann, schon spürte sie den ersten Spritzer in ihrem Rachen. So wollte sie es nicht, sie wollte seine Sahne genießen, sie über ihre Zunge gleiten lassen, mit ihr spielen, sie dann schlucken. Schnell zog sie sich ein Stück zurück, jetzt war es richtig, der Saft spritzte in ihren Mund. Fest umschloß sie die Eichel mit ihren Lippen, saugte an Dans Schwanz, keinen Tropfen sollte er zurückbehalten. Es wurde langsam weniger, aber das war auch gut so, ihr Mund war übervoll. Schließlich hatte Dan ausgespritzt, vorsichtig ließ sie seinen Prügel aus ihrem Mund gleiten, schloß ihn dann. Nun konnte sie den Geschmack ausführlich testen, Dans Sahne schmeckte würzig, leicht nach Ei. Ihre Zunge spielte mit der Sahne, von einer Backe zur anderen ließ sie ihn gleiten, dann schluckte sie genüßlich, sah dabei Dan in die Augen. „Ah, das war gut, davon will ich noch mehr“, sagte sie, schnappte sich Dans jetzt schon schrumpelnden Schwanz und leckte ihn sauber. Dan hob sie auf, nahm sie in den Arm, küßte sie, dann sagte er: „Vielen Dank, das war sehr schön“.

„Na, dann komm, wir gehen ins Bett, dort ist es bequemer. Leni setzte sich auf das Bett, ließ sich einfach nach hinten fallen. Schnell kniete Dan vor ihr, und noch bevor sie sich ins Bett schieben konnte, hatte er ihre Beine auf seine Schultern gelegt, betrachtete jetzt ihre Spalte näher. Die kleinen Schamlippen schauten aus den großen hervor, beide waren schon angeschwollen, sie glänzten feucht. Der Kitzler war aus seiner Hülle hervorgetreten, fast so groß wie eine Kirsche. Der würde sich sicher gut lecken lassen und das kleine Schweinchen vor ihm schön heißmachen. Dan nahm Lenis Duft auf, sie roch nach geilem Weib. Und sie war auch geil, der Mundfick hatte sie angemacht, fast wäre sie selbst gekommen. Dan näherte sich Lenis Spalte, mit breiter Zunge leckte er durch die saftige Schnecke, kostete ihren Nektar. Er fand ihn sehr gehaltvoll, eine Spur herb, aber auch fruchtig, jedenfalls alles andere als abstoßend.

Er leckte zunächst eine gehörige Portion Saft auf, bevor er Lenis Möse mit Lippen und Zunge auf das Genaueste erkundete. Er leckte über die Schamlippen, zog sie in seinen Mund, kaute mit den Lippen etwas auf ihnen herum. Leni fand großen Gefallen an Dans Inspektion, sie stieß kleine Jauchzer aus. Nach den Schamlippen erkundete Dan den Damm, leckte bis zur Rosette, was Leni sich willig gefallen ließ. Er umleckte die Rosette eine Weile, drang mit der Zunge etwas in das hintere Loch ein, was Leni ohne Proteste, aber mit einem Schnauben hinnahm. Das geile Biest wird sich doch nicht in den Arsch ficken lassen? fragte sich Dan. Aber das wollte er sich für später aufheben, zuerst war einmal diese saftige Möse dran. Als er wieder durch die Spalte leckte, war diese schon wieder total feucht und mußte erst einmal trocken gelegt werden. Dan saugte sie förmlich aus, dann wurde er wieder zärtlicher, was Leni aber einen enttäuschten Seufzer entlockte. Sieh mal an, dachte Dan, das geile Stück will es härter. Er ging zum Frontalangriff über, ohne Vorwarnung saugte er Lenis dicken Kitzler in seinen Mund und bearbeitete ihn mit der Zunge wie einen kleinen Ball, den er hin und her wirbelte. Gleichzeitig steckte er einen Finger in Lenis Möse und begann, sie schnell damit zu ficken. Das war für Leni zu viel, Schreiend kam sie. Er biß leicht auf den Kitzler, dann stülpte er seinen Mund über Lenis Möse und saugte sie aus, genau wie sie es vorhin mit seinem Schwanz gemacht hatte. Er hatte Mühe, seinen Mund auf ihrer Möse zu halten, so heftig zuckte sie. Aber keinen Tropfen ließ er sich entgehen. Langsam ließ Lenis Zucken nach, ihr Atem ging wieder langsamer. Dan leckte sie noch sauber, hob ihre Beine von seiner Schulter, nahm sie auf den Arm und legte sie auf das Kissen.

Dann legte er sich neben sie, zog sie in seine Arme. „Danke, Liebster, so gut wurde ich noch nie geleckt“, strahlte Leni. „Es macht aber auch Spaß, so eine herrliche Möse zu lecken“, antwortete Dan. Leni suchte Dans Mund, sie küßten sich heiß. Nach einer Weile begannen sie, sich dabei zu streicheln, zuerst den Rücken, langsam kam Dan zu Lenis Brüsten. „Ruhig etwas fester“, sagte Leni. Dan knetete Lenis Brüste, sie waren gut eine „Handvoll“, aber wunderbar fest. Als er die Nippel dabei zwirbelte, seufzte Leni schon wieder auf. Sie hatte ihre Hand langsam an Dan heruntergleiten lassen, stellte fest, daß sein Speer wieder einsatzbereit war. Sie wollte endlich gefickt werden, und das sagte sie ihm auch: „Fick mich endlich, ich halte es nicht mehr aus, ich brauche deinen heißen Speer in meiner Möse“. „Dann dreh dich um“, sagte Dan keck, „ich will dich von hinten nehmen, da kann ich besser mit deinen festen Möpsen spielen.

Leni ließ keine Zeit verstreichen, drehte sich um, ging auf die Knie, spreizte ihre Beine, damit ihr Liebhaber gut an sie herankam, wackelte mit ihrem Hintern, sie wollte endlich gefüllt werden. Dan kniete sich hinter sie, streichelte über ihren verführerischen Po, prüfte Lenis Feuchtigkeit, nickte und setzte seinen steifen Prügel an ihren Schamlippen an. Zunächst hielt er ihn in der Hand, strich die ganze Spalte entlang, fuhr einige Male über Lenis dicken Kitzler, um ihn dann mit einem Stoß in Lenis aufnahmebereite Möse zu rammen. Leni stöhnte geil, preßte sich ihrem Liebhaber entgegen, Einen Moment ließ Dan sie die Füllung genießen, dann zog er sich langsam zurück und stieß seinen Prügel wieder in die gut geschmierte Möse. Dan fand seinen Takt, immer schob er seine Prügel mit einem Ruck in die Möse, um ihn dann langsam wieder herauszuziehen. Nach ein paar Stößen beugte er sich über Leni, griff sich ihre Titten und begann, sie im Takt seiner Stöße zu kneten. Das war für Leni so geil, nach kurzer Zeit hatte sie einen Orgasmus. Dan ignorierte ihn einfach, stieß weiter in das heiße Loch.

Nachdem er bereits einmal abgespritzt hatte, war er noch meilenweit von einem Abgang entfernt und stieß Leni wie eine Maschine immer im gleichen Takt. Die gleichzeitige Bearbeitung ihrer Titten bescherte Leni einen Abgang nach dem anderen, sie arbeitete seinen Stößen entgegen, schmatzend bewegte sich der Prügel in ihr. Ewig konnte Dan dieses Spiel auch nicht aushalten, obwohl es sich herrlich anfühlte, wie sich Lenis Muskeln immer wieder zusammenzogen, und so kam er langsam zu einem weiteren Abgang. Als Leni seinen ersten Spritzer in sich spürte, war das der Kick, den sie zu einem letzten großen Abgang gebraucht hatte, beide schrieen nun ihren gemeinsamen Orgasmus aus sich heraus. Jeden Schub spürte Leni und empfing ihn glücklich, sie fand es herrlich, ihre Möse so schön gefüllt zu bekommen.

Als Dans Orgasmus abebbte, bedauerte Leni, daß der herrliche Prügel in ihr zu einem kleinen Schneckchen zusammenschmolz und mit einem Schmatzen ihre Möse verließ. Aber trotzdem füllte sie sich herrlich abgefüllt, ließ sich einfach auf den Rücken fallen, streckte ihre Arme aus, Dan legte sich neben sie, sie verschmolzen in einem langen Kuß. Danach mußten sie erst einmal tief Atem holen, lächelten sich dabei an. Eine Weile hielten sie sich nur in dem Armen, dann begann Dan, wieder an Lenis Brüsten zu saugen. Diese Dinger waren aber auch zu verführerisch. Ihre Nippel standen bald steif empor, Dan kaute vorsichtig auf ihnen. Leni sog tief die Luft ein, drückte aber Dans Kopf fest an ihre Brust. Nach einer Weile ließ Dan von Leni ab, er wollte es jetzt wissen. Dazu drehte er Leni auf den Rücken, begann, sie vom Hals an zu massieren, bis er schließlich an ihrem Po angelangt war. Er knetete Lenis Backen, strich mit einem Finger durch die Furche. Dabei kam er immer wieder an ihre Rosette, umrundete sie mit seinem Finger. Er trieb dieses Spiel eine Weile, dann versuchte er, seinen Finger in Lenis Arschloch zu schieben.

„Warte einen Moment“, sagte Leni, machte sich lang, zog die Schublade des Nachtschränkchens auf und angelte eine Tube mit Gleitcreme daraus hervor. „Bitte, nimm reichlich davon, dann darfst du gerne weitermachen“, sagte Leni sanft. Dan jubilierte innerlich, dieses geile Weib ließ ihn also doch an ihren Arsch heran. Er öffnete die Tube, drückte einen Klecks Gleitmittel auf Lenis Rosette. Die atmete schwer, das Zeug war wohl kalt. Langsam verrieb Dan die Gleitcreme auf der Rosette, begann, einen Finger in Lenis Arschloch zu stecken, um sie auch dort gängig zu machen. Leni ließ sich das gerne gefallen, drückte ihren Po sogar Dans Finger entgegen. Sie schien das schon öfter gemacht zu haben, bald konnte sein Finger in ihr ein- und ausfahren. Mutig nahm er einen weiteren Finger dazu, auch das ging fast reibungslos. Leni stöhnte schon wieder leicht, bewegte sich den Fingern im Ficktakt entgegen. Bald konnte Dan beginnen, ihr Arschloch etwas zu dehnen. Dann zog er die Finger aus ihr heraus, nahm die Tube, setzte sie an ihrem leicht offenstehenden Hintertürchen an und drückte noch eine Portion in sie hinein. Er hatte sich gerade auf die Knie begeben und wollte seinen wieder stramm stehenden Prügel an Lenis Arschloch ansetzen, als die fragte: „Darf ich auf dir reiten, das liebe ich“? „Aber selbstverständlich, Schätzchen“, antwortete Dan und drehte sich auf den Rücken.

Schnell krabbelte Leni über ihn, nahm seinen steifen Schwanz und führte ihn in Richtung ihres Arschlochs. Als sie den Eingang gefunden hatte, ließ sie sich langsam auf ihn gleiten, bis sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte. Sie mußte erst einmal das Gefühl genießen, hinten so gefüllt zu sein, dann begann sie, sich langsam selbst mit der Stange zu ficken. Immer schneller glitt sie auf und ab. Dans Schwanz würde in dieser engen und heißen Umgebung nicht lange durchhalten können. Er versuchte, den Ritt zu verlangsamen, doch Leni rief: „Bitte reib meine Perle und meine Möse, gleich komme ich“. Dan wollte sich nicht mehr zurückhalten, sondern diesen Ritt im engen Arschloch einfach nur genießen und tat, was Leni forderte. Bald keuchte sie wie eine Dampflok, und als Dans Sahne in ihren Arsch schoß, kam sie mit ihm zusammen. Dan konnte sich fast nicht mehr bewegen, ihre Möse hielt den Finger in ihr, ihr Arschloch klemmte seinen Schwanz fest in sich ein. Nur ganz langsam ebbte der Orgasmus ab, Leni ließ sich einfach auf die Seite fallen, Dan konnte ihr gerade noch folgen. Noch immer steckte sein Prügel in ihrem Arschloch, zu ihrer Freude wurde er nur langsam kleiner. Sie brauchten eine ganze Weile, bis sie wieder bei sich waren.

„Bleibst du heute Nacht bei mir“? fragte Leni schüchtern. „Heute Nacht und immer wenn du willst“, antwortete Dan, „aber laß uns ins Bad gehen, und uns etwas säubern, sonst ekeln wir uns Morgen voreinander, und ich möchte doch noch viele heiße Nächte mit dir haben“. Leni strahlte Dan an, küßte ihn, dann machten sie sich auf ins Bad, wo sie sich einer gründlichen Reinigung unterzogen. Das dauerte etwas, hatten sie sich doch gegenseitig ziemlich fertiggemacht. Als sie aus dem Bad kamen, waren beide schläfrig. Sie legten sich ins Bett, deckten sich zu. Leni kuschelte sich an Dan und war bald eingeschlafen. Was für ein geiles Weib, dachte Dan, bevor er auch einschlief.


„Was möchtest du trinken“? fragte Tiffy Klaus. „Ein Rotwein wäre gut, vielleicht ein hiesiger“, antwortete Klaus. Tief beugte sich Tiffy über den Kühlschrank, damit Klaus ihre Beine begutachten konnte. Sie wollte ihn heute noch haben, brauchte mal wieder einen richtigen Schwanz in ihrem Pofötzchen. Lorna zu ficken war schön, aber bei ihr war sie immer die Bestimmende. Sie wollte sich einfach wieder einmal einem Mann hingeben, sich führen lassen. Schnell hatte sie die Weinflasche entdeckt, beugte sich aber noch tiefer hinunter, holte sie umständlich aus der Minibar, stellte sie darauf. Noch einmal beugte sie sich hinunter, um zwei Gläser zu holen. Sie öffnete geschickt die Flasche, schenkte die beiden Gläser halbvoll, nahm sie in die Hand. Kurz vor dem Sessel, auf dem Klaus saß, tat sie, als wenn sie umknickte und ließ sich auf seinen Schoß fallen. „Oh, wie ungeschickt“, sagte sie und balancierte dabei mit den Gläsern, damit kein Tropfen danebenging. Klaus hielt sie fest, damit sie sich um die Gläser kümmern konnte. Sie hatte ihr Ziel erreicht, sehr schnell war sie ihm nahe gekommen.

Ihm war das nicht unangenehm, von sich aus hätte er sich nicht getraut, Tiffy zu berühren. Zum einen, sie könnte seine Tochter sein, zum anderen, er war aus der Übung. Er war schon lange Witwer, zu leichten Mädchen wollte er nicht gehen, wer weiß, wer so etwas einmal ausnutzen würde, und in seinem Bekanntenkreis waren alle Frauen entweder verheiratet, oder so gierig darauf, daß er sich lieber zurückhielt. Um so mehr gefiel es ihm, die junge schöne Frau auf seinen Knien zu halten.

Tiffy reichte ihm ein Glas, machte keine Anstalten, wieder aufzustehen, obwohl er seine Hände nur noch locker um ihre Taille liegen hatte, als sie ihr Mißgeschick wieder im Griff hatte. Sie hielt ihm ihr Glas entgegen, sie prosteten sich zu. Tiffy ging jetzt aufs Ganze und sagte: „Eigentlich gehört es doch bei euch zum guten Ton, Brüderschaft zu trinken, wenn man sich duzt, oder“? Klaus grinste, er fühlte sich ausgesprochen wohl, stimmte sofort zu, sagte aber: „Kennst du dieses Ritual ganz, da gehört auch ein Kuß dazu“? „Dann zeig es mir“, ermunterte ihn Tiffy. Zunächst zeigte er ihr, wie sie ihre Gläser mit verschlungenen Armen zu leeren hatten, dann nahm er ihr das Glas ab, legte den Arm um sie und suchte ihren Mund. Vorsichtig legte er seine Lippen auf ihre, berührte sie sanft. Bald spürte er, daß Tiffy durchaus mehr wollte, ihre Lippen teilten sich, ihre Zunge strich über seine Lippen. Jetzt ging auch Klaus aufs Ganze, hielt Tiffys Kopf fest und begann, sie zu küssen, ihre Zungen spielten miteinander, drangen abwechselnd in ihre Münder ein. War es zuerst ein Abtasten und Kennenlernen, wurde es beim zweiten Kuß schon stürmischer. Tiffy hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt und preßte ihren Oberkörper an ihn. Deutlich mußte er ihre Brüste spüren beim küssen.

Klaus wurde mutiger, streichelte ihre Beine. Noch immer saß Tiffy auf seinem Schoß, ließ ihn gewähren. Sie hatte ihren Kopf an seine Schulter gelegt und genoß seine Streicheleinheiten. Klaus arbeitete sich langsam hoch, strich über Tiffys Brüste, suchte mit der Hand ihren Umfang zu ertasten. Tiffy öffnete die Knöpfe am Oberteil ihres Kleides, gierig starrte Klaus auf ihre Brüste. „Sie lieben es, geküßt zu werden“, flüsterte Tiffy ihm ins Ohr. Klaus drückte seinen Kopf zwischen Tiffys Hügel, seine Lippen preßten sich auf die weichen Rundungen. „Warte, ich helfe dir etwas“, sagte Tiffy, zog ihr Oberteil herunter und saß mit nacktem Oberkörper auf ihm. „Übrigens, sie mögen es auch, gestreichelt und geknetet zu werden“, lächelte Tiffy ihm zu. Ganz zart ging er mit ihren Wonnehügeln um, streichelte sie sanft, wog sie in seinen Händen, bevor er sich daran machte, sie mit Lippen und Zunge weiter zu erkunden. Er ging ganz sanft mit ihr um, trotzdem war es ein ganz anderes Gefühl als mit Lorna. Seine Lippen waren fester als die ihrer Liebsten, der Bart kratzte etwas an ihren Hügeln. Trotzdem gefiel es ihr, von Klaus liebkost zu werden. Sie hatte seinen Kopf umfaßt, drückte ihn fester auf ihre Brüste, streichelte dabei über seine Haare. Wie lange hatte ich das nicht mehr, dachte Klaus, langsam wurde sein Glied steif, was Tiffy mit Freude an ihrem Po bemerkte.

Jetzt kam es darauf an, ihn davon zu überzeugen, daß sie einen Frau war, wenn auch mit Anhängsel. Sie zog ihn wieder hoch, um ihm einen weiteren Kuß zu geben. Sie achtete darauf, sehr sanft und fraulich zu sein. Klaus hatte wieder seine Hände auf ihrem Bein, streichelte nach unten, bis er ihren Rocksaum erreicht hatte. Langsam ließ er seine Hand unter den Rock gleiten, streichelte über ihre bestrumpften Beine, knetete ihre Schenkel. Sie stöhnte leise auf, es schien ihr zu gefallen. Klaus traute sich mehr, kam ihrem Zentrum immer näher. Jetzt kam bald der spannende Moment, den Tiffy einerseits herbeisehnte, vor dem sie sich andererseits auch fürchtete. Was würde er tun? Würde er sie als Liebhaberin akzeptieren, oder würde er sie beschimpfen und sich aus dem Staube machen? Sie wußte, daß sie beides akzeptieren mußte, also konnte sie es auch darauf ankommen lassen. Als er in ihr Höschen langte, tastete er sie aufgeregt ab. Ungläubig lehnte er sich zurück. Ängstlich blickte er ihr in die Augen und sagte: „Du auch“? Sie konnte nur nicken und fragte: „Schlimm“?

Fast dachte sie, er würde lospoltern, aber er zog nur tief die Luft ein, zog sie wieder an seine Schulter und begann zu erzählen: „Weißt du, als aus meinem Chef meine Chefin wurde, vor ihrer Operation, habe ich mich oft gefragt, wie es wäre, mit ihr Sex zu haben. Immer mehr wurde sie zur Frau, ihr Benehmen, ihre Bewegungen, ihr Aussehen. Wenn sie mit ihrem herrlichen Knackarsch vor mir herlief, mußte ich mich immer beherrschen, dann dachte ich: Klaus, brems dich, das ist doch ein Mann. Neugierig habe ich mir im Internet die entsprechenden Seiten angeschaut, es machte mich an, aber ich hatte nie die Gelegenheit, es einmal auszuprobieren. Es sah so gut aus, so richtig, als ob die, ja, wie nennt ihr euch eigentlich, so richtigen Spaß dabei hätten“?

„Ich bin kein Mann, ich bin ein Schwanzmädchen, bei uns sagt man auch Sehmale“, antwortete Tiffy sanft, „komm, küß mich, und frag dich, küßt so ein Mann“? Sie suchte seinen Mund, es wurde ein langer, zärtlicher Kuß. Wieder spürte Klaus Tiffys Brüste an seinem Oberkörper, nein, dachte er, das ist kein Mann. „Und man kann mich auch gut ficken“, sagte Tiffy, „ich mag es, ab und zu richtig rangenommen zu werden, mein Fötzchen ist enger als das mancher andern Frau. Liebster, laß mir nur einen Moment der Vorbereitung, und du wirst sehen, wir werden beide unseren Spaß haben“. Tiffy erhob sich, schenkte Klaus noch einmal sein Glas voll, zog sich dann ins Bad zurück. Sie stieg aus ihrem Kleid, zog ihr Höschen aus. Schnell ließ sie sich auf der Reinigungseinheit nieder, die ihr Diana ausführlich und kichernd erklärt hatte. Sie startete den Reinigungsvorgang, sprühte sich nach der Reinigung reichlich Gleitmittel in ihr Fötzchen. Schnell ergänzte sie ihr Make-up, legte eine Büstenhebe an, die sie vorsorglich im Bad deponiert hatte und schlüpfte in ein Spitzennegligé.

Sie verließ das Bad, stöckelte verführerisch auf Klaus zu. Er sah gut aus, ein richtiger Mann, die Schläfen leicht angegraut, aber immer noch mit einer guten Figur. Sie streckte Klaus beide Hände hin, zog ihn zu sich hoch. Trotz ihrer hohen Schuhe war er noch ein ganzes Stück größer als sie. Sie legte die Arme um seinen Hals, zog ihn zu einem weiteren heißen Kuß zu sich herab. Dabei begann sie, sein Hemd zu öffnen, Knopf um Knopf. Bald hatte sie den letzten Knopf erreicht, sie umfaßte ihn, zog das Hemd aus seiner Hose, um es ihm abzustreifen. Jetzt preßte sie ihre steifen Nippel an seine Brust, küßte ihn wieder, glitt dann langsam an ihm herab, saugte seine Warzen, bis diese ebenfalls steif hervorstanden. Sie bewegte sich langsam nach unten, bis sie vor ihm kniete. Langsam öffnete sie seinen Gürtel, knöpfte danach die Hose auf, zog sie mitsamt dem Slip herunter. Was Tiffy sah, entzückte sie. Ein dicker, aber nicht zu langer Schwanz starrte ihr entgegen, steif stand er von seinem Besitzer ab. Er war leicht nach oben gebogen, würde sicher den Lustpunkt in ihrem Arschfötzchen herrlich stimulieren. Langsam öffnete sie ihre Lippen, wollte den Speer voll einsatzbereit machen. Sie nahm den Schwanz in ihre Hand, zog die Vorhaut zurück, bis die Eichel purpurn hervorstand. Tiffy leckte sich über die Lippen, stülpte ihren Mund über den schönen Schwanz, ließ die Eichel ganz in ihren Mund gleiten. Sie begann, mit ihrer Zunge die empfindliche Eichel zu bearbeiten, achtete darauf, daß immer genügend Spucke als Schmiermittel vorhanden war, schließlich sollte er sich nicht vorzeitig verausgaben. Während sie genüßlich den Schwanz bearbeitete, schaute sie Klaus ins Gesicht und zeigte ihm, wieviel Spaß ihr die Arbeit machte. Klaus begann zu stöhnen, Tiffy wurde vorsichtiger.

Sie hatte schon mehrfach die Erfahrung gemacht, daß reife Männer sehr lange konnten, aber wenn sie abgespritzt hatten, auch sehr lange brauchten, bis ihr Gerät wieder einsatzbereit war. Während sie den Schwanz in ihrem Mund hatte, öffnete sie den Gürtel ihres Negligés, ließ es von ihren Schultern gleiten. Langsam ließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, erhob sich, nahm Klaus an der Hand und führte ihn zum Bett. Sie nahm ihn noch einmal in den Arm, küßte ihn. Klaus ließ seine Hände über ihren Körper streichen, suchte und fand ihre Brüste und knetete sie sanft durch. Tiffy war jetzt geil, sie wollte einfach gefickt werden. Sie trennte sich von Klaus, krabbelte ein Stück weiter auf das Bett, daß er sich bequem hinter sie knien konnte, drehte sich auf den Bauch und präsentierte ihm ihr aufnahmebereites Fötzchen. Verführerisch wackelte sie mit ihrem Ärschlein, Klaus konnte gar nicht anders, er kniete sich hinter sie, streichelte ihren Po, versuchte mit seinem Finger in ihr Arschmöschen einzudringen, stellte fest, daß es ohne Probleme ging, sie dabei sogar lustvoll stöhnte.

Jetzt wollte auch er nur noch ficken, er setzte seinen Prügel an ihrer Rosette an und drückte ihn in ihr Fötzchen. Freudig kam Tiffy ihm entgegen, bald stieß sein Bauch an ihre Hinterbäckchen. Oh, war sie eng, oh, war sie heiß. Beide genossen einen Moment das Gefühl, dann bettelte Tiffy: „Komm, fick mich endlich, ich brauche es“. Das wiederum ließ Klaus sich nicht zweimal sagen, langsam zog er seine Eichel zurück, um sie dann wieder in Tiffys Arsch zu stoßen. Tiffy gab ein zufriedenes Grunzen von sich, Klaus wiederholte seinen Stoß. Jetzt kam Tiffy ihm sogar entgegen, sie schien es genauso zu genießen wie er. Lange fickte er Tiffy einfach durch, spürte, wie sein Schwanz von ihrer Rosette festgehalten wurde, nahm die Hitze an seiner Eichel auf. Tiffy senkte ihr Ärschlein etwas ab, er stieß in einem anderen Winkel in sie. Laut stöhnte sie auf, überrascht kam Klaus aus dem Takt.

„Bitte, weiter“, forderte Tiffy, nun stöhnte sie lustvoll bei jedem Stoß. Klaus spürte etwas wie einen kleinen Knubbel, der seine Eichel besonders reizte. „Knete meine Titten“, verlangte Tiffy. Dem kam er gerne nach, sie hatte zwei herrliche Geräte, die genau seine Hand ausfüllten. Tiffy stieß ihm jetzt immer fester entgegen, stöhnte: Ja, gut, fester, schneller, fick mich, du Bock, fick mich tief, fick mich fest, ja, gut, weiter“. Der Takt wurde immer schneller, Klaus spürte, wie seine Eier langsam zu kochen begannen. Auch Tiffy spürte, daß sein Schwanz noch etwas dicker wurde. Sie schrie: „Spritz mich voll, du geiler Stecher, gib mir deine Sahne, gib mir alles, füll mich ab“. Knurrend kam es Klaus, der erste Spritzer traf genau Tiffy Knubbel, sie stimmte in sein Stöhnen ein, kam mit ihm. Schub um Schub verließ jetzt Klaus, tief drückte er sich in Tiffys Po, die nur nuschelte und brabbelte: „ja, oh, gib mir mehr, ja geil, gut, spritz, spriitz“. Sie entleerte sich ebenfalls, zuckte geil unter Klaus. Lange Zeit genossen sie ihren Abgang, Tiffys Rosette hielt Klaus fest umschlungen, ihre Arschmuskeln molken ihn richtiggehend aus. Jeden Tropfen wollte sie haben. Klaus hatte das Gefühl, daß Tiffys Möse ihn besser bearbeitete, als es eine Frau je gekonnt hätte. Langsam kam weniger aus der Spritze, erstaunt stellte Klaus fest, daß durch Tiffys Muskelspiel sein Schwanz immer noch steif war.

„Bitte, bleib in mir“, sagte sie jammernd. Das kam seinem Interesse sehr entgegen, sein Prügel fühlte sich pudelwohl in dem engen, zugleich weichen Schlauch. Aber er konnte sich fast nicht mehr auf seinen Knien halten. So umfaßte er Tiffy, ließ sich mit ihr zusammen auf die Seite fallen. Schwer atmend lagen sie beisammen, Tiffys Po drängte sich geradezu an ihn. Nur langsam kamen die beiden wieder zu sich, zuerst streichelte Klaus über Tiffys Rücken, bevor er sich langsam nach vorne arbeitete und ihre Brüste knetete. Tiffy seufzte dabei schon wieder auf, zu schön war sein Spiel. Dann drehte sie ihren Kopf, suchte seinen Mund, sie trafen sich zu einem langen Kuß. „Danke, Liebster“, sagte sie, „so schön hat es mir noch Keiner besorgt“. Klaus freute sich über Tiffys Bemerkung, sein Schwanz ebenfalls, er blieb steif. Tiffys Rosette entspannte sich langsam, sein Schwanz glitt aus ihr heraus.


Schnell drehte sie sich um, rollte ihn auf den Rücken, kniete zwischen seinen Beinen und leckte seinen Prachtlümmel genüßlich sauber. Etwas verwundert blickte Klaus sie an, fragte: „Stört es dich gar nicht, wo der doch aus deinem, na du weißt schon, kommt“. Tiffy grinste und antwortete: „Wir Frauen müssen unser Möschen doch sauber halten, vorhin, als ich dich alleine ließ, habe ich mich sorgfältig gereinigt, du schmeckst nur herrlich nach steifem Schwanz, nur ein bißchen nach Gleitmittel“. Und wieder grinste sie ihn an, sein Schwanz stand noch immer: „Darf ich dich einmal reiten, mein Möschen juckt noch sehr“? Er schaute etwas verwundert, aber schnell war Tiffy über ihn geklettert, hatte ihre Beine gespreizt und führte sich seinen Prügel wieder in ihr Arschloch ein, begann, ihn zu reiten.

Klaus mußte sich erst einen Moment an den Anblick gewöhnen, geil hüpften ihre Brüste auf und ab, aber auch ihr Schwanz wippte mit. Nun wollte er es wissen, mit einer Hand faßte er eine Titte, mit der anderen packte er Tiffys Schwanz. Beides war fest und weich zugleich. Tiffy strahlte ihn an und ritt ihn immer schneller. Dann machte sie eine Pause, beugte sich langsam zu ihm herunter, suchte seinen Mund, küßte ihn. Welch ein Genuß, ihre weichen Lippen zu spüren, ihre Brüste, die seine Brustwarzen reizten, und bei jedem Stoß klopfte ihr Schwanz an seinen Bauch. Klaus zog Tiffy an sich, wild spielten ihre Zungen miteinander, Tiffy ritt ihn, er stieß von unten dagegen. Bald mußten sie schnaufen, öffneten ihre Münder, stöhnten sich gegenseitig ihre Geilheit in den Mund. Nur kurz konnten sie mit ihren Zungen spielen, dann mußten sie wieder Atem holen.

Tiffy erhob sich ein wenig, ließ ihre steifen Nippel über Klaus Brust streichen. Herrlich lange wurde Tiffy gefickt, sie genoß es, einen pulsierenden Schwanz in ihrer Möse stecken zu haben. Sie war jetzt schon etwas weiter als Klaus, bemühte sich, ihn zu reizen. Sie setzte sich wieder auf ihn, zog seine Hände auf ihre Titten, ließ sich die geil durchkneten. Jetzt ruckelte auch der Prügel von Klaus, fest ließ Tiffy sich auf ihn fallen, tief stieß er in ihren Po. Dieses Mal war es Tiffy, die zuerst kam, mit einem Schrei zog sich ihre Rosette zusammen, zuckend kam ihr Abgang, fest umklammerte sie Klaus’ Ständer. Der sah die Geilheit in ihrem Gesicht, wieder spritzte es aus ihm heraus, verlängerte Tiffys Abgang. Sie ließ sich auf ihn fallen, tief stieß er in sie, bis der letzte Spritzer aus seinem Schwanz in ihre Möse gewechselt hatte. Schwer lag Tiffy auf ihm, noch immer zuckte ihre Möse, fest stachen ihre Patronen auf seine Brust. Er umfing sie mit seinen Armen, streichelte über ihre langen Haare, wurde sich jetzt erst wieder bewußt, wie jung sie eigentlich war und welches Glück er hatte, daß sie es mochte, mit ihm Sex zu haben.

Und sie mußte es wirklich mögen, sonst hätte es kein zweites Mal gegeben. Als Tiffy wieder zu sich kam, drückte sie ihm viele kleine Küsse auf die Lippen, auf die Wange, dann sagte sie: „Danke, Liebster, es ist sehr schön mit dir“. Er suchte ihren Mund zu einem langen Kuß, dann sagte er: „Danke, Madame, immer gerne zu Diensten“. Gegenseitig lachten sie sich an, freuten sich über den schönen Liebesabend. Aber selbst die größte Lust endet einmal, Tiffy spürte, wie Klein Klaus langsam in ihr zusammenfiel und sich mit einem „Plopp“ aus ihrem Fötzchen verabschiedete. Noch einmal suchte sie einen Mund zu einem langen Kuß, dann legte sie sich neben ihn und kuschelte sich an ihn an. Beide hatten sich total verausgabt, Klaus schaffte es gerade noch, die Decke über sie zu ziehen und seine Arme um Tiffy zu legen, dann wurde ihr Atem ruhiger, trotz Licht waren sie beide eingeschlafen.

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swali